Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4977)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:21:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.357 von 02487 am 24.03.16 17:14:49
Ich versuche Deine Frage mal mit dem Update zu beantworten
zunächst musste ich für die Neukäufe anteilig verkaufen
2 % 7 C zu 2,52 Euro.
4 % Allgeier zu 15,87 Euro
Kauf
3 % DEWB zu 1,64 Euro: Grund: Das IPO Fenster öffnet sich wieder. Noxxon braucht Geld, also kommen sie an ein IPO nicht vorbei. Deshalb bin ich wieder eingestiegen. Kursziel: 3,5 Euro
3 % M4E zu 3,12 Euro Grund: Es war noch die Antwort auf eine Frage offen. Die Antwort zeigt aus meiner Sicht das Potential von Yo-Kai-Watch auf. Jeder muss selbst mal rechnen, was das für M4E bedeutet, wenn man berücksichtigt, daß Minderheiten nicht anfallen:
Frage:
M4E ist als Agentur für VIZ was die Vermarktung der Merchandise Artikel von Yo-Kai-Watch angeht, tätig. Sind die Lizenzgebühren von branchenüblichen 25 %, die M4E erhält bereits netto, oder muss M4E an VIZ etwa Einmalzahlungen zahlen oder fließt ein Teil der 25 % zurück an VIZ Media Europe, denn die Vermarktungsrechte gibt es ja nicht für Null? Anders gefragt: Wie groß ist das Risiko für M4E?
Antwort:
m4e erhält keine Lizenzgebühren sondern eine Vertriebsprovision für die Vermarktung und diese bewegt sich überlicherweise zwischen 25 und 30 %. Ich hoffe das beantwortet ihre Frage.
Gruß
Update
Zitat von 02487: - Wirds dem Advantag Kurs ähnlich ergehen, wenn die CO2 Emissionshandelsumsätze wieder anziehen? Und natülich Gewinne für die AG.
- Ist auch eine m4e AG ein Vervielfachungskandidat?
- ... wer kennt weitere Kandidaten ? Möglichst Microcaps mit Potential und Phantasie.
Advantag hat aktuell eine MK von 1,3 Mio und hatte schon einmal ca. 200 Mio Umsatz, aber mit nur einem sehr kleinen Gewinn. Ob diese hohen Umsätze wieder kommen, ist noch sehr fraglich. Ohne viel Gewinnbeitrag dienten sie zumindest als gute Referenz.
Ich versuche Deine Frage mal mit dem Update zu beantworten
zunächst musste ich für die Neukäufe anteilig verkaufen
2 % 7 C zu 2,52 Euro.
4 % Allgeier zu 15,87 Euro
Kauf
3 % DEWB zu 1,64 Euro: Grund: Das IPO Fenster öffnet sich wieder. Noxxon braucht Geld, also kommen sie an ein IPO nicht vorbei. Deshalb bin ich wieder eingestiegen. Kursziel: 3,5 Euro
3 % M4E zu 3,12 Euro Grund: Es war noch die Antwort auf eine Frage offen. Die Antwort zeigt aus meiner Sicht das Potential von Yo-Kai-Watch auf. Jeder muss selbst mal rechnen, was das für M4E bedeutet, wenn man berücksichtigt, daß Minderheiten nicht anfallen:
Frage:
M4E ist als Agentur für VIZ was die Vermarktung der Merchandise Artikel von Yo-Kai-Watch angeht, tätig. Sind die Lizenzgebühren von branchenüblichen 25 %, die M4E erhält bereits netto, oder muss M4E an VIZ etwa Einmalzahlungen zahlen oder fließt ein Teil der 25 % zurück an VIZ Media Europe, denn die Vermarktungsrechte gibt es ja nicht für Null? Anders gefragt: Wie groß ist das Risiko für M4E?
Antwort:
m4e erhält keine Lizenzgebühren sondern eine Vertriebsprovision für die Vermarktung und diese bewegt sich überlicherweise zwischen 25 und 30 %. Ich hoffe das beantwortet ihre Frage.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.363 von straßenköter am 24.03.16 17:15:13Im Konzernabschluss hat man m.M.n. die Erträge aus Beteiligungen einfach in Umsatzerlöse umgegliedert und das Konzernergebnis ist mit einem Jahresüberschuss 1.363 Mio ja schon mal deutlich unter dem AG Ergebnis von 1.718 Mio..
