CBB Asset Hokus Pokus .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.05 18:04:53 von
neuester Beitrag 04.02.06 18:32:18 von
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Für Eustach......
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Hättest du nicht ein paar Infos mehr reinstellen können??
Anhang II ist zu klein. Bitte alles nochmal vergrössern.
#1
Hosen runter!
Hosen runter!
Da ist ja Musik drin.
nk
4.Etage, danke
Gruß
Eustach
(der jetzt mal versuchen wird ein wenig zu rechnen)
Gruß
Eustach
(der jetzt mal versuchen wird ein wenig zu rechnen)
Bevor hier was untergeht, wegen assets und fairer Kurs der Aktie, dieses posting nicht vergessen:
#3763 von Euro2006 03.01.05 15:59:47 Beitrag Nr.: 15.444.036
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
In kleiner Runde habe ich hier mal versucht zu klären, was die CBB wert ist, wenn alles so stimmt, wie ich es gehört habe (wegen der fehlenden Fakten, die noch immer nicht auf dem Tisch liegen, muß ich mich eben mit Schätzungen und Gerüchten zufrieden geben - wenn das den CBB-Organen nicht paßt, sollen sie doch einfach mal Zahlen liefern - aber bitte testiert!)
(1) Laut den drei DIN A4-Blättern, die wohl auf der aoHV 2003 an Stelle einer Bilanz ausgeteilt wurden, hatte der CBB Ende 2002 ca. 435 Mio EUR Schulden. Neue Schulden sollten nicht hinzugekommen sein, außerdem wurden seither Assets veräußert.
Ca. 81 Mio EUR davon entfielen auf die Anleihen, die ja seit ca. zwei Monaten erledigt sind (auf welche Art auch immer, es kommt sowohl die Wandlung als auch ein echter Rückkauf in Frage, so zu Kursen von 1,5 - 2%). Bleiben noch 354 Mio. Schulden.
Davon entfallen 181,3 Mio EUR auf verbundene Unternehmen - das dürften im Wesentlichen Schulden bei der Unifina und der Uniinvest sein, die man gegen die Patronatserklärung tauschen kann. Bleiben noch 172,7 Mio. EUR Schulden.
Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)
Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).
(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)
Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.
(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.
Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.
Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?
Gruß
Eustach
(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VV könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )
#3763 von Euro2006 03.01.05 15:59:47 Beitrag Nr.: 15.444.036
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
In kleiner Runde habe ich hier mal versucht zu klären, was die CBB wert ist, wenn alles so stimmt, wie ich es gehört habe (wegen der fehlenden Fakten, die noch immer nicht auf dem Tisch liegen, muß ich mich eben mit Schätzungen und Gerüchten zufrieden geben - wenn das den CBB-Organen nicht paßt, sollen sie doch einfach mal Zahlen liefern - aber bitte testiert!)
(1) Laut den drei DIN A4-Blättern, die wohl auf der aoHV 2003 an Stelle einer Bilanz ausgeteilt wurden, hatte der CBB Ende 2002 ca. 435 Mio EUR Schulden. Neue Schulden sollten nicht hinzugekommen sein, außerdem wurden seither Assets veräußert.
Ca. 81 Mio EUR davon entfielen auf die Anleihen, die ja seit ca. zwei Monaten erledigt sind (auf welche Art auch immer, es kommt sowohl die Wandlung als auch ein echter Rückkauf in Frage, so zu Kursen von 1,5 - 2%). Bleiben noch 354 Mio. Schulden.
Davon entfallen 181,3 Mio EUR auf verbundene Unternehmen - das dürften im Wesentlichen Schulden bei der Unifina und der Uniinvest sein, die man gegen die Patronatserklärung tauschen kann. Bleiben noch 172,7 Mio. EUR Schulden.
Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)
Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).
(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)
Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.
(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.
Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.
Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?
Gruß
Eustach
(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VV könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )
Und weil hier:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_70430 was zu Verbindlichkeiten jenseits der 800 Mio Euro gesagt wird, während die assets doch nur so gering sein sollen:
Dies ist im " bitte die ad hoc richtig lesen" -thread bereits ganz am Anfang besprochen worden:
" #76 von klaarmann 23.08.04 06:52:50 Beitrag Nr.: 14.114.163 14114163
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Mal alles grob ohne genaue Zahlen, da zu aufwendig im Moment.
Im Geschäftsbericht 2001 stehen 43 Beteiligungen konsolidiert und 4 assoziierte Unternehmen nicht konsolidiert.
Jetzt werden die Fonds, die auch einen Großteil der konsolidierten
Bankverbindlichkeiten weit höher als ihr konsolidiertes Eigenkapital in der Bilanz ausmachen, in die gezielte Insolvenz geführt, um die enormen Verbindlichkeiten zum einen, da nur konsolidiert und wohl nicht durch die Holding rückverbürgt, in der Bilanz abzubauen und um die Liquidität, die aus den gesunden Beteiligungen zufließt, zu erhalten.
Das Festhalten an der Berufung gegen das Urteil Köln zeigt, dass Herr
Kahrmann die Altaktionäre immer noch los werden will. Deshalb sollte Öffentlichkeit hergestellt werden um Machenschaften um die CBB-AG transparent zu machen, also her mit einer außerordentlichen Hauptversammlung.
Fragen gibt es genug, enormer Handlungsbedarf besteht.
Der Kurs der Aktie ist wohl Schlüssel der Strategie des Alleinvorstandes.
Je höher der Kurs wäre, umso größer die Sozialverträglichkeit des Handelns und die
Kooperationsbereitschaft Kahrmanns, da auch das Entschädigungsrisiko
zunimmt. Je niedriger der Kurs wäre, umso rigider würde er vorgehen, wie
gehabt.
Die Schweizer Karte Unifinadividende aus Vergleich der Sachwaltung in zig
Millionenhöhe ist das Herrschaftswissen und der Joker und soll einmal mehr
mit dem abgeschriebenen Eigenkapital der Aktionäre, sowie den abgeschriebenen
Rückstellungen und den nicht mehr konsolidierten Forderungen gegen die
Konkurs-Fonds die Bilanzen 2002, 2003 und später 2004 darstellbar machen und aufpolieren.
Kolportierte Verluste:
2002 weniger als 60
2003 weniger als 30
2004 noch weniger
aus den operativen Geschäften.
Warum will Herr Kahrmann die CBB Aktionäre unbedingt los werden und die
Gesellschaft von der Börse nehmen? Phantasie an die Macht!
Zahlungsströme Unifina-CBB-ECB.
Warum eine Sonderprüfung!
Eben deshalb.
Die Sicherung eines Teils des Eigenkapitals der Altaktionäre ist möglich durch teilweise Eigenkapitalherabsetzung, da nun ein hoher dreistelliger Millionenbetrag an Forderungen entfällt.
Inwieweit ein Investor unbedingt nötig sein soll, um die Holding weiterzuführen, ist in diesem Szenario fraglich, zumal am 30.12.2003 zwanzig Millionen zur Rettung der CBB AG
ausreichen sollten, ansonsten diese im Januar 2004 in die Insolvenz fiele.
Die CBB-AG die im Moment mit radikalen Schnitten Ballast abwirft, was am 30.12. keineswegs teil des Sanierungskonzepts war, wird dadurch sicherlich erheblich schlanker, aber auch mit größerer Wahrscheinlichkeit sanierungsfähig.
glas-klarmann
#77 von Eustach1 23.08.04 08:15:18 Beitrag Nr.: 14.114.294 14114294
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Ja da ist was dran, Glas-Klaarmann
Aber es sind da noch ein paar Fragen:
- welche Ziele verfolgt Dr. Kahrmann wirklich ?
- warum hat der Großaktionär (die Erbs ?, die Sachwalter der insolventen Erb-Beteiligungen ? ) dem Enteignungsbeschluß zugestimmt, auf jener a.o. HV ?
Die müssen doch eigentlich bescheuert gewesen sein, sich selbst zu enteignen und einem anderen (20 Millionen-) Investor (Cargill) die Tür zu öffnen.
Es sei denn:
- da läuft ein anderes, möglicherweise betrügerisches Spiel
- die CBB-Holding verfügt über jede Menge assets;
- das Unternehmen wird zur Zeit zwischen 1,06 Mio Euro (bei 0,02 Euro Aktienkurs) und 3,18 Mio Euro (bei 0,06 Euro Aktienkurs) bewertet. Mehr Geld bräuchte ein Investor nicht anzupacken um sich das gesamte Unternehmen einzuverleiben. Und dann auseinanderzunehmen;
- Nach bilanziellem Kapitalschnitt und nach Forderungsverzicht der Banken kann jener Investor ohne weiteres eigenes Kapital andere durch Kapitalerhöhungen in das Unternehmeneinsteigen lassen, ohne die beherrschende Mehrheit abzugeben. Möglicherweise sogar die Erbs oder die Sachwalter der insolventen Erb-Beteiligungen.
Und Herr Dr. Kahrmann wird sich die Hände reiben. Denn irgendwie wird er auch an diesem Unternehmen beteiligt bleiben.
Übrigens Dr.Kahrmann : Die Drohung mit der Insolvenz der CBB-Holding verfängt nicht mehr. Sie haben schon auf der a.o. HV gezeigt, wie man mit Gläubigern umgeht, die die Insolvenz beantragen. Man zahlt sie aus.
Nochmal lassen sich die Kleinaktionäre nicht verarschen oder herausdrängen !!!
Und etwas bessers als den kritischen Aktionär Zapf, mit mindestens 10 % Anteil am Aktienbestand kann uns nicht passieren.
Zumal der vielleicht auch das nötige Geld beistellen würde um gegen den (Ex-)Vorstand und den (Ex-) Aufsichtrat gerichtlich (zivilrechtlich) vorzugehen.
Fazit: Das wird was !!!
Gruß
Eustach
(der sich schon auf ein paar heiße Auseinandersetzungen freut)
#78 von Lonesome 23.08.04 08:47:31 Beitrag Nr.: 14.114.444 14114444
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Die Erb-Gruppe verfügte über 4 Holdinggesellschaften:
1. Beteiligungsholding Uniinvest (2,6 Mrd. FR. Schulden)
2. Herfina AG (Autohandel)(Überschuldung i.H.v. 2,5 Mrd. Franken => Nachlassdividende von 2,7%)
3. Uniwood Holding (Holz- und Baunebenbereich)
4. Unifina Holding (Kaffeehandel und Immobilien)(bisher eingegangen Forderungen i.H.v. 3,08 Mrd. Franken wovon ca. ein Drittel Eventualverbindlichkeiten der Unifina gegenüber der CBB sind)
Pos 1 befindet sich in Konkursverwaltung
Pos 2-4 wurde Nachlassstundung beantragt und genehmigt
Die Uniinvest war über die Unifina Holding mit 49.8% an CBB beteiligt. Im Rahmen der Konkursverwaltung wurden gem. Schweizer Presseberichten die Forderungen der Uniinvest gegenüber CBB voll abgeschrieben.
Die Patronaterklärungen / Bürgschaften der Erbs zu Gunsten der CBB belaufen sich auf ca. 275 Mil. Euro. Neben dieser direkten Bürgschaft gibt es laut Presseberichten weitere direkte und indirekte Bürgschaften der Erbs zu Gunsten weiterer CBB Gruppengesellschaften (CIS, etc.) und kreditgebenden Banken mit einem Gesamtvolumen i.H.v. 500 Mil. Franken (325 Mil. Euro)
m.W. stehen den ca. 800 Mio. Euro Forderungen gegen die CBB ca. 400 Mio. Euro an Beteiligungen gegenüber - eine Lücke von 400 Mio. Euro. Wenn man jedoch nun die 500 Mil. Franken (ca. 325 Mil. Euro) Bürgschaft abzieht bleibt eine Lücke von 75 Mil. Euro.
Nun meine Hypothesen:
1. Ich gehe davon aus, dass die Uniinvest eine hohe Summe an Forderungen gegüber der CBB in den Büchern hatte und visa versa CBB an Vebindlichkeiten gegenüber der Uniinvest. Schliesslich sind in den letzen Jahren ca. 1,26 Mrd. Franken teils über die EBC an CBB geflossen. Wenn diese nun tatsächlich im Rahmen der Konkursverwaltung abgeschrieben wurden, so müssen doch die Gegenpositionen (Verbindlichkeiten) in den CBB Büchern gestrichen werden - oder?
2. Es bestehen " Eventualverbindlichkeiten" der Unifina gegenüber der CBB in Höhe von ca. 1 Mrd. Franken = 650 Mil. Euro. Diese müssen doch auch als solche (Forderungen) in den CBB Büchern auftauchen - oder?
Fazit:
Falls ich mit meinen Hypothesen richtig liege und die Zahlen aus den zahlreichen Schweizer Pressebereichten einigermassen valide sind, so ist CBB absolut nicht am Boden sondern kann sich durch die ganze Erb Geschichte und den dort bereits geschaffenen Fakten wieder schön schmücken und als hübsche Braut der VIVACON vorstellen, schliesslich war Vivacon ja mal an CBB interessiert. Vivacon hat sich überigens in den letzten 12 Monaten glänzend entwickelt und kürzlich eine Kapitalerhöhung hinter sich . . .
Gruß
Eustach
(der auch immer mehr daran glaubt, dass der Dr. Kahrmann hier eine Sache für die eigene Tasche angezettelt hat )
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_70430 was zu Verbindlichkeiten jenseits der 800 Mio Euro gesagt wird, während die assets doch nur so gering sein sollen:
Dies ist im " bitte die ad hoc richtig lesen" -thread bereits ganz am Anfang besprochen worden:
" #76 von klaarmann 23.08.04 06:52:50 Beitrag Nr.: 14.114.163 14114163
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Mal alles grob ohne genaue Zahlen, da zu aufwendig im Moment.
Im Geschäftsbericht 2001 stehen 43 Beteiligungen konsolidiert und 4 assoziierte Unternehmen nicht konsolidiert.
Jetzt werden die Fonds, die auch einen Großteil der konsolidierten
Bankverbindlichkeiten weit höher als ihr konsolidiertes Eigenkapital in der Bilanz ausmachen, in die gezielte Insolvenz geführt, um die enormen Verbindlichkeiten zum einen, da nur konsolidiert und wohl nicht durch die Holding rückverbürgt, in der Bilanz abzubauen und um die Liquidität, die aus den gesunden Beteiligungen zufließt, zu erhalten.
Das Festhalten an der Berufung gegen das Urteil Köln zeigt, dass Herr
Kahrmann die Altaktionäre immer noch los werden will. Deshalb sollte Öffentlichkeit hergestellt werden um Machenschaften um die CBB-AG transparent zu machen, also her mit einer außerordentlichen Hauptversammlung.
Fragen gibt es genug, enormer Handlungsbedarf besteht.
Der Kurs der Aktie ist wohl Schlüssel der Strategie des Alleinvorstandes.
Je höher der Kurs wäre, umso größer die Sozialverträglichkeit des Handelns und die
Kooperationsbereitschaft Kahrmanns, da auch das Entschädigungsrisiko
zunimmt. Je niedriger der Kurs wäre, umso rigider würde er vorgehen, wie
gehabt.
Die Schweizer Karte Unifinadividende aus Vergleich der Sachwaltung in zig
Millionenhöhe ist das Herrschaftswissen und der Joker und soll einmal mehr
mit dem abgeschriebenen Eigenkapital der Aktionäre, sowie den abgeschriebenen
Rückstellungen und den nicht mehr konsolidierten Forderungen gegen die
Konkurs-Fonds die Bilanzen 2002, 2003 und später 2004 darstellbar machen und aufpolieren.
Kolportierte Verluste:
2002 weniger als 60
2003 weniger als 30
2004 noch weniger
aus den operativen Geschäften.
Warum will Herr Kahrmann die CBB Aktionäre unbedingt los werden und die
Gesellschaft von der Börse nehmen? Phantasie an die Macht!
Zahlungsströme Unifina-CBB-ECB.
Warum eine Sonderprüfung!
Eben deshalb.
Die Sicherung eines Teils des Eigenkapitals der Altaktionäre ist möglich durch teilweise Eigenkapitalherabsetzung, da nun ein hoher dreistelliger Millionenbetrag an Forderungen entfällt.
Inwieweit ein Investor unbedingt nötig sein soll, um die Holding weiterzuführen, ist in diesem Szenario fraglich, zumal am 30.12.2003 zwanzig Millionen zur Rettung der CBB AG
ausreichen sollten, ansonsten diese im Januar 2004 in die Insolvenz fiele.
Die CBB-AG die im Moment mit radikalen Schnitten Ballast abwirft, was am 30.12. keineswegs teil des Sanierungskonzepts war, wird dadurch sicherlich erheblich schlanker, aber auch mit größerer Wahrscheinlichkeit sanierungsfähig.
glas-klarmann
#77 von Eustach1 23.08.04 08:15:18 Beitrag Nr.: 14.114.294 14114294
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Ja da ist was dran, Glas-Klaarmann
Aber es sind da noch ein paar Fragen:
- welche Ziele verfolgt Dr. Kahrmann wirklich ?
- warum hat der Großaktionär (die Erbs ?, die Sachwalter der insolventen Erb-Beteiligungen ? ) dem Enteignungsbeschluß zugestimmt, auf jener a.o. HV ?
Die müssen doch eigentlich bescheuert gewesen sein, sich selbst zu enteignen und einem anderen (20 Millionen-) Investor (Cargill) die Tür zu öffnen.
Es sei denn:
- da läuft ein anderes, möglicherweise betrügerisches Spiel
- die CBB-Holding verfügt über jede Menge assets;
- das Unternehmen wird zur Zeit zwischen 1,06 Mio Euro (bei 0,02 Euro Aktienkurs) und 3,18 Mio Euro (bei 0,06 Euro Aktienkurs) bewertet. Mehr Geld bräuchte ein Investor nicht anzupacken um sich das gesamte Unternehmen einzuverleiben. Und dann auseinanderzunehmen;
- Nach bilanziellem Kapitalschnitt und nach Forderungsverzicht der Banken kann jener Investor ohne weiteres eigenes Kapital andere durch Kapitalerhöhungen in das Unternehmeneinsteigen lassen, ohne die beherrschende Mehrheit abzugeben. Möglicherweise sogar die Erbs oder die Sachwalter der insolventen Erb-Beteiligungen.
Und Herr Dr. Kahrmann wird sich die Hände reiben. Denn irgendwie wird er auch an diesem Unternehmen beteiligt bleiben.
Übrigens Dr.Kahrmann : Die Drohung mit der Insolvenz der CBB-Holding verfängt nicht mehr. Sie haben schon auf der a.o. HV gezeigt, wie man mit Gläubigern umgeht, die die Insolvenz beantragen. Man zahlt sie aus.
Nochmal lassen sich die Kleinaktionäre nicht verarschen oder herausdrängen !!!
Und etwas bessers als den kritischen Aktionär Zapf, mit mindestens 10 % Anteil am Aktienbestand kann uns nicht passieren.
Zumal der vielleicht auch das nötige Geld beistellen würde um gegen den (Ex-)Vorstand und den (Ex-) Aufsichtrat gerichtlich (zivilrechtlich) vorzugehen.
Fazit: Das wird was !!!
Gruß
Eustach
(der sich schon auf ein paar heiße Auseinandersetzungen freut)
#78 von Lonesome 23.08.04 08:47:31 Beitrag Nr.: 14.114.444 14114444
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Die Erb-Gruppe verfügte über 4 Holdinggesellschaften:
1. Beteiligungsholding Uniinvest (2,6 Mrd. FR. Schulden)
2. Herfina AG (Autohandel)(Überschuldung i.H.v. 2,5 Mrd. Franken => Nachlassdividende von 2,7%)
3. Uniwood Holding (Holz- und Baunebenbereich)
4. Unifina Holding (Kaffeehandel und Immobilien)(bisher eingegangen Forderungen i.H.v. 3,08 Mrd. Franken wovon ca. ein Drittel Eventualverbindlichkeiten der Unifina gegenüber der CBB sind)
Pos 1 befindet sich in Konkursverwaltung
Pos 2-4 wurde Nachlassstundung beantragt und genehmigt
Die Uniinvest war über die Unifina Holding mit 49.8% an CBB beteiligt. Im Rahmen der Konkursverwaltung wurden gem. Schweizer Presseberichten die Forderungen der Uniinvest gegenüber CBB voll abgeschrieben.
Die Patronaterklärungen / Bürgschaften der Erbs zu Gunsten der CBB belaufen sich auf ca. 275 Mil. Euro. Neben dieser direkten Bürgschaft gibt es laut Presseberichten weitere direkte und indirekte Bürgschaften der Erbs zu Gunsten weiterer CBB Gruppengesellschaften (CIS, etc.) und kreditgebenden Banken mit einem Gesamtvolumen i.H.v. 500 Mil. Franken (325 Mil. Euro)
m.W. stehen den ca. 800 Mio. Euro Forderungen gegen die CBB ca. 400 Mio. Euro an Beteiligungen gegenüber - eine Lücke von 400 Mio. Euro. Wenn man jedoch nun die 500 Mil. Franken (ca. 325 Mil. Euro) Bürgschaft abzieht bleibt eine Lücke von 75 Mil. Euro.
Nun meine Hypothesen:
1. Ich gehe davon aus, dass die Uniinvest eine hohe Summe an Forderungen gegüber der CBB in den Büchern hatte und visa versa CBB an Vebindlichkeiten gegenüber der Uniinvest. Schliesslich sind in den letzen Jahren ca. 1,26 Mrd. Franken teils über die EBC an CBB geflossen. Wenn diese nun tatsächlich im Rahmen der Konkursverwaltung abgeschrieben wurden, so müssen doch die Gegenpositionen (Verbindlichkeiten) in den CBB Büchern gestrichen werden - oder?
2. Es bestehen " Eventualverbindlichkeiten" der Unifina gegenüber der CBB in Höhe von ca. 1 Mrd. Franken = 650 Mil. Euro. Diese müssen doch auch als solche (Forderungen) in den CBB Büchern auftauchen - oder?
Fazit:
Falls ich mit meinen Hypothesen richtig liege und die Zahlen aus den zahlreichen Schweizer Pressebereichten einigermassen valide sind, so ist CBB absolut nicht am Boden sondern kann sich durch die ganze Erb Geschichte und den dort bereits geschaffenen Fakten wieder schön schmücken und als hübsche Braut der VIVACON vorstellen, schliesslich war Vivacon ja mal an CBB interessiert. Vivacon hat sich überigens in den letzten 12 Monaten glänzend entwickelt und kürzlich eine Kapitalerhöhung hinter sich . . .
Gruß
Eustach
(der auch immer mehr daran glaubt, dass der Dr. Kahrmann hier eine Sache für die eigene Tasche angezettelt hat )
Auch dieses posting gehört sicher nochmal zum Thema: Werthaltigkeit der CBB
"
#4423 von ragtime 18.01.05 14:26:04 Beitrag Nr.: 15.558.719
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Zum Wert der Assets CBB:
Wenn man sich nicht in die Niederungen des deutschen Bewertungsrechtes begeben will, was ohne belastbare Ausgangsdaten, die nicht vorliegen, trotz dann vorgetäuschter Detailtreue nur Spekulation bleibt:
nächsthörere Ebene Aktie:
Hälfte Grundkapital: 77 Mio. Es ist davon auszugehen, daß die noch da sind, sonst hätten die Organe der CBB ein massives Problem. Insbesondere, da diese HV zum Verlust Hälfte GK schon mal angekündigt war.
77 Mio durch 52 Mio Aktien (alles gerundet zur Übersicht) macht ca. 1,48 Euro/Aktie.
Und dann ist es relativ unerheblich, ob der Einstiegskurs bei 0,04, 0,05 oder 0,06 liegt. Zumindest für die die nicht nur kurz traden. Und um die value-Investoren geht es auch in der HV zwecks Stimmen.
Gruß ragtime"
Gruß
Eustach
(der da noch ein paar Infos hat)
"
#4423 von ragtime 18.01.05 14:26:04 Beitrag Nr.: 15.558.719
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Zum Wert der Assets CBB:
Wenn man sich nicht in die Niederungen des deutschen Bewertungsrechtes begeben will, was ohne belastbare Ausgangsdaten, die nicht vorliegen, trotz dann vorgetäuschter Detailtreue nur Spekulation bleibt:
nächsthörere Ebene Aktie:
Hälfte Grundkapital: 77 Mio. Es ist davon auszugehen, daß die noch da sind, sonst hätten die Organe der CBB ein massives Problem. Insbesondere, da diese HV zum Verlust Hälfte GK schon mal angekündigt war.
77 Mio durch 52 Mio Aktien (alles gerundet zur Übersicht) macht ca. 1,48 Euro/Aktie.
Und dann ist es relativ unerheblich, ob der Einstiegskurs bei 0,04, 0,05 oder 0,06 liegt. Zumindest für die die nicht nur kurz traden. Und um die value-Investoren geht es auch in der HV zwecks Stimmen.
Gruß ragtime"
Gruß
Eustach
(der da noch ein paar Infos hat)
High Noon
Vorbemerkung: Nachfolgendes sind nur Gerüchte, die leider noch nicht mit handfesten Unterlagen bestätigt werden können.
Macht aber nix, bisher haben sich alle Gerüchte als wahr erwiesen.
Guckt euch mal den Fonds Nr. 8 an:
Es ist der einzige Fond der Gewinne erzielt.
Er sollte bei einer guten Vermietungsquote um die 100 Mio wert sein können, bei 50% Vermietungsquote um die 60 Mio Euro.
Und jetzt guckt mal auf die Anteilsverhältnisse:
Einen Teil hat die CBB AG.
