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    Skandal-Schiedsrichter Hoyzer hatte enge Kontakte zur kroatischen Mafia ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.05 12:06:28 von
    neuester Beitrag 28.01.05 12:28:56 von
    Beiträge: 16
    ID: 947.452
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      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:06:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie DFB-Spressesprecher heute dem Stern bestätigte, hatte Skandal-Schiedsrichter Hoyzer enge Verbidnungen zur kroatischen Mafia in Berlin.

      Wenn dem so ist, woran wohl nicht mehr zu zweifeln ist, dann wird doch wohl jetzt dem letzten klar, was in Deutschland alles möglich ist und wer sich alles in Deutschland so tummelt.

      Gruss

      oberhof

      Quelle: RTL-Teletext von heute
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:09:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      #2

      Der sollte in die Politik gehen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:11:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      dieser Vaterlandsverräter hätter mit der Deutschen Mafia paktieren sollen...nicht wahr Oberhof :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:13:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:22:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Er nimmt sich aus dem Pott illegal,
      die Politiker kassieren von Unternehmen,
      wo ist der Unterschied.....
      Cl.

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      schrieb am 26.01.05 12:27:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      warum wird dieser schiedsrichter nur von allen vorverurteilt ???

      gilt nur ihn nicht der grundsatz: unschuldig bis zum beweis des gegenteils ?

      bisher habe ich nichts als (haltlose) anschuldigungen gehört und gelesen.

      sündenbocktheorie
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:29:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:30:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      DFB lenkt doch nur ab,
      von der Alkoholsucht von MV.....
      Wie oft werden Spiele in den unteren Klassen bewußt verpfiffen,
      da kräht kein Hahn danach....
      CL:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:36:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      broker #6, das ist momentan so üblich. Gibt es irgendwo den Anschein eines Skandals, strampeln alle gleich drauflos, die Presse vorneweg. Blut muß einfach fließen. Nach leichten Rückzugsgefechten wird dann das Opfer von seinen Freunden fallengelassen, meistens stellen sie dann überrascht fest, was sie noch gegen ihn vorbringen können und treten nach. Das Ganze läuft unter Aufklärungsarbeit im Dienste der Öffentlichkeit.

      Moderne Hexenjagd könnte man auch dazu sagen...

      Ich geb` aber auch zu, dass einiges im Kontext mit dem Schiedsrichter merkwürdig anmutet. Vielleicht steckt sogar eine Menge Arges dahinter, nur eine ruhige Aufarbeitung scheint nicht mehr möglich. Egal ob schuldig oder nicht: Seine Karriere ist jetzt schon im Eimer...
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:44:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der eigentliche Skandal ist/wird die Vergabepraxis der WM-Tickets :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:45:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lt. Daisy sollen auch Kontakte über Mosi zur König Ludwig Maffia bestanden haben.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:30:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer hat die gegen ihn erhobenen Manipulationsvorwürfe gestanden. Nach Informationen des Nachrichtensenders N24 hat der 25-Jährige unter Tränen seine Schuld zugegeben. Hoyzer wird verdächtigt, unter anderem das Erstrundenspiel im DFB-Pokal zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV (4:2) manipuliert zu haben. Mindestens fünf Partien soll der 25-Jährige verschoben haben, um damit Ergebnisse zu erzielen, auf die er zuvor gewettet hatte. Hoyzer soll weitere Enthüllungen angekündigt haben. Er spricht von weitreichenden Manipulationen und will sich der Berliner Staatsanwaltschaft als Kronzeuge bei den weiteren Ermittlungen wegen Wettbetrugs zur Verfügung stellen, berichtet die `Bild`-Zeitung unter Berufung auf Justizkreise.

      Hoyzer gab demnach in den Räumen der Essener Kanzlei Holthoff-Pförtner im Beisein seiner Anwälte eine Erklärung ab. Darin enthüllt er, in die Affäre seien noch "viele andere Leute" verstrickt. Der Berliner ließ offen, ob es sich dabei um Schiedsrichterkollegen, Spieler, Funktionäre oder Außenstehende handelt. Der 25-Jährige sagte voraus, dass die Affäre den deutschen Fußball schwer beschädigen werde. Bisher hatte der suspendierte Schiedsrichter bestritten, Spiele manipuliert und durch Wetteinsätze hohe Gewinne erzielt zu haben.

