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eröffnet am 09.12.04 18:53:27 von
neuester Beitrag 24.03.05 15:32:11 von
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10...
Diese Aktie ist nur für Hardcore Zocker! Nix für Feigenblätter!
Noch 10 Tage bis zur am 19. Dezember anberaumten Zwangsversteigerung der zur Yukos Oil Co gehörenden wichtigsten Ölfördertochter Yuganskneftegaz!
Die Schlacht zwischen Putin und Yukos beginnt! Wir fangen an zu zählen!
Wer will mit steigern?
Das russische Gasmonopol Gazprom
Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC
indischen Interessenten
Wer noch?
Päpstin
Diese Aktie ist nur für Hardcore Zocker! Nix für Feigenblätter!
Noch 10 Tage bis zur am 19. Dezember anberaumten Zwangsversteigerung der zur Yukos Oil Co gehörenden wichtigsten Ölfördertochter Yuganskneftegaz!
Die Schlacht zwischen Putin und Yukos beginnt! Wir fangen an zu zählen!
Wer will mit steigern?
Das russische Gasmonopol Gazprom
Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC
indischen Interessenten
Wer noch?
Päpstin
10
Putin hat zur Zeit klaren Punktevorsprung vor Yukos!
Was kommt von Yukos? Warten sie bis Tag "3" vor Versteigerung?
Päpstin
Putin hat zur Zeit klaren Punktevorsprung vor Yukos!
Was kommt von Yukos? Warten sie bis Tag "3" vor Versteigerung?
Päpstin
Der Papst hat gekauft.
ich auch
Die Päpstin wartet noch auf die 2,80!
Der Papst hat zu früh gekauft!
Päpstin
Der Papst hat zu früh gekauft!
Päpstin
10...
Na, wo geht es hin in den nächsten 10 Tagen?
Päpstin
Na, wo geht es hin in den nächsten 10 Tagen?
Päpstin
mfierke ist ja überall.
Merck KGaA: Ergebnisse der Phase IIb-Studie zu BLP25 ... (zwei) Die US-Arzneimittelbehörde FDA werde wahrscheinlich weitere Daten über die Verbesserung der Überlebenszeit durch den Krebsimpfstoff BLP25 anfordern, bevor sie eine Marktzulassung für das Medikament erteile, sagte eine Merck-Sprecherin am Freitag zu Dow Jones Newswires. Merck KGaA und Biomira prüften allerdings Möglichkeiten, in anderen Ländern eine schnelle Marktzulassung zu erreichen. Bisher hatten Merck und Biomira eine Vermarktung von BLP25 erst ab 2008 geplant. Ende September hatte das Medikament bereits von der FDA den Status des beschleunigten Prüfverfahrens !
Gemeinsam mit dem deutschen Pharmaunternehmen Merck KGaA wurde das Medikament L-BLP25 entwickelt, das nun erfreuliche Ergebnisse bei klinischen Tests geliefert hat. So wurde das Präparat zur Immuntherapie von nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) eingesetzt. In einer Untergruppe von Patienten mit lokoregionalem Erkrankungsstadium IIIB (d.h. lokal fortgeschritten und inoperabel) wurde die mittlere Überlebenszeit auch 23 Monate nach Rekrutierung des letzten Studienpatienten noch nicht erreicht.
Die mittlere Überlebenszeit ist die Zeit, zu der die Hälfte der Patienten noch lebt, die andere Hälfte bereits gestorben ist. Wenn die mittlere Überlebenszeit also noch nicht erreicht wurde, bedeutet dies, dass noch mehr als die Hälfte der Patienten lebt.
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Tag 10 vor Versteigerung!
Donnerstag, 9. Dezember 2004 Berlin, 20:42 Uhr
Home Wirtschaft Unternehmen
Russische Wirtschaft fürchtet zweiten Fall Yukos
Millionenforderung gegen Telekom-Firma
von Jens Hartmann
Moskau - Das Investorenvertrauen in die russische Wirtschaft könnte durch einen neuen Steuerskandal, der an den Fall Yukos erinnert, erschüttert werden. Der Milliardär Michail Friedman muß um die Zukunft seines Mobilfunkunternehmens Vimpelcom fürchten. Vimpelcom bekam von der Moskauer Steuerinspektion Nummer sieben eine Rechnung über 118 Mio. Euro zu geschickt. Es geht vordergründig um eine Steuernachforderung aus dem Jahr 2001, möglicherweise jedoch um die Frage, wie sehr Unternehmen in Rußland politischen Risiken ausgesetzt sind.
Die Börse reagierte auf die Nachricht panisch. Sie befürchtet weitere Hiobsbotschaften. Die Aktie von Vimpelcom, der Nummer zwei auf dem rasant wachsenden Markt der Mobilfunkunternehmen, gab um mehr als 20 Prozent nach.
"An der Börse hatten alle den Fall Yukos fast schon vergessen. Nun ist auf einmal Vimpelcom auf der Tagesordnung", sagt Andrej Bogdanow, Chefanalyst der Alfa-Bank, die auch dem Oligarchen Friedman gehört. Vimpelcom will Widerspruch gegen die Steuerrechnung einlegen. Bei der Alfa Group wird ein politischer Hintergrund für das nun eröffnete Steuerverfahren vermutet. So hat das Industrie- und Finanzkonglomerat seit geraumer Zeit Ärger mit Telekommunikationsminister Leonid Rejman.
Rejman werden glänzende Beziehungen zur Nummer drei auf dem russischen Telekommunikationsmarkt, dem Unternehmen Megafon, nachgesagt. Als Alfa-Chef Friedman die Sperrminorität bei Megafon übernahm und über eine Fusion von Vimpelcom und Megafon unter seiner Regie nachdachte, war Schluß mit der Freundschaft.
Da drohte Vimpelcom der Verlust von sechs Millionen Abonnenten, weil sie angeblich nicht korrekt registriert waren. Da war im Gespräch, Mobilfunklizenzen einzuziehen. Rejman gilt als enger Vertrauter von Präsident Putin. Aber auch Friedman hat gute Drähte in den Kreml.
"Wir stellen fest, daß Vimpelcoms Großaktionär, die Alfa Group, mit dem Feuer spielt, indem sie kürzlich in einem internationalen Gerichtsverfahren Minister Leonid Rejman öffentlich der Korruption beschuldigte", so das Brokerhaus Aton in einem Börsenbrief. Rejman ließ prompt dementieren, er habe etwas mit der Steuernachforderung zu tun.
"Und jetzt: Vimpelcom", titelte die Wirtschaftszeitung "Vedomosti". 1996 ging Vimpelcom als erster russischer Konzern an die New Yorker Börse. Konzernchef Dmitrij Simin, der das Unternehmen 1992 zusammen mit Kollegen aus der Rüstungsindustrie gründete, führte schnell westliche Buchführungsstandards ein. Seitdem hat Vimpelcom ein hohes Niveau bei der "Corporate governance". 25 Prozent und zwei Aktien gehören Friedmans Alfa Telekom, 25 Prozent und 13 Aktien gehören zu Norwegens Telenor. 48,4 Prozent befinden sich als ADR-Aktienanrechtsscheine an der NYSE im Handel. Hinter Marktführer MTS behauptet Vimpelcom Rang zwei auf einem Mobilfunkmarkt, dessen Wachstumsraten nur von denen Chinas übertroffen werden.
In den ersten neun Monaten steigerte Vimpelcom die Kundenzahl auf 20,5 Millionen und legte 2003 beim Umsatz um 73,8 Prozent auf 1,01 Mrd. Euro und beim Reingewinn um 80,6 Prozent auf 99 Mio. Euro zu. "Wenn ein Geschäftskonflikt mit der Hilfe von Regierungsressourcen geklärt werden soll, ist das inakzeptabel", kommentierte der Analyst Steven Dashevsky vom Brokerhaus Aton. Analysten rechnen damit, daß die lukrativsten Branchen - Telekommunikation, Öl und Stahl - unter Druck geraten. So scheinen Probleme auf den Stahlkonzern Mechel zuzukommen. Dort beschlagnahmten Milizionäre bei Hausdurchsuchungen in dieser Woche Aktenordner.
