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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3688)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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      schrieb am 18.10.17 11:38:34
      Beitrag Nr. 32.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.972.554 von kalpchen am 18.10.17 11:01:45
      Zitat von kalpchen: Junolyst kauft sich derzeit bei At&S ein, dass wird den Kurs helfen voran zu kommen.


      hast du auch eine Quelle?
      danke!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 11:01:45
      Beitrag Nr. 32.847 ()
      Junolyst kauft sich derzeit bei At&S ein, dass wird den Kurs helfen voran zu kommen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 10:01:08
      Beitrag Nr. 32.846 ()
      Wenn das bei guillemont so weiter geht,kann man das Kursziel alle drei Tage anpassen.

      Wahnsinn was da heute unter hohem Volumen los ist
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 09:51:55
      Beitrag Nr. 32.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.667 von Kleiner Chef am 18.10.17 08:17:08Banken und Versicherungen verkaufen derzeit mehr Fondssparpläne anstatt klassischer Versicherungen. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, die mittelfristig für stetige Kaufimpulse sorgen wird.
      Wo soll man denn als Sparer sein Geld sonst anlegen? Ich stimme mit Valueanleger überein, dass Aktien nicht zu hoch bewertet sind. Der DAX-Index auf Kursbasis ist als einziger wert vergleichbar mit dem Dow und zeigt, wie weit wir hinterher hängen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 08:39:32
      Beitrag Nr. 32.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.454 von Kleiner Chef am 18.10.17 07:50:10
      Zitat von Kleiner Chef: Einschätzung Marktsentiment: Vorsicht am langen Ende!

      Der Markt geht aktuell wie an der Schnur gezogen nach Norden, wie in diesem Jahr ohne grössere Blessuren/Korrekturen. Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, das das bis zum Jahresende so bleibt. Wer aber glaubt, das diese Entwicklung so bleibt der irrt. Ich tue mich schwer aktuell über den normalerweise positiv verlaufenden Saisonverlauf über März 2018 hinaus eine positive Abschätzung vorzunehmen. Aktuell hat man den Eindruck, das alle potentiellen Investoren, die über die letzten 15 Jahre an der Seitenlinie standen, zurückkehren. Dies sind keine guten Indikatoren für 2018.



      M.E. werden wir in diesem Jahr noch schwächere Kurse sehen und dann erst entscheidet es sich, was in 2018 passiert.

      Der Markt bewertet die aktuellen Themen unzureichend.
      Aus meiner Sicht wird die seit Jahresanfang erwartete Steuerreform in den USA nicht zu Stande kommen bzw. auf das nächste Jahr verschoben oder ganz aus-fallen
      Das schafft Enttäuschungspotential in USA und hat dann auch Auswirkungen auf Europe / DE

      Die anderen Problembereiche werden auch nicht mehr gesehen: Russland / Krim .... Türkei ... Nordkorea .... Iran ....
      Viele Themen, die aktuell an der Börse keine Rolle spielen.

      Wenn ich jetzt einer der "großen Jungs" wäre, schaute meine Performance in diesem Jahr an, dann wollte ich lieber der erste sein, der auf den Verkaufsknopf drückt als der letzte, der dann mit tieferen Kursen Kasse macht.
      Denn wie bei uns, haben die alle dicke Gewinne auf dem Buch ... .aber noch nicht in der Kasse.

      Und selbst wenn die politischen Themen nicht greifen, sondern einfach geschoben werden, wird der Fonds-Verwalter doch seine Gewinne von 2017 sichern wollen ...

      Denn ein gutes Jahr 2017 ist einfach ein gutes Jahr 2017 ... egal, ob man noch 2 oder 3% hätte mehr machen können!!

      Für die Performance eines Fonds-Managers mE. sehr entscheidend.

      Und ich kann mich an die Prognosen vom Jahresanfang erinnern ... hier hatte diese Jungs schon im Fokus, dass man nur mit Volatilität in diesem Jahr Gewinne machen kann .... bislang sind die Gewinne da, die Volatilität fehlt noch ....

      Ich finde daher, dass die Seitwärts-Tage an der 13.000 - Grenze symptomatisch sind! Sie zeigen sehr deutlich .... keiner will raus ... und auch keiner will rein .... und wenn es wie beim Sprung über die 13.000 dann mal gelingt, die Hürde zu nehmen, dann geht es einfach nicht weiter!
      Es braucht daher nur noch einen Funken und dann brennt's .... vielleicht auch noch mit ein bißchen Stroh nach oben ... und man wird beobachten, dass selbst gute Quartals-Berichte genutzt werden, Gewinne mitzunehmen.

      Börse = Angebot und Nachfrage!
      Aktuell sind alle drin = Angebot + Nachfrage gering ... daher die gezeigte Ausgewogenheit = Seitwärtsphase
      Wenn jetzt Einer das Angebot erhöht, fallen die Preise!

      Meine persönliche Meinung!

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      schrieb am 18.10.17 08:25:53
      Beitrag Nr. 32.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.667 von Kleiner Chef am 18.10.17 08:17:08Phase miterlebt ja, aber nicht selbst aktiv an der Börse und sicherlich nicht verfolgt wie ihr.

      Danke für die deutliche Erklärung, ich verstehe nun was von dir gemeint ist. Danke!

      So in etwa das was WB sagt über Euphorie und Angst bzw. wie man handeln sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 08:17:08
      Beitrag Nr. 32.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.538 von Rogier am 18.10.17 08:02:36
      Marktsentiment & Erhöhung der Aktienquote?
      Zitat von Rogier: Guillemot:Stark. Ich vermute das KZ für Endor lässt Du unverändert bei 22,50euro.

