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    Wo gibt es die höchste Dividendenrendite? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.04 17:07:52 von
    neuester Beitrag 12.01.05 14:34:47 von
    Beiträge: 15
    ID: 935.147
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      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:07:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer kann mir die Frage für deutsche (europäsche) Aktien
      beantworte?
      Vielen Dank
      Barwert
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:29:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schwer zu sagen! Wer kennt schon jeden Dividendentitel?

      Ich habe die Jost AG im Depot mit Div-Rendite von über 10% und KGV von unter 6 bei keinerlei Schulden und hoher Eigenkapitalquote! Allerdings fehlt noch ein wenig Eigenkapital, was aber bei allen anderen Bilanzdaten kein Problem sein sollte!
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:29:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schau mal bei

      887834
      871784
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:32:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Such dir`s selber raus. Bei Onvista ergab sich für den Dax (der letzte Wert ist die derzeitige Dividendenrendite):

      http://aktien.onvista.de/suche-vergleich/profi.html

      695200 TUI AG 17,040 EUR Xetra +0,320 +1,91% 13.12./17:11:32 4,52
      710000 DAIMLERCHRYSLER AG 35,060 EUR Xetra +0,690 +2,01% 13.12./17:11:35 4,47
      750000 THYSSENKRUPP AG 15,880 EUR Xetra +0,240 +1,53% 13.12./17:11:48 3,81
      703712 RWE AG 39,920 EUR Xetra +0,070 +0,18% 13.12./17:11:44 3,59
      761440 E.ON AG 65,600 EUR Xetra +1,020 +1,58% 13.12./17:11:32 3,55
      555750 DEUTSCHE TELEKOM AG 16,410 EUR Xetra +0,160 +0,98% 13.12./17:11:24 3,16

      Dabei ist zu beachten, daß eventuelle Problemfälle in solchen Vergleichen numerisch zu gut abschneiden könnten. Kurse und Dividenden können sinken. Zykliker können auch ohne Probleme optisch besser (im Hoch) oder schlechter (im Tief) aussehen, als sie sich mittelfristig entwickeln.werden.

      Ohne Gewähr ...
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:44:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      01.10.2004
      DIVIDENDE
      Die besten Aktien in Dax und EuroStoxx

      Dividendenstarke Titel erfreuen Anleger nicht nur mit hohen Ausschüttungen - sie entwickeln sich auch meist besser als ihr Vergleichsindex. Eine Studie der Landesbank Baden-Württemberg zeigt die Top-Dividendenwerte in Deutschland und Europa.
      http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,320948,…

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:54:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich setze zur Beantwortung der Frage hier mal einen Artikel rein, den ich aus einem Lloyd TSB Thread übernommen habe:

      Aus der Welt am Sonntag:

      Dividendentitel erleben Renaissance

      Viele deutsche und europäische Bluechips sind günstig bewertet und locken mit hohen Ausschüttungen

      Sonja Schemmann hat eine gute Woche hinter sich. Am Montag ging die 30-jährige Fondsmanagerin der Deutsche-Bank-Tochter DWS mit einem neuen Fonds an den Start. " DWS Invest European Dividend Plus" heißt das Anlage-Vehikel, das Anleger für die Freuden der Dividende gewinnen soll. Das Konzept geht auf: Schon am Donnerstag hatte Schemmann ein Anlagevermögen von 122 Millionen Euro eingesammelt.

      Bereits seit April 2003 setzt die DWS, Deutschlands größte Fondsgesellschaft, auf diesen Trend. Der damals aufgelegte Fonds " DWS Top Dividende" hat sich in 16 Monaten zum Marktführer in seinem Segment entwickelt. Ein beachtenswerter Erfolg in einem Umfeld, das mehrheitlich über maue Stimmung und Mittelabflüsse klagt. Das gilt jedoch nicht für Schemmann, die in Frankfurt auch den Platzhirsch der deutschen Dividendenfonds betreut. Das Volumen ist mittlerweile auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen. " Wir haben das Anlegerinteresse getroffen" , so die Fondsmanagerin. Der Wertzuwachs des Top-Dividende-Fonds beträgt seit Auflegung rund 32 Prozent.

      Der Boom, den die DWS mit Dividendenfonds verbucht, ist Indiz für einen Paradigmenwechsel in der Anlegerkultur. Die Dividende - also die an Aktionäre ausgeschüttete Gewinnbeteiligung von Unternehmen - erlebt eine Renaissance. Waren in den neunziger Jahre vor allem hehre Unternehmensvisionen und Wachstum um jeden Preis Messlatten für Anleger, so stehen heute reale Gewinne im Vordergrund.