Donnerstag, 9. Dezember 2004 Berlin, 20:42 Uhr
Home Wirtschaft Unternehmen
Russische Wirtschaft fürchtet zweiten Fall Yukos
Millionenforderung gegen Telekom-Firma
von Jens Hartmann
Moskau - Das Investorenvertrauen in die russische Wirtschaft könnte durch einen neuen Steuerskandal, der an den Fall Yukos erinnert, erschüttert werden. Der Milliardär Michail Friedman muß um die Zukunft seines Mobilfunkunternehmens Vimpelcom fürchten. Vimpelcom bekam von der Moskauer Steuerinspektion Nummer sieben eine Rechnung über 118 Mio. Euro zu geschickt. Es geht vordergründig um eine Steuernachforderung aus dem Jahr 2001, möglicherweise jedoch um die Frage, wie sehr Unternehmen in Rußland politischen Risiken ausgesetzt sind.
Die Börse reagierte auf die Nachricht panisch. Sie befürchtet weitere Hiobsbotschaften. Die Aktie von Vimpelcom, der Nummer zwei auf dem rasant wachsenden Markt der Mobilfunkunternehmen, gab um mehr als 20 Prozent nach.
"An der Börse hatten alle den Fall Yukos fast schon vergessen. Nun ist auf einmal Vimpelcom auf der Tagesordnung", sagt Andrej Bogdanow, Chefanalyst der Alfa-Bank, die auch dem Oligarchen Friedman gehört. Vimpelcom will Widerspruch gegen die Steuerrechnung einlegen. Bei der Alfa Group wird ein politischer Hintergrund für das nun eröffnete Steuerverfahren vermutet. So hat das Industrie- und Finanzkonglomerat seit geraumer Zeit Ärger mit Telekommunikationsminister Leonid Rejman.
Rejman werden glänzende Beziehungen zur Nummer drei auf dem russischen Telekommunikationsmarkt, dem Unternehmen Megafon, nachgesagt. Als Alfa-Chef Friedman die Sperrminorität bei Megafon übernahm und über eine Fusion von Vimpelcom und Megafon unter seiner Regie nachdachte, war Schluß mit der Freundschaft.
Da drohte Vimpelcom der Verlust von sechs Millionen Abonnenten, weil sie angeblich nicht korrekt registriert waren. Da war im Gespräch, Mobilfunklizenzen einzuziehen. Rejman gilt als enger Vertrauter von Präsident Putin. Aber auch Friedman hat gute Drähte in den Kreml.
"Wir stellen fest, daß Vimpelcoms Großaktionär, die Alfa Group, mit dem Feuer spielt, indem sie kürzlich in einem internationalen Gerichtsverfahren Minister Leonid Rejman öffentlich der Korruption beschuldigte", so das Brokerhaus Aton in einem Börsenbrief. Rejman ließ prompt dementieren, er habe etwas mit der Steuernachforderung zu tun.
"Und jetzt: Vimpelcom", titelte die Wirtschaftszeitung "Vedomosti". 1996 ging Vimpelcom als erster russischer Konzern an die New Yorker Börse. Konzernchef Dmitrij Simin, der das Unternehmen 1992 zusammen mit Kollegen aus der Rüstungsindustrie gründete, führte schnell westliche Buchführungsstandards ein. Seitdem hat Vimpelcom ein hohes Niveau bei der "Corporate governance". 25 Prozent und zwei Aktien gehören Friedmans Alfa Telekom, 25 Prozent und 13 Aktien gehören zu Norwegens Telenor. 48,4 Prozent befinden sich als ADR-Aktienanrechtsscheine an der NYSE im Handel. Hinter Marktführer MTS behauptet Vimpelcom Rang zwei auf einem Mobilfunkmarkt, dessen Wachstumsraten nur von denen Chinas übertroffen werden.
In den ersten neun Monaten steigerte Vimpelcom die Kundenzahl auf 20,5 Millionen und legte 2003 beim Umsatz um 73,8 Prozent auf 1,01 Mrd. Euro und beim Reingewinn um 80,6 Prozent auf 99 Mio. Euro zu. "Wenn ein Geschäftskonflikt mit der Hilfe von Regierungsressourcen geklärt werden soll, ist das inakzeptabel", kommentierte der Analyst Steven Dashevsky vom Brokerhaus Aton. Analysten rechnen damit, daß die lukrativsten Branchen - Telekommunikation, Öl und Stahl - unter Druck geraten. So scheinen Probleme auf den Stahlkonzern Mechel zuzukommen. Dort beschlagnahmten Milizionäre bei Hausdurchsuchungen in dieser Woche Aktenordner.
Tag 10 vor Versteigerung von Yukos!
2004-12-09 21:36 * RUSSLAND * AKTIEN * HANDEL * KOMMENTAR *
Russische Aktien sacken seit zwei Tagen ab
MOSKAU, 9. Dezember (RIA Nowosti). Seit zwei Tagen sacken Aktien der führenden russischen Unternehmen angesichts des weiteren steuerrechtlichen Vorgehens der russischen Finanzbehörde gegen einheimische Emittenten ab. Am Donnerstag zeichnete sich nach einem Preisverfall vom Vortag ein leichter Abwärtstrend ab. Aber negative Erwartungen gewannen die Oberhand, worauf die Spekulanten ein massives Spiel auf Baisse zu betreiben begannen.
Die Intuition der Börsianer erwies sich als richtig: Am späten Nachmittag gab die Finanzbehörde ihre Steueransprüche an eine weitere große Firma bekannt. Die Nordwestliche Filiale des Mobilfunkanbieters Megafon müsse für das Jahr 2001 etwas mehr als 110 Millionen Rubel (2,9 Millionen Euro) Steuern nachzahlen, beschloss die Steuerbehörde. Darauf büßten die meisten Blue Chips im Schnitt um ein bis drei Prozent ihres Wertes ein.
Der RTS-Index notierte zum Handelsschluss mit minus 4,87 Prozent bei 546,11 Punkten. Im klassischen RTS-Handel wurden 357 Abschlüsse im Gesamtwert von 36,177 Millionen US-Dollar getätigt.
Roman Andrejew von der Investitionsgesellschaft CenterInvest Securities spricht von stabilen pessimistischen Stimmungen an der Börse. „Die meisten Papiere, die am Vormittag leicht ins Plus gezogen wurden, gaben um einige Prozent nach, darunter auch Aktien des Stromkonzerns Einheitliches Energie-System Russlands (EES)."
Zu Beginn des Handels legten EES-Papiere, gestützt durch eine Erklärung von Ministerpräsident Michail Fradkow, zu, nach der Strom erzeugende Gesellschaften auch mit EES-Aktien gekauft werden könnten. „Aber die Welle negativer Nachrichten ließ sie wieder ins Minus abrutschen", sagte Sergej Sinizyn von der Bank Olimpijskij.
Ein weiterer Anlass für Verkäufe waren Steueransprüche der Finanzbehörde an eine weitere Tochter des von der Zerschlagung bedrohten Ölkonzerns Yukos, sagte Dmitri Lobanow vom Investitionshaus OLMA. Der sibirische Konzern Tomskneft müsse für 2001 Steuern und Verzugsstrafen von 3,2 Milliarden Rubel (85,7 Millionen Euro) nachzahlen. „Darauf setzte der Markt seinen Sturz fort, belastet durch die am Vortag bekannt gegebenen Steueransprüche an VimpelCom (Handelsmarke BeeLine) und die heutigen Steuernachforderungen an Megafon", sagte Lobanow.
„Für eine Kehrtwende an der Börse sind positive Nachrichten erforderlich, die für absehbare Zukunft kaum vorhergesagt werden könnten", meinte Sergej Kossynkin von der Bank Zerich Capital Management.
2004-12-09 21:36 * RUSSLAND * AKTIEN * HANDEL * KOMMENTAR *
Russische Aktien sacken seit zwei Tagen ab
MOSKAU, 9. Dezember (RIA Nowosti). Seit zwei Tagen sacken Aktien der führenden russischen Unternehmen angesichts des weiteren steuerrechtlichen Vorgehens der russischen Finanzbehörde gegen einheimische Emittenten ab. Am Donnerstag zeichnete sich nach einem Preisverfall vom Vortag ein leichter Abwärtstrend ab. Aber negative Erwartungen gewannen die Oberhand, worauf die Spekulanten ein massives Spiel auf Baisse zu betreiben begannen.
