"Bush will die Welt von Tyrannei befreien" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.05 23:49:46 von
neuester Beitrag 21.01.05 11:37:53 von
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ANTRITTSREDE
Bush will die Welt von Tyrannei befreien
George W. Bush ist am Ziel seiner Wünsche. Vor dem Kapitol in Washington legte der 43. US-Präsident den Eid für seine zweite Amtszeit ab. In seiner missionarischen Antrittsrede beschwor er seine Vision, Freiheit und Demokratie in die Welt zu tragen, um Tyrannei und Hass zu beenden. mehr...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,337783,00.html
habe ich was verpasst? will bush zurücktreten? oder wie sonst will er die welt von tyrannei befreien?
Bush will die Welt von Tyrannei befreien
George W. Bush ist am Ziel seiner Wünsche. Vor dem Kapitol in Washington legte der 43. US-Präsident den Eid für seine zweite Amtszeit ab. In seiner missionarischen Antrittsrede beschwor er seine Vision, Freiheit und Demokratie in die Welt zu tragen, um Tyrannei und Hass zu beenden. mehr...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,337783,00.html
habe ich was verpasst? will bush zurücktreten? oder wie sonst will er die welt von tyrannei befreien?
Jaaaaaaaaa Hiiiiiiiillfffffffffeeeeeeeeee,
will bush uns den gefallen tun und Hara-dings machen.
Das wäre eine Befreiung.
mfg
will bush uns den gefallen tun und Hara-dings machen.
Das wäre eine Befreiung.
mfg
"...In seiner missionarischen Antrittsrede beschwor er seine Vision,
Freiheit und Demokratie in die Welt zu tragen, um Tyrannei und Hass zu
beenden..."
Helmut Schmidt hat wohl mal gesagt "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen."
Das wäre doch schon mal ein Vorschlag.
Ansonsten kann ich nur hoffen, daß Herr Bush nicht vorhat, Freiheit und
Demokratie so in die Welt zu tragen, wie in seiner vorigen Amtszeit.
Ich habe mich allerdings auch gefragt, wie jemand die Welt vom
eigenen Handeln befreien kann...
...Selbstmord wäre wohl noch eine Möglichkeit... :O
Freiheit und Demokratie in die Welt zu tragen, um Tyrannei und Hass zu
beenden..."
Helmut Schmidt hat wohl mal gesagt "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen."
Das wäre doch schon mal ein Vorschlag.
Ansonsten kann ich nur hoffen, daß Herr Bush nicht vorhat, Freiheit und
Demokratie so in die Welt zu tragen, wie in seiner vorigen Amtszeit.
Ich habe mich allerdings auch gefragt, wie jemand die Welt vom
eigenen Handeln befreien kann...
...Selbstmord wäre wohl noch eine Möglichkeit... :O
#3
zum Sprachrohr der US-Amerikaner kannst Du Dich ja schlechterdings nicht machen. denn die haben ihn ja mehrheitlich wiedergewaehlt. Immerhin kann sich der deutsche GutmenschenGrosskotz dann immer noch zum Repraesentanten fuer den Rest der Welt aufschwingen ... aber hast Du eigentlich mal darueber nachgedacht, was Du ohne W. am Ende fuer ein sinnentleertes Lebn haettest/haben wirst?
zum Sprachrohr der US-Amerikaner kannst Du Dich ja schlechterdings nicht machen. denn die haben ihn ja mehrheitlich wiedergewaehlt. Immerhin kann sich der deutsche GutmenschenGrosskotz dann immer noch zum Repraesentanten fuer den Rest der Welt aufschwingen ... aber hast Du eigentlich mal darueber nachgedacht, was Du ohne W. am Ende fuer ein sinnentleertes Lebn haettest/haben wirst?
Ihr wisst es doch schon lange.
Bush ist doch vom LIEBEN GOTT persönlich beauftragt worden so zu handeln, wie er eben handelt. Wenn er sich irrt hat sich halt nur der LIEBE GOTT geirrt.
