DAX nimmt die 3000Pkt ins Visier......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.05 09:37:50 von
neuester Beitrag 25.01.05 17:02:11 von
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ID: 946.430
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Wohl dem,der an der Seitenlinie steht......
Allen Unkenrufen zum Trotz läuf die Börse im Januar schlecht,
und es wird noch schlechte....
Wer die Antrittsrede von Bush verfolgt hat,kann sich ausrechnen was auf die Welt zukommt....
Deutschland bleibt im Keller,das wird sich auch in 2005 bzw. in 2006 nicht ändern.....
Cl.
Allen Unkenrufen zum Trotz läuf die Börse im Januar schlecht,
und es wird noch schlechte....
Wer die Antrittsrede von Bush verfolgt hat,kann sich ausrechnen was auf die Welt zukommt....
Deutschland bleibt im Keller,das wird sich auch in 2005 bzw. in 2006 nicht ändern.....
Cl.
wieso seitenlinie? - short ist doch auch geil!
@1: Dann realisier halt Deine Verluste bei DTE und Siemens, dann stehst Du auch and der Seitenlinie!
An der Seitenlinie ???
Da stehen doch immer die ersatzspieler
Da stehen doch immer die ersatzspieler
...aber trotzdem hat unserer vielgescholtene clapsentoni irgendwie recht....
naja da ist der wunsch vater des gedankens
kgv von 12 für den dax da geht nach unten nicht viel
bis 4000 punkte vielleicht
wäre ne gesunde korektur
kgv von 12 für den dax da geht nach unten nicht viel
bis 4000 punkte vielleicht
wäre ne gesunde korektur
Natürlich hat er recht !!!!!
Die Welt steuert ohne Chance auf ihren Niedergang zu !
Zuerst wird dann die sonne erlöschen und dann .....
Aber bis dahin kann man problemlos an der Börse spekulieren.
Good trades
Die Welt steuert ohne Chance auf ihren Niedergang zu !
Zuerst wird dann die sonne erlöschen und dann .....
Aber bis dahin kann man problemlos an der Börse spekulieren.
Good trades
Komme soeben von einer Stadtrunde zurrück,
Was mir auffiel der Einzelhandel geht immer mehr den Bach runter,
Räumungsverkauf,Geschäftsaufgabe,Laden zu vermieten usw..
Wo kein Konsum,da ergibt sich auch kein Geschäft....
Wir driften weiter ab,die Regierung um Schröder tut das übrige dazu....
Cl.
Was mir auffiel der Einzelhandel geht immer mehr den Bach runter,
Räumungsverkauf,Geschäftsaufgabe,Laden zu vermieten usw..
Wo kein Konsum,da ergibt sich auch kein Geschäft....
Wir driften weiter ab,die Regierung um Schröder tut das übrige dazu....
Cl.
Nerviger DauerpessiMIST
Crash-Prediger sind kranke Menschen!
Liebe Leser,
Ich frage mich, ob die Benutzer der zahlreichen Internetforen zum Thema Börse einen repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt repräsentieren. Schauen Sie sich einmal dort um: Diese Menschen sind alle krank. Krank in ihrer Wahrnehmung. Der gewöhnliche Börsianer empfindet die Welt als absolut trostlos und wartet - so macht es den Eindruck - lediglich darauf, dass endlich ein gigantischer Crash in Kombination mit einer Weltwirtschaftskrise das gesamte Finanzsystem zum Einsturz bringen wird. Jede Nachricht, die dieses Weltuntergangsdenken vermeintlich unterstützt, wird frenetisch gefeiert. Egal ob Staatschulden, Zinsen, Inflation oder ein Rückgang der Wirtschaftsfrühindikatoren. Alles sind Anzeichen gewaltiger Schieflagen im Finanzsystem, die unweigerlich zum gigantischen Jahrtausendcrash führen werden. Die Welt ist schlecht in den Augen der Untergangsapologeten. Die Lebenphilosophie der meisten Users, die sich in den Internforen herumtreiben, lässt sich mit dem Huldigen eines hoffnungslosen Pessimismus beschreiben. Ein Sonnenschein durchdringt diese trüben Seelen nur, wenn die Negativmenschen einmal eine Aktie gekauft haben. Dann wird selektiv über diese Aktie ein Gute-Nachrichten-Filter gelegt. Aber das ist ein anderes Thema.
