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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2678)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 21.05.19 20:29:07
      Beitrag Nr. 42.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.615.526 von Pep92 am 21.05.19 19:50:18Danke für die Anregungen. Werd sie mir mal in Ruhe ansehen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 20:01:52
      Beitrag Nr. 42.921 ()
      Bei Alibaba kommt es stark darauf an. Wenn man Ihnen zutraut den gleichen Weg in China zu gehen wie Amazon in US/Europa, dann sind sie derzeit günstig.

      Wenn nicht dann sind sie zwar nicht überteuert aber auch kein Schnäppchen.

      Ich selbst habe mir vor einiger Zeit ein paar Stücke nach dem letzten größeren Einbruch gekrallt und hoffe auf eine weiterhin positive Entwicklung in den nächsten Jahren bei Alibaba, Potential wäre ja gerade auf dem wachsenden chinesischen Markt mehr als vorhanden.

      Momo ist auch interessant, zuletzt gab es aber Probleme mit Tantan, daher ist der Kurs zuletzt auch abgeschmiert. Wenn die glimpflich ausgehen, dann ist der Wert nun echt günstig.

      Wenn nicht, dann wäre es ziemlich übel für die Aktie.

      Die anderen von pep geposteten Werte werde ich mir auch mal anschauen, hoffe es gibt auf Seeking Alpha ein paar Hintergrundinformationen zu den Aktien zu finden.

      LG
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      Avatar
      schrieb am 21.05.19 19:50:18
      Beitrag Nr. 42.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.615.382 von Mersault am 21.05.19 19:35:06Interessanter als Alibaba und Tencent sind auf aktuellem Niveau meiner Meinung nach: YY, Momo, Tang Palace und Haier. Die befinden sich in meinem Depot, kannste dir ja mal angucken.
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      Avatar
      schrieb am 21.05.19 19:35:06
      Beitrag Nr. 42.919 ()
      Ich hatte die Frage schon mal vor einigen Monaten gestellt, aber würd gerne

      Was ist Eure Meinung zu China-Blue-Chips wie Tencent oder Alibaba auf dem aktuellen Niveau?

      Die Kurse sind u.a. wegen des Handelskriegs und des Ausstiegs eines Großaktionärs bei Alibaba um 15-20% zurückgekommen. Vorher sind die Werte die letzten Jahre unterm Strich seitwärts gelaufen. Streng nach Kennzahlen trotzdem immer noch keine Schnäppchen mit KGVs zwischen 30 und 40, aber bei Wachstumsraten von 30-45% p.a. wär das vielleicht auch ein bisschen viel der Erwartung? Solche Vergleiche hinken natürlich immer, aber kann mir nicht helfen, muss immer an die Entwicklung denken, die Amazon in den letzten 15 Jahren genommen hat - 2007 hatte sie ein KGV von 55, war ein absolut etablierter Wert und seitdem hat sich der Kurs trotzdem noch mal ver-25-facht. Amazon bekommt in China kein Bein auf den Boden (Marktanteil 0,7%), E-Commerce in China und Asien wird auch in Zukunft ein riesiger Wachstumsmarkt sein und Alibaba als Marktführer sollte von diesem Trend mit am meisten profitieren.

      Denke bei den weiterhin enormen Wachstumsaussichten und riesigen Burggräben sollten auf einen zeitlichen Horizont von 10 Jahren gesehen unter dem Strich eine Rendite 10-20% p.a. ohne großes Risiko drin sein und eine Ver-X-Fachung nicht ausgeschlossen.