So ein IRRER (Bush)
Das ist eben MACHT und Krankheit zugleich.
Bush ist doch vom LIEBEN GOTT persönlich beauftragt worden so zu handeln, wie er eben handelt. Wenn er sich irrt hat sich halt nur der LIEBE GOTT geirrt.
So ein IRRER (Bush)
Das ist eben MACHT und Krankheit zugleich.
Die Freiheit, die er meint, ist nicht die meine!
Wenn der Begriff weiter so inflationär gebraucht wird, lehne ich jede Idee der Freiheit ab.
Und das- als An-Archist
ach übertreibt doch nicht so...bush ist doch ok!
Um die ganze Verlogenheit unserer Welt zu zeigen, ja...
Das Irak-Desaster
Auf die Kriegslüge folgt die Demokratielüge
Amerikaner und Briten haben im Irak jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Im Rückzug sehen sie die einzige Option, um den Schaden für sich selbst zu begrenzen.
Von Peter Münch
Wer wundert sich noch über die Bilder von Misshandlungen in Basra? Wer hört noch hin bei den Nachrichten über eine Bombe in Bagdad? Im Irak werden Perversionen und Gewalt in solchem Übermaß produziert, dass der Überdruss inzwischen sogar die Verantwortlichen ergriffen hat.
Aus Londoner Regierungsquellen kommt nun der Ruf nach einem Zeitplan für den Truppenabzug – ein seltsames, aber mittlerweile folgerichtiges Echo auf den eigenen Folter-Skandal. Die Rettung der eigenen Haut ist das, was übrig geblieben ist vom Erlöseranspruch, mit dem Amerikaner und Briten vor zwei Jahren in den Irak-Krieg gezogen sind.
Wenn also kurz vor den ersten freien Wahlen im Irak eine Bilanz erstellt wird, dann kann dies nur eine Schadensbilanz sein – und das Desaster ist größer als von den schärfsten Kritikern prophezeit.
Schaden für den Westen
Denn Schaden genommen hat nicht nur der Irak selbst, der zwar von einem mörderischen Diktator befreit wurde, aber nun in mörderischer Anarchie zu versinken droht. Schaden genommen hat auch der Westen, weil das unverdrossen propagierte Projekt des Exports von Demokratie und Menschenrechten von den Exporteuren selbst ad absurdum geführt worden ist.
Die Bilder aus dem Gefängnis von Abu Ghraib stehen seit Monaten für das Versagen der Amerikaner. Die Bilder aus dem so genannten Camp Brotkorb in Basra beweisen nun, dass auch die Briten ihnen im Schlechten nicht nachstehen.
Die mit prallem Stolz mit der Kamera dokumentierten Misshandlungen mögen Auswüchse sein, für die einzelne Soldaten zur Verantwortung gezogen werden. Doch kein noch so transparentes Gerichtsverfahren und kein noch so hartes Urteil kann darüber hinwegtäuschen, dass diese Auswüchse letztlich systemimmanent sind.
Folterbilder als Symbol des Scheiterns
Das ist kein Argument gegen jeglichen Interventionismus, selbst wenn der Krieg immer zu Verrohungen führt. Auch das militärische Eingreifen des Westens auf dem Balkan oder in Afghanistan war gewiss nicht frei von Verfehlungen.
Dies jedoch hat nicht den Gesamterfolg der Missionen in Frage gestellt. Die Balkan-Staaten sind trotz vieler Probleme inzwischen auf dem Weg in europäisch-transatlantische Strukturen.
Afghanistan macht kleine, aber immer festere Schritte in Richtung Stabilität. Im Irak ist das anders. Die Folterbilder werden langfristig zum Symbol für das gescheiterte Projekt werden, denn sie passen perfekt in das Gesamtbild dieses Krieges.
Es zeigt sich, dass aus dem Falschen nichts Richtiges erwachsen kann: Mit Lügen ging es hinein in den Irak, wo die selbst ernannten Befreier ihren eigenen Anspruch Lügen straften – und mit Lügengebilden wollen sich Amerikaner und Briten nun baldmöglichst wieder aus ihrer Verantwortung stehlen.