      „Aktuell hat man den Eindruck, das alle potentiellen Investoren, die über die letzten 15 Jahre an der Seitenlinie standen, zurückkehren. Dies sind keine guten Indikatoren für 2018“

      Weshalb wäre es schlecht wenn Investoren zurückkehren? Oder meinst Du hiermit eine bestimmte Sorte Investoren? Mir ist nicht ganz klar wie das gemeint ist und weshalb die Aussicht davon mit abhängig ist wer wann an die Boerse zurückkehrt. Sorry.


      Du hast die Phase um die Jahrtausendwende an der Börse miterlebt?

      Wenn sich über eine erhöhte Aktienquote in DE, langsam Euphorie ausbreitet, dann spricht man von einem Sentiment, das bullish ist.

      Ausdruck solcher Entwicklungen sind IPO´s mit Zugewinnen deutlich über über der Zeichnungsspanne.
      Ausdruck dessen sind Anfragen von Bekannten/Freunden, die nach Investmöglichkeiten
      suchen. Diese häufen sich bei mir und das sind Anzeichen dafür, das die breite Masse zurückkehrt
      an den Markt.
      Wenn die breite Masse zurückkehrt ist das zunächst noch kein Phänomen für Rückschläge nach Jahren der Hausse. Wenn dann die Bildzeitung mit dicken Lettern über Börsengewinne schreibt, dann muss man sich sorgen machen.

      Fazit: Wenn das Sentiment zu positiv wird, wie an Beispielen aufgeführt, dann ist es Zeit über Verkäufe nachzudenken. Umgekehrt, wenn es bärisch ist, muss man kaufen. Darauf will ich hinweisen.

      Gruß
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 08:02:36
      Beitrag Nr. 32.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.454 von Kleiner Chef am 18.10.17 07:50:10
      Moin
      Guillemot:Stark. Ich vermute das KZ für Endor lässt Du unverändert bei 22,50euro.

      „Aktuell hat man den Eindruck, das alle potentiellen Investoren, die über die letzten 15 Jahre an der Seitenlinie standen, zurückkehren. Dies sind keine guten Indikatoren für 2018“

      Weshalb wäre es schlecht wenn Investoren zurückkehren? Oder meinst Du hiermit eine bestimmte Sorte Investoren? Mir ist nicht ganz klar wie das gemeint ist und weshalb die Aussicht davon mit abhängig ist wer wann an die Boerse zurückkehrt. Sorry.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 07:50:10
      Beitrag Nr. 32.840 ()
      Kommentar zum Marktsentiment & Guillemot!
      Guillemot: Erhöhung des Kurszieles auf 8 Euro!

      Da Guillemot das 6 Euro Kursziel erreicht hat, ein kurzer Kommentar von meiner Seite.
      Guillemot wird nach meiner Einschätung aus dem operativen Geschäft ein EPS von 60 Cent erzielen, so meine Annahme bei einem Umsatz von 85 Mill. Euro.
      Riesig entwickelt sich aktuell die Ubisoft-Beteiligung, die mittlerweile einen Kurs von 65 Euro erreicht
      hat. Zur Erinnerung: Zum Halbjahr wurde eine Aufwertung von 35 auf 50 Euro vorgenommen und daraus ein EPS von 40 Cent erzielt. Bedeutet: Wir werden im H2 eine ähnliche Größenordnung sehen.
      In Summe damit ein EPS von 1,4 Euro.

      Da der Beteiligungswert an Ubisoft dann bereits 30 Mill. Euro ausmacht, oder 2 Euro/Aktie, dann sinkt das bereinigte operative Ergebnis deutlich unter ein KGV von 10.

      Fazit: Guillemot befindet sich im Neubewertungsprozess, der von zwei Triggen ausgeht.
      Dabei ist die Aktie alles andere als teuer. Ich erhöhe mein Kursziel auf 8 Euro.



      Einschätzung Marktsentiment: Vorsicht am langen Ende!

      Der Markt geht aktuell wie an der Schnur gezogen nach Norden, wie in diesem Jahr ohne grössere Blessuren/Korrekturen. Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, das das bis zum Jahresende so bleibt. Wer aber glaubt, das diese Entwicklung so bleibt der irrt. Ich tue mich schwer aktuell über den normalerweise positiv verlaufenden Saisonverlauf über März 2018 hinaus eine positive Abschätzung vorzunehmen. Aktuell hat man den Eindruck, das alle potentiellen Investoren, die über die letzten 15 Jahre an der Seitenlinie standen, zurückkehren. Dies sind keine guten Indikatoren für 2018.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 07:24:42
      Beitrag Nr. 32.839 ()
      Guten Morgen,
      wer ist Optimist - wer ist Pessimist?
      Wir kennen alle die Geschichte mit dem halb vollen und halb leeren Glas.
      Ich oute mich als Optimist und fahre aber trotzdem meine Cashquote langsam nach oben.

      Wer glaubt der DAX sei überbewertet sollte mal einen Blick auf den "bereinigten" DAX - ohne steuerfreie Dividende werfen:

      https://www.onvista.de/index/DAX-KURS-Index-1966970

      Seit Januar 2000 wurde kein realer Kurszuwachs erreicht.
      Der ganze DAX Anstieg kam nur wegen der ausgeschütteten Dividende zustande.

      18 Jahre - ohne "echter" Kurssteigerungen und das bei einem "Nullzins Szenario" - wo ist hier eine Übertreibung bzw. Überbewertung von Aktien zu sehen? :rolleyes:

      In diesem Sinne auf weiter steigende Kurse - aber nicht die Gefahren vergessen und immer etwas Cash auf der Seite haben.

      Gruß
      Value
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