Die Intuition der Börsianer erwies sich als richtig: Am späten Nachmittag gab die Finanzbehörde ihre Steueransprüche an eine weitere große Firma bekannt. Die Nordwestliche Filiale des Mobilfunkanbieters Megafon müsse für das Jahr 2001 etwas mehr als 110 Millionen Rubel (2,9 Millionen Euro) Steuern nachzahlen, beschloss die Steuerbehörde. Darauf büßten die meisten Blue Chips im Schnitt um ein bis drei Prozent ihres Wertes ein.
Der RTS-Index notierte zum Handelsschluss mit minus 4,87 Prozent bei 546,11 Punkten. Im klassischen RTS-Handel wurden 357 Abschlüsse im Gesamtwert von 36,177 Millionen US-Dollar getätigt.
Roman Andrejew von der Investitionsgesellschaft CenterInvest Securities spricht von stabilen pessimistischen Stimmungen an der Börse. „Die meisten Papiere, die am Vormittag leicht ins Plus gezogen wurden, gaben um einige Prozent nach, darunter auch Aktien des Stromkonzerns Einheitliches Energie-System Russlands (EES)."
Zu Beginn des Handels legten EES-Papiere, gestützt durch eine Erklärung von Ministerpräsident Michail Fradkow, zu, nach der Strom erzeugende Gesellschaften auch mit EES-Aktien gekauft werden könnten. „Aber die Welle negativer Nachrichten ließ sie wieder ins Minus abrutschen", sagte Sergej Sinizyn von der Bank Olimpijskij.
Ein weiterer Anlass für Verkäufe waren Steueransprüche der Finanzbehörde an eine weitere Tochter des von der Zerschlagung bedrohten Ölkonzerns Yukos, sagte Dmitri Lobanow vom Investitionshaus OLMA. Der sibirische Konzern Tomskneft müsse für 2001 Steuern und Verzugsstrafen von 3,2 Milliarden Rubel (85,7 Millionen Euro) nachzahlen. „Darauf setzte der Markt seinen Sturz fort, belastet durch die am Vortag bekannt gegebenen Steueransprüche an VimpelCom (Handelsmarke BeeLine) und die heutigen Steuernachforderungen an Megafon", sagte Lobanow.
„Für eine Kehrtwende an der Börse sind positive Nachrichten erforderlich, die für absehbare Zukunft kaum vorhergesagt werden könnten", meinte Sergej Kossynkin von der Bank Zerich Capital Management.
Auch am 10. Tag vor der Versteigerung!
2004-12-09 21:01 * RUSSLAND * JUGANSKNEFTEGAS * AUKTION * ANTRÄGE *
Experte: Auf Juganskneftegas werden mehrere Unternehmen bieten
MOSKAU, 9. Dezember (RIA Nowosti). Der Föderale Antimonopoldienst Russlands hat mehrere Anträge auf die Teilnahme an einer Auktion zum Kauf des wichtigsten Yukos-Förderbetriebes Juganskneftegas erhalten. Das sagte Kartellamtschef Igor Artemjew am Donnerstag in Moskau. „Im Laufe von einigen Tagen hatte ich Urlaub gehabt. Aber ich weiß, dass neben der Gasprom-Tochter Gaspromneft noch einige Firmen mitbieten möchten.
Der offizielle Gaspromneft-Sprecher Alexander Stepanenko teilte am Donnerstag mit, dass Gaspromneft das Kartellamt um eine Genehmigung für den Erwerb von 76,79 Prozent der Juganskneftegas-Aktien ersucht hatte. Am Vortag teilte der Gasprom-Pressedienst mit, dass der Aufsichtsrat des größten russischen Gasproduzenten die Teilnahme seiner Tochter an der Auktion, das Einreichen entsprechender Dokumente und den Erwerb des genannten Aktienpakets gebilligt hatte.
Die Versteigerung ist für 19. Dezember dieses Jahres geplant. Der Einstiegspreis des Pakets beträgt 246,7 Milliarden Rubel (6,6 Milliarden Euro). Unter den Hammer kommen 43 Stammaktien im Nennwert von je 177 889,8 Rubel. Eigentümer des Pakets (Schuldner) ist der Ölkonzern Yukos.
Gebote werden von 19. November bis 18. Dezember entgegengenommen. Das Mehrgebot bei der Auktion beträgt ein bis zehn Prozent vom Einstiegspreis.
Im steuerrechtlichen Prozess gegen Yukos hatte die russische Justiz alle Konten des Mutterkonzerns und seiner Tochterbetriebe gesperrt. Beschlossen wurde, das Kerngeschäft - Juganskneftegas - zur Tilgung der Steuerschuld zwangszuversteigern. Diese Entscheidung hatte das Justizministerium Anfang Juli bekannt gegeben.
2004-12-09 21:01 * RUSSLAND * JUGANSKNEFTEGAS * AUKTION * ANTRÄGE *
Experte: Auf Juganskneftegas werden mehrere Unternehmen bieten
MOSKAU, 9. Dezember (RIA Nowosti). Der Föderale Antimonopoldienst Russlands hat mehrere Anträge auf die Teilnahme an einer Auktion zum Kauf des wichtigsten Yukos-Förderbetriebes Juganskneftegas erhalten. Das sagte Kartellamtschef Igor Artemjew am Donnerstag in Moskau. „Im Laufe von einigen Tagen hatte ich Urlaub gehabt. Aber ich weiß, dass neben der Gasprom-Tochter Gaspromneft noch einige Firmen mitbieten möchten.
Der offizielle Gaspromneft-Sprecher Alexander Stepanenko teilte am Donnerstag mit, dass Gaspromneft das Kartellamt um eine Genehmigung für den Erwerb von 76,79 Prozent der Juganskneftegas-Aktien ersucht hatte. Am Vortag teilte der Gasprom-Pressedienst mit, dass der Aufsichtsrat des größten russischen Gasproduzenten die Teilnahme seiner Tochter an der Auktion, das Einreichen entsprechender Dokumente und den Erwerb des genannten Aktienpakets gebilligt hatte.
Die Versteigerung ist für 19. Dezember dieses Jahres geplant. Der Einstiegspreis des Pakets beträgt 246,7 Milliarden Rubel (6,6 Milliarden Euro). Unter den Hammer kommen 43 Stammaktien im Nennwert von je 177 889,8 Rubel. Eigentümer des Pakets (Schuldner) ist der Ölkonzern Yukos.
Gebote werden von 19. November bis 18. Dezember entgegengenommen. Das Mehrgebot bei der Auktion beträgt ein bis zehn Prozent vom Einstiegspreis.
Im steuerrechtlichen Prozess gegen Yukos hatte die russische Justiz alle Konten des Mutterkonzerns und seiner Tochterbetriebe gesperrt. Beschlossen wurde, das Kerngeschäft - Juganskneftegas - zur Tilgung der Steuerschuld zwangszuversteigern. Diese Entscheidung hatte das Justizministerium Anfang Juli bekannt gegeben.
