►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 27.01.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.05 07:57:07 von
neuester Beitrag 27.01.05 19:57:49 von
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einen schönen erfolgreichen Tag
ihr Langschläfer
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DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
- Sanochemia bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2003/04
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Ausblick Geschäftsjahr 2004/05
Wien, 27. Januar 2005 - Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment
der FWB notiert, bestätigt die am 15. Dez. 2004 vermeldeten vorläufigen
Zahlen zum Jahresabschluß des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September).
Das Geschäftsjahr wurde mit einem 38%igem Umsatzsprung auf 25,8 Mio Euro (VJ
18,7) beendet. Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum konnte das EBITDA
(Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ins positive gedreht werden,
auf 3,0 Mio Euro (VJ -1,1). Das EBIT konnte um 69 % auf -1,7 Mio (VJ -5,3)
verbessert werden - trotz gestiegener betrieblicher Aufwendungen. Im
nichtoperativen Bereich wurde ein Finanzergebnis von 0,9 Mio Euro erzielt, das
zwar unter dem Ergebnis der Vorperioden liegt, aber immer noch 4 % vom
"Working Capital" bedeutet. Auch das Ergebnis vor Steuern konnte deutlich
verbessert werden auf -0,7 Mio Euro (VJ -2,8). Aufgrund der Senkung des
latenten Körperschaftssteuersatzes in Österreich von 34 auf 25 % und der
Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab sich ein Ergebnis des
Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3) und ein Ergebnis je Aktie von -
0,18 Euro (VJ -0,13).
Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit veränderte sich positiv auf 5,2 Mio
Euro (VJ (-1,0) und erhöhte die "cash earnings per share" auf 0,51 Euro (VJ-
0,10). Der Cash flow des Jahres war mit 0,8 Mio Euro (VJ +1,9 ) negativ, als
liquide Mittel verbleiben zum 30. September 2004 11,3 Mio Euro. Das
Eigenkapital des Konzerns beträgt per 30. September 2004 53 Mio Euro und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 71 %.
Der vollständige Jahresbericht kann bei der Gesellschaft angefordert werden
und ist auf der homepage abrufbar: http://www.sanochemia.at .
Conference Call zum Ergebnis heute 14:00, bei Interesse bitten wir um
Anmeldung unter c.schmidt@sanochemia.at bis 12:30.
Die nächste Hauptversammlung der Sanochemia Pharmazeutika AG findet am 3. März
2005 in Eisenstadt, Österreich statt. Nähere Informationen erfolgen in Kürze.
AUSBLICK - Fortsetzung des Wachstumskurses im GJ 2004/05
Der Auftragsstand für 2004/05 liegt über dem Vorjahresvergleich und läßt eine
"über dem Marktwachstum liegende Geschäftsentwicklung" erwarten. Aufgrund
dieser Fakten plant Sanochemia wiederum ein kräftiges Umsatzwachstum von min.
15-20% und eine weitere, operative Ergebnisverbesserung.
"Für die Erreichung dieser Ziele werden die beiden Kernsegmente PRODUKTION und
HUMANPHARMAZEUTIKA ausschlaggebend sein. Lizenzerträge aus dem F&E-Segment
sind nicht in dieser Planung enthalten und stellen eine Option für ein
darüberhinaus gehendes, überdurchschnittliches Wachstum dar" so Dr. Josef
Böckmann, CEO der Sanochemia Pharmazeutika.
Erläuterungstext
UMSTRUKTURIERUNG IN DEN KERNSEGMENTEN*
Geschäftsbereich Humanpharmazeutika: Umsatz 9,8 Mio (VJ 7,8) / EBIT -1,7 Mio
(VJ -1,7)
Im neu strukturierten Bereich Humanpharmazeutika wuchs zwar der Umsatz um
beachtliche 26%, das operative Ergebnis konnte jedoch nur auf Vorjahresniveau
gehalten werden. Initiierte Effizienzsteigerungsprogramme konnten noch nicht
voll ausgeschöpft und die Rückführung ausgelagerter Produktionen noch nicht im
geplanten Ausmaß realisiert werden. Wesentlicher Umsatzträger in diesem
Bereich ist das Kontrastmittel- portfolio, das mit einem Umsatzanteil von über
80 % einen beachtlichen Teil des gesamten Segmentumsatzes abdeckt.
Insbesonders für Scanlux(R) (D: Unilux(R)), eine von Sanochemia entwickelte
Röntgenkontrastmittelspezialität, konnten neue Märkte und Exportchancen
wahrgenommen werden.
Im Blickpunkt der Aktivitäten für das GJ 2004/05 steht die erfolgreiche
Vermarktung der Röntgenkontrastmittel in Europa. Höhepunkt wird der zu
erwartende Abschluss des MRP-Verfahrens durch Erhalt der nationalen
Länderzulassungen sein. In den kommenden 12 Monaten ist mit Markteintritten in
8-10 neue Länder zu rechnen. Desweiteren sieht Sanochemia Diagnostics hohe
Wachstumschancen durch den Ausbau des internationalen Vertriebs, hohe
Nachfrage wird aus den asiatischen Ländern signalisiert.
Geschäftsbereich Produktion: Umsatz 16,0 Mio Euro (VJ 10,9) / EBIT 4,8 Mio
Euro (VJ 1,8)
Das überdurchschnittliche Wachstum im Geschäftsfeld Produktion wird maßgeblich
vom Synthesegeschäft getragen, wenngleich die pharmazeutische Produktion
aufgrund der Vollinbetriebnahme schon im nächsten Jahr einen wichtigen
Wachstums- und Ergebnisbeitrag liefern wird.
Umsatzerlöse in der Höhe von 16 Mio Euro (VJ 10,9 angepasst*) wurden erzielt,
das entspricht einer Steigerung von 47%. Ein um 167% höheres EBIT von 4,8
Mio Euro (VJ 1,8) zeigt die Ertragsstärke in diesem Segment.
In der Synthese konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmalig aufgrund
einer hervorragenden und stabilen Auftragssituation konstante Umsatzzuwäche
über das Jahr ohne größere Schwankungen erzielt werden.
Syntheseentwicklung für Tolperison abgeschlossen
Auch für den zu erwartenden hohen Eigenbedarf für Tolperison (Wirkstoff für
Muskelrelaxans/SPH-3047) wurde gesorgt: Die Syntheseentwicklung von Tolperison
ist so weit gediehen, dass bei Vermarktungsaufnahme die Produktion im 2-
stelligem Tonnenbereich aufgenommen werden kann. Durch die Eigenproduktion
dieses Wirkstoffes wird das Ertragspotenzial für Sanochemia bei der
Vermarktung der Formulierung erheblich steigen.
Geschäftsbereich Forschung & Entwicklung
Im abgelaufenen GJ wurden noch keine Umsätze erzielt. Die Forschungsausgaben
erreichten 4,2 Mio Euro, wobei 1,7 Mio Euro vorwiegend im Zusammenhang mit den
Vorbereitungen für klinische Studien und Zulassungsunterlagen für Tolperison
aktiviert wurden.
Die Fokussierung auf Schlüsselprojekte (Muskelrelaxans/Tolperison und
Secrelux, ein innovatives Präparat zur Diagnostik von Erkrankungen der
Bauchspeicheldrüse) wird weiterhin konsequent fortgesetzt. Im Jahr 2005 wird
sich Sanochemia vorrangig auf die Endplanung und erfolgreiche Durchführung
ihrer klinischen Zulassungsstudien konzentrieren.
Beide Projekte zählen aufgrund ihres hohen Innovationspotenzials zu den
künftigen Ertragsbringern des Unternehmens und werden aufgrund ihrer Marktnähe
schon in wenigen Jahren erhebliche Umsatzzuwächse liefern.
Sanochemia rechnet im Geschäftsjahr 2004/05 mit Forschungsausgaben in der Höhe
von 7 Mio Euro.
* Sanochemia hat aufgrund der Fertigstellung des Ausbaues der Pharmaproduktion
im GJ 2003/04 die beiden Kerngeschäftsfelder neu definiert und die
Vorjahreszahlen entsprechend angepaßt.
PRODUKTION umfasst die Synthese- und pharmazeutische Produktion und wird
organisatorisch in einem Segment und einer gesamtverantwortlichen Leitung
dargestellt.
HUMANPHARMAZEUTIKA mit allen pharmazeutischen Aktivitäten: Der Schwerpunkt
liegt im Bereich Imaging (mit einem Kontrastmittelportfolio für Röntgen und
CT) und In-vitro-Diagnostika. Die Vermarktung erfolgt zum Teil über eigene
Tochtergesellschaften (Sanochemia Diagnostics) oder durch Kooperation mit
ausgewählten Vertriebspartnern.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
- Sanochemia bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2003/04
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Ausblick Geschäftsjahr 2004/05
Wien, 27. Januar 2005 - Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment
der FWB notiert, bestätigt die am 15. Dez. 2004 vermeldeten vorläufigen
Zahlen zum Jahresabschluß des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September).
Das Geschäftsjahr wurde mit einem 38%igem Umsatzsprung auf 25,8 Mio Euro (VJ
18,7) beendet. Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum konnte das EBITDA
(Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ins positive gedreht werden,
auf 3,0 Mio Euro (VJ -1,1). Das EBIT konnte um 69 % auf -1,7 Mio (VJ -5,3)
verbessert werden - trotz gestiegener betrieblicher Aufwendungen. Im
nichtoperativen Bereich wurde ein Finanzergebnis von 0,9 Mio Euro erzielt, das
zwar unter dem Ergebnis der Vorperioden liegt, aber immer noch 4 % vom
"Working Capital" bedeutet. Auch das Ergebnis vor Steuern konnte deutlich
verbessert werden auf -0,7 Mio Euro (VJ -2,8). Aufgrund der Senkung des
latenten Körperschaftssteuersatzes in Österreich von 34 auf 25 % und der
Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab sich ein Ergebnis des
Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3) und ein Ergebnis je Aktie von -
0,18 Euro (VJ -0,13).
Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit veränderte sich positiv auf 5,2 Mio
Euro (VJ (-1,0) und erhöhte die "cash earnings per share" auf 0,51 Euro (VJ-
0,10). Der Cash flow des Jahres war mit 0,8 Mio Euro (VJ +1,9 ) negativ, als
liquide Mittel verbleiben zum 30. September 2004 11,3 Mio Euro. Das
Eigenkapital des Konzerns beträgt per 30. September 2004 53 Mio Euro und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 71 %.
Der vollständige Jahresbericht kann bei der Gesellschaft angefordert werden
und ist auf der homepage abrufbar: http://www.sanochemia.at .
Conference Call zum Ergebnis heute 14:00, bei Interesse bitten wir um
Anmeldung unter c.schmidt@sanochemia.at bis 12:30.
Die nächste Hauptversammlung der Sanochemia Pharmazeutika AG findet am 3. März
2005 in Eisenstadt, Österreich statt. Nähere Informationen erfolgen in Kürze.
AUSBLICK - Fortsetzung des Wachstumskurses im GJ 2004/05
Der Auftragsstand für 2004/05 liegt über dem Vorjahresvergleich und läßt eine
"über dem Marktwachstum liegende Geschäftsentwicklung" erwarten. Aufgrund
dieser Fakten plant Sanochemia wiederum ein kräftiges Umsatzwachstum von min.
15-20% und eine weitere, operative Ergebnisverbesserung.
"Für die Erreichung dieser Ziele werden die beiden Kernsegmente PRODUKTION und
HUMANPHARMAZEUTIKA ausschlaggebend sein. Lizenzerträge aus dem F&E-Segment
sind nicht in dieser Planung enthalten und stellen eine Option für ein
darüberhinaus gehendes, überdurchschnittliches Wachstum dar" so Dr. Josef
Böckmann, CEO der Sanochemia Pharmazeutika.
Erläuterungstext
UMSTRUKTURIERUNG IN DEN KERNSEGMENTEN*
Geschäftsbereich Humanpharmazeutika: Umsatz 9,8 Mio (VJ 7,8) / EBIT -1,7 Mio
(VJ -1,7)
Im neu strukturierten Bereich Humanpharmazeutika wuchs zwar der Umsatz um
beachtliche 26%, das operative Ergebnis konnte jedoch nur auf Vorjahresniveau
gehalten werden. Initiierte Effizienzsteigerungsprogramme konnten noch nicht
voll ausgeschöpft und die Rückführung ausgelagerter Produktionen noch nicht im
geplanten Ausmaß realisiert werden. Wesentlicher Umsatzträger in diesem
Bereich ist das Kontrastmittel- portfolio, das mit einem Umsatzanteil von über
80 % einen beachtlichen Teil des gesamten Segmentumsatzes abdeckt.
Insbesonders für Scanlux(R) (D: Unilux(R)), eine von Sanochemia entwickelte
Röntgenkontrastmittelspezialität, konnten neue Märkte und Exportchancen
wahrgenommen werden.
Im Blickpunkt der Aktivitäten für das GJ 2004/05 steht die erfolgreiche
Vermarktung der Röntgenkontrastmittel in Europa. Höhepunkt wird der zu
erwartende Abschluss des MRP-Verfahrens durch Erhalt der nationalen
Länderzulassungen sein. In den kommenden 12 Monaten ist mit Markteintritten in
8-10 neue Länder zu rechnen. Desweiteren sieht Sanochemia Diagnostics hohe
Wachstumschancen durch den Ausbau des internationalen Vertriebs, hohe
Nachfrage wird aus den asiatischen Ländern signalisiert.
Geschäftsbereich Produktion: Umsatz 16,0 Mio Euro (VJ 10,9) / EBIT 4,8 Mio
Euro (VJ 1,8)
Das überdurchschnittliche Wachstum im Geschäftsfeld Produktion wird maßgeblich
vom Synthesegeschäft getragen, wenngleich die pharmazeutische Produktion
aufgrund der Vollinbetriebnahme schon im nächsten Jahr einen wichtigen
Wachstums- und Ergebnisbeitrag liefern wird.
Umsatzerlöse in der Höhe von 16 Mio Euro (VJ 10,9 angepasst*) wurden erzielt,
das entspricht einer Steigerung von 47%. Ein um 167% höheres EBIT von 4,8
Mio Euro (VJ 1,8) zeigt die Ertragsstärke in diesem Segment.
In der Synthese konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmalig aufgrund
einer hervorragenden und stabilen Auftragssituation konstante Umsatzzuwäche
über das Jahr ohne größere Schwankungen erzielt werden.
Syntheseentwicklung für Tolperison abgeschlossen
Auch für den zu erwartenden hohen Eigenbedarf für Tolperison (Wirkstoff für
Muskelrelaxans/SPH-3047) wurde gesorgt: Die Syntheseentwicklung von Tolperison
ist so weit gediehen, dass bei Vermarktungsaufnahme die Produktion im 2-
stelligem Tonnenbereich aufgenommen werden kann. Durch die Eigenproduktion
dieses Wirkstoffes wird das Ertragspotenzial für Sanochemia bei der
Vermarktung der Formulierung erheblich steigen.
Geschäftsbereich Forschung & Entwicklung
Im abgelaufenen GJ wurden noch keine Umsätze erzielt. Die Forschungsausgaben
erreichten 4,2 Mio Euro, wobei 1,7 Mio Euro vorwiegend im Zusammenhang mit den
Vorbereitungen für klinische Studien und Zulassungsunterlagen für Tolperison
aktiviert wurden.
Die Fokussierung auf Schlüsselprojekte (Muskelrelaxans/Tolperison und
Secrelux, ein innovatives Präparat zur Diagnostik von Erkrankungen der
Bauchspeicheldrüse) wird weiterhin konsequent fortgesetzt. Im Jahr 2005 wird
sich Sanochemia vorrangig auf die Endplanung und erfolgreiche Durchführung
ihrer klinischen Zulassungsstudien konzentrieren.
Beide Projekte zählen aufgrund ihres hohen Innovationspotenzials zu den
künftigen Ertragsbringern des Unternehmens und werden aufgrund ihrer Marktnähe
schon in wenigen Jahren erhebliche Umsatzzuwächse liefern.
Sanochemia rechnet im Geschäftsjahr 2004/05 mit Forschungsausgaben in der Höhe
von 7 Mio Euro.
* Sanochemia hat aufgrund der Fertigstellung des Ausbaues der Pharmaproduktion
im GJ 2003/04 die beiden Kerngeschäftsfelder neu definiert und die
Vorjahreszahlen entsprechend angepaßt.
PRODUKTION umfasst die Synthese- und pharmazeutische Produktion und wird
organisatorisch in einem Segment und einer gesamtverantwortlichen Leitung
dargestellt.
HUMANPHARMAZEUTIKA mit allen pharmazeutischen Aktivitäten: Der Schwerpunkt
liegt im Bereich Imaging (mit einem Kontrastmittelportfolio für Röntgen und
CT) und In-vitro-Diagnostika. Die Vermarktung erfolgt zum Teil über eigene
Tochtergesellschaften (Sanochemia Diagnostics) oder durch Kooperation mit
ausgewählten Vertriebspartnern.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: S&T AG <SYA> deutsch
Ad-hoc-Meldung
S&T AG: S&T gibt vorläufiges Ergebnis 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
S&T gibt vorläufiges Ergebnis 2004 bekannt
Profitables Wachstum in einem Jahr der Konsolidierung
-Umsatz EUR 219 Mio. (Vorjahr EUR 204 Mio.)
-EBIT EUR 5,2 Mio. (Vorjahr EUR 0,2 Mio.)
Wien, 27. Januar 2005. Die S&T System Integration & Technology Distribution AG
(XETRA WIEN, SNT, ISIN AT0000905351) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein
neues Rekordergebnis erzielt.
Danach stieg der Konzernumsatz im Gesamtjahr 2004 auf EUR 219 Mio. (Vorjahr:
EUR 204 Mio.). Mit dieser Steigerung um 7% konnte die S&T-Gruppe erneut ein
nachhaltiges Wachstum verzeichnen. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) konnte ebenfalls verbessert werden und wird bei ca. EUR 5,2 Mio. liegen
(Vorjahr EUR 0,2 Mio.). Im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres (1.10-
31.12.2004) lag der Umsatz bei EUR 69 Mio. Das Geschäftsjahr 2004 wird unter
Anwendung von IFRS3 berichtet.
"Wir haben 2004 gezeigt, dass wir in einem Jahr der Konsolidierung sehr
profitabel arbeiten können. Unsere Strategie ist es, im Jahr 2005 organisch
und akquisitorisch weiter zu wachsen, um unser mittelfristiges Ziel für Ende
2006 zu erreichen. Wesentliche Säulen dabei sind die bereits vorangetriebene
Fokussierung auf Services, die Stärkung der Marktanteile in den bearbeiteten
Industriesegmenten Telekom, Finanzdienstleistung, Produktion und Öffentliche
Verwaltung und in multinationalen Accounts. Die Prognosen von IDC bis 2008 -
14% durchschnittliches Wachstum der IT-Ausgaben in der von uns bearbeiteten
Geografie - bestätigen unseren geografischen Fokus auf die "emerging markets",
bekräftigt Karl Tantscher", CEO von S&T. "Die jüngsten Akquisitionen in
Österreich geben uns die Chance, bei der Konsolidierung des heimischen IT-
Marktes eine führende Rolle zu spielen", so der Vorstandsvorsitzende.
-Ausblick
Der klare Schwerpunkt von S&T für 2005 ist die Fortsetzung des erfolgreichen
Wachstumskurses. Erst kürzlich konnte mit der Übernahme von T-Systems DSS und
Computacenter Österreich diese Wachstumsstrategie untermauert werden. Die S&T-
Umsatzprognose für 2005 wird dadurch auf ca. EUR 380 Mio. angehoben. Das
mittelfristige Ziel von S&T bis Ende 2006 einen Umsatz von EUR 500 Mio. und
eine EBIT-Marge von 6% zu erreichen, wird durch diese Entwicklung unterstützt.
Durch die Erhöhung der ausländischen Direktinvestitionen und durch die
steigenden Ausgaben für IT in den von S&T bearbeiteten Märkte werden weitere
Wachstumsimpulse erwartet.
Das testierte Jahresergebnis wird am 31. März 2005 veröffentlicht.
Konferenzgespräch
Das Management von S&T steht am 27. Januar 2005, um 16.00 Uhr MEZ für ein
Konferenzgespräch zur Verfügung. Um teilzunehmen, rufen Sie bitte ein paar
Minuten vor Beginn 0049 69 50 957 8439.
Als weiterer Service steht für Sie eine Aufzeichnung des Konferenzgespräches
vom 27. Januar 2005, 18.00 Uhr MEZ bis 3. Feber um 18.00 Uhr MEZ zur
Verfügung. Die Einwahlnummer lautet 0049 69 50 957 9999 und die Referenznummer
für diese Konferenz ist 253491. Falls Sie zur Konferenz Fragen haben rufen
Sie bitte 0049 69 50500600.
Über S&T - http://www.snt.at - XETRA Vienna: SNT
S&T ist mit derzeit rund 1600 Mitarbeitern ein führender Anbieter von IT-
Lösungen für Kunden in 21 Ländern Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das
Unternehmen entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT-Lösungen und
bietet rund um die Uhr Serviceleistungen an. S&T berät hauptsächlich große und
mittlere Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Karl Tantscher Margit Hermentin
Chief Executive Officer IR/PR Manager
+43 (0)1 367 80 88 T: +43 (0)1 367 80 88-24
karl.tantscher@snt.at M: +43 (0)664 112 36 36
margit.hermentin@snt.at
S&T SYSTEM INTEGRATION & TECHNOLOGY DISTRIBUTION AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Österreich
S&T Syst. Integ. & Tech. Distr. AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Austria
ISIN: AT0000905351
WKN: 915194
Notiert: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Ad-hoc-Meldung
S&T AG: S&T gibt vorläufiges Ergebnis 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S&T gibt vorläufiges Ergebnis 2004 bekannt
Profitables Wachstum in einem Jahr der Konsolidierung
-Umsatz EUR 219 Mio. (Vorjahr EUR 204 Mio.)
-EBIT EUR 5,2 Mio. (Vorjahr EUR 0,2 Mio.)
Wien, 27. Januar 2005. Die S&T System Integration & Technology Distribution AG
(XETRA WIEN, SNT, ISIN AT0000905351) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein
neues Rekordergebnis erzielt.
Danach stieg der Konzernumsatz im Gesamtjahr 2004 auf EUR 219 Mio. (Vorjahr:
EUR 204 Mio.). Mit dieser Steigerung um 7% konnte die S&T-Gruppe erneut ein
nachhaltiges Wachstum verzeichnen. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) konnte ebenfalls verbessert werden und wird bei ca. EUR 5,2 Mio. liegen
(Vorjahr EUR 0,2 Mio.). Im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres (1.10-
31.12.2004) lag der Umsatz bei EUR 69 Mio. Das Geschäftsjahr 2004 wird unter
Anwendung von IFRS3 berichtet.
"Wir haben 2004 gezeigt, dass wir in einem Jahr der Konsolidierung sehr
profitabel arbeiten können. Unsere Strategie ist es, im Jahr 2005 organisch
und akquisitorisch weiter zu wachsen, um unser mittelfristiges Ziel für Ende
2006 zu erreichen. Wesentliche Säulen dabei sind die bereits vorangetriebene
Fokussierung auf Services, die Stärkung der Marktanteile in den bearbeiteten
Industriesegmenten Telekom, Finanzdienstleistung, Produktion und Öffentliche
Verwaltung und in multinationalen Accounts. Die Prognosen von IDC bis 2008 -
14% durchschnittliches Wachstum der IT-Ausgaben in der von uns bearbeiteten
Geografie - bestätigen unseren geografischen Fokus auf die "emerging markets",
bekräftigt Karl Tantscher", CEO von S&T. "Die jüngsten Akquisitionen in
Österreich geben uns die Chance, bei der Konsolidierung des heimischen IT-
Marktes eine führende Rolle zu spielen", so der Vorstandsvorsitzende.
-Ausblick
Der klare Schwerpunkt von S&T für 2005 ist die Fortsetzung des erfolgreichen
Wachstumskurses. Erst kürzlich konnte mit der Übernahme von T-Systems DSS und
Computacenter Österreich diese Wachstumsstrategie untermauert werden. Die S&T-
Umsatzprognose für 2005 wird dadurch auf ca. EUR 380 Mio. angehoben. Das
mittelfristige Ziel von S&T bis Ende 2006 einen Umsatz von EUR 500 Mio. und
eine EBIT-Marge von 6% zu erreichen, wird durch diese Entwicklung unterstützt.
Durch die Erhöhung der ausländischen Direktinvestitionen und durch die
steigenden Ausgaben für IT in den von S&T bearbeiteten Märkte werden weitere
Wachstumsimpulse erwartet.
Das testierte Jahresergebnis wird am 31. März 2005 veröffentlicht.
Konferenzgespräch
Das Management von S&T steht am 27. Januar 2005, um 16.00 Uhr MEZ für ein
Konferenzgespräch zur Verfügung. Um teilzunehmen, rufen Sie bitte ein paar
Minuten vor Beginn 0049 69 50 957 8439.
Als weiterer Service steht für Sie eine Aufzeichnung des Konferenzgespräches
vom 27. Januar 2005, 18.00 Uhr MEZ bis 3. Feber um 18.00 Uhr MEZ zur
Verfügung. Die Einwahlnummer lautet 0049 69 50 957 9999 und die Referenznummer
für diese Konferenz ist 253491. Falls Sie zur Konferenz Fragen haben rufen
Sie bitte 0049 69 50500600.
Über S&T - http://www.snt.at - XETRA Vienna: SNT
S&T ist mit derzeit rund 1600 Mitarbeitern ein führender Anbieter von IT-
Lösungen für Kunden in 21 Ländern Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das
Unternehmen entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT-Lösungen und
bietet rund um die Uhr Serviceleistungen an. S&T berät hauptsächlich große und
mittlere Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Karl Tantscher Margit Hermentin
Chief Executive Officer IR/PR Manager
+43 (0)1 367 80 88 T: +43 (0)1 367 80 88-24
karl.tantscher@snt.at M: +43 (0)664 112 36 36
margit.hermentin@snt.at
S&T SYSTEM INTEGRATION & TECHNOLOGY DISTRIBUTION AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Österreich
S&T Syst. Integ. & Tech. Distr. AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Austria
ISIN: AT0000905351
WKN: 915194
Notiert: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNG> deutsch
Singulus Technologies AG: Erste Brillenglas Beschichtungsanlage ausgeliefert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erste Brillenglas Beschichtungsanlage OPTICUS an Leitkunden ausgeliefert!
SINGULUS TECHNOLOGIES intensiviert die Vermarktung der neuen In-Line-
Technologie für Optical Coatings.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl am Main, intensiviert das Programm zur
Expansion in neue Märkte: Die in Zusammenarbeit mit einem Leitkunden
entwickelte Maschine OPTICUS, die eine automatisierte In-Line-Prozesstechnik
zur Beschichtung der Brillengläser einsetzt, wurde jetzt nach einer
erfolgreichen Erprobungs- und Optimierungsphase ausgeliefert.
"Wir haben zusammen mit Rupp+Hubrach diese Technologie entwickelt und die
anspruchsvollen Prozessdurchlaufzeiten in der 2. Jahreshälfte 2004 optimiert.
Damit ist der Grundstein für die Expansion unserer In-Line-Technologie in neue
Anwendungsbereiche gelegt", so Roland Lacher, Vorsitzender des Vorstandes der
SINGULUS TECHOLOGIES AG. Nach Auslieferung der ersten Anlage rechnet das
Unternehmen im Geschäftsjahr 2005 mit ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen.
Das aus der Serienfertigung von CDs und DVDs bekannte In-Line-Verfahren von
SINGULUS automatisiert den Herstellprozess von optischen Linsen und senkt die
Kosten für den Kunden. "Unsere Kompetenz in der In-Line-Vakuum-
Beschichtungstechnik ist jetzt auch für Kunden in der Brillenindustrie
nutzbar", so Roland Lacher. Der Markt für Optical Coatings wurde als eines der
attraktivsten Geschäftsfelder für eine Diversifizierung identifiziert.
Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur wird der Markt für Brillen
weltweit auch in den kommenden Jahren stetig wachsen. Insgesamt werden in
Westeuropa bereits jährlich mehr als 70 Millionen beschichtete Brillengläser
verkauft, in den USA sind es heute mehr als 25 Millionen.
27.01.2005
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
D-63796 Kahl/Main
ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Singulus Technologies AG: Erste Brillenglas Beschichtungsanlage ausgeliefert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erste Brillenglas Beschichtungsanlage OPTICUS an Leitkunden ausgeliefert!
SINGULUS TECHNOLOGIES intensiviert die Vermarktung der neuen In-Line-
Technologie für Optical Coatings.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl am Main, intensiviert das Programm zur
Expansion in neue Märkte: Die in Zusammenarbeit mit einem Leitkunden
entwickelte Maschine OPTICUS, die eine automatisierte In-Line-Prozesstechnik
zur Beschichtung der Brillengläser einsetzt, wurde jetzt nach einer
erfolgreichen Erprobungs- und Optimierungsphase ausgeliefert.
"Wir haben zusammen mit Rupp+Hubrach diese Technologie entwickelt und die
anspruchsvollen Prozessdurchlaufzeiten in der 2. Jahreshälfte 2004 optimiert.
Damit ist der Grundstein für die Expansion unserer In-Line-Technologie in neue
Anwendungsbereiche gelegt", so Roland Lacher, Vorsitzender des Vorstandes der
SINGULUS TECHOLOGIES AG. Nach Auslieferung der ersten Anlage rechnet das
Unternehmen im Geschäftsjahr 2005 mit ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen.
Das aus der Serienfertigung von CDs und DVDs bekannte In-Line-Verfahren von
SINGULUS automatisiert den Herstellprozess von optischen Linsen und senkt die
Kosten für den Kunden. "Unsere Kompetenz in der In-Line-Vakuum-
Beschichtungstechnik ist jetzt auch für Kunden in der Brillenindustrie
nutzbar", so Roland Lacher. Der Markt für Optical Coatings wurde als eines der
attraktivsten Geschäftsfelder für eine Diversifizierung identifiziert.
Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur wird der Markt für Brillen
weltweit auch in den kommenden Jahren stetig wachsen. Insgesamt werden in
Westeuropa bereits jährlich mehr als 70 Millionen beschichtete Brillengläser
verkauft, in den USA sind es heute mehr als 25 Millionen.
