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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4041)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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      schrieb am 09.05.17 15:40:37
      Beitrag Nr. 29.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.899.624 von Rainolaus am 09.05.17 13:20:02
      Cytosorbents - gibt vorbörslich bis auf 4,4 nach!
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von Kleiner Chef: Weiter gehts mit den Zahlenvorgaben. Umsatz von 3,1 Mill. in Line
      mit den Erwartungen. Nettoergebnis von 1,4 Mill. überrascht positiv.

      Es gilt jetzt die installierten Katalysatoren zu heben beim Wachstum.
      Wenn man dann die Produktumsätze von 2,6 Mill. Euro auf über 4 Mill.
      Euro schafft, ist der Break-Even visibel. Ich schaue dabei auf das Q4 2017.

      In diesem Szenario ist der visibel werdende Break-Even der Kurstrigger
      für 2017. Alle weiteren Ereignisse wie weitere Produktfortschritte oder
      die Refresh II Updates sind Nebenkriegsschauplätze.

      Gruß


      Der Markt sieht das aber scheinbar anders. Bleibe trotzdem dabei.


      Wie fast immer schlagen die Kommentare extrem in beide Richtungen aus in den
      Übersee-Foren. Von Rücktrittsforderungen des CEO bis hin zur Sichtweise wie ich
      sie heute morgen geäußert habe.

      Wenn man aber diesem Beitrag mit dem Zahlenwerk und der Argumentation folgt,
      wie hier verlinkt, dann ist ein Kursrückgang zwar ärgerlich, aber wie vom Unternehmen
      auch angekündigt werden sich die Katalysatoren beim Wachstum in den kommenden
      Quartalen einstellen. Eine Rückerstattung der Therapie in DE durch die Krankenkassen
      wird eben nicht gleich im ersten Quartal einstellen. Weiterhin wird deutlich, daß sich auch
      sowas wie einen saisonalen Verlauf bei Cytosorbents ausprägt.

      https://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_…

      Jedenfalls werde ich mich nicht den paar vorbörslichen Verkäufen in Übersee anschließen, die
      den Kurs auf 4,4 Dollar drücken. Darauf haben einige in DE reagiert miot Verkäufen.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 09.05.17 15:40:26
      Beitrag Nr. 29.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.900.935 von Kleiner Chef am 09.05.17 15:28:14
      Zitat von Kleiner Chef: Ich kann den Kommentar von Straßenköter aufgrund einer überschlagsmässigen Prüfung heute morgen nachvollziehen. Die Vorlage der Q1 Zahlen ist die beste Voraussetzung im Jahresverlauf die Prognosen anzuheben. Eine EBT Marge von 15 % rechtfertigt etwa ein EV von 225 Mill. Euro. Dies wäre eine deutlich höher als aktuell aktuell mit 125 Mill. Euro. (Market-Cap 150 ./. Nettofinanzposition 25 Mill.).

      Wenn man annimmt, daß die Prognosen übertroffen werden, so kann man das Kursziel von 40 Euro nachvollziehen. Kann E&Z das Ertragsniveau sogar bestätigen in den kommenden Quartalen, so ergeben sich deutlich höhere Kursziele.

      Gruß


      Das deckt sich in etwa mit dem was jemand auf Ariva vorhin geschrieben hat.
      Dort schrieb jemand:

      http://www.ariva.de/forum/rekordzahlen-aber-jetzt-noch-kaufe…

      Fundamental: Zahlen heute

      10:20

      Na Donnerwetter , das nennen ich mal echte
      Skaleneffekte die da heute verkündet wurden .
      Bei nur geringen Umsatzzuwächsen das EPS
      um beinahe 50% gesteigert . Das könnte dann
      wohl eher in ein EPS Richtung 3 € statt 2 €
      laufen
      , insbesondere wenn sich die Umsätze
      weiter positiv entwickeln was zu erwarten ist
      .

