Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1630)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.969.685 von deepvalue am 27.04.21 22:54:33Wer sagt dass das von mir favorisiert wird?
Ich sagte nur dass ich damit leben kann. Von dem Doppelbesteuerung habe ich noch nie viel gehalten. Für meinen Geschmack liegt entgegen der Theorie eben nicht der selbe steuerliche Sachverhalt vor.
Und soweit ich weiß war die Anrechnung auch nur bis zum Jahr 2000 möglich, zwischen 2001 und 2008 nicht mehr.
Aber historische Dinge sind eh auch immer subjektiv. Wenn man bis 1991 zurückblickt, gab es damals sogar eine Umsatzateuer auf Aktien, faktisch ähnlich der Finanztransaktionssteuer. Wenn man je nach Überzeugung zurückblickt, kann man immer Aspekte finden, die die eigene Meinung bestätigen, inklusive Dinge wie Vermögenssteuer, EKSpitzensteuersatz oder Erbschaftssteuer. Ich bleib jedenfalls dabei, dass es die letzten 30-35 Jahre sicherlich nicht schlecht für uns Kapitalanleger und Vermögende entwickelt hat. Zumindest finde ich irgendwelche Typen peinlich, die jetzt meinen wegen höherer Steuern im Finanzhandel auswandern zu müssen. So viel Rumgeheule ist schwer zu ertragen, ganz egal welcher politischer Richtung man angehört. Die Leute tun ja so als Stände man kurz vorm Kommunismus und ihnen würde Geld gestohlen.
Ich sagte nur dass ich damit leben kann. Von dem Doppelbesteuerung habe ich noch nie viel gehalten. Für meinen Geschmack liegt entgegen der Theorie eben nicht der selbe steuerliche Sachverhalt vor.
Und soweit ich weiß war die Anrechnung auch nur bis zum Jahr 2000 möglich, zwischen 2001 und 2008 nicht mehr.
Aber historische Dinge sind eh auch immer subjektiv. Wenn man bis 1991 zurückblickt, gab es damals sogar eine Umsatzateuer auf Aktien, faktisch ähnlich der Finanztransaktionssteuer. Wenn man je nach Überzeugung zurückblickt, kann man immer Aspekte finden, die die eigene Meinung bestätigen, inklusive Dinge wie Vermögenssteuer, EKSpitzensteuersatz oder Erbschaftssteuer. Ich bleib jedenfalls dabei, dass es die letzten 30-35 Jahre sicherlich nicht schlecht für uns Kapitalanleger und Vermögende entwickelt hat. Zumindest finde ich irgendwelche Typen peinlich, die jetzt meinen wegen höherer Steuern im Finanzhandel auswandern zu müssen. So viel Rumgeheule ist schwer zu ertragen, ganz egal welcher politischer Richtung man angehört. Die Leute tun ja so als Stände man kurz vorm Kommunismus und ihnen würde Geld gestohlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.968.824 von katjuscha-research am 27.04.21 21:27:35Also für mich wäre eine Rückkehr zur progressiven Besteuerung auch o.k.
Wenn man Trader in Vollzeit ist und damit kein Erwerbseinkommen hat, gibt es ja die Regelung mit dem Grenzsteuersatz von weniger als 15 %, unter dem man auch die Kapitalertragssteuern mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern kann und nicht mit 25 %. In meinen Jahren als kleiner Vollzeittrader konnte ich das gut nutzen.
Jetzt liege ich mit der Rente darüber und kann das nicht mehr in Anspruch nehmen. Trotzdem liegt mein Einkommen deutlich unterhalb der 26,375 % Abgeltungssteuer. Und wie schon hier geschrieben, kann man über ein Wikifolio Kapitalerträge aufbauen ohne sie direkt versteuern zu müssen. Die Versteuerung kann man dann steueroptimierend mit dem Verkauf der gehaltenen Zertifikate in eine Zeit legen, wo man z.B. als Rentner nicht mehr selbst tradet oder in Jahre, wo die Börse allgemein nach unten geht und sowieso eher nichts zu holen wäre.
Wenn man Trader in Vollzeit ist und damit kein Erwerbseinkommen hat, gibt es ja die Regelung mit dem Grenzsteuersatz von weniger als 15 %, unter dem man auch die Kapitalertragssteuern mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern kann und nicht mit 25 %. In meinen Jahren als kleiner Vollzeittrader konnte ich das gut nutzen.