27.01.2005
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
D-63796 Kahl/Main
ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: WEB.DE AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ...
euro adhoc: WEB.DE AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG: WEB.DE erwirtschaftet in 2004 im
Portal-Geschäftsbereich bei EUR 42 Mio Umsatz ein EBITDA von EUR 13
Mio und EUR 21 Mio operativen Cash Flow
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
Die WEB.DE AG (ISIN DE 000 529 650 3), die sich in die beiden
Geschäftsbereiche Portal und Web-Telekommunikation aufgliedert,
berichtet mit den vorläufigen Zahlen für Q4/2004 und das Gesamtjahr
2004 über das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr der
Unternehmensgeschichte: Mit monatlich über 10 Mio Nutzern (AGOF
"internet facts") und rund 370.000 WEB.DE Club-Mitgliedern
erwirtschaftete die WEB.DE AG im Gesamtjahr 2004 im Bereich WEB.DE
Portal bei einem Umsatz von EUR 42,3 Mio ein deutlich positives
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) in Höhe von
EUR 13,2 Mio (+EUR 3,7 Mio oder +39%). Die EBITDA-Marge im Portal lag
im Gesamtjahr 2004 bereits bei 31%.
Die WEB.DE AG investierte mit insgesamt EUR 18,7 Mio, davon rund die
Hälfte im Bereich Web-Telekommunikation, weiter intensiv in Forschung
und Entwicklung von Zukunftsprodukten und neuen Technologien. Die
langfristigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen spiegeln sich
in der produkttechnischen Führungsposition von WEB.DE (47 Testsiege)
wider und schaffen damit gleichzeitig im Bereich
Web-Telekommunikation optimale Voraussetzungen für Erfolge weltweit.
Der internationale Produkt-Rollout in diesem Bereich ist für das
laufende Geschäftsjahr 2005 geplant.
Trotz hoher, zukunftsorientierter Investitionen in Forschung und
Entwicklung (rund 43% vom Umsatz) erwirtschaftete die WEB.DE AG im
Gesamtjahr 2004 mit EUR 13,8 Mio einen deutlich positiven operativen
Cashflow, der gegenüber 2003 (EUR 8,3 Mio) deutlich gesteigert werden
konnte (+EUR 5,5 Mio, +66%). Die liquiden Mittel im Konzern stiegen
auf EUR 107,6 Mio. Bezogen auf den Portalbereich, erwirtschaftete die
Gesellschaft sogar einen operativen Cashflow in Höhe von EUR 20,9 Mio
in 2004.
Positiv stellte sich auch die Umsatzentwicklung auf Konzernebene dar:
Der Umsatz stieg in Q4/04 auf EUR 12,1 Mio (+EUR 2,8 Mio, +30%) und
erreichte im Gesamtjahr 2004 mit EUR 43,0 Mio (+EUR 10,2 Mio, +31%)
erneut Rekordniveau.
Deutlich stieg das Periodenergebnis in Q4/2004 und erreichte EUR 0,9
Mio (+EUR 0,7 Mio, +350%). Der Einmaleffekt einer
nicht-zahlungswirksamen Buchwertabschreibung in Q3/04 (EUR 3,9 Mio)
hat das Konzernergebnis im Gesamtjahr beeinflusst, das damit bei EUR
-2,4 Mio (2003: EUR 0,8 Mio) lag. Bereinigt um diesen Einmaleffekt,
stieg der Konzernüberschuss um +88% (+EUR 0,7 Mio) auf EUR 1,5 Mio im
Gesamtjahr.
Ebenso positiv entwickelte sich das EBITDA auf Konzernebene in Q4/04
sowie im Gesamtjahr 2004: Durch das saisonal starke Q4, in dem die
WEB.DE AG das Konzern-EBITDA um +50% auf EUR 1,5 Mio steigerte,
erwirtschaftete die Gesellschaft im Gesamtjahr 2004 ein
Konzern-EBITDA von EUR 4,4 Mio (2003: EUR 3,8 Mio).
Der Vorstand der WEB.DE AG erwartet für den Konzern in den kommenden
Jahren ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 35-40%
bei weiter ansteigender Profitabilität des wachsenden Portalgeschäfts
und einem positiven Konzernergebnis in 2005.
Anhang zur Meldung nach §15 WpHG:
a. Tabellenanhang
~
(in EUR Mio) Q4/04 Q4/03 2004 2003
Umsatz 12,1 9,3 43,0 32,8
Bruttoergebnis 9,0 7,2 32,2 24,7
EBITDA Konzern 1,5 1,0 4,4 3,8
EBITDA-Portal 3,7 n.a. 13,2 9,5
EBITDA-Web-Telekomm. -2,3 n.a. -8,8 -5,7
Periodenergebnis 0,9 0,2 -2,4 0,8
Bereinigtes
Periodenergebnis 0,9 0,2 1,5 0,8
Liquide Mittel 107,6 102,1 107,6 102,1
Oper. Cashflow n.a. n.a. 13,8 8,3
Oper. Cashflow Portal n.a. n.a. 20,9 n.a.
Oper. Cashflow Web-Tel. n.a. n.a. -8,8 n.a.
~
Zusätzliche Kennzahlen bezogen auf 31. Dezember 2004
Enterprise-Value/ Portal-EBITDA: 10
Enterprise-Value / Portal-EBIT: 19
Enterprise-Value/Portal Cashflow: 6
Portal-EBITDA-Marge: 31%
b. Kontakt:
Investor Relations:
Richard Berg, Leiter Investor Relations,
tel +49 (0)721 94329 2700, Mail rb@webde-ag.de
Presse:
Andreas Horst, Pressesprecher Unternehmen,
tel +49 (0)721 94329 5370, Mail anho@webde-ag.de
Oliver Schwartz, Leiter Unternehmenskommunikation,
tel +49 (0)721 94329 5310, Mail oliver.schwartz@webde-ag.de
Die Bilanzpressekonferenz findet am 17. März 2005 in Frankfurt am
Main statt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 07:04:00
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Richard Berg
Tel. +49(0)721 94329 2700
E-Mail: rb@webde-ag.de
Branche: Software
ISIN: DE0005296503
WKN: 529650
Index: Nemax 50, TecDAX, Prime Standard, HDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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ots-Börse
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euro adhoc: WEB.DE AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG: WEB.DE erwirtschaftet in 2004 im
Portal-Geschäftsbereich bei EUR 42 Mio Umsatz ein EBITDA von EUR 13
Mio und EUR 21 Mio operativen Cash Flow
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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27.01.2005
Die WEB.DE AG (ISIN DE 000 529 650 3), die sich in die beiden
Geschäftsbereiche Portal und Web-Telekommunikation aufgliedert,
berichtet mit den vorläufigen Zahlen für Q4/2004 und das Gesamtjahr
2004 über das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr der
Unternehmensgeschichte: Mit monatlich über 10 Mio Nutzern (AGOF
"internet facts") und rund 370.000 WEB.DE Club-Mitgliedern
erwirtschaftete die WEB.DE AG im Gesamtjahr 2004 im Bereich WEB.DE
Portal bei einem Umsatz von EUR 42,3 Mio ein deutlich positives
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) in Höhe von
EUR 13,2 Mio (+EUR 3,7 Mio oder +39%). Die EBITDA-Marge im Portal lag
im Gesamtjahr 2004 bereits bei 31%.
Die WEB.DE AG investierte mit insgesamt EUR 18,7 Mio, davon rund die
Hälfte im Bereich Web-Telekommunikation, weiter intensiv in Forschung
und Entwicklung von Zukunftsprodukten und neuen Technologien. Die
langfristigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen spiegeln sich
in der produkttechnischen Führungsposition von WEB.DE (47 Testsiege)
wider und schaffen damit gleichzeitig im Bereich
Web-Telekommunikation optimale Voraussetzungen für Erfolge weltweit.
Der internationale Produkt-Rollout in diesem Bereich ist für das
laufende Geschäftsjahr 2005 geplant.
Trotz hoher, zukunftsorientierter Investitionen in Forschung und
Entwicklung (rund 43% vom Umsatz) erwirtschaftete die WEB.DE AG im
Gesamtjahr 2004 mit EUR 13,8 Mio einen deutlich positiven operativen
Cashflow, der gegenüber 2003 (EUR 8,3 Mio) deutlich gesteigert werden
konnte (+EUR 5,5 Mio, +66%). Die liquiden Mittel im Konzern stiegen
auf EUR 107,6 Mio. Bezogen auf den Portalbereich, erwirtschaftete die
Gesellschaft sogar einen operativen Cashflow in Höhe von EUR 20,9 Mio
in 2004.
Positiv stellte sich auch die Umsatzentwicklung auf Konzernebene dar:
Der Umsatz stieg in Q4/04 auf EUR 12,1 Mio (+EUR 2,8 Mio, +30%) und
erreichte im Gesamtjahr 2004 mit EUR 43,0 Mio (+EUR 10,2 Mio, +31%)
erneut Rekordniveau.
Deutlich stieg das Periodenergebnis in Q4/2004 und erreichte EUR 0,9
Mio (+EUR 0,7 Mio, +350%). Der Einmaleffekt einer
nicht-zahlungswirksamen Buchwertabschreibung in Q3/04 (EUR 3,9 Mio)
hat das Konzernergebnis im Gesamtjahr beeinflusst, das damit bei EUR
-2,4 Mio (2003: EUR 0,8 Mio) lag. Bereinigt um diesen Einmaleffekt,
stieg der Konzernüberschuss um +88% (+EUR 0,7 Mio) auf EUR 1,5 Mio im
Gesamtjahr.
Ebenso positiv entwickelte sich das EBITDA auf Konzernebene in Q4/04
sowie im Gesamtjahr 2004: Durch das saisonal starke Q4, in dem die
WEB.DE AG das Konzern-EBITDA um +50% auf EUR 1,5 Mio steigerte,
erwirtschaftete die Gesellschaft im Gesamtjahr 2004 ein
Konzern-EBITDA von EUR 4,4 Mio (2003: EUR 3,8 Mio).
Der Vorstand der WEB.DE AG erwartet für den Konzern in den kommenden
Jahren ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 35-40%
bei weiter ansteigender Profitabilität des wachsenden Portalgeschäfts
und einem positiven Konzernergebnis in 2005.
Anhang zur Meldung nach §15 WpHG:
a. Tabellenanhang
~
(in EUR Mio) Q4/04 Q4/03 2004 2003
Umsatz 12,1 9,3 43,0 32,8
Bruttoergebnis 9,0 7,2 32,2 24,7
EBITDA Konzern 1,5 1,0 4,4 3,8
EBITDA-Portal 3,7 n.a. 13,2 9,5
EBITDA-Web-Telekomm. -2,3 n.a. -8,8 -5,7
Periodenergebnis 0,9 0,2 -2,4 0,8
Bereinigtes
Periodenergebnis 0,9 0,2 1,5 0,8
Liquide Mittel 107,6 102,1 107,6 102,1
Oper. Cashflow n.a. n.a. 13,8 8,3
Oper. Cashflow Portal n.a. n.a. 20,9 n.a.
Oper. Cashflow Web-Tel. n.a. n.a. -8,8 n.a.
~
Zusätzliche Kennzahlen bezogen auf 31. Dezember 2004
Enterprise-Value/ Portal-EBITDA: 10
Enterprise-Value / Portal-EBIT: 19
Enterprise-Value/Portal Cashflow: 6
Portal-EBITDA-Marge: 31%
b. Kontakt:
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Richard Berg, Leiter Investor Relations,
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Presse:
Andreas Horst, Pressesprecher Unternehmen,
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Oliver Schwartz, Leiter Unternehmenskommunikation,
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Main statt.
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ISIN: DE0005296503
WKN: 529650
Index: Nemax 50, TecDAX, Prime Standard, HDAX
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Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
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DGAP-News: Singulus Technologies AG deutsch
Singulus Technologies AG: Erste Brillenglas Beschichtungsanlage ausgeliefert
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Erste Brillenglas Beschichtungsanlage OPTICUS an Leitkunden ausgeliefert!
SINGULUS TECHNOLOGIES intensiviert die Vermarktung der neuen In-Line-
Technologie für Optical Coatings.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl am Main, intensiviert das Programm zur
Expansion in neue Märkte: Die in Zusammenarbeit mit einem Leitkunden
entwickelte Maschine OPTICUS, die eine automatisierte In-Line-Prozesstechnik
zur Beschichtung der Brillengläser einsetzt, wurde jetzt nach einer
erfolgreichen Erprobungs- und Optimierungsphase ausgeliefert.
"Wir haben zusammen mit Rupp+Hubrach diese Technologie entwickelt und die
anspruchsvollen Prozessdurchlaufzeiten in der 2. Jahreshälfte 2004 optimiert.
Damit ist der Grundstein für die Expansion unserer In-Line-Technologie in neue
Anwendungsbereiche gelegt", so Roland Lacher, Vorsitzender des Vorstandes der
SINGULUS TECHOLOGIES AG. Nach Auslieferung der ersten Anlage rechnet das
Unternehmen im Geschäftsjahr 2005 mit ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen.
Das aus der Serienfertigung von CDs und DVDs bekannte In-Line-Verfahren von
SINGULUS automatisiert den Herstellprozess von optischen Linsen und senkt die
Kosten für den Kunden. "Unsere Kompetenz in der In-Line-Vakuum-
Beschichtungstechnik ist jetzt auch für Kunden in der Brillenindustrie
nutzbar", so Roland Lacher. Der Markt für Optical Coatings wurde als eines der
attraktivsten Geschäftsfelder für eine Diversifizierung identifiziert.
Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur wird der Markt für Brillen
weltweit auch in den kommenden Jahren stetig wachsen. Insgesamt werden in
Westeuropa bereits jährlich mehr als 70 Millionen beschichtete Brillengläser
verkauft, in den USA sind es heute mehr als 25 Millionen.
27.01.2005
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
D-63796 Kahl/Main
ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Singulus Technologies AG deutsch
Singulus Technologies AG: Erste Brillenglas Beschichtungsanlage ausgeliefert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erste Brillenglas Beschichtungsanlage OPTICUS an Leitkunden ausgeliefert!
SINGULUS TECHNOLOGIES intensiviert die Vermarktung der neuen In-Line-
Technologie für Optical Coatings.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl am Main, intensiviert das Programm zur
Expansion in neue Märkte: Die in Zusammenarbeit mit einem Leitkunden
entwickelte Maschine OPTICUS, die eine automatisierte In-Line-Prozesstechnik
zur Beschichtung der Brillengläser einsetzt, wurde jetzt nach einer
erfolgreichen Erprobungs- und Optimierungsphase ausgeliefert.
"Wir haben zusammen mit Rupp+Hubrach diese Technologie entwickelt und die
anspruchsvollen Prozessdurchlaufzeiten in der 2. Jahreshälfte 2004 optimiert.
Damit ist der Grundstein für die Expansion unserer In-Line-Technologie in neue
Anwendungsbereiche gelegt", so Roland Lacher, Vorsitzender des Vorstandes der
SINGULUS TECHOLOGIES AG. Nach Auslieferung der ersten Anlage rechnet das
Unternehmen im Geschäftsjahr 2005 mit ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen.
Das aus der Serienfertigung von CDs und DVDs bekannte In-Line-Verfahren von
SINGULUS automatisiert den Herstellprozess von optischen Linsen und senkt die
Kosten für den Kunden. "Unsere Kompetenz in der In-Line-Vakuum-
Beschichtungstechnik ist jetzt auch für Kunden in der Brillenindustrie
nutzbar", so Roland Lacher. Der Markt für Optical Coatings wurde als eines der
attraktivsten Geschäftsfelder für eine Diversifizierung identifiziert.
Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur wird der Markt für Brillen
weltweit auch in den kommenden Jahren stetig wachsen. Insgesamt werden in
Westeuropa bereits jährlich mehr als 70 Millionen beschichtete Brillengläser
verkauft, in den USA sind es heute mehr als 25 Millionen.
27.01.2005
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
D-63796 Kahl/Main
ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon dia yyo
Du fruehaufsteher
saludos y suerte bd
JAMBA bringt die Kassen bei VERISIGN nicht zum KLINGELN
Solide Quartalsergebnisse haben den zweiten Tag in Folge für gute Stimmung gesorgt. Fallende Ölpreise taten ihr Übriges. Der Dow Jones Index kletterte um 0,4% auf 10.499 Punkte, die Nasdaq legte 1,3% auf 2.046 Zähler zu.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator gab 0,13 % auf 1.507 Punkte ab. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von JDS UNIPHASE, VERISIGN und REALNETWORKS im Fokus der Anleger.
VeriSign (911090) (VRSN) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 115 Mio. Dollar oder 43 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 32 Mio. Dollar angefallen. Nach alter Rechnungslegung wäre ein Gewinn von 21 Cents pro Aktie angefallen, während Analysten mit 20 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze lagen mit 356 Millionen Dollar über der Schätzung in Höhe von von 351 Mio. Dollar.
Allerdings meldete das Unternehmen auch, dass seine Dienste Jamba und Jamster einen Umsatz von 94 Mio. Dollar erbracht habe. Am Markt waren hier verschiedentlich Erlöse von über 100 Millionen Dollar erwartet worden. Die Aktie rutschte nachbörslich um 11,48 % auf 25,90 Dollar ab.
JDS Uniphase (890488) (JDSU) hat seine Verluste gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgeweitet. Der Verlust betrug 31,1 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Im Vorjahr betrug er 19,3 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie. Der Umsatz konnte jedoch von 152,6 Mio. Dollar auf 180,5 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von 1 Cent je Aktie und einem Erlös von 184 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie knickt um 8,16 % auf 2,25 Dollar ein. Konkurrent Redback gewinnt 7,52 % auf 6,58 Dollar zu.
RealNetworks (910681) konnte den Verlust auf 1 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie verringern, nach einem Fehlbetrag von 5,3 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Vor Sonderbelastungen erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von eben diesem 1 Cent je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 72,5 Mio. Dollar, was über den Erwartungen von 68,8 Mio. Dollar lag.
Im Gesamtjahr erwirtschaftete RealNetworks einen Umsatz von 266,72 Mio. Dollar nach 202,38 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust lag im Gesamtjahr bei 23,0 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 21,45 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahr. Das Papier verteuert sich um 3,35 % auf 6,17 Dollar.
Starbucks (884437) (SBUX), die weltgrößte Kaffeehauskette, erhöhte nachbörslich die Prognosen für das Gesamtjahr 2005 von 1,12 bis 1,15 Dollar je Aktie auf 1,15 bis 1,17 Dollar. Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 1,17 Dollar je Aktie aus. Anleger zeigen sich enttäuscht und sorgen für ein Minus von 2,22 % auf 54,11 Dollar.
BroadVision (BVSN) verlor im abgelaufenen Quartal 386.000 Dollar oder einen Cent je Aktie nach 19 Mio. Dollar oder 57 Cents je Aktie Verlust im Vorjahr. Der Anbieter von Internet-Anwendungen generierte einen Umsatz von 19.8 Mio. Dollar nach 17.2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust je Aktie von 2 Cents und einen Umsatz von 19 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor 5,24 % auf 2,35 Dollar.
Applied Micro Circuits (910860) (AMCC) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 81,9 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 26,4 Mio. Dollar. Der Spezialchiphersteller machte für diese Entwicklung einen hohen restrukturierungsbedingten Einmalverlust verantwortlich. Pro Forma habe der Verlust 4,1 Mio. Dollar gegenüber 7,1 Mio. Dollar im Vorjahr betragen. Der Umsatz hat sich fast verdoppelt, von 38,2 auf 61,1 Mio. Dollar. Das Papier legt nachbörslich 4,08 % auf 3,32 Dollar zu.
Texas Instruments (852654) (TXN), der weltgrößte Hersteller von Handy-Chips, stieg um 7,29 % auf 22,66 Dollar, nachdem der Technologiekonzern am Vorabend mit den Zahlen zum vierten Quartal die Schätzungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn übertroffen hatte. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Du fruehaufsteher
saludos y suerte bd
JAMBA bringt die Kassen bei VERISIGN nicht zum KLINGELN
Solide Quartalsergebnisse haben den zweiten Tag in Folge für gute Stimmung gesorgt. Fallende Ölpreise taten ihr Übriges. Der Dow Jones Index kletterte um 0,4% auf 10.499 Punkte, die Nasdaq legte 1,3% auf 2.046 Zähler zu.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator gab 0,13 % auf 1.507 Punkte ab. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von JDS UNIPHASE, VERISIGN und REALNETWORKS im Fokus der Anleger.
VeriSign (911090) (VRSN) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 115 Mio. Dollar oder 43 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 32 Mio. Dollar angefallen. Nach alter Rechnungslegung wäre ein Gewinn von 21 Cents pro Aktie angefallen, während Analysten mit 20 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze lagen mit 356 Millionen Dollar über der Schätzung in Höhe von von 351 Mio. Dollar.
Allerdings meldete das Unternehmen auch, dass seine Dienste Jamba und Jamster einen Umsatz von 94 Mio. Dollar erbracht habe. Am Markt waren hier verschiedentlich Erlöse von über 100 Millionen Dollar erwartet worden. Die Aktie rutschte nachbörslich um 11,48 % auf 25,90 Dollar ab.
JDS Uniphase (890488) (JDSU) hat seine Verluste gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgeweitet. Der Verlust betrug 31,1 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Im Vorjahr betrug er 19,3 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie. Der Umsatz konnte jedoch von 152,6 Mio. Dollar auf 180,5 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von 1 Cent je Aktie und einem Erlös von 184 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie knickt um 8,16 % auf 2,25 Dollar ein. Konkurrent Redback gewinnt 7,52 % auf 6,58 Dollar zu.
RealNetworks (910681) konnte den Verlust auf 1 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie verringern, nach einem Fehlbetrag von 5,3 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Vor Sonderbelastungen erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von eben diesem 1 Cent je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 72,5 Mio. Dollar, was über den Erwartungen von 68,8 Mio. Dollar lag.
Im Gesamtjahr erwirtschaftete RealNetworks einen Umsatz von 266,72 Mio. Dollar nach 202,38 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust lag im Gesamtjahr bei 23,0 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 21,45 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahr. Das Papier verteuert sich um 3,35 % auf 6,17 Dollar.
Starbucks (884437) (SBUX), die weltgrößte Kaffeehauskette, erhöhte nachbörslich die Prognosen für das Gesamtjahr 2005 von 1,12 bis 1,15 Dollar je Aktie auf 1,15 bis 1,17 Dollar. Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 1,17 Dollar je Aktie aus. Anleger zeigen sich enttäuscht und sorgen für ein Minus von 2,22 % auf 54,11 Dollar.
BroadVision (BVSN) verlor im abgelaufenen Quartal 386.000 Dollar oder einen Cent je Aktie nach 19 Mio. Dollar oder 57 Cents je Aktie Verlust im Vorjahr. Der Anbieter von Internet-Anwendungen generierte einen Umsatz von 19.8 Mio. Dollar nach 17.2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust je Aktie von 2 Cents und einen Umsatz von 19 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor 5,24 % auf 2,35 Dollar.
Applied Micro Circuits (910860) (AMCC) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 81,9 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 26,4 Mio. Dollar. Der Spezialchiphersteller machte für diese Entwicklung einen hohen restrukturierungsbedingten Einmalverlust verantwortlich. Pro Forma habe der Verlust 4,1 Mio. Dollar gegenüber 7,1 Mio. Dollar im Vorjahr betragen. Der Umsatz hat sich fast verdoppelt, von 38,2 auf 61,1 Mio. Dollar. Das Papier legt nachbörslich 4,08 % auf 3,32 Dollar zu.
Texas Instruments (852654) (TXN), der weltgrößte Hersteller von Handy-Chips, stieg um 7,29 % auf 22,66 Dollar, nachdem der Technologiekonzern am Vorabend mit den Zahlen zum vierten Quartal die Schätzungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn übertroffen hatte. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ AUSBLICK AKTIEN +++++
Die Freude der US-Börsianer über zuletzt gute Quartalsergebnisse dürfte
nur teilweise auf Europa überschwappen, da die Börsianer hierzulande
ihre "eigenen" Ergebnisse im Blick haben und zunächst abwarten werden.
U.a. gibt es Daten von Philips, AstraZeneca, Nokia und Siemens. Bei CMC
Group erwartet man den FTSE zum Start 3 Punkte tiefer bei 4.844, den DAX
2 Zähler niedriger bei 4.212 und den CAC 6 Punkte leichter bei 3.874.
Insgesamt seien die Viertquartalszahlen der US-Unternehmen
zufriedenstellend ausgefallen, so dass es mit den Kursen weiter leicht
nach oben gehen dürfte, glaubt Mike Lenhoff, Chefstratege von Brewin
Dolphin. Er ist für europäische Aktien positiv und betont die niedrigen
Bewertungen und Zinsen in der Eurozone. Ein Störfaktor sei allerdings
der anhaltend hohe Ölpreis, der auch mit Blick auf die Wahlen im Irak
und das anstehende OPEC-Treffen im Auge behalten werden müsse. Am
Mittwoch hatten die meisten Börsen in Europa gut behauptet tendiert,
wobei Telekom- und Finanzwerte im Mitteplunkt standen.
+++++ AUSBLICK ANLEIHEN +++++
Eine kleine technisch bedingte Korrektur erwarten Marktexperten am
Donnerstag zum Auftakt des Anleihehandels. Der gestiegene Ölpreis und
eine eventuelle Schwäche der Aktienmärkte könne die Verluste aber
begrenzen oder sogar zu einer Tendenzwende bei den Festverzinslichen
führen, heißt es. Wichtig für den Handelsverlauf seien außerdem am
Nachmittag anstehende US-Konjunkturdaten wie die Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe und die Auftragseingänge für langlebige
Wiurtschaftsgüter. Am Mittwoch hatten die Anleihenotierungen unter guten
Konjunkturdaten wie dem ifo-Index und dem Angebot an neuen Renten
gelitten. Der Markt befinde sich grundsätzlich in einer
Konsolidierungsphase, die bis zur Zinsentscheidung der US-Notenbank in
der kommenden Woche andauern dürfte, sagt ein Londoner Händler. Erwartet
wid weithin eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte.
+++++ AUSBLICK DEVISEN +++++
EUR/USD 1,3082 -0,02%
GBP/USD 1,8832 -0,02%
USD/CHF 1,1820 -0,07%
USD/JPY 103,20 +0,2%
AUD/USD 0,7768 +0,2%
Der Euro gibt am Morgen einen Teil seiner Gewinne zum Dollar wieder
ab, liegt aber weiter deutlich über 1,30 USD. Jegliche Enttäuschung bei
den im Tagesverlauf erwarteten US-Konjunkturdaten könnte dem Euro
Rückenwind verleihen, sagen Marktteilnehmer. Der Dollar hatte am Vortag
deutlich an Boden verloren, wobei der Euro Unterstützung vom besser als
erwartet ausgefallenen ifo-Index erhalten hatte. Der Yen hatte
Beobachtern zufolge davon profitiert, dass es Spekulationen gibt, dass
beim G-7-Treffen in der kommenden Woche eine Neubewertung des
chinesischen Yuan ein Thema sein könnte.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT
09:30 Geschäftsklimaindex Januar
PROGNOSE: 89,2 ; ZUVOR: 88,9
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
- AstraZeneca: Ergebnis 2004
Konsensprognose: Operatives Ergebnis bei 4,75 (4,1) Mrd USD, Umsatz bei
21,29 Mrd USD (+13%), Ergebnisse gegen 12.00 UHR MEZ.
- Nokia: Ergebnis 4. Quartal
Konsensprognose: Umsatz 8,48 (8,79) Mrd EUR, Ergebnis vSt 1,27 (1,73)
Mrd EUR, Ergebnis/Aktie 0,18 (0,25) EUR.
Bemerkung: Ergebnisrückgang wegen sinkender Preise. Im Blickpunkt
Aussagen zum 1. Quartal und Gesamtjahr 2005. Analysten erwarten für
laufendes Quartal Umsatz von 6,82 Mrd EUR und Ergebnis /Aktie von 0,14
EUR. Ergebnisse gegen 12.00 Uhr MEZ.
- Siemens: Ergebnis 1. Quartal
- Philips: Ergebnis 4. Quartal
Konsensprognose: Nettoergebnis bei 352 (598) Mio EUR, Umsatz 8,92 (9,02)
Mrd EUR.
Bemerkung: Zahlen durch schwachen Dollar, Restrukturierungskosten und
wertberichtigungen von bei MedQuist belastet.
Im Blickpunkt: Aussagen zu Unterhaltungselektronik und Expansion bei
Medizintechnik sowie Ausblick auf 2005. Zahlen gegen 7.00 Uhr MEZ.
- Saint-Gobain: Ergebnis 2004
Konsensprognose: Nettoergebnis bei 1,15 (1,04) Mrd EUR. Zahlen nach
Börsenschluss.
- Altana: Umsatz 4. Quartal
- Deutsche Telekom: Kundenzahlen 4. Quartal
- Lafarge: Umsatz Gesamtjahr 2004
Konsensprognose: 14,29 (13,66) Mrd EUR.
Bemerkung: Bestätigung des Wachstumsziels von 10%beim operativen
Ergebnis für 2004 wird erwartet. Zahlen vor Börsenbeginn
- Banco Popular: Ergebnis 4. Quartal
Konsensprognose: Nettoergebnis bei 209,8 (190,9) Mio EUR,
Nettozinseinnahmen bei 491,3 (465,2) Mio EUR.
- PPR: Umsatz 2004
Konsensprognose: 23,95 (24,36) Mrd EUR
- adidas-Salomon: Ergebnis 2004
- AXA: Einnahmen 2004
Konsensprognose: 71,2 (71,6) Mrd EUR
- LSE: Trading Update
- BB Biotech: Ergebnis 2004, vorläufig
- mm02: Kundenzahlen 3. Quartal
+++++ RÜCKBLICK MÄRKTE DEUTSCHLAND +++++
- INDIZES
DAX 4.214 -0,5%
TecDAX 521 -0,2%
DAX-Future 4.230,50 -14,5 Punkte
Bund-Future 119,76 -4 Ticks
- DAX
Etwas auf die Stimmung drückten im späten Geschäft leicht steigende
Ölpreise. Der Crude-Oil-Future stieg in New York Richtung 50-USD-Marke,
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa) /2
nachdem die Öllagerbestände einen Rückgang der Benzinvorräte in den USA
gezeigt hatten. Das warf die US-Märkte von den Tageshöchstständen zurück
und drückte den DAX leicht ins Minus. Damit bleibe der DAX weiterhin in
der kurzfristigen Konsolidierungsspanne zwischen 4.200 und 4.250 Punkten
gefangen, so Anhänger der technischen Analyse.