      Eberhard Weinberger, Partner und Chefanalyst der Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG in München, sieht Dividenden gar als eines der großen Börsenthemen der Zukunft. " Bis 1959 waren die Dividendenrenditen höher als die Renditen erstklassiger Anleihen" , sagt der Vermögensverwalter. " Das könnte wieder so kommen. Es ist durchaus möglich, dass sich eine solche Dividendenphase fünf bis zehn Jahre hinzieht."

      Schon heute haben die deutschen Börsen in Sachen Dividende einiges zu bieten. Während seit Anfang 2004 die Kurse allenfalls seitwärts laufen, meldet die große Mehrzahl der Konzerne steigende Gewinne. Eine Erfolgsserie, die nun auch bei den Dividenden sichtbar wird. Immerhin sieben der 30 Dax-Werte rentieren aktuell über drei Prozent. Noch besser sieht es im MDax, der zweiten Börsenliga, aus: Hier schaffen 21 von 50 Werten die Dreiprozenthürde, während Spitzenreiter wie der Hamburger Finanzdienstleister MPC Capital sogar auf eine Dividendenrendite von mehr als sechs Prozent kommen.

      Dass deutsche Aktien im internationalen Vergleich niedrig bewertet sind, verschafft ihren Kursen noch zusätzlichen Spielraum nach oben. Und nicht zuletzt im Hinblick auf das Dividendenniveau sei die Stimmung " wesentlich schlechter als die tatsächliche Situation" , sagt Weinberger.

      Die miese Stimmung hat einen einfachen Grund: Millionen von Anlegern haben in den vergangenen Jahren mit Aktien viel Geld verloren und setzen nun auf größtmögliche Sicherheit. Wer Sicherheit wolle, für den böten sich Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen als " Risiko-Anker" an, sagt Weinberger. Der Vermögensverwalter Frank Lingohr, Chef von Lingohr & Partner Asset Management in Erkrath, spricht vom " Spatzen in der Hand" , an dem man sich mehr ergötzen könne als an der " Taube auf dem Dach" .

      Anleger, die sich an dieses Investment-Motto halten, werden auf der Suche nach hohen Dividendenrenditen rasch fündig. Vor allem drei Branchen sind nach Ansicht von Vermögensverwaltern derzeit interessant.

      " Telekom-Unternehmen waren sehr in Verruf geraten" , sagt Sonja Schemmann. In den vergangenen Jahren hätten sie aber ihre Hausaufgaben gemacht: " Sie haben restrukturiert, integriert, Schulden abgebaut und stehen in der Bilanz heute deutlich besser da" , sagt sie. Eine Folge davon sind ansehnliche Dividenden. So kommt Telecom Italia auf eine Rendite von 4,2 Prozent, der Mobilfunker TIM sogar auf 5,9 Prozent.

      Auch in der zweiten Reihe findet man Perlen, etwa die schwedische Telia-Sonera oder Belgacom. Selbst der Deutschen Telekom könnten magenta-rosige Zeiten ins Haus stehen: Vorstandschef Kai-Uwe Ricke hat nach Jahren der Ertrags-Ebbe eine " attraktive" Dividende für das laufende Jahr in Aussicht gestellt. Die Branche geht von 50 Cent je Aktie aus. Das entspräche immerhin einer Rendite von rund 3,5 Prozent.

      Auch " der Sektor der Versorger hat eine Renaissance erlebt" , so Schemmann, die bei ihrem Top-Dividende- Fonds etwa ein Sechstel des Vermögens in Energie-Aktien investiert hat. Große Positionen sind die italienischen Versorger Enel (5,6 Prozent Dividendenrendite) und ENI (4,4 Prozent) sowie der Öl-Gigant BP (3,0 Prozent). Auch Eon (3,4 Prozent), der dritthöchste Dividendenzahler im Dax, findet Zuspruch. " Das Unternehmen hat angekündigt, dass die Dividende zweistellig wachsen soll" , sagt Weinberger. " Das ist durchaus realistisch."