      Das sind so meine Gedanken. Würde mich freuen, weitere Meinungen und Ansichten zu hören.
      Schönen Abend :)
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      Avatar
      schrieb am 21.05.19 19:31:09
      Beitrag Nr. 42.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.614.479 von Kleiner Chef am 21.05.19 18:01:04Also so komisch es sich nach dem starken Kursverlauf anhört, aber im Vergleich zur Konkurrenz ist Aumann immer noch ziemlich hoch bewertet. Ich bin auch immer am überlegen, bei solchen abgestürzten Aktien ins Messer zu greifen, aber wenn ich dann genauer drüber nachdenke, ist das keine wirklich sinnvolle Strategie, jedenfalls jetzt noch nicht.
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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 21.05.19 18:07:18
      Beitrag Nr. 42.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.595.579 von kronos01 am 18.05.19 13:59:50
      Defama: So sieht es der Chef!
      Zitat von kronos01: Hatte eigentich schon jemand den neuesten Zukauf von Defama gepostet?

      Man hat diesmal ein extrem großes Objekt gekauf, daher war es etwas teurer als die gewohnte 9fache Jahresmiete (nämlich die 10fache Jahresmiete). Auf der anderen Seite hat man natürlich mit einem großen Objekt deutlich weniger Verwaltungsaufwand als mit vielen kleinen und es gelingt dadurch den FFo um beinahe 8% zu steigern, das hatten zuvor nur ganz wenige Ojekte geschaft.

      Defama bleibt für mich daher ein absolut grundsolides und interessantes Investment, bei dem man sich keine Sorgen machen und das man im Gegensatz zu manchen anderen Aktien nicht ständig beobachten muss. Zwar ist es auf Sicht der nächsten 3 bis 5 Jahre mit Sicherheit kein Tenbagger Kanditat, 50 bis 150% Prozent sollten bei gleichbleibender Entwicklung aber locker drinn sein bei gleichzeitig extrem starkem Dividendenwachstum.

      Das reicht für mich vollkommen aus, vor allem weil ich mich sehr wohl und sicher fühle bei dem Engagement und m.E. erachtens nicht so viel Risiko besteht wie bei mancher anderen Aktie. Der Preis ist aktuell zwar nicht mehr so billig wie vor ein paar Monaten, sollten aber nach und nach noch weitere Zukäufe vermeldet werden, dann wird man vermutlich auch nicht mehr billiger reinkommen.

      LG


      Danke für das Einstellen des ersten 2019er Kaufes in Dinslaken. Dazu und zu den Plänen der nächsten 18 Monate äußert sich der Chef im Interview. Auch werden Beispiele aufgeführt, wo es mit Mietern nicht rund läuft:

      https://www.brn-ag.de/35761-DEFAMA-CEO-Schrade-Quartalszahle…
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 18:01:04
      Beitrag Nr. 42.916 ()
      Aumann/MBB: Wenn die Wachtumsambitionen stocken!
      Ganz kräftig Federn lassen musste Aumann in den
      letzten Monaten, weil die Wachstumspläne (vorübergehend)
      ins Stocken geraten.

      Der MBB erläutert die aktuelle Situation, auch mit dem
      Hinweis die die kommenden Quartale schwer abschätzen zu
      können im folgenden Interview:

      https://www.brn-ag.de/35756-MBB-Aumann-Aktie-Vorstand-Ausbli…

      Meine Anmerkung: So langsam wird die Bewertung von Aumann interessant.

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 17:34:42
      Beitrag Nr. 42.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.611.063 von picardie am 21.05.19 12:44:33
      Zitat von picardie: Der Verbund erreicht in diesen Tagen neue mehr Jahreshochs.

      Mittlerweile hat das Verbund Aktienpaket welches die EVN hält einen Wert von über 90% der gesamten EVN Börsenbewertung!

      Kauft man aktuell also 1. EVN Aktie kauft man im Prinzip auch bereits 0,9 Verbund Aktien!
      Den großen Rest der EVN gibt es sozusagen kostenlos oben drauf!

      Alleine die drei EVN Beteiligungen (Verbund, Burgenland Holding, RAG) sind mittlerweile mehr Wert als die EVN gesamt an der Börse.