      Wegen des Skandals um Hoyzer steht den Schiedsrichterm ein turbulentes Wochendende bevor. "Der Druck wird noch größer als sonst sein", formuliert Lehrwart Eugen Strigel vorsichtig, was die Unparteiischen in den Ligen von der Bundesliga bis zur Kreisklasse erwartet. Die Glaubwürdig- keit der Unparteiischen hat durch den Fall Hoyzer massive gelitten, das Aus- maß des mutmaßlichen Wett-Betrugs ist noch gar nicht absehbar. Die Männer in Gelb, Schwarz, Rot oder Grün müssen deshalb mit massiven Protesten und Anfeindungen der Zuschauer rechnen. Jede ihrer Entscheidun- gen wird von den Fans noch kritischer als vor der Affäre unter die Lupe genommen - und von den Fernseh-Kameras.Vor einem schweren Gang steht insbesondere Manuel Gräfe (Bild), der am 22. Oktober 2004 das Zweitligaspiel Rot-Weiß Essen gegen den 1. FC Köln gepfiffen hatte, das der DFB-Kontrollausschuss wegen möglicher Manipulationen untersucht. Gräfe, der laut Schiri-Chef Volker Roth nicht unter Verdacht steht, pfeift am Samstag das Erstliga-Spiel Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach.

      Einen ersten Vorgeschmack bekam Wolfgang Stark am vergangen Montag in Frankfurt, als er das Zweitligaspiel der Eintracht gegen Alemannia Aachen (1:0) pfiff. Es war das erste Spiel nachdem der Betrugsskandal an die Öffentlichkeit geraten war. "Schiri, hol` den Wettschein raus!", brüllten ihm Zuschauer vor der Partie entgegen. "Vereinzelte Sprüche" habe es gegeben, spielt Stark die Situation im `kicker` herunter. Gut für ihn: Alles lief glatt, keine umstrittene Entscheidung. Spieler und Vereinsfunktionäre befürchten offensichtlich, dass es den Schiedsrichtern dagegen am Wochenende an den Kragen gehen könnte und bauen vor.

      Appell von Hoeneß und Strunz

      Wolfburgs Manager Thomas Strunz appelliert an alle Parteien, Ruhe zu bewahren. Es werde "eine höhere Quote an Fehlentscheidungen" der Schiris geben, glaubt Strunz. "Wir müssen die totale Solidarität zeigen", so Bayern-Manager Uli Hoeneß, der "eine große Solidarität zwischen den Spielern und den Schiedsrichtern" voraussagt. "Wir dürfen nicht jede zweifelhafte Entscheidung mit der aktuellen Entwicklung in Verbindung bringen", sagte Torsten Frings, "sonst drehen alle durch, und das wäre der Tod des Fußballs". Ob es einen besonderen Schutz für die Schiedsrichter durch Polizisten oder Bodyguards geben wird, ist noch nicht bekannt.

      Im Fall Hoyzer hat der DFB hat bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige erstattet. Ziel des Verbandes ist es, zusätzlich zu den Untersuchungen des DFB-Kontrollausschusses staatsanwaltschaftliche Ermittlungsmaßnahmen zu veranlassen, die ausschließlich staatlichen Organen, nicht aber dem DFB erlaubt sind. So soll geklärt werden, wer hohe Wetteinsätze auf von Hoyzer geleitete Spiele gesetzt hat, und ob eine Verbindung von den Wettern zu Hoyzer besteht. Außerdem hat eine Privatperson in Passau Anzeige gegen den Schiri erstattet.

      Mafia soll 1,2 Millionen mit dem HSV-Spiel abgezockt haben

      Dahinter steckt angeblich die kroatische Mafia in Berlin. In der Hauptstadt gab es sehr hohe Wetteinsätze auf Hoyzer-Spiele. Laut `Bild` wurden bei Oddset an mehreren Lotto-Annahmestellen allein auf das Pokalspiel SC Paderborn - Hamburger SV (4:2) 100.000 Euro gesetzt. Ein Kroate soll 500.000 Euro mit der offenbar verschobenen Partie abgezockt haben, so die Zeitung. Insgesamt habe die Mafia mit diesem einen Spiel einen Wettgewinn von 1,2 Millionen Euro gemacht. Möglicherweise sind auch Fußball-Profis in den Skandal verwickelt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:32:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sowieso alles rot-grün Schuld! :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 16:23:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was soll das ganze geschrei eigentlich,die Schiedsrichter sind anders als die Spieler und Trainer unterbezahlt.Nebeneinkünfte daher erforderlich zur beruflichen weiterbildung und absicherung,die so ungewöhnlich auch wieder nicht ist.Sollten noch andere Schiedsrichter mit kaufmännischem geschick von dieser Neid debatte betroffen sein,wird sich keiner mehr für diese verantwortungsvolle aufgabe zur verfügung stellen,sondern eher in die Politik gehen um wenigstens moralisch besser dazustehen.Der Gläserne Schiedsrichter entspricht nicht meiner vorstellung einer freien Markt-Wirtschaft,sondern stärkt eher meinem verdacht,dass Rot-Grün an dieser entwicklung nicht unschuldig ist.Herr MV wird dem hoffentlich einen riegel vorschieben seine eigenen erfahrungen sind dabei nicht zu unterschätzen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:14:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12,

