So,Herr Bundes-Showkanzler Gerhard Schröder...zu so einer Leistung kann man..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.04 17:12:38 von
neuester Beitrag 09.02.05 16:50:10 von
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Keine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt
Arbeitslosenzahl steigt auf 4,257 Millionen
Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte, stieg die Arbeitslosenzahl von Oktober auf November um rund 50.800 auf 4,257 Millionen.
ARBEITSLOSIGKEIT
Arbeitsmarktindikator: Beschäftigung stabilisiert sich
Sofort nach Kündigung arbeitslos melden Dies seien rund 73.700 mehr als noch vor einem Jahr. Der Anstieg gehe vor allem auf die einsetzende Winterpause zurück. Das moderate Wirtschaftswachstum reiche noch nicht aus, um genügend positive Impulse für den Arbeitsmarkt zu geben, erklärte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise. Die Arbeitslosenquote stieg von Oktober auf November um 0,2 Prozentpunkte auf bundesweit 10,3 Prozent.
Von jahreszeitlichen Einflüssen bereinigt stieg die Arbeitslosenzahl den Angaben zufolge um 7000 auf 4,464 Millionen bei einer Quote von 10,8 Prozent. Der Anstieg sei durch einen stärkeren Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente gedämpft worden. So sei im November die Zahl der Arbeitslosenhilfebezieher, die einen so genannten Ein-Euro-Job aufgenommen hätten, um 22.200 auf 68.400 gestiegen.
Erstmals in diesem Jahr war die Erwerbstätigenzahl saisonbereinigt leicht rückläufig. Nach neuesten Zahlen des statistischen Bundesamtes sank deren Zahl von August auf September saisonbereinigt um 1000. Unbereinigt sei die Erwerbstätigenzahl im September zwar um 110.000 höher gewesen als vor einem Jahr. Der Anstieg sei aber nicht konjunkturell zu deuten, sondern beruhe auf der Ausweitung selbstständiger Tätigkeit und der geringfügigen Beschäftigung. Nach neuen Zahlen der BA waren Ende März rund 6,21 Millionen Menschen in einem Minijob bis zu einem Monatseinkommen von 400 Euro beschäftigt. Das seien 1,37 Millionen oder rund 28 Prozent mehr gewesen als vor der Reform der Minijobs im April 2003. Bis Ende Juni 2004 sei die Zahl der Minijobs auf 6,53 Millionen gestiegen.
RTR/WIW
02.12.2004
Keine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt
Arbeitslosenzahl steigt auf 4,257 Millionen
Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte, stieg die Arbeitslosenzahl von Oktober auf November um rund 50.800 auf 4,257 Millionen.
ARBEITSLOSIGKEIT
Arbeitsmarktindikator: Beschäftigung stabilisiert sich
Sofort nach Kündigung arbeitslos melden Dies seien rund 73.700 mehr als noch vor einem Jahr. Der Anstieg gehe vor allem auf die einsetzende Winterpause zurück. Das moderate Wirtschaftswachstum reiche noch nicht aus, um genügend positive Impulse für den Arbeitsmarkt zu geben, erklärte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise. Die Arbeitslosenquote stieg von Oktober auf November um 0,2 Prozentpunkte auf bundesweit 10,3 Prozent.
Von jahreszeitlichen Einflüssen bereinigt stieg die Arbeitslosenzahl den Angaben zufolge um 7000 auf 4,464 Millionen bei einer Quote von 10,8 Prozent. Der Anstieg sei durch einen stärkeren Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente gedämpft worden. So sei im November die Zahl der Arbeitslosenhilfebezieher, die einen so genannten Ein-Euro-Job aufgenommen hätten, um 22.200 auf 68.400 gestiegen.
Erstmals in diesem Jahr war die Erwerbstätigenzahl saisonbereinigt leicht rückläufig. Nach neuesten Zahlen des statistischen Bundesamtes sank deren Zahl von August auf September saisonbereinigt um 1000. Unbereinigt sei die Erwerbstätigenzahl im September zwar um 110.000 höher gewesen als vor einem Jahr. Der Anstieg sei aber nicht konjunkturell zu deuten, sondern beruhe auf der Ausweitung selbstständiger Tätigkeit und der geringfügigen Beschäftigung. Nach neuen Zahlen der BA waren Ende März rund 6,21 Millionen Menschen in einem Minijob bis zu einem Monatseinkommen von 400 Euro beschäftigt. Das seien 1,37 Millionen oder rund 28 Prozent mehr gewesen als vor der Reform der Minijobs im April 2003. Bis Ende Juni 2004 sei die Zahl der Minijobs auf 6,53 Millionen gestiegen.
RTR/WIW
02.12.2004
und Clement ist hoch zufrieden!!!!!