      Finanzdienstleister zählen zu den ehrgeizigsten Dividendenzahlern - allerdings nicht die deutschen. Vor allem in den Benelux-Ländern und in Großbritannien locken in dieser Branche hohe Renditen. In Benelux sind dies beispielsweise ABN Amro (5,6 Prozent), ING (4,8 Prozent) und Fortis (4,9 Prozent). In London lockt mit Lloyds TSB eine der dividendenstärksten Aktien der Welt, die mit mehr als acht Prozent rentiert. In Deutschland hat vor allem der Düsseldorfer Mittelstandsfinanzierer IKB, ein MDax-Wert, Chancen. " IKB hat seit den 50er-Jahren immer die Dividende gezahlt und sukzessive erhöht" , sagt Weinberger, der dem Management " sehr solide Ansätze" bescheinigt. Solide ist auch die Rendite mit vier Prozent.

      Die junge Frau Schemmann, die gerade eine prima Woche hatte, sieht angesichts dieser Zahlen noch viel Spielraum für Dividenden-Freunde. " Viele sagen, das sei eine Modeerscheinung" , so die DWS-Managerin, " aber das ist nicht richtig." Der Dividendenansatz " ist zeitlos schön und wird auch in Zukunft seine Berechtigung haben" .

      Ganz ähnlich sieht das Frank Lingohr mit einem historischen Verweis. Er zitiert eine Studie, die die Aktien- Rendite der vergangenen zwei Jahrhunderte an den US-Börsen untersuchte. Im Schnitt verdienten Aktionäre demnach 7,9 Prozent im Jahr. Für den größten Teil davon, immerhin 5,8 Prozentpunkte per annum, waren jedoch allein die Dividendenzahlungen verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 18:04:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Dividendenrendite errechnet sich jeweils nach der Formel:
      Jahresdividende X 100 : Kurs
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 18:12:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wichtig ist, wer sich mit der Theorie anfreunden kann, dass dividenstarke Titel zu einem erfolgreichen Depot verhelfen, dass die Dividenden nachhaltig, also über mehrere Jahre hinweg gezahlt wurden und nicht aus der Substanz entnommen wurden, sondern aus Gewinnen gezahlt wurden. Ferner müßte man noch positiv darüber gestimmt sein, dass das Geschäft auch zukünftig so weiterlaufen wird.

      Ich habe auch mal mit dieser Theorie geliebäugelt und mir einige Werte, die dieser Theorie nachgehen ins Depot gelegt. Seitdem ich aber ein Buch über die Anlagemethoden von Warren Buffett gelesen habe, kann ich mich dieser Theorie nicht mehr ganz anschließen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 18:37:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für´s Erste vielen Dank an alle, die geantwortet haben.
      Gruß
      BW
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 19:07:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dividentenrendite Nasdaq-Werte
      Tankeraktien
      NAT 25%
      VLCCF 36%
      FRO 12% +Extraaktien

      Stahlaktien
      FRD 50%
      HSVLY 36%

      und dies alles Aktien aus einem boomenden Markt 2005.
      Jede dieser Aktien hat ein Potenzial v.über 100% Steigerung
      2005.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 20:10:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 20:39:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      leimembo

      NAT falsch: http://finance.yahoo.com/q?d=v1&s=nat

      VLCCF falsch: http://finance.yahoo.com/q?s=VLCCF

      FRD falsch: http://finance.yahoo.com/q?s=frd (nur 4%)

      ....Deine Behauptungen liegen alle viel zu hoch!!!