10
News vom 09.12.2004 18:12
Aktien Moskau schließen mit kräftigen Abschlägen
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Moskauer Börse hat am Donnerstag deutliche Einbußen erlitten. Der RTS fiel um 4,9% auf 546,1 Punkte, womit der Index ein Drei-Monats-Tief erreichte. Vimpelcom brachen im New Yorker Handel um 7,3% ein, da eine Steuerforderung die Investoren zwang, das Risiko-Chance-Verhältnis neu zu bewerten. "Fonds haben sich entschieden, dass es das politische Risiko nicht wert ist und ziehen sich vollständig aus Russland zurück", meinte ein internationaler Geschäftsmann. Sogar die Papiere kremlnaher Unternehmen litten. Lukoil rutschten um 8,2%und Surgut büßten 7,5% ein. Mechel rückten an der New Yorker Börse um 4,8%vor, nachdem das Management die jüngsten Untersuchungen durch die Polizei in einer Telefonkonferenz heruntergespielt hat. Volatilität dürfte den Markt bis zum 19. Dezember prägen, an dem der Verkauf der Yukos-Fördertochter Yuganskneftegaz ansteht. Das Yukos-Papier schloss am Donnerstag mit 5% im Plus. (ENDE) Dow Jones Newswires/9.12.2004/alfap/ake/rz
News vom 09.12.2004 18:12
Aktien Moskau schließen mit kräftigen Abschlägen
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Moskauer Börse hat am Donnerstag deutliche Einbußen erlitten. Der RTS fiel um 4,9% auf 546,1 Punkte, womit der Index ein Drei-Monats-Tief erreichte. Vimpelcom brachen im New Yorker Handel um 7,3% ein, da eine Steuerforderung die Investoren zwang, das Risiko-Chance-Verhältnis neu zu bewerten. "Fonds haben sich entschieden, dass es das politische Risiko nicht wert ist und ziehen sich vollständig aus Russland zurück", meinte ein internationaler Geschäftsmann. Sogar die Papiere kremlnaher Unternehmen litten. Lukoil rutschten um 8,2%und Surgut büßten 7,5% ein. Mechel rückten an der New Yorker Börse um 4,8%vor, nachdem das Management die jüngsten Untersuchungen durch die Polizei in einer Telefonkonferenz heruntergespielt hat. Volatilität dürfte den Markt bis zum 19. Dezember prägen, an dem der Verkauf der Yukos-Fördertochter Yuganskneftegaz ansteht. Das Yukos-Papier schloss am Donnerstag mit 5% im Plus. (ENDE) Dow Jones Newswires/9.12.2004/alfap/ake/rz
ZEHN
Aus FAZ
Rußland
„Das politische Risiko an der russischen Börse hat sich weiter erhöht"
09. Dezember 2004 Die Aufforderung zur Nachzahlung von Steuern für das Jahr 2001, welche die Finanzbehörden an den Mobilfunkkonzern Vimpelcom verschickt haben, hat an der russischen Börse eingeschlagen wie eine Bombe. Das nach dem Skandal um Yukos ohnehin schon angeschlagene Vertrauen hat dadurch einen weiteren Knacks bekommen.
Wie groß der angerichtete Schaden ist, zeigten sich an den Kursreaktionen. Die Aktie von Vimpelcom ist massiv eingebrochen, aber auch der Gesamtmarkt hat am Mittwoch und am Donnerstag herbe Einbußen hinnehmen müssen.
Welche Bedeutung dem Ereignis zukommt, zeigt sich auch daran, daß die auch auf Osteuropa spezialisierte Fondsgesellschaft Charlemagne Capital am Donnerstag extra deswegen zu einer Telefonkonferenz eingeladen hat. Der für die Fonds zuständige Fondsmanager Stefan Böttcher, der sich seit Jahren erfolgreich auf den Märkten in Osteuropa und Rußland bewegt, nahm darin zu den Hintergründen der Steuernachforderung, ihren Implikationen für die Vimpelcom-Aktie und dem russischen Gesamtmarkt Stellung. Nachfolgend ein Auszug, zu welchen Schlüssen Böttcher bei seinen Ausführungen gekommen ist.
Flächenbrand befürchtet
Zu Beginn der Telefonkonferenz räumte der Fondsmanager ein, daß die russische Börse die in ihr gesetzten Hoffnungen in diesem Jahr nicht erfüllen konnte. Begleitet von immer wieder neuen negativen politischen Entwicklungen weise der Markt aktuell sogar ein Minus auf und hinken damit den meisten anderen osteuropäischen Märkten weit hinterher. Die Nachricht zu Vimpelcom sei nun ein weiterer negativer Höhepunkt. Denn dieses Ereignis beinhalte die Gefahr, daß sich die Yukos-Krise auch auf andere Bereiche ausweite.
Bei der Steuerforderungen handele es sich zwar auf den ersten Blick mit 157 Millionen Dollar um einen gemessen an der Marktkapitalisierung von Vimpelcom, die noch immer bei rund fünf Milliarden Dollar zu veranschlagen ist, um einen eher geringen Betrag. Doch bei einer näheren Betrachtungen ergäben sich schnell weitaus größere Dimensionen. So steht der Strafe ein im Jahr 2001 erzielter Nettogewinn von nur 64 Millionen Dollar gegenüber. Und gemessen am damaligen Umsatz von 429 Millionen Dollar mache die Forderung etwa ein Drittel des Umsatzes aus.
Bei diesen Relationen dränge sich automatisch der Eindruck auf, daß es sich um eine politisch motivierte Aktion handele. Dazu müsse man wissen, daß der Vimpelcom-Konkurrent Megafon mehrheitlich zum Besitz des Telekomministers zu rechnen sei. Da Vimpelcom nicht zum ersten Mal Schwierigkeiten mit staatlichen Stellen habe, dränge sich zum einen automatisch die Frage auf, ob es bei dieser einen Steuerforderung bleibe. Zum anderen dränge sich langsam der Eindruck auf, daß es letztlich jedes Unternehmen treffen könne.
Deutlich gesenkte Rußland-Gewichtung
Aus Sicht eines Anlegers bedeutet dies laut Böttcher folgendes: „Das politische Risiko hat sich weiter erhöht. Man muß damit rechnen, daß demnächst weitere Unternehmen betroffen sein werden. Das wieder führt Unsicherheit bei der Bewertung der Aktien mit sich und dürfte einige Anleger von einem Engagement abhalten. Kommt es zu weiteren Steuernachforderungen, werden mehr und mehr Anleger das Handtuch werfen.”
Auch in den hauseigenen Fonds hätten die jüngsten politischen Ereignisse Spuren hinterlassen. So sei im Osteuropafonds die Gewichung Rußlands von in der Spitze zwischen 60 und 65 Prozent auf inzwischen nur noch rund 25 Prozent zurückgefahren worden. Die verbliebenen Positionen seien zumeist defensiver Art und Titel aus der zweiten Reihe oder in London gelistete Gesellschaften mit einem Exposure in Rußland. Blue Chips finden dagegen weniger Berücksichtigung als früher. So habe man die Position in Yukos schon vor einem Jahr abgebaut und auch in Lukoil sei man nicht engagiert.
Was den Telekomsektor angeht, berichtete Böttcher über eine jeweils dreiprozentige Gewichtung in Vimpelcom sowie beim Konkurrenten MTS. Die Anteile an Vimpelcom habe man am Mittwoch auch nicht zurückgefahren, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil es sich im Grunde genommen um ein fundamental sehr attraktives Unternehmen handele.
Aussichten bleiben verhalten
Zwischen den Zeilen war bei der Telefonkonferenz aber herauszuhören, daß sich Böttcher mit dieser Position aktuell offenbar trotzdem nicht sehr wohl fühlt. Auf Nachfrage räumte er zumindest folgendes ein: „Angesichts der vorhandenen Unsicherheiten fassen wir wie im Falle Yukos solche Titel nicht mehr an.” Das gilt dann auch für die beiden Unternehmen Sibneft und Norilsk Nickel, deren Besitzer Oligarchen sind und dessen als latent gefährdet eingeschätzt werden.
Abgesehen zur vorsichtigen Haltung bei diesen speziellen Titeln war Böttcher aber auch ganz allgemein ein gewisses Unwohlsein mit Blick auf den russischen Aktienmarkt anzumerken. Das zeigt sich auch in folgenden Sätzen: „Bis vor wenigen Tagen bin ich noch davon ausgegangen, daß Yukos ein isolierter Fall war. So gesehen haben wir jetzt eine Art Worst Case Szenario. Vereinzelt sind bestimmte Aktien jetzt zwar günstig zu haben. Was die Aussichten am Gesamtmarkt angeht, muß man zunächst aber verhalten bleiben.” Hört sich stark danach an, als ob Rußland bereits jetzt viel Kredit bei Fondsmanagern wie Böttcher verspielt hat.