- DAX-FUTURES
Händler sagten, der Future hänge weiterhin in der in seiner engen Spanne
fest. Unterstützt werde er bei 4.210 und 4.175 Punkten, auf Widerstand
treffe er bei 4.250 und 4.284 Punkten. Die Konsolidierung sei zunächst
trendbestätigend auf dem Weg zu neuen Jahreshochs, so ein Anhäger der
technischen Analyse.
- RENTEN-FUTURES
Ein Händler führte die Erholung vom Tagestief vor allem auf das kräftige
Anziehen des Euro zurück, der wieder an der Marke bei 1,3100 USD
kratzte. Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet
damit, dass der März-Kontrakt sich in den kommenden Tagen bis auf
119,90/91% erholt. Hier verlaufe das 50%-Retracement der zurückliegenden
Korrektur. Gut unterstützt sei der Kontrakt bei 119,48%, ergänzte ein
anderer Marktbeobachter.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/26.1.2005/mc/gos
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ AUSBLICK AKTIEN +++++
Die Freude der US-Börsianer über zuletzt gute Quartalsergebnisse dürfte
nur teilweise auf Europa überschwappen, da die Börsianer hierzulande
ihre "eigenen" Ergebnisse im Blick haben und zunächst abwarten werden.
U.a. gibt es Daten von Philips, AstraZeneca, Nokia und Siemens. Bei CMC
Group erwartet man den FTSE zum Start 3 Punkte tiefer bei 4.844, den DAX
2 Zähler niedriger bei 4.212 und den CAC 6 Punkte leichter bei 3.874.
Insgesamt seien die Viertquartalszahlen der US-Unternehmen
zufriedenstellend ausgefallen, so dass es mit den Kursen weiter leicht
nach oben gehen dürfte, glaubt Mike Lenhoff, Chefstratege von Brewin
Dolphin. Er ist für europäische Aktien positiv und betont die niedrigen
Bewertungen und Zinsen in der Eurozone. Ein Störfaktor sei allerdings
der anhaltend hohe Ölpreis, der auch mit Blick auf die Wahlen im Irak
und das anstehende OPEC-Treffen im Auge behalten werden müsse. Am
Mittwoch hatten die meisten Börsen in Europa gut behauptet tendiert,
wobei Telekom- und Finanzwerte im Mitteplunkt standen.
+++++ AUSBLICK ANLEIHEN +++++
Eine kleine technisch bedingte Korrektur erwarten Marktexperten am
Donnerstag zum Auftakt des Anleihehandels. Der gestiegene Ölpreis und
eine eventuelle Schwäche der Aktienmärkte könne die Verluste aber
begrenzen oder sogar zu einer Tendenzwende bei den Festverzinslichen
führen, heißt es. Wichtig für den Handelsverlauf seien außerdem am
Nachmittag anstehende US-Konjunkturdaten wie die Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe und die Auftragseingänge für langlebige
Wiurtschaftsgüter. Am Mittwoch hatten die Anleihenotierungen unter guten
Konjunkturdaten wie dem ifo-Index und dem Angebot an neuen Renten
gelitten. Der Markt befinde sich grundsätzlich in einer
Konsolidierungsphase, die bis zur Zinsentscheidung der US-Notenbank in
der kommenden Woche andauern dürfte, sagt ein Londoner Händler. Erwartet
wid weithin eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte.
+++++ AUSBLICK DEVISEN +++++
EUR/USD 1,3082 -0,02%
GBP/USD 1,8832 -0,02%
USD/CHF 1,1820 -0,07%
USD/JPY 103,20 +0,2%
AUD/USD 0,7768 +0,2%
Der Euro gibt am Morgen einen Teil seiner Gewinne zum Dollar wieder
ab, liegt aber weiter deutlich über 1,30 USD. Jegliche Enttäuschung bei
den im Tagesverlauf erwarteten US-Konjunkturdaten könnte dem Euro
Rückenwind verleihen, sagen Marktteilnehmer. Der Dollar hatte am Vortag
deutlich an Boden verloren, wobei der Euro Unterstützung vom besser als
erwartet ausgefallenen ifo-Index erhalten hatte. Der Yen hatte
Beobachtern zufolge davon profitiert, dass es Spekulationen gibt, dass
beim G-7-Treffen in der kommenden Woche eine Neubewertung des
chinesischen Yuan ein Thema sein könnte.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT
09:30 Geschäftsklimaindex Januar
PROGNOSE: 89,2 ; ZUVOR: 88,9
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
- AstraZeneca: Ergebnis 2004
Konsensprognose: Operatives Ergebnis bei 4,75 (4,1) Mrd USD, Umsatz bei
21,29 Mrd USD (+13%), Ergebnisse gegen 12.00 UHR MEZ.
- Nokia: Ergebnis 4. Quartal
Konsensprognose: Umsatz 8,48 (8,79) Mrd EUR, Ergebnis vSt 1,27 (1,73)
Mrd EUR, Ergebnis/Aktie 0,18 (0,25) EUR.
Bemerkung: Ergebnisrückgang wegen sinkender Preise. Im Blickpunkt
Aussagen zum 1. Quartal und Gesamtjahr 2005. Analysten erwarten für
laufendes Quartal Umsatz von 6,82 Mrd EUR und Ergebnis /Aktie von 0,14
EUR. Ergebnisse gegen 12.00 Uhr MEZ.
- Siemens: Ergebnis 1. Quartal
- Philips: Ergebnis 4. Quartal
Konsensprognose: Nettoergebnis bei 352 (598) Mio EUR, Umsatz 8,92 (9,02)
Mrd EUR.
Bemerkung: Zahlen durch schwachen Dollar, Restrukturierungskosten und
wertberichtigungen von bei MedQuist belastet.
Im Blickpunkt: Aussagen zu Unterhaltungselektronik und Expansion bei
Medizintechnik sowie Ausblick auf 2005. Zahlen gegen 7.00 Uhr MEZ.
- Saint-Gobain: Ergebnis 2004
Konsensprognose: Nettoergebnis bei 1,15 (1,04) Mrd EUR. Zahlen nach
Börsenschluss.
- Altana: Umsatz 4. Quartal
- Deutsche Telekom: Kundenzahlen 4. Quartal
- Lafarge: Umsatz Gesamtjahr 2004
Konsensprognose: 14,29 (13,66) Mrd EUR.
Bemerkung: Bestätigung des Wachstumsziels von 10%beim operativen
Ergebnis für 2004 wird erwartet. Zahlen vor Börsenbeginn
- Banco Popular: Ergebnis 4. Quartal
Konsensprognose: Nettoergebnis bei 209,8 (190,9) Mio EUR,
Nettozinseinnahmen bei 491,3 (465,2) Mio EUR.
- PPR: Umsatz 2004
Konsensprognose: 23,95 (24,36) Mrd EUR
- adidas-Salomon: Ergebnis 2004
- AXA: Einnahmen 2004
Konsensprognose: 71,2 (71,6) Mrd EUR
- LSE: Trading Update
- BB Biotech: Ergebnis 2004, vorläufig
- mm02: Kundenzahlen 3. Quartal
+++++ RÜCKBLICK MÄRKTE DEUTSCHLAND +++++
- INDIZES
DAX 4.214 -0,5%
TecDAX 521 -0,2%
DAX-Future 4.230,50 -14,5 Punkte
Bund-Future 119,76 -4 Ticks
- DAX
Etwas auf die Stimmung drückten im späten Geschäft leicht steigende
Ölpreise. Der Crude-Oil-Future stieg in New York Richtung 50-USD-Marke,
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa) /2
nachdem die Öllagerbestände einen Rückgang der Benzinvorräte in den USA
gezeigt hatten. Das warf die US-Märkte von den Tageshöchstständen zurück
und drückte den DAX leicht ins Minus. Damit bleibe der DAX weiterhin in
der kurzfristigen Konsolidierungsspanne zwischen 4.200 und 4.250 Punkten
gefangen, so Anhänger der technischen Analyse.
- DAX-FUTURES
Händler sagten, der Future hänge weiterhin in der in seiner engen Spanne
fest. Unterstützt werde er bei 4.210 und 4.175 Punkten, auf Widerstand
treffe er bei 4.250 und 4.284 Punkten. Die Konsolidierung sei zunächst
trendbestätigend auf dem Weg zu neuen Jahreshochs, so ein Anhäger der
technischen Analyse.
- RENTEN-FUTURES
Ein Händler führte die Erholung vom Tagestief vor allem auf das kräftige
Anziehen des Euro zurück, der wieder an der Marke bei 1,3100 USD
kratzte. Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet
damit, dass der März-Kontrakt sich in den kommenden Tagen bis auf
119,90/91% erholt. Hier verlaufe das 50%-Retracement der zurückliegenden
Korrektur. Gut unterstützt sei der Kontrakt bei 119,48%, ergänzte ein
anderer Marktbeobachter.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/26.1.2005/mc/gos
DGAP-Ad hoc: Württemberger Hypo <WHY> deutsch
DGAP-Ad hoc: Württemberger Hypo <WHY> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Squeeze-Out
Württembergische Hypothekenbank AG, Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Württembergische Hypothekenbank AG, Stuttgart:
Hypo Real Estate Holding AG plant Squeeze-Out
Stuttgart, den 27.01.2005: Die Hypo Real Estate Holding AG, München, hat der
Württembergische Hypothekenbank AG, Stuttgart, mitgeteilt, dass sie
beabsichtigt, ihre Beteiligung an der Württembergische Hypothekenbank AG über
einen Ausschluss der Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung auf 100 Prozent zu erhöhen (Squeeze-Out).
Daher soll auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der
Württembergische Hypothekenbank AG am 12. Mai 2005 eine Beschlussfassung über
den Squeeze-Out herbeigeführt werden.
Die Höhe der Barabfindung wird vor Einberufung der Hauptversammlung der
Württembergische Hypothekenbank AG festgelegt werden.
Die Hypo Real Estate Holding AG hält derzeit ca. 97,49 % der Aktien der
Württembergische Hypothekenbank AG.
Württembergische Hypothekenbank AG
Büchsenstraße 26
70174 Stuttgart
Deutschland
ISIN: DE0008124009
WKN: 812400
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart, Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf und Frankfurt
DE0008124009 (Amtlicher Markt), DE0008124041 (Geregelter Markt), DE0005463251
(Geregelter Markt), DE0008124074 (Geregelter Markt), DE0003438818 (Amtlicher
Markt), DE0003431888 (Amtlicher Markt), DE0003431987 (Amtlicher Markt),
DE0003438834 (Amtlicher Markt), DE0003438842 (Amtlicher Markt), DE0003438891
(Amtlicher Markt), DE0003438040 (Amtlicher Markt), DE0003438065(Amtlicher
Markt), DE0003438073 (Amtlicher Markt), DE0003438081 (Amtlicher Markt),
DE0003438180 (Amtlicher Markt), DE0003438206 (Amtlicher Markt), DE0003438388
(Amtlicher Markt), DE0003438396 (Amtlicher Markt), DE0003438404 (Amtlicher
Markt), DE0003438552 (Amtlicher Markt), DE0003438958 (Amtlicher Markt),
DE0003438974 (Amtlicher Markt), DE0003439006 (Amtlicher Markt), DE000A0BVJF2
(Amtlicher Markt), DE000A0BVJL0 (Amtlicher Markt), DE0003436713 (Amtlicher
Markt), DE0003436721 (Amtlicher Markt), DE0003436804 (Amtlicher Markt),
DE0003436903 (Amtlicher Markt), DE0003436945 (Amtlicher Markt), DE0003436960
(Amtlicher Markt), DE0003436994 (Amtlicher Markt), DE0003437018 (Amtlicher
Markt), DE0003437091 (Amtlicher Markt), DE0003437158 (Amtlicher Markt),
DE0003437299 (Amtlicher Markt), DE0003437315 (Amtlicher Markt), DE0003437331
(Amtlicher Markt), DE0003437356 (Amtlicher Markt), DE0003437422 (Amtlicher
Markt), DE0003437455 (Amtlicher Markt), DE0003437471 (Amtlicher Markt),
DE0003437539 (Amtlicher Markt), DE0003437786 (Amtlicher Markt), DE0003437943
(Amtlicher Markt), DE0003437984 (Amtlicher Markt), DE0003429569 (Geregelter
Markt), DE0003429619 (Geregelter Markt), DE0003429742 (Geregelter Markt),
DE0003429759 (Geregelter Markt), DE0003429775 (Geregelter Markt), DE0003432993
(Geregelter Markt), DE0003432167 (Geregelter Markt), DE0003432449 (Geregelter
Markt), DE0003432589 (Geregelter Markt), DE0003438503 (Geregelter Markt),
DE0003438529 (Geregelter Markt), DE0003438560 (Geregelter Markt), DE0003438586
(Geregelter Markt), DE0003438594 (Geregelter Markt), DE0003438941 (Geregelter
Markt), DE0003438990 (Geregelter Markt), DE000A0BVJH8 (Geregelter Markt),
DE000A0BVJJ4 (Geregelter Markt), DE000A0BVJK2 (Geregelter Markt), DE0003420790
(Geregelter Markt), DE0003421046 (Geregelter Markt), DE0003421053 (Geregelter
Markt), DE0003430450 (Amtlicher Markt), DE0003430542 (Amtlicher Markt),
DE0003431094 (Amtlicher Markt), DE0003431102 (Amtlicher Markt), DE0003431144
(Amtlicher Markt), DE0003431227 (Amtlicher Markt), DE0003431268 (Amtlicher
Markt), DE0003431284 (Amtlicher Markt), DE0003431367 (Amtlicher Markt),
DE0003431466 (Amtlicher Markt), DE0003431482 (Amtlicher Markt), DE0003431573
(Amtlicher Markt), DE0003431615 (Amtlicher Markt), DE0003431631 (Amtlicher
Markt), DE0003431672 (Amtlicher Markt), DE0003431680 (Amtlicher Markt),
DE0003431698 (Amtlicher Markt), DE0003431706 (Amtlicher Markt), DE0003431714
(Amtlicher Markt), DE0003431722 (Amtlicher Markt), DE0003431730 (Amtlicher
Markt), DE0003431870 (Amtlicher Markt), DE0003431896 (Amtlicher Markt),
DE0003431995 (Amtlicher Markt), DE0003438743 (Amtlicher Markt), DE0003438750
(Amtlicher Markt), DE0003438768 (Amtlicher Markt), DE0003438776 (Amtlicher
Markt), DE0003438826 (Amtlicher Markt), DE0003438883 (Amtlicher Markt),
DE0003438966 (Amtlicher Markt), DE000A0BVH33 (Amtlicher Markt), DE0003429650
(Geregelter Markt), DE0003429668 (Geregelter Markt), DE0003432886 (Geregelter
Markt), DE0003432134 (Geregelter Markt), DE0003432464 (Geregelter Markt),
DE0003432597 (Geregelter Markt), DE0003438602 (Geregelter Markt), DE0003438610
(Geregelter Markt), DE0003438511 (Geregelter Markt), DE0003438537 (Geregelter
Markt), DE0003438982 (Geregelter Markt), DE000A0BVH17 (Geregelter Markt),
DE000A0BVJG0 (Geregelter Markt), DE0003431763 (Amtlicher Markt), DE0003431805
(Amtlicher Markt), DE0003438222 (Amtlicher Markt), DE0003438255 (Amtlicher
Markt), DE0003438545 (Amtlicher Markt), DE000A0BVH25 (Amtlicher Markt),
DE000A0BVH41 (Amtlicher Markt), DE0003436275 (Amtlicher Markt), DE0003436556
(Amtlicher Markt), DE0003437976 (Amtlicher Markt), DE0003431904 (Amtlicher
Markt), DE0003438875 (Amtlicher Markt), DE0003421194 (Geregelter Markt),
DE0003421285 (Geregelter Markt), DE000A0DMEP7 (Geregelter Markt), DE000A0DMEQ7
(Geregelter Markt), DE000A0DMEN2 (Amtlicher Markt), DE000A0DMET9 (Geregelter
Markt), DE000A0DMER3 (Geregelter Markt), DE000A0CHKW (Geregelter Markt)
Württembergische Hypothekenbank AG
Büchsenstraße 26
70174 Stuttgart
Deutschland
ISIN: DE0008124009
WKN: 812400
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf und Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
DGAP-Ad hoc: Württemberger Hypo <WHY> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Squeeze-Out
Württembergische Hypothekenbank AG, Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Württembergische Hypothekenbank AG, Stuttgart:
Hypo Real Estate Holding AG plant Squeeze-Out
Stuttgart, den 27.01.2005: Die Hypo Real Estate Holding AG, München, hat der
Württembergische Hypothekenbank AG, Stuttgart, mitgeteilt, dass sie
beabsichtigt, ihre Beteiligung an der Württembergische Hypothekenbank AG über
einen Ausschluss der Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung auf 100 Prozent zu erhöhen (Squeeze-Out).
Daher soll auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der
Württembergische Hypothekenbank AG am 12. Mai 2005 eine Beschlussfassung über
den Squeeze-Out herbeigeführt werden.
Die Höhe der Barabfindung wird vor Einberufung der Hauptversammlung der
Württembergische Hypothekenbank AG festgelegt werden.
Die Hypo Real Estate Holding AG hält derzeit ca. 97,49 % der Aktien der
Württembergische Hypothekenbank AG.
Württembergische Hypothekenbank AG
Büchsenstraße 26
70174 Stuttgart
Deutschland
ISIN: DE0008124009
WKN: 812400
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart, Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf und Frankfurt
DE0008124009 (Amtlicher Markt), DE0008124041 (Geregelter Markt), DE0005463251
(Geregelter Markt), DE0008124074 (Geregelter Markt), DE0003438818 (Amtlicher
Markt), DE0003431888 (Amtlicher Markt), DE0003431987 (Amtlicher Markt),
DE0003438834 (Amtlicher Markt), DE0003438842 (Amtlicher Markt), DE0003438891
(Amtlicher Markt), DE0003438040 (Amtlicher Markt), DE0003438065(Amtlicher
Markt), DE0003438073 (Amtlicher Markt), DE0003438081 (Amtlicher Markt),
DE0003438180 (Amtlicher Markt), DE0003438206 (Amtlicher Markt), DE0003438388
(Amtlicher Markt), DE0003438396 (Amtlicher Markt), DE0003438404 (Amtlicher
Markt), DE0003438552 (Amtlicher Markt), DE0003438958 (Amtlicher Markt),
DE0003438974 (Amtlicher Markt), DE0003439006 (Amtlicher Markt), DE000A0BVJF2
(Amtlicher Markt), DE000A0BVJL0 (Amtlicher Markt), DE0003436713 (Amtlicher
Markt), DE0003436721 (Amtlicher Markt), DE0003436804 (Amtlicher Markt),
DE0003436903 (Amtlicher Markt), DE0003436945 (Amtlicher Markt), DE0003436960
(Amtlicher Markt), DE0003436994 (Amtlicher Markt), DE0003437018 (Amtlicher
Markt), DE0003437091 (Amtlicher Markt), DE0003437158 (Amtlicher Markt),
DE0003437299 (Amtlicher Markt), DE0003437315 (Amtlicher Markt), DE0003437331
(Amtlicher Markt), DE0003437356 (Amtlicher Markt), DE0003437422 (Amtlicher
Markt), DE0003437455 (Amtlicher Markt), DE0003437471 (Amtlicher Markt),
DE0003437539 (Amtlicher Markt), DE0003437786 (Amtlicher Markt), DE0003437943
(Amtlicher Markt), DE0003437984 (Amtlicher Markt), DE0003429569 (Geregelter
Markt), DE0003429619 (Geregelter Markt), DE0003429742 (Geregelter Markt),
DE0003429759 (Geregelter Markt), DE0003429775 (Geregelter Markt), DE0003432993
(Geregelter Markt), DE0003432167 (Geregelter Markt), DE0003432449 (Geregelter
Markt), DE0003432589 (Geregelter Markt), DE0003438503 (Geregelter Markt),
DE0003438529 (Geregelter Markt), DE0003438560 (Geregelter Markt), DE0003438586
(Geregelter Markt), DE0003438594 (Geregelter Markt), DE0003438941 (Geregelter
Markt), DE0003438990 (Geregelter Markt), DE000A0BVJH8 (Geregelter Markt),
DE000A0BVJJ4 (Geregelter Markt), DE000A0BVJK2 (Geregelter Markt), DE0003420790
(Geregelter Markt), DE0003421046 (Geregelter Markt), DE0003421053 (Geregelter
Markt), DE0003430450 (Amtlicher Markt), DE0003430542 (Amtlicher Markt),
DE0003431094 (Amtlicher Markt), DE0003431102 (Amtlicher Markt), DE0003431144
(Amtlicher Markt), DE0003431227 (Amtlicher Markt), DE0003431268 (Amtlicher
Markt), DE0003431284 (Amtlicher Markt), DE0003431367 (Amtlicher Markt),
DE0003431466 (Amtlicher Markt), DE0003431482 (Amtlicher Markt), DE0003431573
(Amtlicher Markt), DE0003431615 (Amtlicher Markt), DE0003431631 (Amtlicher
Markt), DE0003431672 (Amtlicher Markt), DE0003431680 (Amtlicher Markt),
DE0003431698 (Amtlicher Markt), DE0003431706 (Amtlicher Markt), DE0003431714
(Amtlicher Markt), DE0003431722 (Amtlicher Markt), DE0003431730 (Amtlicher
Markt), DE0003431870 (Amtlicher Markt), DE0003431896 (Amtlicher Markt),
DE0003431995 (Amtlicher Markt), DE0003438743 (Amtlicher Markt), DE0003438750
(Amtlicher Markt), DE0003438768 (Amtlicher Markt), DE0003438776 (Amtlicher
Markt), DE0003438826 (Amtlicher Markt), DE0003438883 (Amtlicher Markt),
DE0003438966 (Amtlicher Markt), DE000A0BVH33 (Amtlicher Markt), DE0003429650
(Geregelter Markt), DE0003429668 (Geregelter Markt), DE0003432886 (Geregelter
Markt), DE0003432134 (Geregelter Markt), DE0003432464 (Geregelter Markt),
DE0003432597 (Geregelter Markt), DE0003438602 (Geregelter Markt), DE0003438610
(Geregelter Markt), DE0003438511 (Geregelter Markt), DE0003438537 (Geregelter
Markt), DE0003438982 (Geregelter Markt), DE000A0BVH17 (Geregelter Markt),
DE000A0BVJG0 (Geregelter Markt), DE0003431763 (Amtlicher Markt), DE0003431805
(Amtlicher Markt), DE0003438222 (Amtlicher Markt), DE0003438255 (Amtlicher
Markt), DE0003438545 (Amtlicher Markt), DE000A0BVH25 (Amtlicher Markt),
DE000A0BVH41 (Amtlicher Markt), DE0003436275 (Amtlicher Markt), DE0003436556
(Amtlicher Markt), DE0003437976 (Amtlicher Markt), DE0003431904 (Amtlicher
Markt), DE0003438875 (Amtlicher Markt), DE0003421194 (Geregelter Markt),
DE0003421285 (Geregelter Markt), DE000A0DMEP7 (Geregelter Markt), DE000A0DMEQ7
(Geregelter Markt), DE000A0DMEN2 (Amtlicher Markt), DE000A0DMET9 (Geregelter
Markt), DE000A0DMER3 (Geregelter Markt), DE000A0CHKW (Geregelter Markt)
Württembergische Hypothekenbank AG
Büchsenstraße 26
70174 Stuttgart
Deutschland
ISIN: DE0008124009
WKN: 812400
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf und Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
...es bleibt spannend....
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Merger & Acquisitions
Deutsche Börse AG schlägt bedingte Abgabe eines Barangebots für LSE vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) gibt Details des Vorschlags für ein bedingt
abgegebenes Barangebot von mindestens 530 pence für jede Stammaktie der
London Stock Exchange plc (London Stock Exchange) bekannt. Die Abgabe des
Angebots ist lediglich abhängig von der Vorbedingung, dass das Board der
London Stock Exchange beschließt, eine uneingeschränkte und unbedingte
Empfehlung an ihre Aktionäre für die Annahme des Angebots auszusprechen. Die
Deutsche Börse behält sich vor, auf die vorstehend genannte Vorbedingung ganz
oder teilweise zu verzichten.
Die Deutsche Börse hat die feste Absicht sicherzustellen, dass der Markt in
London in Übereinstimmung mit der bisherigen Praxis weiter betrieben wird. Die
London Stock Exchange wird auch in Zukunft alleine durch die FSA reguliert.
Etablierte Marktmodelle einschließlich AIM würden unterstützt und
aufrechterhalten. Sterling würde als Währung für den Handel mit UK-Aktien
beibehalten und London würde gefördert als der primäre Ort für die Notierung
und den Handel von britischen und internationalen Aktien.
Die Deutsche Börse beabsichtigt, eine langfristige Vereinbarung mit CrestCo zu
treffen, um die Fortführung der akzeptierten und effizienten Dienstleistungen
im Bereich des Clearing und der Wertpapierabwicklung sicherzustellen. Die
Deutsche Börse wäre außerdem zu einer sofortigen Verlängerung des Vertrages
mit LCH.Clearnet, dem Anbieter der Garantiefunktion für den Londoner Markt, um
ein Jahr bereit; im Gegenzug für eine deutliche Preisreduzierung zugunsten
der Kunden der London Stock Exchange.
Die Deutsche Börse beabsichtigt, den Kunden der London Stock Exchange
sofortige Kostenreduzierungen wie folgt anzubieten:
- Die Kosten, die sich aus den gegenwärtigen Tarifstrukturen für den Handel im
elektronischen Orderbuch in Großbritannien ergeben, würden mit Wirkung zum 1.
Januar 2006 um 10 Prozent gesenkt. Dieses neue Preisniveau bildet für
mindestens fünf Jahre die Obergrenze; weitere Reduzierungen würden für die
Zukunft erwartet. Darüber hinaus würde die Deutsche Börse gewährleisten, dass
diese Gebühren nie das gegenwärtige Niveau übersteigen werden.
- Im Hinblick auf das Clearing würde die Deutsche Börse für den Londoner Markt
ein Alternativangebot machen, das die von LCH bereitgestellte
Clearinggarantie zu einem um 50 Prozent günstigeren Preis anbieten würde.
- Im Bereich der Informationsdienstleistungen würde die neue Gruppe eine 10-
prozentige Preisreduzierung für Kunden anbieten, welche die Preisinformationen
in Echtzeit sowohl für die Kassamärkte in Großbritannien als auch in
Deutschland beziehen.
Die Regulierung der London Stock Exchange bliebe unverändert und neue
kundenorientierte Entscheidungsprozesse würden eingeführt:
- Die Deutsche Börse ist entschlossen sicherzustellen, dass Kunden im Board
der London Stock Exchange wesentlich repräsentiert sind, und dass Directors im
Board in einer angemessenen Anzahl vertreten sein werden, die von den beiden
Börsen und ihren Kunden vollständig unabhängig sind. Darüber hinaus
beabsichtigt der Vorstand der Deutsche Börse, dass ein unabhängiger Chairman
den Vorsitz des Board der London Stock Exchange übernimmt.
- Jede Veränderung im Betreiben des Londoner Marktes, die wesentliche
wirtschaftliche Auswirkungen auf den Betrieb bei den Kunden im Londoner
Aktienkassamarkt hat, würde abhängig sein von der Zustimmung sowohl des Board
der London Stock Exchange als auch von der Zustimmung des Vorstands und des
Aufsichtsrats der neuen Gruppe.
- Der Aufsichtsrat der Deutsche Börse enthält derzeit vierzehn
Anteilseignervertreter. Falls die vorgeschlagene Transaktion durchgeführt
wird, würde sich die Deutsche Börse verpflichten, neue Kandidaten
vorzuschlagen, so dass sieben der vierzehn Mitglieder eine enge Beziehung zu
City of London haben würden.
- Die für die Kassamärkte, den Derivatebereich und das Clearinggeschäft
zuständigen Vorstandsmitglieder hätten ihren Wohnsitz in London. Diese
Aktivitäten würden, bezogen auf das Geschäftsjahr 2003, ungefähr 45% des
Umsatzes der neuen Gruppe ausmachen.
Der Vorstand schätzt, dass die Kombination mit der London Stock Exchange
aufgrund von Kosten- und Erlössynergien zu einer Erhöhung des Gewinns vor
Steuern von mindestens EUR 100 Mio. pro Jahr führt; dabei wird erwartet, dass
dieses Ziel im dritten Geschäftsjahr (2008) erreicht wird, das auf den Vollzug
der Transaktion folgt. Von diesen EUR 100 Mio. entfallen geschätzte ca. EUR
25 Mio. pro Jahr auf Erlössynergien und geschätzte ca. EUR 75 Mio. pro Jahr
auf Kosteneinsparungen. Es werden Restrukturierungskosten von weniger als EUR
100 Mio. erwartet.
Der Vorstand der Deutschen Börse schätzt, dass der Zusammenschluss einen
Anstieg des Gewinns pro Aktie (vor Kosten der Durchführung) im ersten vollen
Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion zur Folge hätte. Darüber hinaus
wird erwartet, dass der Ertrag auf die getätigte Investition im ersten vollen
Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion einschließlich der vollständigen
Synergien ca. 8% betragen wird; dies übersteigt die voraussichtlichen
Kapitalkosten der Gruppe.
Der Vorstand glaubt ferner, dass die starke Generierung von Cash Flow in der
neuen Gruppe die Fortführung der progressiven Dividendenpolitik der Deutschen
Börse - bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines starken AA Kredit-Rating -
sowie die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beginnend mit dem Ende
des Jahres 2006 erleichtern würde.
Die Zulassung, die Handelsaktivitäten und auch die Regulierung betreffend den
Frankfurter Markt würden durch die beabsichtigte Transaktion in keiner Weise
berührt und blieben unverändert. Die Deutsche Börse wird auch weiterhin ihren
Sitz in Deutschland haben mit Frankfurt als ihrer weltweiten Zentrale.
Die Veröffentlichung geschieht, um Gespräche mit den Kunden, Aktionären und
sonstigen Interessengruppen der London Stock Exchange und der Deutschen Börse
zu erleichtern. Im Anschluss an diese Gespräche und vor Abgabe des förmlichen
Angebots behält sich die Deutsche Börse das Recht vor, alle oder einzelne
Elemente des Angebots und der an die Kunden, die Aktionäre und an andere
Interessengruppen gerichteten Vorschläge zu ändern; jedoch wird sie nicht den
Preis reduzieren. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot oder eine
Einladung zum Erwerb von Wertpapieren oder eine feste Absicht ein Angebot
abzugeben im Sinne von Rule 2.5 des London City Code on Takeovers and Mergers
dar. Es kann nicht garantiert werden, dass ein derartiges Angebot gemacht
werden wird.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Merger & Acquisitions
Deutsche Börse AG schlägt bedingte Abgabe eines Barangebots für LSE vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) gibt Details des Vorschlags für ein bedingt
abgegebenes Barangebot von mindestens 530 pence für jede Stammaktie der
London Stock Exchange plc (London Stock Exchange) bekannt. Die Abgabe des
Angebots ist lediglich abhängig von der Vorbedingung, dass das Board der
London Stock Exchange beschließt, eine uneingeschränkte und unbedingte
Empfehlung an ihre Aktionäre für die Annahme des Angebots auszusprechen. Die
Deutsche Börse behält sich vor, auf die vorstehend genannte Vorbedingung ganz
oder teilweise zu verzichten.