Klappriges Gerüst
Es ist ebenso schändlich wie konsequent: Die Kriegslüge muss ihre Fortsetzung in der Demokratielüge finden, weil kein anderer Weg mehr offen erscheint, um sich aus der heillosen Verstrickung zu befreien. Wenn also die Iraker am 30.Januar zum ersten Mal seit Menschengedenken vor einer freien Wahl stehen, wird dies von den vormaligen Besatzern zum Meilenstein auf dem Weg zur Stabilisierung erklärt.
Doch in Wirklichkeit ist diese Wahl im Prozess des viel zitierten nation building nicht mehr als ein klappriges Gerüst. Dahinter klafft eine tiefe Baugrube.
Die Wahl kann den Irakern keine Demokratie bringen, weil dafür alle Voraussetzungen fehlen, weil die Freiheit nicht auf Schlachtfeldern gedeiht.
Was ist das für eine Demokratie, wenn Bagdad für den vermeintlichen Festtag zur Festung ausgebaut wird, wenn die Landesgrenzen für drei Tage geschlossen bleiben und wenn ein Viertel der Bevölkerung in vier besonders umkämpften sunnitischen Provinzen kaum eine Chance zur Beteiligung hat.
Die Sunniten, deren Parteien zum Boykott aufgerufen haben, werden also nicht eingebunden sein in den neuen Irak. Was diese Wahl für die Zukunft des Landes bringt, ist folglich voraussehbar: neue Gewalt.
Wenn Amerikaner und Briten trotzdem an diesem Termin festhalten, ist dies nicht allein dem Druck der schiitischen Bevölkerungsmehrheit geschuldet, die natürlich nun nach langer Unterdrückung nach der ganzen Macht im Staat greift.
Nicht die Iraker brauchen die Wahl,
sondern London und Washington
Vorgeschoben wirkt angesichts der düsteren Perspektiven zudem das Argument, eine Verschiebung würde einer Kapitulation vor dem Terrorismus gleichkommen.
Den Extremisten-Banden kann es schließlich nur recht sein, wenn die Sunniten so weit in die Isolation getrieben werden, dass die Rekrutierung neuer Kämpfer ein Kinderspiel wird.
Nicht die Iraker brauchen diese Wahl zu diesem Zeitpunkt, sondern die Regierungen in Washington und London, die sich von einer neuen Regierung in Bagdad das Ticket für die Heimkehr ihrer Truppen ausstellen lassen wollen.
Amerikaner und Briten haben im Irak jegliche Glaubwürdigkeit verloren und ihrer Durchhalte-Rhetorik zum Trotz eingesehen, dass sie dort nichts mehr gewinnen können.
Im Rückzug sehen sie die einzige Option, um den Schaden für sich selbst zu begrenzen. Der Schaden, den sie den Irakern zugefügt haben, ist grenzenlos.
(SZ vom 21.1.2005)
Und von mir volle Zustimmung!
Auf die Kriegslüge folgt die Demokratielüge
Amerikaner und Briten haben im Irak jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Im Rückzug sehen sie die einzige Option, um den Schaden für sich selbst zu begrenzen.
Von Peter Münch
Wer wundert sich noch über die Bilder von Misshandlungen in Basra? Wer hört noch hin bei den Nachrichten über eine Bombe in Bagdad? Im Irak werden Perversionen und Gewalt in solchem Übermaß produziert, dass der Überdruss inzwischen sogar die Verantwortlichen ergriffen hat.
Aus Londoner Regierungsquellen kommt nun der Ruf nach einem Zeitplan für den Truppenabzug – ein seltsames, aber mittlerweile folgerichtiges Echo auf den eigenen Folter-Skandal. Die Rettung der eigenen Haut ist das, was übrig geblieben ist vom Erlöseranspruch, mit dem Amerikaner und Briten vor zwei Jahren in den Irak-Krieg gezogen sind.