Clement: Anstieg der Arbeitslosenzahl fast gestoppt
Donnerstag 2 Dezember, 2004 11:45 CET
Berlin (Reuters) - Die jüngsten Arbeitslosenzahlen zeigen nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), dass der Arbeitsmarkt in Deutschland weiter sehr angespannt ist.
"Unser Zwischenziel, den Anstieg der Arbeitslosenzahlen zu stoppen, ist fast erreicht", sagte der Minister am Donnerstag aber dennoch zu den jüngsten Arbeitslosenzahlen. Er hoffe, dass im Frühjahr kommenden Jahres trotz der anstehenden statistischen Änderungen eine Arbeitslosenzahl von in der Spitze fünf Millionen nicht erreicht werde. Es könnte damit aber eng werden.
Der Anstieg der November-Arbeitslosenzahl ist nach Clements Worten maßgeblich auf die saisonbedingte Entlassung vieler Arbeitnehmer zurückzuführen.
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Clement: Anstieg der Arbeitslosenzahl fast gestoppt
Donnerstag 2 Dezember, 2004 11:45 CET
Berlin (Reuters) - Die jüngsten Arbeitslosenzahlen zeigen nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), dass der Arbeitsmarkt in Deutschland weiter sehr angespannt ist.
"Unser Zwischenziel, den Anstieg der Arbeitslosenzahlen zu stoppen, ist fast erreicht", sagte der Minister am Donnerstag aber dennoch zu den jüngsten Arbeitslosenzahlen. Er hoffe, dass im Frühjahr kommenden Jahres trotz der anstehenden statistischen Änderungen eine Arbeitslosenzahl von in der Spitze fünf Millionen nicht erreicht werde. Es könnte damit aber eng werden.
Der Anstieg der November-Arbeitslosenzahl ist nach Clements Worten maßgeblich auf die saisonbedingte Entlassung vieler Arbeitnehmer zurückzuführen.
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Die schei... doch beide auf die Zahlen.
Hauptsache die Lobbyisten werden versorgt.
Hauptsache die Lobbyisten werden versorgt.
Überlegt doch mal. Gäbe es Null Arbeitslose, dann hätte die SPD doch fast keine Wähler mehr....
catchup
catchup
Könnte mich nicht erinnern, dass im Winter die Zahlen schon einmal gefallen wären - saisonalbedingt schon nicht.
Welcher AG stellt auch schon zu dieser Zeit gerne ein.
Es wird übrigens jetzt auch für die sogenannten Integrationsdienste, welche mit der Vermittlung für Arbeitslose mit einem GdB ab 50 % beauftragt sind eng.
Die Mittel für die Bezahlung dieses Dienstes sind nicht gesichert. Die Beschäftigten, meist Dipl.Pädagogen, müssen sich wohl selbst bald arbeitslos melden.
Welcher AG stellt auch schon zu dieser Zeit gerne ein.
Es wird übrigens jetzt auch für die sogenannten Integrationsdienste, welche mit der Vermittlung für Arbeitslose mit einem GdB ab 50 % beauftragt sind eng.
Die Mittel für die Bezahlung dieses Dienstes sind nicht gesichert. Die Beschäftigten, meist Dipl.Pädagogen, müssen sich wohl selbst bald arbeitslos melden.
#5.
ich denke die Behinderten wird man über kurz oder lang den Kassen aufbürden und aus dem ALG II rausnehmen.
Ist doch fürn A.....!
Mal ehrlich, wer stellt schon einen Behinderten ein?
ich denke die Behinderten wird man über kurz oder lang den Kassen aufbürden und aus dem ALG II rausnehmen.
Ist doch fürn A.....!
Mal ehrlich, wer stellt schon einen Behinderten ein?
@schnautze,
willst du sagen,Pädagogen sind behindert?????
Cl.
willst du sagen,Pädagogen sind behindert?????
Cl.
Es ist schon eine totale soziale Bankrotterklärung des Staates, wenn er die Wirtschaft für die Sorge um Behinderte nicht einbindet. Auch das sind Wähler und auch Konsumenten - wobei die Ethik sowieso vordergründig sein sollte.
Für jeden saublöden Bürgermeister oder auch andere Landtagsabgeordnete haben sie mit Pensionsansprüchen vorgesorgt, obwohl diese, wenn sie nicht wiedergewählt würden
jederzeit fähig wären in ihrem erlernten Beruf Fuß zu fassen.
Für jeden saublöden Bürgermeister oder auch andere Landtagsabgeordnete haben sie mit Pensionsansprüchen vorgesorgt, obwohl diese, wenn sie nicht wiedergewählt würden
jederzeit fähig wären in ihrem erlernten Beruf Fuß zu fassen.
Ich ernenne 3-fach-Ehebrecher Schröder zum Polit-Clown des Jahres 2004!
wellen,
wenn sich jemand nach 30 Jahren kaputtgerackert hat, ne Behinderung egal welchen Grades, und mal gekündigt wurde, ist Ende.