      ist Hoyzer eigentlich CDU-Mitglied?:(
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:28:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Er hat gelogen, er hat betrogen - und alles zugegeben. Ist er auch ein gewiefter Geschäfts- mann? Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer - mit seinen Fernseh-Interviews wird jetzt ordentlich Geld verdient. 1.200 Euro pro angefangene Sendemi- nute muss jeder TV-Sender zahlen, wenn er Auszüge aus Hoyzers Interviews senden will. Für jede Wiederholung werden nochmal 600 Euro fällig. In den vergangenen Tagen kam so ein hübsches Sümmchen zusammen. Kassiert der Schiri, der offenbar mehrere Pokal- und Zweitligasspiele verschoben - und damit nach eigenem Bekunden eine fünfstellige Summe verdient hat - jetzt mit den Interviews nochmal ab?

      Am vergangenen Dienstag ging es los: Hoyzer gibt nach sport.de-Informatio- nen `Banana TV` vor laufender Kamera ein exklusives Interview, das die Berliner Produktionsfirma allen deutschen Fernsehsendern anbietet. Der Mann, der ihn interviewt, ist ein alter Bekannter in der Fußball-Szene: Axel Kruse, Ex-Profi von Hertha BSC Berlin, dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt. Kruse arbeitet inzwischen für den Berliner Privatsender `TV Berlin`, moderiert die Sportsendung `Rasant`.
      [Sie sind hier: « sport.de « FUSSBALL]

      Jeder Sender muss zahlen

      Er hat gelogen, er hat betrogen - und alles zugegeben. Ist er auch ein gewiefter Geschäfts- mann? Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer - mit seinen Fernseh-Interviews wird jetzt ordentlich Geld verdient. 1.200 Euro pro angefangene Sendemi- nute muss jeder TV-Sender zahlen, wenn er Auszüge aus Hoyzers Interviews senden will. Für jede Wiederholung werden nochmal 600 Euro fällig. In den vergangenen Tagen kam so ein hübsches Sümmchen zusammen. Kassiert der Schiri, der offenbar mehrere Pokal- und Zweitligasspiele verschoben - und damit nach eigenem Bekunden eine fünfstellige Summe verdient hat - jetzt mit den Interviews nochmal ab?

      Am vergangenen Dienstag ging es los: Hoyzer gibt nach sport.de-Informatio- nen `Banana TV` vor laufender Kamera ein exklusives Interview, das die Berliner Produktionsfirma allen deutschen Fernsehsendern anbietet. Der Mann, der ihn interviewt, ist ein alter Bekannter in der Fußball-Szene: Axel Kruse, Ex-Profi von Hertha BSC Berlin, dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt. Kruse arbeitet inzwischen für den Berliner Privatsender `TV Berlin`, moderiert die Sportsendung `Rasant`.

      In dem Interview streitet Hoyzer alles ab, behauptet er sei unschuldig. "Mir geht es sehr schlecht, und ich beschäftige mich Tag und Nacht mit dieser Situation. Ich habe nicht betrogen", sagt der 25-Jährige. Garniert werden seine Aussagen, die sich mittlerweile als Lügen erwiesen haben, mit Bildern Hoyzers bei einem Spaziergang im verschneiten Wald. Ein armer, einsamer Wolf - dieser Eindruck soll wohl vermittelt werden.
      Hoyzer nimmt sich den Promi-Anwalt Stephan Holthoff-Pförtner, der bereits zwei Mal Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl erfolgreich vertreten hat. Am Donnerstag dann die Wende: Hoyzer gibt in der Essener Kanzlei eine Erklärung ab, gesteht, dass er Spiele manipuliert hat - und wieder führt die Produktionsfirma `Banana TV` das Exklusiv-Interview mit ihm. Diesmal gesteht er vor laufender Kamera alles - und wieder werden 1.200 Euro pro angefangene Minute und 600 Euro für Wiederholungen fällig. Da an dem Schiri-Skandal keiner vorbei kommt, kaufen viele Sender das Material. Der Rubel rollt - nach sport.de-Recherchen sind mit den Interviews im Fernsehen bis jetzt mindestens 50.000 Euro verdient worden - wer macht sich da die Taschen voll? Das wollten wir natürlich von Hoyzers Anwalt wissen, aber bislang gibt es dazu keine Stellungnahme.


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      Skandal-Schiedsrichter Hoyzer hatte enge Kontakte zur kroatischen Mafia !