Pessimismus ist ein Krankheit. Er ist absolut destruktiv. Wenn an einer Situation etwas schlecht ist, muss man sich fragen wie man in einen bessern Zustand kommen kann. Übertragen auf Börsenkurse sollten Sie einen Crash als ideale Möglichkeit betrachten, ihre Aktienlieblinge günstig einzukaufen. Es wird immer Unternehmen geben, denen es gelingt ihre Gewinnreihen zu steigern. Etwas anderes anzunehmen, hat absolut keinen Sinn, denn dann sollten Sie sich erst gar nicht mit der Thematik Börse beschäftigen. Immer optimistisch denken, aber nur manchmal durchdacht optimistisch handeln. Das ist die richtige Grundeinstellung für die Aktienmärkte. Blinder Dummkopf-Optimistmus ist etwas anderes. Dafür stehen Personen wie Heiko Thieme, der sich lediglich die Frage stellt, ob er Aktien als frühes Weihnachtsgeschenk oder als späte Osterüberraschung zum Kauf empfiehlt. Börse ist eine Sammlung guter Chancen, um Geld zu verdienen. Immer! Sehen Sie unsere heutigen Musterdepot-Verkäufe darum auch als Potentialaufbau für zukünftige Gewinnchancen.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Kontakt: simon.betschinger@mastertraders.de
--------------------------------------------------------------------------------
Der Autor TradeCentre schreibt für den w:o-Premium-Bereich,
mit dem Bezug eines Abos haben Sie Zugriff auf die Inhalte dieser Autoren:
Crash-Prediger sind kranke Menschen!
Liebe Leser,
Ich frage mich, ob die Benutzer der zahlreichen Internetforen zum Thema Börse einen repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt repräsentieren. Schauen Sie sich einmal dort um: Diese Menschen sind alle krank. Krank in ihrer Wahrnehmung. Der gewöhnliche Börsianer empfindet die Welt als absolut trostlos und wartet - so macht es den Eindruck - lediglich darauf, dass endlich ein gigantischer Crash in Kombination mit einer Weltwirtschaftskrise das gesamte Finanzsystem zum Einsturz bringen wird. Jede Nachricht, die dieses Weltuntergangsdenken vermeintlich unterstützt, wird frenetisch gefeiert. Egal ob Staatschulden, Zinsen, Inflation oder ein Rückgang der Wirtschaftsfrühindikatoren. Alles sind Anzeichen gewaltiger Schieflagen im Finanzsystem, die unweigerlich zum gigantischen Jahrtausendcrash führen werden. Die Welt ist schlecht in den Augen der Untergangsapologeten. Die Lebenphilosophie der meisten Users, die sich in den Internforen herumtreiben, lässt sich mit dem Huldigen eines hoffnungslosen Pessimismus beschreiben. Ein Sonnenschein durchdringt diese trüben Seelen nur, wenn die Negativmenschen einmal eine Aktie gekauft haben. Dann wird selektiv über diese Aktie ein Gute-Nachrichten-Filter gelegt. Aber das ist ein anderes Thema.
Pessimismus ist ein Krankheit. Er ist absolut destruktiv. Wenn an einer Situation etwas schlecht ist, muss man sich fragen wie man in einen bessern Zustand kommen kann. Übertragen auf Börsenkurse sollten Sie einen Crash als ideale Möglichkeit betrachten, ihre Aktienlieblinge günstig einzukaufen. Es wird immer Unternehmen geben, denen es gelingt ihre Gewinnreihen zu steigern. Etwas anderes anzunehmen, hat absolut keinen Sinn, denn dann sollten Sie sich erst gar nicht mit der Thematik Börse beschäftigen. Immer optimistisch denken, aber nur manchmal durchdacht optimistisch handeln. Das ist die richtige Grundeinstellung für die Aktienmärkte. Blinder Dummkopf-Optimistmus ist etwas anderes. Dafür stehen Personen wie Heiko Thieme, der sich lediglich die Frage stellt, ob er Aktien als frühes Weihnachtsgeschenk oder als späte Osterüberraschung zum Kauf empfiehlt. Börse ist eine Sammlung guter Chancen, um Geld zu verdienen. Immer! Sehen Sie unsere heutigen Musterdepot-Verkäufe darum auch als Potentialaufbau für zukünftige Gewinnchancen.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Kontakt: simon.betschinger@mastertraders.de
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Heiko Thieme, wer nach dem geht,
der ist doch schon lange nicht mehr handelsfähig,
der ist nämlich seit Jahren pleite.....