Und ein anderer Teil der Kommanditanteile liegt wo ?
Und jetzt guckt doch mal wer da die Treuhandschaft über die CBB-Fonds inne hatte:
http://martius-treuhand.de/Page10140/page10140.html
und hier bei der SdK unter Mitglied des Vorstandes:
http://www.sdk.org/kontakt.php
So, und jetzt zu den Gerüchten aus diversen Kreisen:
Da soll der Dr. K. und oder die EBC London doch glatt knapp 25 % der Kommanditanteile zurückgekauft haben. Nicht von der CBB. Sondern aus dem anderen Teil.
Und dies bestätigt die These, dass der gute Dr. K. sich die verbliebenen Assets einverleiben will.
Und dies stützt die These, dass da noch jede Menge Kohle in England zu holen ist, oder wo kommt das Geld her, um sich die Kommanditanteile zu krallen ?
Ach ja, vermittelnd tätig geworden sein soll bei diesem Geschäft ein gewisses SDK-Vorstandsmitglied.
Da die CBB über 50% der Anteile am Fonds Nr. 8 verfügt und Dr. K. über die EBC jetzt nochmal 25 % der Anteile am Fonds Nr 8 haben soll und der gute Dr. K. einen großen Teil der Wandelanleihen hält und somit im Fall der Enteignung auch die CBB kontrolliert, sollte man doch jetzt vielleicht mal wieder ganz laut nach der STA rufen, oder ?
@ Herrn ten
Was halten Sie denn eigentlich von der (noch nicht belegten) Sache, von unserem inquisitorischen Element ?
Bringt die SdK so Licht in die Black Box CBB ?
Gruß
Eustach
(der schon denkt, dass dies eine kleinere Bombe ist)
Vorbemerkung: Nachfolgendes sind nur Gerüchte, die leider noch nicht mit handfesten Unterlagen bestätigt werden können.
Macht aber nix, bisher haben sich alle Gerüchte als wahr erwiesen.
Guckt euch mal den Fonds Nr. 8 an:
Es ist der einzige Fond der Gewinne erzielt.
Er sollte bei einer guten Vermietungsquote um die 100 Mio wert sein können, bei 50% Vermietungsquote um die 60 Mio Euro.
Und jetzt guckt mal auf die Anteilsverhältnisse:
Einen Teil hat die CBB AG.
Und ein anderer Teil der Kommanditanteile liegt wo ?
Und jetzt guckt doch mal wer da die Treuhandschaft über die CBB-Fonds inne hatte:
http://martius-treuhand.de/Page10140/page10140.html
und hier bei der SdK unter Mitglied des Vorstandes:
http://www.sdk.org/kontakt.php
So, und jetzt zu den Gerüchten aus diversen Kreisen:
Da soll der Dr. K. und oder die EBC London doch glatt knapp 25 % der Kommanditanteile zurückgekauft haben. Nicht von der CBB. Sondern aus dem anderen Teil.
Und dies bestätigt die These, dass der gute Dr. K. sich die verbliebenen Assets einverleiben will.
Und dies stützt die These, dass da noch jede Menge Kohle in England zu holen ist, oder wo kommt das Geld her, um sich die Kommanditanteile zu krallen ?
Ach ja, vermittelnd tätig geworden sein soll bei diesem Geschäft ein gewisses SDK-Vorstandsmitglied.
Da die CBB über 50% der Anteile am Fonds Nr. 8 verfügt und Dr. K. über die EBC jetzt nochmal 25 % der Anteile am Fonds Nr 8 haben soll und der gute Dr. K. einen großen Teil der Wandelanleihen hält und somit im Fall der Enteignung auch die CBB kontrolliert, sollte man doch jetzt vielleicht mal wieder ganz laut nach der STA rufen, oder ?
@ Herrn ten
Was halten Sie denn eigentlich von der (noch nicht belegten) Sache, von unserem inquisitorischen Element ?
Bringt die SdK so Licht in die Black Box CBB ?
Gruß
Eustach
(der schon denkt, dass dies eine kleinere Bombe ist)
Wir entschuldigen uns für Herrn Kahrmanns Verspätung,
aber er hat das Konvolut erst am 06.12.2004 eingereicht.
http://www.zapf.de/pix/za/cbb/ebc/20021231_EBC.pdf
aber er hat das Konvolut erst am 06.12.2004 eingereicht.
http://www.zapf.de/pix/za/cbb/ebc/20021231_EBC.pdf
denke dieser Thread sollte wieder nach oben, ist sicherlich für die neueren hier äusserst interessant !!!
Viele Grüße,
Tom
Viele Grüße,
Tom
Pardon,wollte den nur mal schnell an die Spitze setzen
Ihr Anderen seid nicht so neugierig
„Gustav-Stresemann-Haus“, Büro- und Geschäftshaus
Stresemannstraße 342/Stahltwiete 23, 22761 Hamburg
Lage
Das Gustav-Stresemann-Haus liegt an der Ecke Stresemannstraße/Stahltwiete in Hamburg-Altona.
Objekt
Die einzigartige Architektur des Büro- und Geschäftshauses „Gustav-Stresemann-Haus“ mit einer Gesamtmietfläche von 9.975,28 m² wird durch die großzügige Gestaltung der Eingangshallen und der gläsernen Fassade eindrucksvoll unterstrichen.
Zur Stresemannstraße öffnet sich der mehrgeschossige, mit einem schräg ansteigenden Glasdach versehene Verkaufsraum.
Die Büroflächen in den Obergeschossen werden durch insgesamt vier Treppenhauskerne über die beiden Eingangshallen erschlossen. Der helle Innenhof belichtet und belüftet die Büros in den Obergeschossen. Aufgrund der exponierten Lage an zwei Straßen wurde jeder Straße ein Eingangsbereich ebenerdig zugeordnet: der Verkaufsbereich der Stresemannstraße und der Zugang zu den Büroflächen sowohl an der Stresemannstraße als auch der Stahltwiete.
Infrastruktur
Es stehen ca. 160 Tiefgaragenstellplätze für das Gustav-Stresemann-Haus zur Verfügung.
Konferenzräume
Sanitäre Anlagen
Serviceeinrichtungen
Post
Nahversorgung
Ausstattung
Die Büros entsprechen den modernsten technischen Erfordernissen und schaffen so qualitativ hochwertige und angenehme Arbeitsplätze. In den abgehängten Decken schaffen leistungsfähige Einbauleuchten optimale Voraussetzungen für moderne Arbeitsplätze. EDV-geeigneter und stuhlrollenfester Teppichboden ist selbstverständlich.
ISDN-Anschlüsse und Glasfaserleitungen sind vorgesehen, so dass umfangreiche und zukunftsorientierte Kommunikationseinrichtungen installierbar sind. Elektro- und EDV-Anschlüsse werden durch ein optimales Versorgungssystem ermöglicht.
ODER
Podbi-Park, Hannover - Ladenpassage, Büroflächen und Hotel
Lister Straße 6-12, 15-18, Podbielskistraße 21-23, 30163 Hannover
Lage
Der Podbi-Park befindet sich in einer guten, zentralen Lage im Zentrum von Hannover. Die Innenstadt ist fußläufig zu erreichen.
Stadtteil
Hannover-List im Bereich Lister Platz an der Grenze zur Lister Meile. In der Nähe liegt die parkähnliche Eilenriede.
Baujahr: 1992-1995
Nutzflächen: 49.885 m²
Grundstücksgröße: 19.816 m²
Die 4- und 6-geschossigen Gebäudeteile wurden in Massivbauweise errichtet und verfügen über eine Naturstein-, Klinker- bzw. Putzfassade. Bei der Dachkonstruktion handelt es sich um Flachdachkonstruktionen in Stahlbeton mit Bitumeneindeckung bzw. Folieneindichtung.
Infrastruktur
Es stehen 597 Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung
usw,usw
Gruß RJB
Stresemannstraße 342/Stahltwiete 23, 22761 Hamburg
Lage
Das Gustav-Stresemann-Haus liegt an der Ecke Stresemannstraße/Stahltwiete in Hamburg-Altona.
Objekt
Die einzigartige Architektur des Büro- und Geschäftshauses „Gustav-Stresemann-Haus“ mit einer Gesamtmietfläche von 9.975,28 m² wird durch die großzügige Gestaltung der Eingangshallen und der gläsernen Fassade eindrucksvoll unterstrichen.
Zur Stresemannstraße öffnet sich der mehrgeschossige, mit einem schräg ansteigenden Glasdach versehene Verkaufsraum.
Die Büroflächen in den Obergeschossen werden durch insgesamt vier Treppenhauskerne über die beiden Eingangshallen erschlossen. Der helle Innenhof belichtet und belüftet die Büros in den Obergeschossen. Aufgrund der exponierten Lage an zwei Straßen wurde jeder Straße ein Eingangsbereich ebenerdig zugeordnet: der Verkaufsbereich der Stresemannstraße und der Zugang zu den Büroflächen sowohl an der Stresemannstraße als auch der Stahltwiete.
Infrastruktur
Es stehen ca. 160 Tiefgaragenstellplätze für das Gustav-Stresemann-Haus zur Verfügung.
Konferenzräume
Sanitäre Anlagen
Serviceeinrichtungen
Post
Nahversorgung
Ausstattung
Die Büros entsprechen den modernsten technischen Erfordernissen und schaffen so qualitativ hochwertige und angenehme Arbeitsplätze. In den abgehängten Decken schaffen leistungsfähige Einbauleuchten optimale Voraussetzungen für moderne Arbeitsplätze. EDV-geeigneter und stuhlrollenfester Teppichboden ist selbstverständlich.
ISDN-Anschlüsse und Glasfaserleitungen sind vorgesehen, so dass umfangreiche und zukunftsorientierte Kommunikationseinrichtungen installierbar sind. Elektro- und EDV-Anschlüsse werden durch ein optimales Versorgungssystem ermöglicht.
ODER
Podbi-Park, Hannover - Ladenpassage, Büroflächen und Hotel
Lister Straße 6-12, 15-18, Podbielskistraße 21-23, 30163 Hannover
Lage
Der Podbi-Park befindet sich in einer guten, zentralen Lage im Zentrum von Hannover. Die Innenstadt ist fußläufig zu erreichen.
Stadtteil
Hannover-List im Bereich Lister Platz an der Grenze zur Lister Meile. In der Nähe liegt die parkähnliche Eilenriede.
Baujahr: 1992-1995
Nutzflächen: 49.885 m²
Grundstücksgröße: 19.816 m²
Die 4- und 6-geschossigen Gebäudeteile wurden in Massivbauweise errichtet und verfügen über eine Naturstein-, Klinker- bzw. Putzfassade. Bei der Dachkonstruktion handelt es sich um Flachdachkonstruktionen in Stahlbeton mit Bitumeneindeckung bzw. Folieneindichtung.
Infrastruktur
Es stehen 597 Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung
usw,usw
Gruß RJB
Das muß noch überarbeitet werden.Aktualisiert.
Eigentumswohnungen Berlin-Alt-Stralau
Eigentumswohnungen Berlin-Prenzlauer Berg "Goldpunkt"
Eigentumswohnungen Berlin-Mitte "Luisenhof"
Eigentumswohnungen Frankfurt-Niederursel
Eigentumswohnungen Düsseldorf-Benrath
Eigentumswohnungen Düsseldorf-Bilk
Eigentumswohnungen Stuttgart-Mitte "Residenz Herzog Christoph"
Eigentumswohnungen München-Haidhausen "Stadtresidenz St. Wolfgang"
Eigentumswohnungen Landstuhl/Kaiserslautern "Burgblick"
Eigentumswohnungen North Miami/Florida/USA "Oceania"
Büro-/Geschäftsflächen Berlin-Mitte, Alte Jakobstraße
Büro-/Geschäftsflächen Berlin-Weißensee "Bürostadt DGZ"
Büro-/Geschäftsflächen Berlin-Prenzlauer Berg "Goldpunkt"
Büro-/Geschäftsflächen Leipzig "Seemann-Karree"
Büro-/Geschäftsflächen Hannover "Podbi-Park"
Büro-/Geschäftsflächen Dortmund-Mitte "Alte Post"
Sonstige Städte
Einkaufszentren/Geschäftspassagen Grevenbroich "Montanushof"
Einkaufszentren/Geschäftspassagen Leverkusen "Luminaden"
Einkaufszentren/Geschäftspassagen Hannover "Podbi-Park"
Einkaufszentren/Geschäftspassagen "Eberhard Passage"
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Büro- und Geschäftshäuser „Alte Jakobstraße“
Alte Jakobstraße 76-80, 83-84, 96-99, 10179 Berlin-Mitte
Lage
Die Büro- und Geschäftshäuser liegen an der Alten Jakobstraße im Zentrum der Luisenstadt, am Spittelmarkt in Berlin-Mitte.
Objekt
Naturstein und großflächige Konstruktionen aus Aluminium und Glas verbinden sich in dezenter Eleganz zu einer Fassadenkomposition, die das harmonische Zusammenspiel von Gewachsenem und Neuem dokumentiert.
Jedes Gebäude verfügt über je einen Eingang zu den Laden- und Ausstellungsflächen im Erdgeschoss und über großzügige Empfangsbereiche zu den Büroflächen in den Obergeschossen.
Infrastruktur
Es stehen ausreichend Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung. Die Nahversorgung ist durch die Ansiedlung von Einzelhandel (z.B. eines Verbrauchermarkts/Discounters) gewährleistet.
Ausstattung
Der großzügige Eindruck der Fassade setzt sich nach Betreten des Gebäudes fort. Das beeindruckende Foyer ist mit Natursteinwänden und Marmorboden ausgestattet. Die Aufzüge sind mit Granitblöcken und Edelstahl mit Marmoreinfassungen an Aufzugwänden und -türen bestückt. Angerauhter Granit kleidet den Durchgang zu den Laden- und Ausstellungsflächen, die mit hochwertigem Teppichbelag versehen sind.
Strapazierfähige Teppichböden auch in den Büroebenen. Der ansprechende Empfangsbereich jeder Büroetage ist nicht nur Durchgang, sondern lädt als Lobby zum Aufenthalt ein. Darüber hinaus sind jeder Büroetage Besprechungsräume und die eigene Teeküche und der ästhetisch gestaltete Sanitärbereich angegliedert. Entlang der Fenster und in 2/3 Raumtiefe wird ein ausreichend dimensionierter 3-zügiger Kabelkanal installiert.
Dank der wirtschaftlichen Raumtiefe und der flexiblen Raumaufteilung können die Büroräume individuell auf die Bedürfnisse der Mieter zugeschnitten werden. Je nach Platzbedarf ist eine kleinteilige Anmietung ebenso denkbar wie der Bezug aller Etagen.
RJB
Alte Jakobstraße 76-80, 83-84, 96-99, 10179 Berlin-Mitte
Lage
Die Büro- und Geschäftshäuser liegen an der Alten Jakobstraße im Zentrum der Luisenstadt, am Spittelmarkt in Berlin-Mitte.
Objekt
Naturstein und großflächige Konstruktionen aus Aluminium und Glas verbinden sich in dezenter Eleganz zu einer Fassadenkomposition, die das harmonische Zusammenspiel von Gewachsenem und Neuem dokumentiert.
Jedes Gebäude verfügt über je einen Eingang zu den Laden- und Ausstellungsflächen im Erdgeschoss und über großzügige Empfangsbereiche zu den Büroflächen in den Obergeschossen.
Infrastruktur
Es stehen ausreichend Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung. Die Nahversorgung ist durch die Ansiedlung von Einzelhandel (z.B. eines Verbrauchermarkts/Discounters) gewährleistet.
Ausstattung
Der großzügige Eindruck der Fassade setzt sich nach Betreten des Gebäudes fort. Das beeindruckende Foyer ist mit Natursteinwänden und Marmorboden ausgestattet. Die Aufzüge sind mit Granitblöcken und Edelstahl mit Marmoreinfassungen an Aufzugwänden und -türen bestückt. Angerauhter Granit kleidet den Durchgang zu den Laden- und Ausstellungsflächen, die mit hochwertigem Teppichbelag versehen sind.
Strapazierfähige Teppichböden auch in den Büroebenen. Der ansprechende Empfangsbereich jeder Büroetage ist nicht nur Durchgang, sondern lädt als Lobby zum Aufenthalt ein. Darüber hinaus sind jeder Büroetage Besprechungsräume und die eigene Teeküche und der ästhetisch gestaltete Sanitärbereich angegliedert. Entlang der Fenster und in 2/3 Raumtiefe wird ein ausreichend dimensionierter 3-zügiger Kabelkanal installiert.
Dank der wirtschaftlichen Raumtiefe und der flexiblen Raumaufteilung können die Büroräume individuell auf die Bedürfnisse der Mieter zugeschnitten werden. Je nach Platzbedarf ist eine kleinteilige Anmietung ebenso denkbar wie der Bezug aller Etagen.
RJB
Alte Post, Dortmund - Büro- und Geschäftshaus sowie Hotel
Königswall 1, 44137 Dortmund
Lage
Die Alte Post liegt im Zentrum der Stadt Dortmund neben dem Hauptbahnhof
Objekt
Baujahr: 1914, 1992 – 1995
Nutzflächen: ca. 21.209 m²
Grundstücksgröße: ca. 7.081 m²
Das Objekt Alte Post umfasst ein 3-geschossiges Gebäude zuzüglich Dachgeschoss sowie ein 6-7-geschossiges Büro-, Hotel- und Geschäftsgebäude mit Tiefgarage (2-gesschossig unterkellert).
Der gesamte Gebäudekomplex setzt sich aus 2 Neubauteilen und einem Altbau zusammen. Die Neubauten bestehen aus dem Hotel und dem Bürokomplex, in deren Sockelbereich Ladenlokale an der Straßenfront integriert wurden. Der Hotelkomplex wurde dabei den nutzerspezifischen Anforderungen des Hotelbetreibers mit ca. 190 Suiten angepasst. Die Astron-Hotels sind insgesamt mit über 52 ****-Suite- und Business-Hotels in Deutschland, Österreich und Südafrika vertreten.
Der Haupteingang zur Bürostruktur (Neu- / Altbau) befindet sich im denkmalgeschützten Altbau. Linker und rechter Flügel des Altbaus sind durch Treppenhäuser begehbar. Zentral ist der Altbau über einen verglasten Außenfahrstuhl im Atrium erschlossen. Die Bürostruktur (Neubau) ist über 3 Erschließungskerne mit jeweils einem Personenfahrstuhl und Treppenhause zu erreichen.
Infrastruktur
Weiterhin verfügt der Neubaubereich des Hotels und der Büroeinheiten über 2 Tiefgaragengeschosse mit 238 Stellplätzen.
Ausstattung
Die Büroräumlichkeiten sind nach modernem Standard ausgestattet und sind durch Ständerwände flexibel aufteilbar.
Königswall 1, 44137 Dortmund
Lage
Die Alte Post liegt im Zentrum der Stadt Dortmund neben dem Hauptbahnhof
Objekt
Baujahr: 1914, 1992 – 1995
Nutzflächen: ca. 21.209 m²
Grundstücksgröße: ca. 7.081 m²
Das Objekt Alte Post umfasst ein 3-geschossiges Gebäude zuzüglich Dachgeschoss sowie ein 6-7-geschossiges Büro-, Hotel- und Geschäftsgebäude mit Tiefgarage (2-gesschossig unterkellert).
Der gesamte Gebäudekomplex setzt sich aus 2 Neubauteilen und einem Altbau zusammen. Die Neubauten bestehen aus dem Hotel und dem Bürokomplex, in deren Sockelbereich Ladenlokale an der Straßenfront integriert wurden. Der Hotelkomplex wurde dabei den nutzerspezifischen Anforderungen des Hotelbetreibers mit ca. 190 Suiten angepasst. Die Astron-Hotels sind insgesamt mit über 52 ****-Suite- und Business-Hotels in Deutschland, Österreich und Südafrika vertreten.
Der Haupteingang zur Bürostruktur (Neu- / Altbau) befindet sich im denkmalgeschützten Altbau. Linker und rechter Flügel des Altbaus sind durch Treppenhäuser begehbar. Zentral ist der Altbau über einen verglasten Außenfahrstuhl im Atrium erschlossen. Die Bürostruktur (Neubau) ist über 3 Erschließungskerne mit jeweils einem Personenfahrstuhl und Treppenhause zu erreichen.
Infrastruktur
Weiterhin verfügt der Neubaubereich des Hotels und der Büroeinheiten über 2 Tiefgaragengeschosse mit 238 Stellplätzen.
Ausstattung
Die Büroräumlichkeiten sind nach modernem Standard ausgestattet und sind durch Ständerwände flexibel aufteilbar.
Goldpunkt Center Berlin
Greifswalder Straße/Erich-Weinert-Straße, 10409 Berlin-Prenzlauer Berg
Lage
Die Büro- und Geschäftshäuser liegen an der Ecke Greifswalder Straße/Erich-Weinert-Straße in Berlin-Prenzlauer Berg.
Objekt
Die Goldpunkt-Passage im Prenzlauer Berg ist ein Büro- und Geschäftshaus, dessen zentrale und verkehrsgünstige Lage einen idealen Standort für geschäftliche Aktivitäten vielfältigster Art bietet. Das moderne Gebäude in Backsteinarchitektur steht optisch in Korrespondenz zu einem historischen Berliner Backsteinbau, der ehemaligen Schuhfabrik „Goldpunkt“. Dadurch wird eine reizvolle Ergänzung der traditionellen Architektur der Jahrhundertwende zur Moderne hergestellt.
Die klar gegliederte Fensterfront, die markante Dachetage, sowie die Einbindung von Farbflächen geben dem Gebäude wirkungsvolle Akzente. Sowohl das große Areal des Innenhofs, als auch die breite Straßenfront lassen für den Besucher Offenheit und Großzügigkeit spürbar werden.
Infrastruktur
Es stehen zur Verfügung:
97 Kundenparkplätze
90 Mieterparkplätze
Ausstattung
Die Büro- und Geschäftsräume in der Goldpunkt-Passage ermöglichen flexible, moderne Lösungen unterschiedlichster Arbeitsbereiche. Das Objekt umfasst zahlreiche Ladenflächen mit großzügigen Schaufensterfronten und einer attraktiven Einkaufspassage, geeignet für verschiedene Branchen. Die Passage beherbergt Gastronomiebetriebe, die zum hellen und stilvollen Ambiente beitragen.
Büroraumvarianten und Praxen auf 5 Etagen bieten sich ebenfalls für diverse Dienstleister an. Spezielle Wünsche zur Einteilung und Ausstattung der Räume werden von Architekten und Raumplanern umgesetzt. Die Raumausstattungen entsprechen allen modernen Anforderungen. Eine problemlose Vernetzung der einzelnen Mieträume ist durch Bodenkanäle gegeben. Die bautechnischen Voraussetzungen bieten optimale Bedingungen für schnellste ArbeitsfähiKeit.
RJB
Greifswalder Straße/Erich-Weinert-Straße, 10409 Berlin-Prenzlauer Berg
Lage
Die Büro- und Geschäftshäuser liegen an der Ecke Greifswalder Straße/Erich-Weinert-Straße in Berlin-Prenzlauer Berg.
Objekt
Die Goldpunkt-Passage im Prenzlauer Berg ist ein Büro- und Geschäftshaus, dessen zentrale und verkehrsgünstige Lage einen idealen Standort für geschäftliche Aktivitäten vielfältigster Art bietet. Das moderne Gebäude in Backsteinarchitektur steht optisch in Korrespondenz zu einem historischen Berliner Backsteinbau, der ehemaligen Schuhfabrik „Goldpunkt“. Dadurch wird eine reizvolle Ergänzung der traditionellen Architektur der Jahrhundertwende zur Moderne hergestellt.
Die klar gegliederte Fensterfront, die markante Dachetage, sowie die Einbindung von Farbflächen geben dem Gebäude wirkungsvolle Akzente. Sowohl das große Areal des Innenhofs, als auch die breite Straßenfront lassen für den Besucher Offenheit und Großzügigkeit spürbar werden.
Infrastruktur
Es stehen zur Verfügung:
97 Kundenparkplätze
90 Mieterparkplätze
Ausstattung
Die Büro- und Geschäftsräume in der Goldpunkt-Passage ermöglichen flexible, moderne Lösungen unterschiedlichster Arbeitsbereiche. Das Objekt umfasst zahlreiche Ladenflächen mit großzügigen Schaufensterfronten und einer attraktiven Einkaufspassage, geeignet für verschiedene Branchen. Die Passage beherbergt Gastronomiebetriebe, die zum hellen und stilvollen Ambiente beitragen.
Büroraumvarianten und Praxen auf 5 Etagen bieten sich ebenfalls für diverse Dienstleister an. Spezielle Wünsche zur Einteilung und Ausstattung der Räume werden von Architekten und Raumplanern umgesetzt. Die Raumausstattungen entsprechen allen modernen Anforderungen. Eine problemlose Vernetzung der einzelnen Mieträume ist durch Bodenkanäle gegeben. Die bautechnischen Voraussetzungen bieten optimale Bedingungen für schnellste ArbeitsfähiKeit.
RJB
DGZ BusinessLifePark
Gustav-Adolf-Straße, 13086 Berlin-Weißensee
Lage
Der BusinessLifePark liegt an der Gustav-Adolf-Straße in Berlin-Weißensee
Objekt
Allen Gebäuden gemein ist die zeitgemäße Architektur aus einer Backsteinfassade mit hellen, gläsernen Fassadenteilen. Repräsentativ sind ebenfalls in allen Gebäuden die hellen und weiten Eingangslobbies mit ihren soliden Granitböden und die großzügigen Glastüren auf den Etagen, die den Eingang der verschiedenen Büros markieren.