Wenn also kurz vor den ersten freien Wahlen im Irak eine Bilanz erstellt wird, dann kann dies nur eine Schadensbilanz sein – und das Desaster ist größer als von den schärfsten Kritikern prophezeit.
Schaden für den Westen
Denn Schaden genommen hat nicht nur der Irak selbst, der zwar von einem mörderischen Diktator befreit wurde, aber nun in mörderischer Anarchie zu versinken droht. Schaden genommen hat auch der Westen, weil das unverdrossen propagierte Projekt des Exports von Demokratie und Menschenrechten von den Exporteuren selbst ad absurdum geführt worden ist.
Die Bilder aus dem Gefängnis von Abu Ghraib stehen seit Monaten für das Versagen der Amerikaner. Die Bilder aus dem so genannten Camp Brotkorb in Basra beweisen nun, dass auch die Briten ihnen im Schlechten nicht nachstehen.
Die mit prallem Stolz mit der Kamera dokumentierten Misshandlungen mögen Auswüchse sein, für die einzelne Soldaten zur Verantwortung gezogen werden. Doch kein noch so transparentes Gerichtsverfahren und kein noch so hartes Urteil kann darüber hinwegtäuschen, dass diese Auswüchse letztlich systemimmanent sind.
Folterbilder als Symbol des Scheiterns
Das ist kein Argument gegen jeglichen Interventionismus, selbst wenn der Krieg immer zu Verrohungen führt. Auch das militärische Eingreifen des Westens auf dem Balkan oder in Afghanistan war gewiss nicht frei von Verfehlungen.
Dies jedoch hat nicht den Gesamterfolg der Missionen in Frage gestellt. Die Balkan-Staaten sind trotz vieler Probleme inzwischen auf dem Weg in europäisch-transatlantische Strukturen.
Afghanistan macht kleine, aber immer festere Schritte in Richtung Stabilität. Im Irak ist das anders. Die Folterbilder werden langfristig zum Symbol für das gescheiterte Projekt werden, denn sie passen perfekt in das Gesamtbild dieses Krieges.
Es zeigt sich, dass aus dem Falschen nichts Richtiges erwachsen kann: Mit Lügen ging es hinein in den Irak, wo die selbst ernannten Befreier ihren eigenen Anspruch Lügen straften – und mit Lügengebilden wollen sich Amerikaner und Briten nun baldmöglichst wieder aus ihrer Verantwortung stehlen.
Klappriges Gerüst
Es ist ebenso schändlich wie konsequent: Die Kriegslüge muss ihre Fortsetzung in der Demokratielüge finden, weil kein anderer Weg mehr offen erscheint, um sich aus der heillosen Verstrickung zu befreien. Wenn also die Iraker am 30.Januar zum ersten Mal seit Menschengedenken vor einer freien Wahl stehen, wird dies von den vormaligen Besatzern zum Meilenstein auf dem Weg zur Stabilisierung erklärt.
Doch in Wirklichkeit ist diese Wahl im Prozess des viel zitierten nation building nicht mehr als ein klappriges Gerüst. Dahinter klafft eine tiefe Baugrube.
Die Wahl kann den Irakern keine Demokratie bringen, weil dafür alle Voraussetzungen fehlen, weil die Freiheit nicht auf Schlachtfeldern gedeiht.
Was ist das für eine Demokratie, wenn Bagdad für den vermeintlichen Festtag zur Festung ausgebaut wird, wenn die Landesgrenzen für drei Tage geschlossen bleiben und wenn ein Viertel der Bevölkerung in vier besonders umkämpften sunnitischen Provinzen kaum eine Chance zur Beteiligung hat.
Die Sunniten, deren Parteien zum Boykott aufgerufen haben, werden also nicht eingebunden sein in den neuen Irak. Was diese Wahl für die Zukunft des Landes bringt, ist folglich voraussehbar: neue Gewalt.
Wenn Amerikaner und Briten trotzdem an diesem Termin festhalten, ist dies nicht allein dem Druck der schiitischen Bevölkerungsmehrheit geschuldet, die natürlich nun nach langer Unterdrückung nach der ganzen Macht im Staat greift.