Cl.
der ist doch schon lange nicht mehr handelsfähig,
der ist nämlich seit Jahren pleite.....
Cl.
also wenn ich hier rausgehe, denke ich nur, woher die Leute das viele Geld haben! Hier wird gekauft, als wenn es kein Morgen mehr gibt...
und das in Essen, der Einkaufsstadt in Deutschland...
und das in Essen, der Einkaufsstadt in Deutschland...
Da isser ja wieder unser jammerlappen klapperschorsch !
immer rechtzeitig wenn der dax wieder steigt.
immer rechtzeitig wenn der dax wieder steigt.
#8
ist doch sonnenklar - wenn du vatis ganze kohle an der börse *verzoggst* , anstatt im regionalen einzelhandel zu investieren, dann wundert es nicht, wenn in deiner "stadt der jammerlappen" alles den bach runter geht.
wer veränderungen will mus etwas dafür tun - jammern ist nur kontrapoduktiv, aber das begreifst du mit deiner sichtlich eingeschränkten mentalen kapazität einfach nicht !
also jammere schön weiter, wenn es dir dann besser geht !
ist doch sonnenklar - wenn du vatis ganze kohle an der börse *verzoggst* , anstatt im regionalen einzelhandel zu investieren, dann wundert es nicht, wenn in deiner "stadt der jammerlappen" alles den bach runter geht.
wer veränderungen will mus etwas dafür tun - jammern ist nur kontrapoduktiv, aber das begreifst du mit deiner sichtlich eingeschränkten mentalen kapazität einfach nicht !
also jammere schön weiter, wenn es dir dann besser geht !
@12
13,
Säufer,spar dir deinen Kommentar,
du bist auf Ignore u.das ist gut so...
So long,du hattest deine Chance....
Cl.
13,
Säufer,spar dir deinen Kommentar,
du bist auf Ignore u.das ist gut so...
So long,du hattest deine Chance....
Cl.
deine "ingnorierfunktion" scheint eine fehlfunktion zu haben.
scheint sich wie ein roter faden durch dein leben ziehen!
fehlfunktion, das beschreibt so glaube am besten deine "absonderungen" hier im board !
na, wie lange dauert es noch bis du vatis geld verzockt hast ? dein papi hat es wirklich nicht leicht...
scheint sich wie ein roter faden durch dein leben ziehen!
fehlfunktion, das beschreibt so glaube am besten deine "absonderungen" hier im board !
na, wie lange dauert es noch bis du vatis geld verzockt hast ? dein papi hat es wirklich nicht leicht...
16:01 DAX: 4180.29 (-0.79%) 16:00 TecDAX: 517.66 (-1.35%)
4193,87 lalalalalala !
klapperschorsch = dedauernswerter wicht
klapperschorsch = dedauernswerter wicht
13.01.2005 20:20:
Börsen-Zeitung: Aktie auf dem Abstellgleis, Kommentar von Christopher Kalbhenn zu den vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) vorgelegten Aktionärszahlen des zweiten Halbjahres 2004
Frankfurt (ots) - Noch immer fällt es der Aktie schwer, das
Interesse der deutschen Privatanleger zu wecken. Das ist die
ernüchternde Erkenntnis, die die vom Deutschen Aktieninstitut (DAI)
vorgelegten Aktionärszahlen des zweiten Halbjahres 2004 hinterlassen.
Enttäuschend ist vor allem, dass die Zahl der Aktienanleger weiter
abschmilzt, obwohl Dividendentitel nach dem Ende der Baisse wieder
gute Renditen abwerfen. Gegenüber dem Tief vom März 2003 hat der Dax
sogar 92% gewonnen, und dennoch hat sich seither per saldo eine
weitere halbe Million Deutsche vom Aktienmarkt verabschiedet.
Besonders bitter ist die Entwicklung bei den Fonds. Denn sie waren
es, die der Exodus der Aktienanleger im zweiten Halbjahr getroffen
hat. Stärker noch als die Aktien leiden sie darunter, dass
Zertifikate zurzeit der Renner unter den Privaten sind.