In meiner alten Firma gabs so einen Fall.
Die Frau war ab und zu krank (aufgrund Ihrer Behinderung), und wurde richtiggehend rausgeekelt. Von wegen Planungssicherheit, schlechtes Beispiel für die Mitarbeiter durch Fehltage, besonderer Kündigungsschutz usw.
Damit will sich keine Firma belasten (oder nur sehr wenige)
Wir sollen doch alle 20 Jahre alt sein, 30 Jahre Berufserfahrung haben und zwei Doktortitel. Und aussehen wie Models. Und möglichst umsonst und ohne Kündigungsschutz arbeiten.
Gibts im Urwald ja auch nicht.
wenn sich jemand nach 30 Jahren kaputtgerackert hat, ne Behinderung egal welchen Grades, und mal gekündigt wurde, ist Ende.
In meiner alten Firma gabs so einen Fall.
Die Frau war ab und zu krank (aufgrund Ihrer Behinderung), und wurde richtiggehend rausgeekelt. Von wegen Planungssicherheit, schlechtes Beispiel für die Mitarbeiter durch Fehltage, besonderer Kündigungsschutz usw.
Damit will sich keine Firma belasten (oder nur sehr wenige)
Wir sollen doch alle 20 Jahre alt sein, 30 Jahre Berufserfahrung haben und zwei Doktortitel. Und aussehen wie Models. Und möglichst umsonst und ohne Kündigungsschutz arbeiten.
Gibts im Urwald ja auch nicht.
Fakt ist
dieses Jahr war auf jeden Fall besser, wie das Nächste,
u. so wird es weiter gehen.
Hier werden doch nur Zahlen geschoben,
ob ROT/ GRÜN oder CDU/ CSU oder der ganze Rest.
Wo sollen den Arbeitsplätze herkommen, wenn wieder mit Hammer u. Meißel gearbeitet wird, vieleicht.
Wichtig ist das die DIÄTEN stimmen, man kommt doch Deutschland mit 340 Eur. monatlich gut hin.
Die Lebenshaltungskosten, werden spätestens im nächsten Jahr das Konsumverhalten völlig abbrechen lassen.
Ca. 4 Millionen Familien welche schon heute überschuldet,
auf Dauer Zahlungsunfähig sind, Tendenz stark steigend.
Frage wieviel Arbeitslose sind es denn tatsächlich?
Mütter die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen
weil sie auf den Nachwuchs aufpassen müssen.
Irgendwelche sinnlosen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
wo hundertausende untergebracht sind.
tausende die in Vorruhestand geschickt werden,
nicht zu vergessen alle Institutionen wo man sich gegenseitig auf den Füßen rumtrampelt.
man könnte das weiter fortsetzen ist aber müßig,
der kleine Mann wird niemals was ändern,
so wars, so ist es u. so wird es bleiben
Rechnet man die Sache mal so, dann sind es locker 7 bis 8 Millionen
gruß yello
dieses Jahr war auf jeden Fall besser, wie das Nächste,
u. so wird es weiter gehen.
Hier werden doch nur Zahlen geschoben,
ob ROT/ GRÜN oder CDU/ CSU oder der ganze Rest.
Wo sollen den Arbeitsplätze herkommen, wenn wieder mit Hammer u. Meißel gearbeitet wird, vieleicht.
Wichtig ist das die DIÄTEN stimmen, man kommt doch Deutschland mit 340 Eur. monatlich gut hin.
Die Lebenshaltungskosten, werden spätestens im nächsten Jahr das Konsumverhalten völlig abbrechen lassen.
Ca. 4 Millionen Familien welche schon heute überschuldet,
auf Dauer Zahlungsunfähig sind, Tendenz stark steigend.
Frage wieviel Arbeitslose sind es denn tatsächlich?
Mütter die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen
weil sie auf den Nachwuchs aufpassen müssen.
Irgendwelche sinnlosen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
wo hundertausende untergebracht sind.
tausende die in Vorruhestand geschickt werden,
nicht zu vergessen alle Institutionen wo man sich gegenseitig auf den Füßen rumtrampelt.
man könnte das weiter fortsetzen ist aber müßig,
der kleine Mann wird niemals was ändern,
so wars, so ist es u. so wird es bleiben
Rechnet man die Sache mal so, dann sind es locker 7 bis 8 Millionen
gruß yello
# 1 Trapattoni
netter Thread
#9 Brauner Lord,
du Dampfbacken-Adeliger, Víerter Klasse,
kannst du deine Pöbelei beweisen ?
netter Thread
#9 Brauner Lord,
du Dampfbacken-Adeliger, Víerter Klasse,
kannst du deine Pöbelei beweisen ?