Die einzelnen Gebäude bestehen meistenteils aus mehreren Gebäudeteilen, die sich in Form von Doppelbögen, s- oder u-förmig in das Gelände einfügen. Dadurch lassen Sie viel Platz für lichte, grüne Höfe und gläserne Ausstellungspavillons.
Infrastruktur
Das DGZ beheimatet eine eigene Kindertagesstätte. Einkaufsmöglichkeiten gewährleisten die Versorgung des täglich Bedarfs. Die Caféteria „DGZ Casino“ lädt zu Frühstück, Arbeitsessen, Mittags- und Abendtisch ein. 1.500 öffentliche Parkplätze stehen in den hauseigenen Tiefgaragen zur Verfügung - ca. 150 Parkplätze sind ebenerdig.
Ausstattung
Das DGZ bietet Büroräume, die allen heutigen Standards entsprechen. Das Rastermaß von 1,25 m bei 5 m Raumtiefe erlaubt passgenaue Lösungen bei der Planung der Arbeitsbereiche. Ausgestattet sind die Räume mit Samitärräumen in vernünftiger Größe, mit strapazierfähigen Teppichböden und ausreichend dimensionierten Boden- und Fensterbankkanälen für ihre EDV-Vernetzung.
RJB
Gustav-Adolf-Straße, 13086 Berlin-Weißensee
Lage
Der BusinessLifePark liegt an der Gustav-Adolf-Straße in Berlin-Weißensee
Objekt
Allen Gebäuden gemein ist die zeitgemäße Architektur aus einer Backsteinfassade mit hellen, gläsernen Fassadenteilen. Repräsentativ sind ebenfalls in allen Gebäuden die hellen und weiten Eingangslobbies mit ihren soliden Granitböden und die großzügigen Glastüren auf den Etagen, die den Eingang der verschiedenen Büros markieren.
Die einzelnen Gebäude bestehen meistenteils aus mehreren Gebäudeteilen, die sich in Form von Doppelbögen, s- oder u-förmig in das Gelände einfügen. Dadurch lassen Sie viel Platz für lichte, grüne Höfe und gläserne Ausstellungspavillons.
Infrastruktur
Das DGZ beheimatet eine eigene Kindertagesstätte. Einkaufsmöglichkeiten gewährleisten die Versorgung des täglich Bedarfs. Die Caféteria „DGZ Casino“ lädt zu Frühstück, Arbeitsessen, Mittags- und Abendtisch ein. 1.500 öffentliche Parkplätze stehen in den hauseigenen Tiefgaragen zur Verfügung - ca. 150 Parkplätze sind ebenerdig.
Ausstattung
Das DGZ bietet Büroräume, die allen heutigen Standards entsprechen. Das Rastermaß von 1,25 m bei 5 m Raumtiefe erlaubt passgenaue Lösungen bei der Planung der Arbeitsbereiche. Ausgestattet sind die Räume mit Samitärräumen in vernünftiger Größe, mit strapazierfähigen Teppichböden und ausreichend dimensionierten Boden- und Fensterbankkanälen für ihre EDV-Vernetzung.
RJB
Büro-‚ Geschäfts- und Wohnhaus Bilker Stern
Fleher Straße 1-3, 40223 Düsseldorf-Bilk
Lage
In unmittelbarer Nähe zur Medienmeile und zur Düsseldorfer Universität befindet sich das moderne und repräsentative Büro-, Geschäfts- und Wohnhaus „Bilker Stern“ mit einer Gesamtfläche von ca. 4.050 m².
Objekt
...bestehend aus 78 Wohnungen, zwei Büroeinheiten und vier großzügig geschnittenen Ladeneinheiten, die sehr gut als Büro geeignet sind.
Infrastruktur
s. Verkehrsanbindung
Ausstattung
Bodentanks
Hellgraue Fliesen
Abgehängte Decken mit integrierter Beleuchtung
Wendeltreppe zum Sanitärbereich im UG
Raumhoch gefliester Sanitärbereich
Eingebaute Teeküche
Großzügige Schaufensterfront
Innenliegende Jalousien
Flächenangebot, Mietpreise und Konditionen
Laden 1 (TE-Nr. 043), Fleher Straße 3a:
auch als Büro gut geeignet
Erdgeschoss 123,28 m²
zzgl. Lager 8 (UG) - nach Bedarf - 73,50 m²
Gesamt 196,78 m²
Der Mietpreis richtet sich nach der Ausstattung und der Laufzeit des Mietvertrages:
RJB
Fleher Straße 1-3, 40223 Düsseldorf-Bilk
Lage
In unmittelbarer Nähe zur Medienmeile und zur Düsseldorfer Universität befindet sich das moderne und repräsentative Büro-, Geschäfts- und Wohnhaus „Bilker Stern“ mit einer Gesamtfläche von ca. 4.050 m².
Objekt
...bestehend aus 78 Wohnungen, zwei Büroeinheiten und vier großzügig geschnittenen Ladeneinheiten, die sehr gut als Büro geeignet sind.
Infrastruktur
s. Verkehrsanbindung
Ausstattung
Bodentanks
Hellgraue Fliesen
Abgehängte Decken mit integrierter Beleuchtung
Wendeltreppe zum Sanitärbereich im UG
Raumhoch gefliester Sanitärbereich
Eingebaute Teeküche
Großzügige Schaufensterfront
Innenliegende Jalousien
Flächenangebot, Mietpreise und Konditionen
Laden 1 (TE-Nr. 043), Fleher Straße 3a:
auch als Büro gut geeignet
Erdgeschoss 123,28 m²
zzgl. Lager 8 (UG) - nach Bedarf - 73,50 m²
Gesamt 196,78 m²
Der Mietpreis richtet sich nach der Ausstattung und der Laufzeit des Mietvertrages:
RJB
Rheinpalais Benrather Schloßallee - Büro- und Wohnhaus
Benrodestraße 125-131/Benrather Schloßallee, 40597 Düsseldorf
Lage
Die Wohn- und Büroanlage Rheinpark Benrather Schloßallee liegt in unmittelbarer Nähe zum Schloßpark zwischen Benrather Schloßallee, Steinkribbenstraße und Benrodestraße in Düsseldorf-Benrath
Objekt
Hochwertige Fassaden, repräsentative Eingangsbereiche und großzügige Außenanlagen runden das Bild zu einer guten Adresse ab.
Der Rheinpalais Benrather Schloßallee besteht aus
35 Büroeinheiten
252 Wohnungen
Die Büroflächen befinden sich in der Benrodestraße 125-131.
Infrastruktur
mehr als 200 Tiefgaragenstellplätze stehen zur Verfügung
Ausstattung
Fensterbankkanäle
Teppichbelag mit den Qualitätsmerkmalen: Arbeitsbereich, stuhlrollengeeignet, antistatisch
Büroeingangstüren mit Klingel und elektrischem Türöffner, videoüberwacht mit Monitor
In den Teeküchen Anschluss für Heißwasserbereiter
Weiße raumhoch geflieste Sanitäreinrichtung
Aufzug für jeweils 4 Personen, Haltestellen vom KG bis einschließlich DG Tiefgarage: Nummerierte Einzel- und Doppel-Pkw-Stellplätze
Benrodestraße 125-131/Benrather Schloßallee, 40597 Düsseldorf
Lage
Die Wohn- und Büroanlage Rheinpark Benrather Schloßallee liegt in unmittelbarer Nähe zum Schloßpark zwischen Benrather Schloßallee, Steinkribbenstraße und Benrodestraße in Düsseldorf-Benrath
Objekt
Hochwertige Fassaden, repräsentative Eingangsbereiche und großzügige Außenanlagen runden das Bild zu einer guten Adresse ab.
Der Rheinpalais Benrather Schloßallee besteht aus
35 Büroeinheiten
252 Wohnungen
Die Büroflächen befinden sich in der Benrodestraße 125-131.
Infrastruktur
mehr als 200 Tiefgaragenstellplätze stehen zur Verfügung
Ausstattung
Fensterbankkanäle
Teppichbelag mit den Qualitätsmerkmalen: Arbeitsbereich, stuhlrollengeeignet, antistatisch
Büroeingangstüren mit Klingel und elektrischem Türöffner, videoüberwacht mit Monitor
In den Teeküchen Anschluss für Heißwasserbereiter
Weiße raumhoch geflieste Sanitäreinrichtung
Aufzug für jeweils 4 Personen, Haltestellen vom KG bis einschließlich DG Tiefgarage: Nummerierte Einzel- und Doppel-Pkw-Stellplätze
Montanushof, Grevenbroich - Einkaufscenter mit angeschlossenem Parkhaus und Hotel
Ostwall 31, 41515 Grevenbroich
Lage
Der Montanushof liegt im Zentrum von Grevenbroich, unmittelbar am Beginn der Fußgängerzone (Kölner Straße).
Objekt
Baujahr: 1983
Nutzflächen: ca. 27.885 m²
Der Montanushof ist die Frequenzmaschine für den Einzelhandel der Grevenbroicher Innenstadt mit 3.974.000 Besuchern im Jahr 2000 und durchschnittlich 11.000 Besuchern pro Tag.
Das SB-Warenhaus „Globus“ übernimmt im Basement die Rolle des Ankerbetriebs mit einer Gesamtfläche von ca. 7.140 m². Neben dem SB-Warenhaus und den Konzessionären „Monti-Grill“, Bäckerei „Oebel“ und Zeitschriften „Ritzenköfer“ wird der Möbelanbieter „Supermit“ auf der Gesamtfläche betrieben.
Die Anbindung des Basements erfolgt ebenerdig an die Parkebene 1 des angeschlossenen Parkhauses.
Die Erdgeschossfläche markiert die Hauptbesucherfrequenzfläche und trägt maßgeblich zur Profilierung des Montanushofs bei. Hier befinden sich neben dem Ankerbetrieb „Wehmeyer“ zahlreiche kleinflächige Anbieter, die neben Waren des mittel- und langfristigen Bedarfs auch für die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs zuständig sind. Die Durchmischung mit Gastronomiebetrieben bzw. Betrieben des Lebensmittelhandwerks tragen zu einer Erhöhung der Aufenthaltsdauer und damit Belebung der Erdgeschossflächen bei. Zusätzlich sind die Parkebenen 2 und 3 des Parkhauses an das Erdgeschoss des Centers angebunden.
Das Obergeschoss ist die Freizeit- und Gastronomieebene des Montanushofs. Frequenzstärkster Anbieter sind das „Grefi-Kinocenter“ sowie die „Fun-Bowling“ Bowlinganlage. Ergänzt werden diese Freizeitkernnutzungen durch ein Billard-Center, eine Kids-World, eine Discothek, eine Spielhalle sowie eine internationale Gastronomie.
Das Hotel Montanushof verfügt über 228 Betten, 7 klimatisierte Tagungsräume in verschiedenen Größen.
Infrastruktur
Der Montanushof bildet aufgrund seines großzügigen Stellplatzangebotes mit 847 Pkw-Stellplätzen einen bedeutenden Hauptfrequenzanker für den Grevenbroicher Innenstadt-Einzelhandel.
Ostwall 31, 41515 Grevenbroich
Lage
Der Montanushof liegt im Zentrum von Grevenbroich, unmittelbar am Beginn der Fußgängerzone (Kölner Straße).
Objekt
Baujahr: 1983
Nutzflächen: ca. 27.885 m²
Der Montanushof ist die Frequenzmaschine für den Einzelhandel der Grevenbroicher Innenstadt mit 3.974.000 Besuchern im Jahr 2000 und durchschnittlich 11.000 Besuchern pro Tag.
Das SB-Warenhaus „Globus“ übernimmt im Basement die Rolle des Ankerbetriebs mit einer Gesamtfläche von ca. 7.140 m². Neben dem SB-Warenhaus und den Konzessionären „Monti-Grill“, Bäckerei „Oebel“ und Zeitschriften „Ritzenköfer“ wird der Möbelanbieter „Supermit“ auf der Gesamtfläche betrieben.
Die Anbindung des Basements erfolgt ebenerdig an die Parkebene 1 des angeschlossenen Parkhauses.
Die Erdgeschossfläche markiert die Hauptbesucherfrequenzfläche und trägt maßgeblich zur Profilierung des Montanushofs bei. Hier befinden sich neben dem Ankerbetrieb „Wehmeyer“ zahlreiche kleinflächige Anbieter, die neben Waren des mittel- und langfristigen Bedarfs auch für die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs zuständig sind. Die Durchmischung mit Gastronomiebetrieben bzw. Betrieben des Lebensmittelhandwerks tragen zu einer Erhöhung der Aufenthaltsdauer und damit Belebung der Erdgeschossflächen bei. Zusätzlich sind die Parkebenen 2 und 3 des Parkhauses an das Erdgeschoss des Centers angebunden.
Das Obergeschoss ist die Freizeit- und Gastronomieebene des Montanushofs. Frequenzstärkster Anbieter sind das „Grefi-Kinocenter“ sowie die „Fun-Bowling“ Bowlinganlage. Ergänzt werden diese Freizeitkernnutzungen durch ein Billard-Center, eine Kids-World, eine Discothek, eine Spielhalle sowie eine internationale Gastronomie.
Das Hotel Montanushof verfügt über 228 Betten, 7 klimatisierte Tagungsräume in verschiedenen Größen.
Infrastruktur
Der Montanushof bildet aufgrund seines großzügigen Stellplatzangebotes mit 847 Pkw-Stellplätzen einen bedeutenden Hauptfrequenzanker für den Grevenbroicher Innenstadt-Einzelhandel.
Höninger Weg, Köln“, Bürohaus
Höninger Weg 115, 50969 Köln
Objekt
Erbaut wurde das Bürohaus Mitte bis Ende der 70er Jahre.
Aufgelockert ist die Gebäudeanordnung durch die parkähnliche Bauweise zusammen mit einem Seniorenzentrum und Appartementhäusern.
Infrastruktur
Mit 91 Tiefgaragen- und fünf Außenstellplätzen stehen ausreichend Stellplatzmöglichkeiten zur Verfügung.
Ausstattung
Bedingt durch die Bauweise ist eine völlig freie Einteilbarkeit der Büroetagen möglich. Dadurch entsteht ein sehr geringer Allgemeinflächenanteil.
Eine zentrale Versorgung aller Häuser / Hauseingänge mit Aufzügen (teilweise kombiniert als Lastenaufzüge) und Sanitäreinheiten ist gewährleistet.
Ebenso stehen ausreichend Keller- und Lagerflächen zur Verfügung.
Höninger Weg 115, 50969 Köln
Objekt
Erbaut wurde das Bürohaus Mitte bis Ende der 70er Jahre.
Aufgelockert ist die Gebäudeanordnung durch die parkähnliche Bauweise zusammen mit einem Seniorenzentrum und Appartementhäusern.
Infrastruktur
Mit 91 Tiefgaragen- und fünf Außenstellplätzen stehen ausreichend Stellplatzmöglichkeiten zur Verfügung.
Ausstattung
Bedingt durch die Bauweise ist eine völlig freie Einteilbarkeit der Büroetagen möglich. Dadurch entsteht ein sehr geringer Allgemeinflächenanteil.
Eine zentrale Versorgung aller Häuser / Hauseingänge mit Aufzügen (teilweise kombiniert als Lastenaufzüge) und Sanitäreinheiten ist gewährleistet.
Ebenso stehen ausreichend Keller- und Lagerflächen zur Verfügung.
Ladenlokal Hagen-Hohenlimburg
Mozartstraße 25, 58119 Hagen
Lage
Das Ladenlokal befindet sich inmitten eines stark frequentierten Wohnviertels mittlerer Einkommensschichten in Hagen, Stadtteil Hohenlimburg
Objekt
Ladenlokal Eckgrundstück mit Laderampe hinten. Eingeschossig mit Teilunterkellerung, Flachdach, Verkaufsräume, Büroraum, Kühlraum, Zerlegeraum, Technikräume, Personalräume.
Flächenangebot, Mietpreise und Konditionen
Gesamtmietfläche: 888,67 m² unterteilt wie folgt:
Erdgeschoss 670,26 m²
Untergeschoss 218,41 m²
Mozartstraße 25, 58119 Hagen
Lage
Das Ladenlokal befindet sich inmitten eines stark frequentierten Wohnviertels mittlerer Einkommensschichten in Hagen, Stadtteil Hohenlimburg
Objekt
Ladenlokal Eckgrundstück mit Laderampe hinten. Eingeschossig mit Teilunterkellerung, Flachdach, Verkaufsräume, Büroraum, Kühlraum, Zerlegeraum, Technikräume, Personalräume.
Flächenangebot, Mietpreise und Konditionen
Gesamtmietfläche: 888,67 m² unterteilt wie folgt:
Erdgeschoss 670,26 m²
Untergeschoss 218,41 m²
Weitere folgen noch,z,B Stuttgart etc.
Aber ohne Gewähr.
Die genauen Zahlen/Fakten, muß die Sonderprüfung ergeben.
Gruß RJB
#22
Hi Juchheissa,
ich will ja nicht unken, aber ist das "Grefi-Kino-Center" nicht schon seit längerem pleite/geschlossen?
fürchtet Habsburg
Hi Juchheissa,
ich will ja nicht unken, aber ist das "Grefi-Kino-Center" nicht schon seit längerem pleite/geschlossen?
fürchtet Habsburg
#19
Ich will ja immer noch nicht unken, aber ist die Cafetereia nicht schon seit längerem zu?
fürchtet Habsburg
Ich will ja immer noch nicht unken, aber ist die Cafetereia nicht schon seit längerem zu?
fürchtet Habsburg
Ich hab doch eben geschrieben....ach was,ich gebs auf.
Weiß ich doch, Juchheissa, hab ich schon beim 1. mal verstanden, ich meine ja auch nur.
Nix für ungut!
Nix für ungut!
Juchheissa,
hab ich schon gesagt, wie schön ich die (historischen ) Exposes finde?
hab ich schon gesagt, wie schön ich die (historischen ) Exposes finde?
Was machst du denn schon wieder hier?
Warst doch eben noch nebenan?
Weiß ich doch
Schau Dir mal den Schnackelschnut-Thread an,die den Kurs nach oben treiben,hihi.
Gruß rjb
Hab schon geschaut! Suuppiiiiiiiiiiiii
ääh es konveniert
Habsburg
ääh es konveniert
Habsburg
Finde ich jetzt aber doof.
Hier sollten die assets drin stehen.
Auf das man sich daraus den ungefähren Wert der CBB (und der Aktie) errechnen kann.
Wenn hier jetzt nur noch Gebäude drin stehen, deren Werte garnicht mehr gegeben sind, die möglicherweise sogar zu den einzelnen Fonds gehören, dann ...
Gruß
Eustach
(der aber aus jenem Memorandum ablesen kann, welchen Wert ein Hampelmann der CBB AG zurechnet)
Hier sollten die assets drin stehen.
Auf das man sich daraus den ungefähren Wert der CBB (und der Aktie) errechnen kann.
Wenn hier jetzt nur noch Gebäude drin stehen, deren Werte garnicht mehr gegeben sind, die möglicherweise sogar zu den einzelnen Fonds gehören, dann ...
Gruß
Eustach
(der aber aus jenem Memorandum ablesen kann, welchen Wert ein Hampelmann der CBB AG zurechnet)
@eustach1
das is aber jetzt doch ein wenig unfair: DAS Memoradum im Giftschrank aufbewahren (dass viel über den Wert der CBB aussagt), aber dann über Versuche, einige Objekte und deren Werthaltigkeit darzustellen (oder nur die Objekte zu zeigen), herziehen und diese als unnötig (doof) darstellen - nich so doll - lass uns doch wenigstens mal schauen (zumindest in unserem laienhaften Verständnis), was da so alles in die Bewertung der CBB einfließen könnte.
Viele sind erst in diesem Jahr 2005 dazugestoßen (ich zum Beispiel) und wollen dennoch ihren Beitrag leisten. Der beschränkt sich halt auf Kleinigkeiten. (Frage: Lohnt es sich, den Eigentümer und den Vermietungsstand eines vermeintlichen CBB-Objektes herauszubekommen?) Mindestvoraussetzung für einen Lemming (was für ein Unwort - die Diskriminierung und Abfälligkeit in sich) ist, Tag für Tag auf den Kurs zu schauen und zu hoffen, dass DIE DA recht haben und der Kurs steigt.
j
wieder viel zu viele Klammern und Nebensätze - ich gelobe Besserung
das is aber jetzt doch ein wenig unfair: DAS Memoradum im Giftschrank aufbewahren (dass viel über den Wert der CBB aussagt), aber dann über Versuche, einige Objekte und deren Werthaltigkeit darzustellen (oder nur die Objekte zu zeigen), herziehen und diese als unnötig (doof) darstellen - nich so doll - lass uns doch wenigstens mal schauen (zumindest in unserem laienhaften Verständnis), was da so alles in die Bewertung der CBB einfließen könnte.
Viele sind erst in diesem Jahr 2005 dazugestoßen (ich zum Beispiel) und wollen dennoch ihren Beitrag leisten. Der beschränkt sich halt auf Kleinigkeiten. (Frage: Lohnt es sich, den Eigentümer und den Vermietungsstand eines vermeintlichen CBB-Objektes herauszubekommen?) Mindestvoraussetzung für einen Lemming (was für ein Unwort - die Diskriminierung und Abfälligkeit in sich) ist, Tag für Tag auf den Kurs zu schauen und zu hoffen, dass DIE DA recht haben und der Kurs steigt.
j
wieder viel zu viele Klammern und Nebensätze - ich gelobe Besserung
Guten Morgen zusammen,
Man kann sich nicht der Illusion hingeben,einen s.g.Istzustand darzustellen.
Dazu sind die Sonderprüfer notwendig.
Die müssen akribisch ermitteln,das und das ist soundso viel wert.
Wenn die nur über die Bücher hängen,wird das nie was.
Nein,die müssen auch Gutachten einholen.
Ob das eine und andere mal war,oder den Fonds zugehörig ist,ist mir schnuppe.
Gell,aber danach ist der Kurs doch schön gestiegen
So,jetzt aber raus aus den Federn,
Gruß RJB
Man kann sich nicht der Illusion hingeben,einen s.g.Istzustand darzustellen.
Dazu sind die Sonderprüfer notwendig.
Die müssen akribisch ermitteln,das und das ist soundso viel wert.
Wenn die nur über die Bücher hängen,wird das nie was.
Nein,die müssen auch Gutachten einholen.
Ob das eine und andere mal war,oder den Fonds zugehörig ist,ist mir schnuppe.
Gell,aber danach ist der Kurs doch schön gestiegen
So,jetzt aber raus aus den Federn,
Gruß RJB
heissa, jucheissassa,
deine freunde haben ein problem:
auch die ihren können sie sich nicht aussuchen,
schmunzel, grinz
deine freunde haben ein problem:
auch die ihren können sie sich nicht aussuchen,
schmunzel, grinz
Gut, ziehe meinen Einwand mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. :O
Aber eins dennoch:
Wenn möglich sollte darauf hingewiesen werden, welche Assets der CBB unmittelbar gehören könnten und welche ihr nur als Rückkaufoption (nach Verhandlungen mit dem RA Stock) wieder zukommen könnten, aus den insolventen Fonds.
Und gut wäre etwas über den 8 ter Fonds herauszubekommen.
Weil, der erzeugt Liquidität, der hat überwiegend Wohnimmobilien, der gehört zu 50 % der CBB, der gehört (durch den mutmaßlichen Kauf von 25 % der Kommanditanteile) wahrscheinlich zu 25 % dem Dr. Kahrmann und/oder der EBC, bei dem sind wahrscheinlich eine ganze Reihe von ehemaligen CBB und CIS - Mitarbeitern untergekommen.
Gruß
Eustach
(der mal nach dem 2. Vornamen einer bestimmten Person fragen möchte, "C "wie Casper oder "C" wie (Hase) Cäsar ???? )
Aber eins dennoch:
Wenn möglich sollte darauf hingewiesen werden, welche Assets der CBB unmittelbar gehören könnten und welche ihr nur als Rückkaufoption (nach Verhandlungen mit dem RA Stock) wieder zukommen könnten, aus den insolventen Fonds.
Und gut wäre etwas über den 8 ter Fonds herauszubekommen.
Weil, der erzeugt Liquidität, der hat überwiegend Wohnimmobilien, der gehört zu 50 % der CBB, der gehört (durch den mutmaßlichen Kauf von 25 % der Kommanditanteile) wahrscheinlich zu 25 % dem Dr. Kahrmann und/oder der EBC, bei dem sind wahrscheinlich eine ganze Reihe von ehemaligen CBB und CIS - Mitarbeitern untergekommen.
Gruß
Eustach
(der mal nach dem 2. Vornamen einer bestimmten Person fragen möchte, "C "wie Casper oder "C" wie (Hase) Cäsar ???? )
@ambivaleser
Donnerwetter,was ist das denn für ene ambivalente These:
"auch die ihren können sie sich nicht aussuchen"?
Da bin ich jetzt hin und her gerissen.
Ich sag`s mal so: Auch ICH kann MICH DICH nicht aussuchen.
Verstanden?
Nee,ich auch nicht.
RJB
Donnerwetter,was ist das denn für ene ambivalente These:
"auch die ihren können sie sich nicht aussuchen"?
Da bin ich jetzt hin und her gerissen.
Ich sag`s mal so: Auch ICH kann MICH DICH nicht aussuchen.
Verstanden?
Nee,ich auch nicht.