      50% wo hast Du blos sowas her?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 04:15:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 17:00:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:34:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      BLICKPUNKT/Dividendenrendite 2005 entscheidendes Anlagekriterium Nachdem in den vergangenen zwei Jahren der Schuldenabbau und die Restrukturierung bei den Unternehmen im Vordergrund standen, deutet für 2005 vieles darauf hin, dass das Thema Shareholder-Value in den Vordergrund rückt. Die Unternehmen der Eurozone verdienten nach Aussage der Marktstrategen der SEB zuletzt soviel "wie nie zuvor". Auch als Folge der nun fruchtenden Konsolidierungsbemühungen ist die geplante Ausschüttung mit einer zu erwartenden Dividendenrendite von 2,7% der im DAX gelisteten Unternehmen so hoch wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Der Beitrag der Dividendenrendite zur Gesamtperformance wird nach Aussage der WestLB weiter ansteigen. Der Trend werde sich in Europa verstärken, Dividendenzahlungen als aktives Instrument der Unternehmenspolitik einzusetzen. Aus dem Universum des DAX verfügten E.ON und Deutsche Telekom über einen attraktiven Mix aus Wachstum und Dividende und stellten die Top-Picks dar. Die Marktstrategen der Credit Suisse erwarten bei einer erwarteten Ausschüttungsquote von über 45% der Gewinne im Stoxx-50-Index eine Dividendenrendite von 2,9% für 2004 und 3,1% für 2005. Aufgegliedert nach Sektoren sollten die Versorger den ersten Platz einnehmen, gefolgt von den Finanz- und den Energie-Werten. Die Versorger wiesen - wie üblich - eine überdurchschnittliche Rendite auf, dabei spiele eine Ausschüttungsquote von über 70% der Gewinne die wesentliche Rolle. Die Finanzwerte zahlten dagegen besonders in Europa, gemessen am Marktwert, überdurchschnittliche Dividenden. Unter dem Kriterium einer überdurchschnittlichen Rendite von über 2,8% und einer hohen Dividendendeckung weisen nach Ansicht der Credit Suisse Eni, Royal Dutch, SKF, Banco Populare di Verona e Novara und E.ON ein attraktives Profil auf. Zu den empfohlenen Dividendenwerten gehörten unter anderem BNP-Paribas, Peugeot, UBS, Union Fenosa, Arcelor, Solvay und BP. Bei über 20 der 30 DAX-Werte erwarten die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividendenerhöhung. 2005 werden die DAX-Unternehmen einer Schätzung zufolge insgesamt 15,2 Mrd Euro an die Aktionäre ausschütten und damit 4,4 Mrd EUR oder 41% mehr als 2004. Ein erwartet abnehmendes Gewinn-Momentum der Unternehmen werde den Faktor Dividende stärker ins Blickfeld rücken. Diese Dividendephantasie dürfte, unterstützt von sich stabilisierenden Frühindikatoren, einem robusten US-Arbeitsmarkt und nachlassenden Euro- und Ölpreisängsten, dazu führen, dass die hohe Risikoprämie aus dem Markt gehe. Momentan betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der hauseigenen Gewinnschätzungen 2005 einen Wert von 12,5 - gemessen am historischen Durchschnitt von 17. Bei adidas-Salomon erwarten die Analysten eine deutliche Dividendenerhöhung auf 1,50 EUR je Aktie. In den vergangenen Jahren hat der Sportartikelhersteller einen Großteil des Cash-Flow für die Rückzahlung von Schulden verwendet. Im Rahmen der Übernahme von Salomon war das Verhältnis Nettoverbindlichkeiten gegenüber Eigenkapital auf einen Wert von über zwei gestiegen, mittlerweile nähert sich diese Kennzahl dem Zielwert von 0,5. adidas-Salomon dürfte daher 2005 den finanziellen Freiraum nutzen, um über eine Dividendenerhöhung auch die Aktionäre an der Geschäftsentwicklung teilhaben zu lassen. Die Entwicklung bei adidas-Salomon ähnelt damit der Entscheidung der Deutschen Telekom, nach zwei Jahren ohne Dividendenzahlung für 2004 wieder eine Dividende zwischen 0,56 und 0,62 EUR je Aktie zu zahlen. Auch Deutsche Telekom hatte in den vergangenen Jahren dem Ziel der Schuldenreduzierung den Vorrang vor dem Ziel Dividendenzahlung gegeben. Oberhalb oder nahe der Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen bei 3,5% liegt nach Aussage eines Händlers aktuell bei TUI, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, E. ON, RWE und ThyssenKrupp die Dividendenrendite. Auch im MDAX gebe es eine ganze Reihe interessanter Alternativen. Zu nennen wären aus diesem Universum MPC, Deutsche Euroshop, Postbank und die Deutsche Industriekreditbank, die seit Jahren mit einer hohen Dividendenrendite aufwartet. Mit welchen Überraschungen in den kommenden Wochen gerechnet werden darf, zeigten am Vormittag Norddeutsche Affinerie mit einem Dividendenvorschlag von 0,65 EUR für das Geschäftsjahr 2003/04, was einer Dividendenrendite von rund 4,7% entspricht. Schon in den vergangenen Tagen seien starke Flows in die dividendenstarken MDAX-Werte zu erkennen gewesen. Diese Entwicklung sollte nach Aussage des Händlers noch bis in den Januar anhalten. -Von Thomas Leppert, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33 thomas.leppert@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/tl/gre/reh

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      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),14:42 16.12.2004


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