Die Ursachen der Misere sind vielschichtig. Nach wie vor hemmt der
Vertrauensverlust, den der heftige Kurseinbruch der Jahrtausendwende
und die Betrugsskandale angerichtet haben. Hinzu kommt die gedrückte
Stimmung, der tiefsitzende Pessimismus über die wirtschaftlichen
Aussichten Deutschlands. Das weist auf ein weiteres Problem hin.
Große Teile der Bevölkerung haben immer noch ein erschreckend
geringes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, von
Finanzmärkten ganz zu schweigen. Die mauen Aussichten im Inland
werden einfach auf den Aktienmarkt übertragen, obwohl vor allem die
großen Unternehmen inzwischen das Gros ihrer Erlöse und Gewinne im
stärker wachsenden Ausland erwirtschaften. Auch wird nicht erkannt,
dass die Dax-Werte moderate bis günstige Bewertungen und bei
überschaubaren Risiken teilweise erhebliches langfristiges
Kurspotenzial haben.
Die Zahlen des DAI bieten aber auch Anlass zu verhaltener
Zuversicht. Der Rückgang der Aktienanleger hat sich gegenüber dem
ersten Halbjahr 2004 immerhin verlangsamt, was mit der im Sommer
begonnenen Rally erklärbar ist. Vor allem aber ist die Zahl der
direkten Aktienanleger wieder gestiegen. Normalerweise schließen sich
die Fondsanleger mit zeitlicher Verzögerung an. Möglicherweise ist
damit ein Boden erreicht worden, dem eine Aufwärtsbewegung folgt. Das
setzt allerdings eine freundliche Marktentwicklung voraus – möglichst
mit Unterstützung gelungener Börsengänge.
(Börsen-Zeitung, 14.1.2005)
Originaltext: Börsen-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
Rückfragen bitte an:
Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0
Rund um die Börse
Stimmung trübt sich ein
Die Laune der Anleger scheint sich einzutrüben. Nach den Kursverlusten an der Wall Street, startet auch der DAX leichter in die neue Börsenwoche.
Rentenmärkte
Die Rentenmärkte profitieren davon, dass die Börsen zu Beginn des Jahres 2005 nicht in Fahrt kommen. Wenn die Anleger Aktien meiden, tendieren sie dazu, am Rentenmarkt zu investieren.
Der Euro zeigt sich am Montag im frühen Handel mit Kursen von 1,3044 Dollar kaum verändert zu seinem Niveau im späten New Yorker Handel am Freitag.
Gestützt von den Verlusten am Aktienmarkt zeigten sich die US-Anleihen am Freitag im späten Geschäft mit einer etwas festeren Tendenz.
Stimmung trübt sich ein
Die Laune der Anleger scheint sich einzutrüben. Nach den Kursverlusten an der Wall Street, startet auch der DAX leichter in die neue Börsenwoche.
Rentenmärkte
Die Rentenmärkte profitieren davon, dass die Börsen zu Beginn des Jahres 2005 nicht in Fahrt kommen. Wenn die Anleger Aktien meiden, tendieren sie dazu, am Rentenmarkt zu investieren.
Der Euro zeigt sich am Montag im frühen Handel mit Kursen von 1,3044 Dollar kaum verändert zu seinem Niveau im späten New Yorker Handel am Freitag.
Gestützt von den Verlusten am Aktienmarkt zeigten sich die US-Anleihen am Freitag im späten Geschäft mit einer etwas festeren Tendenz.
Wohin geht der DAX?
Der wieder gestiegene Ölpreis und schwache Vorgaben von der Wall Street belasten den DAX. Der Deutsche Aktienindex startet leichter in die neue Börsenwoche. Im frühen Handel verbuchte der Leitindex ein Minus von 0,6% auf 4.187 Punkte.
Charttechnisch stelle jetzt die Marke von 4.175 Punkten die nächste Unterstützung dar. Ein Widerstand liege dagegen bei rund 4.200 Punkten, heißt es.
Der wieder gestiegene Ölpreis und schwache Vorgaben von der Wall Street belasten den DAX. Der Deutsche Aktienindex startet leichter in die neue Börsenwoche. Im frühen Handel verbuchte der Leitindex ein Minus von 0,6% auf 4.187 Punkte.
Charttechnisch stelle jetzt die Marke von 4.175 Punkten die nächste Unterstützung dar. Ein Widerstand liege dagegen bei rund 4.200 Punkten, heißt es.