      Das EVN Kerngeschäft welches auch im laufenden Jahr über 200 Mio. Gewinn erwirtschaften wird findet bei der aktuellen Börsenbewertung überhaupt keine Berücksichtigung mehr.
      Dabei hätte dieses Kerngeschäft völlig konservativ gerechnet einen Wert von über 2 Milliarden Euro.

      das war im November:
      https://www.tt.com/ticker/15068884/evn-rcb-erhoeht-das-kursz…

      Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Papiere des Versorgers EVN von 18,50 auf 21,50 Euro angehoben. Die Empfehlung „Buy“ bleibt dagegen unverändert. Die RCB-Analystin Teresa Schinwald verweist auf den Anstieg des Verbund-Marktwertes und höhere Preise für Energie, Öl und Gas sowie niedrigere Nettoschulden.
      Außerdem machen zur Zeit 12,63 Prozent der Verbund-Aktien 62 Prozent der Marktkapitalisierung der EVN aus, schriebt Schinwald in ihrer jüngsten Studie.

      Mittlerweile macht dieses 12,63 Prozent Verbund Aktienpaket also 90% der EVN Marktkapitalisierung aus. (Verrückt)


      Die EVN Aktie müsste sich mittlerweile verdoppeln wenn man für das Kerngeschäft ein KGV von 12 und die Beteiligungen einfach mit dem Buchwert berücksichtigt!


      Ich verstehe nur nicht warum die meisten in die Verbund Aktie Investieren
      und nicht gleich in die EVN
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      Avatar
      schrieb am 21.05.19 14:52:55
      Beitrag Nr. 42.914 ()
      Hallo zusammen,

      da viele Aktien inzwischen m.E. wieder einigermaßen teuer geworden bzw. nicht mehr wirklich billig sind wollte ich auf die All for One Group Ag (ehemals all for one Steeb AG) hinweisen.

      Derzeit ist man bei 49 Euro immer noch knapp 30% unter dem Alltime High.

      Das Übergangsjahr 2018/2019 verläuft bis dato auch ansprechend und ab 2020 wird nach der "Zukunftsoffensive" wieder mit deutlich steigenden Zahlen gerechnet (die Gewinne sollen von 2020 bis 2023 zweistellig steigen).

      Die Firma ist grundsolide, zuletzt wurde man erneut mehrfach ausgezeichnet und man hat vor allem auch eine sehr hohe Mitarbeiterbindung bei It Fachkräften(im Ariva Forum gibt es einen guten Post von Hzenger der von der HV berichtet und u.a. darauf eingeht).

      Die Aktie ist kein wirkliches Micro/Smalcapp und es ist mit Sicherheit keine Tenbagger Aktie, dafür bekommt man sehr gute Qualität und wenn alles wie geplant umgesetzt wird sind auf Sicht der nächsten 3-4 Jahre m.E. 30-60% Wertzuwachs nicht unrealistisch.

      Dieses Jahr erwarte ich selbst aber keine großen Sprünge mehr, für jemanden der noch nicht investiert ist kann es sich aber unter Umständen lohnen mit einer ersten Position an den Start zu gehen und die weitere Entwicklung eng zu covern so wie ggf. noch einmal etwas günstiger nachzulegen.

      Anbei die Halbjahreszahlen auf denen u.A. mein Investmentcase fußt:

      All for One Group AG: Strategieoffensive 2022 sorgt für erweiterten Fokus / Zahlen zum 1. Halbjahr im Geschäftsjahr 2018/19

      DGAP-News: All for One Group AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognose
      All for One Group AG: Strategieoffensive 2022 sorgt für erweiterten Fokus /
      Zahlen zum 1. Halbjahr im Geschäftsjahr 2018/19

      08.05.2019 / 18:53
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      All for One Group AG - Strategieoffensive 2022 sorgt für erweiterten Fokus /
      Zahlen zum 1. Halbjahr im Geschäftsjahr 2018/19

      Ungeprüfte Ergebnisse:

      - Umsatz: 180,8 Mio. EUR (plus 6% zum Vorjahr)