Aus FAZ
Rußland
„Das politische Risiko an der russischen Börse hat sich weiter erhöht"
09. Dezember 2004 Die Aufforderung zur Nachzahlung von Steuern für das Jahr 2001, welche die Finanzbehörden an den Mobilfunkkonzern Vimpelcom verschickt haben, hat an der russischen Börse eingeschlagen wie eine Bombe. Das nach dem Skandal um Yukos ohnehin schon angeschlagene Vertrauen hat dadurch einen weiteren Knacks bekommen.
Wie groß der angerichtete Schaden ist, zeigten sich an den Kursreaktionen. Die Aktie von Vimpelcom ist massiv eingebrochen, aber auch der Gesamtmarkt hat am Mittwoch und am Donnerstag herbe Einbußen hinnehmen müssen.
Welche Bedeutung dem Ereignis zukommt, zeigt sich auch daran, daß die auch auf Osteuropa spezialisierte Fondsgesellschaft Charlemagne Capital am Donnerstag extra deswegen zu einer Telefonkonferenz eingeladen hat. Der für die Fonds zuständige Fondsmanager Stefan Böttcher, der sich seit Jahren erfolgreich auf den Märkten in Osteuropa und Rußland bewegt, nahm darin zu den Hintergründen der Steuernachforderung, ihren Implikationen für die Vimpelcom-Aktie und dem russischen Gesamtmarkt Stellung. Nachfolgend ein Auszug, zu welchen Schlüssen Böttcher bei seinen Ausführungen gekommen ist.
Flächenbrand befürchtet
Zu Beginn der Telefonkonferenz räumte der Fondsmanager ein, daß die russische Börse die in ihr gesetzten Hoffnungen in diesem Jahr nicht erfüllen konnte. Begleitet von immer wieder neuen negativen politischen Entwicklungen weise der Markt aktuell sogar ein Minus auf und hinken damit den meisten anderen osteuropäischen Märkten weit hinterher. Die Nachricht zu Vimpelcom sei nun ein weiterer negativer Höhepunkt. Denn dieses Ereignis beinhalte die Gefahr, daß sich die Yukos-Krise auch auf andere Bereiche ausweite.
Bei der Steuerforderungen handele es sich zwar auf den ersten Blick mit 157 Millionen Dollar um einen gemessen an der Marktkapitalisierung von Vimpelcom, die noch immer bei rund fünf Milliarden Dollar zu veranschlagen ist, um einen eher geringen Betrag. Doch bei einer näheren Betrachtungen ergäben sich schnell weitaus größere Dimensionen. So steht der Strafe ein im Jahr 2001 erzielter Nettogewinn von nur 64 Millionen Dollar gegenüber. Und gemessen am damaligen Umsatz von 429 Millionen Dollar mache die Forderung etwa ein Drittel des Umsatzes aus.
Bei diesen Relationen dränge sich automatisch der Eindruck auf, daß es sich um eine politisch motivierte Aktion handele. Dazu müsse man wissen, daß der Vimpelcom-Konkurrent Megafon mehrheitlich zum Besitz des Telekomministers zu rechnen sei. Da Vimpelcom nicht zum ersten Mal Schwierigkeiten mit staatlichen Stellen habe, dränge sich zum einen automatisch die Frage auf, ob es bei dieser einen Steuerforderung bleibe. Zum anderen dränge sich langsam der Eindruck auf, daß es letztlich jedes Unternehmen treffen könne.
Deutlich gesenkte Rußland-Gewichtung
Aus Sicht eines Anlegers bedeutet dies laut Böttcher folgendes: „Das politische Risiko hat sich weiter erhöht. Man muß damit rechnen, daß demnächst weitere Unternehmen betroffen sein werden. Das wieder führt Unsicherheit bei der Bewertung der Aktien mit sich und dürfte einige Anleger von einem Engagement abhalten. Kommt es zu weiteren Steuernachforderungen, werden mehr und mehr Anleger das Handtuch werfen.”
Auch in den hauseigenen Fonds hätten die jüngsten politischen Ereignisse Spuren hinterlassen. So sei im Osteuropafonds die Gewichung Rußlands von in der Spitze zwischen 60 und 65 Prozent auf inzwischen nur noch rund 25 Prozent zurückgefahren worden. Die verbliebenen Positionen seien zumeist defensiver Art und Titel aus der zweiten Reihe oder in London gelistete Gesellschaften mit einem Exposure in Rußland. Blue Chips finden dagegen weniger Berücksichtigung als früher. So habe man die Position in Yukos schon vor einem Jahr abgebaut und auch in Lukoil sei man nicht engagiert.
Was den Telekomsektor angeht, berichtete Böttcher über eine jeweils dreiprozentige Gewichtung in Vimpelcom sowie beim Konkurrenten MTS. Die Anteile an Vimpelcom habe man am Mittwoch auch nicht zurückgefahren, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil es sich im Grunde genommen um ein fundamental sehr attraktives Unternehmen handele.
Aussichten bleiben verhalten
Zwischen den Zeilen war bei der Telefonkonferenz aber herauszuhören, daß sich Böttcher mit dieser Position aktuell offenbar trotzdem nicht sehr wohl fühlt. Auf Nachfrage räumte er zumindest folgendes ein: „Angesichts der vorhandenen Unsicherheiten fassen wir wie im Falle Yukos solche Titel nicht mehr an.” Das gilt dann auch für die beiden Unternehmen Sibneft und Norilsk Nickel, deren Besitzer Oligarchen sind und dessen als latent gefährdet eingeschätzt werden.
Abgesehen zur vorsichtigen Haltung bei diesen speziellen Titeln war Böttcher aber auch ganz allgemein ein gewisses Unwohlsein mit Blick auf den russischen Aktienmarkt anzumerken. Das zeigt sich auch in folgenden Sätzen: „Bis vor wenigen Tagen bin ich noch davon ausgegangen, daß Yukos ein isolierter Fall war. So gesehen haben wir jetzt eine Art Worst Case Szenario. Vereinzelt sind bestimmte Aktien jetzt zwar günstig zu haben. Was die Aussichten am Gesamtmarkt angeht, muß man zunächst aber verhalten bleiben.” Hört sich stark danach an, als ob Rußland bereits jetzt viel Kredit bei Fondsmanagern wie Böttcher verspielt hat.
Und morgen geht es richtig bergab! Dann kommt die Zeit für die Jäger und Sammler!
Päpstin
Hat denn keiner eine Meinung dazu?
Päpstin
Hat denn keiner eine Meinung dazu?
Päpstin.
Was soll man sagen,
den Kurs machen wir nicht.
Immerhin haben wir uns gut gehalten,
es werden jetzt wohl immer mehr bei Yukos einsteigen.
Die Spannung wächst, den es kann jetzt jederzeit eine gute Nachricht kommen,daher rechne ich mit steigenden Kursen.
Was soll man sagen,
den Kurs machen wir nicht.
Immerhin haben wir uns gut gehalten,
es werden jetzt wohl immer mehr bei Yukos einsteigen.
Die Spannung wächst, den es kann jetzt jederzeit eine gute Nachricht kommen,daher rechne ich mit steigenden Kursen.
der Papst ist auch wieder dabei?
Oh, k...ke, der bringt meist wenig glück
Oh, k...ke, der bringt meist wenig glück
kohle wird demnächst hier gemacht: 548 851
weniger risiko - mehr chance !!
allen yukos investierten "weiterhin" viel glück.
covino
weniger risiko - mehr chance !!
allen yukos investierten "weiterhin" viel glück.
covino
@Papst
immer erst kaufen, wenn die Kanonen erst donnern!
Oder machst du doch wieder Charter-K..ke?
immer erst kaufen, wenn die Kanonen erst donnern!
Oder machst du doch wieder Charter-K..ke?
Der Schaden der für die Zukünftige wirtschaftliche Entwicklung Russlands schon jetzt entstanden ist, kann schon jetzt als Supergau für Putin bezeichnet werden.
Es wird kaum noch ausländisches Kapital nach Rus. fließen.
Putin ist angewiesen auf das Kapital aus dem Ausland.
Politische Unsicherheiten sind Gift und bringen die Kapitalströme zum erliegen. Dieses wird sich in einer weiteren sinkenden algm. Börsenkapitalisierung in den nächsten Tagen bestätigen.