      Dazu noch die außerordentliche Erträge aus
      dem Verkauf der Zyklotronsparte aus dem Mai
      von 13 Mio. bedeuten zusätzlich ( wenn auch
      einmalig ) etwa 1.70 € EPS nach Steuern .

      Also hier dürfte wenigstens bis zu den nächsten
      Zahlen ordentlich die Post abgehen .

      ( nur meine persönliche Meinung )
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 15:28:14
      Beitrag Nr. 29.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.900.374 von Rainolaus am 09.05.17 14:36:46
      Eckert & Ziegler: Man liefert mit dem Q1 eine Steilvorlage für eine Anhebung der Prognose!
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von straßenköter: Eckert & Ziegler vermeldet gerade ein barenstarkes Q1-Ergebnis. Bestätigt Q2 den Trend, hat die Aktie Luft bis 40€.


      Erläuterst Du später hier nochmal DEINEN Investment Case zu E&Z Kleiner Chef?


      Ich kann den Kommentar von Straßenköter aufgrund einer überschlagsmässigen Prüfung heute morgen nachvollziehen. Die Vorlage der Q1 Zahlen ist die beste Voraussetzung im Jahresverlauf die Prognosen anzuheben. Eine EBT Marge von 15 % rechtfertigt etwa ein EV von 225 Mill. Euro. Dies wäre eine deutlich höher als aktuell aktuell mit 125 Mill. Euro. (Market-Cap 150 ./. Nettofinanzposition 25 Mill.).

      Wenn man annimmt, daß die Prognosen übertroffen werden, so kann man das Kursziel von 40 Euro nachvollziehen. Kann E&Z das Ertragsniveau sogar bestätigen in den kommenden Quartalen, so ergeben sich deutlich höhere Kursziele.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 09.05.17 14:36:46
      Beitrag Nr. 29.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.896.486 von straßenköter am 09.05.17 07:55:36
      Zitat von straßenköter: Eckert & Ziegler vermeldet gerade ein barenstarkes Q1-Ergebnis. Bestätigt Q2 den Trend, hat die Aktie Luft bis 40€.


      Erläuterst Du später hier nochmal DEINEN Investment Case zu E&Z Kleiner Chef?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 14:28:19
      Beitrag Nr. 29.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.899.528 von Rainolaus am 09.05.17 13:05:12AT&S
      Ja, Markt reagiert erst einmal nicht bzw. eher negativ, aber ok, dass ausgeführte Szenario hier im Forum zielt ja auch eher auf mittelfristiges Anspringen ab.

      Ich bin jetzt (Obwohl es eigentlich relativ weit über meinem Einstiegspreis war) bei Verbio rein. Ich erhoffe mir am 11.05 endgültige Signale für einen Ausbruch nach oben.
      Eigentlich ist alles dafür angerichtet.
      Bei Rücksetzern werde ich hier weiter zukaufen.

      Dazu warte ich weiter bei Lion auf ein Ende der Konsolidierung.

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      Avatar
      schrieb am 09.05.17 13:24:45
      Beitrag Nr. 29.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.896.870 von Kleiner Chef am 09.05.17 08:31:30
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von straßenköter: Eckert & Ziegler vermeldet gerade ein barenstarkes Q1-Ergebnis. Bestätigt Q2 den Trend, hat die Aktie Luft bis 40€.


      Danke für den Hinweis. Ich setze ebenfalls auf schwarz mit 4 % Kauf Depotanteil zu 28,5 Euro!

      Gruß


      Bin hier auch eingestiegen. Das liest sich gut. Vor allem der charttechnische Ausbruch über die ~27€ lässt hier noch einen deutlichen Sprung im Chart erwarten.
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 13:22:04
      Beitrag Nr. 29.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.899.507 von Aliberto am 09.05.17 13:01:03Danke für die ausführliche Rückmeldung. Das macht alles sehr viel Sinn. Deine Beschreibung ist übrigens auch einer der Gründe, warum ich nach wie vor optimistisch für Hypoport bin. Wie in anderen digitalen Märkten wandert hier schleichend die Marktmacht weg von den traditionellen Anbietern, die sich auf der Plattform Konkurrenz bis ans Messer ausgesetzt sehen. Die Marktmacht wandert hingegen zu den Plattformen wie Hypoport, die das ganze Spiel kontrollieren und ohne die die Anbieter irgendwann nicht mehr leben können.