      - Cloud Services & Support Erlöse: 33,9 Mio. EUR (plus 22% zum Vorjahr) /
      Anteil wiederkehrender Erlöse bei 47% (Vorjahr: 44%)

      - Einmalkosten Strategieoffensive und Erstanwendung IFRS 15 belasten das
      Ergebnis um insgesamt 1,2 Mio. EUR

      - EBIT (bereinigt): 11,2 Mio. EUR (plus 1% zum Vorjahr)

      - Einmaliger Steuer- und Zinsertrag in Höhe von 3,2 Mio. EUR aus bisher
      strittigen Verlustvorträgen

      - Ergebnis nach Steuern: 10,0 Mio. EUR (plus 38% zum Vorjahr)

      - Umsatz- und EBIT-Prognose 2018/19 bestätigt, ab 2020 schrittweiser
      Margenanstieg

      Filderstadt, 8. Mai 2019 - Die All for One Group AG, führendes IT- und
      Beratungshaus, veröffentlicht heute ihre ungeprüften Ergebnisse für den
      Zeitraum vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019.

      Die Einmalumsätze aus dem Verkauf von Softwarelizenzen sind gegenüber dem
      Rekordniveau des Vorjahres erwartungsgemäß um 16% auf 21,7 Mio. EUR
      zurückgegangen. Im Gegenzug konnten die wiederkehrenden Cloud Services &
      Support Umsätze nunmehr sechs Quartale in Folge deutlich gesteigert werden.
      Im 6-Monatsvergleich wurde hier ein Anstieg um 22% auf 33,9 Mio. EUR
      verzeichnet. Die wiederkehrenden Erlöse (plus 14% auf 85,1 Mio. EUR)
      enthalten zudem die Software Support Umsätze (plus 8% auf 51,2 Mio. EUR).
      Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz stieg somit auf 47%
      (Okt 2017 - Mrz 2018: 44%). Bei den Umsätzen mit Consulting & Services wurde
      ein Anstieg um 7% auf 74,0 Mio. EUR erzielt. Die Gesamterlöse konnten -
      nahezu rein organisch - um insgesamt 6% auf 180,8 Mio. EUR gesteigert
      werden. Zu dieser Entwicklung hat der seit Januar 2019 erfolgte Einbezug der
      Akquisition des SAP HR Cloud Spezialisten TalentChamp mit externen Umsätzen
      in Höhe von 1,2 Mio. EUR beigetragen.

      Das EBITDA ging um 4% auf 15,6 Mio. EUR zurück, beim Halbjahres-EBIT wurde
      ein Rückgang von 10% auf 10,0 Mio. EUR verzeichnet.

      Die Strategieoffensive 2022 sowie die zum 1. Oktober 2018 erstmals erfolgte
      Anwendung von IFRS 15 haben das Ergebnis um insgesamt 1,2 Mio. EUR belastet.
      Das zur Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr bereinigte EBITDA liegt bei 16,9
      Mio. EUR (Okt 2017 - Mrz 2018: 16,4 Mio. EUR), das ebenfalls um 1,2 Mio. EUR
      bereinigte EBIT beträgt 11,2 Mio. EUR (Okt 2017 - Mrz 2018: 11,1 Mio. EUR).
      Die bereinigte EBIT-Marge ist von 6,5% auf 6,2% leicht gefallen.

      Das Ergebnis nach Steuern ist um 38% auf 10,0 Mio. EUR, das Ergebnis pro
      Aktie um 36% auf 2,01 EUR gestiegen. Diese Entwicklung ist auf die
      erfolgswirksame Verbuchung eines Steuer- und Zinsertrags in Höhe von
      insgesamt 3,2 Mio. EUR aus bisher strittigen Verlustvorträgen zurückzuführen
      (§8c Körperschaftsteuergesetz). Bislang wurden diese Erträge erfolgsneutral
      in der Bilanz erfasst.