Es ist schon viel Porzelan zerschlagen worden und es wird eine lange Zeit dauern bis wieder Vertrauen in den Rus. Markt einkehren kann. Die Lösung besteht nur darin eine andere Möglichkeit für die Steuerschuld von yukos und weiterer Rus.Aktiengesellschaften zu erreichen und nicht im Handstreich eine Enteignung der betroffenen Firmen zu betreiben und das Tafelsilber zu verscherbeln....alles sehr kurzfristig gedacht von Vladimir.
Ob ein Börsencrash in Moskau ein Zurückrundern bewirken kann?.....sehe ich nicht als ausgeschlossen.
Russland rutscht sonst in eine tiefe Krise
Es wird kaum noch ausländisches Kapital nach Rus. fließen.
Putin ist angewiesen auf das Kapital aus dem Ausland.
Politische Unsicherheiten sind Gift und bringen die Kapitalströme zum erliegen. Dieses wird sich in einer weiteren sinkenden algm. Börsenkapitalisierung in den nächsten Tagen bestätigen.
Es ist schon viel Porzelan zerschlagen worden und es wird eine lange Zeit dauern bis wieder Vertrauen in den Rus. Markt einkehren kann. Die Lösung besteht nur darin eine andere Möglichkeit für die Steuerschuld von yukos und weiterer Rus.Aktiengesellschaften zu erreichen und nicht im Handstreich eine Enteignung der betroffenen Firmen zu betreiben und das Tafelsilber zu verscherbeln....alles sehr kurzfristig gedacht von Vladimir.
Ob ein Börsencrash in Moskau ein Zurückrundern bewirken kann?.....sehe ich nicht als ausgeschlossen.
Russland rutscht sonst in eine tiefe Krise
.. und die donnern/-ten ab 2,78!!!
Du magst da so zimmlich recht haben,
aber leider kommt der Bursche aus der KGB
...und die jungs sind nicht ziemperlich.
Wird der Bursche leider erst nach eine weile merken.
Zum glück sind die Börsianer vergeßlich...
Dann wird´s schon werden.
aber leider kommt der Bursche aus der KGB
...und die jungs sind nicht ziemperlich.
Wird der Bursche leider erst nach eine weile merken.
Zum glück sind die Börsianer vergeßlich...
Dann wird´s schon werden.
Die Börsianer schon, aber... da gibt es mit Sicherheit ein Menge einflußreiche harte Jungs, welche nicht vergessen.
Presse: Continental zieht sich aus Russland zurück
Aktuellen Presseberichten zufolge will sich die Continental AG aus Russland zurückziehen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag vorab aus ihrer Freitag-Ausgabe.
"Wir haben uns mit dem russischen Partner darauf geeinigt, dass wir uns aus dem Gemeinschaftsunternehmen verabschieden", sagte demnach Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer gegenüber der Zeitung. "Der Rückzug kostet uns knapp 30 Mio. Euro", sagte Wennemer weiter.
Es gibt doch noch deutsche Unternehmen mit Hoden!!!
Aktuellen Presseberichten zufolge will sich die Continental AG aus Russland zurückziehen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag vorab aus ihrer Freitag-Ausgabe.
"Wir haben uns mit dem russischen Partner darauf geeinigt, dass wir uns aus dem Gemeinschaftsunternehmen verabschieden", sagte demnach Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer gegenüber der Zeitung. "Der Rückzug kostet uns knapp 30 Mio. Euro", sagte Wennemer weiter.
Es gibt doch noch deutsche Unternehmen mit Hoden!!!
OTC -14%
10...9...
Guten Morgen an alle Yukos-Liebhaber und -Liebhaberinnen!
Wie man gut bemerken kann, nehmen die täglichen Pressemeldungen in den Medien zu.
Gefärbt von unterschwelligen Warnungen durch die russische Regierung! Die Botschaft lautet: Bieter aufgepasst! Mischt euch raus! Versucht es ruhig, das marxt ja nix! Das Ding ist gelaufen!
Was kontert Yukos?
Nichts! Noch nicht!
Fröhliches Zocken wünscht euch allen
Päpstin
10-12-2004 Wirtschaft
Chinas Ölkonzern CNPC bietet bei Versteigerung von Yukos-Tochter mit
Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC will bei der Zwangsversteigerung der russischen Yukos-Tochter Yuganskneftegas mitbieten. Bereits vor einigen Wochen seien Vertreter des Unternehmens zur Vorbereitung des Gebots nach Moskau geschickt worden, wurde ein Konzernmanager am Mittwoch von der Zeitung "China Business News" zitiert. "Jetzt ist auch das Management dort." Angaben zu der Höhe der geplanten Beteiligung machte der Unternehmensvertreter nicht.
Russlands Regierung hatte das Startgebot für die Versteigerung am 19. Dezember bei 8,65 Milliarden Dollar (6,5 Milliarden Euro) angesetzt. Mit dem Erlös soll die milliardenschwere Steuerschuld von Russlands größtem Ölkonzern verringert werden.
Beobachter rechneten CNPC allerdings nur geringe Chancen aus, weil auch der staatlich kontrollierte russische Gaskonzern Gasprom in das Bieterrennen eingestiegen ist. Der Konzern verhandelt derzeit mit einem Konsortium europäischer Banken über einen Kredit in Höhe von zehn Milliarden Euro für die Finanzierung seines Gebots, wie aus Bankenkreisen in Frankfurt am Main verlautete. Das Konsortium wird demnach angeführt von der Deutschen Bank, sagte ein Bankenvertreter und bestätigte damit russische Presseberichte.
Yuganskneftegas fördert täglich rund eine Million Barrel Öl und steht damit für rund 60 Prozent der gesamten Yukos-Ölproduktion. Dem Mutterkonzern droht durch die Versteigerung das Aus.
Guten Morgen an alle Yukos-Liebhaber und -Liebhaberinnen!
Wie man gut bemerken kann, nehmen die täglichen Pressemeldungen in den Medien zu.
Gefärbt von unterschwelligen Warnungen durch die russische Regierung! Die Botschaft lautet: Bieter aufgepasst! Mischt euch raus! Versucht es ruhig, das marxt ja nix! Das Ding ist gelaufen!
Was kontert Yukos?
Nichts! Noch nicht!
Fröhliches Zocken wünscht euch allen
Päpstin
10-12-2004 Wirtschaft
Chinas Ölkonzern CNPC bietet bei Versteigerung von Yukos-Tochter mit
Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC will bei der Zwangsversteigerung der russischen Yukos-Tochter Yuganskneftegas mitbieten. Bereits vor einigen Wochen seien Vertreter des Unternehmens zur Vorbereitung des Gebots nach Moskau geschickt worden, wurde ein Konzernmanager am Mittwoch von der Zeitung "China Business News" zitiert. "Jetzt ist auch das Management dort." Angaben zu der Höhe der geplanten Beteiligung machte der Unternehmensvertreter nicht.
Russlands Regierung hatte das Startgebot für die Versteigerung am 19. Dezember bei 8,65 Milliarden Dollar (6,5 Milliarden Euro) angesetzt. Mit dem Erlös soll die milliardenschwere Steuerschuld von Russlands größtem Ölkonzern verringert werden.
Beobachter rechneten CNPC allerdings nur geringe Chancen aus, weil auch der staatlich kontrollierte russische Gaskonzern Gasprom in das Bieterrennen eingestiegen ist. Der Konzern verhandelt derzeit mit einem Konsortium europäischer Banken über einen Kredit in Höhe von zehn Milliarden Euro für die Finanzierung seines Gebots, wie aus Bankenkreisen in Frankfurt am Main verlautete. Das Konsortium wird demnach angeführt von der Deutschen Bank, sagte ein Bankenvertreter und bestätigte damit russische Presseberichte.
Yuganskneftegas fördert täglich rund eine Million Barrel Öl und steht damit für rund 60 Prozent der gesamten Yukos-Ölproduktion. Dem Mutterkonzern droht durch die Versteigerung das Aus.