Die Deutsche Börse hat die feste Absicht sicherzustellen, dass der Markt in
London in Übereinstimmung mit der bisherigen Praxis weiter betrieben wird. Die
London Stock Exchange wird auch in Zukunft alleine durch die FSA reguliert.
Etablierte Marktmodelle einschließlich AIM würden unterstützt und
aufrechterhalten. Sterling würde als Währung für den Handel mit UK-Aktien
beibehalten und London würde gefördert als der primäre Ort für die Notierung
und den Handel von britischen und internationalen Aktien.
Die Deutsche Börse beabsichtigt, eine langfristige Vereinbarung mit CrestCo zu
treffen, um die Fortführung der akzeptierten und effizienten Dienstleistungen
im Bereich des Clearing und der Wertpapierabwicklung sicherzustellen. Die
Deutsche Börse wäre außerdem zu einer sofortigen Verlängerung des Vertrages
mit LCH.Clearnet, dem Anbieter der Garantiefunktion für den Londoner Markt, um
ein Jahr bereit; im Gegenzug für eine deutliche Preisreduzierung zugunsten
der Kunden der London Stock Exchange.
Die Deutsche Börse beabsichtigt, den Kunden der London Stock Exchange
sofortige Kostenreduzierungen wie folgt anzubieten:
- Die Kosten, die sich aus den gegenwärtigen Tarifstrukturen für den Handel im
elektronischen Orderbuch in Großbritannien ergeben, würden mit Wirkung zum 1.
Januar 2006 um 10 Prozent gesenkt. Dieses neue Preisniveau bildet für
mindestens fünf Jahre die Obergrenze; weitere Reduzierungen würden für die
Zukunft erwartet. Darüber hinaus würde die Deutsche Börse gewährleisten, dass
diese Gebühren nie das gegenwärtige Niveau übersteigen werden.
- Im Hinblick auf das Clearing würde die Deutsche Börse für den Londoner Markt
ein Alternativangebot machen, das die von LCH bereitgestellte
Clearinggarantie zu einem um 50 Prozent günstigeren Preis anbieten würde.
- Im Bereich der Informationsdienstleistungen würde die neue Gruppe eine 10-
prozentige Preisreduzierung für Kunden anbieten, welche die Preisinformationen
in Echtzeit sowohl für die Kassamärkte in Großbritannien als auch in
Deutschland beziehen.
Die Regulierung der London Stock Exchange bliebe unverändert und neue
kundenorientierte Entscheidungsprozesse würden eingeführt:
- Die Deutsche Börse ist entschlossen sicherzustellen, dass Kunden im Board
der London Stock Exchange wesentlich repräsentiert sind, und dass Directors im
Board in einer angemessenen Anzahl vertreten sein werden, die von den beiden
Börsen und ihren Kunden vollständig unabhängig sind. Darüber hinaus
beabsichtigt der Vorstand der Deutsche Börse, dass ein unabhängiger Chairman
den Vorsitz des Board der London Stock Exchange übernimmt.
- Jede Veränderung im Betreiben des Londoner Marktes, die wesentliche
wirtschaftliche Auswirkungen auf den Betrieb bei den Kunden im Londoner
Aktienkassamarkt hat, würde abhängig sein von der Zustimmung sowohl des Board
der London Stock Exchange als auch von der Zustimmung des Vorstands und des
Aufsichtsrats der neuen Gruppe.
- Der Aufsichtsrat der Deutsche Börse enthält derzeit vierzehn
Anteilseignervertreter. Falls die vorgeschlagene Transaktion durchgeführt
wird, würde sich die Deutsche Börse verpflichten, neue Kandidaten
vorzuschlagen, so dass sieben der vierzehn Mitglieder eine enge Beziehung zu
City of London haben würden.
- Die für die Kassamärkte, den Derivatebereich und das Clearinggeschäft
zuständigen Vorstandsmitglieder hätten ihren Wohnsitz in London. Diese
Aktivitäten würden, bezogen auf das Geschäftsjahr 2003, ungefähr 45% des
Umsatzes der neuen Gruppe ausmachen.
Der Vorstand schätzt, dass die Kombination mit der London Stock Exchange
aufgrund von Kosten- und Erlössynergien zu einer Erhöhung des Gewinns vor
Steuern von mindestens EUR 100 Mio. pro Jahr führt; dabei wird erwartet, dass
dieses Ziel im dritten Geschäftsjahr (2008) erreicht wird, das auf den Vollzug
der Transaktion folgt. Von diesen EUR 100 Mio. entfallen geschätzte ca. EUR
25 Mio. pro Jahr auf Erlössynergien und geschätzte ca. EUR 75 Mio. pro Jahr
auf Kosteneinsparungen. Es werden Restrukturierungskosten von weniger als EUR
100 Mio. erwartet.
Der Vorstand der Deutschen Börse schätzt, dass der Zusammenschluss einen
Anstieg des Gewinns pro Aktie (vor Kosten der Durchführung) im ersten vollen
Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion zur Folge hätte. Darüber hinaus
wird erwartet, dass der Ertrag auf die getätigte Investition im ersten vollen
Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion einschließlich der vollständigen
Synergien ca. 8% betragen wird; dies übersteigt die voraussichtlichen
Kapitalkosten der Gruppe.
Der Vorstand glaubt ferner, dass die starke Generierung von Cash Flow in der
neuen Gruppe die Fortführung der progressiven Dividendenpolitik der Deutschen
Börse - bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines starken AA Kredit-Rating -
sowie die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beginnend mit dem Ende
des Jahres 2006 erleichtern würde.
Die Zulassung, die Handelsaktivitäten und auch die Regulierung betreffend den
Frankfurter Markt würden durch die beabsichtigte Transaktion in keiner Weise
berührt und blieben unverändert. Die Deutsche Börse wird auch weiterhin ihren
Sitz in Deutschland haben mit Frankfurt als ihrer weltweiten Zentrale.
Die Veröffentlichung geschieht, um Gespräche mit den Kunden, Aktionären und
sonstigen Interessengruppen der London Stock Exchange und der Deutschen Börse
zu erleichtern. Im Anschluss an diese Gespräche und vor Abgabe des förmlichen
Angebots behält sich die Deutsche Börse das Recht vor, alle oder einzelne
Elemente des Angebots und der an die Kunden, die Aktionäre und an andere
Interessengruppen gerichteten Vorschläge zu ändern; jedoch wird sie nicht den
Preis reduzieren. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot oder eine
Einladung zum Erwerb von Wertpapieren oder eine feste Absicht ein Angebot
abzugeben im Sinne von Rule 2.5 des London City Code on Takeovers and Mergers
dar. Es kann nicht garantiert werden, dass ein derartiges Angebot gemacht
werden wird.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Donnerstag, 03.02.2005
DEUTSCHE BANK-Manager zu GEHALTS-STRIPTEASE verurteilt
"Humankapital" wurde 2004 zum Unwort des Jahres gewählt. Für 2005 werden noch Vorschläge angenommen. Heißer Favorit für die Manager der Deutschen Bank könnte "Gehalts-Striptease" werden. Schließlich müssen sie nach einem Urteil des Frankfurter Landgerichts einen Blick in ihre Lohntüten gewähren. Angestrengt hat den Prozess übrigens die Ehefrau des Medienunternehmers Leo Kirch.
Dieser hatte das Finanzinstitut und ihren früheren Vorstandssprecher Rolf Breuer mit einer Prozesslawine überzogen, da er seine Insolvenz auf ein Fernsehinterview Breuers im Februar 2002 zurückführt.
Weniger Probleme wird Josef Ackermann damit haben, am Freitag einen Blick in die Jahresbilanz werfen zu lassen. Trotz Restrukturierungskosten von rund 600 Mio. Euro, die im vierten Quartal an Abfindungen angefallen waren, rechnet die Bank mit schwarzen Zahlen.
Konjunktur:
EU: EZB: Ergebnis der Ratssitzung (13.45 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
USA: Produktivität ex Agrar Q4 (1. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie Dezember (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Services Januar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
AES (882177) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Alcatel (873102) Bericht zum 4. Quartal (07.45 Uhr)
American Power Conversion (876553) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
AutoNation (880953) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
BMC Software (875716) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BNP Paribas (887771) Jahresbericht
Bucher Industries (871653) Jahresumsatz
CenturyTel (866405) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Comcast (875625) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Deutsche Bank (514000) Jahresbericht
EOG Resources (877961) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Epcos (512800) Analystenkonferenz
Equifax (854618) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
International Paper (851413) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
LION Bioscience (504350) Bericht zum 3. Quartal
MedImmune (881824) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Minebea (851838) Bericht zum 3. Quartal
Mitsubishi (857124) Bericht zum 3. Quartal
PepsiCo (851995) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Power One (909670) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Raytheon (852099) Bericht zum 4. Quartal
Rio Tinto (855018) Bericht zum 4. Quartal
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 4. Quartal
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 4. Quartal
SAP SI (501111) Jahresbericht
Shell Transport & Trading (873584) Jahresbericht
Sherwin-Williams (856050) Bericht zum 4. Quartal
Singapore Telecom (888035) Bericht zum 3. Quartal
The Gillette Company (853194) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Toyota Motor (853510) Bericht zum 3. Quartal
Trend Micro (915793) Bericht zum 4. Quartal
Vivendi Universal (853950) Jahresumsatz
Whirlpool (856331) Bericht zum 4. Quartal
DEUTSCHE BANK-Manager zu GEHALTS-STRIPTEASE verurteilt
"Humankapital" wurde 2004 zum Unwort des Jahres gewählt. Für 2005 werden noch Vorschläge angenommen. Heißer Favorit für die Manager der Deutschen Bank könnte "Gehalts-Striptease" werden. Schließlich müssen sie nach einem Urteil des Frankfurter Landgerichts einen Blick in ihre Lohntüten gewähren. Angestrengt hat den Prozess übrigens die Ehefrau des Medienunternehmers Leo Kirch.
Dieser hatte das Finanzinstitut und ihren früheren Vorstandssprecher Rolf Breuer mit einer Prozesslawine überzogen, da er seine Insolvenz auf ein Fernsehinterview Breuers im Februar 2002 zurückführt.
Weniger Probleme wird Josef Ackermann damit haben, am Freitag einen Blick in die Jahresbilanz werfen zu lassen. Trotz Restrukturierungskosten von rund 600 Mio. Euro, die im vierten Quartal an Abfindungen angefallen waren, rechnet die Bank mit schwarzen Zahlen.
Konjunktur:
EU: EZB: Ergebnis der Ratssitzung (13.45 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
USA: Produktivität ex Agrar Q4 (1. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie Dezember (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Services Januar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
AES (882177) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Alcatel (873102) Bericht zum 4. Quartal (07.45 Uhr)
American Power Conversion (876553) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
AutoNation (880953) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
BMC Software (875716) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BNP Paribas (887771) Jahresbericht
Bucher Industries (871653) Jahresumsatz
CenturyTel (866405) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Comcast (875625) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Deutsche Bank (514000) Jahresbericht
EOG Resources (877961) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Epcos (512800) Analystenkonferenz
Equifax (854618) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
International Paper (851413) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
LION Bioscience (504350) Bericht zum 3. Quartal
MedImmune (881824) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Minebea (851838) Bericht zum 3. Quartal
Mitsubishi (857124) Bericht zum 3. Quartal
PepsiCo (851995) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Power One (909670) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Raytheon (852099) Bericht zum 4. Quartal
Rio Tinto (855018) Bericht zum 4. Quartal
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 4. Quartal
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 4. Quartal
SAP SI (501111) Jahresbericht
Shell Transport & Trading (873584) Jahresbericht
Sherwin-Williams (856050) Bericht zum 4. Quartal
Singapore Telecom (888035) Bericht zum 3. Quartal
The Gillette Company (853194) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Toyota Motor (853510) Bericht zum 3. Quartal
Trend Micro (915793) Bericht zum 4. Quartal
Vivendi Universal (853950) Jahresumsatz
Whirlpool (856331) Bericht zum 4. Quartal
Moin bd
da wir ja im Einstein Jahr sind,
sach ich mal zum früh aufstehen "Das ist alles relativ"
...also für meine Verhältnisse
da wir ja im Einstein Jahr sind,
sach ich mal zum früh aufstehen "Das ist alles relativ"
...also für meine Verhältnisse
Amis gestern erstmalig kein
Abverkauf in der letzten Handelsstunde.
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Moin lembi
STMicroelectronics erwartet im 1. Quartal Umsatzrückgang
GENF (Dow Jones-VWD)--Die STMicroelectronics NV, Genf, erwartet im laufenden ersten Quartal einen Umsatzrückgang zum vierten Quartal sowie eine sinkende Rohmarge. Dies seien Folgen saisonaler Effekte sowie anhaltenden Preisdrucks bei vielen Produkten, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Der Umsatz werde um 4% bis 12% zurückgehen, die Rohmarge bei 34%liegen. Dabei werde ein Wechselkurs von 1,32 USD/EUR angenommen. 140 Basispunkte der gesunkenen Rohmarge seien auf Währungseinflüsse zurückzuführen. Im vierten Quartal lag der Umsatz bei 2,33 Mrd USD, die Rohmarge betrug 36,6%.
Um die finanzielle Entwicklung zu verbessern würden weitere Schritte unternommen, die zu einem Aufwand von rund 60 Mio USD im ersten Quartal führen sollen, sagte CEO und President Pasquale Pistorio. Dabei werde sich STMicroelectronics von renditeschwachen Produkten trennen. Zudem würden Kostensenkungen durchgeführt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/tw/jhe
STMicroelectronics erwartet im 1. Quartal Umsatzrückgang
GENF (Dow Jones-VWD)--Die STMicroelectronics NV, Genf, erwartet im laufenden ersten Quartal einen Umsatzrückgang zum vierten Quartal sowie eine sinkende Rohmarge. Dies seien Folgen saisonaler Effekte sowie anhaltenden Preisdrucks bei vielen Produkten, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Der Umsatz werde um 4% bis 12% zurückgehen, die Rohmarge bei 34%liegen. Dabei werde ein Wechselkurs von 1,32 USD/EUR angenommen. 140 Basispunkte der gesunkenen Rohmarge seien auf Währungseinflüsse zurückzuführen. Im vierten Quartal lag der Umsatz bei 2,33 Mrd USD, die Rohmarge betrug 36,6%.
Um die finanzielle Entwicklung zu verbessern würden weitere Schritte unternommen, die zu einem Aufwand von rund 60 Mio USD im ersten Quartal führen sollen, sagte CEO und President Pasquale Pistorio. Dabei werde sich STMicroelectronics von renditeschwachen Produkten trennen. Zudem würden Kostensenkungen durchgeführt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/tw/jhe
Philips schlägt Erhöhung der Dividende auf 0,40 (0,36) EUR vor
EINDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, wird der Hauptversammlung eine auf 0,40 (0,36) EUR je Stammaktie angehobene Dividende für das abgelaufene Jahr vorschlagen. Dies entspreche einer Ausschüttung von 513 (460) Mio EUR an die Aktionäre, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zudem werde der Elektronikkonzern ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 750 Mio EUR starten, das innerhalb von sechs Monaten ausgeführt werden soll. Bis zu 500 Mio EUR würden dabei für eine Senkung des Grundkapitals aufgewendet, bis zu 250 Mio EUR zur Abdeckung von Mitarbeiter-Optionsprogrammen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/tw/rio
EINDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, wird der Hauptversammlung eine auf 0,40 (0,36) EUR je Stammaktie angehobene Dividende für das abgelaufene Jahr vorschlagen. Dies entspreche einer Ausschüttung von 513 (460) Mio EUR an die Aktionäre, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zudem werde der Elektronikkonzern ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 750 Mio EUR starten, das innerhalb von sechs Monaten ausgeführt werden soll. Bis zu 500 Mio EUR würden dabei für eine Senkung des Grundkapitals aufgewendet, bis zu 250 Mio EUR zur Abdeckung von Mitarbeiter-Optionsprogrammen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/tw/rio
Wall Street rallies again
By Susan Lerner, MarketWatch
Last Update: 4:46 PM ET Jan. 26, 2005
NEW YORK (MarketWatch) -- Wall Street made it two winning sessions in a row Wednesday after a bullish forecast from Oracle Corp. and another round of better-than-expected profit reports.
The Dow Jones Industrial Average ($INDU: news, chart, profile) closed up 37.03 points, or 0.4 percent, at 10,498 but was well off its intraday high of 10,531.
The Nasdaq Composite Index ($COMPQ: news, chart, profile) rose 26.14 points, or 1.3 percent, at 2,046.09 and the S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) added 5.66 points, or 0.5 percent, to 1,174.07.
Enthusiasm, however, was tempered somewhat by a disappointing outlook from Altria Group, the parent of Philip Morris and a component stock of the Dow.
"You`re getting a little better reception to some of the more recent earnings," said John Hughes, managing director at Epiphany Equity Research. "It`s not as if IBM or these guys said anything terrible, but maybe the mood has switched where we`re just down enough where we need to get a little bit of a lift and that`s the excuse they`re using."
Advancers led decliners 23 to 9 on the New York Stock Exchange and 21 to 10 on the Nasdaq. Big Board volume was about 1.63 billion shares, while 2.09 billion shares changed hands on the Nasdaq.
The gains came one day after the Dow logged its biggest advance of the year.
`Getting tougher`
"I still question how much we can get out of this," said Steve Goldman, chief market strategist at Weeden & Co. "I think we`ve had a two-day bounce now ... and it`s gonna get tougher again along the way."
On the downside, shares of Altria (MO: news, chart, profile) dropped 0.7 percent after the tobacco giant`s outlook for 2005 came in below expectations. The company surpassed analysts` forecasts for the fourth quarter, however. See full story.
Oracle (ORCL: news, chart, profile) highlighted the upbeat news on the tech side after the business software company said it expects fiscal 2006 earnings to grow 22 to 28 percent over 2005 level, outpacing Wall Street`s consensus outlook. Oracle gave up most its gains but still finished the day up 0.2 percent. See full story.
Blue-chip stock SBC Communications (SBC: news, chart, profile) rose 0.5 percent after the telecom giant posted adjusted earnings that topped forecasts and said it expects low single-digit percentage revenue growth and operating income margin in the 15 percent to 16 percent range in 2005. SBC also announced plans to eliminate 7,000 jobs, mostly through attrition. See full story.
Texas Instruments` (TXN: news, chart, profile) jumped 7.3 percent. Its fourth-quarter earnings fell 4 percent from the same period last year, though the bottom line still beat Wall Street`s expectations. See full story.
Eastman Kodak Co. (EK: news, chart, profile) rose 0.4 percent after the company said it expects to earn $2.60 to $2.90 a share in 2005 on revenue of $14 billion to $14.6 billion, ahead of analyst projections.
Kodak, added, however, that it had discovered errors related to its accounting for income taxes, which could have an impact on aftertax earnings. See full story.
Energy merger
Though earnings news dominated the headlines, a major merger surfaced in the energy sector. Cimarex Energy (XEC: news, chart, profile) agreed to acquire Magnum Hunter Resources (MHR: news, chart, profile) in a $2.1 billion that added to the pace of consolidation by natural gas companies.
Magnum shares spiked 12 percent, while Cimarex shares slid 10 percent. See full story.
In other markets, the dollar was down 0.8 percent against the euro at $1.3080 and down 1 percent against the Japanese yen at 103.02. See Currencies.
The benchmark 10-year Treasury note edged up 1/32 to close at 100 14/32 to leave its yield virtually unchanged at 4.19 percent. See Bond Report.
In the energy pits, crude held below the $50 a barrel mark amid conflicting reports on crude and product supplies. The March contract closed down 86 cents at $48.78 a barrel on the New York Mercantile Exchange. Heating oil tapped a five-week high following hefty declines in last week`s inventories. See Futures Movers.
February gold futures finished up $4.80 at $426.90 an ounce
By Susan Lerner, MarketWatch
Last Update: 4:46 PM ET Jan. 26, 2005
NEW YORK (MarketWatch) -- Wall Street made it two winning sessions in a row Wednesday after a bullish forecast from Oracle Corp. and another round of better-than-expected profit reports.
The Dow Jones Industrial Average ($INDU: news, chart, profile) closed up 37.03 points, or 0.4 percent, at 10,498 but was well off its intraday high of 10,531.
The Nasdaq Composite Index ($COMPQ: news, chart, profile) rose 26.14 points, or 1.3 percent, at 2,046.09 and the S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) added 5.66 points, or 0.5 percent, to 1,174.07.
Enthusiasm, however, was tempered somewhat by a disappointing outlook from Altria Group, the parent of Philip Morris and a component stock of the Dow.
"You`re getting a little better reception to some of the more recent earnings," said John Hughes, managing director at Epiphany Equity Research. "It`s not as if IBM or these guys said anything terrible, but maybe the mood has switched where we`re just down enough where we need to get a little bit of a lift and that`s the excuse they`re using."
Advancers led decliners 23 to 9 on the New York Stock Exchange and 21 to 10 on the Nasdaq. Big Board volume was about 1.63 billion shares, while 2.09 billion shares changed hands on the Nasdaq.
The gains came one day after the Dow logged its biggest advance of the year.
`Getting tougher`
"I still question how much we can get out of this," said Steve Goldman, chief market strategist at Weeden & Co. "I think we`ve had a two-day bounce now ... and it`s gonna get tougher again along the way."
On the downside, shares of Altria (MO: news, chart, profile) dropped 0.7 percent after the tobacco giant`s outlook for 2005 came in below expectations. The company surpassed analysts` forecasts for the fourth quarter, however. See full story.
Oracle (ORCL: news, chart, profile) highlighted the upbeat news on the tech side after the business software company said it expects fiscal 2006 earnings to grow 22 to 28 percent over 2005 level, outpacing Wall Street`s consensus outlook. Oracle gave up most its gains but still finished the day up 0.2 percent. See full story.
Blue-chip stock SBC Communications (SBC: news, chart, profile) rose 0.5 percent after the telecom giant posted adjusted earnings that topped forecasts and said it expects low single-digit percentage revenue growth and operating income margin in the 15 percent to 16 percent range in 2005. SBC also announced plans to eliminate 7,000 jobs, mostly through attrition. See full story.
Texas Instruments` (TXN: news, chart, profile) jumped 7.3 percent. Its fourth-quarter earnings fell 4 percent from the same period last year, though the bottom line still beat Wall Street`s expectations. See full story.
Eastman Kodak Co. (EK: news, chart, profile) rose 0.4 percent after the company said it expects to earn $2.60 to $2.90 a share in 2005 on revenue of $14 billion to $14.6 billion, ahead of analyst projections.
Kodak, added, however, that it had discovered errors related to its accounting for income taxes, which could have an impact on aftertax earnings. See full story.
Energy merger
Though earnings news dominated the headlines, a major merger surfaced in the energy sector. Cimarex Energy (XEC: news, chart, profile) agreed to acquire Magnum Hunter Resources (MHR: news, chart, profile) in a $2.1 billion that added to the pace of consolidation by natural gas companies.
Magnum shares spiked 12 percent, while Cimarex shares slid 10 percent. See full story.
In other markets, the dollar was down 0.8 percent against the euro at $1.3080 and down 1 percent against the Japanese yen at 103.02. See Currencies.
The benchmark 10-year Treasury note edged up 1/32 to close at 100 14/32 to leave its yield virtually unchanged at 4.19 percent. See Bond Report.
In the energy pits, crude held below the $50 a barrel mark amid conflicting reports on crude and product supplies. The March contract closed down 86 cents at $48.78 a barrel on the New York Mercantile Exchange. Heating oil tapped a five-week high following hefty declines in last week`s inventories. See Futures Movers.
February gold futures finished up $4.80 at $426.90 an ounce
AUSBLICK DAX & Co - SIEMENS, NOKIA & PHILIPS mit ZAHLEN
Kursverluste bei der Allianz, SAP und BMW haben den deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch belastet. Selbst kräftige Kursgewinne des Index-Schwergewichts Deutsche Telekom konnten den Leitindex letztlich nicht in der Gewinnzone halten. Die Papiere der Deutschen Telekom stiegen um 1,85 Prozent auf 16,50 Euro und an die Spitze des Kurszettels.
T-Online (555770)-Papiere fielen dagegen im TecDAX um 7,79 Prozent auf 9,00 Euro, - auf das Niveau des mickrigen Kaufangebots in Höhe von 8,99 Euro. Alternativ bietet die Deutsche Telekom (555750) den T-Online-Aktionären bei der Rückführung der Internet-Tochter ein Umtauschverhältnis von 0,45 und 0,55 T-Aktien je T-Online-Papier.
Der heutige Tag gilt als "Höhepunkt der Berichtssaison" und damit als Weichensteller für die nächsten Wochen: Den Börsianern werden dabei jede Menge Zahlen hochkarätiger Firmen um die Ohren fliegen. Zu den herausragenden Terminen gehören die Quartalszahlen von Microsoft (870747). Analysten erwarten, dass der weltgrößte Softwarekonzern trotz LINUX erneut ein starkes Ergebnis melden wird, sowohl im Privat- als auch Unternehmenskundenbereich.
Zahlen kommen außerdem von Nokia (870737), Siemens (723610) und Philips Electronics (922241). Spannend wird es bei Siemens (723610). Hier wird mit einem "katastrophalen" Ergebnis der Handy-Sparte gerechnet. Hoffnung bestehe, wenn Siemens einen Joint-Venture-Partner für diese Sparte bekannt gibt. Hier sind die Südkoreaner LG Electronics schon öfter genannt worden. Nach Sony-Ericsson ein zweiter Verbund: LG-Siemens. Die PC-Sparte bei Siemens hat es vorgemacht. Sie ging mit Fujitsu zusammen.
Bei Nokia (870737) rechnen die Analysten im Durchschnitt mit einem im Vergleich zum Vorquartal unveränderten Gewinn pro Aktie von 0,19 Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das allerdings ein Einbruch im fast ein Viertel. Interessanter für die Aktie wird allerdings voraussichtlich die Prognose des Managements sein
Die für die Märkte wichtigsten Konjunkturdaten kommen aus den USA. Besonders beachtet wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal am Freitag. Volkswirte erwarten eine Steigerung um 3,5 Prozent.
TOKIO leidet unter schwachen Dollar
Die Dollarschwäche führt bei Exportwerten zu einem kleinen Schwächeanfall. Toyota Motor (853510) verliert 1,2 % auf 4.000 Yen. Honda Motor (853226) gibt 1,7 % auf 5.290 Yen ab, Nissan Motor (853686) 1,5 % auf 1.098 Yen.
Nintendo (864009), der weltgrößte Hersteller von mobilen Spielkonsolen, gibt 2,1 % auf 11.420 Yen. Das Unternehmen hat seine Gewinnaussichten für das Gesamtjahr um 22 % reduziert.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert weitere 0,4 % auf 4.890 Yen,
Softbank Techn. (924324) 0,1% auf 1.985 Yen.
Softbank Investment (885538) hingegen erholt sich um 0,36 % auf 41.200 Yen.
VIER BANKEN verweigern UNTERSTÜTZUNG
Vier Banken wollen dem Sanierungskonzept für den angeschlagenen Konzern Walter Bau (747750) nicht zustimmen. Die Spekulation um den Einstieg der Bauholding Strabag zur Rettung des Unternehmens wurde als absurd bezeichnet.Die niederländische ABN-Amro-Bank, der französische Kreditversicherer Coface, die Landesbank Rheinland-Pfalz sowie die nur am Rande beteiligte Dresdner Bank stimmten dem Konzept demnach nicht zu. Der Konzern braucht nach eigenen Angaben Bürgschaften in einer Gesamthöhe von 1,5 Mrd. Euro, um den Fortbestand zu sichern.
US Indizes - Erholung wird fortgesetzt
Die US Indizes konnten den Handel heute erneut positiv eröffnen und setzten die Erholung im Handelsverlauf fort. Der Nasdaq steigt unter dem kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell 2060 Punkten weiter an und kann zum Handelsende um 1,3% auf 2046 Punkte steigen. Weitere Unterstützung bietet hier der Bereich 1992-2000 Punkte. Ebenfalls zulegen konnte der Dow, der die Erholung um 0,4% auf 10498 Punkte fortsetzt. Intraday ist der Index dabei am EMA 50 gescheitert.
Der Markt wurde seit Handelbeginn durch den Halbleitersektor gestützt, der sich um weitere 2,6% erholen kann. Software- und Biotechsektor stiegen ebenfalls deutlich an. Relative Schwäche zeigt der Financesektor, der sich aber ebenfalls noch erholen kann. Als einer der Gewinner im Dow Jones kann Johnson&Johnson die Rally um 1,5% fortsetzen und erreicht dabei ein neues Jahreshoch. Abgeben mussten Disney (-0,8%) und General Electric (-0,6%). Nach dem Quartalsbericht explodiert heute die Aktie von Flextronics um 12,2% und kann von einer wichtigen Unterstützung nach oben abprallen. Auch Electronic Arts nimmt nach den Zahlen die Rally mit einem Gewinn von 9,2% wieder auf. Sandisk fällt hingegen nach dem Quartalsbericht gegen den Markt um 4,7% zurück.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Die US Indizes konnten den Handel heute erneut positiv eröffnen und setzten die Erholung im Handelsverlauf fort. Der Nasdaq steigt unter dem kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell 2060 Punkten weiter an und kann zum Handelsende um 1,3% auf 2046 Punkte steigen. Weitere Unterstützung bietet hier der Bereich 1992-2000 Punkte. Ebenfalls zulegen konnte der Dow, der die Erholung um 0,4% auf 10498 Punkte fortsetzt. Intraday ist der Index dabei am EMA 50 gescheitert.