Jetzt liege ich mit der Rente darüber und kann das nicht mehr in Anspruch nehmen. Trotzdem liegt mein Einkommen deutlich unterhalb der 26,375 % Abgeltungssteuer. Und wie schon hier geschrieben, kann man über ein Wikifolio Kapitalerträge aufbauen ohne sie direkt versteuern zu müssen. Die Versteuerung kann man dann steueroptimierend mit dem Verkauf der gehaltenen Zertifikate in eine Zeit legen, wo man z.B. als Rentner nicht mehr selbst tradet oder in Jahre, wo die Börse allgemein nach unten geht und sowieso eher nichts zu holen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.968.824 von katjuscha-research am 27.04.21 21:27:35
Diese Aussage ist leider nicht korrekt. Vor der Abgeltungssteuer konnte man sich die von der Körperschaft gezahlte Steuer anrechnen lassen. In dem von dir und der SPD favorisierten Verfahren würde es zu einer Doppelbesteuerung kommen. M.E. ist das nicht verfassungsgemäß, aber das hat Linkspolitiker noch nie gestört (bin Mietendeckel geschädigt).
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Langzeit-Investor: Das ist für Leute im Mittelstand, die etwa 50-60k verdienen und evtl. moch 20 über Kapitalerträge. Damit ist der Grenzsteuersatz für jeden € Kapitalerträge mehr schon bei 45%
Okay aber die sollten das verkraften können.
Ist etwa mein Bereich. Und ich könnte damit leben. War ja vor der Einführung der Abgeltungssteuer auch nicht anders. Ich hoffe halt, dass man die Freibeträge deutlich erhöht, damit Mittelklasse und untere Mittelklasse, wenn kleine Vermögen vorhanden, ansparen können. Obere Mittelklasse und Oberklasse sollte das verkraften können, also oberhalb 60k Einkommen plus 20k Einkommen aus Finanzanlagen.
Eher Gedanken mache ich mir über die Leute, die gar kein Vermögen haben, um ansparen zu können. Da müsste sich der Staat was einfallen lassen, denn Riester, Betriebsrenten etc werden sicher nicht fürs Alter zukünftig reichen.
Diese Aussage ist leider nicht korrekt. Vor der Abgeltungssteuer konnte man sich die von der Körperschaft gezahlte Steuer anrechnen lassen. In dem von dir und der SPD favorisierten Verfahren würde es zu einer Doppelbesteuerung kommen. M.E. ist das nicht verfassungsgemäß, aber das hat Linkspolitiker noch nie gestört (bin Mietendeckel geschädigt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.566 von Langzeit-Investor am 27.04.21 16:54:57
Okay aber die sollten das verkraften können.
Ist etwa mein Bereich. Und ich könnte damit leben. War ja vor der Einführung der Abgeltungssteuer auch nicht anders. Ich hoffe halt, dass man die Freibeträge deutlich erhöht, damit Mittelklasse und untere Mittelklasse, wenn kleine Vermögen vorhanden, ansparen können. Obere Mittelklasse und Oberklasse sollte das verkraften können, also oberhalb 60k Einkommen plus 20k Einkommen aus Finanzanlagen.
Eher Gedanken mache ich mir über die Leute, die gar kein Vermögen haben, um ansparen zu können. Da müsste sich der Staat was einfallen lassen, denn Riester, Betriebsrenten etc werden sicher nicht fürs Alter zukünftig reichen.
Zitat von Langzeit-Investor: Das ist für Leute im Mittelstand, die etwa 50-60k verdienen und evtl. moch 20 über Kapitalerträge. Damit ist der Grenzsteuersatz für jeden € Kapitalerträge mehr schon bei 45%
Okay aber die sollten das verkraften können.
Ist etwa mein Bereich. Und ich könnte damit leben. War ja vor der Einführung der Abgeltungssteuer auch nicht anders. Ich hoffe halt, dass man die Freibeträge deutlich erhöht, damit Mittelklasse und untere Mittelklasse, wenn kleine Vermögen vorhanden, ansparen können. Obere Mittelklasse und Oberklasse sollte das verkraften können, also oberhalb 60k Einkommen plus 20k Einkommen aus Finanzanlagen.
