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    Gibts in Österreich US-Dollar Sparbücher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.04 09:50:57 von
    neuester Beitrag 05.12.04 16:28:17 von
    Beiträge: 6
    ID: 932.570
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      Avatar
      schrieb am 04.12.04 09:50:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      oder bleiben als Alternative nur Termineinlagen und USD Cash Fonds?

      Anleihenfonds sind mir zu heiß. => Zinsanstieg

      Bein meiner Bank gibts nur Termineinlagen.
      danke
      godofthunder
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 11:13:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist zwar kein sparbuch, aber recht brauchbar ist der usd-kurzinvest der schoellerbank, und dort wieder die in euro notierende variante (wechselspesen/spread entfallen, ausgabeaufschlag bei der direktanlage 0,25%).
      die in dollar notierende variante gibts glaube ich noch immer ohne ausgabeaufschlag, aber mit heftigen spread beim wechseln.
      http://www.schoellerbank.at/023/home/page.jsp?notesId=cms_fo…
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 11:16:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      korrektur: auch die in euro notierende variante gibts wieder ohne ausgabeaufschlag :)
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 15:02:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      AT0000820444 Schoellerbank USD Kurzinvest (T) EUR 70,15 EUR 69,77

      Das scheint mir eher ein Ausgabeaufschlag von 0,5 % zu sein. Und eine Verwaltungsgebühr von 0,3 % jährlich. Spesen beim Verkauf werden bei manchen Banken auch noch erhoben.

      Erwirtschaften werden die wohl um die 2,25-2,5 % jährlich. Das heisst um besser als ein mit Null Prozent verzinstes Dollarkonto zu sein, muß man schon mal ein Vierteljahr halten. Finde das zum Parken nur mässig interessant.

      Wenn man längerfristig anlegen will aber ohne Zinserhöhungsrisiko, würde sich vielleicht ein USD-Floater anbieten.

      Was spricht eigentlich dagegen, die üblichen EUR-Anlagen zu wählen, und mit einem kleinen Betrag in ein EUR/USD K.O. Zertifikat zu gehen? Wird es ausgestoppt muss man halt das nächste kaufen. Scheint mir die günstigste Variante für den Kleinanleger, der auf eine Korrektur des Euros spekuliert.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 15:06:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      pfandbrief,

      ich habe extra festgestellt: bei der direktanlage :)
      allerdings akzeptieren die jetzt taggleich ausgeführte order nur mehr bis 12:45h :cry:

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      Avatar
      schrieb am 05.12.04 16:28:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      DANKE

      zwei gute Ideen, eigentlich sogar drei. Derivative mag ich in diesem Zusammenhang eigentlich nicht. Wann der Trend bricht steht für mich nicht fest, dass er bricht allerdings umso mehr.

      Ich werde wahrscheinlich im 1. Quartal meine Aktienquote reduzieren und den größten Teil in Nicht-Euro Anlagen investieren. (CHF scheint mir auf dem Niveau auch langsam interessant.)

      Da habe ich dann eine zweite Frage. Was würdet ihr für CHF oder JPY Anlagen empfehlen. Hier scheint mir die Variante mit Floater oder Derivativen zu arbeiten sinnvoller.

      Also nochmal.
      Danke meine Herren. (oder Damen)
      godofthunder (der weiterhin an einen ATX Stand von 3000 glaubt)


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