Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1995)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 28.04.24 22:52:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.810 von Kleiner Chef am 16.10.20 12:22:37KC hat Recht, es geht hier um Wettbewerbsrecht. Es darf keinerlei Einschränkungen geben.
Nur mal zum Vergleich: Bei dem Handel von Medikamenten läuft es ganz genauso wie hier mit Telefonen. Da werden ganz legal Medikamente aus dem Ausland reimportiert und anschließend umetickettiert.
Nur mal zum Vergleich: Bei dem Handel von Medikamenten läuft es ganz genauso wie hier mit Telefonen. Da werden ganz legal Medikamente aus dem Ausland reimportiert und anschließend umetickettiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.543 von Syrtakihans am 16.10.20 12:01:26
Handys kommen von Asien nach Europa. Die sind bis zu Wochen unterwegs. Wenn ich einer der großen Telcos bin, dann nehme ich gerne Quellen in Anspruch, die günstiger und schneller sind.
Ein Hersteller wird über die Handelsstufen kaum vorschreiben können, wer wann, was kauft. Diese Fragen gehen rein bis ins Wettbewerbsrecht. Und die Jungs verstehen keinen Spass, das kann teuer werden.
Gruß
Das kann teuer werden!
Zitat von Syrtakihans: Unidevice AG
Zitat von smallvalueinvestor: Unidevice
3. Reiner Zwischenhändler. Null Burggraben. Ich weiss, KC sieht es anders.
Hierin sehe ich das größte Risiko. Möglicherweise sehen die Smartphone-Hersteller die Aktivitäten der Unidevice nicht gerne. Was wäre denn, wenn diese ihre Distributoren (welche die Geschäftsgrundlage der Unidevice bilden) anweisen, sich nicht mehr an Parallelimportgeschäften zu beteiligen? Damit wäre Unidevice von jetzt auf gleich "ausgeknipst".
Handys kommen von Asien nach Europa. Die sind bis zu Wochen unterwegs. Wenn ich einer der großen Telcos bin, dann nehme ich gerne Quellen in Anspruch, die günstiger und schneller sind.
Ein Hersteller wird über die Handelsstufen kaum vorschreiben können, wer wann, was kauft. Diese Fragen gehen rein bis ins Wettbewerbsrecht. Und die Jungs verstehen keinen Spass, das kann teuer werden.
Gruß
Ad Pepper - Erhöhung der Prognose
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/ad-pepper-media-internat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.543 von Syrtakihans am 16.10.20 12:01:26
Wem das alles zu "Risikobehaftet" ist, sollte in andere Aktien investieren.
was, wäre, wenn
die Gefahr besteht doch immer. In der aktuellen Situation sind alle interessiert zu verkaufen, auch Hersteller von Mobilgeräten. Sie leben davon. Wem das alles zu "Risikobehaftet" ist, sollte in andere Aktien investieren.
Zitat von Syrtakihans: Unidevice AG
Zitat von smallvalueinvestor: Unidevice
3. Reiner Zwischenhändler. Null Burggraben. Ich weiss, KC sieht es anders.
Hierin sehe ich das größte Risiko. Möglicherweise sehen die Smartphone-Hersteller die Aktivitäten der Unidevice nicht gerne. Was wäre denn, wenn diese ihre Distributoren (welche die Geschäftsgrundlage der Unidevice bilden) anweisen, sich nicht mehr an Parallelimportgeschäften zu beteiligen? Damit wäre Unidevice von jetzt auf gleich "ausgeknipst".
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.252 von smallvalueinvestor am 16.10.20 11:39:46
Nach den warmen Worten über UMT hätt es mich jetzt auch gewundert einen glühenden Anhänger von UniDevice vorzufinden. UMT beobachte ich nur (das mache ich allerdings bei vielem), bei UniDevice bin ich allerdings investiert.
Generell ist das Papier sehr Managementorientiert. Wenn man an das nicht glaubt oder zumindest nicht so wichtig nimmt und/oder andere Parameter wie Burggraben oder Margenstärke hoch priorisiert, muss man wohl woanders suchen. Ich muss zugeben, dass ich mit Konzepten wie "Burggraben" nichts anfangen kann. Ist nicht meine Sicht der Welt. Gute Manager können ihren Platz auch ohne Graben verteidigen.