RJB
#38
@Eustach
Weder noch, C steht Christian - leider nicht im englischen Sinne des Wortes
Weder noch, C steht Christian - leider nicht im englischen Sinne des Wortes
Guten Morgen,
hier noch mal das Objekt unserer Begierde:
Da.wollen wir doch das Sagen haben.
Also haltet Eure Aktien fest und kauft noch dazu.
Die Concordia Bau und Boden AG ist ein 1850 gegründetes Traditionsunternehmen, das früher in Bergbau und Chemie tätig war. Seit 1986 ist sie ausschließlich im Immobiliensektor tätig, und zwar
in der Projektentwicklung
im Verkauf und in der Vermietung
in der Fondsverwaltung Geschlossener Immobilienfonds
im Immobilienmanagement und Dienstleistungen.
Mit einem breiten Spektrum:
Miet- und Eigentumswohnungen,
Büro- und Geschäftshäuser,
multifunktionale Einkaufs- und Erlebnis-Center, Hotels, Fachmärkte, Gewerbeparks.
Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Oberhausen.
Gruß RJB
...und das hat CBB auch gebaut :
Oceania
Ein Traum im Tower.
Großräumige Eigentumswohnungen mit herrlichem Blick und repräsentativem Komfort in der exklusiven Anlage "Oceania" am Strand und auf einer Insel im Küstenwasser-Netz von North Miami Beach/Florida.
Mit allen Annehmlichkeiten eines Modern Livings für die Freizeit, als Ferien-Domizil, Alterssitz oder Renditeobjekt.
Gruß RJB
...und das:
Landstuhl
Preisvorteil in der Pfalz.
Sensationelle Preise für Eigentumswohnungen in der gepflegten Wohnanlage "Burgblick" in Landstuhl/Kaiserslautern.
Vorteile für den Eigennutzer und Kapitalanleger, als Ergänzung zur Altersversorgung.
Landstuhl
Preisvorteil in der Pfalz.
Sensationelle Preise für Eigentumswohnungen in der gepflegten Wohnanlage "Burgblick" in Landstuhl/Kaiserslautern.
Vorteile für den Eigennutzer und Kapitalanleger, als Ergänzung zur Altersversorgung.
....und das:
Frankfurt
Freizeitwert in Frankfurt.
Attraktive Eigentumswohnungen für Kapitalanleger und Selbstnutzer im Frankfurter Vorort Niederursel.
Gründe für den Kauf:
- ruhige Lage
- hohe Ausstattungsqualität
- günstige Preise
- niedrige Hypothekenzinsen
- staatliche Vergünstigungen
Frankfurt
Freizeitwert in Frankfurt.
Attraktive Eigentumswohnungen für Kapitalanleger und Selbstnutzer im Frankfurter Vorort Niederursel.
Gründe für den Kauf:
- ruhige Lage
- hohe Ausstattungsqualität
- günstige Preise
- niedrige Hypothekenzinsen
- staatliche Vergünstigungen
...und das:
München
Am Montparnasse von München.
In der Balanstraße - im citynahen Stadtteil Haidhausen - liegt die "Stadtresidenz St. Wolfgang" - eine "Fuß-Lage" zu den Isar-Auen und zum Shopping-Viertel.
München
Am Montparnasse von München.
In der Balanstraße - im citynahen Stadtteil Haidhausen - liegt die "Stadtresidenz St. Wolfgang" - eine "Fuß-Lage" zu den Isar-Auen und zum Shopping-Viertel.
Damit ihr nicht die Lust am Kaufen verliert:
Nocheinmal
Hannover
Geschäftspassage im Podbi-Park.
Im Jahre 2000 rückte die Expo-Stadt Hannover ins Rampenlicht der Welt. Erfolg verspricht auch das Geschäfts-, Büro- und Hotel-Zentrum auf dem ehemaligen Gelände der Keks-Fabrik Bahlsen. In der Ladenpassage finden Restaurants, Bistros, Fachgeschäfte und Boutiquen ihre Laufkundschaft. Die Architektur des Podbi-Parks mit dem Rundbau des Hotels Dorint bekam den Preis des Bundes der Architekten Niedersachsen.
Nocheinmal
Hannover
Geschäftspassage im Podbi-Park.
Im Jahre 2000 rückte die Expo-Stadt Hannover ins Rampenlicht der Welt. Erfolg verspricht auch das Geschäfts-, Büro- und Hotel-Zentrum auf dem ehemaligen Gelände der Keks-Fabrik Bahlsen. In der Ladenpassage finden Restaurants, Bistros, Fachgeschäfte und Boutiquen ihre Laufkundschaft. Die Architektur des Podbi-Parks mit dem Rundbau des Hotels Dorint bekam den Preis des Bundes der Architekten Niedersachsen.
Kur- und Sporthotel Concordia
In Pfalzen 8
87534 Oberstaufen/Allgäu
Telefon: 0 83 86 / 484-0
Fax: 0 83 86 / 484-130
Hotel Montanushof
Montanushofstr. 66
41515 Grevenbroich
Telefon: 0 21 81 / 609-0
Fax: 0 21 81 / 609-600
Holiday Inn Garden Court
Karlsruher Straße 29
76437 Rastatt
Telefon: 0 72 22 / 924-0
Fax: 0 72 22 / 924-115
Wollen Sie mehr über die von CBB verpachteten Hotels erfahren, dann klicken Sie die Betreibergesellschaften an.
Dorint Hannover im Podbi-Park
http://www.dorint.de
Dorint Erfurt
http://www.dorint.de
Accor in der "Alten Post
http://www.accor.de
....oder dieses hier:
oder
Oberstaufen
oder
Oberstaufen
....und das hier:
Erfurt
Im Herzen der Altstadt
141 elegante Zimmer
Stilvolles Restaurant
Konferenzen für 180 Personen
....und das hier:
Dorint Hotel,Hannover
Zentral im Stadtteil List
206 komfortable Zimmer
Restaurant mit Wintergarten
Konferenzen für 300 Personen
Dorint Hotel,Hannover
Zentral im Stadtteil List
206 komfortable Zimmer
Restaurant mit Wintergarten
Konferenzen für 300 Personen
gehört die Dame in der Sauna auch zu unseren Assets?
0,522% von ihr gehören dann mir.
0,522% von ihr gehören dann mir.
...alles unser,alles unser
wow geil, 1,9 Tage im Jahr so`ne Saunapartnerin. Darf nur meine Frau nicht spitzkriegen.
nochmals Oberstaufen
2 Tage "Sanfte Berührung"
09.01. bis 30.01.2005 30.01. bis 29.05.2005 29.05. bis 04.09.2005
Einzelzimmer ab € 242,50 ab € 258,50 ab € 242,50
Doppelzimmer ab € 241,50 ab € 257,50 ab € 241,50
Die Preise gelten pro Person und beinhalten 2 Übernachtungen
Begrüßungsdrink
vitale Halbpension (ca. 950 kcal.)
Nutzung unserer Badelandschaft
Nutzung des Fitnessparks
Teilnahme von Montag bis Freitag an unserem
Sport- und Animationsprogramm "Fit for fun"
sowie an 1 Behandlungstag
1 x Padabhyanga (Fussmassage)
1 x Haathabhyanga (Handmassage)
2 Tage "Sanfte Berührung"
09.01. bis 30.01.2005 30.01. bis 29.05.2005 29.05. bis 04.09.2005
Einzelzimmer ab € 242,50 ab € 258,50 ab € 242,50
Doppelzimmer ab € 241,50 ab € 257,50 ab € 241,50
Die Preise gelten pro Person und beinhalten 2 Übernachtungen
Begrüßungsdrink
vitale Halbpension (ca. 950 kcal.)
Nutzung unserer Badelandschaft
Nutzung des Fitnessparks
Teilnahme von Montag bis Freitag an unserem
Sport- und Animationsprogramm "Fit for fun"
sowie an 1 Behandlungstag
1 x Padabhyanga (Fussmassage)
1 x Haathabhyanga (Handmassage)
Leverkusen
Luminaden in der Stadtmitte
Helle Einkaufsfreude in der Bayer-Stadt, mitten in der Fußgängerzone "Am Wiesdorfer Platz" im Leverkusener Zentrum: 38.000 m² Verkaufsfläche über mehrere Ebenen und unter viel Glas und Stahl. Ein attraktiver Geschäftsmix.Voll vermietet.
Die Concordia Bau und Boden AG ist neben Stadtsparkasse und anderen an der Atrium-Mall-Betriebs- und Vermietungsgesellschaft (AMBV) beteiligt.
Hi Juchheissa,
super Bilder, aber Oceania ist weg, Landstuhl ist weg,
München ist weg, wenn ich richtig informiert bin.
Nach Oberstaufen sind hohe Herren aus Chefetagen super-gerne gefahren, notfalls auch allein, kamen mit verträumtem Blick und dicken Augen wieder, wurde berichtet. Ob das an der "Innenausstattung" in Posting #48 gelegen haben könnte
fragt sich Habsburg
super Bilder, aber Oceania ist weg, Landstuhl ist weg,
München ist weg, wenn ich richtig informiert bin.
Nach Oberstaufen sind hohe Herren aus Chefetagen super-gerne gefahren, notfalls auch allein, kamen mit verträumtem Blick und dicken Augen wieder, wurde berichtet. Ob das an der "Innenausstattung" in Posting #48 gelegen haben könnte
fragt sich Habsburg
Moin zusammen,
@habsburg,Du mußt bitte genau lesen.
Ich hab geschrieben:
...und das hat CBB auch gebaut :
Das ist doch nur Futter......
Gruß RJB
#41, das Photo:
Auf meinem Trip am Samstag bin ich an Köln vorbeigekommen, und habe die Gelegenheit genutzt, in der Oppenheimstraße vorbeizuschauen.
Ich stand dann vor der zappendusteren Nr. 9, sah die Logos von CBB, CIS und noch ein paar externen Gesellschaften am Eingang. Im Erdgeschoß hängt ein "Zu Vermieten"-Plakat im Fenster, und auf dem Dach war die Leuchtschrift abgeschaltet.
Da soll wohl in der Öffentlichkeit demonstriert werden, daß der Laden auf dem letzten Loch pfeift.
Leider kann ich kein eigenes Bild beisteuern, da die Kamera im Dunkeln einfach nicht scharfstellen wollte - hätte besser meine alte, mechanische mitgenommen.
Auf meinem Trip am Samstag bin ich an Köln vorbeigekommen, und habe die Gelegenheit genutzt, in der Oppenheimstraße vorbeizuschauen.
Ich stand dann vor der zappendusteren Nr. 9, sah die Logos von CBB, CIS und noch ein paar externen Gesellschaften am Eingang. Im Erdgeschoß hängt ein "Zu Vermieten"-Plakat im Fenster, und auf dem Dach war die Leuchtschrift abgeschaltet.
Da soll wohl in der Öffentlichkeit demonstriert werden, daß der Laden auf dem letzten Loch pfeift.
Leider kann ich kein eigenes Bild beisteuern, da die Kamera im Dunkeln einfach nicht scharfstellen wollte - hätte besser meine alte, mechanische mitgenommen.
....und ich war unten im Odenwald.Eiskalter Wind...
....und die haben auch mit CBB zu tun:
EBC Asset Management Limited East India House
109-117 Middlesex Street
London E1 7JF
Telephone: 0171-621 0101
Fax: 0171-626 7915
Diese hatten auch.....
Hugo Erb
Rolf P.Erb
Christian Erb
Gruß RJB
EBC Asset Management Limited East India House
109-117 Middlesex Street
London E1 7JF
Telephone: 0171-621 0101
Fax: 0171-626 7915
Diese hatten auch.....
Hugo Erb
Rolf P.Erb
Christian Erb
Gruß RJB
© Neuss-Grevenbroicher Zeitung , 08.05.2003
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"Facelifting mit hellen Farben, Grün und Licht"
CBB Holding modernisiert Montanushof für zehn Millionen
Von Daniela Buschkamp
Grevenbroich - Mehr Licht, mehr Transparenz, mehr moderne Architektur - und das alles für zehn Millionen Euro. So sieht das Sanierungskonzept für den 20 Jahre alten Montanushof aus. Bis Ende 2005 soll die Passage ein Facelifting mit neuer Technik erhalten. "Wir führen zurzeit Gespräche mit einigen Interessenten für Ladenlokale," so Center-Manager Michael Pauly.
Noch im Frühjahr soll ein Betreiber für das insolvente Kinocenter gefunden werden. Im Untergeschoss hat der Millionen-Umbau bereits begonnen: der Blumen-Pavillon wurde abgerissen, das erste Gerüst wird zurzeit errichtet. Markante Veränderungen auf dieser Ebene werden die Verkleinerung des Globus-Marktes um 800 Quadratmeter auf dann 6.500 Quadratmeter sein, die Verlegung seines Eingangs auf die andere Seite und die Einrichtung von drei neuen Ladenlokalen.
Hier soll ein Schritt in Richtung "Revitalisierung" getan werden. "Gerade im Bereich Textil wollen wir neue Akzente setzen und ein jüngeres Publikum ansprechen", kündigt der Center-Manager an. Eine Konkurrenz zu bestehenden Angeboten wie Wehmeyer (das Unternehmen hat soeben seinen Vertrag verlängert) fürchtet er nicht. Ganz oben auf Paulys persönlicher Wunschliste steht der Textilriese H&M: "Aber leider ist unser Standorte nicht an oberster Stelle auf ihrer Prioritätenliste."
Auch mit einem Computer-und einem Mediamarkt liefen Gespräche. Statt Collagen wird der Montanushof ein Facelifting mit hellen Farben, viel Licht und Glas, grüne Oasen zum Ausruhen und insgesamt mehr Transparenz erhalten. Verantwortlich für den neuen Auftritt ist der portugiesische Architekt und Designer Tito Batista vom Düsseldorfer "concept-in"-Büro. "Der Vorplatz und der Eingangsbereich werden umgestaltet", erklärt der Planer.
Weiterhin soll der architektonische Mittelpunkt der Mall, der Treppenbereich innerhalb eines großzügigen Luftraums, der die einzelnen Ebenen verbindet, deutlich als Zentrum hervorgehoben werden. "Die Pavillons in der Mitte werden auch abgerissen", so Michael Pauly. Insgesamt zehn Millionen Euro investiert die Kölner CBB Holding in ihr Grevenbroicher Standbein - "gerade in Zeiten schwacher Konjunktur keine Selbstverständlichkeit", so der Center-Manager. Eine Investition, die auch Bürgermeister Theo Hoer freut.
Er erinnerte an seine Position zur Stärkung der Innenstadt - entgegen den Plänen für ein Designer-Outlet-Center und die Ansiedlung von Einzelhändlern auf der grünen Wiese: "Das war die richtige Entscheidung." Zu den Problembereichen im Montanushof gehörte bisher der Dorfplatz mit seinen unterschiedlichen Gastronomiebetreibern. "Wir sprechen jetzt mit einer Investorengruppen, die ein ganzheitliches Konzept umsetzen will", so Michael Pauly. Dort könnten einzelne kulinarische Schwerpunkte gesetzt werden, so mit einem Brauhaus und einem "Irish Pub".
Eine schnellere Lösung kündigt sich für das insolvente Grefi-Kinocenter an. "Noch im Frühjahr", so Herbert Schmitz von der CBB-Tochter CIS Immo-Service GmbH, werden hier wieder Kinofilme zu sehen sein - allerdings soll der neue Betreiber nicht zu den großen Ketten wie UCI oder Ufa gehören. "Das Kino ist in seiner jetzigen Form ein wichtiger Bestandteil des Montanushofs", betont Schmitz. "Wir könnten uns hier ein ,Monti-Kino` vorstellen."
Das muß alles noch gemacht werden.RJB
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"Facelifting mit hellen Farben, Grün und Licht"
CBB Holding modernisiert Montanushof für zehn Millionen
Von Daniela Buschkamp
Grevenbroich - Mehr Licht, mehr Transparenz, mehr moderne Architektur - und das alles für zehn Millionen Euro. So sieht das Sanierungskonzept für den 20 Jahre alten Montanushof aus. Bis Ende 2005 soll die Passage ein Facelifting mit neuer Technik erhalten. "Wir führen zurzeit Gespräche mit einigen Interessenten für Ladenlokale," so Center-Manager Michael Pauly.
Noch im Frühjahr soll ein Betreiber für das insolvente Kinocenter gefunden werden. Im Untergeschoss hat der Millionen-Umbau bereits begonnen: der Blumen-Pavillon wurde abgerissen, das erste Gerüst wird zurzeit errichtet. Markante Veränderungen auf dieser Ebene werden die Verkleinerung des Globus-Marktes um 800 Quadratmeter auf dann 6.500 Quadratmeter sein, die Verlegung seines Eingangs auf die andere Seite und die Einrichtung von drei neuen Ladenlokalen.
Hier soll ein Schritt in Richtung "Revitalisierung" getan werden. "Gerade im Bereich Textil wollen wir neue Akzente setzen und ein jüngeres Publikum ansprechen", kündigt der Center-Manager an. Eine Konkurrenz zu bestehenden Angeboten wie Wehmeyer (das Unternehmen hat soeben seinen Vertrag verlängert) fürchtet er nicht. Ganz oben auf Paulys persönlicher Wunschliste steht der Textilriese H&M: "Aber leider ist unser Standorte nicht an oberster Stelle auf ihrer Prioritätenliste."
Auch mit einem Computer-und einem Mediamarkt liefen Gespräche. Statt Collagen wird der Montanushof ein Facelifting mit hellen Farben, viel Licht und Glas, grüne Oasen zum Ausruhen und insgesamt mehr Transparenz erhalten. Verantwortlich für den neuen Auftritt ist der portugiesische Architekt und Designer Tito Batista vom Düsseldorfer "concept-in"-Büro. "Der Vorplatz und der Eingangsbereich werden umgestaltet", erklärt der Planer.
Weiterhin soll der architektonische Mittelpunkt der Mall, der Treppenbereich innerhalb eines großzügigen Luftraums, der die einzelnen Ebenen verbindet, deutlich als Zentrum hervorgehoben werden. "Die Pavillons in der Mitte werden auch abgerissen", so Michael Pauly. Insgesamt zehn Millionen Euro investiert die Kölner CBB Holding in ihr Grevenbroicher Standbein - "gerade in Zeiten schwacher Konjunktur keine Selbstverständlichkeit", so der Center-Manager. Eine Investition, die auch Bürgermeister Theo Hoer freut.
Er erinnerte an seine Position zur Stärkung der Innenstadt - entgegen den Plänen für ein Designer-Outlet-Center und die Ansiedlung von Einzelhändlern auf der grünen Wiese: "Das war die richtige Entscheidung." Zu den Problembereichen im Montanushof gehörte bisher der Dorfplatz mit seinen unterschiedlichen Gastronomiebetreibern. "Wir sprechen jetzt mit einer Investorengruppen, die ein ganzheitliches Konzept umsetzen will", so Michael Pauly. Dort könnten einzelne kulinarische Schwerpunkte gesetzt werden, so mit einem Brauhaus und einem "Irish Pub".
Eine schnellere Lösung kündigt sich für das insolvente Grefi-Kinocenter an. "Noch im Frühjahr", so Herbert Schmitz von der CBB-Tochter CIS Immo-Service GmbH, werden hier wieder Kinofilme zu sehen sein - allerdings soll der neue Betreiber nicht zu den großen Ketten wie UCI oder Ufa gehören. "Das Kino ist in seiner jetzigen Form ein wichtiger Bestandteil des Montanushofs", betont Schmitz. "Wir könnten uns hier ein ,Monti-Kino` vorstellen."
Das muß alles noch gemacht werden.RJB
Objekt : Ladenfläche in Duisburg-Neumühl
PLZ / Ort : 47167 Duisburg
Monatsmiete : 8.865,00 € (zzgl. Nebenkosten)
Preis / m² : 7,50 €/m²
Verkaufsfläche : ca. 1.182,00 m²
Zimmer : 1
Lagebeschreibung : Sehr gute Lage an der Einkaufsstraße des Stadtteils Duisburg-Neumühl. Dieser Standort hat sich im Laufe der letzten Jahre als "Naheinkaufsmeile" des Stadtteils etabliert. Viele der namhaften Filialisten haben sich bereits in der Nachbarschaft des Objektes erfolgreich niedergelassen.
Das Umfeld der Liegenschaft ist überwiegend geprägt durch Ein- und Mehrfamilienhäuser privater Haushalte.
Objektbeschreibung : Die Ladenfläche befindet sich im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses und verfügt über eine der Größe des Ladenlokals angemessene Schaufensterfront, über die ganze Breite des Gebäudes.
Das Objekt wurde in den letzten Jahren als "Supermarkt" genutzt und verfügt über alle Voraussetzungen, den Betrieb des Einzelhandels weiterzuführen.
Hinweis : Der Mietzins richtet sich nach Ausstattung, Laufzeit und Vertragsgestaltung und versteht sich zzgl. Nebenkosten und gesetzl. MwSt.
Die Kaution beträgt 3 Bruttomonatsmieten.
Die Vermietung erfolgt provisionsfrei.
PLZ / Ort : 47167 Duisburg
Monatsmiete : 8.865,00 € (zzgl. Nebenkosten)
Preis / m² : 7,50 €/m²
Verkaufsfläche : ca. 1.182,00 m²
Zimmer : 1
Lagebeschreibung : Sehr gute Lage an der Einkaufsstraße des Stadtteils Duisburg-Neumühl. Dieser Standort hat sich im Laufe der letzten Jahre als "Naheinkaufsmeile" des Stadtteils etabliert. Viele der namhaften Filialisten haben sich bereits in der Nachbarschaft des Objektes erfolgreich niedergelassen.
Das Umfeld der Liegenschaft ist überwiegend geprägt durch Ein- und Mehrfamilienhäuser privater Haushalte.
Objektbeschreibung : Die Ladenfläche befindet sich im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses und verfügt über eine der Größe des Ladenlokals angemessene Schaufensterfront, über die ganze Breite des Gebäudes.
Das Objekt wurde in den letzten Jahren als "Supermarkt" genutzt und verfügt über alle Voraussetzungen, den Betrieb des Einzelhandels weiterzuführen.
Hinweis : Der Mietzins richtet sich nach Ausstattung, Laufzeit und Vertragsgestaltung und versteht sich zzgl. Nebenkosten und gesetzl. MwSt.
Die Kaution beträgt 3 Bruttomonatsmieten.
Die Vermietung erfolgt provisionsfrei.
