Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4145)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
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Starke Zahlen und seriöser, guter Ausblick auf das kommende Jahr 2017. Der neue CEO macht einen sehr guten Job und hebt die verborgenen Effizienzen im Unternehmen Stück für Stück hoch. Dazu moderates Wachstum angekündigt.
Auf Basis dieser Nachricht finde ich das Unternehmen auf dem aktuellen Niveau zu gering bewertet.
Starke Zahlen und seriöser, guter Ausblick auf das kommende Jahr 2017. Der neue CEO macht einen sehr guten Job und hebt die verborgenen Effizienzen im Unternehmen Stück für Stück hoch. Dazu moderates Wachstum angekündigt.
Auf Basis dieser Nachricht finde ich das Unternehmen auf dem aktuellen Niveau zu gering bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.445.302 von Fullhouse1 am 02.03.17 06:00:55Zustimmung. Wobei jeder Wiki Trader sich mit den Konditionen einverstanden erklärt hat. Katjuschas Beschwerde wegen den 50℅ kann ich nicht nachvollziehen. Das war klar von Anfang an.
Wikifolio hat in seiner jetzigen Form quasi ein Monopol. Vlt. ändert sich das ja Mal. Erfolgreiche Trader könnten auch ihre eigenen Fonds auflegen.
Wikifolio hat in seiner jetzigen Form quasi ein Monopol. Vlt. ändert sich das ja Mal. Erfolgreiche Trader könnten auch ihre eigenen Fonds auflegen.
Zitat von Fullhouse1: Hier zeigt sich wieder deutlich, dass Wikifolio in den Bereich Grauer Markt gehört. Es werden willkürlich Bedingungen für bereits emittierte Wertpapiere (Wikifolios) geändert. Fiktive Steuerabzüge auf Dividenden erfunden bzw Dividenden ganz gestrichen). Als wie wenn diese Thematik nicht schon seit Beginn der Wikis bekannt gewesen wäre. Das ist wie wenn die NSE beschliessen würde nur noch US Bürger erhalten Dividenden von US Aktien, aber vielleicht kommt das ja noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.445.239 von detriment am 02.03.17 04:53:34Hier zeigt sich wieder deutlich, dass Wikifolio in den Bereich Grauer Markt gehört. Es werden willkürlich Bedingungen für bereits emittierte Wertpapiere (Wikifolios) geändert. Fiktive Steuerabzüge auf Dividenden erfunden bzw Dividenden ganz gestrichen). Als wie wenn diese Thematik nicht schon seit Beginn der Wikis bekannt gewesen wäre. Das ist wie wenn die NSE beschliessen würde nur noch US Bürger erhalten Dividenden von US Aktien, aber vielleicht kommt das ja noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.445.239 von detriment am 02.03.17 04:53:34Scheiss Tablett. 
...
Letztes Jahr habe ich aber den Wiedereinstieg verpasst nun werde ich erst mal die Q1 Zahlen abwarten und danach eventuell wieder zusteigen.
...
Letztes Jahr habe ich aber den Wiedereinstieg verpasst nun werde ich erst mal die Q1 Zahlen abwarten und danach eventuell wieder zusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.445.056 von fallencommunist am 02.03.17 00:24:26Investierst Du auch direkt in Wikifolios? Oder nur in L&S?
Ich selber würde eventuell wieder in L&S investieren, aber nie direkt in Wikifolios. Letztes Jahr habe ich aber den Wiedereinstieg verpasst nun werde ich erst mal die Q1 Zahlen werde ich mic
Ich selber würde eventuell wieder in L&S investieren, aber nie direkt in Wikifolios. Letztes Jahr habe ich aber den Wiedereinstieg verpasst nun werde ich erst mal die Q1 Zahlen werde ich mic
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.444.975 von fallencommunist am 02.03.17 00:02:13
ergänzung: oben steckt noch die Annahme drin, dass durchschnittlich 10% Performance-Fee eingestellt werden. Ist grob über den Daumen gepeilt. Für die top 8 größten WF sind das aktuell 9.7% (gewichtetes Mittel). Also kann man mit 3.5m Gewinn rechnen.
Mitarbeiter gibt es 35 (Stand 2016/Q2). Macht ca. 1.5m Personalkosten. Marketing kann ich nicht abschätzen, sollte aber wohl eine ähnliche Hausnummer. Ich kann mir vorstellen, dass der Break Even gar nicht so weit entfernt ist.
