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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 118)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 15.02.24 15:19:15
      Beitrag Nr. 68.521 ()
      Gesundheitswelt Chiemgau AG:

      Wo sonst gibt es für 26 Millionen MK drei Kliniken, eine Rehaklinik, eine Therme und ein 4 Sterne Hotel zu erwerben?
      https://www.gesundheitswelt.de/wp-content/uploads/sites/11/2…



      Gesundheitswelt Chiemgau: ANPASSUNG DER PROGNOSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2023

      07.02.2024 / 12:13 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Gesundheitswelt Chiemgau: ANPASSUNG DER PROGNOSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2023

      Bad Endorf, 07. Februar 2023 – Der Vorstand der Gesundheitswelt Chiemgau AG hat heute im Rahmen der Jahresabschlusserstellung sowie auf Basis aktueller Informationen beschlossen, die Prognose für das Konzern-EBIT für das Geschäftsjahr 2023 anzupassen.

      Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2023 weiterhin ein gut positives Konzern-EBIT, das aber im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 5.025,3) nur mehr gering abweicht. Bisher wurde für 2023 im Vergleich zum Vorjahr 2022 von einem deutlich reduzierten Konzern-EBIT ausgegangen.
      Der wesentliche Grund für die Anpassung liegt in der Entscheidung der Einigungsstelle bezüglich einer Betriebsvereinbarung über Entgeltgrundsätze der Simssee Klinik GmbH sowie in der Neubewertung von Rückstellungen.

      Mitteilendes Unternehmen:
      Gesundheitswelt Chiemgau AG, Ströbinger Str. 18a, 83093 Bad Endorf
      ISIN DE000A31C313, Bayerische Börse
      Kontakt / Mitteilende Person:
      Verena Barwig
      v.barwig@gesundheitswelt.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 12:54:01
      Beitrag Nr. 68.520 ()
      The Platform Group - Kursziel 9,00 €
      Wir sehen die Aktie im Hinblick auf die ausnahmslos ausgewiesene Profitabilität, das asset- und capital-light Geschäftsmodell, den damit einhergehenden visiblen Cashflow-Perspektiven und den im Modell nicht berücksichtigten Akquisitionen als nicht fair gepreist an.
      https://www.ariva.de/news/original-research-the-platform-gro…
      Daher nehmen wir die TPG-Aktie mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel i.H.v. 9,00 EUR in unsere Coverage auf, was einem Upside von 49% entspricht.

      Gruß

      upanddown1
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 12:29:28
      Beitrag Nr. 68.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.284.733 von Kleiner Chef am 15.02.24 10:45:38An KC
      DANKE für diese nützlichen Details - wobei evtle. 10 Schritte entmutigend sein können.
      Ich überlege mir, diesen Aufwand zu betreiben oder in der Zeit etwas anderes zu machen.
      Meist bleibt ja noch ein ansprechend hoher Divi-Betrag übrig.
      Es sei denn der Steuerberater würde sich hinsetzen und diesen Job erledigen (aber der verlangt dann auch eine Gebühr dafür).
      Bei der Gelegenheit: danke auch allseits für die Anregungen und Diskussionen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 11:52:00
      Beitrag Nr. 68.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.279.318 von Avat-vila am 14.02.24 15:25:21
      Perspektiven von AFO?
      Zitat von Avat-vila: Es gab übrigens einen sehr interessanten Post zum Call von A4O durch hzenger2020 im Forum von Ariva. Dürfte hier auch einige interessieren. Mein Dank daher an vorgenannten User, dass er andere daran teilhaben lässt. Die Aktie könnte noch viel Spaß machen:

      "Der Call heute war sehr bullish. Ein paar Auszüge:

      - Das Wachstum bei Lizenzen war kein einmaliger­ Ausrutsche­r sondern sollte sich über das Jahr hinweg fortsetzen­. Nachdem die (on-premis­e) Lizenzen über die letzten Jahre hinweg schmerzlic­h zurückgeko­mmen sind, kann man hier neuerdings­ Neugeschäf­t durch die Migration von Private Cloud Lizenzen zu Public Cloud Lizenzen bei SAP gewinnen („Rise with SAP“).

      - Diese Migration weg von AFOs eigenen Rechenzent­ren zu SAP und Hyperscale­rn wie Microsoft Azure wird dazu führen, dass das Capex in Zukunft spürbar zurückgehe­n wird (und somit auch die Abschreibu­ngen).


      - SAP hat das Vergütungs­modell für Partner umgestellt­ und gibt mittlerwei­le bessere Anreize und Rückvergüt­ungen an AFO und andere. Insbesonde­re bekommt AFO nicht nur eine Einmalverg­ütung für Lizenzabsc­hlüsse (wie früher), sondern wird in Zukunft nach Auslaufen der Lizenz (3-5 Jahre) auch Folgevergü­rungen erhalten, wenn der Kunde im Rise Programm bei SAP bleibt und seine Leistungen­ ausbaut.