Hohe Gewinne, fehlende Arbeitsplätze
Von Jürgen Dunsch
03. Dezember 2004 Gewinn ist nicht alles, aber ohne Gewinn ist alles nichts. Getreu dieser simplen Devise haben zahlreiche deutsche Unternehmen in diesem Jahr vieles erreicht. Die Automobilindustrie steckt zwar in einem Tief, Karstadt-Quelle kämpft um eine bessere Zukunft, und mehrere Banken bleiben hinter ihren Zielen zurück. Aber vielerorts reiben sich die Manager die Hände. Konjunkturschwäche, Ölpreisängste, Dollarverfall? BASF, Eon, Thyssen-Krupp und Co. sind zufrieden wie lange nicht mehr. Für 2004 zeichnet sich in den Konzernen des Dax 30 ein Gewinnsprung von durchschnittlich 60 Prozent ab. Der Index hat am Freitag ein Jahreshoch erreicht. Viele Aktionäre können sich auf Dividendenerhöhungen und kursbelebende Aktienrückkäufe freuen.
Der Trunk aus dem Freudenkelch hat indes einen bitteren Beigeschmack. Die Arbeitslosigkeit nähert sich offenbar unaufhaltsam der deprimierenden Zahl von 4,5 Millionen, und selbst die erfolgreichen Unternehmen tun anscheinend nichts dagegen. Ganz im Gegenteil reiht sich selbst dort wieder ein Abbauprogramm an das andere. Es keimt ein Verdacht: Erfolg scheint Stellenabbau nicht zu verhindern. Ist das Streichen von Arbeitsplätzen womöglich sogar eine Voraussetzung dafür?
Im Griff internationaler Investoren
Die Unternehmenswelt ist heute im Griff internationaler Investoren. Sie erwarten je nach Branche Eigenkapitalrenditen vor Steuern zwischen 15 und 25 Prozent. Dies gilt weitgehend unabhängig von Ländern und Zinsen am Kapitalmarkt. Es mutet schon merkwürdig an, daß sich die Inflationsraten und die Anleiherenditen auf langjährigen Tiefs bewegen, die Erwartungen der Anleger an die Unternehmen hingegen offenbar in Stein gemeißelt sind. Jammern hilft jedoch nicht. Zahlreiche Konzerne vermögen die hohen Renditeerwartungen zu erfüllen, wenn nicht in Deutschland, dann woanders auf der Welt. Diese bilden den Maßstab, nach dem sich letztlich auch ein Autozulieferer in Niedersachsen oder eine Maschinenfabrik in Bayern zu richten hat.
Der Kapitalismus hat mit seinen großen Kapitalsammelstellen in Gestalt der anonymen Aktiengesellschaften Investitionen, technischen Fortschritt und Wohlstandsmehrung in zuvor nicht gekanntem Maße gebracht. Man muß sich über die Folgen im klaren sein, wenn ein börsennotiertes Unternehmen, das nicht von reichen Familien oder mildtätigen Stiftungen, sondern vom Wohlwollen nüchtern vergleichender Kapitalgeber abhängt, auf Rendite zugunsten von Arbeitsplätzen verzichtet: Die Investoren wenden sich von ihm ab, die Kreditgeber ebenfalls. Lieferanten und Kunden werden mißtrauisch. Selbst die Mitarbeiter und Führungskräfte, die Belegschaftsaktien oder Aktienoptionen halten, verlieren das Vertrauen. Am Ende steht, wenn nicht die Insolvenz, so doch die Gefahr einer Übernahme. Ist sie erfolgreich, wird der neue Herr im Haus seinerseits die überzähligen Arbeitsplätze abbauen und - im Fall von Synergieeffekten - noch eine größere Zahl darüber hinaus. Soweit die Theorie.
Gesellschaftspolitischer Sprengstoff
Aber zweifellos bergen die allerorten zu beobachtenden Stellenstreichungen gesellschaftspolitischen Sprengstoff. Der Eindruck macht sich breit, den Managern falle angesichts der Konjunkturschwäche, der neuen Konkurrenten in den EU-Beitrittsländern und der Billiganbieter in Fernost nichts anderes ein, als die Axt ans Personal zu legen: Sozialpläne statt intelligenter Arbeitszeitmodelle, Arbeitsplatzverlagerungen statt neuer Produkte.
Vielerorts wird gesündigt. Der Misere bei Karstadt-Quelle liegt ein jahrelanges Managementversagen zugrunde, der Abbau der Pharma-Forschung bei Bayer ist Folge einer krassen Verkennung der internationalen Entwicklung in dieser Branche. Doch solche Einzelfälle lenken vom wahren Defizit ab. Die erste starke Periode in vielen Konzernen seit dem Jahr 2000 hat ihren Ursprung in den guten Geschäften im Ausland. In Deutschland wird nur wenig verdient - wenn überhaupt.