Stand:31.12.1998
CBB-eigene,verbundene,einbezogene,beteiligte Gesellschaften in TDM
Name Sitz Anteil % Eigenkap. Ergebnis
1 Aktiengesellschaft für Industriebeteiligungen Köln 99 -5801 12034
2 Aktiengesellschaft für Industriebeteiligungen Stuttgart 100 -44770 -11462
3 Berliner Zigarettenfabrik Berlin 100 16302 -537
4 CBB Gewerbepark KG Oberhaus 100 -12058 -4163
5 CBB Markt Schwaben Burgerfeld KG Köln 100 -16366 19510
6 CBB Hotel-Betriebs GmbH Oberhaus 100 -2366 -547
7 CBB Mietverwaltungs GmbH Oberhaus 100 100 -1
8 CBB Parkhaus GmbH Köln 100 -2009 342
9 CBB Wohneigentums GmbH Oberhaus 100 96 -5
10 (GBS Gebäude Betreuungs Service) Verkauft Köln 100 -176 -25
11 CIS Immo- Service-Gmbh Konkurs Oberhaus 100
12 Goldpunkt GmbH Berlin 100 27419 10219
13 LÜCIFA Grundstücks GmbH Lübeck 100 -3467 -809
14 Meteor Immo-Verwaltungs GmbH Köln 100 5127 -19
15 Montanushof GmbH Köln 100 -399 -433
16 Mundus Immo-Verwaltungs GmbH Köln 100 -655 -363
17 Süßwarenfabrik Berlin GmbH Berlin 100 9582 -2385
18 VKK Versicherungen GmbH Köln 100 -383 -278
19 Castaways Partnership Inc $ Verkauft Miami 75 12262 0
20 Castaways Management Inc $ Verkauft Miami 50 4053 -218
21 CCP Commercial hfl Amsterdam 100 -716 -2467
22 CCP Holding hfl Amsterdam 100 8941 2558
23 CCP Objekt hfl Amsterdam 100 19909 765
24 Concordia Florida Inc $ ? Miami 87,5 10279 0
25 Hedvigsborg B.V. hfl Apeldoorn 100 5901 1411
26 Oceania $ Verkauft Miami 75 9707 -3366
27 Concordia Bauträger GmbH Köln 100 25 15
28 Concordia Wohnungs GmbH Köln 100 187 148
29 GbR Berlin-Mitte Köln 52,5 -497 0
30 GbR Hamburg Köln 100 -1325 137
31 Immo Conception Werbe GmbH Köln 100 -42 -2
32 Vetter-Weyersberg GmbH Köln 100 110 9
33 CCP Holding II hfl Amsterdam 100 28 -6
34 CCP Objekt II hfl Amsterdam 100 -14 0
35 CCP Objekt III hfl Amsterdam 100 91 0
36 CCP Objekt IV hfl Amsterdam 100 -14 0
37 AMBV GmbH Leverkusen 35 4504 237
38 CBB-2.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -26331 -4140
39 CBB-3.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -8411 -2100
40 CBB-4.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -5286 121
41 CBB-5.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -6395 -962
42 CBB-6.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 8170 -2406
43 CBB-7.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 5608 995
44 CBB-8.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Oberhaus 50 48598 5979
45 CBB Alte Jakobstr KG Oberhaus 50 -3850 321
46 Concordia Bauträger GmbH & Co.KG Köln 50 -10272 366
47 Gaststätten Montanushof GmbH Rastatt 50 -1967 -679
48 Markranstädt GmbH Leipzig 48 -794 138
49 Grundrendite Liegenschaften&CoBeteilKG Oberh. 50 79597 -1350
50 An den Elbbrücken GmbH Hamburg 50 -625 -21
51 GbR Berlin,Kommandantenstr Köln 50 78 0
52 Panda Schuhfabrik Berlin 50 ? ?
53 CCP Holding III hfl Amsterdam 50 -21 -6
54 F.A.Ulrich GmbH & Co.KG Leipzig 0,14
55 GbR Berlin-Mitte Alte Jakobstr Köln 1 45620 2957
56 GbR Dortmund Köln 2,95 -59124 -11363
57 GbR Hamburg Amsinckstr Köln 5 111 0
58 GbR Hamburg Billwerder Neuer Deich Köln 5 -1333 -801
59 GbR Hannover-List Köln 2,95 -75717 -13026
60 GbR Köln Hohenstaufenring Köln 5 -2305 199
61 GbR München Köln 3 -595
62 Grundrendite Liegenschaften&CoWohnbKG Oberh. 1 59177 3949
63 Grundrendite Liegenschaften&CoImmoKG Konkurs Oberh. 0,14 3064 -151
64 GbR Spittelmarkt Propria-CBB Berlin 50 -4138 -275
65 GbR Spittelmarkt Bilfinger+Berger-CBB Berlin 50 -6988 -1351
66 GbR Spittelmarkt Propria-CBB V Berlin 50 -6162 -2753
67 Rolf Ulrich GmbH Halle 25 410 -38
68 Ross GmbH München 10
69 Wohndomicil GmbH&CO.KG München 25
70 Wohndomicil GmbH München 25
CBB-eigene,verbundene,einbezogene,beteiligte Gesellschaften in TDM
Name Sitz Anteil % Eigenkap. Ergebnis
1 Aktiengesellschaft für Industriebeteiligungen Köln 99 -5801 12034
2 Aktiengesellschaft für Industriebeteiligungen Stuttgart 100 -44770 -11462
3 Berliner Zigarettenfabrik Berlin 100 16302 -537
4 CBB Gewerbepark KG Oberhaus 100 -12058 -4163
5 CBB Markt Schwaben Burgerfeld KG Köln 100 -16366 19510
6 CBB Hotel-Betriebs GmbH Oberhaus 100 -2366 -547
7 CBB Mietverwaltungs GmbH Oberhaus 100 100 -1
8 CBB Parkhaus GmbH Köln 100 -2009 342
9 CBB Wohneigentums GmbH Oberhaus 100 96 -5
10 (GBS Gebäude Betreuungs Service) Verkauft Köln 100 -176 -25
11 CIS Immo- Service-Gmbh Konkurs Oberhaus 100
12 Goldpunkt GmbH Berlin 100 27419 10219
13 LÜCIFA Grundstücks GmbH Lübeck 100 -3467 -809
14 Meteor Immo-Verwaltungs GmbH Köln 100 5127 -19
15 Montanushof GmbH Köln 100 -399 -433
16 Mundus Immo-Verwaltungs GmbH Köln 100 -655 -363
17 Süßwarenfabrik Berlin GmbH Berlin 100 9582 -2385
18 VKK Versicherungen GmbH Köln 100 -383 -278
19 Castaways Partnership Inc $ Verkauft Miami 75 12262 0
20 Castaways Management Inc $ Verkauft Miami 50 4053 -218
21 CCP Commercial hfl Amsterdam 100 -716 -2467
22 CCP Holding hfl Amsterdam 100 8941 2558
23 CCP Objekt hfl Amsterdam 100 19909 765
24 Concordia Florida Inc $ ? Miami 87,5 10279 0
25 Hedvigsborg B.V. hfl Apeldoorn 100 5901 1411
26 Oceania $ Verkauft Miami 75 9707 -3366
27 Concordia Bauträger GmbH Köln 100 25 15
28 Concordia Wohnungs GmbH Köln 100 187 148
29 GbR Berlin-Mitte Köln 52,5 -497 0
30 GbR Hamburg Köln 100 -1325 137
31 Immo Conception Werbe GmbH Köln 100 -42 -2
32 Vetter-Weyersberg GmbH Köln 100 110 9
33 CCP Holding II hfl Amsterdam 100 28 -6
34 CCP Objekt II hfl Amsterdam 100 -14 0
35 CCP Objekt III hfl Amsterdam 100 91 0
36 CCP Objekt IV hfl Amsterdam 100 -14 0
37 AMBV GmbH Leverkusen 35 4504 237
38 CBB-2.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -26331 -4140
39 CBB-3.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -8411 -2100
40 CBB-4.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -5286 121
41 CBB-5.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 -6395 -962
42 CBB-6.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 8170 -2406
43 CBB-7.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Konkurs Oberhaus 50 5608 995
44 CBB-8.Immo-Fonds-Gesellschaft KG Oberhaus 50 48598 5979
45 CBB Alte Jakobstr KG Oberhaus 50 -3850 321
46 Concordia Bauträger GmbH & Co.KG Köln 50 -10272 366
47 Gaststätten Montanushof GmbH Rastatt 50 -1967 -679
48 Markranstädt GmbH Leipzig 48 -794 138
49 Grundrendite Liegenschaften&CoBeteilKG Oberh. 50 79597 -1350
50 An den Elbbrücken GmbH Hamburg 50 -625 -21
51 GbR Berlin,Kommandantenstr Köln 50 78 0
52 Panda Schuhfabrik Berlin 50 ? ?
53 CCP Holding III hfl Amsterdam 50 -21 -6
54 F.A.Ulrich GmbH & Co.KG Leipzig 0,14
55 GbR Berlin-Mitte Alte Jakobstr Köln 1 45620 2957
56 GbR Dortmund Köln 2,95 -59124 -11363
57 GbR Hamburg Amsinckstr Köln 5 111 0
58 GbR Hamburg Billwerder Neuer Deich Köln 5 -1333 -801
59 GbR Hannover-List Köln 2,95 -75717 -13026
60 GbR Köln Hohenstaufenring Köln 5 -2305 199
61 GbR München Köln 3 -595
62 Grundrendite Liegenschaften&CoWohnbKG Oberh. 1 59177 3949
63 Grundrendite Liegenschaften&CoImmoKG Konkurs Oberh. 0,14 3064 -151
64 GbR Spittelmarkt Propria-CBB Berlin 50 -4138 -275
65 GbR Spittelmarkt Bilfinger+Berger-CBB Berlin 50 -6988 -1351
66 GbR Spittelmarkt Propria-CBB V Berlin 50 -6162 -2753
67 Rolf Ulrich GmbH Halle 25 410 -38
68 Ross GmbH München 10
69 Wohndomicil GmbH&CO.KG München 25
70 Wohndomicil GmbH München 25
Concordia Bau und Boden AG & CO. 8.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
Standort. ................. Nutzungseinheiten.... Gebäude... Nutzfläche. Grundstü.. PKW-Plätze
Berlin:
Erich-Weinert-Str.......
Bestandsobjekt...........
Goldpunkt-Center......
Louis-Held,DGZ..........
Greifwalder Str..........
Grillo-Park,Oberhsn...
Bürocenter Dresden...
Hamburg,..................
Duisburg....................
Essen..........................
Köln...........................
Bonn..........................
Saarbrücken..............
Gesamt........................................ 2032........ 265.......... 136601...... 236302..... 1212.........
Standort. ................. Nutzungseinheiten.... Gebäude... Nutzfläche. Grundstü.. PKW-Plätze
Berlin:
Erich-Weinert-Str.......
Bestandsobjekt...........
Goldpunkt-Center......
Louis-Held,DGZ..........
Greifwalder Str..........
Grillo-Park,Oberhsn...
Bürocenter Dresden...
Hamburg,..................
Duisburg....................
Essen..........................
Köln...........................
Bonn..........................
Saarbrücken..............
Gesamt........................................ 2032........ 265.......... 136601...... 236302..... 1212.........
letzter aufruf 548880 es geht loooos schaut auf ask und wer nicht möchte....schnell auf watch !
jetti, viel Glück mit IEM. Und grüß mir honorar, Kater und die anderen.
Ja,was ist denn alles so weg,wegen Pleite?
Concordia Bau uns Boden AG&Co.2.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Hamburg,Stresemannstr.Büros,Ladenflächen
-----Berlin-Weißensee.DGZ,Wassily-Kandinsky-Bau,
-----Berlin-Weißensee.DGZ-Ring,Stellplätze,Tiefgarage
zusammen,24.766 qm Nutzfläche.
Gruß RJB
Concordia Bau uns Boden AG&Co.2.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Hamburg,Stresemannstr.Büros,Ladenflächen
-----Berlin-Weißensee.DGZ,Wassily-Kandinsky-Bau,
-----Berlin-Weißensee.DGZ-Ring,Stellplätze,Tiefgarage
zusammen,24.766 qm Nutzfläche.
Gruß RJB
@Juchheissa
... die Frage, bis zu welchem
Kurswert ist die Aktie substanziell duch Assets
untermauert?
0,60 cent, 1 Euro, 4 Euro ???
Das ist für mich die grosse Frage und keiner mag/kann sie
beantworten.
... die Frage, bis zu welchem
Kurswert ist die Aktie substanziell duch Assets
untermauert?
0,60 cent, 1 Euro, 4 Euro ???
Das ist für mich die grosse Frage und keiner mag/kann sie
beantworten.
Schwierig,schwierig.
Bin kein Börsenspezialist.Aber vom hälftigen Grundkapital her aus erstmal ca.70.Mio €/52 Mio.Aktien = 1,35 €/Aktie.
Was die Assets betrifft,genaue Zahlen haben noch nicht,aber ca. 250 Mio €/52 Mio = 4,80 €.
Aber ich persönlich setze auf 10 - 15 € Werthaltigkeit in ein paar Jahren.
Gruß RJB
Bin kein Börsenspezialist.Aber vom hälftigen Grundkapital her aus erstmal ca.70.Mio €/52 Mio.Aktien = 1,35 €/Aktie.
Was die Assets betrifft,genaue Zahlen haben noch nicht,aber ca. 250 Mio €/52 Mio = 4,80 €.
Aber ich persönlich setze auf 10 - 15 € Werthaltigkeit in ein paar Jahren.
Gruß RJB
Concordia Bau uns Boden AG&Co. 3.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Köln,Breite Straße 100,Büros und Ladenflächen
-----Köln,Hönninger Weg 115,Büros und Ladenflächen
-----Köln,Sibille-Hartmann-Str. 2-8,Büros
-----Berlin,Weißensee,DGZ,Andreas-Feininger-Bau,Büros
41.685 qm.
Gruß RJB
-----Köln,Breite Straße 100,Büros und Ladenflächen
-----Köln,Hönninger Weg 115,Büros und Ladenflächen
-----Köln,Sibille-Hartmann-Str. 2-8,Büros
-----Berlin,Weißensee,DGZ,Andreas-Feininger-Bau,Büros
41.685 qm.
Gruß RJB
Die von Euch genannten Objektte sind doch garnicht mehr in Eigentum der CBB!
Und die genannten Fonds doch in Konkurs.
Und die genannten Fonds doch in Konkurs.
Moin,
#72,
Kleiner,dann mußt Du mal genau lesen,@SupiAlexi.
Insbesondere #68.
Gruß RJB
...auch das ist weg:
Concordia Bau uns Boden AG&Co. 3.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Köln,Graeffstr.35/Subbelratherstr 24
-----Köln,Graeffstr.5
-----Berlin-Weißensee,Werner-Graeff-Bau,DGZ
Gesamt:24.056 qm
Gruß RJB
Concordia Bau uns Boden AG&Co. 3.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Köln,Graeffstr.35/Subbelratherstr 24
-----Köln,Graeffstr.5
-----Berlin-Weißensee,Werner-Graeff-Bau,DGZ
Gesamt:24.056 qm
Gruß RJB
Mußte 4.Immo heißen.Sorry.
Aber dies hier,die alte CBB-Zentrale:
Concordia Bau uns Boden AG&Co. 5.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Köln,Bernhard-Feilchenfeld-Str.9-11,altes CBB-Domizil,
-----Erfurt,Futterstr,MeienbergStr.
Gesamt:19.324 qm
Gruß RJB
Aber dies hier,die alte CBB-Zentrale:
Concordia Bau uns Boden AG&Co. 5.Immobilien Fonds-Gesellschaft KG:
-----Köln,Bernhard-Feilchenfeld-Str.9-11,altes CBB-Domizil,
-----Erfurt,Futterstr,MeienbergStr.
Gesamt:19.324 qm
Gruß RJB
Concordia Bau und Boden AG & Co.6.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
------- Montanushof,Grevenbroich,Ostwall 31
------- Berlin,Alte Jakobstr.77
------- Berlin,Alte Jakobstr.78
------- Berlin,Alte Jakobstr.96-99
------- GbR Berlin,Alte Jakobstr.79/80
------- Gesamt:40.394 qm
Gruß RJB
------- Montanushof,Grevenbroich,Ostwall 31
------- Berlin,Alte Jakobstr.77
------- Berlin,Alte Jakobstr.78
------- Berlin,Alte Jakobstr.96-99
------- GbR Berlin,Alte Jakobstr.79/80
------- Gesamt:40.394 qm
Gruß RJB
So,das warense,die nicht mehr da sind:
Concordia Bau und Boden AG & Co.7.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
------- Hagen-Hohenlimburg, 1 Hauseinh.
------- Düsseldorf-Bentath,Schlossallee Büros
------- Kön (diverse) 24 Hauseinheiten
------- Leverkusen,Wiesdorfer Platz 11
------- Oberhsn, (diverse) 9 Hauseinheiten
------- Oberhsn,Bebelstr.212 1 Hauseinheiten
------- Düsseldorf-Bilk,Sternwartstr.
------- Bremen,Schnoorviertel,Wüstestätte
------- Wesseling,An Sankt Germanus
------- Bensberg,Engelbert-Schloßstr.
------- Paffrath,Paffrather Str
------- Frankfurt-Nierderursel,Praunheimerw
------- Frankfurt-Nierderursel II
------- Stuttgart,Fellbach-Schmiden
------- Berlin-Weißensee,DGZ Ladenfläche
------- Berlin-Mitte,Alte Jakobstr.76-77a
Gesamt: 69 Hauseinheiten 27084 qm
Damit ist Berlin-Weißensee-DGZ,bis auf Louis-Held-Bau,komplett weg.Ist auch besser so.Milliardenloch.
Gruß RJB
Concordia Bau und Boden AG & Co.7.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
------- Hagen-Hohenlimburg, 1 Hauseinh.
------- Düsseldorf-Bentath,Schlossallee Büros
------- Kön (diverse) 24 Hauseinheiten
------- Leverkusen,Wiesdorfer Platz 11
------- Oberhsn, (diverse) 9 Hauseinheiten
------- Oberhsn,Bebelstr.212 1 Hauseinheiten
------- Düsseldorf-Bilk,Sternwartstr.
------- Bremen,Schnoorviertel,Wüstestätte
------- Wesseling,An Sankt Germanus
------- Bensberg,Engelbert-Schloßstr.
------- Paffrath,Paffrather Str
------- Frankfurt-Nierderursel,Praunheimerw
------- Frankfurt-Nierderursel II
------- Stuttgart,Fellbach-Schmiden
------- Berlin-Weißensee,DGZ Ladenfläche
------- Berlin-Mitte,Alte Jakobstr.76-77a
Gesamt: 69 Hauseinheiten 27084 qm
Damit ist Berlin-Weißensee-DGZ,bis auf Louis-Held-Bau,komplett weg.Ist auch besser so.Milliardenloch.
Gruß RJB
Ach ja,die Grundrendite Liegenschaften & Co. Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG ist ja auch pleite.
------- Berlin-Weißensee,DGZ,-Umbo1-
------- Berlin-Weißensee,DGZ,-Umbo2-
Gesamt: 31110 qm
Weiß jemand,wie`s mit den Gewerbehallen aussieht?@Habsburg,Euro2006?
Gruß RJB
------- Berlin-Weißensee,DGZ,-Umbo1-
------- Berlin-Weißensee,DGZ,-Umbo2-
Gesamt: 31110 qm
Weiß jemand,wie`s mit den Gewerbehallen aussieht?@Habsburg,Euro2006?
Gruß RJB
So,was hat die CBB denn nun noch?
Concordia Bau und Boden AG ---------- 16878 qm unbebaute Grundstücke (1998)
11 Wohneinheiten (WE) in 1 Hauseinheit /HE) 781 qm
Frankfurt,Rebstöcker Str 5044 qm
Hamburg Dammtor 3942 qm
Düsseldorf,Sternwartstr. 1565 qm
Gewerbehallen,diverse,mit Vorbehalt 8515 qm
Summe 19847 qm
Concordia Bauträger GmbH &Co.KG
Rastatt,Karlsruher Str. 11251 qm
AG Industriebeteiligungen & Co.
Stuttgart,Eberhard 17192 qm
Oberstaufen 4346 qm
Summe 21538 qm
Süßwarenfabrik,Berlin
Düsseldorf,Stresemannstr.12 2632 qm
Grundrendite Liegenschaften & Co. Beteiligungs KG
Dortmund,Königswall 21215 qm
Hannover,Podbi-Park 51602 qm
Summe 72817 qm
Concordia Bau und Boden AG & Co.Objekt Berlin Alte Jakobsstr. KG
Alte Jakobsstr. 83/84 5333 qm
Concordia Bau und Boden AG & Co.8.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
Berlin-Prenzlauer Berg 20472 qm
Berlin,Weißensee,DGZ,Louis-Held-Bau 5636 qm
Summe 26108 qm
Gesamtsumme: 159526 qm
Genaue Zahlen muß die Sonderprüfung ergeben.
Gruß RJB
Concordia Bau und Boden AG ---------- 16878 qm unbebaute Grundstücke (1998)
11 Wohneinheiten (WE) in 1 Hauseinheit /HE) 781 qm
Frankfurt,Rebstöcker Str 5044 qm
Hamburg Dammtor 3942 qm
Düsseldorf,Sternwartstr. 1565 qm
Gewerbehallen,diverse,mit Vorbehalt 8515 qm
Summe 19847 qm
Concordia Bauträger GmbH &Co.KG
Rastatt,Karlsruher Str. 11251 qm
AG Industriebeteiligungen & Co.
Stuttgart,Eberhard 17192 qm
Oberstaufen 4346 qm
Summe 21538 qm
Süßwarenfabrik,Berlin
Düsseldorf,Stresemannstr.12 2632 qm
Grundrendite Liegenschaften & Co. Beteiligungs KG
Dortmund,Königswall 21215 qm
Hannover,Podbi-Park 51602 qm
Summe 72817 qm
Concordia Bau und Boden AG & Co.Objekt Berlin Alte Jakobsstr. KG
Alte Jakobsstr. 83/84 5333 qm
Concordia Bau und Boden AG & Co.8.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
Berlin-Prenzlauer Berg 20472 qm
Berlin,Weißensee,DGZ,Louis-Held-Bau 5636 qm
Summe 26108 qm
Gesamtsumme: 159526 qm
Genaue Zahlen muß die Sonderprüfung ergeben.
Gruß RJB
Also,wenn wir die Gewerbehallen weg lassen,hat CBB heute rund
........................ 150.000 qm Nutzfläche
als Asset zu Verfügung.
Bei einem Wert von 1500 €/qm bis 2500 €/qm (marktüblich heute),entspräche dieses
........................225 Mio bis 375 Mio Euros
Nimmt man nur den Mittelwert,ergibt sich ein Immobilienwert
von satte
........................300.000.000 Euros
heute wohlgemerkt,nach Abzug aller Insolvenzen.
Dazu kommt noch ein Verlustvortrag von rund
........................200.000.000 €
Wir reden hier also um ca.eine halbe Milliarde.
Gruß RJB
........................ 150.000 qm Nutzfläche
als Asset zu Verfügung.
Bei einem Wert von 1500 €/qm bis 2500 €/qm (marktüblich heute),entspräche dieses
........................225 Mio bis 375 Mio Euros
Nimmt man nur den Mittelwert,ergibt sich ein Immobilienwert
von satte
........................300.000.000 Euros
heute wohlgemerkt,nach Abzug aller Insolvenzen.
Dazu kommt noch ein Verlustvortrag von rund
........................200.000.000 €
Wir reden hier also um ca.eine halbe Milliarde.
Gruß RJB
Werte Interessierte,
werte Investierte,
im folgendem Sanierungskonzept der CBB Holding AG als Pdf-Datei beigefügt.
Stand Dezember 2003, auch abgegeben auf der HV, vom 30.12.2003.
Selbstverständlich ist dieses Konzept überholt, da von 9 Fonds, 8 in die Insolvenz geführt worden sind.
In Folge, wird gegen unseren Vorstand Dr.Rainer C. Karhmann, in Insolvenzdelikten ermittelt.
http://www.zapf.de/pix/za/cbb/HVProtokoll2003/Sanierungsplan…
Klaus E.H. Zapf
werte Investierte,
im folgendem Sanierungskonzept der CBB Holding AG als Pdf-Datei beigefügt.
Stand Dezember 2003, auch abgegeben auf der HV, vom 30.12.2003.
Selbstverständlich ist dieses Konzept überholt, da von 9 Fonds, 8 in die Insolvenz geführt worden sind.
In Folge, wird gegen unseren Vorstand Dr.Rainer C. Karhmann, in Insolvenzdelikten ermittelt.
http://www.zapf.de/pix/za/cbb/HVProtokoll2003/Sanierungsplan…
Klaus E.H. Zapf
Sieh mal einer an,da is er ja,der Roland-Berger-Sanierungsplan,den ich solange gesucht habe.
Gruß RJB
Gruß RJB
# 80
Zumindest für den Berliner Immobilienmarkt sind die Beträge von EUR 1.500 bis EUR 2.500 pro qm reines Wunschdenken. Ich kenne das Objekt in Weissensee/ DGZ, dass steht zu ca. 90% leer, bei NKM von ca. EUR 7,5 findet sich kein Mieter. Die erzielbare Miete dürfte bei ca. EUR 5 liegen = Jahresmiete EUR 60, geschätzter Vervielfältiger 10-12, d.h. im günstigsten Fall ist der Kram EUR 700 pro qm wert. Die desolate Vermietungssituation in Berlin dürfte eher zu einem Abschlag führen. Alles andere ist völlig unrealistisch.
Zumindest für den Berliner Immobilienmarkt sind die Beträge von EUR 1.500 bis EUR 2.500 pro qm reines Wunschdenken. Ich kenne das Objekt in Weissensee/ DGZ, dass steht zu ca. 90% leer, bei NKM von ca. EUR 7,5 findet sich kein Mieter. Die erzielbare Miete dürfte bei ca. EUR 5 liegen = Jahresmiete EUR 60, geschätzter Vervielfältiger 10-12, d.h. im günstigsten Fall ist der Kram EUR 700 pro qm wert. Die desolate Vermietungssituation in Berlin dürfte eher zu einem Abschlag führen. Alles andere ist völlig unrealistisch.
Guten Morgen
Berlin,DGZ ist bis auf den Louis-Held-Bau komplett weg.
Ist auch besser so.
Gruß RJB
Berlin,DGZ ist bis auf den Louis-Held-Bau komplett weg.
Ist auch besser so.
Gruß RJB
# 84
Ach, an wen denn, würde mich mal interessieren?
Ach, an wen denn, würde mich mal interessieren?
Pleite,Konkurs,Insolvenz
#84 Und was ist mit dem Louis-Held-Baugrundstück, denn "Bau" paßt da ja weniger?
fragt sich Habsburg
fragt sich Habsburg
Das Objekt Louis-Held mit 5636 qm ist Bestandteil des 8.Fonds.
Gruß RJB
#88
Da wächst Rasen, glaub mir. Wurde zum Anleger-Glück auch
nicht gebaut. Ist doch bekannt und so auch kein Problem in der wirtschaftlichen Betrachtung
meint Habsburg völlig unmaßgeblich
Da wächst Rasen, glaub mir. Wurde zum Anleger-Glück auch
nicht gebaut. Ist doch bekannt und so auch kein Problem in der wirtschaftlichen Betrachtung
meint Habsburg völlig unmaßgeblich
@habsburg
Weiß wohl,das der Bauplatz im Jahre 2000 begrünt wurde.
War auch schon ein paar mal da,aber ob da echt ein Bau steht,kann ich nicht sagen.
Naja.
Gruß RJB
Weiß wohl,das der Bauplatz im Jahre 2000 begrünt wurde.
War auch schon ein paar mal da,aber ob da echt ein Bau steht,kann ich nicht sagen.
Naja.
Gruß RJB
für alle neuen LEST EUCH EINMAL DURCH DIESEN THREAD!!!
Eine Bewertung aus der "Welt":
Das Bestandsportfolio/Geschäftsverlauf:
Im ersten Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres erwirtschaftete CBB noch ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 48 Mio. DM. Das neue Management der CBB Holding AG hat mehrfach unterstrichen, dass in 2000 der tiefgreifende Prozess der Restrukturierung abgeschlossen wird. CBB verfügt über einen Verlustvortrag im dreistelligen Millionen DM Bereich, den es abzuarbeiten gilt. Im laufenden Geschäftsjahr plant CBB Wohnungs- und Büroobjekte in Düsseldorf-Bilk und in Berlin-Mitte am Spittelmarkt zu verwirklichen.