Der Markt wurde seit Handelbeginn durch den Halbleitersektor gestützt, der sich um weitere 2,6% erholen kann. Software- und Biotechsektor stiegen ebenfalls deutlich an. Relative Schwäche zeigt der Financesektor, der sich aber ebenfalls noch erholen kann. Als einer der Gewinner im Dow Jones kann Johnson&Johnson die Rally um 1,5% fortsetzen und erreicht dabei ein neues Jahreshoch. Abgeben mussten Disney (-0,8%) und General Electric (-0,6%). Nach dem Quartalsbericht explodiert heute die Aktie von Flextronics um 12,2% und kann von einer wichtigen Unterstützung nach oben abprallen. Auch Electronic Arts nimmt nach den Zahlen die Rally mit einem Gewinn von 9,2% wieder auf. Sandisk fällt hingegen nach dem Quartalsbericht gegen den Markt um 4,7% zurück.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Tabelle: adidas-Salomon AG - Gesamtjahr 2004
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 6,478 6,267
Betriebserg (Mio) 580 490
Erg vSt (Mio) 520 438
Erg nSt (Mio) 314 260
Ergebnis/Aktie 6,88 5,72
Rohertragsmarge (%) 47,2 44,9
- Alle Angaben in EUR, außer Rohertragsmarge in Prozent
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 6,478 6,267
Betriebserg (Mio) 580 490
Erg vSt (Mio) 520 438
Erg nSt (Mio) 314 260
Ergebnis/Aktie 6,88 5,72
Rohertragsmarge (%) 47,2 44,9
- Alle Angaben in EUR, außer Rohertragsmarge in Prozent
Philips vorsichtig mit Blick auf 2005
EINDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, zeigt sich für das laufende Jahr vorsichtig. Die weltweit gemischten konjunkturellen Signale ließen insbesondere für das erste Halbjahr zur Vorsicht raten, teilte der Konzern am Donnerstag bei Vorlage der Viertquartalszahlen mit. Besonders der Technologiebereich werde betroffen sein, der Bereich Heimelektronik etwas weniger. Die Sparten Medizintechnik sowie Beleuchtung und DAP sollten ihre Marktanteile weiter steigern, hießes. Hierbei seien auch Akquisitionen denkbar. Die Kostenstruktur werde weiter verbessert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/tw/mim
EINDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, zeigt sich für das laufende Jahr vorsichtig. Die weltweit gemischten konjunkturellen Signale ließen insbesondere für das erste Halbjahr zur Vorsicht raten, teilte der Konzern am Donnerstag bei Vorlage der Viertquartalszahlen mit. Besonders der Technologiebereich werde betroffen sein, der Bereich Heimelektronik etwas weniger. Die Sparten Medizintechnik sowie Beleuchtung und DAP sollten ihre Marktanteile weiter steigern, hießes. Hierbei seien auch Akquisitionen denkbar. Die Kostenstruktur werde weiter verbessert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/tw/mim
Tabelle: Siemens AG - 1. Quartal 2004/05
1. Quartal (31.12.) 2004/05 03/04
Umsatz (Mrd) 18,167 18,329
A`eingang (Mrd) 21,537 20,490
Op Erg (Mrd) 1,433 1,361
Erg nSt (Mrd) 1,001 0,726
Erg/Aktie 1,12 0,82
- Alle Angaben in EUR.
1. Quartal (31.12.) 2004/05 03/04
Umsatz (Mrd) 18,167 18,329
A`eingang (Mrd) 21,537 20,490
Op Erg (Mrd) 1,433 1,361
Erg nSt (Mrd) 1,001 0,726
Erg/Aktie 1,12 0,82
- Alle Angaben in EUR.
moin moin yyo und bon dia
ey, schneeeyyyy auf malle
??
ne oder?
ey, schneeeyyyy auf malle
??
ne oder?
Moin berta
Japans Einzelhandel setzt im Dezember 0,7% weniger um als im Vj
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanischen Einzelhandelsumsätze haben sich zum Jahresende schwächer als erwartet entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag mitteilte, verringerten sich die entsprechenden Umsätze im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,7%. Damit wurde der erste Rückgang nach zwei Monaten verzeichnet. Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,1% erwartet. Die Umsätze in Supermärkten verringerten sich (bereinigt um Änderungen in der Zahl der Filialen) um 4,2% und in Kaufhäusern um 2,6%.
Im Gesamtjahr 2004 lagen die Einzelhandelsumsätze um 0,6% unter Vorjahresniveau und waren damit das achte Jahr hintereinander rückläufig. Die Supermarktumsatze gingen um 3,5% zurück (13. Jahr in Folge) und die Umsätze in Kaufhäusern um 6,3%. -Von Stanley White, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.1.2005/hab
Japans Einzelhandel setzt im Dezember 0,7% weniger um als im Vj
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanischen Einzelhandelsumsätze haben sich zum Jahresende schwächer als erwartet entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag mitteilte, verringerten sich die entsprechenden Umsätze im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,7%. Damit wurde der erste Rückgang nach zwei Monaten verzeichnet. Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,1% erwartet. Die Umsätze in Supermärkten verringerten sich (bereinigt um Änderungen in der Zahl der Filialen) um 4,2% und in Kaufhäusern um 2,6%.
Im Gesamtjahr 2004 lagen die Einzelhandelsumsätze um 0,6% unter Vorjahresniveau und waren damit das achte Jahr hintereinander rückläufig. Die Supermarktumsatze gingen um 3,5% zurück (13. Jahr in Folge) und die Umsätze in Kaufhäusern um 6,3%. -Von Stanley White, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.1.2005/hab
euro adhoc: ProSiebenSat.1 Media AG / Sonstiges / ProSiebenSat.1-Gruppe erwartet
für 2004 Ergebnisverbesserung von 70 Prozent - EBITDA steigert sich von 189 Mio Euro auf 321 Mio Euro - Umsatz wächst um 1,5 Prozent auf 1,835 Mrd Euro
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2004 sehr erfolgreich
abgeschlossen. Deutschlands größtes Fernsehunternehmen konnte trotz
einer Abschwächung des Werbemarkts in der zweiten Jahreshälfte das
Ergebnis und die Profitabilität deutlich verbessern. Nach einer
ersten Analyse der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004
erwartet das Unternehmen ein EBITDA von 321 Mio Euro. Dies entspricht
einer Steigerung um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das
EBITDA bei 189 Mio Euro lag. Der Konzernumsatz wuchs im vergangenen
Jahr von 1,807 Mrd Euro auf 1,835 Mrd Euro und erhöhte sich damit um
1,5 Prozent. Die EBITDA-Marge im Geschäftsjahr 2004 verbesserte sich
auf 17,5 Prozent von 10,5 Prozent im Vorjahr.
Die signifikante Verbesserung des Ergebnisses ist zum einen auf den
Umsatzanstieg und auf die gesteigerte Leistung der Senderfamilie
zurückführen. Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 konnten im Jahr 2004
ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 29,4 Prozent
bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigern.
Die Ergebnisverbesserung ist zum anderen auch den Kostensenkungen
zuzuschreiben, die das Unternehmen vorgenommen hat. Die Gesamtkosten
im Jahr 2004 belaufen sich nach der vorläufigen Analyse auf 1,577 Mrd
Euro, das sind acht Prozent weniger als im Vorjahr. Damit liegen die
Kosteneinsparungen über dem geplanten Wert von 130 Mio Euro.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe wird weitere Informationen über die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 auf einer Bilanzpresse-
und einer Analystenkonferenz am 22. Februar 2005 vorstellen. Weitere
Informationen zum Finanzkalender 2005 sind unter
www.prosiebensat.1.com verfügbar.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 07:42:02
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
Tel.: +49(0)89 9507-1180
E-Mail: Katja.Pichler@Prosiebensat1.com
Branche: Medien
ISIN: DE0007771172
WKN: 777117
Index: Midcap Market Index, MDAX, Prime Standard, CDAX, Classic All Share, HDAX, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
für 2004 Ergebnisverbesserung von 70 Prozent - EBITDA steigert sich von 189 Mio Euro auf 321 Mio Euro - Umsatz wächst um 1,5 Prozent auf 1,835 Mrd Euro
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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27.01.2005
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2004 sehr erfolgreich
abgeschlossen. Deutschlands größtes Fernsehunternehmen konnte trotz
einer Abschwächung des Werbemarkts in der zweiten Jahreshälfte das
Ergebnis und die Profitabilität deutlich verbessern. Nach einer
ersten Analyse der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004
erwartet das Unternehmen ein EBITDA von 321 Mio Euro. Dies entspricht
einer Steigerung um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das
EBITDA bei 189 Mio Euro lag. Der Konzernumsatz wuchs im vergangenen
Jahr von 1,807 Mrd Euro auf 1,835 Mrd Euro und erhöhte sich damit um
1,5 Prozent. Die EBITDA-Marge im Geschäftsjahr 2004 verbesserte sich
auf 17,5 Prozent von 10,5 Prozent im Vorjahr.
Die signifikante Verbesserung des Ergebnisses ist zum einen auf den
Umsatzanstieg und auf die gesteigerte Leistung der Senderfamilie
zurückführen. Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 konnten im Jahr 2004
ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 29,4 Prozent
bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigern.
Die Ergebnisverbesserung ist zum anderen auch den Kostensenkungen
zuzuschreiben, die das Unternehmen vorgenommen hat. Die Gesamtkosten
im Jahr 2004 belaufen sich nach der vorläufigen Analyse auf 1,577 Mrd
Euro, das sind acht Prozent weniger als im Vorjahr. Damit liegen die
Kosteneinsparungen über dem geplanten Wert von 130 Mio Euro.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe wird weitere Informationen über die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 auf einer Bilanzpresse-
und einer Analystenkonferenz am 22. Februar 2005 vorstellen. Weitere
Informationen zum Finanzkalender 2005 sind unter
www.prosiebensat.1.com verfügbar.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 07:42:02
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
Tel.: +49(0)89 9507-1180
E-Mail: Katja.Pichler@Prosiebensat1.com
Branche: Medien
ISIN: DE0007771172
WKN: 777117
Index: Midcap Market Index, MDAX, Prime Standard, CDAX, Classic All Share, HDAX, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Moin Berta, Bon, YYO + @ all
FM Fund bei NWU jetzt unter 5%
Schindler Interview in der Böz --> 50 Mio Cash -> davon muss man 15 Mio abziehen da sie mit Strato an FRN gegangen sind --> aber +20 Mio dazu wegen den eigen Aktien --> macht 55 Mio
Dazu noch 132 Mio durch den Verkauf
---> macht 187 Mio
----
Bei WPM sei gestern angeblich ein Leerverkäufer unterwegs gewesen
FM Fund bei NWU jetzt unter 5%
Schindler Interview in der Böz --> 50 Mio Cash -> davon muss man 15 Mio abziehen da sie mit Strato an FRN gegangen sind --> aber +20 Mio dazu wegen den eigen Aktien --> macht 55 Mio
Dazu noch 132 Mio durch den Verkauf
---> macht 187 Mio
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Bei WPM sei gestern angeblich ein Leerverkäufer unterwegs gewesen
moin top
klingt gut zu tli oder
klingt gut zu tli oder
mk teles bei gerade mal 176 mio (kurs 7,75)
Moin top
zu teles:
man muss berücksichtigen dass ein grossteil der ausschüttung nicht steuerfrei ist beim empfänger.
also je nach steuersatz muss man einen betrag abziehen um auf den fairen wert der aktie zu kommen
man muss berücksichtigen dass ein grossteil der ausschüttung nicht steuerfrei ist beim empfänger.
also je nach steuersatz muss man einen betrag abziehen um auf den fairen wert der aktie zu kommen
Siemens-Handysparte schreibt hohe Verluste
Die Krise im Handygeschäft von Siemens hat sich verschärft. Im ersten Quartal 2004/05 machte die Handy-Sparte einen Verlust von 143 Mill. €, teilte die Siemens AG (Berlin/München) am Donnerstag mit. Im Vorjahreszeitraum gab es noch einen Gewinn von 64 Mill. €.
HB MÜNCHEN. Der Absatz brach im wichtigen Weihnachtsquartal von 15,2 auf 13,5 Mill. verkaufte Geräte ein. Der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer hatte einen Verkauf oder die Schließung der Sparte nicht ausgeschlossen.
Der Siemens-Konzern hat im Auftaktquartal 2004/05 bei sinkendem Umsatz einen Anstieg beim operativen Gewinn verbucht. Beim Netto-Ergebnis übertrafen die Münchener die Erwartungen der Analysten, während sie beim Umsatz unter den Schätzungen lagen. Der operative Gewinn von Oktober bis Dezember sei auf 1,433 Mrd. € nach 1,361 Mrd. € im Vorjahreszeitraum geklettert, teilte der Technologiekonzern am Donnerstag in München mit. Der Umsatz habe sich auf 18,167 (Vorjahr 18,329) Mrd. € leicht verringert.
Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 1,292 Mrd. € gerechnet und den Umsatz im Quartal auf 19,364 Mrd. € taxiert. Ausblickend auf das laufende Geschäftsjahr kündigte der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer an, alle Anstrengungen seien auf einen weiteren Ergebnisanstieg gerichtet.
Siemens hat auf der Hauptversammlung am Donnerstag seinen Aktionären keinen konkreten Plan für die Zukunft des defizitären Handy-Geschäfts präsentiert. Es bestehe Handlungsbedarf in der Einheit, räumte der Münchener Technologiekonzern in München ein. Der Fahrplan hierfür stehe fest und werde zügig, aber nicht hastig abgearbeitet. Was dies konkret heißt, blieb offen. Am Vortag hatte ein Sprecher wiederholt, alle Optionen - Verkauf, Schließung, Kooperation und Sanierung - bestünden weiter.
Der zum 1. Oktober gebildete neue Kommunikationsbereich Com, die mit Abstand größte Sparte im Konzern, startete hingegen mit einem Ergebnisplus. Für das Auftaktquartal 2004/05 wurde auf operativer Basis ein Gewinn von 240 (Vorjahr 174) Mill. € ausgewiesen. Der Quartalsumsatz sank um sieben Prozent auf 4,243 Mrd. €.
Die Krise im Handygeschäft von Siemens hat sich verschärft. Im ersten Quartal 2004/05 machte die Handy-Sparte einen Verlust von 143 Mill. €, teilte die Siemens AG (Berlin/München) am Donnerstag mit. Im Vorjahreszeitraum gab es noch einen Gewinn von 64 Mill. €.
HB MÜNCHEN. Der Absatz brach im wichtigen Weihnachtsquartal von 15,2 auf 13,5 Mill. verkaufte Geräte ein. Der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer hatte einen Verkauf oder die Schließung der Sparte nicht ausgeschlossen.
Der Siemens-Konzern hat im Auftaktquartal 2004/05 bei sinkendem Umsatz einen Anstieg beim operativen Gewinn verbucht. Beim Netto-Ergebnis übertrafen die Münchener die Erwartungen der Analysten, während sie beim Umsatz unter den Schätzungen lagen. Der operative Gewinn von Oktober bis Dezember sei auf 1,433 Mrd. € nach 1,361 Mrd. € im Vorjahreszeitraum geklettert, teilte der Technologiekonzern am Donnerstag in München mit. Der Umsatz habe sich auf 18,167 (Vorjahr 18,329) Mrd. € leicht verringert.
Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 1,292 Mrd. € gerechnet und den Umsatz im Quartal auf 19,364 Mrd. € taxiert. Ausblickend auf das laufende Geschäftsjahr kündigte der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer an, alle Anstrengungen seien auf einen weiteren Ergebnisanstieg gerichtet.
Siemens hat auf der Hauptversammlung am Donnerstag seinen Aktionären keinen konkreten Plan für die Zukunft des defizitären Handy-Geschäfts präsentiert. Es bestehe Handlungsbedarf in der Einheit, räumte der Münchener Technologiekonzern in München ein. Der Fahrplan hierfür stehe fest und werde zügig, aber nicht hastig abgearbeitet. Was dies konkret heißt, blieb offen. Am Vortag hatte ein Sprecher wiederholt, alle Optionen - Verkauf, Schließung, Kooperation und Sanierung - bestünden weiter.
Der zum 1. Oktober gebildete neue Kommunikationsbereich Com, die mit Abstand größte Sparte im Konzern, startete hingegen mit einem Ergebnisplus. Für das Auftaktquartal 2004/05 wurde auf operativer Basis ein Gewinn von 240 (Vorjahr 174) Mill. € ausgewiesen. Der Quartalsumsatz sank um sieben Prozent auf 4,243 Mrd. €.
TLI Cash 187 --> MK 172 + das operative Geschäft gibt es umsonst
Viel kann man in einer l-Posi nicht falsch machen
Viel kann man in einer l-Posi nicht falsch machen
Moin Moin
Wo zur Zeit die Musik spielt, zeigt der Chart des Classic All Share eindrucksvoll.
Wo zur Zeit die Musik spielt, zeigt der Chart des Classic All Share eindrucksvoll.
bon dia top broker lembi
si señor immer noch schnee
tres grados bajo sero - 3 unner 0
saludos y suerte bd
si señor immer noch schnee
tres grados bajo sero - 3 unner 0
saludos y suerte bd
intershop mit über 10 mio frischer kohle, na nun aber
Intershop derzeit 25 Mio. Aktien
selbst wenn man KEINEN Kapitalschnitt unterstellt, ist die implizite MarketCap durch den Wandler inzwischen bei gut 55 Mio. EUR - bei einem Umsatz von um die 20 Mio.p.a. und fortdauerndem Verlust.
ein klarer short bei hoher Eröffnung !
selbst wenn man KEINEN Kapitalschnitt unterstellt, ist die implizite MarketCap durch den Wandler inzwischen bei gut 55 Mio. EUR - bei einem Umsatz von um die 20 Mio.p.a. und fortdauerndem Verlust.
ein klarer short bei hoher Eröffnung !
Moin Berta, Top, bon, und den Rest der Band.
Teles sehe ich ähnlich, ich habe bereits am Dienstag
darauf hingewiesen und gekauft.
Teles sehe ich ähnlich, ich habe bereits am Dienstag
darauf hingewiesen und gekauft.
DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsvorschau/Neues Therapiefeld (in F&E)
Sanochemia Pharmazeutika AG: Vorschau 1.Quartal 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Vorschau 1. Quartal
- F&E: Neues Therapiefeld (Neuropathischer Schmerz)
- Asienengagement
Wien, 27. Januar 2005 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, Wien, gibt heute im Rahmen des Conference Calls eine
Vorschau auf das 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres (1.10.-30.12.2004) sowie
einen Überblick über die laufenden Aktivitäten.
Das Unternehmen rechnet für das 1. Quartal mit einem Umsatzplus von ca 20 %,
das sind ca 7,4 Mio Euro (VJ 6,2). Starke Umsatzzuwäche werden aus dem
Geschäftsfeld PRODUKTION / Sparte Synthese vermeldet. Nebst synthetischem
Galantamin konnte erstmals ein Großauftrag aus der pharmazeutischen Industrie
einen bedeutenden Umsatzbeitrag in Millionenhöhe liefern. Auch der
Geschäftsbereich HUMANPHARMAZEUTIKA / Radiologie, zeigte erfreuliche
Zuwachsraten - vor allem das Exportgeschäft konnte aufgrund neuer
Länderzulassungen zulegen. So konnten in Ungarn und Tschechien innerhalb
weniger Monate Marktpräsenz bedeutende Marktanteile von ca 5 % für
Sanochemia`s Röntgenkontrastmittel Scanlux gewonnen werden. Das vollständige
Ergebnis wird am 24. Februar veröffentlicht.
Klare Positionierung
Trotz einem für die pharmazeutische Industrie nach wie vor schwierigen Umfeld
sieht sich Sanochemia besser denn je positioniert, ihre Wachstumsziele
umzusetzen: "Gesteigerte Produktivität in Verbindung mit neuen
Markteinführungen und Erlösen beschere Sanochemia schon im nächsten Jahr ein
nachhaltiges Wachstum und bekräftige die Überzeugung, dass sich auch die
Voraussetzungen für den operativen Turnaround weiter verbessert haben," so die
Zielsetzung für das GJ 2004/05.
Weitere Informationen
- Desweiters werde sich Sanochemia für eine Expansion nach Asien engagieren,
denn in der Entwicklung der asiatischen Märkte sieht Sanochemia hervorragende
Marktperspektiven für ihre Produkte. In den Bereichen Medizin und der Life
Sciences-Industrie besteht hoher Bedarf mit zweistelligen Zuwachsraten.
Sanochemia prüft derzeit verschiedene Optionen für aussichtsreiche,
wirtschaftlich interessante Projekte und wird in den nächsten Wochen den
diesbezüglichen Status bekanntgeben.
- Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
Formulierung für den Rückenschmerz wird sich Sanochemia im laufenden
Geschäftsjahr auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren, von
dessen mittelgradigen und schweren Formen etwa ein Prozent aller Menschen in
den großen Pharmamärkten (USA, EU, Japan) betroffen ist. Diese am schwersten
zu behandelnde Form des Schmerzes - oft sind nicht einmal Morphin und andere
Opiate wirksam - entsteht, wenn die empfindlichen, unmittelbar unter der Haut
liegenden Nervenendigungen durch Diabetes oder nach einer Herpes-
Virusinfektion Schäden erleiden. Der Arzneimittelmarkt für neuropathischen
Schmerz beträgt derzeit knapp eine Milliarde US-Dollar pro Jahr und ist damit
etwa so groß wie derjenige für Rückenschmerz. Zwischen 2006 und 2012 wird mit
einer Verdoppelung des Marktvolumens gerechnet.
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a - 11
A-1091 Wien
Austria
ISIN: AT0000776307
WKN: 919963
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsvorschau/Neues Therapiefeld (in F&E)
Sanochemia Pharmazeutika AG: Vorschau 1.Quartal 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Vorschau 1. Quartal
- F&E: Neues Therapiefeld (Neuropathischer Schmerz)
- Asienengagement
Wien, 27. Januar 2005 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, Wien, gibt heute im Rahmen des Conference Calls eine
Vorschau auf das 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres (1.10.-30.12.2004) sowie
einen Überblick über die laufenden Aktivitäten.
Das Unternehmen rechnet für das 1. Quartal mit einem Umsatzplus von ca 20 %,
das sind ca 7,4 Mio Euro (VJ 6,2). Starke Umsatzzuwäche werden aus dem
Geschäftsfeld PRODUKTION / Sparte Synthese vermeldet. Nebst synthetischem
Galantamin konnte erstmals ein Großauftrag aus der pharmazeutischen Industrie
einen bedeutenden Umsatzbeitrag in Millionenhöhe liefern. Auch der
Geschäftsbereich HUMANPHARMAZEUTIKA / Radiologie, zeigte erfreuliche
Zuwachsraten - vor allem das Exportgeschäft konnte aufgrund neuer
Länderzulassungen zulegen. So konnten in Ungarn und Tschechien innerhalb
weniger Monate Marktpräsenz bedeutende Marktanteile von ca 5 % für
Sanochemia`s Röntgenkontrastmittel Scanlux gewonnen werden. Das vollständige
Ergebnis wird am 24. Februar veröffentlicht.
Klare Positionierung
Trotz einem für die pharmazeutische Industrie nach wie vor schwierigen Umfeld
sieht sich Sanochemia besser denn je positioniert, ihre Wachstumsziele
umzusetzen: "Gesteigerte Produktivität in Verbindung mit neuen
Markteinführungen und Erlösen beschere Sanochemia schon im nächsten Jahr ein
nachhaltiges Wachstum und bekräftige die Überzeugung, dass sich auch die
Voraussetzungen für den operativen Turnaround weiter verbessert haben," so die
Zielsetzung für das GJ 2004/05.
Weitere Informationen
- Desweiters werde sich Sanochemia für eine Expansion nach Asien engagieren,
denn in der Entwicklung der asiatischen Märkte sieht Sanochemia hervorragende
Marktperspektiven für ihre Produkte. In den Bereichen Medizin und der Life
Sciences-Industrie besteht hoher Bedarf mit zweistelligen Zuwachsraten.
Sanochemia prüft derzeit verschiedene Optionen für aussichtsreiche,
wirtschaftlich interessante Projekte und wird in den nächsten Wochen den
diesbezüglichen Status bekanntgeben.
- Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
Formulierung für den Rückenschmerz wird sich Sanochemia im laufenden
Geschäftsjahr auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren, von
dessen mittelgradigen und schweren Formen etwa ein Prozent aller Menschen in
den großen Pharmamärkten (USA, EU, Japan) betroffen ist. Diese am schwersten
zu behandelnde Form des Schmerzes - oft sind nicht einmal Morphin und andere
Opiate wirksam - entsteht, wenn die empfindlichen, unmittelbar unter der Haut
liegenden Nervenendigungen durch Diabetes oder nach einer Herpes-
Virusinfektion Schäden erleiden. Der Arzneimittelmarkt für neuropathischen
Schmerz beträgt derzeit knapp eine Milliarde US-Dollar pro Jahr und ist damit
etwa so groß wie derjenige für Rückenschmerz. Zwischen 2006 und 2012 wird mit
einer Verdoppelung des Marktvolumens gerechnet.
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a - 11
A-1091 Wien
Austria
ISIN: AT0000776307
WKN: 919963
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
ADE: euro adhoc: varetis AG (deutsch)
euro adhoc: varetis AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Varetis
AG beschließt Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG - Kapitalerhöhung
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
München - Der Vorstand der Varetis AG hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des
Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von
380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von
jeweils 8,30 Euro ausgegeben.
Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden
jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien
werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen
Investoren außerbörslich platziert.
Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den
weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 08:09:12
---------------------------------------------------------------------
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[VARETIS AG,VRIR.EU,,691190,DE0006911902]
2005-01-27 07:42:08
2N|AHO|GER|TEL|
euro adhoc: varetis AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Varetis
AG beschließt Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG - Kapitalerhöhung
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
München - Der Vorstand der Varetis AG hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des
Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von
380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von
jeweils 8,30 Euro ausgegeben.
Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden
jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien
werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen
Investoren außerbörslich platziert.
Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den
weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 08:09:12
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Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[VARETIS AG,VRIR.EU,,691190,DE0006911902]
2005-01-27 07:42:08
2N|AHO|GER|TEL|
moinmoin gras
T-Mobile USA gewinnt in Q4 1,019 Mio neue Kunden
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--T-Mobile USA hat im vierten Quartal 2004 1,019 Millionen neue Kunden gewonnen. Die US-Tochter der Mobilfunksparte der Deutschen Telekom AG, Bonn, teilte am Donnerstag weiter mit, der Kundenzuwachs im Gesamtjahr belaufe sich damit auf knapp 4,2 Millionen nach 3,2 Millionen im Jahr 2003. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten für die Monate Oktober bis Dezember mit einem Wachstum von nur knapp einer Million Neukunden gerechnet.
T-Mobile USA gewinnt in Q4 1,019 Mio neue Kunden
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--T-Mobile USA hat im vierten Quartal 2004 1,019 Millionen neue Kunden gewonnen. Die US-Tochter der Mobilfunksparte der Deutschen Telekom AG, Bonn, teilte am Donnerstag weiter mit, der Kundenzuwachs im Gesamtjahr belaufe sich damit auf knapp 4,2 Millionen nach 3,2 Millionen im Jahr 2003. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten für die Monate Oktober bis Dezember mit einem Wachstum von nur knapp einer Million Neukunden gerechnet.
moin,moin,
es ist noch keine 4 Wochen her , dass der VV im Aktionärs TV davon sprach, dass in nächster Zeit keine KE ansteht
EURO - Adhoc: Varetis AG beschließt Barkapitalerhöhung Ad-hoc-Meldung nach §15 WpH ... <VRIG.DE>
27.01.05 08:41
euro adhoc: varetis AG / $tmp / Varetis AG beschließt
Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG - Kapitalerhöhung (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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27.01.2005
München - Der Vorstand der Varetis AG hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des
Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von
380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von
jeweils 8,30 Euro ausgegeben.
Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden
jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien
werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen
Investoren außerbörslich platziert.
Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den
weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE BUS EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
es ist noch keine 4 Wochen her , dass der VV im Aktionärs TV davon sprach, dass in nächster Zeit keine KE ansteht
EURO - Adhoc: Varetis AG beschließt Barkapitalerhöhung Ad-hoc-Meldung nach §15 WpH ... <VRIG.DE>
27.01.05 08:41
euro adhoc: varetis AG / $tmp / Varetis AG beschließt
Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG - Kapitalerhöhung (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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27.01.2005
München - Der Vorstand der Varetis AG hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des
Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von
380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von
jeweils 8,30 Euro ausgegeben.
Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden
jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien
werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen
Investoren außerbörslich platziert.
Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den
weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE BUS EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Aktien Frankfurt Ausblick: Händler rechnen mit behauptetem Auftakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von Kursgewinnen der US-Technologiewerte am Vorabend sollte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag behauptet starten. Zusätzlichen Schwung könnte der Ölpreis liefern, der am Vorabend für die Nordsee-Sorte Brent zeitweise unter die 46-Dollarmarke je Barrel gefallen war. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.216 und 4.217 Punkten.
Am Dienstag hatte der DAX 0,47 Prozent auf 4.214,12 Punkte eingebüßt. Der TecDAX gab 0,17 Prozent auf 520,99 Zähler ab. Der MDAX legte um 0,10 Prozent auf 5.587,03 Punkte zu.
Unter dem Einfluss der vorgelegten Quartalszahlen werden die Siemensaktien stehen. Vorbörslich gab es Kursverluste, obwohl der Technologiekonzern im ersten Geschäftsquartal den Gewinn unerwartet stark gesteigert hat und für 2005 mit einem höherem Umsatz- und Gewinn rechnet.
Hingegen verfehlte der Sportartikelhersteller adidas-Salomon unter dem Strich die Markterwartung. So stieg der Betriebsgewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) 2004 um 18 Prozent auf 580 Millionen Euro, Analysten hatten im Durchschnitt 591 Euro vorausgesagt.
Die Deutsche Telekom informierte über ihr Neukundengeschäft im Mobilfunkbereich im abgelaufenen Jahr. Während Analysten für das US-Mobilfunkgeschäft für 2004 mit 1,0 Millionen neuen Kunden gerechnet haben, stieg die Zahl der Neukunden von T-Mobile USA um 1,02 Millionen. Insgesamt blieb die Zahl jedoch etwas hinter den Erwartungen zurück.
Für Automobilwerte könnte es am Vormittag spannend werden, wenn der Branchenverband VDA einen Überblick über das internationale Automobilgeschehen gibt.
Die Deutsche Börse will für die Londoner Börse mindestens 530 Pence je Aktie bieten. Bedingung sei, dass die LSE ihren Aktionären die Übernahme empfehle, teilte der Börsenplatzbetreiber mit. Bereits 2008 soll der Zusammenschluss Einsparmöglichkeiten von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr erbringen.
ALTANA-Aktien überwanden im vorbörslichen Handel die 45-Euromarke. Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern erwartet wegen einer anhaltend hohen Nachfrage nach dem Magen-Darmmedikament Pantoprazol für 2004 voraussichtlich einen über den bisherigen Planungen liegenden Ergebniszuwachs. Statt 600 soll das Plus vor Steuern 620 Millionen Euro betragen.