      Ähnliches sieht man ja z.B. in bei Onlineverkäufen (mit der Plattform Google) oder im Hotelbuchungsmarkt (mit Plattformen wie booking.com). Und es ist nicht so, dass die Anbieter auf dem Marktplatz das gerne so wollen. Natürlich wollen sie es nicht! Aber der Konkurrenzdruck zwingt sie, erfolgreiche Vertriebskanäle zu nutzen.

      Es würde mich daher nicht total wundern, wenn "Bankenfilialen" in 20 Jahren offene Vertriebszentren sind, die softwarebasiert die Produkte unterschiedlicher Banken offerieren. Eben so etwas wie Dr. Klein oder Interhyp. Und was heute noch eine klassische "Bank" ist, könnte sich möglicherweise als reines Backend erweisen. D.h., diese Anbieter stellen lediglich das Kapital zur Verfügung, haben aber kaum noch direkte Interaktion mit den Kunden.

      Man wird sehen, wie weit diese Entwicklung geht. Bisher hat es noch niemand gewagt, ein Konto als offene Plattform anzubieten, welche Module unterschiedlicher Anbieter zulässt. Also z.B. die Kreditkarte von Bank X, das Sparprodukt von Bank Y und den Dispokredit von Bank Z. Das könnte aber durchaus kommen. Z.B. offerieren die Töchter der FinTech AG ja bereits recht rege bestimmte Drittprodukte.

      Auch Hypoport setzt zaghaft erste Schritte in diese Richtung. Neben einer Kreditplattform und Versicherungsplattform hat man kürzlich auch eine kleine Investmentplattform billig übernommen. Vielleicht sehen wir bei Hypoport irgendwann einfach nur noch eine große, integrierte Finanzplattform mit allen Finanzprodukten, die modular zusammengestellt werden können. Aber das ist dann wirklich Zukunftsmusik für 2050.
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 13:20:02
      Beitrag Nr. 29.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.896.435 von Kleiner Chef am 09.05.17 07:49:25
      Zitat von Kleiner Chef: Weiter gehts mit den Zahlenvorgaben. Umsatz von 3,1 Mill. in Line
      mit den Erwartungen. Nettoergebnis von 1,4 Mill. überrascht positiv.

      Es gilt jetzt die installierten Katalysatoren zu heben beim Wachstum.
      Wenn man dann die Produktumsätze von 2,6 Mill. Euro auf über 4 Mill.
      Euro schafft, ist der Break-Even visibel. Ich schaue dabei auf das Q4 2017.

      In diesem Szenario ist der visibel werdende Break-Even der Kurstrigger
      für 2017. Alle weiteren Ereignisse wie weitere Produktfortschritte oder
      die Refresh II Updates sind Nebenkriegsschauplätze.

      Gruß


      Der Markt sieht das aber scheinbar anders. Bleibe trotzdem dabei.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 13:05:12
      Beitrag Nr. 29.300 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 13:01:03
      Beitrag Nr. 29.299 ()
      @Effektenkombinat (#29.267)
      Sehr interessant, dass Du hier ein altes Posting von Anfang 2015 von mir zitierst und dieses immer noch im Hinterkopf hattest. Ich habe absolut kein Problem damit zuzugegeben bzw. anzuerkennen, dass ich mich in verschiedenen Punkten damals ziemlich geirrt habe und auch gewisse Dinge falsch „beurteilt habe“, dies waren vor allen Dingen zwei Punkte:

      1) Ich habe Anfang 2015 absolut nicht damit gerechnet, dass die Zinsen weiter bzw. anscheinend nun für einen doch deutlich längeren Zeitraum auf diesem niedrigen Niveau verharren und wir hier in Deutschland sogar zwischenzeitlich in den Negativbereich bei Bundesanleihen abrutschen konnten. Wer mir vor 5 oder 10 Jahren gesagt hätte, es wird einmal eine negative Rendite bei einer 5- oder sogar einer 10-jährigen Bundesanleihe geben, den hätte ich -und viele andere wahrscheinlich auch- für verrückt erklärt.....man lernt nie aus (sage niemals nie) !!
      Dies hatte und hat natürlich im Wohnungs- und Baufinanzierungsmarkt die letzten Jahre einen regelrechten Boom ausgelöst und davon hat bzw. profitieren natürlich alle im Baufinanzierungsmarkt tätigen Unternehmen und Personen (inkl. Baufimakler und Finanzierungsplattformen...wie Hypoport etc.).

      2) Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass örtliche Banken (hier rede ich vor allen Dingen von den örtlichen Sparkassen und Volksbanken) sich einer Finanzierungsplattform anschließen und dort mit „Kampfkonditionen“ teilweise auftreten. Der Einnahme-Druck im Bankenbereich scheint aber dermaßen groß, dass örtliche Banken jedwedes Geschäft mitnehmen müssen und ihre Margen dadurch weiter massiv schrumpfen.

      Beispiele aus meiner Tätigkeit:
      Ich habe Kunden bereits Finanzierungen von örtlichen Volksbanken und Sparkassen vermittelt und dies obwohl diese Banken die Hausbanken der Kunden waren.
      Die Kunden haben sich vorher dort auch beraten lassen und Finanzierungsangebote bekommen; im Maklermarkt über Baufinanzierungsplattformen (hier wird sehr sehr aggressiv „gepreist“) haben bzw. bieten diese örtlichen Banken dann aber deutlich bessere Zinssätze und folglich haben die Kunden dann die Finanzierung nicht direkt über die Hausbank, sondern über mich als Baufinanzierungsmakler abgeschlossen.

      Da verwundert es dann wohl auch keinen mehr, dass es immer mehr Zusammenschlüsse von Sparkassen und Volksbanken etc. gibt bzw. zukünftig geben wird.
      Bankaktien (auch Deutsche Bank oder Commerzbank etc.) meide ich daher grundsätzlich und die haben alle ihre Probleme; sprich weiterhin hohe Personal- und IT- Kosten (inkl. regulatorische Vorgaben) und gleichzeitig weiter schrumpfende Einnahmen bzw. Margen.

      Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass Banken einmal Finanzierungen anderer Institute vermitteln (ich also bei der Commerzbank über Europace eine Finanzierung der örtlichen Sparkasse angeboten bekomme) und sich die Institute damit quasi selber obsolet machen; dies ist ja das eigentliche Kerngeschäft einer jeden Bank und mit dem Angebot bzw. dem Abschluss einer Finanzierung einer Fremdbank öffne ich ja auch direkt das Einfallstor für andere Geschäfte (Stichwort: cross-selling) ....ist mir immer noch ziemlich unverständlich!!

      Das ist ja im Grunde genommen genau so, als wenn ich zu einem BMW-Vertragshändler gehe und mich dort nach einem Neuwagen umschaue und der verkauft mir dann einen Mercedes oder Tesla der Konkurrenz (weil deren Modelle vielleicht ein besseres Preis-Leistungsverhältnis haben).

      Hypoport (also der „Nichtkauf“) ist eine der wenigen Fehlentscheidungen in den letzten Jahren, welche ich wirklich bedauere.

      Aber da bleibe ich meiner Anlagephilosophie treu und wenn mir ein Geschäftsmodell nicht wirklich gefällt oder ich eine negative Einschätzung zu gewissen Punkte habe, dann bleibe ich lieber an der Seitenlinie.....von entgangenen Gewinnen ist noch keiner verarmt...Verlustvermeidung ist oberste Priorität bei mir !

      @hzenger und @valueseeker
      Antwort auf #29.271 #29.273 folgt irgendwann die Tage, wenn ich Zeit habe.
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