Bewertung:
Der Büroimmobilienmarkt hat mittlerweile die Talsohle durchschritten, die Belebung des Wohnimmobilienmarktes verläuft moderat. Wesentliche Immobilienmärkte in Europa entwickeln sich positiv. In Deutschland sind dies die Ballungsräume Berlin, Frankfurt am Main, München, die Rhein-Ruhr Metropolen und Hamburg.
CBB bzw. Concordia Bau und Boden hatte in der Vergangenheit stark auf die Karte Berlin gesetzt. In der Bundeshauptstadt hat sich seit dem Regierungsumzug neben dem Wohnungsmarkt auch die Büronachfrage stabilisiert.
Für die zur Erb-Gruppe gehörende Unifina Holding AG aus der Schweiz bot sich 1996 die Gelegenheit, sich an dem seinerzeit noch unter Concordia Bau und Boden firmierenden Immobilienunternehmen zu beteiligen. Nach einer Phase mehrjähriger Restrukturierung, so das Management des Unternehmens, blickt die CBB Holding AG verheißungsvoll in die Zukunft. Die Unifina Holding AG wird den Start in eine neue Phase partnerschaftlich begleiten und setzt auf die Substanz sowie innovative Wettbewerbskraft der Gesellschaft, so der Vertreter des Großaktionärs Rolf P. Erb anlässlich des 150jährigen Jubiläums der CBB.
Nach wie vor arbeitet das Immobilienunternehmen mit einem sehr hohen Fremdmittelanteil. Das Schicksal der Gesellschaft liegt in erster Linie in Händen der Mehrheitsaktionäre. Die CBB Holding Aktien weisen ein deutlich höheres Risiko auf als die bisher an dieser Stelle analysierten Immobilienbestandshalter. Das Volumen der Mietgarantien beläuft sich auf rund 40 Millionen DM, die fast alle bis 2003 auslaufen. Auch wenn das CBB-Management von der Wende zum Besseren spricht, so ist das Unternehmen weiterhin vom kräftigen Beistand der Gläubigerbanken und Großaktionäre abhängig. Die freien Aktionäre werden auf jeden Fall noch lange auf eine Dividende warten müssen.
WKN 544 400
Gruß RJB
Das Bestandsportfolio/Geschäftsverlauf:
Im ersten Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres erwirtschaftete CBB noch ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 48 Mio. DM. Das neue Management der CBB Holding AG hat mehrfach unterstrichen, dass in 2000 der tiefgreifende Prozess der Restrukturierung abgeschlossen wird. CBB verfügt über einen Verlustvortrag im dreistelligen Millionen DM Bereich, den es abzuarbeiten gilt. Im laufenden Geschäftsjahr plant CBB Wohnungs- und Büroobjekte in Düsseldorf-Bilk und in Berlin-Mitte am Spittelmarkt zu verwirklichen.
Bewertung:
Der Büroimmobilienmarkt hat mittlerweile die Talsohle durchschritten, die Belebung des Wohnimmobilienmarktes verläuft moderat. Wesentliche Immobilienmärkte in Europa entwickeln sich positiv. In Deutschland sind dies die Ballungsräume Berlin, Frankfurt am Main, München, die Rhein-Ruhr Metropolen und Hamburg.
CBB bzw. Concordia Bau und Boden hatte in der Vergangenheit stark auf die Karte Berlin gesetzt. In der Bundeshauptstadt hat sich seit dem Regierungsumzug neben dem Wohnungsmarkt auch die Büronachfrage stabilisiert.
Für die zur Erb-Gruppe gehörende Unifina Holding AG aus der Schweiz bot sich 1996 die Gelegenheit, sich an dem seinerzeit noch unter Concordia Bau und Boden firmierenden Immobilienunternehmen zu beteiligen. Nach einer Phase mehrjähriger Restrukturierung, so das Management des Unternehmens, blickt die CBB Holding AG verheißungsvoll in die Zukunft. Die Unifina Holding AG wird den Start in eine neue Phase partnerschaftlich begleiten und setzt auf die Substanz sowie innovative Wettbewerbskraft der Gesellschaft, so der Vertreter des Großaktionärs Rolf P. Erb anlässlich des 150jährigen Jubiläums der CBB.
Nach wie vor arbeitet das Immobilienunternehmen mit einem sehr hohen Fremdmittelanteil. Das Schicksal der Gesellschaft liegt in erster Linie in Händen der Mehrheitsaktionäre. Die CBB Holding Aktien weisen ein deutlich höheres Risiko auf als die bisher an dieser Stelle analysierten Immobilienbestandshalter. Das Volumen der Mietgarantien beläuft sich auf rund 40 Millionen DM, die fast alle bis 2003 auslaufen. Auch wenn das CBB-Management von der Wende zum Besseren spricht, so ist das Unternehmen weiterhin vom kräftigen Beistand der Gläubigerbanken und Großaktionäre abhängig. Die freien Aktionäre werden auf jeden Fall noch lange auf eine Dividende warten müssen.
WKN 544 400
Gruß RJB
cbb besitzt ca. 1000 immobilien !
darüber sollte man nachdenken.
die bewertung liegt momentan bei rd 10 mill euro oder
10.000 euro pro immobilie.
da kauf ich mir doch 6 st.
posted by realus
darüber sollte man nachdenken.
die bewertung liegt momentan bei rd 10 mill euro oder
10.000 euro pro immobilie.
da kauf ich mir doch 6 st.
posted by realus
Juchheissa
würdest Du bitte noch das Datum der Veröffentlichung dazu posten!!
Danke!
würdest Du bitte noch das Datum der Veröffentlichung dazu posten!!
Danke!
Anno 2002 @supi.
Die CBB-Firmen-Zeitschrift heißt Quartal.
Darin befasst sich CBB mit interessanten Themen "rund um die Immobilie."
Gruß RJB
Die CBB-Firmen-Zeitschrift heißt Quartal.
Darin befasst sich CBB mit interessanten Themen "rund um die Immobilie."
Gruß RJB
Ruhe im Karton
Da wollen wir doch rein,oder nicht?
Oppenheimer Str.9 in Köln
Gruß RJB
Oppenheimer Str.9 in Köln
Gruß RJB
CBB HOLDING AG UND CPE PROJEKT-ENTWICKLUNG AG
Die CPE plante noch jede Menge Wohnanlagen,Gewerbeobjekte,Bürogebäude,Ladeneinheiten,Hotels,Einkaufszentren.
Die Pläne liegen teilweise ausführungsreif in den Schubladen.Wenn sie bei bei dem Chaos nicht verschüttgegangen sind.
Gruß RJB
Die CPE plante noch jede Menge Wohnanlagen,Gewerbeobjekte,Bürogebäude,Ladeneinheiten,Hotels,Einkaufszentren.
Die Pläne liegen teilweise ausführungsreif in den Schubladen.Wenn sie bei bei dem Chaos nicht verschüttgegangen sind.
Gruß RJB
Es waren noch.....383.760 qm Projekte in der Planung.
Was ist daraus geworden?
Auf Eis gelegt?
Gruß RJB
Was ist daraus geworden?
Auf Eis gelegt?
Gruß RJB
..diesen Thread sollten alle mal lesen!
Übersicht CPE-Projektentwicklung Planungsphase
Projektbezeichnung...........................................Projekt........................................Nutzfläche(qm).
Berlin-Pankow,Berliner Str.............Büro-,Geschäftsgebäude,Wohnanlage............31.000
Berlin,Spittelmarkt,Quartier I..........Wohnanlage,Gewerbeobjekt............................24.600
Berlin,Spittelmarkt,Quartier II.........Wohnanlage,Gewerbeobjekt............................16.280
Berlin,Spittelmarkt,Quartier III........Wohnanlage,Gewerbeobjekt............................24.780
Dresden,Reichenbachstr.................Wohnanlage,Bürogebäude..............................16.000
Markt Schwaben bei München........Wohnanlage......................................................69.200
Dachau,Münchener Str....................Einkaufszentrum...............................................49.000
Hamburg,Billwerder........................Wohnanlage.......................................................28.000
Frankfurt,August-Schanz-Str............Trade-Center..................................................120.000
Stuttgart-Leinfelden.........................Hotel,Wohnanlage..............................................4.900
.........................................................................................................Summe..............383.760
Was ist eigentlich daraus geworden?
Gruß RJB
Projektbezeichnung...........................................Projekt........................................Nutzfläche(qm).
Berlin-Pankow,Berliner Str.............Büro-,Geschäftsgebäude,Wohnanlage............31.000
Berlin,Spittelmarkt,Quartier I..........Wohnanlage,Gewerbeobjekt............................24.600
Berlin,Spittelmarkt,Quartier II.........Wohnanlage,Gewerbeobjekt............................16.280
Berlin,Spittelmarkt,Quartier III........Wohnanlage,Gewerbeobjekt............................24.780
Dresden,Reichenbachstr.................Wohnanlage,Bürogebäude..............................16.000
Markt Schwaben bei München........Wohnanlage......................................................69.200
Dachau,Münchener Str....................Einkaufszentrum...............................................49.000
Hamburg,Billwerder........................Wohnanlage.......................................................28.000
Frankfurt,August-Schanz-Str............Trade-Center..................................................120.000
Stuttgart-Leinfelden.........................Hotel,Wohnanlage..............................................4.900
.........................................................................................................Summe..............383.760
Was ist eigentlich daraus geworden?
Gruß RJB
#22 zum montanushof
dieser ist im letzten jahr saniert worden. es ist richtig, dass das grefi pleite war(!), allerdings ist ein neuer betreiber drinn! kino läuft also wieder. allerdings ist der wettbewerb für den kinobetreiber groß, da ein uci kino in neuss (ca. 20km)liegt. ob der monti das zentrum von grevenbroich darstellt, wage ich mal zu bezweifeln!
die sanierung ist sehr positiv zu werten.
das kann ich so sagen, da ich aus grevenbroich komme!
keusix
dieser ist im letzten jahr saniert worden. es ist richtig, dass das grefi pleite war(!), allerdings ist ein neuer betreiber drinn! kino läuft also wieder. allerdings ist der wettbewerb für den kinobetreiber groß, da ein uci kino in neuss (ca. 20km)liegt. ob der monti das zentrum von grevenbroich darstellt, wage ich mal zu bezweifeln!
die sanierung ist sehr positiv zu werten.
das kann ich so sagen, da ich aus grevenbroich komme!
keusix
Die CBB hat nach Aussage von Dr.Kahrmann
-----539.000 qm Immobilienfläche,davon entfallen
-----32 % auf die Assets und
-----68 % auf die Fonds.
-----234.000 qm stehen stehen davon unter Zwangsverwaltung der Banken.
Das Personal der CBB besteht z.Zt aus 23 Mitarbeitern und 5 zusätzliche in Berlin.
Gruß RJB
-----539.000 qm Immobilienfläche,davon entfallen
-----32 % auf die Assets und
-----68 % auf die Fonds.
-----234.000 qm stehen stehen davon unter Zwangsverwaltung der Banken.
Das Personal der CBB besteht z.Zt aus 23 Mitarbeitern und 5 zusätzliche in Berlin.
Gruß RJB
ja was heisst das jetzt alles? bin grad zu faul alles zu lesen kaufen oder verkaufen
es geht bestimmt morgen nochmal runter...
es geht bestimmt morgen nochmal runter...
#105
Nicht ganz: der Doc hat gesagt, er gäbe 23 Mitarbeiter, die an die Wand geworfene Präsentationsunterlage gab aber 33 an.
Gruß Habsburg
Nicht ganz: der Doc hat gesagt, er gäbe 23 Mitarbeiter, die an die Wand geworfene Präsentationsunterlage gab aber 33 an.
Gruß Habsburg
wird CBB nun saniert oder nicht?
insolvent wird sie nicht soweit ich mitbekommen hab!
insolvent wird sie nicht soweit ich mitbekommen hab!
Die Sanierungsabsicht hat der Doc bereits in seinem Interview auf der CBB Homepage dokumentiert. Die Sanierung war Thema der HV.
Gruß Habsburg
Gruß Habsburg
Guten Abend
Ja,die CBB wird auf alle Fälle saniert.
Das glaub ich auch Kahrmann und auch Zapf.
Gruß RJB
Ja,die CBB wird auf alle Fälle saniert.
Das glaub ich auch Kahrmann und auch Zapf.
Gruß RJB
CBB Ingeniería
Viernes, 08 de Abril de 2005
Viernes, 08 de Abril de 2005
...und noch Assets:
Gruß RJB
Gruß RJB
Quelle : http://www.sky-line.de/sky2/skyline/titelthema/thema2602.asp
Titelthema
08.04.2005
Riss durch die Stadt
Der Mauerstreifen ist bis heute eine Brache. Nur ein Investor baut schon. Die Eigentumsverhältnisse sind ungeklärt.
Von Bernd Hettlage
Mehr als elf Jahre nach der Wende kann man dem Verlauf der Mauer zwischen Oberbaumbrücke und Brandenburger Tor mit bloßem Auge folgen. Kein Stadtplan ist dazu erforderlich und kein Touristenführer der Mauerstreifen ist in weiten Teilen eine Brache. Kinder benutzen ihn als Abenteuerspielplatz, Hundebesitzer lassen ihre Vierbeiner herumtollen, und an der Sebastianstraße zwischen Kreuzberg und Mitte weiden Teenager sogar Ponys von einem benachbarten Hof. Eine Idylle mitten in der Stadt.
Von einer "nicht verheilten Wunde" spricht dagegen der Stadtplaner und Architekt Wulf Eichstädt. Beim Berliner Senat gebe es bis heute kein Mauerstreifen-Konzept. Er plädiert für einen gemeinsamen Gestaltungsvertrag zwischen dem Bund und dem Land Berlin, statt die Schließung der Lücken allein Investoren zu überlassen. "Wenn eine Stadt zerrissen ist, muss man am Riss arbeiten", fordert Eichstädt. Man müsse fragen: "Was ist das Herz der Stadt?", und von da ausgehen.
Sandberge an der East Side Gallery
Besucht man die Ausstellung "Berlin-Stadtmodelle", die noch bis Oktober im Spreespeicher am alten Osthafen läuft, sieht das wieder ganz anders aus. In zwei dreidimensionalen, hölzernen Stadtmodellen sind die Lücken entlang des Mauerstreifens fast alle geschlossen. Die Wunde scheint verheilt. Die meisten der dort modellierten Gebäude sind allerdings farblich abgesetzt von ihrer Umgebung, was bedeutet, dass sie sich noch in der Planung befinden. Etliche seien "reine Luftnummern", höhnt denn auch Eichstädt.
An der Friedrichshainer Spree zwischen Oberbaum- und Schillingbrücke scheinen die Pläne jedoch recht konkret. Für dieses Gebiet gab es schon 1992 einen städtebaulichen Wettbewerb, den die Berliner Architekten Hemprich Tophof gewannen. Auf 1300 Metern erstreckt sich hier entlang der Mühlenstraße eines der letzten zusammenhängenden Mauerstücke: die denkmalgeschützte East Side Gallery. Zwischen der bemalten Mauer und dem Ufer wechseln Brachen mit Sandbergen, auf denen Kinder spielen.
Von der Schillingbrücke gelangt man über ein leeres Grundstück direkt ans Spreeufer. Spaziergänger mit Hunden und Angler nutzen diesen wohl nicht ganz legalen Weg. Man passiert eine große Baugrube, aus der das Zentrum Zukunftsenergien wächst, verbunden mit dem denkmalgeschützten Vorderbau an der Mühlenstraße. 110 Millionen Mark investiert die HPE Hanseatica hier, im Sommer 2002 will man eröffnen. Ein Stück weiter soll einmal der "Spreepark" entstehen, ein öffentlicher Uferpark für die mit Grünanlagen nicht gerade verwöhnten Friedrichshainer. Dazwischen ist das Spreefoyer geplant, ein z-förmiges Gebäude, entworfen von Helmut Jahn, für das seit Jahren eine Baugenehmigung vorliegt, ohne dass auf dem Gelände etwas geschieht.
Am Rummelsburger Platz will der Alteigentümer Kolpingwerk mit anderen Investoren ein Dienstleistungzentrum mit einem 50 Meter hohen Turm errichten. Den Streifen bis zur Oberbaumbrücke sollten Stadtvillen füllen. Doch laut dem Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Frank Schulz, steht bis auf das Zentrum Zukunftsenergien "die Fertigstellung alles anderen in den Sternen". Die Probleme am Friedrichshainer Spreeufer scheinen symptomatisch für den gesamten Mauerstreifen. Zum einen müssen sich Bund, Land und Bezirke über die Bebauungspläne einigen bei oft sehr unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen.
Stadtvillen am Mauerdenkmal?
Wegen des Spree-Areals gab es zunächst sogar Streit innerhalb des neuen Bezirks: Die Kreuzberger fühlten sich von den Friedrichshainern vor vollendete Tatsachen gestellt. Auf Initiative von Schulz hat der Bezirk inzwischen die Stadtvillen der Architekten Hemprich Tophoff zugunsten einer Grünfläche aufgegeben. Sonst wäre, so Schulz, die Stadtkante unklar gewesen. Die wandert jetzt auf die nördliche Seite der Mühlenstraße, hinter der Mauer bleibt nur ein Uferstreifen.
Die verbindliche Bauleitplanung liegt zwar beim Bezirk, sie muss jedoch in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geschehen. Die wollte bislang die Villen, doch nun gebe es, sagt Hans-Georg Withuis, zuständig für die städtebaulichen Projekte in der Innenstadt, "neueste Überlegungen" wegen der gegenüber geplanten Eissporthalle. Ein weiterer Streitpunkt sind die Eigentumsverhältnisse der Grundstücke. Die sind am Mauerstreifen "deutlich ungeklärter als in allen anderen Gebieten der ehemaligen DDR ", so Withuis. Inzwischen ist zwar das Mauergrundstücks-Gesetz die geltende Rechtslage: Alteigentümer können für 25 Prozent des Verkehrswertes ihren Grund vom Bund zurückkaufen oder eine Entschädigung von 75 Prozent beantragen. Am Spreeufer existiert jedoch eine unübersichtliche Melange aus Alteigentümern, Restitutionsanträgen und bundes- wie landeseigenen Grundstücken. Insgesamt 23 Flurstücke entlang der East Side Gallery zählt Helmut John, der Pressesprecher der Oberfinanzdirektion (OFD). Der Bund habe für seine Grundstücke noch nicht einmal eine Grundbucheintragung vornehmen können, sagt John, weil die Vermögenszuordnung fehle. Deshalb könnte er die für den Spreepark vorgesehenen Grundstücke auch nicht an Land oder Bezirk verkaufen. Ausgerechnet die stünden hier buchstäblich im Weg: Bund und Alteigentümer bräuchten nämlich Wegerechte über die Flurstücke des Landes, da sie wegen des Denkmals Mauer sonst nicht auf ihre Grundstücke könnten. Das zuständige Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg verweigere diese Wegerechtseintragungen. Und ohne die gibt es wiederum keine Vermögenszuordnung, der das Land seine Zustimmung erteilen muss.
Wäre das endlich geschehen, könnte der Bezirk die Flächen für den Spree-Park aber noch immer nicht kaufen er hat nämlich kein Geld. Angedachte Lösung: Wenn der Bezirk neues Planungsrecht schafft, damit Investoren auf ehemaligen Industrieflächen Gewerbe, Büros und Wohnungen errichten dürfen, sollen sie sich als Kompensation dafür am Erwerb der Spreepark-Flächen beteiligen.
Weg vom Kuddelmuddel an der Spree: Die Wasserfläche des Engelbeckens zu Füßen der Michaelkirche in Mitte glänzt in der Sonne eine ruhige Ecke mit wenig Verkehr.
Ponys an der Heinrich-Heine-Straße
Direkt daneben verlief früher die Mauer, heute stehen hier die Annenhöfe. Auf Eichstädts "Luftnummern" trifft man eher ein Stück weiter. An der Heinrich-Heine-Straße, Ecke Sebastianstraße soll es nach dem Planwerk Innenstadt eine Blockrandschließung geben. Im Moment findet man hier einen Gebrauchtwagenhändler, Dutzende Baucontainer und einen Ponyhof. Mädchen im Teenageralter waschen und striegeln die Tiere. Der Besitzer hat zwar die Kündigung und muss in zwei Monaten den Platz räumen, trotzdem wird die Bebauung hier eine "längerfristige Angelegenheit", sagt Withuis. Das Gelände ist laut Stadtplanungsamt Mitte vorwiegend restitutionsbelastet. Zudem fänden sich, so Withuis, an der Heinrich-Heine-Straße keine Investoren. Kein Wunder, kommentiert Eichstädt, bei Bodenrichtwerten um 1000 Mark pro Quadratmeter und das für Grundstücke, die nicht einmal erschlossen seien. Denn wie zu Mauerzeiten bestehe eine getrennte Versorgung für Ost und West, aber keine für den Streifen in der Mitte.
Hinter dem Spittelmarkt sieht es da schon besser aus. Gegenüber der Bundesdruckerei, entlang der Kommandantenstraße gibt es laut Withuis mehr Investoreninteresse. Hier gehe es um eine Wiederherstellung des historischen Grundrissplans, der durch die Mauer verändert wurde. Heute markiert ein Dreieck aus Plakatwänden den Rand der Brache. Ein Mädchen und ein Junge von vielleicht zehn Jahren schlüpfen ins Innere des Triangels. Ob sie sich darin eine Hütte eingerichtet haben oder erste Küsse tauschen?
Der größte Teil des Geländes gehört der CBB Holding AG früher die Concordia Bau und Boden AG. Die hat konkrete Pläne für eine Bebauung, geriet allerdings in den letzten Jahren in Schwierigkeiten. Zudem gibt es mit der OFD Streit um eine Fläche zwischen Beuth- und Kommandantenstraße, die der Bund 1995 der Concordia verkaufte. Die hat bis heute nicht bezahlt, nun will die OFD auf Schadensersatz klagen (siehe Seite 20). Von hier sieht man auch schon das Springer-Hochhaus. Danach, entlang der Zimmerstraße, ist der Mauerstreifen bebaut.
Ballon in den "Ministergärten"
Gäbe es nicht ein schmales Band aus Pflastersteinen im Boden, das den Verlauf der Mauer markiert, könnte man ihn nun zum ersten Mal aus den Augen verlieren. Kreuzt man die Friedrichstraße, kann man die Spur ein Stück weiter mit der Brache an der Ecke Wilhelmstraße wieder aufnehmen. Gegenüber liegt das Bundesfinanzministerium und schräg über die Straße die Topographie des Terrors. Das "Postblock" genannte Areal ist als einziges im Planwerk Innenstadt unbebaut. Grund: Es gehört dem Bund, und der behält es als Reservefläche für weitere Ministerien. Auch hier gibt es laut John Dissens. Den Bebauungsplan hat nämlich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gemacht. Mit der streite der Bund laut John jetzt "heftig", weil deren Entwurf eine Wohnbebauung an der Zimmerstraße vorsehe.
Der Streifzug ist nun fast beendet, das Brandenburger Tor kommt in Sicht. Davor fällt allerdings noch der SAT1-Ballon ins Auge. Dem Betreiber des Luftschiffes ist zwar zum 1. November gekündigt worden, doch auch für dieses Gelände gibt es keine konkreten Pläne. Der Bund habe kein Interesse mehr daran, sagt John. In dieser Gegend, den "Ministergärten", gehe alles zurück an die Alteigentümer bei Bodenpreisen zwischen 4500 und 10 000 Mark pro Quadratmeter.
Hinter dem Brandenburger Tor ragen der Reichstag und das neue Kanzleramt auf. Ist hier das "Herz", von dem Eichstädt spricht? Der Architekt Axel Schultes wollte mit dem "Band des Bundes" jedenfalls eine Klammer zwischen Ost und West schaffen. Der Mauerstreifen dagegen wird wohl noch viele Jahre als Riss in der Stadt wahrnehmbar sein.
Titelthema
08.04.2005
Riss durch die Stadt
Der Mauerstreifen ist bis heute eine Brache. Nur ein Investor baut schon. Die Eigentumsverhältnisse sind ungeklärt.
Von Bernd Hettlage
Mehr als elf Jahre nach der Wende kann man dem Verlauf der Mauer zwischen Oberbaumbrücke und Brandenburger Tor mit bloßem Auge folgen. Kein Stadtplan ist dazu erforderlich und kein Touristenführer der Mauerstreifen ist in weiten Teilen eine Brache. Kinder benutzen ihn als Abenteuerspielplatz, Hundebesitzer lassen ihre Vierbeiner herumtollen, und an der Sebastianstraße zwischen Kreuzberg und Mitte weiden Teenager sogar Ponys von einem benachbarten Hof. Eine Idylle mitten in der Stadt.
Von einer "nicht verheilten Wunde" spricht dagegen der Stadtplaner und Architekt Wulf Eichstädt. Beim Berliner Senat gebe es bis heute kein Mauerstreifen-Konzept. Er plädiert für einen gemeinsamen Gestaltungsvertrag zwischen dem Bund und dem Land Berlin, statt die Schließung der Lücken allein Investoren zu überlassen. "Wenn eine Stadt zerrissen ist, muss man am Riss arbeiten", fordert Eichstädt. Man müsse fragen: "Was ist das Herz der Stadt?", und von da ausgehen.