Ölpreis klettert wieder
Der Ölpreis ist zu Wochenbeginn erneut auf Klettertour: Ein Barrel (159 Liter) der Sorte "Light Sweet Crude" kostete an der New Yorker Warenterminbörse Nymex schon wieder mehr als 49 Dollar.
Derzeit zieht über den Nordosten der USA ein heftiger Wintersturm hinweg. Dies lässt offenbar die Heizung kräftig laufen und unterstützt die Aufwärtsbewegung beim Ölpreis, so Experten.
Der Ölpreis ist zu Wochenbeginn erneut auf Klettertour: Ein Barrel (159 Liter) der Sorte "Light Sweet Crude" kostete an der New Yorker Warenterminbörse Nymex schon wieder mehr als 49 Dollar.
Derzeit zieht über den Nordosten der USA ein heftiger Wintersturm hinweg. Dies lässt offenbar die Heizung kräftig laufen und unterstützt die Aufwärtsbewegung beim Ölpreis, so Experten.
Wall Street & Co.
Am Freitag ging den Kursen in der zweiten Handelshälfte merklich die Luft aus. Die Wall Street verabschiedete sich leichter ins Wochenende. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,8% oder 78 Punkte auf das Zwei-Monats-Tief von 10.393. Der Index hat damit die ersten 3 Wochen dieses Jahres jeweils im Minus geschlossen. Das ist zum letzten Mal im Jahr 1982 geschehen. Experten zufolge war 1982 aber auch der Beginn des langen Aufschwungs bis zum Jahr 2000.
Am Freitag ging den Kursen in der zweiten Handelshälfte merklich die Luft aus. Die Wall Street verabschiedete sich leichter ins Wochenende. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,8% oder 78 Punkte auf das Zwei-Monats-Tief von 10.393. Der Index hat damit die ersten 3 Wochen dieses Jahres jeweils im Minus geschlossen. Das ist zum letzten Mal im Jahr 1982 geschehen. Experten zufolge war 1982 aber auch der Beginn des langen Aufschwungs bis zum Jahr 2000.
findest du deine selbstgespräche interessant ?
hab mich selten so gelangweilt !
4191,73 lalalalalala !
4192,22 lalalalalalalala !
....
hab mich selten so gelangweilt !
4191,73 lalalalalala !
4192,22 lalalalalalalala !
....
...gut wenn man nen öl-call hat und kein jammerlappen ist !
4794,72 lalalalala !
Blähungen Schorschi ?
Blähungen Schorschi ?
sorry, da war ich übereifrig.
4194,72 aber die 4794 sehen wir auch noch !
4194,72 aber die 4794 sehen wir auch noch !
uiiii, jammerschorsch, jetzt isses passiert !
4201 !
4201 !
Dailyanalyse Dax-Future vom 25.01.2005
Trend bleibt abwärts
Nachdem der MArkt gestern exakt unserer Prognose folgte und nach einem Tief, das 8 Punkte unter unserem Kursziel 4180 lag, in einen kräftigen Rebound von knapp 50 Punkten überging, besteht heute die Chance, dass der Support bei 4172 erneut getestet wird.
Vor allem die schwachen Vorgaben aus den USA werden erneut für eine leichtere Eröffnung in Europa sorgen. Interessant wird dann, ob dieser Support hält. Bei einem Bruch dürfte nämlich die Welle 3 von C oder 3 von 3 starteten, die mit ihrer Abwärtsdynamik den Dax bis unter die 4000 bringen sollte. Wahrscheinlicher halten wir derzeit aber das Szenario, das wir in der 50 Punkte Range 4173-4223 seitwärts schwanken werden, da die US Märkte derzeit überkauft erscheinen und in einen Rebound übergehen könnten.
Support neben der 4173 findet sich bei 4194 und 4205, während Widerstände im Dax bei 4220, 4238 und 4260 zu erwarten sind.
FAZIT: Der Trend im Dax bleibt anbwärts, selbst wenn der Markt eventuell noch einige Tage seitwärts konsolidiert, bevor er den nächsten Schub nach unten vollzieht
Der gute alte Klappertoni!
Luschenschorschi´s Neurosen...
!
!
Zumindest als Boardclown hat er kaum zu überbietende "Qualitäten" !
Weiter so Klapperschorsch.
Weiter so Klapperschorsch.
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