Die Aktien von Web.de waren vorbörslichen gefragt, nachdem der Internet-Portalbetreiber für 2005 einen Gewinn angekündigt hat. 2004 war bei steigendem Umsatz ein Verlust angefallen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von Kursgewinnen der US-Technologiewerte am Vorabend sollte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag behauptet starten. Zusätzlichen Schwung könnte der Ölpreis liefern, der am Vorabend für die Nordsee-Sorte Brent zeitweise unter die 46-Dollarmarke je Barrel gefallen war. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.216 und 4.217 Punkten.
Am Dienstag hatte der DAX 0,47 Prozent auf 4.214,12 Punkte eingebüßt. Der TecDAX gab 0,17 Prozent auf 520,99 Zähler ab. Der MDAX legte um 0,10 Prozent auf 5.587,03 Punkte zu.
Unter dem Einfluss der vorgelegten Quartalszahlen werden die Siemensaktien stehen. Vorbörslich gab es Kursverluste, obwohl der Technologiekonzern im ersten Geschäftsquartal den Gewinn unerwartet stark gesteigert hat und für 2005 mit einem höherem Umsatz- und Gewinn rechnet.
Hingegen verfehlte der Sportartikelhersteller adidas-Salomon unter dem Strich die Markterwartung. So stieg der Betriebsgewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) 2004 um 18 Prozent auf 580 Millionen Euro, Analysten hatten im Durchschnitt 591 Euro vorausgesagt.
Die Deutsche Telekom informierte über ihr Neukundengeschäft im Mobilfunkbereich im abgelaufenen Jahr. Während Analysten für das US-Mobilfunkgeschäft für 2004 mit 1,0 Millionen neuen Kunden gerechnet haben, stieg die Zahl der Neukunden von T-Mobile USA um 1,02 Millionen. Insgesamt blieb die Zahl jedoch etwas hinter den Erwartungen zurück.
Für Automobilwerte könnte es am Vormittag spannend werden, wenn der Branchenverband VDA einen Überblick über das internationale Automobilgeschehen gibt.
Die Deutsche Börse will für die Londoner Börse mindestens 530 Pence je Aktie bieten. Bedingung sei, dass die LSE ihren Aktionären die Übernahme empfehle, teilte der Börsenplatzbetreiber mit. Bereits 2008 soll der Zusammenschluss Einsparmöglichkeiten von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr erbringen.
ALTANA-Aktien überwanden im vorbörslichen Handel die 45-Euromarke. Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern erwartet wegen einer anhaltend hohen Nachfrage nach dem Magen-Darmmedikament Pantoprazol für 2004 voraussichtlich einen über den bisherigen Planungen liegenden Ergebniszuwachs. Statt 600 soll das Plus vor Steuern 620 Millionen Euro betragen.
Die Aktien von Web.de waren vorbörslichen gefragt, nachdem der Internet-Portalbetreiber für 2005 einen Gewinn angekündigt hat. 2004 war bei steigendem Umsatz ein Verlust angefallen
moin kconny
alles klamme buden
alles klamme buden
kleiner tips für die profis
heute nen 30% hedge versuchen
ish anleihe a0c4ze long gegen ish1 aktie short
spread 30%-40% je nach kurs
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ish anleihe a0c4ze long gegen ish1 aktie short
spread 30%-40% je nach kurs
moin kconny, upgrade und gras
DGAP-News: Nordex AG <NDX> deutsch
Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan
Vorstand bestätigt vorläufige Zahlen / Verluste um 60% abgebaut
Hamburg, 27. Januar 2005. Der jetzt vorliegende geprüfte Jahresabschluss
2003/04 (1.10.03 - 30.9.04) des Nordex-Konzerns bestätigt die vorläufigen, im
Dezember 2004 veröffentlichten Zahlen. Hiernach ist der Umsatz der Gruppe um
rund 13 Prozent auf 221,6 Mio. Euro (Vorjahr: 196,2 Mio. Euro) gestiegen.
Dabei war das Geschäftsvolumen durch die angespannte Finanzlage des
Unternehmens beeinträchtigt. Um das Working Capital zu entlasten, hat Nordex
weitgehend auf die Zwischenfinanzierung von Aufträgen verzichtet, was zu einer
Umsatzverschiebung geführt hat. Zudem verlor der Hersteller, trotz eines um
rund 55 Prozent auf 230 Mio. Euro gestiegenen Auftragseingangs (Vorjahr 148
Mio. Euro), aufgrund seiner schwachen Eigenkapitalbasis mehrere Großaufträge
an den Wettbewerb.
Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen verbesserte
sich um rund 60 Prozent auf -25,5 Mio. Euro (Vorjahr: -63,2 Mio. Euro). Diese
positive Entwicklung basierte in erster Linie auf dem Kostensenkungsprogramm,
dass am Ende des Geschäftsjahres zu rund 80 Prozent umgesetzt war. So ging die
Materialquote von 89 auf 79 Prozent zurück. Der Saldo aus sonstigen
Betrieblichen Aufwendungen und Erträgen sank um 27 Prozent auf 24,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 33,3 Mio. Euro). Der Personalaufwand reduzierte sich um rund 17
Prozent auf 34,5 Mio. Euro (Vorjahr: 41,6 Mio. Euro). Im abgeschlossenen
Geschäftsjahr wurden 121 von 812 Stellen eingespart.
Durch das strikte Working Capital-Management erwirtschaftete die Gruppe einen
positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von 0,8 Mio. Euro
(Vorjahr: -85,1 Mio. Euro). Dem stand eine Netto-Verschuldung von rund 47 Mio.
Euro (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro) gegenüber. Das Eigenkapital reduzierte sich in
Folge der Verluste auf 10,1 Mio. Euro (Vorjahr: 44,9 Mio. Euro). Durch die
geplante Rekapitalisierung (siehe Adhoc-Meldung vom 28.12.04) soll die
Eigenkapitalbasis im Frühjahr 2005 wieder entscheidend gestärkt und die Netto-
Verschuldung abgebaut werden. Die entsprechenden Maßnahmen liegen der
Hauptversammlung am 21. Februar 2005 zur Entscheidung vor.
Auch im Rumpfgeschäftsjahr 2004 (1.10. - 31.12.04) war das operative Geschäft
der Gruppe durch die Finanzlage beeinträchtigt. Trotzdem konnte Nordex das
Neugeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf rund 62 Mio.
Euro verbessern (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro). Dies geht insbesondere auf
Windparks aus eigener Projektsicherung in Frankreich zurück (43%). Insgesamt
stieg der Auslandsanteil weiter auf rund 70 Prozent. Sämtliche Aufträge
entfallen auf den Anlagentyp N90/2.300 kW. Für das Rumpfgeschäftsjahr erwartet
Nordex ein Umsatzvolumen von rund 55 Mio. Euro (Vorjahr: 66,7 Mio. Euro).
Durch die umfangreichen Kostensenkungen soll der operative Verlust trotz
geringer Auslastung auf unter 5 Mio. Euro sinken (Vorjahr: -6,7 Mio. Euro).
Wegen der um rund drei Monate später als ursprünglich erwarteten Umsetzung der
Rekapitalisierung geht das Management von einem unterdurchschnittlichen
ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 aus. Insgesamt sollen im Geschäftsjahr
ein Auftragseingang von mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270 bis
280 Mio. Euro erreicht werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Sonderaufwendungen soll abhängig vom Umsatzvolumen -2,0 Mio. Euro bis
ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 ist erstmals wieder ein Jahresüberschuss
geplant.
Hinweis für Analysten und die Presse:
In der für heute um 12:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz
wird der Vorstand den aktuellen Geschäftsverlauf erläutern.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Nordex AG <NDX> deutsch
Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan
Vorstand bestätigt vorläufige Zahlen / Verluste um 60% abgebaut
Hamburg, 27. Januar 2005. Der jetzt vorliegende geprüfte Jahresabschluss
2003/04 (1.10.03 - 30.9.04) des Nordex-Konzerns bestätigt die vorläufigen, im
Dezember 2004 veröffentlichten Zahlen. Hiernach ist der Umsatz der Gruppe um
rund 13 Prozent auf 221,6 Mio. Euro (Vorjahr: 196,2 Mio. Euro) gestiegen.
Dabei war das Geschäftsvolumen durch die angespannte Finanzlage des
Unternehmens beeinträchtigt. Um das Working Capital zu entlasten, hat Nordex
weitgehend auf die Zwischenfinanzierung von Aufträgen verzichtet, was zu einer
Umsatzverschiebung geführt hat. Zudem verlor der Hersteller, trotz eines um
rund 55 Prozent auf 230 Mio. Euro gestiegenen Auftragseingangs (Vorjahr 148
Mio. Euro), aufgrund seiner schwachen Eigenkapitalbasis mehrere Großaufträge
an den Wettbewerb.
Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen verbesserte
sich um rund 60 Prozent auf -25,5 Mio. Euro (Vorjahr: -63,2 Mio. Euro). Diese
positive Entwicklung basierte in erster Linie auf dem Kostensenkungsprogramm,
dass am Ende des Geschäftsjahres zu rund 80 Prozent umgesetzt war. So ging die
Materialquote von 89 auf 79 Prozent zurück. Der Saldo aus sonstigen
Betrieblichen Aufwendungen und Erträgen sank um 27 Prozent auf 24,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 33,3 Mio. Euro). Der Personalaufwand reduzierte sich um rund 17
Prozent auf 34,5 Mio. Euro (Vorjahr: 41,6 Mio. Euro). Im abgeschlossenen
Geschäftsjahr wurden 121 von 812 Stellen eingespart.
Durch das strikte Working Capital-Management erwirtschaftete die Gruppe einen
positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von 0,8 Mio. Euro
(Vorjahr: -85,1 Mio. Euro). Dem stand eine Netto-Verschuldung von rund 47 Mio.
Euro (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro) gegenüber. Das Eigenkapital reduzierte sich in
Folge der Verluste auf 10,1 Mio. Euro (Vorjahr: 44,9 Mio. Euro). Durch die
geplante Rekapitalisierung (siehe Adhoc-Meldung vom 28.12.04) soll die
Eigenkapitalbasis im Frühjahr 2005 wieder entscheidend gestärkt und die Netto-
Verschuldung abgebaut werden. Die entsprechenden Maßnahmen liegen der
Hauptversammlung am 21. Februar 2005 zur Entscheidung vor.
Auch im Rumpfgeschäftsjahr 2004 (1.10. - 31.12.04) war das operative Geschäft
der Gruppe durch die Finanzlage beeinträchtigt. Trotzdem konnte Nordex das
Neugeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf rund 62 Mio.
Euro verbessern (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro). Dies geht insbesondere auf
Windparks aus eigener Projektsicherung in Frankreich zurück (43%). Insgesamt
stieg der Auslandsanteil weiter auf rund 70 Prozent. Sämtliche Aufträge
entfallen auf den Anlagentyp N90/2.300 kW. Für das Rumpfgeschäftsjahr erwartet
Nordex ein Umsatzvolumen von rund 55 Mio. Euro (Vorjahr: 66,7 Mio. Euro).
Durch die umfangreichen Kostensenkungen soll der operative Verlust trotz
geringer Auslastung auf unter 5 Mio. Euro sinken (Vorjahr: -6,7 Mio. Euro).
Wegen der um rund drei Monate später als ursprünglich erwarteten Umsetzung der
Rekapitalisierung geht das Management von einem unterdurchschnittlichen
ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 aus. Insgesamt sollen im Geschäftsjahr
ein Auftragseingang von mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270 bis
280 Mio. Euro erreicht werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Sonderaufwendungen soll abhängig vom Umsatzvolumen -2,0 Mio. Euro bis
ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 ist erstmals wieder ein Jahresüberschuss
geplant.
Hinweis für Analysten und die Presse:
In der für heute um 12:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz
wird der Vorstand den aktuellen Geschäftsverlauf erläutern.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
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WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Dieses go yellow Projekt von Varetis scheint
wohl voll in die Buchse zu gehen...
wohl voll in die Buchse zu gehen...
moin kconny
US-Ölpreis verharrt nach Einbruch am Vorabend bei 49 US-Dollar
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nach dem Einbruch am Vortag wieder knapp unter 49 US-Dollar stabilisiert. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen im elektronischen Handel 48,93 Dollar. Das waren 15 Cent mehr als zu Handelsschluss am Mittwoch. Am Mittwochabend war die Notierung zwischenzeitlich unter die Marke von 48 Dollar gesackt.
"Ich messe den jüngsten Preisbewegungen nicht viel Bedeutung zu", sagte Experte David Thurtell von der Commonwealth Bank. Der Handel warte auf den Ausgang der Wahlen im Irak und das Ergebnis des Treffens der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Wien ebenfalls am Sonntag. Die Spannungen im Irak haben in den vergangenen Tagen deutlich zugenommen. Auch eine Förderkürzung gele im Handel als nicht vollständig ausgeschlossen.
US-Ölpreis verharrt nach Einbruch am Vorabend bei 49 US-Dollar
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nach dem Einbruch am Vortag wieder knapp unter 49 US-Dollar stabilisiert. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen im elektronischen Handel 48,93 Dollar. Das waren 15 Cent mehr als zu Handelsschluss am Mittwoch. Am Mittwochabend war die Notierung zwischenzeitlich unter die Marke von 48 Dollar gesackt.
"Ich messe den jüngsten Preisbewegungen nicht viel Bedeutung zu", sagte Experte David Thurtell von der Commonwealth Bank. Der Handel warte auf den Ausgang der Wahlen im Irak und das Ergebnis des Treffens der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Wien ebenfalls am Sonntag. Die Spannungen im Irak haben in den vergangenen Tagen deutlich zugenommen. Auch eine Förderkürzung gele im Handel als nicht vollständig ausgeschlossen.
VRI ist eine heisse Speku auf den Go Yellow Erfolg
Extremer Hebel --> mir zu heiss
Extremer Hebel --> mir zu heiss
moin grashüpfer, upgrade usw.
#43
korrekt
langfristig wäre das sogar absolut todsicher. nur wer kann schon auf lange sicht ISH shorten
der Wandler hat ggü. der Aktie nur Vorteile, einzige zwei Nachteile sind vermutlich geringe Liquidität und momentan fehlendes stimmrecht (kann aber wahrscheinlich jeder verkraften)
korrekt
langfristig wäre das sogar absolut todsicher. nur wer kann schon auf lange sicht ISH shorten
der Wandler hat ggü. der Aktie nur Vorteile, einzige zwei Nachteile sind vermutlich geringe Liquidität und momentan fehlendes stimmrecht (kann aber wahrscheinlich jeder verkraften)
ACHTUNG, news bei falkland
fbl/fqq taxen sehen gut aus
zu diesen kursen denke ich lohnt ein kauf
also wer mitmachen will, sucht sich eine von beiden raus, bewegen sich meist gleich
story kommt
fbl/fqq taxen sehen gut aus
zu diesen kursen denke ich lohnt ein kauf
also wer mitmachen will, sucht sich eine von beiden raus, bewegen sich meist gleich
story kommt
Gestern erste schöne weiße Kerze
ish1 short open zu 1,54
anleihe long als hedge geplant
anleihe long als hedge geplant
TPN l
in kürze von swen lorenz neuem börsenbrief global profit hunter
das hört sich verdammt gut an, ich schreibe mal das wichtigste kurz:
neue explorationsgesellschaft auf den falklands gegründet, sie arbeitet dort, wo es hinweise auf öl und gasvorkommen gibt, was aber noch nicht spektakulär ist---ABER wer dahinter steht, das ist das spektakuläre, denn jetzt kommt leben rein
es gibt personelle zusammenhänge zu HARDMAN Resources und encana (encana mk 25 mrd us dollar weltweit führendes öl und gas unternehmen)---wenn dieses gerücht die runde macht, das die dort anfangen öl zu schöpfen, dann , sagt swen lorenz
"wäre dies wahrscheinlich der startschuss für einen medienwirksamen falklandölrausch"
britischer fond artemis hat sich inzwischen über 11% an fbl zusammengekauft---kurse unter 10,50 weiterhin kaufenswert so die ausage
danke an swen lorenz storys und ermittlungen, ich finde die storys einfach immer wieder grossartig
das hört sich verdammt gut an, ich schreibe mal das wichtigste kurz:
neue explorationsgesellschaft auf den falklands gegründet, sie arbeitet dort, wo es hinweise auf öl und gasvorkommen gibt, was aber noch nicht spektakulär ist---ABER wer dahinter steht, das ist das spektakuläre, denn jetzt kommt leben rein
es gibt personelle zusammenhänge zu HARDMAN Resources und encana (encana mk 25 mrd us dollar weltweit führendes öl und gas unternehmen)---wenn dieses gerücht die runde macht, das die dort anfangen öl zu schöpfen, dann , sagt swen lorenz
"wäre dies wahrscheinlich der startschuss für einen medienwirksamen falklandölrausch"
britischer fond artemis hat sich inzwischen über 11% an fbl zusammengekauft---kurse unter 10,50 weiterhin kaufenswert so die ausage
danke an swen lorenz storys und ermittlungen, ich finde die storys einfach immer wieder grossartig
Morgen an alle!
Ich werde heut hier nix über Biltrain sagen ... keine Sorge. Ich bin zufrieden mit dem aktuellen Verlauf. Also können wir uns anderen Sachen widmen!
Good Trades an alle!
Ich werde heut hier nix über Biltrain sagen ... keine Sorge. Ich bin zufrieden mit dem aktuellen Verlauf. Also können wir uns anderen Sachen widmen!
Good Trades an alle!
VIZ(RT) WKN 926501
auf Tageshoch 4,35 - 7120 Stück umgesetzt
höchster Stand seit Februar 2004
auf Tageshoch 4,35 - 7120 Stück umgesetzt
höchster Stand seit Februar 2004
Für die BOU Fans/Zocker
Lieber globaler Investor,
an meiner Empfehlung zum Einstieg in Bougainville Copper (WKN 852 652 für die Originalaktien und WKN 867 948 für die ADRs) lässt sich beispielhaft die wahre Bedeutung des Begriffs „Volatilität“ beobachten. Die Aktie vollzog in den letzten Wochen zeitweise extreme Kursbewegungen. An den Börsenplätzen Berlin und München erreichte der Aktienpreis zeitweise über 0,40 Euro, was deutlich über meinem Kauflimit von 0,29 Euro lag. Auch in Australien kam es zu heftigen Käufen, wohl auch wegen der Diskussionen in einem australischen Internetforum, wo über Verkaufspläne des Grossaktionärs Rio Tinto Zinc spekuliert wurde. Durch die Aussicht auf eine Wiedereröffnung oder einen Verkauf der Mine an einen Investor könnte die Aktie in den nächsten Monaten weiteren Auftrieb erlangen. Schon aufgrund der bloßen Erwartungshaltung ist ein Anstieg des Aktienpreises auf bis zu A$2 (umgerechnet 1,18 Euro) durchaus denkbar, im Falle eines Angebots für die Mine oder gar einer Wiedereröffnung könnten nochmals höhere Kurse erreicht werden. Trotz allem mahne ich zur Vorsicht, wenn Sie Kauforders erteilen. Achten Sie immer auf meine Kauflimits – Sie können jetzt wieder neu einsteigen Global Profit Hunter möchte, dass Sie ungewöhnliche Chancen zu günstigen Kursen bekommen. Wer kein Limit erteilt hatte und dem Kurs hinterherlief, hat einen unnötig hohen Kurs bezahlt. Nachdem es jetzt eine technische Reaktion gegeben hat, ist der Kurs nach dem fulminanten Anstieg nun auf den von mir als Einstiegslimit empfohlenen Preis von 0,29 Euro zurück gekommen. Dieses Limit halte ich aufrecht. Denken Sie immer daran, Ihre Orders zu limitieren! Unlimitierte Orders führen im aktuellen Marktumfeld lediglich dazu, dass die Market Maker groß abkassieren – und zwar auf Ihre Kosten! Bougainville Copper ist eine großartige Investmentstory, die weiterhin erhebliches Potenzial besitzt. Ich behalte die weitere Entwicklung dieser Gesellschaft für Sie im Auge und ich werde Sie informieren, sowie es Neuigkeiten gibt.
Lieber globaler Investor,
an meiner Empfehlung zum Einstieg in Bougainville Copper (WKN 852 652 für die Originalaktien und WKN 867 948 für die ADRs) lässt sich beispielhaft die wahre Bedeutung des Begriffs „Volatilität“ beobachten. Die Aktie vollzog in den letzten Wochen zeitweise extreme Kursbewegungen. An den Börsenplätzen Berlin und München erreichte der Aktienpreis zeitweise über 0,40 Euro, was deutlich über meinem Kauflimit von 0,29 Euro lag. Auch in Australien kam es zu heftigen Käufen, wohl auch wegen der Diskussionen in einem australischen Internetforum, wo über Verkaufspläne des Grossaktionärs Rio Tinto Zinc spekuliert wurde. Durch die Aussicht auf eine Wiedereröffnung oder einen Verkauf der Mine an einen Investor könnte die Aktie in den nächsten Monaten weiteren Auftrieb erlangen. Schon aufgrund der bloßen Erwartungshaltung ist ein Anstieg des Aktienpreises auf bis zu A$2 (umgerechnet 1,18 Euro) durchaus denkbar, im Falle eines Angebots für die Mine oder gar einer Wiedereröffnung könnten nochmals höhere Kurse erreicht werden. Trotz allem mahne ich zur Vorsicht, wenn Sie Kauforders erteilen. Achten Sie immer auf meine Kauflimits – Sie können jetzt wieder neu einsteigen Global Profit Hunter möchte, dass Sie ungewöhnliche Chancen zu günstigen Kursen bekommen. Wer kein Limit erteilt hatte und dem Kurs hinterherlief, hat einen unnötig hohen Kurs bezahlt. Nachdem es jetzt eine technische Reaktion gegeben hat, ist der Kurs nach dem fulminanten Anstieg nun auf den von mir als Einstiegslimit empfohlenen Preis von 0,29 Euro zurück gekommen. Dieses Limit halte ich aufrecht. Denken Sie immer daran, Ihre Orders zu limitieren! Unlimitierte Orders führen im aktuellen Marktumfeld lediglich dazu, dass die Market Maker groß abkassieren – und zwar auf Ihre Kosten! Bougainville Copper ist eine großartige Investmentstory, die weiterhin erhebliches Potenzial besitzt. Ich behalte die weitere Entwicklung dieser Gesellschaft für Sie im Auge und ich werde Sie informieren, sowie es Neuigkeiten gibt.
moin moin boni berta Zessin topi *M* yyy upgrade buru and @ll..
es schneit bei -3 grados..Mallewedder..
willkommen im Club boni..
wünsche euch einen scheunen Tag und gute Geschäfte..
LG suupii..
es schneit bei -3 grados..Mallewedder..
willkommen im Club boni..
wünsche euch einen scheunen Tag und gute Geschäfte..
LG suupii..
Moin Supi
Hier 0,00000 Schnee
Hier 0,00000 Schnee
ADE: Hugin Ad Hoc: Vizrt
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Kapitalmaßnahme: Vizrt: Vizrt
veröffentlicht Entscheidung für Antrag auf Zweit-Listing
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Vizrt veröffentlicht Entscheidung für Antrag auf Zweit-Listing der
Unternehmensaktien an der Oslo Stock Exchange
Bergen, Norwegen, 27. Januar 2005. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ). Das Board of Directors der Vizrt Ltd. hat
beschlossen, einen Antrag auf ein Zweit-Listing der
Unternehmensaktien an der Oslo Stock Exchange zu stellen. Die Aktien
sollen dadurch neben der Notierung im Prime Standard der Deutschen
Börse in Frankfurt auch an der Börse in Oslo gehandelt werden können.
Das Unternehmen hat derzeit schätzungsweise 50 Aktionäre in Norwegen,
die circa 30 Prozent der Anteile halten. Es ist geplant, die Aufnahme
der Zweitnotiz bis Ende Juni 2005 zu vollziehen, sofern das Board der
Oslo Stock Exchange die dafür notwendige Zustimmung erteilt. Norse
Securities und DnB Nor Markets sind Joint Lead Manager der
Transaktion.
Erläuterungstext:
Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt, kommentierte: "Ich bin
zuversichtlich, dass die gleichzeitige Notierung der Aktien in
Deutschland und Norwegen sowohl für das Unternehmen als auch für die
Aktionäre von Vorteil sein wird, da sie zum einem die Aufmerksamkeit
für das Unternehmen erhöhen und zum anderen die Handelbarkeit der
Aktien verbessern wird. Angesichts des Sitzes der
Unternehmenszentrale und eines Teils der Technologischen Entwicklung
im norwegischen Bergen sowie der substanziellen Anteile bei
norwegischen Aktionären, ist das Listing an der Oslo Stock Exchange
ein logischer und nützlicher Schritt nach vorne."
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien im Prime
Standard der Frankfurter Börse unter dem Symbol VIZ (ISIN:
IL0010838154) gehandelt werden. Vizrt ist der weltweit führende
Anbieter von Software für die Erstellung von Echtzeit 2D-und
3D-Grafiken in der Fernsehindustrie. Das Software System des
Unternehmens liefert eine umfassende Grafiklösung, dazu gehören:
Schriftgeneratoren, Content Management bzw. Newsroom-Integration,
3D-Ticker, Virtuelle Studios, Wetterdaten-Integration, virtuelle
Sport-Analyse, Anzeigetafeln und virtuelle Effekte.
Herzstück aller Grafikprodukte von Vizrt ist ein Renderer, die
einzigartige und leistungsstarke Viz|Engine. Die Vorteile der
Grafiklösungen von Vizrt beschränken sich jedoch nicht nur auch die
optischen Aspekte. Zu den besonderen Stärken der Software gehören
sehr individuell konfigurierbare Benutzeroberflächen für die
einzelnen User-Gruppen, wie Grafiker, Journalisten, Techniker bzw.
andere Anwender.
Die weltweit führenden Fernsehsender, wie CNN, CBS, BBC, Sky, ITN,
ZDF, Star TV, TV Today oder NHK, nutzen Vizrt-Lösungen zur
Visualisierung von Informationen für herkömmliche, digitale oder
hochauflösende (HDTV) Übertragungen. Zu den Kunden gehören zudem
Produktionsgesellschaften und Unternehmen, wie zum Beispiel die New
York Stock Exchange.
Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com
http://hugin.info/133121/R/977663/144217.pdf
Ansprechpartner für Medien und Investoren:
Bjarne Berg,
President & CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown,
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication,
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: Prime All Share, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.vizrt.com
Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
NNNN
[Vizrt,,,926501,IL0010838154]
2005-01-27 08:47:31
2N|AHO|||
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Kapitalmaßnahme: Vizrt: Vizrt
veröffentlicht Entscheidung für Antrag auf Zweit-Listing
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vizrt veröffentlicht Entscheidung für Antrag auf Zweit-Listing der
Unternehmensaktien an der Oslo Stock Exchange
Bergen, Norwegen, 27. Januar 2005. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ). Das Board of Directors der Vizrt Ltd. hat
beschlossen, einen Antrag auf ein Zweit-Listing der
Unternehmensaktien an der Oslo Stock Exchange zu stellen. Die Aktien
sollen dadurch neben der Notierung im Prime Standard der Deutschen
Börse in Frankfurt auch an der Börse in Oslo gehandelt werden können.
Das Unternehmen hat derzeit schätzungsweise 50 Aktionäre in Norwegen,
die circa 30 Prozent der Anteile halten. Es ist geplant, die Aufnahme
der Zweitnotiz bis Ende Juni 2005 zu vollziehen, sofern das Board der
Oslo Stock Exchange die dafür notwendige Zustimmung erteilt. Norse
Securities und DnB Nor Markets sind Joint Lead Manager der
Transaktion.
Erläuterungstext:
Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt, kommentierte: "Ich bin
zuversichtlich, dass die gleichzeitige Notierung der Aktien in
Deutschland und Norwegen sowohl für das Unternehmen als auch für die
Aktionäre von Vorteil sein wird, da sie zum einem die Aufmerksamkeit
für das Unternehmen erhöhen und zum anderen die Handelbarkeit der
Aktien verbessern wird. Angesichts des Sitzes der
Unternehmenszentrale und eines Teils der Technologischen Entwicklung
im norwegischen Bergen sowie der substanziellen Anteile bei
norwegischen Aktionären, ist das Listing an der Oslo Stock Exchange
ein logischer und nützlicher Schritt nach vorne."
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien im Prime
Standard der Frankfurter Börse unter dem Symbol VIZ (ISIN:
IL0010838154) gehandelt werden. Vizrt ist der weltweit führende
Anbieter von Software für die Erstellung von Echtzeit 2D-und
3D-Grafiken in der Fernsehindustrie. Das Software System des
Unternehmens liefert eine umfassende Grafiklösung, dazu gehören:
Schriftgeneratoren, Content Management bzw. Newsroom-Integration,
3D-Ticker, Virtuelle Studios, Wetterdaten-Integration, virtuelle
Sport-Analyse, Anzeigetafeln und virtuelle Effekte.
Herzstück aller Grafikprodukte von Vizrt ist ein Renderer, die
einzigartige und leistungsstarke Viz|Engine. Die Vorteile der
Grafiklösungen von Vizrt beschränken sich jedoch nicht nur auch die
optischen Aspekte. Zu den besonderen Stärken der Software gehören
sehr individuell konfigurierbare Benutzeroberflächen für die
einzelnen User-Gruppen, wie Grafiker, Journalisten, Techniker bzw.
andere Anwender.
Die weltweit führenden Fernsehsender, wie CNN, CBS, BBC, Sky, ITN,
ZDF, Star TV, TV Today oder NHK, nutzen Vizrt-Lösungen zur
Visualisierung von Informationen für herkömmliche, digitale oder
hochauflösende (HDTV) Übertragungen. Zu den Kunden gehören zudem
Produktionsgesellschaften und Unternehmen, wie zum Beispiel die New
York Stock Exchange.
Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com
http://hugin.info/133121/R/977663/144217.pdf
Ansprechpartner für Medien und Investoren:
Bjarne Berg,
President & CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown,
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication,
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: Prime All Share, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.vizrt.com
Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
NNNN
[Vizrt,,,926501,IL0010838154]
2005-01-27 08:47:31
2N|AHO|||
SIE !!
Hammer, über 1,40 aufgeholt!
Hammer, über 1,40 aufgeholt!
