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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2720)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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      schrieb am 29.04.19 16:28:54
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      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 15:58:07
      Beitrag Nr. 42.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.448.031 von katjuscha-research am 29.04.19 14:57:29
      Zitat von katjuscha-research: Kannst du mal aufhören, ständig die Wirtschaftsdebatte mit der Asylfrage zu vermischen!


      Ja, es kamen rund 2 Mio Menschen 2015/16 in unser Land. Mindestens die Hälfte davon aus Kriegsgebieten. Ob die Facharbeiter sind oder nicht, spielt da erstmal gar keine Rolle. Asyl und Einwanderung ist nicht das Gleiche. Wann verstehst du das endlich?

      Die Debatte darüber, wie wir am besten Facharbeiter bekommen, ohne diese Länder zu schädigen, steht auf einem anderen Blatt. Mal davon abgesehen, dass man auch Leute in Berufen braucht, wo man nicht zwingend von hoch ausgebildeten Facharbeitern spricht. Die Frage ist, ob wir überhaupt bereit sind, Asylbewerber in solchen Berufen unterzubringen. denn obwohl wir sie dringend brauchen, lehren wir sie erst gar nicht an bzw. diejenigen merken schnell, dass sie trotz Ausbildung trotzdem abgeschoben werden sobald der Asylgrund nicht mehr gegeben ist. Solche Abschiebungen erleben wir ja tagtäglich. Insofern muss man sich nicht über Personalmangel beschweren. Was nicht heißt, dass diese Abschiebungen grundsätzlich/gesetzlich falsch wären. Nur muss man es dann eben nicht mit der Debatte um Fachkräftemangel verknüpfen. Das hat ohnehin ganz andere Ursachen. Da müssten wir dann übers Bildungssystem, über finanzielle Lücken (und deren Ursachen) etc reden.


      Dieser ganze Asylkram ist mir völlig Latte - mein Punkt war/ist, dass eine "Entlassungswelle" wegen eines Konjunkturabschwungs meiner Meinug nach nicht zu einer deutlich anstiegden Arbeitslosigkeit mit allen begleitenden negativen Nebeneffekten führen wird, sondern dass aufgrund der vielen unbesetzten Stellen der Arbeitsmarkt hier einiges absorbieren können wird. Und insgesamt der hohe Leerstand bei Facharbeitsplätzen und später der von mir benannte hieraus resultierende Aborbationseffekt sich konjunkturell glättend auswirken wird.

      Mit Kreisgflüchtlingen und/oder Aslybewerbern hat das nichts zu tun. Die sind nämlich ganz überwiegend NICHT im Arbeitsmarkt gelandet und/oder arbeitslos, sondern direkt im Sozialsystem gestrandet. Einfach mal die entsprechenden Zahlen ansehen. Ich will das an dieser Stelle gar nicht bewerten/thematisieren, sondern nur darauf hinweisen, dass die insofern so gut wie keine Rolle spielen bzgl. meines Kernpunktes.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 15:24:18
      Beitrag Nr. 42.586 ()
      Ernst Russ kommt auch nicht mehr hoch. Heute da Zahlen - klingt auf dem ersten Blick nicht schlecht. Trotz eines operativen Cashflow von - 1 Mio. Euro. EK/Aktie auf ca. 1,58 Euro gesteigert, ausgewiesener Gewinn wie im Vorjahr von 0,19 Euro je Aktie.

      Aktienkurs um 0,88 Euro. Die Rechtsrisiken scheinen abzuschrecken, wie ich im Forum dort geschrieben hatte. Allerdings gab es die ja auch in den Vorjahren, in denen der Aktienkurs trotzdem wesentlich höher stand. Wir wohl erst jetzt wahrgenommen.
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      schrieb am 29.04.19 14:57:29
      Beitrag Nr. 42.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.149 von Rainolaus am 29.04.19 13:05:58Kannst du mal aufhören, ständig die Wirtschaftsdebatte mit der Asylfrage zu vermischen!