Zitat von fallencommunist: aktuell sind es ca. 221mio AUM
d.h. die 0.95% Jahresgebühr ergibt 2.1mio
die Gebühr auf die High Watermark müsste wohl langfristig so bei 1.5% liegen. Der Dax seit 1970 z.B. hätte durchschnittlich 1.4% geliefert. Davon kriegt der Trader die eine, WF die andere Hälfte, also nochmal ca. 1.5m, insgesamt also etwa 3.6m Einnahmen im Mittel - sofern die AUMs bleiben wie sie sind.
Ich denke aber auch, dass das die Kosten noch nicht deckt. Könnte man ja auch mal überschlagsmässig rechnen. Habe auf die schnelle aber nicht die Anzahl Mitarbeiter rausfinden können.
ergänzung: oben steckt noch die Annahme drin, dass durchschnittlich 10% Performance-Fee eingestellt werden. Ist grob über den Daumen gepeilt. Für die top 8 größten WF sind das aktuell 9.7% (gewichtetes Mittel). Also kann man mit 3.5m Gewinn rechnen.
Mitarbeiter gibt es 35 (Stand 2016/Q2). Macht ca. 1.5m Personalkosten. Marketing kann ich nicht abschätzen, sollte aber wohl eine ähnliche Hausnummer. Ich kann mir vorstellen, dass der Break Even gar nicht so weit entfernt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.444.870 von hzenger am 01.03.17 23:23:47aktuell sind es ca. 221mio AUM
d.h. die 0.95% Jahresgebühr ergibt 2.1mio
die Gebühr auf die High Watermark müsste wohl langfristig so bei 1.5% liegen. Der Dax seit 1970 z.B. hätte durchschnittlich 1.4% geliefert. Davon kriegt der Trader die eine, WF die andere Hälfte, also nochmal ca. 1.5m, insgesamt also etwa 3.6m Einnahmen im Mittel - sofern die AUMs bleiben wie sie sind.
Ich denke aber auch, dass das die Kosten noch nicht deckt. Könnte man ja auch mal überschlagsmässig rechnen. Habe auf die schnelle aber nicht die Anzahl Mitarbeiter rausfinden können.
d.h. die 0.95% Jahresgebühr ergibt 2.1mio
die Gebühr auf die High Watermark müsste wohl langfristig so bei 1.5% liegen. Der Dax seit 1970 z.B. hätte durchschnittlich 1.4% geliefert. Davon kriegt der Trader die eine, WF die andere Hälfte, also nochmal ca. 1.5m, insgesamt also etwa 3.6m Einnahmen im Mittel - sofern die AUMs bleiben wie sie sind.
Ich denke aber auch, dass das die Kosten noch nicht deckt. Könnte man ja auch mal überschlagsmässig rechnen. Habe auf die schnelle aber nicht die Anzahl Mitarbeiter rausfinden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.444.564 von katjuscha-research am 01.03.17 22:31:25Die plötzliche und nachträgliche "Besteuerung" der Dividenden finde ich extrem ärgerlich.
Was die Performancegebühr angeht, gehe ich davon aus, dass das Unternehmen wikifolio immer noch erhebliche Verluste schreibt jedes Jahr. Wenn die AUM bei 150 Mio. EUR (?) oder so liegen, dann dürfte wikifolio nicht viel mehr als 2-2,5 Mio. EUR pro Jahr an Fees einnehmen. Das reicht in meinen Augen hinten und vorne noch nicht, um die Kosten zu decken. Allerdings wachsen die AUM immer noch sehr stark. Irgendwann wird der Breakeven kommen.
Was die Performancegebühr angeht, gehe ich davon aus, dass das Unternehmen wikifolio immer noch erhebliche Verluste schreibt jedes Jahr. Wenn die AUM bei 150 Mio. EUR (?) oder so liegen, dann dürfte wikifolio nicht viel mehr als 2-2,5 Mio. EUR pro Jahr an Fees einnehmen. Das reicht in meinen Augen hinten und vorne noch nicht, um die Kosten zu decken. Allerdings wachsen die AUM immer noch sehr stark. Irgendwann wird der Breakeven kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.444.342 von pantarhei am 01.03.17 22:03:00
Grundsätzlich könnte ich mit den 15% auf deutsche Dividenden leben, da Dividenden ja normalerweise auch steuerpflichtig sind. L&S bzw. wikifolio muss das ja auch irgendwie abbilden.
ABER ... Erstens kann ich mit der wegfallenden Dividendenberücksichtuigung zu 100% bei US Aktien nicht leben (das kann gerade bei bilanziell sehr gut ausgestatteten Aktien, auf die ich in der Marktphase besonderen Wert lege) ein großes Problem werden, denn man stelle sich vor einer meiner hochgewichteten US Aktien fängt an seinen Nettocash auszuschütten, ohne das der Kurs steigt, dann hab ich ein riesiges Problem.