Was ne Kerze im Hourly
topi..dafür hast du doch den schönen Bodensee..
edel verkaufe ich
aktuell 2,74
kauf 2,40
für 2 tage anständige rendite
aktuell 2,74
kauf 2,40
für 2 tage anständige rendite
Guten Morgen
NWU stürzt grad ab.
NWU stürzt grad ab.
Moin As
Wie gesagt Homm unter 5% laut Finanzanzeige
Wie gesagt Homm unter 5% laut Finanzanzeige
Nochmal zu HPB:
laut Böz vor einer Woche NAV bei 1,13 --> Kurs 0,50 --> bald steht eine Fusion an, dann rückt der NAV in den Mittelpunkt --> mA nach Kaufkurse
laut Böz vor einer Woche NAV bei 1,13 --> Kurs 0,50 --> bald steht eine Fusion an, dann rückt der NAV in den Mittelpunkt --> mA nach Kaufkurse
Moin Top
kauf prc 2,2
zu NWU :
Platow-Brief - Eurofins im Höhenrausch
25.01.05 18:25
Das Bioanalytik-Unternehmen Eurofins (19 Euro; FR0000038259) hat in den
vergangenen Monaten zu einem gigantischen Höhenflug angesetzt. Getragen wurde
der Aufschwung von diversen interessanten Meldungen, so etwa dem Kauf von ERGO,
einem namhaften Labor für Lebensmittelanalyse. Abgerechnet für 2004 wird dann am
14. Februar. Beim Umsatz erwarten Analysten 175 Mio. Euro, das EBITDA sollte
sich um 28 Mio. Euro, das EBIT um 13 Mio. Euro einpendeln (Konsensschätzungen,
Quelle: Thomson Financial).
Durchweg positiv kommt auch das Engagement beim angeschlagenen
Biotechunternehmen MWG Biotech an. "Wir sehen dies bislang als reines
Finanzinvestment", so CFO Matthias-Wilbur Weber auf Platow-Nachfrage. Mit der
Übernahme von 25% der Aktien (werden von der Tochter GeneScan gehalten) und
Wandelanleihen lassen sich die Franzosen die Option offen, eventuell sogar über
30% aufzustocken, was dann ein Pflichtangebot nach sich ziehen würde. Bislang
läuft alles nach Plan, nur Stopp auf 15 Euro anheben.
Topics..: LDE PLB
Products: PLB
(Data sourced from Reuters)
Platow-Brief - Eurofins im Höhenrausch
25.01.05 18:25
Das Bioanalytik-Unternehmen Eurofins (19 Euro; FR0000038259) hat in den
vergangenen Monaten zu einem gigantischen Höhenflug angesetzt. Getragen wurde
der Aufschwung von diversen interessanten Meldungen, so etwa dem Kauf von ERGO,
einem namhaften Labor für Lebensmittelanalyse. Abgerechnet für 2004 wird dann am
14. Februar. Beim Umsatz erwarten Analysten 175 Mio. Euro, das EBITDA sollte
sich um 28 Mio. Euro, das EBIT um 13 Mio. Euro einpendeln (Konsensschätzungen,
Quelle: Thomson Financial).
Durchweg positiv kommt auch das Engagement beim angeschlagenen
Biotechunternehmen MWG Biotech an. "Wir sehen dies bislang als reines
Finanzinvestment", so CFO Matthias-Wilbur Weber auf Platow-Nachfrage. Mit der
Übernahme von 25% der Aktien (werden von der Tochter GeneScan gehalten) und
Wandelanleihen lassen sich die Franzosen die Option offen, eventuell sogar über
30% aufzustocken, was dann ein Pflichtangebot nach sich ziehen würde. Bislang
läuft alles nach Plan, nur Stopp auf 15 Euro anheben.
Topics..: LDE PLB
Products: PLB
(Data sourced from Reuters)
lol@eurofins
sieht ja durchweg positiv aus, di eminus 20% heute
sieht ja durchweg positiv aus, di eminus 20% heute
guten morgen....hier ein link :
http://www.sciencentral.com/articles/view.php3?type=article&…
mit nem schönen video dabei...have fun
XDSL
http://www.sciencentral.com/articles/view.php3?type=article&…
mit nem schönen video dabei...have fun
XDSL
Tepla (746100)
orad die neue rakete
nokia zahlen 12 uhr
falklandwerte haben immer nen eheblichen delay auf die lorenz news, weil die erst in grossbritannien, wo der kurs gemacht wird, bekannt werden müssen
lasst euch also nciht ins bockshorn jagen, wenn ihr dabei seid, die gehen noch ab
lasst euch also nciht ins bockshorn jagen, wenn ihr dabei seid, die gehen noch ab
prc..2,35..
HELSINKI, Jan 27 (Reuters) - Nokia <NOK1V.HE> is expected to
report a drop in fourth-quarter profits later on Thursday,
having enjoyed an exceptionally strong market a year ago, with
analysts now focused on what the world`s top mobile phone maker
has to say about its market share and its outlook for 2005.
After a robust 2003 and 2004 for the industry, many analysts
expect market growth to slow to single-digit percentage points
in 2005, while Nokia itself has predicted around 10 percent.
Nokia`s results cap a two-week run of data from the sector`s
top players, with Motorola <MOT.N>, Sony Ericsson <6758.T>
<ERICb.ST> and LG Electronics <066570.KS> all reporting solid
Christmas sales but warning of a sluggish start to 2005.
Germany`s Siemens <SIEGn.DE> reported a sharp loss at its
ailing mobile phone business earlier on Thursday, and did not
say what restructuring steps it would take to fix it.
This time last year the market was enjoying additional new
demand from emerging markets like India and China and analysts
say all the signs are that the industry will suffer a more
normal seasonal drop in sales in the first three months of 2005.
Major mobile phone chips suppliers Qualcomm <QCOM.O> and
Infineon <IFXGn.DE> have already blamed weak outlooks on slow
demand in Asian markets.
And it has been an especially harsh time for firms in the
supply chain, with handset casing maker Perlos <POS1V.HE>, a key
Nokia supplier, warning twice on profits within a week and
printed circuit board maker Aspocomp <ACG1V.HE> also warning.
Nokia is expected to report earnings per share of 0.19 euros
for the last three months of 2004, according to the average and
median forecasts given in a Reuters poll of 20 analysts.
This is well down on the 0.25 euros the company made in the
same quarter a year ago, but above a fourth-quarter forecast of
0.16-0.18 euros given in October.
Fourth-quarter sales are seen falling to 8.46 billion euros,
down from 8.79 billion a year ago and at the bottom of the
Nokia`s own forecast range of 8.4-8.6 billion euros, due in part
to the strength of the euro against the dollar.
The numbers will close off a tough year for Nokia, which
warned in April it was losing market share as its product
portfolio was short on camera and flip phones, and spent the
rest of 2004 slashing prices to defend market share while it
hurried to bring out more attractive handsets.
However, investors have already taken heed of results and
outlooks from Nokia`s rivals, with Nokia`s stock dropping almost
10 percent in a little over 2 weeks, underperforming a Eurotech
index <.SX8P> which lost just over five percent in that period.
The share opened flat at 10.97 euros on Thursday.
"Overall you could argue that the market, investors and
analysts, have a very good grip on where the fourth quarter has
been for handsets," said analyst Lauri Rosendahl at Alfred Berg
ABN Amro.
"I definitely think that most of the lowered expectations
for the first quarter have been factored in already," he added.
Nokia`s results are due at 1 p.m. local time (1100 GMT),
with a news conference scheduled for 1130 GMT and a conference
call at 1300 GMT.
SEASONAL SLIP
Analysts hope Nokia does not follow its pattern of the past
three quarters and spook investors with an overly conservative
outlook for earnings. They said an EPS forecast around the
market consensus should not hurt the stock.
The average and median forecasts given by 16 analysts polled
by Reuters envisage first-quarter earnings per share of 0.15
euros, down from 0.17 euros a year ago, with individual
forecasts ranging between 0.12 and 0.17 euros a share.
"At the moment, the market is generally concerned about the
guidance being modest," brokerage Opstock said in a research
note."Nokia`s share price is discounting a relatively cautious
outlook for the first part of the year."
Analysts said that a raised dividend or news of plans for
more share buybacks could also support the share price.
((Editing by Greg Mahlich; Reuters messaging:
brett.young.reuters.com@reuters.net; tel +358-9-680 50 248;
e-mail: brett.young@reuters.com))
report a drop in fourth-quarter profits later on Thursday,
having enjoyed an exceptionally strong market a year ago, with
analysts now focused on what the world`s top mobile phone maker
has to say about its market share and its outlook for 2005.
After a robust 2003 and 2004 for the industry, many analysts
expect market growth to slow to single-digit percentage points
in 2005, while Nokia itself has predicted around 10 percent.
Nokia`s results cap a two-week run of data from the sector`s
top players, with Motorola <MOT.N>, Sony Ericsson <6758.T>
<ERICb.ST> and LG Electronics <066570.KS> all reporting solid
Christmas sales but warning of a sluggish start to 2005.
Germany`s Siemens <SIEGn.DE> reported a sharp loss at its
ailing mobile phone business earlier on Thursday, and did not
say what restructuring steps it would take to fix it.
This time last year the market was enjoying additional new
demand from emerging markets like India and China and analysts
say all the signs are that the industry will suffer a more
normal seasonal drop in sales in the first three months of 2005.
Major mobile phone chips suppliers Qualcomm <QCOM.O> and
Infineon <IFXGn.DE> have already blamed weak outlooks on slow
demand in Asian markets.
And it has been an especially harsh time for firms in the
supply chain, with handset casing maker Perlos <POS1V.HE>, a key
Nokia supplier, warning twice on profits within a week and
printed circuit board maker Aspocomp <ACG1V.HE> also warning.
Nokia is expected to report earnings per share of 0.19 euros
for the last three months of 2004, according to the average and
median forecasts given in a Reuters poll of 20 analysts.
This is well down on the 0.25 euros the company made in the
same quarter a year ago, but above a fourth-quarter forecast of
0.16-0.18 euros given in October.
Fourth-quarter sales are seen falling to 8.46 billion euros,
down from 8.79 billion a year ago and at the bottom of the
Nokia`s own forecast range of 8.4-8.6 billion euros, due in part
to the strength of the euro against the dollar.
The numbers will close off a tough year for Nokia, which
warned in April it was losing market share as its product
portfolio was short on camera and flip phones, and spent the
rest of 2004 slashing prices to defend market share while it
hurried to bring out more attractive handsets.
However, investors have already taken heed of results and
outlooks from Nokia`s rivals, with Nokia`s stock dropping almost
10 percent in a little over 2 weeks, underperforming a Eurotech
index <.SX8P> which lost just over five percent in that period.
The share opened flat at 10.97 euros on Thursday.
"Overall you could argue that the market, investors and
analysts, have a very good grip on where the fourth quarter has
been for handsets," said analyst Lauri Rosendahl at Alfred Berg
ABN Amro.
"I definitely think that most of the lowered expectations
for the first quarter have been factored in already," he added.
Nokia`s results are due at 1 p.m. local time (1100 GMT),
with a news conference scheduled for 1130 GMT and a conference
call at 1300 GMT.
SEASONAL SLIP
Analysts hope Nokia does not follow its pattern of the past
three quarters and spook investors with an overly conservative
outlook for earnings. They said an EPS forecast around the
market consensus should not hurt the stock.
The average and median forecasts given by 16 analysts polled
by Reuters envisage first-quarter earnings per share of 0.15
euros, down from 0.17 euros a year ago, with individual
forecasts ranging between 0.12 and 0.17 euros a share.
"At the moment, the market is generally concerned about the
guidance being modest," brokerage Opstock said in a research
note."Nokia`s share price is discounting a relatively cautious
outlook for the first part of the year."
Analysts said that a raised dividend or news of plans for
more share buybacks could also support the share price.
((Editing by Greg Mahlich; Reuters messaging:
brett.young.reuters.com@reuters.net; tel +358-9-680 50 248;
e-mail: brett.young@reuters.com))
guckt mal kinowelt, bid 50/ask 52
syzygy kommt auch in gang
syzygy kommt auch in gang
ADE: ots news: Conergy AG / Conergy übernimmt amerikanische Dankoff Solar
Hamburg, Santa Fe (ots) -
Conergy Holding, Inc., die 100prozentige-US-Tochter der Conergy
AG, hält künftig 80% der Anteile an der Dankoff Solar Products,
Inc., der Präsident Paul Benson die restlichen 20%
Die Hamburger Conergy AG übernimmt die Mehrheit an der Dankoff
Solar Products, Inc., Santa Fe/New Mexico und baut damit seine
internationale Präsenz als Anbieter für bedarfsgerechte Solarsysteme
weiter aus. Mit einem Umsatz von rund 17 Millionen US-Dollar und 22
Mitarbeitern zählt Dankoff zu den führenden Solarunternehmen in
Nordamerika. Die USA ist der weltweit drittgrößte Solarmarkt hinter
Deutschland und Japan. "Mit Conergy wissen wir den europaweit
führenden solaren Systemanbieter an unserer Seite. Dank der
vielseitigen solaren Produktlinie werden wir neue Kundengruppen für
den zügigen Ausbau unserer Marktanteile in den USA gewinnen," so Paul
Benson (35), Präsident der Dankoff Solar Products, Inc.
Hans-Martin Rüter, Vorstandsvorsitzender der Conergy AG: "Die USA
zählt zu den Solarmärkten mit großem Wachstumspotential. Mit der
frühzeitigen Akquisition eines im Markt etablierten Players, mit
Mitarbeitern, die zu den Pionieren der Branche zählen, stellen wir
uns auch in diesem Markt bestens auf und machen damit einen weiteren
wesentlichen Schritt bei unserer internationalen Expansion."
Mit einem Umsatz von 285 Mio. Euro in 2004 und aktuell rund 400
Mitarbeitern zählt Conergy zu den international führenden
Solarunternehmen. Die Conergy Gruppe verfolgt eine kundenfokussierte
globale Wachstumsstrategie, die darauf abzielt, jedem
Energieverbraucher die am besten geeignete Technologie in den für
Erneuerbare Energien attraktiven Märkten anzubieten. In diesem Jahr
hat die Conergy Gruppe neben dem Markteintritt in den USA bereits
auch in Portugal und Australien neue Niederlassungen eröffnet. Neben
der Expansion in die weltweit attraktivsten Solarmärkte plant Conergy
eine kundenorientierte Diversifizierung des Produktangebots. Diese
Strategie ermöglicht Conergy ein flexibles Reagieren auf temporäre
Nachfrageschwankungen in regionalen Märkten dank einem Ausgleich in
anderen Segmenten und Geschäftsfeldern. Darüber hinaus prüft Conergy
die Übernahme von Unternehmen im In- und Ausland, um sowohl
international als auch mit komplementären Technologien weiter zu
expandieren.
Originaltext: Conergy AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31683
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31683.rss2
Pressekontakt:
Conergy AG
Thorsten Vespermann
Hamburg, Santa Fe (ots) -
Conergy Holding, Inc., die 100prozentige-US-Tochter der Conergy
AG, hält künftig 80% der Anteile an der Dankoff Solar Products,
Inc., der Präsident Paul Benson die restlichen 20%
Die Hamburger Conergy AG übernimmt die Mehrheit an der Dankoff
Solar Products, Inc., Santa Fe/New Mexico und baut damit seine
internationale Präsenz als Anbieter für bedarfsgerechte Solarsysteme
weiter aus. Mit einem Umsatz von rund 17 Millionen US-Dollar und 22
Mitarbeitern zählt Dankoff zu den führenden Solarunternehmen in
Nordamerika. Die USA ist der weltweit drittgrößte Solarmarkt hinter
Deutschland und Japan. "Mit Conergy wissen wir den europaweit
führenden solaren Systemanbieter an unserer Seite. Dank der
vielseitigen solaren Produktlinie werden wir neue Kundengruppen für
den zügigen Ausbau unserer Marktanteile in den USA gewinnen," so Paul
Benson (35), Präsident der Dankoff Solar Products, Inc.
Hans-Martin Rüter, Vorstandsvorsitzender der Conergy AG: "Die USA
zählt zu den Solarmärkten mit großem Wachstumspotential. Mit der
frühzeitigen Akquisition eines im Markt etablierten Players, mit
Mitarbeitern, die zu den Pionieren der Branche zählen, stellen wir
uns auch in diesem Markt bestens auf und machen damit einen weiteren
wesentlichen Schritt bei unserer internationalen Expansion."
Mit einem Umsatz von 285 Mio. Euro in 2004 und aktuell rund 400
Mitarbeitern zählt Conergy zu den international führenden
Solarunternehmen. Die Conergy Gruppe verfolgt eine kundenfokussierte
globale Wachstumsstrategie, die darauf abzielt, jedem
Energieverbraucher die am besten geeignete Technologie in den für
Erneuerbare Energien attraktiven Märkten anzubieten. In diesem Jahr
hat die Conergy Gruppe neben dem Markteintritt in den USA bereits
auch in Portugal und Australien neue Niederlassungen eröffnet. Neben
der Expansion in die weltweit attraktivsten Solarmärkte plant Conergy
eine kundenorientierte Diversifizierung des Produktangebots. Diese
Strategie ermöglicht Conergy ein flexibles Reagieren auf temporäre
Nachfrageschwankungen in regionalen Märkten dank einem Ausgleich in
anderen Segmenten und Geschäftsfeldern. Darüber hinaus prüft Conergy
die Übernahme von Unternehmen im In- und Ausland, um sowohl
international als auch mit komplementären Technologien weiter zu
expandieren.
Originaltext: Conergy AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31683
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Pressekontakt:
Conergy AG
Thorsten Vespermann
kontron geht ab!!!!!!
VK prc 2,4..
bo kleiner push zu usu und antwerpes
mob wieder long 16,15
so wie frn rennt, muss mob kommen
die wollen zwar frn übernehmen, aber haben ja schon 52% und stiegen also im inneren wert deutlich mit
so wie frn rennt, muss mob kommen
die wollen zwar frn übernehmen, aber haben ja schon 52% und stiegen also im inneren wert deutlich mit
schaut Euch mal das ORDERBUCH von PLAMBECK an!
Da müßte doch was gehn, oder?
Da müßte doch was gehn, oder?
kontron 7,5
oleeeeeeeee
oleeeeeeeee
Wir nehmen ins Musterdepot:
Intershopwandelanleihe DE000A0C4ZE3 : 10.000 EUR nominal mit Limit 103,00
monatsgültig an der Börse Berlin-Bremen.
Die Aktie halten wir auf diesem Niveau dagegen für einen Verkauf. In der
heutigen Ausgabe werden wir die Lage noch mal ausführlich erläutern.
Wer langfristig in Intershop investiert bleiben will, sollte auf jeden Fall
Tauschoperationen Aktie gegen Wandler ins Auge fassen.
Intershopwandelanleihe DE000A0C4ZE3 : 10.000 EUR nominal mit Limit 103,00
monatsgültig an der Börse Berlin-Bremen.
Die Aktie halten wir auf diesem Niveau dagegen für einen Verkauf. In der
heutigen Ausgabe werden wir die Lage noch mal ausführlich erläutern.
Wer langfristig in Intershop investiert bleiben will, sollte auf jeden Fall
Tauschoperationen Aktie gegen Wandler ins Auge fassen.
WL..
ich habs doch gewusst
betafaktor hat ja angekündigt, die aufzunehmen
betafaktor hat ja angekündigt, die aufzunehmen
mob nervt
Umplatzierung abgeschlossen
München, 27. Januar 2005 – Bisher von Herrn Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender der IM Internationalmedia AG, gehaltene und an die DZ Bank AG verpfändete Aktien sind in den vergangenen sechs Wochen von der Bank umplatziert worden. Dieser Prozess ist nun abgeschlossen. Nach diesen Transaktionen hält Herr Moritz Bormann noch 4.027.411 Aktien der IM Internationalmedia AG. Dies entspricht einem Anteil von 12,61% am Unternehmen.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
München, 27. Januar 2005 – Bisher von Herrn Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender der IM Internationalmedia AG, gehaltene und an die DZ Bank AG verpfändete Aktien sind in den vergangenen sechs Wochen von der Bank umplatziert worden. Dieser Prozess ist nun abgeschlossen. Nach diesen Transaktionen hält Herr Moritz Bormann noch 4.027.411 Aktien der IM Internationalmedia AG. Dies entspricht einem Anteil von 12,61% am Unternehmen.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
NOA3
huiiii
DAX ziehhhh
huiiii
DAX ziehhhh
[12:05:04] NOKIA<NOK1V.HE> - GEWINN AKTIE IN Q4 0,23 EURO, ANALYSTENSCHÄTZUNG WAR 0,19 EURO
[12:05:04] NOKIA<NOK1V.HE> - NETTO-UMSATZ IN Q4 9,06 MRD EUR, ANALYSTENSCHÄTZUNG WAR 8,46 MRD EURO
[12:05:04] NOKIA<NOK1V.HE> - VORSTEUERGEWINN IN Q4 1,46 MRD EURO, ANALYSTENSCHÄTZUNG WAR 1,28 MRD EURO
[12:05:04] NOKIA<NOK1V.HE> - NETTO-UMSATZ IN Q4 9,06 MRD EUR, ANALYSTENSCHÄTZUNG WAR 8,46 MRD EURO
[12:05:04] NOKIA<NOK1V.HE> - VORSTEUERGEWINN IN Q4 1,46 MRD EURO, ANALYSTENSCHÄTZUNG WAR 1,28 MRD EURO
@Top
Ich habe auch gerade den Artikel aus der Börsenzeitung
zu Teles gelesen und sehe den fairen Wert irgendwo
zwischen 7,50-9 Euro, also im Hinblick auf die Sonderauschüttungen durchaus interessant. Wie siehst
Du die Lage konkret?
Ich habe auch gerade den Artikel aus der Börsenzeitung
zu Teles gelesen und sehe den fairen Wert irgendwo
zwischen 7,50-9 Euro, also im Hinblick auf die Sonderauschüttungen durchaus interessant. Wie siehst
Du die Lage konkret?
Noa3 Zahlen sollten eigentlich Balda anschieben
nokia alles gut
wo mal wieder off gewesen
Gap Close
Gap Close
mahlzeit
Nordex legt Jahresabschluss 2003/04 vor
Die Nordex AG meldete am Donnerstag, dass sie nach dem geprüften Jahresabschluss in 2003/04 einen Konzernumsatz von 221,6 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Wachstum um rund 13 Prozent entspricht.
Um das Working Capital zu entlasten, hat man weitgehend auf die Zwischenfinanzierung von Aufträgen verzichtet, was zu einer Umsatzverschiebung geführt hat. Zudem verlor das Unternehmen trotz eines um rund 55 Prozent auf 230 Mio. Euro gestiegenen Auftragseingangs aufgrund seiner schwachen Eigenkapitalbasis mehrere Großaufträge an den Wettbewerb.
Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen verbesserte sich um rund 60 Prozent auf -25,5 Mio. Euro. Die Verlustbegrenzung ist vor allem auf das Kostensenkungsprogramm zurückzuführen, dass am Ende des Geschäftsjahres zu rund 80 Prozent umgesetzt war. Durch das strikte Working Capital-Management erzielte der Konzern einen positiven Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 0,8 Mio. Euro nach -85,1 Mio. Euro im Vorjahr. Dem stand eine Nettoverschuldung von rund 47 Mio. Euro (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro) gegenüber.
Für das erste Quartal 2005 rechnet das Unternehmen aufgrund der um rund drei Monate später als ursprünglich erwarteten Umsetzung der Rekapitalisierung mit einer unterdurchschnittlichen Entwicklung. Insgesamt sollen im Geschäftsjahr ein Auftragseingang von mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270-280 Mio. Euro erreicht werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen soll abhängig vom Umsatz -2,0 Mio. Euro bis ausgeglichen sein. Für 2006 ist erstmals wieder ein Jahresüberschuss geplant.
Nordex legt Jahresabschluss 2003/04 vor
Die Nordex AG meldete am Donnerstag, dass sie nach dem geprüften Jahresabschluss in 2003/04 einen Konzernumsatz von 221,6 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Wachstum um rund 13 Prozent entspricht.
Um das Working Capital zu entlasten, hat man weitgehend auf die Zwischenfinanzierung von Aufträgen verzichtet, was zu einer Umsatzverschiebung geführt hat. Zudem verlor das Unternehmen trotz eines um rund 55 Prozent auf 230 Mio. Euro gestiegenen Auftragseingangs aufgrund seiner schwachen Eigenkapitalbasis mehrere Großaufträge an den Wettbewerb.
Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen verbesserte sich um rund 60 Prozent auf -25,5 Mio. Euro. Die Verlustbegrenzung ist vor allem auf das Kostensenkungsprogramm zurückzuführen, dass am Ende des Geschäftsjahres zu rund 80 Prozent umgesetzt war. Durch das strikte Working Capital-Management erzielte der Konzern einen positiven Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 0,8 Mio. Euro nach -85,1 Mio. Euro im Vorjahr. Dem stand eine Nettoverschuldung von rund 47 Mio. Euro (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro) gegenüber.
Für das erste Quartal 2005 rechnet das Unternehmen aufgrund der um rund drei Monate später als ursprünglich erwarteten Umsetzung der Rekapitalisierung mit einer unterdurchschnittlichen Entwicklung. Insgesamt sollen im Geschäftsjahr ein Auftragseingang von mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270-280 Mio. Euro erreicht werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen soll abhängig vom Umsatz -2,0 Mio. Euro bis ausgeglichen sein. Für 2006 ist erstmals wieder ein Jahresüberschuss geplant.
Arxes kaufen, Musterdepotaufnahme Betafaktor!
KGV von 5 und noch fast unbeachtet zur Zeit: Arxes Information Design, IT-Dienstleister Kürzel ARX, Prime Standard! Das ändert sich gerade: Vor 3 Tagen wurde die Aktie recht unauffällig ins Musterdepot von Betafaktor aufgenommen. Damit ist die Aktie nicht länger unentdeckt und es dürften einige Kaufempfehlungen kommen. Aufgrund dessen sind schnelle Tradinggewinne drin, die Aktie könnte rasch in Richtung 1,80 bis 2,20 Euro laufen.
Kurs aktuell knapp über 1,50 Euro, auf diesem Niveau wurde in den vergangenen Monaten ein Boden ausgebildet, der die Aktie bei 1,40 Euro hervorragend absichert. Marktkapitalisierung etwa 14 Mio Euro, KGV für 05/06 bei ca. 5-6
Im 1. Quartal 2004/05 wurde ein positives EBIDA-Ergebnis sowie ein positiver Cash Flow erzielt. siehe http://www.arxes.de/www/unternehmen/investor/index_berichte.…
Eine interessante Spekulantion, nachdem das Unternehmen im 1. Quartal 04/05 (Juli bis Sept. 04) einen kleinen Durchhänger hatte. Im Geschäftsjahr 2004/05 wird eine Umsatzrendite von 2% angestrebt, bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres soll diese bereits auf 5-6% gesteigert werden können. Aus dem letzten Quartalsbericht:
Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/05
Die arxes NCC AG plant im Geschäftsjahr 2004/05 eine Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 2 % zu erreichen.
Ziel ist es, die Ertragslage bei gleichzeitiger Ausweitung des Umsatzes mit mittelständischen Kunden im Verlauf des Geschäftsjahres sukzessive zu steigern, um so gegen Ende des Geschäftsjahres (30. Juni 2005) die Rendite von 5-6 % wieder erreichen zu können. Im zweiten Quartal sind neu anlaufende Outsourcingprojekte entsprechende Meilensteine auf diesem Weg. Der Vorstand bestätigt dementsprechend die kommunizierten Ziele.
Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau in Höhe von 50,3 Mio. Euro würden 2% rund 1 Mio. Euro erwarteter Gewinn bedeuten. Bei 5-6% Umsatzrendite im nächsten Jahr wäre der Gewinn bereits bei ca. 2,5 bis 3 Mio. Euro
Die liquiden Mittel in Höhe von 4,4 Mio. Euro dürften locker ausreichen um die Profitabilitäts-Ziele nachhaltig zu erreichen. Die Marktkapitalisierung beträgt bei 9,4 Mio. ausstehenden Aktien und einem Aktienkurs von 1,53 Euro ca. 14 Mio Euro (allein das Eigenkapital beträgt 8,4 Mio. Euro)
Somit liegt das KGV für 2004/05 bei ca. 14 und für 2005/06 zwischen 5 und 6. Hier ist eine Verdopplung locker drin, auch wenn man bedenkt, dass 2003/04 ein Ebitda von 3,9 Mio. Euro und 2,6 Mio. Euro Jahresüberschuss erzielt wurden!
Damit gibt es folgende (Plan/Schätz)Zahlen
Umsatz 2003/04: 50,3 Mio. Euro
Jahresüberschuss 2003/04: 2,6 Mio. Euro (Gewinnmarge 5,5%)
Umsatz 2004/05e: 48 bis 50 Mio. Euro
Jahresüberschuss 2004/05e: ca. 1 Mio. Euro (Gewinnmarge 2%)
Umsatz 2005/06e: 50 bis 52 Mio. Euro
Jahresüberschuss 2004/05e: 2,5 - 3 Mio. Euro (Gewinnmarge 5-6%)
Eigenkapital: 8,4 Mio. (EK-Quote ca. 40%)
Liquide Mittel: 4,4 Mio. Euro
Aktienzahl: 9,4 Mio.
Aktienkurs: 1,53 Euro
Marktkapitalisierung: 14 Mio. Euro (bei 50 Mio. Umsatz ein KUV von 0,28!
Fast 1 Euro pro Aktie ist durch Eigenkapital abgesichert, das entspricht 66% des Aktienkurses!
Fazit: Auch bei 100% Kursanstieg läge das KGV für das Geschäftsjahr, das bereits im Juli 05 beginnt, zwischen 10 und 12, was immer noch günstig wäre. Auch das KUV wäre bei einer Verdopplung immer noch günstig bei 0,56! Somit eine klare 100%-Chance!
Musterdepotaufnahme Betafaktor:
Musterdepotänderung
Wir nehmen ins Musterdepot : 5000 Stück der Arxes Network Communications
(DE0005098008; 1,50 EUR) mit Limit 1,52 EUR im Xetra.
Eine weitere Order über 5000 Stück legen wir zu 1,45 EUR in den Markt,
gültig bis Monatsende
***********************************************
Leserservice
Redaktion Boersenbrief " BetaFaktor.info"
BoerseGo GmbH
Karwendelstr. 32
81369 Muenchen
Leserservice@betafaktor.info
www.betafaktor.info
***********************************************
Hier ist zumindest noch eine fette Kaufempfehlung von Betafaktor zu erwarten, gut möglich dass auch andere Börsenmedien und Newsletter die Emfehlung rasch aufgreifen, das wäre ja nicht das erste Mal...