      Ja, es kamen rund 2 Mio Menschen 2015/16 in unser Land. Mindestens die Hälfte davon aus Kriegsgebieten. Ob die Facharbeiter sind oder nicht, spielt da erstmal gar keine Rolle. Asyl und Einwanderung ist nicht das Gleiche. Wann verstehst du das endlich?

      Die Debatte darüber, wie wir am besten Facharbeiter bekommen, ohne diese Länder zu schädigen, steht auf einem anderen Blatt. Mal davon abgesehen, dass man auch Leute in Berufen braucht, wo man nicht zwingend von hoch ausgebildeten Facharbeitern spricht. Die Frage ist, ob wir überhaupt bereit sind, Asylbewerber in solchen Berufen unterzubringen. denn obwohl wir sie dringend brauchen, lehren wir sie erst gar nicht an bzw. diejenigen merken schnell, dass sie trotz Ausbildung trotzdem abgeschoben werden sobald der Asylgrund nicht mehr gegeben ist. Solche Abschiebungen erleben wir ja tagtäglich. Insofern muss man sich nicht über Personalmangel beschweren. Was nicht heißt, dass diese Abschiebungen grundsätzlich/gesetzlich falsch wären. Nur muss man es dann eben nicht mit der Debatte um Fachkräftemangel verknüpfen. Das hat ohnehin ganz andere Ursachen. Da müssten wir dann übers Bildungssystem, über finanzielle Lücken (und deren Ursachen) etc reden.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 14:02:36
      Beitrag Nr. 42.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.069.810 von straßenköter am 11.03.19 15:53:19
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von straßenköter: ...

      Die HV war hoch interessant. Man erwartet steigende Umsätze und Gewinne. Es fehlen auch nur noch knapp 100.000 Aktien bis zu den 90%. So ziemlich jeder im Raum gab den Verantwortlichen zu verstehen, dass die letzten Stücke teuer werden. Das scheint Eindruck hinterlassen zu haben, denn mittlerweile bietet man 5€. Das ist eine glatte Verdopplung zu den letzten Angeboten, aber immer noch 150-200% zu wenig. Je länger die Verantwortlichen mit einem Squeeze Out warten, um so teurer wird es.


      Heute kam die HV-Einladung bei Bellevue heraus (siehe Bundesanzeiger). Der Bilanzgewinn ist von 5 Mio. Euro auf 94 Mio. Euro gestiegen. Somit liegt bei 8,8 Mio. Aktien der Bilanzgewinn je Aktie allein bei 10,60€. Auch der Valorakurs hat sich in den letzten Monaten nach oben bewegt. Er liegt jetzt bei Valora bei 8,25€. Der Briefkurs liegt aktuell mit 8,36€ unterhalb des ausgewiesenen Bilanzgewinns. Die HV am 17.04.2019 wird spannend, da man im letzten Jahr zur HV verschwiegen hat, dass man etwa 50% der Hauptbeteiligung bereits kurz zuvor verkauft hat.

      Den GB wird es natürlich nicht öffentlich geben. Den bekommt man als Aktionär auf Nachfrage zugesendet. Die übliche Schikane bei Delistingtiteln.


      Mittlerweile gab es hier den letzten Umsatz zu 12,76€.

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      schrieb am 29.04.19 13:05:58
      Beitrag Nr. 42.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.445.313 von sirmike am 29.04.19 09:35:12
      Zitat von sirmike: Aus einem einfachen Grund: demografischer Wandel und Fachkräftemangel. Wir haben in Deutschland inzwischen vergleichsweise wenig Arbeitsplätze für gering bis schlecht Ausgebildete, die sind schon seit Jahren stark rückläufig.


      Genau von diesen schlecht bis gar nicht ausgebildeten "Facharbeitern" haben wir Millionen seit 2015 ins Land geholt. Seltsamerweise steigen die Arbeitslosenzahlen seitdem aber dennoch nicht.