      - Conversion­/4 brummt. Die Wachstumsr­ate von 25% in Q1 wird sich im Jahresverl­auf erhöhen. Die Pipeline ist stark und wächst. Ca. 50% der Conversion­-Kunden sind Neukunden.­

      - Die früheren Aussagen zur Diversifiz­ierung des Angebots über SAP hinaus hat man komplett zurückgeno­mmen. Die neue Sprachrege­lung ist „wir sind voll auf SAP fokussiert­ und der Nr. 1 Partner von SAP, was die Anzahl an Kunden angeht“. Meine Interpreta­tion: AFO hat in den letzten Jahren stark darunter gelitten, dass SAP die Partner ausgequets­cht hat und der S/4 Übergang schlecht auf den Mittelstan­d abgestimmt­ war (AFOs Kundenbasi­s). Mittlerwei­le scheint man mit SAP in dieser Auseinande­rsetzung einen Frieden gefunden zu haben. Die neue Vergütungs­struktur scheint für AFO profitable­r zu sein als zuvor. Dies hat AFO veranlasst­, proaktiver­ seine SAP Credential­s herauszust­ellen und seine Kunden zu migrieren — auch wenn das mit Verlusten von früherem AFO Geschäft (Private Cloud) an SAP bzw. Hyperscale­r einhergeht­.

      - AFO hat das Ziel, weiterhin wie in Q1 ein stärkeres Umsatzwach­stum als Personalwa­chstum zu haben. Sprich: die Produktivi­tät soll gesteigert­ werden. Dies dürfte zum Teil durch den halb-autom­atisierten­ Ansatz bei Conversion­/4 erfolgen (bzw. die Stück für Stück bessere Integratio­n der Auslandstö­chter).

      - AFO will zudem die Lohnkosten­ pro Mitarbeite­r nahezu konstant halten in den nächsten Jahren trotz Lohninflat­ion in Deutschlan­d. Dies soll dadurch erreicht werden, dass ein immer größerer Teil der Wertschöpf­ung in Polen/Türk­ei/Ägypten­ erbracht wird.

      Meine Interpreta­tion: Ich glaube dass der scheinbare­ neue Friedem mit SAP beim Vergütungs­modell ein echter Durchbruch­ sein könnte. In meinen Augen sollte AFO zudem erheblich Marktantei­le gewinnen können in den nächsten Jahren. Aus zwei Gründen: Erstens dürfte AFO durch den Ausbau der regionalen­ Leistungsz­entren (Nearshori­ng) einen erhebliche­n Vorteil im Vergleich zu Wettbewerb­ern bei den Kosten haben. Die Konkurrenz­ bietet die Leistung weit überwiegen­d vollständi­g aus Deutschlan­d an, wo SAP Berater knapp und teuer sind. Zweitens kann AFO mit Conversion­/4 eine Leistungsq­ualität im High End anbieten, die Mitbewerbe­r zumeist nicht anbieten können.

      Kurzum: auch wenn diverse negative Punkte auch angesproch­en wurden (Konjunktu­r belastet Auslastung­ in LOB), dürften für AFO sehr gute Jahre bevorstehe­n. Endlich rollt der Zug und wenn hier mal in den Kernbranch­en der Kunden (Automotiv­e, Industrie)­ der wirtschaft­liche  Gegen­wind der letzten Jahre aufhören würde, könnten wir auch mal ein paar richtige Knallerjah­re sehen."


      Vielen Dank für die Infos zu AFO. Sind ja einige Trigger enthalten.
      Auch gut möglich, das wir in diesem Jahr (HV oder Kapitalmarkttag?)
      noch was hören zu neuen Mittelfristzielen. Gut möglich, das die
      Ertragsziele nochmals höher gehängt werden.


      https://www.brn-ag.de/43000-SAP-mit-RISE-ist-Zukunft

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 10:45:38
      Beitrag Nr. 68.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.284.601 von HamburgerSturm am 15.02.24 10:33:48
      Was macht Divizend?
      Zitat von HamburgerSturm: Divizend hilft mit einer Maske,die von dir ausgefühlt wird,bei der Berechnung der Steuern.
      Sonstige Erleichterungen gibt es natürlich nicht, oder ?