Eher Gedanken mache ich mir über die Leute, die gar kein Vermögen haben, um ansparen zu können. Da müsste sich der Staat was einfallen lassen, denn Riester, Betriebsrenten etc werden sicher nicht fürs Alter zukünftig reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.185 von katjuscha-research am 27.04.21 16:28:51
Ja da hast du wahrscheinlich Recht. Ich hatte in Erwartung der guten Zahlen und da jetzt die "Newsreiche Zeit" also GB + HV + Hj2 in 4 Monaten kommt die Position ausgebaut. Auf Kennzahlenbasis ist nur Centrotec noch günstiger - bei allerdings geringerer Gewinndynamik aber da sind wir ja Leidensgenossen.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von moneymakerzzz: Funkwerk mit Zahlen. Wie immer extrem stark, wie immer "überraschend" die absurde Prognose zum H1 (stagnation in H2) pulverisiert. In Zahlen: "offizielles" EPS von 1,67 (aber allein die Rückstellungen um 6 Mio auf 42 Mio erhöht - da wird nur nie was abgerufen. Ein Schelm wer...) - sehe das eher bei 1,90 bis 2 Euro. Nettocash knapp 47 Mio (oder 5,80 pro Aktie). Wachstum bei 25% im Ergebnis. Sollte auch 2021 so sein. Kurs: 24 Euro. Mmn eine der günstigsten Aktien überhaupt im Nebenwertebereich! Meinungen?
Ich glaub die Unterbewertung von Funkwerk ist doch eh allen Usern schon länger klar. Daher ja auch so viele Wikiflolios engagiert, was zeigt, dass sich Funkwerk längst in Foren unter Privatanlegern rumgesprochen hat.
Die Unterbewretung ist unstrittig, zumal die Rückstellungs-Geschichte das noch absurder macht.
Problem ist die marktenge Aktie, die Delisting-Gefahr, und eben vielleicht auch die Wikifolios, die immer mal wieder Stücke geben werden. Ich warte ja schon länger drauf, dass Junolyst mit seinen restlichen 3,4% aussteigt. Das wird sicherlich bald anstehen. (Vermutung meinerseits)
Wer mit der Martenge leben kann und im Zweifel auch nach einem Delisting über Hamburg/Valora langfristig investiert bleibt, für den ist Funkwerk erste Wahl.
Ja da hast du wahrscheinlich Recht. Ich hatte in Erwartung der guten Zahlen und da jetzt die "Newsreiche Zeit" also GB + HV + Hj2 in 4 Monaten kommt die Position ausgebaut. Auf Kennzahlenbasis ist nur Centrotec noch günstiger - bei allerdings geringerer Gewinndynamik aber da sind wir ja Leidensgenossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.956.311 von Schalkerboy904 am 26.04.21 23:23:30
Der Kurs sollte bis zur Dividendenzahlung noch etwas Luft haben bis Ende Mai. Danach wird dann eine Konsolidierung einsetzen. Könnte Zeitpunkt für Nachkäufe sein, denn ich kann mir vorstellen, das Mutares die Ziele 2023 schon 2022 eintüten könnte, wenn nicht über die 3 Mrd. Umsatzschwelle, dann evtl. über Verkäufe, was ja immer auch einen Sonderertrag bedeutet. In diesem Szenario sehen wir dann für 2022 schon möglicherweise mein mittelfristiges KZ von 39 Euro.
Es ist vor Dividendenzahlungen, die signifikant sind eigentlich schon lohnenswert auch solche Aktien im Portfolio zu haben. Im Juni ist dann Unidevice mit knapp 6 % Rendite dran.
Gruß
Mutares Kursverlauf?
Zitat von Schalkerboy904: @KC
Wollte mich noch bei dir bedanken für deine Meinung damals zu Mutares.
Hatte ja gefragt ob du dir vorstellen kannst dass sie nochmal unter 20€ fällt. Bislang aber ein voller Erfolg und dass in nur 5 Wochen!
Da es eine starke Dividendenaktie ist bin ich hier größer positioniert.