      Fachkräftemangel, ja in der IT, das sollte man auch so benennen und das werden die, die nocht nicht so lange hier leben, auch nicht kompensieren. Ansonsten sehe ich rund um die Autobranche zig Tausende Entlassungen in den letzten Monaten; und das werden auch nicht die Letzten sein.
      Ich frag mich wie ihr die Zukunft hier immer noch so rosarot sehen könnt. Ich sehe eher schwarz.
      Aber hauptsache die CO2-Steuer ist jetzt durch. Jetzt weiss ich auch warum Greta wochenlang rauf und runter auf allen Kanälen zu sehen war.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 12:52:48
      Beitrag Nr. 42.582 ()
      Eyemaxx Real Estate AG
      Nach dem deutlichen Kursrückgang der letzten Wochen finde ich die Eyemaxx Real Estate AG langsam wieder interessant. KGV beträgt gerade mal 6 und die Dividende sollte nach dem auslaufen der Anleihe (Dividendenbeschränkung war dort verankert) auch die nächsten Jahre steigen.

      Klar ist das Projektgeschäft riskant. Allerdings finde ich dies bei einem KGV von 6 eingepreist. Zudem gab es Insiderkäufe Ende letzten jahres und man will mehr Bestandsimmobilien halten in nächster Zeit, womit die Erträge planbarer werden. Pipeline ist mit 1 MRd. derzeit auch recht gut gefüllt.

      Zudem gehe ich davon aus, dass der Kurs zum Wandlungsfenster der Anleihen gepusht werden soll, es also gute News und Insiderkäufe geben wird in nächster Zeit.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 12:43:39
      Beitrag Nr. 42.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.446.150 von katjuscha-research am 29.04.19 11:04:37Das Gesetz lässt ja eine Schlupftür - wie groß die dann sein kann, wird man sehen.

      Der Demographische Wandel bedeutet enorme, bisher nicht gekannte Herausforderungen. Guck mal nur in den Bildungsbereich bzw. allgemein in die öffentliche Haushalte, was es da an Tarifsteigerungen jetzt gibt - d.h. die Steigerung des Ausgabenniveaus durch Steuereinnnahmen der guten Konjunkturphase werden damit auch für schlechtere Zeiten festgeschrieben. Der starke Anstieg der Kinderzahlen erfordern zudem erhebliche Neueinstellungen. Bei einem Altersschnitt der Lehrer weit jenseits der 50 Jahre erfordert aber die Alterspyramide ohnehin schon mehr Einstellungen. Soviele Lehrer wie benötigt gibt es derzeit gar nicht. Nimmst Du dann die perspektivischen Kosten für die aktive Lehrerschaft und die der stark steigenden Pensionsempfänger zusammen, dann erreicht das eine bisher nicht gekannte Größenordnung. Polizei, Justiz ... dito.

      Bei uns musste die Autobahn A27 zu einem der Haupthäfen Deutschlands einen Tag komplett gesperrt werden, weil eine Brücke marode ist. Derzeit nur 2 von 3 Fahrspuren befahrbar. Das Bundesverkehrsministerium hat sich eingeschaltet und hat offenbar eine große Notbrücke ähnlich die Brückenleger der Bundeswehr vorrätig, die aufgebaut werden könnte. Ein Neubau dauert locker 10 Jahre. Oder was in die Bahninfrastruktur investiert werden müsste. Ich könnte mich immer noch ohrfeigen, die Story rund um Funkwerk vor Jahren so falsch eingeschätzt zu haben - Hörmann dieses Schlitzohr.

      Ich finde gerade das Brückenthema komplett unterschätzt. Die sind ja alle vor Jahrzehnten nicht für diese heutige Anzahl an LKW gebaut worden und kommen viel schneller als kalkuliert an Belastungsgrenzen. Eine mögliche Topstory für Mutares.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 11:04:37
      Beitrag Nr. 42.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.445.604 von Wertefinder1 am 29.04.19 10:08:56Also das die Schuldenbremse auch in einer Rezession gilt, halte ich für ein Gerücht. Man weiß zwar heutzutage nie so genau, aber ich glaube, dass man gerade dann in Infrastrukturprojekte investieren wird. Wann wenn nicht dann kann man es gegenüber den Bürgern rechtfertigen, mehr Schulden aufzunehmen, also auch ohne Steuererhöhungen, die das ganze ja abwürgen würden?