Sandberge an der East Side Gallery
Besucht man die Ausstellung "Berlin-Stadtmodelle", die noch bis Oktober im Spreespeicher am alten Osthafen läuft, sieht das wieder ganz anders aus. In zwei dreidimensionalen, hölzernen Stadtmodellen sind die Lücken entlang des Mauerstreifens fast alle geschlossen. Die Wunde scheint verheilt. Die meisten der dort modellierten Gebäude sind allerdings farblich abgesetzt von ihrer Umgebung, was bedeutet, dass sie sich noch in der Planung befinden. Etliche seien "reine Luftnummern", höhnt denn auch Eichstädt.
An der Friedrichshainer Spree zwischen Oberbaum- und Schillingbrücke scheinen die Pläne jedoch recht konkret. Für dieses Gebiet gab es schon 1992 einen städtebaulichen Wettbewerb, den die Berliner Architekten Hemprich Tophof gewannen. Auf 1300 Metern erstreckt sich hier entlang der Mühlenstraße eines der letzten zusammenhängenden Mauerstücke: die denkmalgeschützte East Side Gallery. Zwischen der bemalten Mauer und dem Ufer wechseln Brachen mit Sandbergen, auf denen Kinder spielen.
Von der Schillingbrücke gelangt man über ein leeres Grundstück direkt ans Spreeufer. Spaziergänger mit Hunden und Angler nutzen diesen wohl nicht ganz legalen Weg. Man passiert eine große Baugrube, aus der das Zentrum Zukunftsenergien wächst, verbunden mit dem denkmalgeschützten Vorderbau an der Mühlenstraße. 110 Millionen Mark investiert die HPE Hanseatica hier, im Sommer 2002 will man eröffnen. Ein Stück weiter soll einmal der "Spreepark" entstehen, ein öffentlicher Uferpark für die mit Grünanlagen nicht gerade verwöhnten Friedrichshainer. Dazwischen ist das Spreefoyer geplant, ein z-förmiges Gebäude, entworfen von Helmut Jahn, für das seit Jahren eine Baugenehmigung vorliegt, ohne dass auf dem Gelände etwas geschieht.
Am Rummelsburger Platz will der Alteigentümer Kolpingwerk mit anderen Investoren ein Dienstleistungzentrum mit einem 50 Meter hohen Turm errichten. Den Streifen bis zur Oberbaumbrücke sollten Stadtvillen füllen. Doch laut dem Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Frank Schulz, steht bis auf das Zentrum Zukunftsenergien "die Fertigstellung alles anderen in den Sternen". Die Probleme am Friedrichshainer Spreeufer scheinen symptomatisch für den gesamten Mauerstreifen. Zum einen müssen sich Bund, Land und Bezirke über die Bebauungspläne einigen bei oft sehr unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen.
Stadtvillen am Mauerdenkmal?
Wegen des Spree-Areals gab es zunächst sogar Streit innerhalb des neuen Bezirks: Die Kreuzberger fühlten sich von den Friedrichshainern vor vollendete Tatsachen gestellt. Auf Initiative von Schulz hat der Bezirk inzwischen die Stadtvillen der Architekten Hemprich Tophoff zugunsten einer Grünfläche aufgegeben. Sonst wäre, so Schulz, die Stadtkante unklar gewesen. Die wandert jetzt auf die nördliche Seite der Mühlenstraße, hinter der Mauer bleibt nur ein Uferstreifen.
Die verbindliche Bauleitplanung liegt zwar beim Bezirk, sie muss jedoch in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geschehen. Die wollte bislang die Villen, doch nun gebe es, sagt Hans-Georg Withuis, zuständig für die städtebaulichen Projekte in der Innenstadt, "neueste Überlegungen" wegen der gegenüber geplanten Eissporthalle. Ein weiterer Streitpunkt sind die Eigentumsverhältnisse der Grundstücke. Die sind am Mauerstreifen "deutlich ungeklärter als in allen anderen Gebieten der ehemaligen DDR ", so Withuis. Inzwischen ist zwar das Mauergrundstücks-Gesetz die geltende Rechtslage: Alteigentümer können für 25 Prozent des Verkehrswertes ihren Grund vom Bund zurückkaufen oder eine Entschädigung von 75 Prozent beantragen. Am Spreeufer existiert jedoch eine unübersichtliche Melange aus Alteigentümern, Restitutionsanträgen und bundes- wie landeseigenen Grundstücken. Insgesamt 23 Flurstücke entlang der East Side Gallery zählt Helmut John, der Pressesprecher der Oberfinanzdirektion (OFD). Der Bund habe für seine Grundstücke noch nicht einmal eine Grundbucheintragung vornehmen können, sagt John, weil die Vermögenszuordnung fehle. Deshalb könnte er die für den Spreepark vorgesehenen Grundstücke auch nicht an Land oder Bezirk verkaufen. Ausgerechnet die stünden hier buchstäblich im Weg: Bund und Alteigentümer bräuchten nämlich Wegerechte über die Flurstücke des Landes, da sie wegen des Denkmals Mauer sonst nicht auf ihre Grundstücke könnten. Das zuständige Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg verweigere diese Wegerechtseintragungen. Und ohne die gibt es wiederum keine Vermögenszuordnung, der das Land seine Zustimmung erteilen muss.
Wäre das endlich geschehen, könnte der Bezirk die Flächen für den Spree-Park aber noch immer nicht kaufen er hat nämlich kein Geld. Angedachte Lösung: Wenn der Bezirk neues Planungsrecht schafft, damit Investoren auf ehemaligen Industrieflächen Gewerbe, Büros und Wohnungen errichten dürfen, sollen sie sich als Kompensation dafür am Erwerb der Spreepark-Flächen beteiligen.
Weg vom Kuddelmuddel an der Spree: Die Wasserfläche des Engelbeckens zu Füßen der Michaelkirche in Mitte glänzt in der Sonne eine ruhige Ecke mit wenig Verkehr.
Ponys an der Heinrich-Heine-Straße
Direkt daneben verlief früher die Mauer, heute stehen hier die Annenhöfe. Auf Eichstädts "Luftnummern" trifft man eher ein Stück weiter. An der Heinrich-Heine-Straße, Ecke Sebastianstraße soll es nach dem Planwerk Innenstadt eine Blockrandschließung geben. Im Moment findet man hier einen Gebrauchtwagenhändler, Dutzende Baucontainer und einen Ponyhof. Mädchen im Teenageralter waschen und striegeln die Tiere. Der Besitzer hat zwar die Kündigung und muss in zwei Monaten den Platz räumen, trotzdem wird die Bebauung hier eine "längerfristige Angelegenheit", sagt Withuis. Das Gelände ist laut Stadtplanungsamt Mitte vorwiegend restitutionsbelastet. Zudem fänden sich, so Withuis, an der Heinrich-Heine-Straße keine Investoren. Kein Wunder, kommentiert Eichstädt, bei Bodenrichtwerten um 1000 Mark pro Quadratmeter und das für Grundstücke, die nicht einmal erschlossen seien. Denn wie zu Mauerzeiten bestehe eine getrennte Versorgung für Ost und West, aber keine für den Streifen in der Mitte.
Hinter dem Spittelmarkt sieht es da schon besser aus. Gegenüber der Bundesdruckerei, entlang der Kommandantenstraße gibt es laut Withuis mehr Investoreninteresse. Hier gehe es um eine Wiederherstellung des historischen Grundrissplans, der durch die Mauer verändert wurde. Heute markiert ein Dreieck aus Plakatwänden den Rand der Brache. Ein Mädchen und ein Junge von vielleicht zehn Jahren schlüpfen ins Innere des Triangels. Ob sie sich darin eine Hütte eingerichtet haben oder erste Küsse tauschen?
Der größte Teil des Geländes gehört der CBB Holding AG früher die Concordia Bau und Boden AG. Die hat konkrete Pläne für eine Bebauung, geriet allerdings in den letzten Jahren in Schwierigkeiten. Zudem gibt es mit der OFD Streit um eine Fläche zwischen Beuth- und Kommandantenstraße, die der Bund 1995 der Concordia verkaufte. Die hat bis heute nicht bezahlt, nun will die OFD auf Schadensersatz klagen (siehe Seite 20). Von hier sieht man auch schon das Springer-Hochhaus. Danach, entlang der Zimmerstraße, ist der Mauerstreifen bebaut.
Ballon in den "Ministergärten"
Gäbe es nicht ein schmales Band aus Pflastersteinen im Boden, das den Verlauf der Mauer markiert, könnte man ihn nun zum ersten Mal aus den Augen verlieren. Kreuzt man die Friedrichstraße, kann man die Spur ein Stück weiter mit der Brache an der Ecke Wilhelmstraße wieder aufnehmen. Gegenüber liegt das Bundesfinanzministerium und schräg über die Straße die Topographie des Terrors. Das "Postblock" genannte Areal ist als einziges im Planwerk Innenstadt unbebaut. Grund: Es gehört dem Bund, und der behält es als Reservefläche für weitere Ministerien. Auch hier gibt es laut John Dissens. Den Bebauungsplan hat nämlich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gemacht. Mit der streite der Bund laut John jetzt "heftig", weil deren Entwurf eine Wohnbebauung an der Zimmerstraße vorsehe.
Der Streifzug ist nun fast beendet, das Brandenburger Tor kommt in Sicht. Davor fällt allerdings noch der SAT1-Ballon ins Auge. Dem Betreiber des Luftschiffes ist zwar zum 1. November gekündigt worden, doch auch für dieses Gelände gibt es keine konkreten Pläne. Der Bund habe kein Interesse mehr daran, sagt John. In dieser Gegend, den "Ministergärten", gehe alles zurück an die Alteigentümer bei Bodenpreisen zwischen 4500 und 10 000 Mark pro Quadratmeter.
Hinter dem Brandenburger Tor ragen der Reichstag und das neue Kanzleramt auf. Ist hier das "Herz", von dem Eichstädt spricht? Der Architekt Axel Schultes wollte mit dem "Band des Bundes" jedenfalls eine Klammer zwischen Ost und West schaffen. Der Mauerstreifen dagegen wird wohl noch viele Jahre als Riss in der Stadt wahrnehmbar sein.
Was sagt ihr eigentlich zu den Assets in #111 und #112?
Gruß RJB
Gruß RJB
1x nix CBB
1x 10% CBB
us-depp grüßt us-chi
1x 10% CBB
us-depp grüßt us-chi
n`abend...für mich ungewöhnlich, weil ich dachte CBB...oder seh ich was falsch????
http://www.geske-immobilien.de/re_beratung.html
Gruß
PapaPaul
http://www.geske-immobilien.de/re_beratung.html
Gruß
PapaPaul
[posting]16.340.380 von PapaPaul am 10.04.05 20:40:45[/posting]
Alles schon da gewesen Paul.
Du kommst halt etwas zu spät..
Gruß
fw
Alles schon da gewesen Paul.
Du kommst halt etwas zu spät..
Gruß
fw
@futurewatcher
sorry....
ich versuch nur, was beizutragen...
hätte ja sein können...
Gruß
PapaPaul
sorry....
ich versuch nur, was beizutragen...
hätte ja sein können...
Gruß
PapaPaul
[posting]16.340.398 von PapaPaul am 10.04.05 20:48:01[/posting]
Paul,
dein Engagement ist gut.
Schau dich doch mal in Richtung London um..
EBC; Crown; Patron...
da gibt es sicher noch was zum Ausgraben.
Gruß
fw
Paul,
dein Engagement ist gut.
Schau dich doch mal in Richtung London um..
EBC; Crown; Patron...
da gibt es sicher noch was zum Ausgraben.
Gruß
fw
@PapaPaul und @futerewachter,
Herzlich willkommen,ihr beiden,aber
@futere..?Meinst Du nicht,dass
(ach was,daß,scheiss was auf die neue Rechtschreibung)
Du ein Aprilscherz bist?(Angemeldet:1.4.2005)
Gruß RJB
Herzlich willkommen,ihr beiden,aber
@futere..?Meinst Du nicht,dass
(ach was,daß,scheiss was auf die neue Rechtschreibung)
Du ein Aprilscherz bist?(Angemeldet:1.4.2005)
Gruß RJB
Hier mal ein paar aktuelle Daten für den Kölner ETW-Markt, falls sich jemand für bei der Wohnbauten -KG vorhandenen Werte interessiert:
Kölner Markt für Wohnimmobilien im Überblick 2004
1. Neubau
ETW Ranking nach Stadtteilen
Stadtteil qm-Preis in €
1 Neustadt- Nord..... 2.264
2 Nippes ......... 2.044
3 Ehrenfeld...... 2.076
4 Lindenthal....... 2.559
5 Altstadt-Süd.... 2.250
6 Sülz ......... 2.171
7 Weiden ..... 1.643
8 Junkersdorf... 2.2629
9 Rodenkirchen... 2.353
10 Mülheim ........ 1.513
ETW-Ranking nach Durchschnittspreisen pro qm
Stadtteil qm-Preis in €
10 Mülheim ...... 1.513
7 Weiden ....... 1.643
2 Nippes ........ 2.044
3 Ehrenfeld.... 2.076
6 Sülz .......... 2.171
5 Altstadt-Süd.... 2.250
8 Junkersdorf... 2.262
1 Neustadt- Nord.. 2.264
9 Rodenkirchen.... 2.353
4 Lindenthal..... 2.559
2. Bestandseigentumswohnungen
nach Lagen, Preise in € pro qm mit Jahresvergleich
...........................................2004.....2003..... 2002
Innenstadt................ .... ..2.150... 2.223... 2.139
Innenstadtrand, linksrh.1.424... 2.116... 2.130
Innenstadtrand,rechtsrh.1.424... 1.494... 1.665
Stadtrand, linksrh............1.763... 1.802... 1.861
Stadtrand, rechtsrh.........1.600... 1.683... 1.680
Umland..............................1.594... 1.601... 1.705
Quelle: sk corpus
Gruß Habsburg
Kölner Markt für Wohnimmobilien im Überblick 2004
1. Neubau
ETW Ranking nach Stadtteilen
Stadtteil qm-Preis in €
1 Neustadt- Nord..... 2.264
2 Nippes ......... 2.044
3 Ehrenfeld...... 2.076
4 Lindenthal....... 2.559
5 Altstadt-Süd.... 2.250
6 Sülz ......... 2.171
7 Weiden ..... 1.643
8 Junkersdorf... 2.2629
9 Rodenkirchen... 2.353
10 Mülheim ........ 1.513
ETW-Ranking nach Durchschnittspreisen pro qm
Stadtteil qm-Preis in €
10 Mülheim ...... 1.513
7 Weiden ....... 1.643
2 Nippes ........ 2.044
3 Ehrenfeld.... 2.076
6 Sülz .......... 2.171
5 Altstadt-Süd.... 2.250
8 Junkersdorf... 2.262
1 Neustadt- Nord.. 2.264
9 Rodenkirchen.... 2.353
4 Lindenthal..... 2.559
2. Bestandseigentumswohnungen
nach Lagen, Preise in € pro qm mit Jahresvergleich
...........................................2004.....2003..... 2002
Innenstadt................ .... ..2.150... 2.223... 2.139
Innenstadtrand, linksrh.1.424... 2.116... 2.130
Innenstadtrand,rechtsrh.1.424... 1.494... 1.665
Stadtrand, linksrh............1.763... 1.802... 1.861
Stadtrand, rechtsrh.........1.600... 1.683... 1.680
Umland..............................1.594... 1.601... 1.705
Quelle: sk corpus
Gruß Habsburg
hm und CBB ist aktuell mit 12 mio bewertet, das geht doch garnicht
korrigiere,
50 mio sh * 0,26 = 13 MIO,
aber immernoch billig
50 mio sh * 0,26 = 13 MIO,
aber immernoch billig
Hannover:
Gleich nebenan im Podbi-Park......
Haltestelle Lister Platz
Bahlsen und Lister Meile
Ganz in der Nähe, in der Podbielskistraße 11, fällt das Ende des 19. Jahrhunderts im Jugendstil errichtete Firmengebäude des Keksfabrikanten Bahlsen ins Auge. Unternehmensgründer Hermann Bahlsen ließ die Verpackungen seiner Waren von Künstlerhand gestalten, nahm 1905 das europaweit erste Fließband in Betrieb und brachte seine Kekse Werbekampagnen in das Bewusstsein seiner potentiellen Kunden.
Gleich nebenan im Podbi-Park...... ,
dem denkmalgeschützten Backsteinbau der ehemaligen Bahlsenfabrik, sind bis heute gusseiserne Teile der riesigen Produktionsanlage zu bestaunen. Wo früher der Duft nach frisch Gebackenem die Sinne betörte, warten heute Geschäfte, Galerien und Gastronomiebetriebe auf Kunden. Zwischen Lister Platz und Hauptbahnhof erstreckt sich die Lister Meile. In der überwiegend als Fußgängerzone angelegten Geschäftsstraße gibt es allerlei sehenswerte Läden wie das �Akzente� mit romantisch-verspieltem Interieur im Jugendstil oder das �Sam Nok� mit Möbeln und Accessoires aus Thailand und Indonesien. Das �Panama-Kaffee� hat Bohnen aus Indien, Äthiopien, Papua-Neuguinea, Japan und Panama im Programm. Auf Bagels und Kaffee hat sich �bagel brothers� in der Lister Meile 50 spezialisiert
Podbielskistraße-Dorint-Hotel:
Passage-Lister-Str.:
Gruß RJB
Gleich nebenan im Podbi-Park......
Haltestelle Lister Platz
Bahlsen und Lister Meile
Ganz in der Nähe, in der Podbielskistraße 11, fällt das Ende des 19. Jahrhunderts im Jugendstil errichtete Firmengebäude des Keksfabrikanten Bahlsen ins Auge. Unternehmensgründer Hermann Bahlsen ließ die Verpackungen seiner Waren von Künstlerhand gestalten, nahm 1905 das europaweit erste Fließband in Betrieb und brachte seine Kekse Werbekampagnen in das Bewusstsein seiner potentiellen Kunden.
Gleich nebenan im Podbi-Park...... ,
dem denkmalgeschützten Backsteinbau der ehemaligen Bahlsenfabrik, sind bis heute gusseiserne Teile der riesigen Produktionsanlage zu bestaunen. Wo früher der Duft nach frisch Gebackenem die Sinne betörte, warten heute Geschäfte, Galerien und Gastronomiebetriebe auf Kunden. Zwischen Lister Platz und Hauptbahnhof erstreckt sich die Lister Meile. In der überwiegend als Fußgängerzone angelegten Geschäftsstraße gibt es allerlei sehenswerte Läden wie das �Akzente� mit romantisch-verspieltem Interieur im Jugendstil oder das �Sam Nok� mit Möbeln und Accessoires aus Thailand und Indonesien. Das �Panama-Kaffee� hat Bohnen aus Indien, Äthiopien, Papua-Neuguinea, Japan und Panama im Programm. Auf Bagels und Kaffee hat sich �bagel brothers� in der Lister Meile 50 spezialisiert
Podbielskistraße-Dorint-Hotel:
Passage-Lister-Str.:
Gruß RJB
Das ist das Wahrzeichen des Podbi-Parks:
Gruß RJB
Gruß RJB
[posting]16.756.589 von Juchheissa am 31.05.05 14:58:37[/posting]Hi Juchheissa,
im Dorint an der Podbi habe ich schon viele Nächte verbracht ....
Stehe gerade irgendwie auf der Leitung.
Was hat es denn mit diesen Immos auf sich?
Sind die in einem der Fonds drin???
Sorry für die Dumme Frage
im Dorint an der Podbi habe ich schon viele Nächte verbracht ....
Stehe gerade irgendwie auf der Leitung.
Was hat es denn mit diesen Immos auf sich?
Sind die in einem der Fonds drin???
Sorry für die Dumme Frage
[posting]15.882.513 von Juchheissa am 22.02.05 12:02:44[/posting]Entschuldige, aber der Podbie-Park an der Podbielskistr. in Hannover ist nicht wirklich der Bringer, sieht toll aus (ehemals Keksfabrik-Gelände - mit 52 Zähnen) aber keine dolle Vermietung. Problem ist in Hannover bekannt, geht gelegentlich auch durch die Tagespresse (Hannoversche Allgemeine, Neue Presse).
Schöne Grüße
aus Hannover
Mittelklasse....sorry
Schöne Grüße
aus Hannover
Mittelklasse....sorry
Moin zusammen.
Du hast recht in Bezug auf die Einkaufspassage.
Die steht fast leer.
Liegt aber auch an die Anbindung Lister Platz und "Hinterhofeingang" Podbielskiestr.(alte Feuerwache bei Bahlsen durch).
Die fast 50.000 qm Büroflächen waren sehr gut vermietet.(teilweise bis 96 %).
Tiefgarage und Hotel laufen sehr gut.
Es wurden Ladenlokale an die Stadt für 5 €/qm vermietet.
Hat aber der H.Eitermoser noch zu verantworten.
@MaMood,
Guck mal,ob die Vordachbeleuchtung endlich installiert ist.
Nein,der Podbi-Park gehört zu keinem Fond.
Mußt auch mal den Wellnessbereich nutzen.
Gruß RJB
Die kennt ihr aber noch nicht,oder?
Gastro Podbi-Park
Copyright bei Klaus W. Eisenlohr
Gruß RJB
Gastro Podbi-Park
Copyright bei Klaus W. Eisenlohr
Gruß RJB
Ach ja,
da kann man schön die Leuchten an den Säulen sehen,wie sie still vor sich hinleuchten,
-bei Tag
-bei Nacht
-7 Tage die Woche
-365 Tage pro Jahr
-12 Jahre schon.
CBB hats ja wohl.
Gruß RJB
[posting]16.764.749 von Juchheissa am 01.06.05 11:47:10[/posting]juchheissa...
und was ist mit der brücke???
das schild an dem pfeiler:
"benutzung der brücke auf eigene gefahr"
ist sie baufällig?????
kappes
und was ist mit der brücke???
das schild an dem pfeiler:
"benutzung der brücke auf eigene gefahr"
ist sie baufällig?????
kappes
Im Winter solls Glatteis geben.
Außerdem ist der Teich ohne Wasser.
Undichtigkeiten zu Tiefgarage.
Gruß RJB
[posting]16.765.907 von Juchheissa am 01.06.05 13:05:36[/posting]das wird aber teuer..
als baumensch (hat nix mit knast zu tun) graust mirs langsam.
kappes
als baumensch (hat nix mit knast zu tun) graust mirs langsam.
kappes
Passageneingang Lister Str.Podbi-Park
Die Listerstraße müßte wirklich aufgewertet werden.
Gruß RJB
Die Listerstraße müßte wirklich aufgewertet werden.
Gruß RJB
[posting]16.766.222 von kappes am 01.06.05 13:30:06[/posting]Da müssen wir mal Hand anlegen?!?
kann nicht der user "fliesenbatscher" die Sanierung des wasserbeckens übernehmen
[posting]16.776.614 von PapaRatzi am 02.06.05 10:54:37[/posting]- Undichtigkeiten zu Tiefgarage. -
Ist aber erstmal eine Frage der fachgerechten Abdichtung, min. nach DIN.
Und nicht billig, billig, billig.
Ist aber erstmal eine Frage der fachgerechten Abdichtung, min. nach DIN.
Und nicht billig, billig, billig.
wronald: eine sogenannte "schwarze wanne" sollte ausreichen... aber dazu muss das becken fort...
zumindest muessen die fliesen ab..
Wir nennen das,die s.g. "Alber`sche Undichtigkeit",benannt nach einem örtlichen Projektleiter der CBB.
Gruß RJB
[posting]16.776.699 von PapaRatzi am 02.06.05 11:03:24[/posting]Also erstmal Rückbau, FE eventuell nachbessern, Gefälleestrich herstellen, V60S4 o.ä. 2 Lagen, Schutzestrich usw.
wronald: du sagst es...
besser rückbau und dann anstelle einen kleinen garten anlegen mit rasen....
(muss doch nicht immer wasser sein)
besser rückbau und dann anstelle einen kleinen garten anlegen mit rasen....
(muss doch nicht immer wasser sein)
[posting]16.776.820 von PapaRatzi am 02.06.05 11:12:34[/posting]Kleiner Garten mit Rasen, warum nicht. Etwas mehr grün ist sicher auch freundlicher.
So oder so, aber Dichtung muß stimmen.
So oder so, aber Dichtung muß stimmen.
wronald: fangen wir morgen an?
[posting]16.776.921 von PapaRatzi am 02.06.05 11:20:59[/posting]Ich geh mich umziehen.
Bürgeramt Podbi-Park
Das Bürgeramt Podbi-Park wurde im Oktober 1997 als erstes Bürgeramt der Stadt eröffnet. Hier werden viele Leistungen aus den verschiedensten Teilen der Verwaltung schnell aus einer Hand angeboten.
Die Öffnungszeiten der einzelnen Bürgerämter sind so aufeinander abgestimmt, dass von Montag bis Freitag mindestens ein Bürgeramt bis 18.00 Uhr geöffnet hat. Es herrscht das Prinzip der Allzuständigkeit: jede(r) Hannoveraner(in) kann jedes Bürgeramt aufsuchen - unabhängig davon, in welchem Stadtteil sie/er wohnt.
Das Bürgeramt Podbi-Park hat sich als eine der meistbesuchten Einrichtungen des Fachbereiches Recht und Ordnung im Stadtteil List, aber auch darüber hinaus gut etablieren können.
Dies ist sicherlich auch auf die enge Zusammenarbeit mit der Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List direkt nebenan in der Podbi-Park-Passage zurückzuführen:
BesucherInnen des Bürgeramtes können ihre Wartezeiten durch Nutzung der Angebote in den Räumen der Bibliothek angenehm gestalten.
Das Bürgeramt Podbi-Park wurde im Oktober 1997 als erstes Bürgeramt der Stadt eröffnet. Hier werden viele Leistungen aus den verschiedensten Teilen der Verwaltung schnell aus einer Hand angeboten.