Yuganskneftegaz: Poker-Face gefragt
Um so näher die für den 19. Dezember 2004 terminierte Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz rückt, um so verbissener wird um die beste Ausgangsposition gepokert. Längst im Spiel ist der russische Gasmonopolist Gazprom und Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC Russische Nachrichtenagenturen wollen nun erfahren haben, daß die Konkurrenten erwägen, ein gemeinsames Gebot für den Ölförderer abzugeben. Gazprom scheint allerdings nach allen Seiten zu sondieren. Die Agenturen berichten auch von Sondierungsgesprächen über ein gemeinsames Handel mit indischen Interessenten auf der Yuganskneftegaz-Auktion. Bisher haben alle Beteiligten ihr Poker-Face nicht gelüftet
Um so näher die für den 19. Dezember 2004 terminierte Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz rückt, um so verbissener wird um die beste Ausgangsposition gepokert. Längst im Spiel ist der russische Gasmonopolist Gazprom und Chinas staatliches Ölkonglomerat CNPC Russische Nachrichtenagenturen wollen nun erfahren haben, daß die Konkurrenten erwägen, ein gemeinsames Gebot für den Ölförderer abzugeben. Gazprom scheint allerdings nach allen Seiten zu sondieren. Die Agenturen berichten auch von Sondierungsgesprächen über ein gemeinsames Handel mit indischen Interessenten auf der Yuganskneftegaz-Auktion. Bisher haben alle Beteiligten ihr Poker-Face nicht gelüftet
Guten Morgen.
Was ist die Aktie von Yukos noch Wert,
wenn Gasprom den Zuschlag für
6,5 Milliarden Euro bekommt?????
Oder ist die Aktie nichts mehr Wert????
Was ist die Aktie von Yukos noch Wert,
wenn Gasprom den Zuschlag für
6,5 Milliarden Euro bekommt?????
Oder ist die Aktie nichts mehr Wert????
Yuganskneftegaz generiert ca. 60% der Umsätze von Yukos!
Kannste dir also ausrechnen, was dann die Yukos Aktie noch Wert ist!
40% von NIX, weil der Rest für noch offenstehende Steuernachzahlungen gepfändet wird!
Päpstin
Kannste dir also ausrechnen, was dann die Yukos Aktie noch Wert ist!
40% von NIX, weil der Rest für noch offenstehende Steuernachzahlungen gepfändet wird!
Päpstin
Danke,Päpstin.
Sorry fliesenbatscher,
60% der Yukos Ölumsätze!
Päpstin
60% der Yukos Ölumsätze!
Päpstin
Das Hört sich schon besser an.
Danke an den edlen 2,80 Spender!
Päps
Päps
der letzte macht das licht aus!
casta
casta
Man sollte hier bei Yukos noch die nächsten 4 Tage abwarten und auf die nächsten Nachrichten warten.
Der Kaufpreis wird deutlich unter den momentan gehandelten Preis liegen.
man sollte nicht vergessen das die Politik dort mit drin hängt.
Erstens sollen Arbeitsplätze gesichert werden
Es wird sich eine Kaufgelegenheit um die 2 Euro ergeben.
Yukos habe ich seit 2 Monaten auf der watschlist, gekauft habe ich aber noch nicht.
Der Kaufpreis wird deutlich unter den momentan gehandelten Preis liegen.
man sollte nicht vergessen das die Politik dort mit drin hängt.
Erstens sollen Arbeitsplätze gesichert werden
Es wird sich eine Kaufgelegenheit um die 2 Euro ergeben.
Yukos habe ich seit 2 Monaten auf der watschlist, gekauft habe ich aber noch nicht.
@McFlying
Dann wird`s aber Zeit. Den heutigen Ausverkauf sollte man nutzen
Dann wird`s aber Zeit. Den heutigen Ausverkauf sollte man nutzen
YUKOS, NK ADR 4/ Aktueller Kurs (Xetra, 10.12.2004 16:37)
Letzter Kurs: 2,52 WKN: 632319
Veränd. abs.: -0,550 Symbol: YUSA
Veränd. in %: -17,92 % ISIN: US98849W1080
@PP
Noch nicht
das WE sollte man mind. noch abwarten, am Besten noch bis Dienstag.
Bis dahin werden noch einige Nachrichten kommen
Letzter Kurs: 2,52 WKN: 632319
Veränd. abs.: -0,550 Symbol: YUSA
Veränd. in %: -17,92 % ISIN: US98849W1080
@PP
Noch nicht
das WE sollte man mind. noch abwarten, am Besten noch bis Dienstag.
Bis dahin werden noch einige Nachrichten kommen
Der Chart sagt auch nichts Positives aus
Ich will hier nichts schlechtreden, trotzdem glaube ich an die 100% chance bei Yukos.
Es kommt nur darauf an, zu welchem Kurs man einsteigt
Es kommt nur darauf an, zu welchem Kurs man einsteigt
@McFlying
Man weiss nie ob gerade der niedrigste Kurs gehandelt wird. Börse ist gerade wie bei einem Wert von Yukos, der reinste Poker.
Wenn man an das positive glaubt, muß man sich irgendwann entscheiden. Ich hab`s heute getan und die erste Position aufgebaut. Das gleiche werde ich nächste Woche machen.
Schaun mer mal
Man weiss nie ob gerade der niedrigste Kurs gehandelt wird. Börse ist gerade wie bei einem Wert von Yukos, der reinste Poker.
Wenn man an das positive glaubt, muß man sich irgendwann entscheiden. Ich hab`s heute getan und die erste Position aufgebaut. Das gleiche werde ich nächste Woche machen.
Schaun mer mal
@PP
Man schafft es nie zum niedrigsten Kurs zu kaufen sowie zu verkaufen.
Man kann natürlich schon mal eine Kleine Position aufbauen und nochmal nachlegen.
Man schafft es nie zum niedrigsten Kurs zu kaufen sowie zu verkaufen.
Man kann natürlich schon mal eine Kleine Position aufbauen und nochmal nachlegen.
Da stimme ich Dir voll zu. Hoffen wir ,daß wir einen guten Riecher haben
@MF, #38
von -,10 auf -,20 sind 100%
von -,10 auf 1,- sind 1000%
wo ist da deine logik?
casta
von -,10 auf -,20 sind 100%
von -,10 auf 1,- sind 1000%
wo ist da deine logik?
casta
@castafiore
Das ist wegen folgender Geheimbotschaft:
In den europäischen Schlüsselmärkten, zu denen die 25 Länder der Europäischen Union, Norwegen, Island und die Schweiz gehören, stiegen Chiquitas durchschnittliche Bananenpreise in der ersten beiden Monaten des vierten Quartals 2004 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs, auf US- Dollar-Basis, um 13 Prozent.
Päpstin, die bald ganz banane ist!
Das ist wegen folgender Geheimbotschaft:
In den europäischen Schlüsselmärkten, zu denen die 25 Länder der Europäischen Union, Norwegen, Island und die Schweiz gehören, stiegen Chiquitas durchschnittliche Bananenpreise in der ersten beiden Monaten des vierten Quartals 2004 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs, auf US- Dollar-Basis, um 13 Prozent.
Päpstin, die bald ganz banane ist!
Ist ja sehr wichtig was Bananen kosten, was kosten morgen Kondome für den Papst.
Meinst du Taxi0,
es gibt einen KonsiliarDOM? Davon ist das doch sicherlich abgeleitet, oder? Könnte ich mir gut vorstellen, dass die ganz schön teuer sind! Aber der Papst braucht ja keine zusätzliche Fachbedomung, der ist unfehlbar!
:confuse: Päpstin
es gibt einen KonsiliarDOM? Davon ist das doch sicherlich abgeleitet, oder? Könnte ich mir gut vorstellen, dass die ganz schön teuer sind! Aber der Papst braucht ja keine zusätzliche Fachbedomung, der ist unfehlbar!
:confuse: Päpstin
Hm, da gibts noch den DOM als Meister, oder?