Zu 1 wollte ich allerdings Stellung nehmen. Die implizite Aufforderung an einen Manager, der schon einen zweistelligen Millionenbetrag in einem (praktisch wahrscheinlich einzigen) Investment stecken hat, da mit WP-Kredit reinzugehen ist aus meiner Sicht ziemlich absurd und sieht die Dinge extrem stark aus Sicht des Anlegers. Aus Sicht des Sicht des Vorstandes ist ein Mindesmass an persönlicher Sicherheit zwingend - auch dann wenn man massivst an das eigene Unternehmen glaubt. Man wäre mit Sicherheit nicht der erste Vorstand, der betriebsblind die Dingen fehleinschätzt. Und ausschliessen kann das niemand.
Genauso seltsam halte ich die implizite Forderung an Vorstände, ihre mal gekauften Aktien für immer und ewig zu halten. Aktienkauf ist nicht für jeden Selbstzweck, ab und an ist es auch für Vorstände opportun das Geld auch auszugeben.
Grüsse Juergen
Zitat von smallvalueinvestor: Unidevice
Ich sehe die Aktie auch kritisch. KC wird seine Gründe haben, warum er hier investiert ist. Auch der steigende Aktienkurs spricht noch für ihn.
Meine Punkte:
1. Der Aktienverkauf ist ein No-Go. Für mich schon ein Zeichen auszusteigen. Es wird keine Begründung gegeben. Anleger raten nur rum. Warum verkauft ein Manager, der denkt, daß seine Aktie mind. doppelt so hoch bewertet sein soll. Ich würde eher auf meine Aktien einen WP Kredit aufnehmen.
2. Das Geschäft ist extrem Margen-schwach (Netto-Marge von unter 1% in 2019!!!). Bei solchen Unternehmen darf aber auch gar nichts schief gehen.
3. Reiner Zwischenhändler. Null Burggraben. Ich weiss, KC sieht es anders.
Es gibt spannendere Aktien: Insbesondere Broker.
VG
smallvalueinvestor
Nach den warmen Worten über UMT hätt es mich jetzt auch gewundert einen glühenden Anhänger von UniDevice vorzufinden. UMT beobachte ich nur (das mache ich allerdings bei vielem), bei UniDevice bin ich allerdings investiert.
Generell ist das Papier sehr Managementorientiert. Wenn man an das nicht glaubt oder zumindest nicht so wichtig nimmt und/oder andere Parameter wie Burggraben oder Margenstärke hoch priorisiert, muss man wohl woanders suchen. Ich muss zugeben, dass ich mit Konzepten wie "Burggraben" nichts anfangen kann. Ist nicht meine Sicht der Welt. Gute Manager können ihren Platz auch ohne Graben verteidigen.
Zu 1 wollte ich allerdings Stellung nehmen. Die implizite Aufforderung an einen Manager, der schon einen zweistelligen Millionenbetrag in einem (praktisch wahrscheinlich einzigen) Investment stecken hat, da mit WP-Kredit reinzugehen ist aus meiner Sicht ziemlich absurd und sieht die Dinge extrem stark aus Sicht des Anlegers. Aus Sicht des Sicht des Vorstandes ist ein Mindesmass an persönlicher Sicherheit zwingend - auch dann wenn man massivst an das eigene Unternehmen glaubt. Man wäre mit Sicherheit nicht der erste Vorstand, der betriebsblind die Dingen fehleinschätzt. Und ausschliessen kann das niemand.
Genauso seltsam halte ich die implizite Forderung an Vorstände, ihre mal gekauften Aktien für immer und ewig zu halten. Aktienkauf ist nicht für jeden Selbstzweck, ab und an ist es auch für Vorstände opportun das Geld auch auszugeben.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.252 von smallvalueinvestor am 16.10.20 11:39:46Unidevice AG
Hierin sehe ich das größte Risiko. Möglicherweise sehen die Smartphone-Hersteller die Aktivitäten der Unidevice nicht gerne. Was wäre denn, wenn diese ihre Distributoren (welche die Geschäftsgrundlage der Unidevice bilden) anweisen, sich nicht mehr an Parallelimportgeschäften zu beteiligen? Damit wäre Unidevice von jetzt auf gleich "ausgeknipst".