Hochlohnland mit Ertragsproblem
Das Hochlohnland hat ein Ertragsproblem. Dies ist keine flüchtige Jahreserscheinung, sondern Teil einer schleichenden und erst allmählich ins Bewußtsein dringenden Entwicklung. Wer in Deutschland profitabel bleiben will, kommt an einer ständigen Überprüfung des Personalstandes nicht vorbei. Zum Beispiel im Chemiekonzern BASF: In den ersten neun Monaten schoß der Nettogewinn auf knapp 1,5 Milliarden Euro und damit auf etwa das Doppelte des Vorjahres. Zugleich geht der Personalabbau im Stammwerk Ludwigshafen weiter. Bis Ende 2010 wird die Zahl der Mitarbeiter um 3600 auf dann 32.000 sinken - übrigens im Einverständnis mit dem Betriebsrat und ohne betriebsbedingte Kündigungen. Zum Vergleich: 1990 waren auf dem größten zusammenhängenden Chemieareal des Kontinents noch 58.000 Leute beschäftigt. Die Tatsache, daß die BASF im unternehmerischen Traumland Amerika weiterhin auf keinen grünen Zweig kommt, macht die Sache nicht besser.
Wettbewerb und Gewinn sind Innovationspeitschen. Sie halten ein Unternehmen unter Dampf und schaffen letztlich auch Arbeitsplätze - nicht in subventionierten Nischen, sondern auf Feldern mit hoher Nachfrage. Die Politik, die so gerne von Innovationen redet, kann diese am besten fördern, indem sie vernünftige Rahmenbedingungen zimmert. Familienunternehmen mögen sich zeitweise mit einer geringeren Rendite bescheiden. Doch auch hier muß der Cash-flow stimmen, und unter dem Eindruck von Basel II kommt es mehr denn je auf eine reißfeste Eigenkapitaldecke an. Wettbewerb findet nicht im Festzelt statt. Je schneller sich ein Land darauf einstellt, die Arbeitskosten in den Griff bekommt und neue Ideen entwickelt, desto eher kommt es aus dem Tief. Wir brauchen nicht eine Fülle von Ein-Euro-Jobs zum Säubern von Parkbänken. Wir benötigen mehr wagemutige Gründer wie einst beim Softwarekonzern SAP.
Von Jürgen Dunsch
03. Dezember 2004 Gewinn ist nicht alles, aber ohne Gewinn ist alles nichts. Getreu dieser simplen Devise haben zahlreiche deutsche Unternehmen in diesem Jahr vieles erreicht. Die Automobilindustrie steckt zwar in einem Tief, Karstadt-Quelle kämpft um eine bessere Zukunft, und mehrere Banken bleiben hinter ihren Zielen zurück. Aber vielerorts reiben sich die Manager die Hände. Konjunkturschwäche, Ölpreisängste, Dollarverfall? BASF, Eon, Thyssen-Krupp und Co. sind zufrieden wie lange nicht mehr. Für 2004 zeichnet sich in den Konzernen des Dax 30 ein Gewinnsprung von durchschnittlich 60 Prozent ab. Der Index hat am Freitag ein Jahreshoch erreicht. Viele Aktionäre können sich auf Dividendenerhöhungen und kursbelebende Aktienrückkäufe freuen.
Der Trunk aus dem Freudenkelch hat indes einen bitteren Beigeschmack. Die Arbeitslosigkeit nähert sich offenbar unaufhaltsam der deprimierenden Zahl von 4,5 Millionen, und selbst die erfolgreichen Unternehmen tun anscheinend nichts dagegen. Ganz im Gegenteil reiht sich selbst dort wieder ein Abbauprogramm an das andere. Es keimt ein Verdacht: Erfolg scheint Stellenabbau nicht zu verhindern. Ist das Streichen von Arbeitsplätzen womöglich sogar eine Voraussetzung dafür?
Im Griff internationaler Investoren
Die Unternehmenswelt ist heute im Griff internationaler Investoren. Sie erwarten je nach Branche Eigenkapitalrenditen vor Steuern zwischen 15 und 25 Prozent. Dies gilt weitgehend unabhängig von Ländern und Zinsen am Kapitalmarkt. Es mutet schon merkwürdig an, daß sich die Inflationsraten und die Anleiherenditen auf langjährigen Tiefs bewegen, die Erwartungen der Anleger an die Unternehmen hingegen offenbar in Stein gemeißelt sind. Jammern hilft jedoch nicht. Zahlreiche Konzerne vermögen die hohen Renditeerwartungen zu erfüllen, wenn nicht in Deutschland, dann woanders auf der Welt. Diese bilden den Maßstab, nach dem sich letztlich auch ein Autozulieferer in Niedersachsen oder eine Maschinenfabrik in Bayern zu richten hat.