Nicht die Iraker brauchen die Wahl,
sondern London und Washington
Vorgeschoben wirkt angesichts der düsteren Perspektiven zudem das Argument, eine Verschiebung würde einer Kapitulation vor dem Terrorismus gleichkommen.
Den Extremisten-Banden kann es schließlich nur recht sein, wenn die Sunniten so weit in die Isolation getrieben werden, dass die Rekrutierung neuer Kämpfer ein Kinderspiel wird.
Nicht die Iraker brauchen diese Wahl zu diesem Zeitpunkt, sondern die Regierungen in Washington und London, die sich von einer neuen Regierung in Bagdad das Ticket für die Heimkehr ihrer Truppen ausstellen lassen wollen.
Amerikaner und Briten haben im Irak jegliche Glaubwürdigkeit verloren und ihrer Durchhalte-Rhetorik zum Trotz eingesehen, dass sie dort nichts mehr gewinnen können.
Im Rückzug sehen sie die einzige Option, um den Schaden für sich selbst zu begrenzen. Der Schaden, den sie den Irakern zugefügt haben, ist grenzenlos.
(SZ vom 21.1.2005)
Und von mir volle Zustimmung!
Tolle Wahlen werden das.
30% der Iraqer werden davon ausgeschlossen sein.
Aus Gründen der Sicherheit.
30% der Iraqer werden davon ausgeschlossen sein.
Aus Gründen der Sicherheit.
in den USA werden auch gerne Menschen von der Wahl ausgeschlossen. Meist weil sie einer falschen Bevölkerungsgruppe angehören.
Auf wie groß schätzt die Zahl der Demonstranten gegen Shrub?
Null?
10000?
30000?
Kein Wunder, bei dem was die Medien kolportieren. Selbsr der Spiegel spricht von vereinzelten Demonstranten.
Es werden wieder Hunderttausende gewesen sein. Mal sehen wie lange es braucht, bis das durchsickert. Beim letzten Mal erfuhren wir ja erst in F911 davon...
Wenn ich diesen Mist sehe, der hier zum Teil verbreitet wird, wünsche ich mir immer es gäbe den eisernen Vorhang noch!
Achtet bitte mal auf die Handzeichen von Herrn und Frau Bush!
Entweder sind die Heavy-Metal Fans oder vom Teufel besessen....(vielleicht ne Sekte??)
anders kann ich mir die handzeichen(gleichzeitig) nicht erklären
@ H2B3: Ja, das waren noch schöne Zeiten:
Ein klares, jedermann verständliches Feindbild, welches nicht erst "erfunden" werden musste.
Geistige Einzeller dürften das begrüßt haben!
Ein klares, jedermann verständliches Feindbild, welches nicht erst "erfunden" werden musste.
Geistige Einzeller dürften das begrüßt haben!
Euch wünschte ich mir dahinter!
Das hatte ich verstanden.
Wieder mal die alte Leier: Wir müssen den Amerikanern auf ewig dankbar sein, dass sie uns von der selbst über Umwegen etablierten und unterstützten "real" existierenden "Gefahr" des "Kommunismus" "befreit" haben.
Um uns ihre Art der "Freiheit" zu bringen.
Die Freiheit der Maximierung der Unternehmensgewinne, die Freiheit exponentiell steigender Verschuldung, die Freiheit zwischen "Politikern" "verschiedener" Parteien zu wählen, die doch das gleiche wollen usw.
Wieder mal die alte Leier: Wir müssen den Amerikanern auf ewig dankbar sein, dass sie uns von der selbst über Umwegen etablierten und unterstützten "real" existierenden "Gefahr" des "Kommunismus" "befreit" haben.
Um uns ihre Art der "Freiheit" zu bringen.
Die Freiheit der Maximierung der Unternehmensgewinne, die Freiheit exponentiell steigender Verschuldung, die Freiheit zwischen "Politikern" "verschiedener" Parteien zu wählen, die doch das gleiche wollen usw.
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