Zweitens kann ich mich nach wie vor nicht mit der Gebührenordnung bei wikifolio abfinden. Das die 50% von dem kriegen, was wir Trader durch unsere Investmentideen erwirtschaften, halte ich für extrem fragwürdig. Anfangs habe ich das noch verstanden, weil wikifolio natürlich auch Kosten beim Aufbau der Plattform hatte und hat, aber nachdem die Investitionssummen und Gewinne so stark gestiegen sind, dürften sich die Fixkosten bei wikifolio.com stark unterproprotional entwickelt haben. Da wikifolio.com aber extrem intransparent ist was ihre Kosten und Gewinne angeht (und wo diese Gewinne hinfliessen), ist die ganze Sache für mich nach jetzt 5 Jahren wikifolio.com nicht mehr nachvollziehbar.
Fazit: Wenn man also bei wikifolio nun diverse Dividenden nicht mehr berücksichtigt, sollte man anfangen den wikifolioAnteil an den von den Tradern erwirtschafteten Gewinnen zu kürzen. 30-35% sollten doch wohl auch reichen.
Zitat von pantarhei:Zitat von Effektenkombinat: Weil es ja unter den Lesern dieses Strangs viele wikifolio-Trader und Anleger gibt:
In den wikifolios werden inländische Dividendenausschüttungen seit Ende Januar um 15% gekürzt:
https://www.wikifolio.com/de/de/wie-publizieren/fragen-trade…
Danke für diese wichtige Information. Ich denke, wir wikifolio-Trader sollten uns gegen diese Änderung aussprechen per Mail an service@wikifolio.com und durch entsprechende Stellungnahme im Thread: wikifolio.com - Feedback/Kritik/Anregungen
Grundsätzlich könnte ich mit den 15% auf deutsche Dividenden leben, da Dividenden ja normalerweise auch steuerpflichtig sind. L&S bzw. wikifolio muss das ja auch irgendwie abbilden.
ABER ... Erstens kann ich mit der wegfallenden Dividendenberücksichtuigung zu 100% bei US Aktien nicht leben (das kann gerade bei bilanziell sehr gut ausgestatteten Aktien, auf die ich in der Marktphase besonderen Wert lege) ein großes Problem werden, denn man stelle sich vor einer meiner hochgewichteten US Aktien fängt an seinen Nettocash auszuschütten, ohne das der Kurs steigt, dann hab ich ein riesiges Problem.
Zweitens kann ich mich nach wie vor nicht mit der Gebührenordnung bei wikifolio abfinden. Das die 50% von dem kriegen, was wir Trader durch unsere Investmentideen erwirtschaften, halte ich für extrem fragwürdig. Anfangs habe ich das noch verstanden, weil wikifolio natürlich auch Kosten beim Aufbau der Plattform hatte und hat, aber nachdem die Investitionssummen und Gewinne so stark gestiegen sind, dürften sich die Fixkosten bei wikifolio.com stark unterproprotional entwickelt haben. Da wikifolio.com aber extrem intransparent ist was ihre Kosten und Gewinne angeht (und wo diese Gewinne hinfliessen), ist die ganze Sache für mich nach jetzt 5 Jahren wikifolio.com nicht mehr nachvollziehbar.
Fazit: Wenn man also bei wikifolio nun diverse Dividenden nicht mehr berücksichtigt, sollte man anfangen den wikifolioAnteil an den von den Tradern erwirtschafteten Gewinnen zu kürzen. 30-35% sollten doch wohl auch reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.442.380 von Effektenkombinat am 01.03.17 18:42:26
Danke für diese wichtige Information. Ich denke, wir wikifolio-Trader sollten uns gegen diese Änderung aussprechen per Mail an service@wikifolio.com und durch entsprechende Stellungnahme im Thread: wikifolio.com - Feedback/Kritik/Anregungen
Zitat von Effektenkombinat: Weil es ja unter den Lesern dieses Strangs viele wikifolio-Trader und Anleger gibt:
In den wikifolios werden inländische Dividendenausschüttungen seit Ende Januar um 15% gekürzt:
https://www.wikifolio.com/de/de/wie-publizieren/fragen-trade…
Danke für diese wichtige Information. Ich denke, wir wikifolio-Trader sollten uns gegen diese Änderung aussprechen per Mail an service@wikifolio.com und durch entsprechende Stellungnahme im Thread: wikifolio.com - Feedback/Kritik/Anregungen
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