      Was macht Divizend
      a) Kontenverwaltung: Liest die Daten Deines Wertpapierkontos aus
      b) Unterbreitet damit Vorschläge der Steuerrückerstattung mit jedem ausländischen Land
      c) Steuert etwa die 10 Schritte, die erforderlich sind, um die Steuerrückerstattung zu beantragen und
      d) Erstellt Anschreiben für die Banken und die ausländische Behörde

      Das ganze erleichtert insbesondere dann die Arbeit, wenn man mit mehreren Ländern den Ausgleich
      durchführen will. Dennoch muß man die Belege natürlich selbst beibringen, d.h. auf die Divizend Plattform
      hochladen. Aber ich will keine Werbung machen: Mein Vorschlag: Einmalig ausprobieren.

      gruß
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      schrieb am 15.02.24 10:33:48
      Beitrag Nr. 68.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.281.151 von imperatom am 14.02.24 18:47:01Divizend hilft mit einer Maske,die von dir ausgefühlt wird,bei der Berechnung der Steuern.
      Sonstige Erleichterungen gibt es natürlich nicht, oder ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.24 19:35:06
      Beitrag Nr. 68.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.279.288 von smallvalueinvestor am 14.02.24 15:21:35Schritt für Schritt realisieren die Leute was der Laden an Cash Flow macht und das dieser nach Zinsen komplett ausgeschüttet wird. Wenn, wie kommuniziert, circa 40% der alten Verträge, in 2024 auf die neuen und deutlich höheren Frachtraten gehoben werden, sind die hier nach meinen Berechnungen weit über 200m Cash Flow nach Zinsen an die Aktionäre zu verteilen. Wir reden von pro Quartal wohlgemerkt. Können also 4-5€ werden in diesem Jahr. Ähnliches dann nochmal für 2025. Die Schiffe im Wert von 2,7 Mrd gibt es dann quasi fast umsonst (beim jetzigen Aktienkurs und nach all den Ausschüttungen).
      Avatar
      schrieb am 14.02.24 18:47:01
      Beitrag Nr. 68.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.278.988 von Kleiner Chef am 14.02.24 14:46:55
      Zitat von Kleiner Chef: Ich gehe jetzt in die Bütt mit Österreich. Habe mich dazu entschlossen es über
      Divizend abzuwickeln.


      Österreich hab ich schon öfter selbst gemacht, geht eigentlich relativ easy mittlerweile. Und im zweiten Jahr kann man sogar viele Daten der Online-Maske aus dem Vorjahr übernehmen lassen. Das nur als Erfahrungshinweis, je nach Summe können 17,5% der Erstattung ja teuer oder billig sein.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.24 16:37:34
      Beitrag Nr. 68.513 ()
      Von viel zu viel Gehalt sind 5% mehr immer noch viel zu viel Gehalt ...
      Avatar
      schrieb am 14.02.24 16:35:59
      Beitrag Nr. 68.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.279.309 von Kleiner Chef am 14.02.24 15:24:31
      und täglich grüßt das Murmeltier?
      Zitat von Kleiner Chef: Diese Anmerkungen habe ich gefühlt schon 100 mal gebracht, deshalb verzichte
      ich auf weitere Stellungnahmen.

      Man stelle sich vor, man investiert in die Aktie, finanziert die überteuerten und
      immer weiter steigenden Gehälter als Fan (nicht als Investor) und gleichzeitig
      wirft man mit Bananen und Apfelsinen durch das Stadion, um weitere Investoren
      in diesem Kommerzialisierungswettlauf fernzuhalten.

      Ich zumindest muss das nicht verstehen, halte mich deshalb auch fern von der BVB
      Aktie. Wer zocken möchte gern, aber nicht als Anlageinvest.

      Gruß


      überteuerte Gehälter? wo denn? ganz konkret sind die Personalkosten im abgelaufenem Geschäftsjahr um winzige 5 Mio gestiegen, während die Einnahmen gleichzeitig regelrecht explodierten. BVB hatte 394 Mio Ex-Transferumsatz eingeplant, das wurde um 24 Mio übertroffen. Der Nettogewinn war doppelt so hoch wie geplant und wurde einzig wg der Energiekrise nicht direkt zweistellig. Besondere sportl Erfolge gab es nicht.

      Konkret ist die Personalkostenquote im abgelaufenem Geschäftsjahr besser als im Vor-Coronajahr 2017/18.

      Für prognostizierte Entwicklung des EBIDTA, Nettogewinn, Umsatz waren keine besonderen sportl Erfolge vonnöten. So wie immer in allen Vor-Coronajahren. Personalkostenquote wird europaweit recht einzigartig stabil unter 60% bleiben, fast nirgendwo in Europa ist ein Fussballverein so renditeorientiert und zahlt sogar eine Dividende. Das passiert bei den hier besprochenen hochspekulativen Nebenwerten überwiegend sowieso nicht.

      Im laufendem Geschäftsjahr erwartet BVB bei keinen besonderen sportl Erfolgen eine weitere Gewinnverdopplung, die Prognose liegt bei 15.25 Mio Nettogewinn, dazu eine Dividende. Die BVB eigene Prognose wird sehr wahrscheinlich aber wieder geschlagen, weil viele Parameter für diese Prognose schon längst klar übererfüllt sind. Und zwar rein faktisch.
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