Wenn man sich das Ergebnis und die EK-Entwicklung der Tochter West Hollywood anschaut, kommen bei mir doch gewisse Fragen auf.
Wenn man sich das Ergebnis und die EK-Entwicklung der Tochter West Hollywood anschaut, kommen bei mir doch gewisse Fragen auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.300 von Kleiner Chef am 24.03.16 17:10:30
Lion
Danke. Hohe Stückzahlen führen indirekt zu mehr Projekten, Integrationen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.123 von Aliberto am 24.03.16 16:51:42
Ja, das mit dem EK habe ich schon korrigiert (siehe unten).
Die Auflösung der Gewinnrücklagen in den Töchtern beeinflusst laut Adhoc "nur" den Einzelabschluss. Insofern verstehe ich das so, dass der Konzernabschluss dementsprechend auch einen operativen und somit nachhaltigen Gewinn ausweist.
Zitat von Aliberto: @straßenköter
Habe mir den GB komplett durchgelesen und wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege, dann ist das EK der Töchter genau 23.946,16 Euro (in Worten Dreiundzwanzigtausend....) und nicht ca. 24 Mio.
Da die Endor AG ja nach HGB bilanziert, hat man über die Töchter Ausschüttung der Gewinne und Gewinnrücklagen vorgenommen und hier von evtl. "dauerhaft" zu sprechen ist doch mehr als fragwürdig. Würde mich nicht wundern, wenn die Vorstände heute mal kräftig Aktien abgeladen haben.
Ja, das mit dem EK habe ich schon korrigiert (siehe unten).
Die Auflösung der Gewinnrücklagen in den Töchtern beeinflusst laut Adhoc "nur" den Einzelabschluss. Insofern verstehe ich das so, dass der Konzernabschluss dementsprechend auch einen operativen und somit nachhaltigen Gewinn ausweist.
Hypoport, LION, Endor ... und bald m4e, Advantag?
- Wirds dem Advantag Kurs ähnlich ergehen, wenn die CO2 Emissionshandelsumsätze wieder anziehen? Und natülich Gewinne für die AG.- Ist auch eine m4e AG ein Vervielfachungskandidat?
- ... wer kennt weitere Kandidaten ? Möglichst Microcaps mit Potential und Phantasie.
Advantag hat aktuell eine MK von 1,3 Mio und hatte schon einmal ca. 200 Mio Umsatz, aber mit nur einem sehr kleinen Gewinn. Ob diese hohen Umsätze wieder kommen, ist noch sehr fraglich. Ohne viel Gewinnbeitrag dienten sie zumindest als gute Referenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.192 von 02487 am 24.03.16 16:59:00
Open Source bedeutet in dem Fall, das das BMS zunächst frei zugänglich ist. Bedeutet: Jeder Interessierte hat freien Zugang. Deshalb wird man trotzdem nicht an Projekten, Integration, Wartung und damit Serienverkäufen ohne Support von Lion an die BMS rankommen. So verfährt auch Max21 tochter LSE mit der Sicherheitssoftware.
Warum macht man das. Für potentielle Kunden schafft man zunächst den Zugang, um eine höhere Reichweite zu erzielen, wenn man so will ein aktives Marketing ohne selbst potentielle Kunden ansprechen zu müssen, so erhält man höhere Leads.
Gruß
Zitat von 02487: Danke sehr KC.
Bin nun etwas schlauer, habs aber nicht ganz kapiert. Wie kann man bei "Open" dann an steigenden Stückzahlen verdienen? Oder passiert dies indirekt?
Open Source bedeutet in dem Fall, das das BMS zunächst frei zugänglich ist. Bedeutet: Jeder Interessierte hat freien Zugang. Deshalb wird man trotzdem nicht an Projekten, Integration, Wartung und damit Serienverkäufen ohne Support von Lion an die BMS rankommen. So verfährt auch Max21 tochter LSE mit der Sicherheitssoftware.
Warum macht man das. Für potentielle Kunden schafft man zunächst den Zugang, um eine höhere Reichweite zu erzielen, wenn man so will ein aktives Marketing ohne selbst potentielle Kunden ansprechen zu müssen, so erhält man höhere Leads.