@paepstin
aber der bananenpreis den du meinst gilt nur für die euro-banane mit einem krümmungswinkel von 20 bis 39 grad. alles was darüber hinaus geht oder darunter bleibt, wird an die schweine verfüttert oder bleibt in den wachstumsländern oder wird zu banananmus gemacht.
das solltest du bedenken, wenn du eine korrelation - unter außer acht lassung der beitrittsländer rumänien und bulgarien!!! - zwischen bananen und der möglichen kursverdoppelung von yukos herstellst, die signifikant von der durchschnittlichen wachstumsrate des bip zu faktorkosten in der elfenbeinküste abweicht!!
casta
aber der bananenpreis den du meinst gilt nur für die euro-banane mit einem krümmungswinkel von 20 bis 39 grad. alles was darüber hinaus geht oder darunter bleibt, wird an die schweine verfüttert oder bleibt in den wachstumsländern oder wird zu banananmus gemacht.
das solltest du bedenken, wenn du eine korrelation - unter außer acht lassung der beitrittsländer rumänien und bulgarien!!! - zwischen bananen und der möglichen kursverdoppelung von yukos herstellst, die signifikant von der durchschnittlichen wachstumsrate des bip zu faktorkosten in der elfenbeinküste abweicht!!
casta
Nun Castafiore,
bei vitalstoffreicher Bananen-Ernährung benötigt man bedeutend kleinere Mengen, man hat kein Völlegefühl, keine Blähungen und kein Aufstoßen. - Es fällt also nicht schwer, die Produkte Auszugsmehl, Industriezucker, tierisches Fett und Fleisch zu entbehren, man hat kein Verlangen danach, sogar Krampfaderbeschwerden und Stuhlverstopfung verschwinden nach einer gewissen Gewöhnungszeit!
Das bedeutet quisiquasi eine Erhöhung der Arbeitskraft und der Lebensarbeitszeit des Einzelnen - ergo Einsparungen für Militärversicherungsrecht - das weitgehend auf die übrigen Sozialversicherungen und Öloliker abgestimmt ist.
Normbananen verhindern ebenfalls den Ausfall des Feuchtefühlers, aber nur, wenn die Belegung der Messbananen mit Korruptstaub erfolgte.
Für mich ergibt der Konsenz aus diesen Erkenntnissen, dass der Yukos Kurs entsprechend des Bananenpreises durchaus relevant für eine Investitionsüberlegung im Schnellverfahren angedacht werden sollte.
Sollte die Sollwerteinstellung hier in WO für ausschließlich Banane ohne Öl sorgen, empfehle ich ein fehlerhaftes Abschalten einer elektrischen Schiene oder Zurückfahren der Speisewassermenge von Hand und Ansprechen eines Schutzmods.
Anlagetipp: Kauver!
Päpstin
bei vitalstoffreicher Bananen-Ernährung benötigt man bedeutend kleinere Mengen, man hat kein Völlegefühl, keine Blähungen und kein Aufstoßen. - Es fällt also nicht schwer, die Produkte Auszugsmehl, Industriezucker, tierisches Fett und Fleisch zu entbehren, man hat kein Verlangen danach, sogar Krampfaderbeschwerden und Stuhlverstopfung verschwinden nach einer gewissen Gewöhnungszeit!
Das bedeutet quisiquasi eine Erhöhung der Arbeitskraft und der Lebensarbeitszeit des Einzelnen - ergo Einsparungen für Militärversicherungsrecht - das weitgehend auf die übrigen Sozialversicherungen und Öloliker abgestimmt ist.
Normbananen verhindern ebenfalls den Ausfall des Feuchtefühlers, aber nur, wenn die Belegung der Messbananen mit Korruptstaub erfolgte.
Für mich ergibt der Konsenz aus diesen Erkenntnissen, dass der Yukos Kurs entsprechend des Bananenpreises durchaus relevant für eine Investitionsüberlegung im Schnellverfahren angedacht werden sollte.
Sollte die Sollwerteinstellung hier in WO für ausschließlich Banane ohne Öl sorgen, empfehle ich ein fehlerhaftes Abschalten einer elektrischen Schiene oder Zurückfahren der Speisewassermenge von Hand und Ansprechen eines Schutzmods.
Anlagetipp: Kauver!
Päpstin
Börsenstammtisch am 14.1.2005 ab 20 Uhr in Düsseldorf Bilk
Bar Alexander
Düsselstrasse 71
40219 düsseldorf
www.bar-alexander.de
Anmeldungen hier:
Thema: Boardtreffen in Düsseldorf
[Thread-Nr.: 593473]
Päpstin
Bar Alexander
Düsselstrasse 71
40219 düsseldorf
www.bar-alexander.de
Anmeldungen hier:
Thema: Boardtreffen in Düsseldorf
[Thread-Nr.: 593473]
Päpstin
Die Paepstin geht mit Yukos ins Bett, ich mit Angie.
und wer nimmt nun die vielen bananen mit ins bett? woody allen etwa?
casta
casta
Die Paepstin braucht am Tag 4 Bananen, sind im Monat 120 x 12=1440 im Jahr. Da muss man auf die Preise schauen, damit der Spass weiter geht.Wenn Sie noch 20 Jahre hat, sind das 28800 Bananen.HOHO
Schnuckelchen Paepstin schläft immer noch.
Päpstin
oh ausgeschlafen? Guten Morgen.
Moin taxi0, Moin alle,
noch 6 mal schlafen, mal sehen, wer dann alles ausgeschlafen ist!
Päpstin
noch 6 mal schlafen, mal sehen, wer dann alles ausgeschlafen ist!
Päpstin
Päpstin!ich warte 20. Dezember, nach 20. Ich werde Dir Schreiben aber jetz ich werde warten nach 20.Dezember was macht unsere Päpstin.
Gruss
Aliekber
Oooooch aliekber,
warum willst du mir denn nicht jetzt schon schreiben? Ich bin doch soooooo neugierig!
Los, schreib mir sofort!
Wenn du mir nicht schreibst, mache ich eben gar nix! BASTA!
Päps
warum willst du mir denn nicht jetzt schon schreiben? Ich bin doch soooooo neugierig!
Los, schreib mir sofort!
Wenn du mir nicht schreibst, mache ich eben gar nix! BASTA!
Päps
Hab den Papst in Vatican angerufen und der sagt verkaufen.
Nööööö Taxi0,
ich glaube du hast ihn falsch verstanden!
Er nuschelt schon ein wenig und hatte bestimmt seine Predigtmelodie drauf:
eeaaaaahhhhhsegneeeucchheeeeehKAUFEN!
Päpstin
ich glaube du hast ihn falsch verstanden!
Er nuschelt schon ein wenig und hatte bestimmt seine Predigtmelodie drauf:
eeaaaaahhhhhsegneeeucchheeeeehKAUFEN!
Päpstin
Kann sein Paepstin, ich dachte erst der ist besoffen, aber er hat ja Parkinsonsche + Alsheimer, aber wir noch nicht.
NOCH FÜNF MAL SCHLAFEN!
Päpstin
Päpstin
2,47 Euro
Es wird spannend.
Ich frage mich nur, warum stürzt der Kurs so ab?
Noch bin ich nicht drin, werde aber morgen aber allerspätestens am Donnerstag eine Entscheidung treffen.
Hat der Kurs etwas mit der Ersteigersumme zu tun?
Ich meine Damit, das wenn der Kurs bei einem Euro liegt, die Bieter weniger zahlen müssen, als wenn der Kurs bei 10 Euro stände..
hat jemand eine Antwort?
Danke im voraus
Ich frage mich nur, warum stürzt der Kurs so ab?
Noch bin ich nicht drin, werde aber morgen aber allerspätestens am Donnerstag eine Entscheidung treffen.
Hat der Kurs etwas mit der Ersteigersumme zu tun?
Ich meine Damit, das wenn der Kurs bei einem Euro liegt, die Bieter weniger zahlen müssen, als wenn der Kurs bei 10 Euro stände..
hat jemand eine Antwort?
Danke im voraus
Vielleicht werden ja auch nur einige unsicher, weil die Pressemeldungen kontra Yukos lauteten.
Seit heute bzw. gestern hat sich das Blatt ja auch erst gedreht und Yukos kontert offiziell.
Es bleibt spannend!
Päpstin
Seit heute bzw. gestern hat sich das Blatt ja auch erst gedreht und Yukos kontert offiziell.
Es bleibt spannend!
Päpstin
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