      Ich bin kein Gegner von Steuererhöhungen, wenn man es an der richtigen Stelle macht, aber in Rezessionsphasen muss man natürlich schnellstens Geld in die Hand nehmen, wenn man nicht eine Japan ähnliche Lage über Jahrzehnte bekommen will.

      Das Thema Altern ist nicht unwichtig, aber wird m.E etwas hierzulande überbewertet, genau wie das Thema mangelnde Infrastruktur. Letzteres ist sicher nicht schlechter als in den USA. Da haben wir eher andere Nachteile, wie mangelnde Innovation bei Hochtechnologie, Arbeitskräftemangel etc.. Die Alterung ist in Zeiten der hochmargigen Technologiezeitalters und Zuwanderung nicht sooo problematisch wie es gemacht wird, wenn man den Geldfluss nur sinnvoll steuert.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 11:00:43
      Beitrag Nr. 42.579 ()
      DEFAMA: Mit erwarteter Dividendenerhöhung auf 40 Cent!
      Defama erhöht die Dividenden wie erwartet,
      von 36 Cent auf 40 Cent.

      DEFAMA veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und HV-​Einladung

      DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Hauptversammlung DEFAMA veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und HV-Einladung 29.04.2019 / 09:41 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Umsatz: 9,1 Mio. EUR; Ergebnis: 1,70 Mio. EUR; FFO: 3,65 Mio. EUR
      Dividendenerhöhung auf 40 Cent je Aktie vorgeschlagen
      Prognose für 2019 bekräftigt
      Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2018 vorgelegt und die vorläufigen Zahlen bestätigt. Demnach hat DEFAMA bei Umsatzerlösen von 9,1 (Vj.: 5,8) Mio. EUR einen Konzernjahresüberschuss von 1,70 (1,36) Mio. EUR bzw. 0,46 (0,38) EUR je Aktie erwirtschaftet. Das entspricht einem Anstieg von 25%. Die Funds From Operations (FFO) lagen bei 3,65 (2,58) Mio. EUR bzw. 1,01 (0,73) EUR je Aktie, ein Plus von 41%. Damit hat DEFAMA die Prognosen erreicht bzw. beim FFO als zentraler Steuerungsgröße sogar übertroffen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 20. Juni 2019 in Berlin daher vor, eine von 34 auf 40 Cent je Aktie erhöhte Dividende auszuschütten. Unter Berücksichtigung der gestiegenen Aktienzahl entspricht dies einer um 29% erhöhten Ausschüttungssumme. Für das laufende Jahr bekräftigt der Vorstand die Prognose einer Steigerung des FFO auf 4,4 Mio. EUR. Der annualisierte FFO des Portfolios soll bis Jahresende mindestens 5 Mio. EUR erreichen. Beim Nettogewinn nach HGB rechnet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr mit einem Anstieg auf mindestens 2,2 Mio. EUR bzw. 0,56 EUR je Aktie. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Gesellschaft, die Dividende für 2019 erneut anzuheben. Aktuell besitzt DEFAMA ein Portfolio von 30 Fachmarktzentren mit insgesamt über 120.000 qm Nutzfläche, die zu 96% vermietet sind. Die annualisierte Jahresnettomiete beläuft sich auf rund 9,3 Mio. EUR. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Getränke Hoffmann, Dänisches Bettenlager, Deichmann, Takko und toom. Der Geschäftsbericht 2018 und die Einladung zur HV sind unter www.defama.de abrufbar.

      https://www.ariva.de/news/defama-veroeffentlicht-geschaeftsb…
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