Gruß
Die Tochterfirmen in den USA, Japan und Australien sind für den Vertrieb der Marke Fanatec vor Ort zuständig. EK wird bei diesen nicht benötigt weil eigentlich alles über Deutschland abläuft. Die Töchter werden rechtliche Gründe haben. So können die Kunden bei einer Firma im eigenen Land bestellen ( mit entsprechenden Gewährleistungsvorschriften etc.) und müssen die Lenkräder nicht aus Deutschland importieren. Ich kann selber aber auch nicht sagen ob in Amerika oder Japan mehr als ein Briefkasten von Endor vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.040.309 von Kleiner Chef am 23.03.16 08:20:22
Bin nun etwas schlauer, habs aber nicht ganz kapiert. Wie kann man bei "Open" dann an steigenden Stückzahlen verdienen? Oder passiert dies indirekt?
Lion
Danke sehr KC. Bin nun etwas schlauer, habs aber nicht ganz kapiert. Wie kann man bei "Open" dann an steigenden Stückzahlen verdienen? Oder passiert dies indirekt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.024 von straßenköter am 24.03.16 16:40:26@straßenköter
Habe mir den GB komplett durchgelesen und wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege, dann ist das EK der Töchter genau 23.946,16 Euro (in Worten Dreiundzwanzigtausend....) und nicht ca. 24 Mio.
Da die Endor AG ja nach HGB bilanziert, hat man über die Töchter Ausschüttung der Gewinne und Gewinnrücklagen vorgenommen und hier von evtl. "dauerhaft" zu sprechen ist doch mehr als fragwürdig. Würde mich nicht wundern, wenn die Vorstände heute mal kräftig Aktien abgeladen haben.
Habe mir den GB komplett durchgelesen und wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege, dann ist das EK der Töchter genau 23.946,16 Euro (in Worten Dreiundzwanzigtausend....) und nicht ca. 24 Mio.
Da die Endor AG ja nach HGB bilanziert, hat man über die Töchter Ausschüttung der Gewinne und Gewinnrücklagen vorgenommen und hier von evtl. "dauerhaft" zu sprechen ist doch mehr als fragwürdig. Würde mich nicht wundern, wenn die Vorstände heute mal kräftig Aktien abgeladen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.024 von straßenköter am 24.03.16 16:40:26
Die Zahlen waren im Bericht sehr klein. Das EK der aufgeführten Töchter beträgt nicht 24 Mio. Euro, sondern 24.000€. Die Kommata waren kaum zu sehen.
Grober Fehler
Zitat von straßenköter:Zitat von Aliberto: Thema Endor:
Kann hier vielleicht von den Spezialisten (die sich mit der Aktie beschäftigt haben) mal jemand genauer erklären, was in der GuV denn genau unter den Erträgen aus Beteiligungen aufgeführt ist. Umsatzerlöse der Töchter (m.M.n. doch wohl eher nicht oder ?) oder Bewertungsunterschiede durch die Hebung stiller Reserven bei den Töchtern (dann wäre dies ja wohl einmaliger Natur).
Nach dem GB zu urteilen, sind das Erträge hauptsächlich von Töchtern, die zu 100% Endor gehören. Das Angaben findet man auf Blatt 5 des GB, der nur 17 Seiten stark ist:
http://endor.ag/images/pdf/2015/Geschaeftsbericht-2015.pdf
Gemäß dieser Angaben verfügen diese 100% Töchter über ein EK von 24 Mio. Euro!!!
Somit würde ich von einer Nachhaltigkeit ausgehen. Zudem geht man in 2016 von einem Wachstumsschub aus: "...ENDOR erwartet durch neue Produkte im mittleren Preissegment und die ganzjährige Sicherstellung der Lieferfähigkeit einen weiteren Wachstumsschub in 2016..."
Eng ist noch die Liquidität, aber hier heißt es...
"...Aufgrund der deutlichen Stärkung der Eigenkapitalbasis legt die ENDOR AG nun ein besonderes Augenmerk auf den Abschluss einer langfristigen Warenfinanzierung, um das weitere Wachstum der Gesellschaft zu sichern. Die Liquiditätslage wird fortlaufend überprüft und Engpässen mit geeigneten Gegenmaßnahmen begegnet..."
Die Zahlen waren im Bericht sehr klein. Das EK der aufgeführten Töchter beträgt nicht 24 Mio. Euro, sondern 24.000€. Die Kommata waren kaum zu sehen.