Der Kapitalismus hat mit seinen großen Kapitalsammelstellen in Gestalt der anonymen Aktiengesellschaften Investitionen, technischen Fortschritt und Wohlstandsmehrung in zuvor nicht gekanntem Maße gebracht. Man muß sich über die Folgen im klaren sein, wenn ein börsennotiertes Unternehmen, das nicht von reichen Familien oder mildtätigen Stiftungen, sondern vom Wohlwollen nüchtern vergleichender Kapitalgeber abhängt, auf Rendite zugunsten von Arbeitsplätzen verzichtet: Die Investoren wenden sich von ihm ab, die Kreditgeber ebenfalls. Lieferanten und Kunden werden mißtrauisch. Selbst die Mitarbeiter und Führungskräfte, die Belegschaftsaktien oder Aktienoptionen halten, verlieren das Vertrauen. Am Ende steht, wenn nicht die Insolvenz, so doch die Gefahr einer Übernahme. Ist sie erfolgreich, wird der neue Herr im Haus seinerseits die überzähligen Arbeitsplätze abbauen und - im Fall von Synergieeffekten - noch eine größere Zahl darüber hinaus. Soweit die Theorie.
Gesellschaftspolitischer Sprengstoff
Aber zweifellos bergen die allerorten zu beobachtenden Stellenstreichungen gesellschaftspolitischen Sprengstoff. Der Eindruck macht sich breit, den Managern falle angesichts der Konjunkturschwäche, der neuen Konkurrenten in den EU-Beitrittsländern und der Billiganbieter in Fernost nichts anderes ein, als die Axt ans Personal zu legen: Sozialpläne statt intelligenter Arbeitszeitmodelle, Arbeitsplatzverlagerungen statt neuer Produkte.
Vielerorts wird gesündigt. Der Misere bei Karstadt-Quelle liegt ein jahrelanges Managementversagen zugrunde, der Abbau der Pharma-Forschung bei Bayer ist Folge einer krassen Verkennung der internationalen Entwicklung in dieser Branche. Doch solche Einzelfälle lenken vom wahren Defizit ab. Die erste starke Periode in vielen Konzernen seit dem Jahr 2000 hat ihren Ursprung in den guten Geschäften im Ausland. In Deutschland wird nur wenig verdient - wenn überhaupt.
Hochlohnland mit Ertragsproblem
Das Hochlohnland hat ein Ertragsproblem. Dies ist keine flüchtige Jahreserscheinung, sondern Teil einer schleichenden und erst allmählich ins Bewußtsein dringenden Entwicklung. Wer in Deutschland profitabel bleiben will, kommt an einer ständigen Überprüfung des Personalstandes nicht vorbei. Zum Beispiel im Chemiekonzern BASF: In den ersten neun Monaten schoß der Nettogewinn auf knapp 1,5 Milliarden Euro und damit auf etwa das Doppelte des Vorjahres. Zugleich geht der Personalabbau im Stammwerk Ludwigshafen weiter. Bis Ende 2010 wird die Zahl der Mitarbeiter um 3600 auf dann 32.000 sinken - übrigens im Einverständnis mit dem Betriebsrat und ohne betriebsbedingte Kündigungen. Zum Vergleich: 1990 waren auf dem größten zusammenhängenden Chemieareal des Kontinents noch 58.000 Leute beschäftigt. Die Tatsache, daß die BASF im unternehmerischen Traumland Amerika weiterhin auf keinen grünen Zweig kommt, macht die Sache nicht besser.
Wettbewerb und Gewinn sind Innovationspeitschen. Sie halten ein Unternehmen unter Dampf und schaffen letztlich auch Arbeitsplätze - nicht in subventionierten Nischen, sondern auf Feldern mit hoher Nachfrage. Die Politik, die so gerne von Innovationen redet, kann diese am besten fördern, indem sie vernünftige Rahmenbedingungen zimmert. Familienunternehmen mögen sich zeitweise mit einer geringeren Rendite bescheiden. Doch auch hier muß der Cash-flow stimmen, und unter dem Eindruck von Basel II kommt es mehr denn je auf eine reißfeste Eigenkapitaldecke an. Wettbewerb findet nicht im Festzelt statt. Je schneller sich ein Land darauf einstellt, die Arbeitskosten in den Griff bekommt und neue Ideen entwickelt, desto eher kommt es aus dem Tief. Wir brauchen nicht eine Fülle von Ein-Euro-Jobs zum Säubern von Parkbänken. Wir benötigen mehr wagemutige Gründer wie einst beim Softwarekonzern SAP.
Und die Insolvenz-Rallye schwappt von einem Rekord zum anderen....
Der Mittelstand ist so gut wie tot...
Cl.
Der Mittelstand ist so gut wie tot...
Cl.
Ich habe diese Entwicklung schon vor 5 Jahren so geahnt.