Zitat von smallvalueinvestor: Unidevice
3. Reiner Zwischenhändler. Null Burggraben. Ich weiss, KC sieht es anders.
Hierin sehe ich das größte Risiko. Möglicherweise sehen die Smartphone-Hersteller die Aktivitäten der Unidevice nicht gerne. Was wäre denn, wenn diese ihre Distributoren (welche die Geschäftsgrundlage der Unidevice bilden) anweisen, sich nicht mehr an Parallelimportgeschäften zu beteiligen? Damit wäre Unidevice von jetzt auf gleich "ausgeknipst".
Passend zum Thema:
UniDevice AG
Start von E-Commerce-Geschäft im 4. Quartal 2020
Broker für Kommunikations- und Unterhaltungselektronik erweitert das Geschäft um E-Commerce im 4.Quartal 2020
Schönefeld, den 16.10.2020 - Die UniDevice AG (ISIN: DE000A11QLU3) gibt bekannt, dass sie im 4. Quartal 2020 das Brokerage-Großkundengeschäft erweitert mit einer E-Commerce-Plattform für Unternehmenskunden.
"Bislang haben wir das Segment ("Klein")-Unternehmenskunden nicht bedient. Mit einer E-Commerce-Plattform werden wir das Geschäft im 4. Quartal, noch vor dem Weihnachtsgeschäft, um diesen strategischen Bereich erweitern", so Dr. Christian Pahl, CEO von UniDevice:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-start-von-…
UniDevice AG
Start von E-Commerce-Geschäft im 4. Quartal 2020
Broker für Kommunikations- und Unterhaltungselektronik erweitert das Geschäft um E-Commerce im 4.Quartal 2020
Schönefeld, den 16.10.2020 - Die UniDevice AG (ISIN: DE000A11QLU3) gibt bekannt, dass sie im 4. Quartal 2020 das Brokerage-Großkundengeschäft erweitert mit einer E-Commerce-Plattform für Unternehmenskunden.
"Bislang haben wir das Segment ("Klein")-Unternehmenskunden nicht bedient. Mit einer E-Commerce-Plattform werden wir das Geschäft im 4. Quartal, noch vor dem Weihnachtsgeschäft, um diesen strategischen Bereich erweitern", so Dr. Christian Pahl, CEO von UniDevice:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-start-von-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.066 von Syrtakihans am 16.10.20 11:25:17Unidevice
Ich sehe die Aktie auch kritisch. KC wird seine Gründe haben, warum er hier investiert ist. Auch der steigende Aktienkurs spricht noch für ihn.
Meine Punkte:
1. Der Aktienverkauf ist ein No-Go. Für mich schon ein Zeichen auszusteigen. Es wird keine Begründung gegeben. Anleger raten nur rum. Warum verkauft ein Manager, der denkt, daß seine Aktie mind. doppelt so hoch bewertet sein soll. Ich würde eher auf meine Aktien einen WP Kredit aufnehmen.
2. Das Geschäft ist extrem Margen-schwach (Netto-Marge von unter 1% in 2019!!!). Bei solchen Unternehmen darf aber auch gar nichts schief gehen.
3. Reiner Zwischenhändler. Null Burggraben. Ich weiss, KC sieht es anders.
Es gibt spannendere Aktien: Insbesondere Broker.
VG
smallvalueinvestor
Ich sehe die Aktie auch kritisch. KC wird seine Gründe haben, warum er hier investiert ist. Auch der steigende Aktienkurs spricht noch für ihn.
Meine Punkte:
1. Der Aktienverkauf ist ein No-Go. Für mich schon ein Zeichen auszusteigen. Es wird keine Begründung gegeben. Anleger raten nur rum. Warum verkauft ein Manager, der denkt, daß seine Aktie mind. doppelt so hoch bewertet sein soll. Ich würde eher auf meine Aktien einen WP Kredit aufnehmen.
2. Das Geschäft ist extrem Margen-schwach (Netto-Marge von unter 1% in 2019!!!). Bei solchen Unternehmen darf aber auch gar nichts schief gehen.
3. Reiner Zwischenhändler. Null Burggraben. Ich weiss, KC sieht es anders.
Es gibt spannendere Aktien: Insbesondere Broker.
VG
smallvalueinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.395.125 von Kleiner Chef am 15.10.20 13:20:20Unidevice AG
Wenn ich als Vorstand keine privaten finanziellen Verpflichtungen zu bedienen hätte, dann würde ich solange nicht verkaufen, wie ich die Aktie für unterbewerte hielte. Auffällig finde ich, dass nicht nur der Vorstand Aktien in größerem Umfang verkauft hat, sondern auch alle Mitglieder des Aufsichtsrates.