      Die Eigenkapitalquote zum 31. März 2019 lag bei 45% (30. Sep 2018: 42%), die
      Anzahl Mitarbeiter ist um 12% auf 1.794 Mitarbeiter (31. Mrz 2018: 1.604
      Mitarbeiter) angestiegen.

      »Im Rahmen unserer Strategieoffensive 2022 erweitern wir unseren Fokus auf
      Zukunftsfelder wie beispielsweise New Work, Cybersecurity & Compliance, IoT
      & Machine Learning oder Customer Experience, da diese Bereiche immer mehr
      auf die Wettbewerbsstärke unserer Kunden einzahlen. Mit unserer Expertise
      und Umsetzungsstärke helfen wir unseren Kunden in allen Disziplinen der
      digitalen Welt und bringen somit die vielen Facetten zusammen, die ihre
      Wettbewerbsfähigkeit ausmachen. An unserer Prognose für das Übergangsjahr
      2018/19 halten wir unverändert fest. So rechnen wir für das Gesamtjahr
      2018/19 mit Umsätzen zwischen 345 Mio. und 355 Mio. EUR sowie einem EBIT im
      Bereich von 21 Mio. bis 22 Mio. EUR vor Einmalkosten der Strategieoffensive.
      Letztere dürften im Geschäftsjahr 2018/19 einmalig auf EBIT-Ebene einen
      mittleren einstelligen Millionenbetrag ausmachen. Ab 2020 rechnen wir mit
      einem schrittweisen Margenanstieg«, bekräftigt All for One Group AG CFO
      Stefan Land.

      Ihren vollständigen Halbjahresfinanzbericht 2018/19 veröffentlicht die All
      for One Group AG planmäßig am 9. Mai 2019.

      Über die All for One Group AG
      Die All for One Group AG (ISIN DE0005110001) steigert die
      Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einer digitalen Welt. Dazu vereint
      die Gruppe Strategie- und Managementberatung, Prozessberatung,
      Branchen-Expertise und Technologie-Know-how mit IT-Beratung und -Services
      unter einem Dach. Mit marktführenden Lösungen auf Basis von SAP, Microsoft
      und IBM verbunden mit der Umsetzungspower ihrer über 1.800 Experten
      orchestriert die All for One Group AG alle Facetten von Wettbewerbsstärke:
      Intelligentes Enterprise Resource Planning (ERP) als »Digital Core« einer
      jeden zukunftsgerichteten Unternehmens-IT, Strategie, Geschäftsmodell,
      Customer & Employee Experience, New Work, Big Data & Analytics genauso wie
      IoT, Artificial Intelligence oder Cybersecurity & Compliance. Über 2.500
      Kunden begleitet die All for One Group AG so bei ihrer Transformation und
      dem Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Für Marktbeobachter gilt die führende
      Consulting- und IT-Gruppe als die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP-Markt. Als
      Gründungsmitglied von United VARs, der weltweit leistungsstärksten Allianz
      von SAP-Partnern, garantiert die All for One Group AG auch außerhalb des
      deutschsprachigen Raums in über 100 Ländern ein umfassendes Beratungs- und
      Serviceangebot sowie besten Vor-Ort-Support. Im Geschäftsjahr 2017/18
      erzielte die All for One Group AG einen Umsatz in Höhe von 332 Mio. EUR und
      notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
      https://www.all-for-one.com/

      Hinweise an die Redaktionen
      Umfassendes Bildmaterial finden Sie unter
      https://pr.all-for-one.com/de/bildarchiv-logos

      LG
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 13:35:50
      Beitrag Nr. 42.913 ()
      Corestate
      Corestate mal wieder bei 30€.

      Die Q1 Zahlen waren solide. Der Conference-Call war wieder sehr gut. Das Transkript sollte man sich mal anschauen, wenn man Interesse hat.

      https://ir.corestate-capital.com/download/companies/corestat…

      Aktuell sind über 7% der Aktien leer verkauft. Könnte auch noch weitergehen.
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