Das ist natürlich bedrückend - denn ich wollte, es wäre anders gekommen. Aber wenn man die Zeichen der Zeit richtig erkennt - sagt dir der blosse Menschenverstand die Zukunft voraus.
Da ändern auch die verzweifelten Lügen der Politiker nichts daran.
Das ist natürlich bedrückend - denn ich wollte, es wäre anders gekommen. Aber wenn man die Zeichen der Zeit richtig erkennt - sagt dir der blosse Menschenverstand die Zukunft voraus.
Da ändern auch die verzweifelten Lügen der Politiker nichts daran.
#14, Claptoni, sei still, so was darf man nicht mehr sagen, der Kanzler und Münti wollen nur noch positive Nachrichten hören, wegen "dem Patriotismus und so", man könnte ja auf die Idee kommen, in diesem unseren Lande liegt was im argen. Sonst wirst Du des Landes verwiesen, wegen Vaterlandverats.
mein Vorschlag
nicht Wasser predigen u. Champus saufen.
die Talfahrt wird weitergehen, wenn auch manchmal etwas Fahrt rausgenommen wird.
yello
nicht Wasser predigen u. Champus saufen.
die Talfahrt wird weitergehen, wenn auch manchmal etwas Fahrt rausgenommen wird.
yello
Schröfer ist doch eine Patriot oder sagte jemand Idiot?
Ihr redet alle am heißen Brei vorbei.....
Deutschland hat fertig,
da ist aber der Schröder unser Show u.Medienkanzler nicht alleine Schuld,
das hat der Bimbes aus Oggersheim,der Augenbrauen-Waigel,
der Geldausgeber Genscher u.der Blüm Nobby volle Pulle eingeläutet....
Beschleunigen tut das jetzt noch der Eichel Hanse.....
Quo Vadis Deutschland.....
Wir haben keine Kultur mehr,
wir haben keine Moral mehr,
Wir haben keine Zukunft mehr...
Es denkt jeder nur an sein eigenes Säcklein,siehe Minister-Pensionen usw...
Cl.
Deutschland hat fertig,
da ist aber der Schröder unser Show u.Medienkanzler nicht alleine Schuld,
das hat der Bimbes aus Oggersheim,der Augenbrauen-Waigel,
der Geldausgeber Genscher u.der Blüm Nobby volle Pulle eingeläutet....
Beschleunigen tut das jetzt noch der Eichel Hanse.....
Quo Vadis Deutschland.....
Wir haben keine Kultur mehr,
wir haben keine Moral mehr,
Wir haben keine Zukunft mehr...
Es denkt jeder nur an sein eigenes Säcklein,siehe Minister-Pensionen usw...
Cl.
Herr Schröder, Sie Sprücheklopfer !!!
auf mindestens 3,5 Mio Arbeitslose wollten Sie die Arbeitslosigkeit mindestens senken.
Sie haben versagt Herr Schröder !! Treten Sie zurück, dass wäre das Beste für Deutschland, Sie Totalversager "!
auf mindestens 3,5 Mio Arbeitslose wollten Sie die Arbeitslosigkeit mindestens senken.
Sie haben versagt Herr Schröder !! Treten Sie zurück, dass wäre das Beste für Deutschland, Sie Totalversager "!
29. November 2004 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) schließt nicht aus, daß die Zahl der Arbeitslosen im Winter über 5 Millionen steigen könnte. Bei genauerer Betrachtung ist dieser Zustand jedoch schon seit Beginn der neunziger Jahre erreicht. Zählt man wie der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung die bei der BA registrierten und die verdeckt Arbeitslosen zusammen, lag die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr bei knapp über 6 Millionen und seit 1991 nie unter 5 Millionen. Verdeckt Arbeitslose erhalten staatlich geförderte arbeitsmarktpolitische Leistungen, sind aber nicht offiziell als Arbeitslose registriert.
Zu den offiziell ausgewiesenen 4,378 Millionen Arbeitslosen kommen nach Rechnung des Rates 1,625 Millionen verdeckt Arbeitslose hinzu. Ihr Anteil an den registrierten Arbeitslosen liegt bei 37,1 Prozent. Das ist der geringste Stand seit der Wiedervereinigung. 1991 lag der Anteil bei 99,4 Prozent. Damals befanden sich sehr viele Ostdeutsche zunächst in Kurzarbeit, was einer teilweisen Arbeitslosigkeit entspricht. Später wurden sie durch andere arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie Vorruhestandsgelder, Altersrenten wegen Arbeitslosigkeit oder berufliche Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt und nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik gezählt. Der Anteil der verdeckten an den registrierten Arbeitslosen liegt heute in Ostdeutschland bei 36 Prozent und damit ähnlich hoch wie in Westdeutschland mit 38 Prozent.