Ich habe noch einige andere Dinge gefunden, die Anlaß geben Unidevice vielleicht doch etwas kritischer zu sehen.
Die gefloppte Anleiheemission scheint von Interessenskonflikten geprägt gewesen zu sein - siehe hier:
https://www.fixed-income.org/index.php?id=51&tx_ttnews[tt_ne…
https://www.fixed-income.org/index.php?id=51&tx_ttnews%5Btt_…
Die SaniSolutions GmbH wurde am 27.03.2020 für 1 EUR von der Unidevice übernommen und anschließend mit Mitteln der Unidevice mit 560.000 EUR rekapitalisiert (siehe Q1-Bericht). Die SaniSolutions sei voher in wirtschaftliche Schieflage geraten. Interessant ist allerdings, dass der Vorstand der Unidevice, Christian Pahl, selber auch Geschäftsführer der SaniSolutions GmbH war und somit für deren Schieflage mit verantwortlich gezeichnet werden kann.
Zitat von Kleiner Chef: Wenn ich zum Management von Unidevice im o.g. Sinne gehören würde, dann würde ich allein aus Risikoerwägungen heraus bei steigenden Kursen auch verkaufen.
Wenn ich als Vorstand keine privaten finanziellen Verpflichtungen zu bedienen hätte, dann würde ich solange nicht verkaufen, wie ich die Aktie für unterbewerte hielte. Auffällig finde ich, dass nicht nur der Vorstand Aktien in größerem Umfang verkauft hat, sondern auch alle Mitglieder des Aufsichtsrates.
Ich habe noch einige andere Dinge gefunden, die Anlaß geben Unidevice vielleicht doch etwas kritischer zu sehen.
Die gefloppte Anleiheemission scheint von Interessenskonflikten geprägt gewesen zu sein - siehe hier:
https://www.fixed-income.org/index.php?id=51&tx_ttnews[tt_ne…
https://www.fixed-income.org/index.php?id=51&tx_ttnews%5Btt_…
Die SaniSolutions GmbH wurde am 27.03.2020 für 1 EUR von der Unidevice übernommen und anschließend mit Mitteln der Unidevice mit 560.000 EUR rekapitalisiert (siehe Q1-Bericht). Die SaniSolutions sei voher in wirtschaftliche Schieflage geraten. Interessant ist allerdings, dass der Vorstand der Unidevice, Christian Pahl, selber auch Geschäftsführer der SaniSolutions GmbH war und somit für deren Schieflage mit verantwortlich gezeichnet werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.405.682 von MrGurke am 16.10.20 10:57:21Bingo.
Hier ist kein Cash zu finden. Weder aus der Vergangenheit noch durch eventuelle Kapitalerhöhungen. Wo ist der Cash bei diesem tollen Unternehmen??? Nur Phantasie auf zukünftige Geschäfte. Leider hat sich das Geschäftsmodel noch dazu geändert. Hier sind 1000 Fragen offen bei einer Mini Firma.
Viele träumen /hoffen auf die Begleichung der offenen Forderungen. Leider scheinen sie immer noch nicht beglichen zu sein. Der untestierte HJ Bericht 2020, der in Kürze kommen soll, soll es dann richten. Wir werden sehen. Ich bezweifele dies.
VG
smallvalueinvestor
P.S.: UMT nimmt schon viel zu viel Platz ein. Wir sollten wieder auf die erstklassigen Werte wechseln:
Allgeier, L&S, MWB, Dic Asset etc.
Hier ist kein Cash zu finden. Weder aus der Vergangenheit noch durch eventuelle Kapitalerhöhungen. Wo ist der Cash bei diesem tollen Unternehmen??? Nur Phantasie auf zukünftige Geschäfte. Leider hat sich das Geschäftsmodel noch dazu geändert. Hier sind 1000 Fragen offen bei einer Mini Firma.
Viele träumen /hoffen auf die Begleichung der offenen Forderungen. Leider scheinen sie immer noch nicht beglichen zu sein. Der untestierte HJ Bericht 2020, der in Kürze kommen soll, soll es dann richten. Wir werden sehen. Ich bezweifele dies.
VG
smallvalueinvestor
P.S.: UMT nimmt schon viel zu viel Platz ein. Wir sollten wieder auf die erstklassigen Werte wechseln:
Allgeier, L&S, MWB, Dic Asset etc.