Die Öffnungszeiten der einzelnen Bürgerämter sind so aufeinander abgestimmt, dass von Montag bis Freitag mindestens ein Bürgeramt bis 18.00 Uhr geöffnet hat. Es herrscht das Prinzip der Allzuständigkeit: jede(r) Hannoveraner(in) kann jedes Bürgeramt aufsuchen - unabhängig davon, in welchem Stadtteil sie/er wohnt.
Das Bürgeramt Podbi-Park hat sich als eine der meistbesuchten Einrichtungen des Fachbereiches Recht und Ordnung im Stadtteil List, aber auch darüber hinaus gut etablieren können.
Dies ist sicherlich auch auf die enge Zusammenarbeit mit der Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List direkt nebenan in der Podbi-Park-Passage zurückzuführen:
BesucherInnen des Bürgeramtes können ihre Wartezeiten durch Nutzung der Angebote in den Räumen der Bibliothek angenehm gestalten.
[posting]16.776.901 von wronald am 02.06.05 11:19:34[/posting]ja wronald dat is jut.
mir scheint die sanierung hat schon begonnen.
nur der doc weiss nix davon.
gruß kappes
mir scheint die sanierung hat schon begonnen.
nur der doc weiss nix davon.
gruß kappes
[posting]16.777.072 von kappes am 02.06.05 11:32:53[/posting]Betrifft Sanierung am v.g. Bauteil:
Hier stellt sich noch die Frage, wo ist die undichte Stelle.
Muß ja nicht im Bereich des Beckens sein. Kann an einer völlig anderen Stelle sein. Wenn es einen Weg durch die vorh. Dichtung gibt, mag diese Stelle auch noch so klein sein - Wasser findet sie.
Feuchtigkeit ist der Tod aller Bauwerke.
Beseitigung von Schäden durch Feuchtigkeit, kein billiges Vorhaben.
Ist nicht einfach - wie der Rest eben auch.
Gruß
wronald
Hier stellt sich noch die Frage, wo ist die undichte Stelle.
Muß ja nicht im Bereich des Beckens sein. Kann an einer völlig anderen Stelle sein. Wenn es einen Weg durch die vorh. Dichtung gibt, mag diese Stelle auch noch so klein sein - Wasser findet sie.
Feuchtigkeit ist der Tod aller Bauwerke.
Beseitigung von Schäden durch Feuchtigkeit, kein billiges Vorhaben.
Ist nicht einfach - wie der Rest eben auch.
Gruß
wronald
die frage wäre auch erstmal: gibt es jetzt noch feutigkeit in der tiefgarage, obwohl das becken leer ist...
Die scheint auch nicht im Becken zu sein,sondern im nebenliegendem Beet.
Es wurde schon überlegt deb ganzen Bereich mit einem Dach zu überbauen,usw.
Gruß RJB
Es wurde schon überlegt deb ganzen Bereich mit einem Dach zu überbauen,usw.
Gruß RJB
das ist wiedertypisch, die symtome beseitigen, aber die ursache belassen...
Ja,direkt über der Einfahrschranke im Bereich des Promatect-Kanals der Sprinklerzuleitung.
Deswegen konnte man den Kanal nicht komplett F90 verschließen.
Der Mangel besteht seit Jahren und keinen kümmerts.
Gruß RJB
Deswegen konnte man den Kanal nicht komplett F90 verschließen.
Der Mangel besteht seit Jahren und keinen kümmerts.
Gruß RJB
#PapaRatzi
So ist es oft, zu oft.
Und nicht nur am Bau, auch in den Verwaltungen.
#Juchheissa
...und keinen kümmerts.
Um so mehr wird es Zeit das sich etwas verändert.
So ist es oft, zu oft.
Und nicht nur am Bau, auch in den Verwaltungen.
#Juchheissa
...und keinen kümmerts.
Um so mehr wird es Zeit das sich etwas verändert.
Wenn Ihr alle nach Hannover kommt um das Ding abzudichten - kommt doch mal zum Grillen vorbei - Gutes Wetter muss jeder selber mitbringen! Das gibt´s in Hannover gerade nicht....
Gruß
Mittelklasse
Gruß
Mittelklasse
[posting]16.777.560 von Juchheissa am 02.06.05 12:10:43[/posting]Jungs, guter Lauf beim fachsimpeln. Nennt man das dann workflow??
Genug juristen und jetzt auch Baujogis sind offenbar im board.
Zum mitsimpeln: Die Beete nur mit Materal < Z 1.1 auffüllen.
Gruß ragtime
Genug juristen und jetzt auch Baujogis sind offenbar im board.
Zum mitsimpeln: Die Beete nur mit Materal < Z 1.1 auffüllen.
Gruß ragtime
ragtime: oder aber die beete mit cbb aktien auffüllen
In der Eilenriede,150 m entfernt,gibt es auch einen töften Biergarten.
Gruß RJB
[posting]16.778.691 von PapaRatzi am 02.06.05 14:05:29[/posting]kostet dass dann mehr oder weniger ?
Bei Ausschreibung nach VOB: mehr, Thema überbordende Bürokratie. ohne
ragtime
Bei Ausschreibung nach VOB: mehr, Thema überbordende Bürokratie. ohne
ragtime
[posting]16.778.706 von Juchheissa am 02.06.05 14:07:06[/posting]endlich kommst Du mal zum Punkt.
ragtime
ragtime
Ich mein den hier:
Biergarten Lister Turm
Hannovers schönster Biergarten mit 500 Plätzen
Der Lister Turm ist einer der grössten und schönsten Biergärten Hannovers. Er ist wunderschön am Rande der Eilenriede gelegen, umgeben von alten Bäumen und einem mittelalterlich wirkendem, zum Teil aus Fachwerk bestehenden Gebäude mit Türmen, Aussentreppen und vielen interessanten Verwinkelungen. Trotz seiner Gröesse, geschätzt etwa 800-1000 Sitzplätze, ist es hier urgemütlich. An schönen Sommertagen bzw. Abenden pulsiert hier das Leben in der List. Selbst in der Woche ist es hier nicht ungewöhnlich sich bis12 oder 1 Uhr Nachts das Bierchen schmecken zu lassen. An meheren Ständen werden Getränke ausgeschenkt, zudem gibt es eine "Fressbude" mit Kleinigkeiten wie Pommes, Bratwurst, Kartoffelsalat, Brezel u.s.w. Achso: Dieses ist übrigens mein Lieblingsbiergarten, nicht nur weil er fast bei mir vor der Haustür liegt... ;-))
Gruß RJB
Biergarten Lister Turm
Hannovers schönster Biergarten mit 500 Plätzen
Der Lister Turm ist einer der grössten und schönsten Biergärten Hannovers. Er ist wunderschön am Rande der Eilenriede gelegen, umgeben von alten Bäumen und einem mittelalterlich wirkendem, zum Teil aus Fachwerk bestehenden Gebäude mit Türmen, Aussentreppen und vielen interessanten Verwinkelungen. Trotz seiner Gröesse, geschätzt etwa 800-1000 Sitzplätze, ist es hier urgemütlich. An schönen Sommertagen bzw. Abenden pulsiert hier das Leben in der List. Selbst in der Woche ist es hier nicht ungewöhnlich sich bis12 oder 1 Uhr Nachts das Bierchen schmecken zu lassen. An meheren Ständen werden Getränke ausgeschenkt, zudem gibt es eine "Fressbude" mit Kleinigkeiten wie Pommes, Bratwurst, Kartoffelsalat, Brezel u.s.w. Achso: Dieses ist übrigens mein Lieblingsbiergarten, nicht nur weil er fast bei mir vor der Haustür liegt... ;-))
Gruß RJB
[posting]16.779.022 von Juchheissa am 02.06.05 14:31:58[/posting]gibts davon Aktien, der sieht gut aus.
Juchheissa, wenn Du jetzt noch "töften" in freier Übersetzung klären könntest ?
Gruß ragtime, der dann wieder arbeitet, heut muß noch Angebot raus.
Juchheissa, wenn Du jetzt noch "töften" in freier Übersetzung klären könntest ?
Gruß ragtime, der dann wieder arbeitet, heut muß noch Angebot raus.
Bei uns in Westfalen sagt man töfte für,das ist toll,gut,super und ich mach jetzt Feierabend.
Gruß RJB
Tja.wenn die Saure-Gurken-Zeit nicht wäre.
Wir müssen ja irgendwie die Zeit überbrücken,
daher,der Podbi-Park von oben:
Rechts unten,das halbrunde ,ist das Hotel Dorint.
Daneben links,mit dem Schornstein in der Mitte,der s.g Bestandskomplex.
Damit die Langeweile vergeht.
Gruß RJB
Wir müssen ja irgendwie die Zeit überbrücken,
daher,der Podbi-Park von oben:
Rechts unten,das halbrunde ,ist das Hotel Dorint.
Daneben links,mit dem Schornstein in der Mitte,der s.g Bestandskomplex.
Damit die Langeweile vergeht.
Gruß RJB
Nochmal das Dorint:
Unten,die Eilenriede
Gruß RJB
Unten,die Eilenriede
Gruß RJB
Wie ist das eigentlich?
Wenn jetzt zu den bereits 234.000 qm weitere 52.000 qm zwangsverwaltete Flächen hinzukommen,gleich 286.000 qm?
Sind die Banken auch gegen den Aktionären auskunftspflichtig,oder gegenüber der Verwaltung,oder garnicht?
Wenn gegenüber den Aktionären:
Muß das nicht auf der Tagesordnung einer HV?
#105 von Juchheissa 01.04.05 15:04:03 Beitrag Nr.: 16.276.425
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Die CBB hat nach Aussage von Dr.Kahrmann
-----539.000 qm Immobilienfläche,davon entfallen
-----32 % auf die Assets und
-----68 % auf die Fonds.
-----234.000 qm stehen stehen davon unter Zwangsverwaltung der Banken.
Das Personal der CBB besteht z.Zt aus 23 Mitarbeitern und 5 zusätzliche in Berlin.
Gruß RJB
Wenn jetzt zu den bereits 234.000 qm weitere 52.000 qm zwangsverwaltete Flächen hinzukommen,gleich 286.000 qm?
Sind die Banken auch gegen den Aktionären auskunftspflichtig,oder gegenüber der Verwaltung,oder garnicht?
Wenn gegenüber den Aktionären:
Muß das nicht auf der Tagesordnung einer HV?
#105 von Juchheissa 01.04.05 15:04:03 Beitrag Nr.: 16.276.425
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Die CBB hat nach Aussage von Dr.Kahrmann
-----539.000 qm Immobilienfläche,davon entfallen
-----32 % auf die Assets und
-----68 % auf die Fonds.
-----234.000 qm stehen stehen davon unter Zwangsverwaltung der Banken.
Das Personal der CBB besteht z.Zt aus 23 Mitarbeitern und 5 zusätzliche in Berlin.
Gruß RJB
[posting]16.827.995 von Juchheissa am 07.06.05 17:08:09[/posting]Die Banken sind zunächst einmal ihrer Aussichtsbehörde BaFin gegenüber auskunftspflichtig, natürlich nicht für alles.
Die Zwangsverwalter unterliegen der Aufsicht durch das Gericht, nicht durch die Aktionäre des Schuldners oder der beteiligungshaltenden Holding.
Schon gar nicht durch die Mieter.Ja, das geht sogar so weit:
"
III. Anspruch auf Erteilung der Betriebskostenabrechnung
Der Mieter hat keinen Anspruch auf Abrechnung der Betriebskosten gegen den Zwangsverwalter für vor der Beschlagnahme endende Abrechnungszeiträume (Kinne a.a.O.; AG Spandau Urt. v. 09.11.89 – 2 C 552/89 -; AG Charlottenburg Urt. v. 20.12.89 – 2 C 543/89; AG Neukölln Urt. v. 27.11.91 – 4 C 387/91).
Damit besteht auch kein Anspruch auf Auszahlung eines sich daraus ergebenden Guthabens (LG Berlin Urt. v. 13.07.90 – 65 S 15/90 -), selbst wenn der Zwangsverwalter die gezahlten Vorschüsse in Verwaltung genommen hat (Kinne a.a.O., S. 366).
Wird die Zwangsverwaltung im laufenden Abrechnungszeitraum mit der Folge angeordnet, daß über die bis zur Beschlagnahme an den Vermieter und danach an den Zwangsverwalter zu zahlenden Vorschüsse abzurechnen ist, kommt es darauf an, ob im Zeitpunkt der Abrechnungsperiode die Zwangsverwaltung noch andauert. "
Na, wie fühlt man sich wohl da als betroffener Mieter?
fragt sich Habsburg, die damit keine Rechtsberatung betrieben hat
Die Zwangsverwalter unterliegen der Aufsicht durch das Gericht, nicht durch die Aktionäre des Schuldners oder der beteiligungshaltenden Holding.
Schon gar nicht durch die Mieter.Ja, das geht sogar so weit:
"
III. Anspruch auf Erteilung der Betriebskostenabrechnung
Der Mieter hat keinen Anspruch auf Abrechnung der Betriebskosten gegen den Zwangsverwalter für vor der Beschlagnahme endende Abrechnungszeiträume (Kinne a.a.O.; AG Spandau Urt. v. 09.11.89 – 2 C 552/89 -; AG Charlottenburg Urt. v. 20.12.89 – 2 C 543/89; AG Neukölln Urt. v. 27.11.91 – 4 C 387/91).
Damit besteht auch kein Anspruch auf Auszahlung eines sich daraus ergebenden Guthabens (LG Berlin Urt. v. 13.07.90 – 65 S 15/90 -), selbst wenn der Zwangsverwalter die gezahlten Vorschüsse in Verwaltung genommen hat (Kinne a.a.O., S. 366).
Wird die Zwangsverwaltung im laufenden Abrechnungszeitraum mit der Folge angeordnet, daß über die bis zur Beschlagnahme an den Vermieter und danach an den Zwangsverwalter zu zahlenden Vorschüsse abzurechnen ist, kommt es darauf an, ob im Zeitpunkt der Abrechnungsperiode die Zwangsverwaltung noch andauert. "
Na, wie fühlt man sich wohl da als betroffener Mieter?
fragt sich Habsburg, die damit keine Rechtsberatung betrieben hat
[posting]16.828.828 von habsburg123 am 07.06.05 18:00:24[/posting]Tausche eine Aussichtsbehörde mit einer Aufsichtsbehörde
Aussichts....ooohhh,oohhh.
Danke Frau Habsburgerin.
Aber dann stellt sich die Frage,wer muß dann Auskunft geben?
BaFin,Gericht?
Wirtschaften die Banken mit Billigung Derer alles in der eigenen Tasche,oder was?
Gruß RJb
Mütterchen Mariechen Habsburgerin,deutsches Gretel.
Wie will Doktore Kahrmann denn einer HV gesicherte Zahlen vorlegen,wenn ihm aus seinen 539.000 qm Fläche,286.000 qm fehlen?
Was,Hans ist kein Deutscher?Teutone?
Gruß RJB
[posting]16.839.799 von Juchheissa am 08.06.05 17:50:30[/posting]Er kann das, denn er ist ein Zauberer, muss er sein. Denk nur an seine Tante aus dem Märchen.
Nicht ganz ernst gemeinte Gedanken von Habsburg
Nicht ganz ernst gemeinte Gedanken von Habsburg
[posting]16.828.962 von Juchheissa am 07.06.05 18:11:41[/posting]Das ist theoretisch ein klares Verfahren, aber ZVs sind mächtige Leute. Frag also das Gericht. Wenn Du Glück hast, weil Du höflich und geduldig warst, erfährst Du vielleicht binnen weniger Wochen, was Dich drückt. Kannst es auch direkt beim ZV versuche. Reinlassen muss er Dich nicht.
Tut mir leid.
Gruß Habsburg, die wie immer keine Rechtsberatung betrieben hat
Tut mir leid.
Gruß Habsburg, die wie immer keine Rechtsberatung betrieben hat
Was verwaltet denn Rainer der Erste jetzt noch?
Wenn von den 539.000 qm von den Banken 286.000 qm zwangsverwaltet werden und die Fonds 1 - 7 und 9 von den Insolvenzverwaltern betrieben werden?
Müßte eigentlich nur noch der Fond 8 sein,oder?
Concordia Bau und Boden AG & CO. 8.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
Standort. ................. Nutzungseinheiten.... Gebäude... Nutzfläche. Grundstü.. PKW-Plätze
Berlin:
Erich-Weinert-Str.......
Bestandsobjekt...........
Goldpunkt-Center......
Louis-Held,DGZ..........
Greifwalder Str..........
Grillo-Park,Oberhsn...
Bürocenter Dresden...
Hamburg,..................
Duisburg....................
Essen..........................
Köln...........................
Bonn..........................
Saarbrücken..............
Gesamt........................................ 2032........ 265.......... 136601...... 236302..... 1212.........
Wären noch rd.136.000 qm und dafür soll ein Investor dick einsteigen?
Auch bei den 550 Mio.Verlustvorträgen bei ca. 28 % ergibt das ca.154 Mio.€.
Wie kommt man aus diesem Dilemma wieder rauß?
Gruß RJB
Wenn von den 539.000 qm von den Banken 286.000 qm zwangsverwaltet werden und die Fonds 1 - 7 und 9 von den Insolvenzverwaltern betrieben werden?
Müßte eigentlich nur noch der Fond 8 sein,oder?
Concordia Bau und Boden AG & CO. 8.Immobilien-Fonds-Gesellschaft KG
Standort. ................. Nutzungseinheiten.... Gebäude... Nutzfläche. Grundstü.. PKW-Plätze
Berlin:
Erich-Weinert-Str.......
Bestandsobjekt...........
Goldpunkt-Center......
Louis-Held,DGZ..........
Greifwalder Str..........
Grillo-Park,Oberhsn...
Bürocenter Dresden...
Hamburg,..................
Duisburg....................
Essen..........................
Köln...........................
Bonn..........................
Saarbrücken..............
Gesamt........................................ 2032........ 265.......... 136601...... 236302..... 1212.........
Wären noch rd.136.000 qm und dafür soll ein Investor dick einsteigen?
Auch bei den 550 Mio.Verlustvorträgen bei ca. 28 % ergibt das ca.154 Mio.€.
Wie kommt man aus diesem Dilemma wieder rauß?
Gruß RJB
[posting]16.897.627 von Juchheissa am 15.06.05 17:52:07[/posting]Bin heute an der Oppenheimstr.9 vorbeigefahren. Immerhin 2 Mieterschilder habe ich gesehen, aber auch das Vermietschild von Greif & C im EG. Also dürfte dort noch Liquidität herkommen oder wird das Objekt zwangsverwaltet? Bin mir langsam nicht mehr sicher
Gruß Habsburg
Gruß Habsburg
Habsburgerin,
wir können nur noch abwarten,so leid es mir tut.
Hab heute mit H.Loyal telefoniert.Kennst du auch sehr gut.
Schönen Gruß von ihm.
Rainer I und Wilhelm V,
na dann.
LGruß Robbi.
[posting]16.897.906 von Juchheissa am 15.06.05 18:25:48[/posting]Echt ein guter Mann, hab den T mit ihm gerade in einem alten Kalender gefunden. Wenn sich alle so einsetzen würden!
Bitte Gruß zurück
Bitte Gruß zurück
..und R.Müller,der jetzt Wolfsburg bauen will,ist auch noch gut informiert.
Gruß RJB
[posting]16.898.208 von Juchheissa am 15.06.05 19:03:11[/posting]Das ist aber jetzt nichts Neues
Gehe ich recht in der Annahme,da du jetzt erst antwortest,dass du alle CBB-Threads konsequent durcharbeitest?
Für dich nicht Neues mit Ralf-Udo.
Der hat sich mit den Überhofen zusammengetan.
Sag mal @Habsburgerin,du hast doch viel Kenne.
Wenn Kahrmann nur noch den Fond 8 mit 136.000 qm "hat"?
Sind wir Aktionäre auch nur noch daran beteiligt,oder?
Denn die Banken,müssen,lt.Frau Marion Kostinek,nur den Gerichten Auskunft geben.
Dann erfahren wir ja garnicht,ob Mängelbeseitigungen etc.laufen.
Gruß RJB
[posting]16.908.095 von Juchheissa am 16.06.05 17:20:06[/posting]Wegen des bevorstehenden Urlaubs hab ich wenig Zeit, und was gestern um 21.00 angepfiffen wurde, weißt Du ja. Fahne auf die Wangen gemalt, Fan-Kappe auf, Cordjacke an, Deutschland-Schal um den Hals, und an meiner Seite der bestaussehende 21-jährige aus Frankfurt, im Ballack-Trikot.
Dann im "größten Cabrio Europas" unsere Mannschaft zum Sieg geklatscht und gesungen. Mein ehemaliger Notar, Roland Koch saß gleieh neben dem Kaiser und Petra Roth. Gegen 0.30 waren wir zurück, denn es dauert, wenn 47.000 Leute alle in die gleiche Richtung und am liebsten in die 1. S-Bahn wollen. War trotzdem geil, wie oft wird schon ein neues Stadion eingeweiht. Ich erinnere mich noch gerne an die Einweihung in Wolfsburg, mit Überhofen, auf Einladung der Wolfsburg AG.
Bei so einem Anlass kann man am eigenen Leib erfahren, wie sehr es Stress abbaut, mal aus Leibeskräften zu brüllen
Ne, so ein Ereignis hat Vorrang, selbst vor dem 8. Fonds.
Wegen der Mängelbeseitigungen frag doch mal bei der Dame im AR nach, vielleicht weiß sie was. Sonst sind auch manche Hausmeister gerne auskunftsfreudig, wenn man sie nur richtig bewundert bei ihrem schweren Job. Und einfach hingehen und nachsehen kann man auch.
Gruß Habsburg
Dann im "größten Cabrio Europas" unsere Mannschaft zum Sieg geklatscht und gesungen. Mein ehemaliger Notar, Roland Koch saß gleieh neben dem Kaiser und Petra Roth. Gegen 0.30 waren wir zurück, denn es dauert, wenn 47.000 Leute alle in die gleiche Richtung und am liebsten in die 1. S-Bahn wollen. War trotzdem geil, wie oft wird schon ein neues Stadion eingeweiht. Ich erinnere mich noch gerne an die Einweihung in Wolfsburg, mit Überhofen, auf Einladung der Wolfsburg AG.
Bei so einem Anlass kann man am eigenen Leib erfahren, wie sehr es Stress abbaut, mal aus Leibeskräften zu brüllen
Ne, so ein Ereignis hat Vorrang, selbst vor dem 8. Fonds.
Wegen der Mängelbeseitigungen frag doch mal bei der Dame im AR nach, vielleicht weiß sie was. Sonst sind auch manche Hausmeister gerne auskunftsfreudig, wenn man sie nur richtig bewundert bei ihrem schweren Job. Und einfach hingehen und nachsehen kann man auch.
Gruß Habsburg
Das ist er, der Zwangsverwalter des Podbi-Park, Hannover:
Jens Wilhelm V
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Insolvenzrecht
Fachgebiete
Insolvenzverwaltung/ Insolvenzrecht
Zwangsverwaltung
Aktienrecht/ Gesellschaftsrecht
Umwandlungsrecht
Bank- und Börsenrecht
Jens Wilhelm, Jahrgang 1969, hat Rechtswissenschaften in Hannover studiert. Nach dem 2. Staatsexamen im Jahr 1998 trat Jens Wilhelm in die Sozietät Wilhelm & Kollegen ein. Bereits während des Studiums erfolgte die Spezialisierung auf die Rechtsgebiete Insolvenzverwaltung/ Insolvenzrecht und Aktienrecht. Dieses wurde in der Referendarzeit durch die Wahl wirtschaftsrechtlicher Ausbildungsstationen dann weiter ausgebaut. Im Herbst 2002 wurde dann die Fachanwaltsbezeichnung für Insolvenzrecht erworben.
Auszug aus deren Fachgebietsbeschreibung:
Zwangsverwaltung
Die Rechtsanwälte der Kanzlei Wilhelm & Kollegen werden seit über 30 Jahren regelmäßig als Zwangsverwalter vom Amtsgericht Hannover eingesetzt.
Aus diesem Grund beschäftigt die Kanzlei auf die Zwangsverwaltung spezialisierte Mitarbeiter, die die reibungslose Abwicklung eines Zwangsverwaltungsverfahrens gewährleisten.
Die Zwangsverwaltung ist eine Form der Zwangsvollstreckung in Grundstücke. Die Zwangsverwaltung kann neben der Zwangsversteigerung betrieben werden. Sie wird auf Antrag eines Gläubigers durch das Gericht angeordnet. Durch die Zwangsverwaltung wird dem Eigentümer die Befugnis entzogen, über das Grundstück frei zu verfügen und die Nutzungen zu ziehen. Dem Zwangsverwalter obliegen alle Aufgaben des Eigentümers. Er hat die Mieten einzuziehen, Mietverhältnisse ggf. zu kündigen. Darüber hinaus hat er den Wert des Objekts sicherzustellen, Mängel zu beseitigen, das Objekt instand zu halten und die Nebenkosten abzurechnen.
Letzte TÜV-Abnahmen waren 2001.
Die Rechtslage und Strafen müßten denen doch geläufig sein.
Gruß RJB
auch die 4. Etage sollte NICHT in vergessenheit geraten
Sie hat viel geleistet
Sie hat viel geleistet
[posting]20.044.292 von Sommernachtsalbtraum am 04.02.06 18:10:51[/posting]geb ich dir recht
ronxa
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