Den größten Teil aller verdeckt Arbeitslosen in Deutschland stellen in diesem Jahr Personen in vorzeitigem Ruhestand (1 015 000), vor den Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie Weiterbildungskursen (insgesamt 282 000). Hinzu kommen in der Rechnung des Rates 94 000 Personen, die Leistungen der BA empfangen, aber als arbeitsunfähig gezählt werden. Die 149 000 Kurzarbeiter veranschlagt der Rat gemäß dem durchschnittlichen Arbeitsausfall mit 74 000. So ergibt sich die Zahl von 1,625 Millionen verdeckt Arbeitslosen.
Diese ist nach Auskunft des Rates noch zu niedrig gegriffen. Nicht berücksichtigt sind Teilnehmer an Maßnahmen zur Eingliederung in reguläre Beschäftigung, weil sich deren Grad an Arbeitslosigkeit nicht bemessen läßt. Nicht berücksichtigt sind aber vor allem die Personen aus der stillen Reserve, die gerne arbeiten würden, die aber weder als Arbeitslose registriert sind noch durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen gefördert werden.
Text: pwe. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.2004, Nr. 279 / Seite 15
Bildmaterial: F.A.Z.
Schwerbehinderte für die Betriebe
Für schwerbehinderte Menschen in Bayern soll 2005 ein eigenes Arbeitsmarktprogramm aufgelegt werden.
Das von der Staatsregierung mit der Bundesagetur für Arbeit initiierte Projekt mit 3 Millionen Euro aus Mitteln der Ausgleichsabgabe ausgestattet, kündigte Christa Stewens CSU am Sonntag in München an.
Nach ihren Worten sind derzeit 20 812 Schwerbehinderte im Freistaat arbeitslos gemeldet. Stewens sieht in Klein- und Mittelbetrieben noch ein grosses Einstellungspotenzial.
Für schwerbehinderte Menschen in Bayern soll 2005 ein eigenes Arbeitsmarktprogramm aufgelegt werden.
Das von der Staatsregierung mit der Bundesagetur für Arbeit initiierte Projekt mit 3 Millionen Euro aus Mitteln der Ausgleichsabgabe ausgestattet, kündigte Christa Stewens CSU am Sonntag in München an.
Nach ihren Worten sind derzeit 20 812 Schwerbehinderte im Freistaat arbeitslos gemeldet. Stewens sieht in Klein- und Mittelbetrieben noch ein grosses Einstellungspotenzial.
@azul real #21....Danke für die Infos. Wir haben also schon jetzt Zustände wie in den späten Zwanzigern und frühen Dreißigern des letzten Jahrhunderts. Und dafür tragen -wie einst- weitestgehend die Sozialdemokraten die Verantwortung. Nur gut, daß unsere Verfassung es heute verfassungsfeindlichen Gruppen heute nicht mehr erlaubt, an Wahlen teilzunehmen. Wenigstens hier ein Fortschritt. Aber wenn man bedenkt, daß es demnächst über 5 Millionen offiziell geführte Arbeitslose zuzüglich den verdeckt Erwerbslosen geben soll, wird einem angst und bange.
Danke Schröder. Danke SPD. Danke Grüne.
Danke Schröder. Danke SPD. Danke Grüne.
Hallo Daniela22,
das Versprechen mit den 3,5 Mio. Arbeitslosen wurde doch zu einer Zeit gemacht wo die Arbeitslosenstatistik noch nicht manipuliert war! Nach dieser Manipulation von unserer Regierung müßte man die Zahl auf 3 Mio. Arbeitslosen nachunten anpassen! Somit sieht man erst das ganze Ausmaß dieser Wahnsinnsregierung aus Gutmenschen! Wir haben im Moment die höchste Arbeitslosigkeit die jemals im Nachkriegsdeutschland statt gefunden hat!
das Versprechen mit den 3,5 Mio. Arbeitslosen wurde doch zu einer Zeit gemacht wo die Arbeitslosenstatistik noch nicht manipuliert war! Nach dieser Manipulation von unserer Regierung müßte man die Zahl auf 3 Mio. Arbeitslosen nachunten anpassen! Somit sieht man erst das ganze Ausmaß dieser Wahnsinnsregierung aus Gutmenschen! Wir haben im Moment die höchste Arbeitslosigkeit die jemals im Nachkriegsdeutschland statt gefunden hat!
Schröder ist nur noch lächerlich
Spatenstiche, neue Fabriken, hymnische Reden über das Wachstum: Im fernen China kann Gerhard Schröder noch seine Lieblingsrolle als Autokanzler spielen....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,331490,00.html
Soll er doch in China bleiben
futschpengeiweg
Spatenstiche, neue Fabriken, hymnische Reden über das Wachstum: Im fernen China kann Gerhard Schröder noch seine Lieblingsrolle als Autokanzler spielen....
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Soll er doch in China bleiben
futschpengeiweg
#1
Und jetzt sinds schon 5 Mio Arbeitslose...
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