Der Kurs sollte bis zur Dividendenzahlung noch etwas Luft haben bis Ende Mai. Danach wird dann eine Konsolidierung einsetzen. Könnte Zeitpunkt für Nachkäufe sein, denn ich kann mir vorstellen, das Mutares die Ziele 2023 schon 2022 eintüten könnte, wenn nicht über die 3 Mrd. Umsatzschwelle, dann evtl. über Verkäufe, was ja immer auch einen Sonderertrag bedeutet. In diesem Szenario sehen wir dann für 2022 schon möglicherweise mein mittelfristiges KZ von 39 Euro.
Es ist vor Dividendenzahlungen, die signifikant sind eigentlich schon lohnenswert auch solche Aktien im Portfolio zu haben. Im Juni ist dann Unidevice mit knapp 6 % Rendite dran.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.967.318 von kalpchen am 27.04.21 19:23:24
Zitat von kalpchen: Sollte es wirklich eine Steuer von 45% geben, dann wird es einen großen Run auf Verwaltungs - GmbH geben, um so die Steuer zu umgehen. Mich mit eingeschlossen.Muss jeder sein eigenes wiki aufmachen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.533 von katjuscha-research am 27.04.21 16:52:13Sollte es wirklich eine Steuer von 45% geben, dann wird es einen großen Run auf Verwaltungs - GmbH geben, um so die Steuer zu umgehen. Mich mit eingeschlossen.
Alexanderwerk bestätigt vorläufige Zahlen und mit Dividendenvorschlag!
Heute bestätigt Alexanderwerk die vorläufigen Jahreszahlen 2020und wird 70 Cent Dividende zahlen.
Leider gibt es noch keinen Bericht für 2020, aus dem man den
Ausblick entnehmen kann. Bin mir sicher, das das Jahr 21 auf
ein deutlich einstelliges KGV hinausläuft, nach einem EPS von
1,72 in 2020
Ad hoc: Alexanderwerk AG: Jahresabschluss 2020 / Dividendenvorschlag
https://www.ariva.de/news/ad-hoc-alexanderwerk-ag-jahresabsc…
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.272 von Langzeit-Investor am 27.04.21 16:33:46
Die Welt dreht sich nicht um Krauts' Land. FlatexDegiro wächst vor allem in Europa und führt die Konsolidierung an.
Es ist aber in der Tat so, dass in Deutschland dann Einkommen mit bereits mehr als 20k schon im Grenzsteuersatz über 25% wären. Kann mir nicht vorstellen, das solche Einkommensklassen bestraft werden sollen. Rechne, wenn dann, eher wieder mit einer Art Halbeinkünfteverfahren.
Aber wie gesagt, (a) wird es keinen Exodus geben und (b) bei Flatex ist man geographisch diversifiziert.
Zitat von Langzeit-Investor:Zitat von smallvalueinvestor: Flatexdegiro
Ich hatte im Dezember die Aktie im Tippspiel kurz vorgestellt. Die Aktie hat im Moment einen richtig phantastischen Lauf.
Meine Gründe für einen weiteren Kursanstieg:
Erwarte eine MDAX Aufnahme noch in diesem Jahr.
DAX Aufnahme in ca 2 Jahren.
Kundenzahl wächst rasant. Stand 2020: 1,2 Mio, 2021: ca 2,2 Mio, 2022: ca 3 Mio. Onlinebroker mit den höchsten Wachstumsraten. Europäischer Marktführer.
Aufgrund des starken Wachstums steigt die EBITDA Marge auf ca 52% dieses Jahr. EBITDA kann auf 300 Mio Euro steigen. 3 Mrd Euro MK bei nettoliquidität.
Stifel sieht ein KZ von 160 Euro.
Das A und O: Kundenwachstum: Aktuell 120k pro Monat!!!!
Top Investment bei geringen Risiken.
VG
smallvalueinvestor
Wenn die Grünen/Linken an die Macht kommen und man dann 45% auf Aktiengewinne zahlen muss wird der Boom abrubt enden.
Die Welt dreht sich nicht um Krauts' Land. FlatexDegiro wächst vor allem in Europa und führt die Konsolidierung an.
Es ist aber in der Tat so, dass in Deutschland dann Einkommen mit bereits mehr als 20k schon im Grenzsteuersatz über 25% wären. Kann mir nicht vorstellen, das solche Einkommensklassen bestraft werden sollen. Rechne, wenn dann, eher wieder mit einer Art Halbeinkünfteverfahren.
Aber wie gesagt, (a) wird es keinen Exodus geben und (b) bei Flatex ist man geographisch diversifiziert.