KGV von 5 und noch fast unbeachtet zur Zeit: Arxes Information Design, IT-Dienstleister Kürzel ARX, Prime Standard! Das ändert sich gerade: Vor 3 Tagen wurde die Aktie recht unauffällig ins Musterdepot von Betafaktor aufgenommen. Damit ist die Aktie nicht länger unentdeckt und es dürften einige Kaufempfehlungen kommen. Aufgrund dessen sind schnelle Tradinggewinne drin, die Aktie könnte rasch in Richtung 1,80 bis 2,20 Euro laufen.
Kurs aktuell knapp über 1,50 Euro, auf diesem Niveau wurde in den vergangenen Monaten ein Boden ausgebildet, der die Aktie bei 1,40 Euro hervorragend absichert. Marktkapitalisierung etwa 14 Mio Euro, KGV für 05/06 bei ca. 5-6
Im 1. Quartal 2004/05 wurde ein positives EBIDA-Ergebnis sowie ein positiver Cash Flow erzielt. siehe http://www.arxes.de/www/unternehmen/investor/index_berichte.…
Eine interessante Spekulantion, nachdem das Unternehmen im 1. Quartal 04/05 (Juli bis Sept. 04) einen kleinen Durchhänger hatte. Im Geschäftsjahr 2004/05 wird eine Umsatzrendite von 2% angestrebt, bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres soll diese bereits auf 5-6% gesteigert werden können. Aus dem letzten Quartalsbericht:
Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/05
Die arxes NCC AG plant im Geschäftsjahr 2004/05 eine Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 2 % zu erreichen.
Ziel ist es, die Ertragslage bei gleichzeitiger Ausweitung des Umsatzes mit mittelständischen Kunden im Verlauf des Geschäftsjahres sukzessive zu steigern, um so gegen Ende des Geschäftsjahres (30. Juni 2005) die Rendite von 5-6 % wieder erreichen zu können. Im zweiten Quartal sind neu anlaufende Outsourcingprojekte entsprechende Meilensteine auf diesem Weg. Der Vorstand bestätigt dementsprechend die kommunizierten Ziele.
Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau in Höhe von 50,3 Mio. Euro würden 2% rund 1 Mio. Euro erwarteter Gewinn bedeuten. Bei 5-6% Umsatzrendite im nächsten Jahr wäre der Gewinn bereits bei ca. 2,5 bis 3 Mio. Euro
Die liquiden Mittel in Höhe von 4,4 Mio. Euro dürften locker ausreichen um die Profitabilitäts-Ziele nachhaltig zu erreichen. Die Marktkapitalisierung beträgt bei 9,4 Mio. ausstehenden Aktien und einem Aktienkurs von 1,53 Euro ca. 14 Mio Euro (allein das Eigenkapital beträgt 8,4 Mio. Euro)
Somit liegt das KGV für 2004/05 bei ca. 14 und für 2005/06 zwischen 5 und 6. Hier ist eine Verdopplung locker drin, auch wenn man bedenkt, dass 2003/04 ein Ebitda von 3,9 Mio. Euro und 2,6 Mio. Euro Jahresüberschuss erzielt wurden!
Damit gibt es folgende (Plan/Schätz)Zahlen
Umsatz 2003/04: 50,3 Mio. Euro
Jahresüberschuss 2003/04: 2,6 Mio. Euro (Gewinnmarge 5,5%)
Umsatz 2004/05e: 48 bis 50 Mio. Euro
Jahresüberschuss 2004/05e: ca. 1 Mio. Euro (Gewinnmarge 2%)
Umsatz 2005/06e: 50 bis 52 Mio. Euro
Jahresüberschuss 2004/05e: 2,5 - 3 Mio. Euro (Gewinnmarge 5-6%)
Eigenkapital: 8,4 Mio. (EK-Quote ca. 40%)
Liquide Mittel: 4,4 Mio. Euro
Aktienzahl: 9,4 Mio.
Aktienkurs: 1,53 Euro
Marktkapitalisierung: 14 Mio. Euro (bei 50 Mio. Umsatz ein KUV von 0,28!
Fast 1 Euro pro Aktie ist durch Eigenkapital abgesichert, das entspricht 66% des Aktienkurses!
Fazit: Auch bei 100% Kursanstieg läge das KGV für das Geschäftsjahr, das bereits im Juli 05 beginnt, zwischen 10 und 12, was immer noch günstig wäre. Auch das KUV wäre bei einer Verdopplung immer noch günstig bei 0,56! Somit eine klare 100%-Chance!
Musterdepotaufnahme Betafaktor:
Musterdepotänderung
Wir nehmen ins Musterdepot : 5000 Stück der Arxes Network Communications
(DE0005098008; 1,50 EUR) mit Limit 1,52 EUR im Xetra.
Eine weitere Order über 5000 Stück legen wir zu 1,45 EUR in den Markt,
gültig bis Monatsende
***********************************************
Leserservice
Redaktion Boersenbrief " BetaFaktor.info"
BoerseGo GmbH
Karwendelstr. 32
81369 Muenchen
Leserservice@betafaktor.info
www.betafaktor.info
***********************************************
Hier ist zumindest noch eine fette Kaufempfehlung von Betafaktor zu erwarten, gut möglich dass auch andere Börsenmedien und Newsletter die Emfehlung rasch aufgreifen, das wäre ja nicht das erste Mal...
Mahlzeit BonDi, Yesyes
Mann WO hat heut ja echt wieder Probleme!
OSP2
12k im Bid zu 8,60
12k im Bid zu 8,60
genau sind es 12.546
hab gerade meine Nokia-Calls entsorgt
und dafür Dax-Calls genommen
und dafür Dax-Calls genommen
mahlzeit boni..
brauchst warme Decken??!..
brauchst warme Decken??!..
Mahlzeit zusammen
@supi
ich pack nen
ins Winterpacket für bondia
In Schleswig-Holstein auch endlich ein bisschen schnee
so um die 2-3cm
@supi
ich pack nen
ins Winterpacket für bondia
In Schleswig-Holstein auch endlich ein bisschen schnee
so um die 2-3cm
mahlzeit frifli..
die milden Winter auf Malle sind jetzt vorbei..
planungen für ein Winterparadis am Major laufen auf hochtouren....
die milden Winter auf Malle sind jetzt vorbei..
planungen für ein Winterparadis am Major laufen auf hochtouren....
mahlzeit FF
den schibber lass ma in D
- warte auf sonne - die regelt das
da sind die deggen von suubbi schon besser
und enteisungsanlagen fuern fluchplatz - ham ueberhaupt keine
den schibber lass ma in D
- warte auf sonne - die regelt das
da sind die deggen von suubbi schon besser
und enteisungsanlagen fuern fluchplatz - ham ueberhaupt keine
Halte sehr spekulativ Wapme (1,39) und YoYukos (1,8). Tepla leider verpasst. Ich glaube, bei Tepla sind die Börsenschmierer unterwegs. Letzten Freitag kam die Meldung, ein paar Tage brauchen sie, um zu schreiben.
Lieber Abonnent,
wir nehmen nach Versendung dieser Email folgende Änderung in unserem Musterdepot vor:
Kauf
Wandelanleihe der Intershop Communications AG (WKN: A0C4ZE) Anm: Die zweite Ziffer bei der WKN ist eine Null.
Anzahl: 10.000 Stück (Gegenwert ca. 11.000 Euro)
Limit: ohne
Börse: Berlin
Gültigkeit: bis 27.01.
Erläuterung: Die genauen Hintergründe für den Kauf erfahren Sie in unserer nächsten Sonderausgabe, die am Mittwoch, den 2. Februar um 12:00 Uhr erscheinen wird.
Hinweis: Die Anleihe ist mit einer so genannten Prozentnotierung gehandelt. Beispiel: Ist der aktuelle Kurs 109,80 und Sie kaufen 1.000 Stück, ist der Gegenwert bei 1090,80 Euro.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
wir nehmen nach Versendung dieser Email folgende Änderung in unserem Musterdepot vor:
Kauf
Wandelanleihe der Intershop Communications AG (WKN: A0C4ZE) Anm: Die zweite Ziffer bei der WKN ist eine Null.
Anzahl: 10.000 Stück (Gegenwert ca. 11.000 Euro)
Limit: ohne
Börse: Berlin
Gültigkeit: bis 27.01.
Erläuterung: Die genauen Hintergründe für den Kauf erfahren Sie in unserer nächsten Sonderausgabe, die am Mittwoch, den 2. Februar um 12:00 Uhr erscheinen wird.
Hinweis: Die Anleihe ist mit einer so genannten Prozentnotierung gehandelt. Beispiel: Ist der aktuelle Kurs 109,80 und Sie kaufen 1.000 Stück, ist der Gegenwert bei 1090,80 Euro.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
safin vs. federer --> Eurosport --> super Match
börsendienst kauft auch die intershopanleihe!!!!!!
jaja schneggenalarm
Ach die 10 Minuten
top
*M* haedde gern Deine meinung zu : T-Online
danke
*M* haedde gern Deine meinung zu : T-Online
danke
Bei TOI scheint das Spruchverfahren die letzte Hoffnung zu sein
Die Fonds halten sich zurück da sie höher in DTE investiert sind --> eine Erhöhung würde sich somit neg. Auswirken
Vielleicht meldet sich auch noch der Aufsichtsrat der DTE zu Wort --> Stichwort "Politiker + Kleinanlegerinteressen"
Vielleicht meldet sich auch noch der Aufsichtsrat der DTE zu Wort --> Stichwort "Politiker + Kleinanlegerinteressen"
der haken bei toi st wohl der, das es keine "übernahme" ist sondern eine verschmelzung, die hv muss mit 75% zustimmen, da dte alleine schon 74% hat, wird also "toi" zustimmen und damit wird man zwangsumgetauscht
Schiedsrichter Hoyzer gibt Betrug zu
27.01.05 14:20
Berlin, 27. Jan (Reuters) - Der unter Betrugsverdacht
stehende ehemalige Fußball-Schiedsrichter Robert Hoyzer hat die
gegen ihn erhobenen Vorwürfe zugegeben.
"Die in der Öffentlichkeit erhobenen Anschuldigungen gegen
mich sind im Kern zutreffend", erklärte Hoyzer am Donnerstag
nach einem Gespräch mit seinen Anwälten. Er bedauere sein
Verhalten zutiefst und entschuldige sich beim Deutschen Fußball-
Bund (DFB), seinen Kollegen und bei allen Fußballfans. "Ich habe
heute vollständig und schonungslos mein Verhalten und mein
gesamtes umfangreiches Wissen über alle mir in diesem
Zusammenhang bekannten Sachverhalte und Personen dokumentiert
und stehe der Staatsanwaltschaft und dem DFB zur
vollumfänglichen Aufklärung zur Verfügung."
Hoyzer steht im Verdacht, das umstrittene Pokalspiel
zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV und weitere
Spiele manipuliert zu haben, auf die zuvor außergewöhnlich hohe
Wetten gesetzt worden waren. Hoyzer soll in dem Pokalspiel durch
zwei fragwürdige Elfmeter-Entscheidungen und einen Platzverweis
gegen den HSV den 4:2-Sieg des Drittligisten aus Ostwestfalen
begünstigt haben.
gwb/ker
Topics..: DE EUROPE WEU CRIM GEG SOCC LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
27.01.05 14:20
Berlin, 27. Jan (Reuters) - Der unter Betrugsverdacht
stehende ehemalige Fußball-Schiedsrichter Robert Hoyzer hat die
gegen ihn erhobenen Vorwürfe zugegeben.
"Die in der Öffentlichkeit erhobenen Anschuldigungen gegen
mich sind im Kern zutreffend", erklärte Hoyzer am Donnerstag
nach einem Gespräch mit seinen Anwälten. Er bedauere sein
Verhalten zutiefst und entschuldige sich beim Deutschen Fußball-
Bund (DFB), seinen Kollegen und bei allen Fußballfans. "Ich habe
heute vollständig und schonungslos mein Verhalten und mein
gesamtes umfangreiches Wissen über alle mir in diesem
Zusammenhang bekannten Sachverhalte und Personen dokumentiert
und stehe der Staatsanwaltschaft und dem DFB zur
vollumfänglichen Aufklärung zur Verfügung."
Hoyzer steht im Verdacht, das umstrittene Pokalspiel
zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV und weitere
Spiele manipuliert zu haben, auf die zuvor außergewöhnlich hohe
Wetten gesetzt worden waren. Hoyzer soll in dem Pokalspiel durch
zwei fragwürdige Elfmeter-Entscheidungen und einen Platzverweis
gegen den HSV den 4:2-Sieg des Drittligisten aus Ostwestfalen
begünstigt haben.
gwb/ker
Topics..: DE EUROPE WEU CRIM GEG SOCC LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Ja, genau --> DTE muss/ wird sich nicht mehr bewegen + 0,45 - 0,55 uninteressant --> aber das Schiedsspruchverfahren könnte interessant werden...
top
von *M*
---> könntest du bidde nochmals kurz fragen
wann denn dieses Schiedsspruchverfahren kommt...?
von *M*
---> könntest du bidde nochmals kurz fragen
wann denn dieses Schiedsspruchverfahren kommt...?
Würde mich auch interessieren (TOI)
Erst einmal muss Klage eingereicht werden -> die SDK etc. werden sich sicher darum kümmern
SdK: Umtauschverhältnis für T-Online-Aktien ist unbefriedigend
SdK: Umtauschverhältnis für T-Online-Aktien ist unbefriedigend
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das von der Deutschen Telekom AG, Bonn,
angekündigte Umtauschverhältnis von T-Online-Papieren in T-Aktien ist nach
Ansicht der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) nicht befriedigend.
Der nach dem Ertragswertverfahren ermittelte Wert der T-Online-Aktie betrage
mindestens 14 EUR. Dennoch erhielten die Aktionäre nicht diesen Betrag in
bar als Abfindung, sondern im Zuge der festgelegten Umtauschrelation
faktisch nur etwa den Betrag, den die Telekom in ihrer freiwilligen
Barofferte schon zuvor angeboten habe, teilte die SDK am Mittwoch mit.
Ein Zwangsumtausch in T-Aktien bei der Verschmelzung sei allerdings
rechtlich zulässig. Dem drohenden Umtausch könnten Aktionäre daher nur durch
Annahme des noch bis zum 4. Februar laufenden Barangebots oder durch einen
Verkauf über die Börse entgehen. Dabei gehe die SdK davon aus, dass die
Notiz der T-Online AG erst nach Abschluss sämtlicher Verfahren eingestellt
werde. Das werde vermutlich nicht vor dem Jahresende der Fall sein.
Wer trotzdem T-Aktionär werde, bleibe künftig indirekt - jedoch in Bezug
auf den Anlagebetrag gesehen in geringerem Umfang - auch an den Aktivitäten
von T-Online beteiligt. Sollte sich an Hand der Bewertungsunterlagen das
Umtauschverhältnis für die T-Online-Aktionäre als nachteilig erweisen,
könnte in einem Gerichtsverfahren auf eine Nachbesserung geklagt werden.
Diesen Schritt behalte sich die SdK ausdrücklich vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/26.1.2005/rib/nas
SdK: Umtauschverhältnis für T-Online-Aktien ist unbefriedigend
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das von der Deutschen Telekom AG, Bonn,
angekündigte Umtauschverhältnis von T-Online-Papieren in T-Aktien ist nach
Ansicht der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) nicht befriedigend.
Der nach dem Ertragswertverfahren ermittelte Wert der T-Online-Aktie betrage
mindestens 14 EUR. Dennoch erhielten die Aktionäre nicht diesen Betrag in
bar als Abfindung, sondern im Zuge der festgelegten Umtauschrelation
faktisch nur etwa den Betrag, den die Telekom in ihrer freiwilligen
Barofferte schon zuvor angeboten habe, teilte die SDK am Mittwoch mit.
Ein Zwangsumtausch in T-Aktien bei der Verschmelzung sei allerdings
rechtlich zulässig. Dem drohenden Umtausch könnten Aktionäre daher nur durch
Annahme des noch bis zum 4. Februar laufenden Barangebots oder durch einen
Verkauf über die Börse entgehen. Dabei gehe die SdK davon aus, dass die
Notiz der T-Online AG erst nach Abschluss sämtlicher Verfahren eingestellt
werde. Das werde vermutlich nicht vor dem Jahresende der Fall sein.
Wer trotzdem T-Aktionär werde, bleibe künftig indirekt - jedoch in Bezug
auf den Anlagebetrag gesehen in geringerem Umfang - auch an den Aktivitäten
von T-Online beteiligt. Sollte sich an Hand der Bewertungsunterlagen das
Umtauschverhältnis für die T-Online-Aktionäre als nachteilig erweisen,
könnte in einem Gerichtsverfahren auf eine Nachbesserung geklagt werden.
Diesen Schritt behalte sich die SdK ausdrücklich vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/26.1.2005/rib/nas
käufer bei osp2 gesichtet
kommt endlich die 9 euro
ich denke, nachdem antwerpes am 4.2. ausschüttet, werden alles antwerpes holder sofort umschichten in usu und nen richtigen schub bringen am 7.2.
wir sehen 10-12 euro
kommt endlich die 9 euro
ich denke, nachdem antwerpes am 4.2. ausschüttet, werden alles antwerpes holder sofort umschichten in usu und nen richtigen schub bringen am 7.2.
wir sehen 10-12 euro
Auch wieder so eine Lug und Trug Bude ? Angeblichen Grossauftrag gerüchteweise lancieren und dann dick abverkaufen !
Stammdaten:
ISIN: DE0005341408
WKN: 534140
Unternehmen: Neue Sentimental Film AG
Meldender: Gläser, Mark
Stellung: Geschäftsführendes Organ
Wertpapier: Inhaberstückaktie Neue Sentimental Film AG
Geschäftsdaten:
Handelstag:
20.01.2005
Datum:
24.01.2005
Geschäftsart:
Verkauf
Anzahl:
400.000
Kurs:
1,45 EUR
Volumen:
580.000,00 EUR
Zurück zur Übersicht der Daten für Januar 2005
Stammdaten:
ISIN: DE0005341408
WKN: 534140
Unternehmen: Neue Sentimental Film AG
Meldender: Gläser, Mark
Stellung: Geschäftsführendes Organ
Wertpapier: Inhaberstückaktie Neue Sentimental Film AG
Geschäftsdaten:
Handelstag:
20.01.2005
Datum:
24.01.2005
Geschäftsart:
Verkauf
Anzahl:
400.000
Kurs:
1,45 EUR
Volumen:
580.000,00 EUR
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Und so kommt man zu Sonderurlaub:
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann.
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur
Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es
ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef,sieht seinen Angestellten
an der Decke hängen.
"Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach
Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
"Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann.
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur
Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es
ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef,sieht seinen Angestellten
an der Decke hängen.
"Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach
Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
"Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
Teles enttäuscht Anleger
Der TecDax-Titel Teles ist am Donnerstag nicht gut gelitten. Der Telekommunikationsdienstleister erwartet nach dem Verkauf seiner größten Sparte Web-Hosting im laufenden Jahr einen Verlust.
Das geht aus einem Interview der " Börsen-Zeitung" mit Teles-Chef Sigram Schindler hervor. Auf die Frage, ob für 2005 ein Umsatz von gut 30 Millionen Euro und ein Verlust zu erwarten sei, antwortete Schindler: " Wenn Sie die Vorlaufkosten mit berücksichtigen: ja – hinzu kommen ja in 2005 und auch noch 2006 erhebliche Werbungskosten."
Weiterhin sagte Schindler, das Jahr 2004 sei schwächer gelaufen als erwartet. Seine einst wichtigste Sparte Web-Hosting verkauft Teles an den Telekom- und Internetanbieter Freenet und gibt damit etwa zwei Drittel des Umsatzes ab. Die Sparte habe 2004 einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent und ein Ertragsplus von gut 25 Prozent vorzuweisen, sagte Schindler. " Beim Ertrag wäre der Konzern ohne das Web-Hosting-Geschäft in den roten Zahlen" , fügte er hinzu.
" Explosionsartiges Wachstum bei " SkyDSL" ?
Die im Konzern verbleibende Sparte Telekomsysteme (TCS) habe einen Auftragsrückgang verzeichnet. Dagegen habe das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen über Satellit (SkyDSL) ein Umsatzplus von 35 Prozent erwirtschaftet, schreibe aber noch rote Zahlen. Die beiden Sparten hätten aber die Chance, " explosionsartig zu wachsen, mit jährlich weit über 40 Prozent - auch im Ertrag" , sagte Schindler.
Zunächst droht Teles mit der Schrumpfung jedoch ein Ausscheiden aus dem TecDax. " Der Rauswurf wäre eine handfeste Unannehmlichkeit, aber von beschränkter Aussagekraft und bestimmt keine Katastrophe" , sagte Schindler der " Börsen-Zeitung" .
Wird Teles wieder rückfällig?
Dass die Enttäuschung über 2004 und die Erwartung roter Zahlen 2005 auf diesem Wege an die Öffentlichkeit gelangen, ist zumindest unglücklich. Der Verkauf der Web-Hosting-Sparte war Teles immerhin vier Ad-hoc-Meldungen wert, ohne dass dabei auf die Implikation für das Ergebnis hingewiesen wurde. Ein Unternehmenssprecher erklärte dazu gegenüber boerse.ARD.de, dass alle Informationen bereits vor dem Interview bekannt gewesen seien.
Doch erinnert der Fall an frühere Gelegenheiten, bei denen gerade Teles mit seiner Informationspolitik kein glückliches Händchen bewies. Was umso enttäuschender ist, als der Nachrichtenfluss von Teles zuletzt durchaus erfreulich war. So hat das Unternehmen die sehr aktionärsfreundliche Entscheidung getroffen, über 100 Millionen Euro aus einem " Ertrag aus Kapitalherabsetzung" sowie dem Verkauf der Web-Hosting-Aktivitäten an die Aktionäre auszuschütten.
Der TecDax-Titel Teles ist am Donnerstag nicht gut gelitten. Der Telekommunikationsdienstleister erwartet nach dem Verkauf seiner größten Sparte Web-Hosting im laufenden Jahr einen Verlust.
Das geht aus einem Interview der " Börsen-Zeitung" mit Teles-Chef Sigram Schindler hervor. Auf die Frage, ob für 2005 ein Umsatz von gut 30 Millionen Euro und ein Verlust zu erwarten sei, antwortete Schindler: " Wenn Sie die Vorlaufkosten mit berücksichtigen: ja – hinzu kommen ja in 2005 und auch noch 2006 erhebliche Werbungskosten."
Weiterhin sagte Schindler, das Jahr 2004 sei schwächer gelaufen als erwartet. Seine einst wichtigste Sparte Web-Hosting verkauft Teles an den Telekom- und Internetanbieter Freenet und gibt damit etwa zwei Drittel des Umsatzes ab. Die Sparte habe 2004 einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent und ein Ertragsplus von gut 25 Prozent vorzuweisen, sagte Schindler. " Beim Ertrag wäre der Konzern ohne das Web-Hosting-Geschäft in den roten Zahlen" , fügte er hinzu.
" Explosionsartiges Wachstum bei " SkyDSL" ?
Die im Konzern verbleibende Sparte Telekomsysteme (TCS) habe einen Auftragsrückgang verzeichnet. Dagegen habe das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen über Satellit (SkyDSL) ein Umsatzplus von 35 Prozent erwirtschaftet, schreibe aber noch rote Zahlen. Die beiden Sparten hätten aber die Chance, " explosionsartig zu wachsen, mit jährlich weit über 40 Prozent - auch im Ertrag" , sagte Schindler.
Zunächst droht Teles mit der Schrumpfung jedoch ein Ausscheiden aus dem TecDax. " Der Rauswurf wäre eine handfeste Unannehmlichkeit, aber von beschränkter Aussagekraft und bestimmt keine Katastrophe" , sagte Schindler der " Börsen-Zeitung" .
Wird Teles wieder rückfällig?
Dass die Enttäuschung über 2004 und die Erwartung roter Zahlen 2005 auf diesem Wege an die Öffentlichkeit gelangen, ist zumindest unglücklich. Der Verkauf der Web-Hosting-Sparte war Teles immerhin vier Ad-hoc-Meldungen wert, ohne dass dabei auf die Implikation für das Ergebnis hingewiesen wurde. Ein Unternehmenssprecher erklärte dazu gegenüber boerse.ARD.de, dass alle Informationen bereits vor dem Interview bekannt gewesen seien.
Doch erinnert der Fall an frühere Gelegenheiten, bei denen gerade Teles mit seiner Informationspolitik kein glückliches Händchen bewies. Was umso enttäuschender ist, als der Nachrichtenfluss von Teles zuletzt durchaus erfreulich war. So hat das Unternehmen die sehr aktionärsfreundliche Entscheidung getroffen, über 100 Millionen Euro aus einem " Ertrag aus Kapitalherabsetzung" sowie dem Verkauf der Web-Hosting-Aktivitäten an die Aktionäre auszuschütten.
Update Syzygy: Guter Jahresstart
Der Internetdienstleister ist sehr gut in das neue Jahr gestartet. Das berichten Branchenkreise. So soll es sogar der beste Jahresauftakt seit vielen Jahren sein. Vor allem die Nachfrage aus dem Finanzsektor zieht wieder deutlich an. In der Summe ist die momentane Auftragslage „sehr gut“, entnehmen wir unseren Quellen. Wie vor kurzem geschildert, wird Syzygy (DE0005104806) vermutlich für das vergangene Jahr eine Dividende von mindestens 20 Cent je Aktie ausschütten. Möglich ist jedoch ein Aktienrückkaufprogramm. Oder sogar beides.
Für unseren Musterdepotwert bleiben wir sehr zuversichtlich. Auch wenn momentan noch der Deckel auf der Aktie drauf ist. Wie zu hören ist, wurde im Dezember ein größeres Paket zwischen 4,10 und 4,20 Euro außerhalb der Börse umplatziert. Vermutlich trennt sich der Investor nun wieder von seinen Stücken. Die Order sollte jedoch bald auslaufen.
Zur Vollständigkeit lesen Sie nochmals unseren Artikel vom 16. Januar.
Der Interdienstleister bunkert eine prall gefüllte Kriegskasse von satten 47,3 Millionen Euro. Das entspricht einem Barbestand pro Aktie von fast vier Euro. Die Börse bewertet das Unternehmen lediglich mit einer Kapitalisierung von 52 Millionen Euro oder 4,40 Euro pro Aktie. Für rund fünf Millionen Euro bekommen Sie sodann ein profitables Geschäft. Im vergangenen Jahr dürfte der Konzern rund 15 Millionen Euro umgesetzt haben. Die operative Marge sollte das Niveau von sieben Prozent überschreiten. Das entspricht einem EBIT von über einer Million Euro. Nach neun Monaten konnte die Firma einen Umsatz von 11,7 Millionen Euro erwirtschaften. Das Betriebsergebnis erreichte knapp 0,9 Millionen Euro. Die EBIT-Marge belief sich im selben Zeitraum auf 7,4 Prozent. Netto betrug das Neunmonatsergebnis rund zwei Millionen Euro. Der Konzerngewinn wird natürlich durch das Finanzergebnis beflügelt. Allein im Zeitraum von Juli bis September wurde ein Finanzergebnis von 718.000 Euro erzielt. Das entspricht einer Rendite von fast sechs Prozent auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven. Mit einer reinen Festgeldanlage ist diese Rendite natürlich nicht zu erzielen. Vorstandschef Marco Seiler steckt das Geld in erster Linie in Unternehmensanleihen mit glänzenden Bonitäten, die aber teilweise knackige Renditen bringen. Im Gesamtjahr 2004 soll unterm Strich ein Gewinn von 2,5 Millionen Euro oder ein EPS von 21 Cent hängen bleiben.
Das Management hat bereits angedeutet, dass für das Jahr 2004 wohl eine reguläre Dividende ausgezahlt werden soll. Wir taxieren diese auf rund 20 Cent je Aktie. Also den kompletten Konzerngewinn aus dem letzten Jahr. Auf aktuellem Kursniveau beträgt die Dividendenrendite somit rund fünf Prozent. Das ist üppig. Die Anteilseigner könnten zusätzlich noch in einen weiteren Genuss kommen. Für das operative Geschäft benötigt die Firma den imposanten Barbestand nicht. Seiler befindet sich zwar aktiv auf der Suche nach geeigneten Übernahmekandidaten. Bis heute konnte jedoch noch kein Vollzug vermeldet werden. Sollte in den nächsten Monaten kein Zukauf getätigt werden, hat Seiler eine erneute Sonderausschüttung nicht ausgeschlossen. Selbst wenn Syzygy (DE0005104806) die ein oder Firma akquiriert, halten wir einen Sonderbonus für wahrscheinlich, da auserwählte Targets in der Branche zwischen fünf und 15 Millionen Euro zu haben sind.
In der vergangenen Woche verkündete Branchenkollege SinnerSchrader, dass sich der Auftragseingang spürbar verbessert hat. Offensichtlich zieht der Markt für Internetdienstleistungen wieder an. Davon wird Syzygy profitieren. Im laufenden Geschäftsjahr dürften die Umsätze im hohen, einstelligen Prozentbereich zulegen. Die operative Marge wird sich auf mindestens acht Prozent verbessern. Aus heutiger Sicht erscheint ein Ergebnis pro Aktie von 23 bis 24 Cent darstellbar.
Ein Investment in die Aktie von Syzygy ist besser als eine Festgeldanlage. Nach unten ist das Papier durch den Barbestand hervorragend abgesichert. Durch die Profitabilität steigen die Mittel sogar sukzessive an. Eine Dividende oder gar eine weitere Sonderausschüttung beflügeln die Aktie zusätzlich. Seit Mai vergangenen Jahres bewegen sich die Anteilsscheine in einer engen Range im Bereich um 4,50 Euro. Der Ausbruch dürfte aufgrund der genannten Fakten in Kürze erfolgen. Kaufenswert!
Der Internetdienstleister ist sehr gut in das neue Jahr gestartet. Das berichten Branchenkreise. So soll es sogar der beste Jahresauftakt seit vielen Jahren sein. Vor allem die Nachfrage aus dem Finanzsektor zieht wieder deutlich an. In der Summe ist die momentane Auftragslage „sehr gut“, entnehmen wir unseren Quellen. Wie vor kurzem geschildert, wird Syzygy (DE0005104806) vermutlich für das vergangene Jahr eine Dividende von mindestens 20 Cent je Aktie ausschütten. Möglich ist jedoch ein Aktienrückkaufprogramm. Oder sogar beides.
Für unseren Musterdepotwert bleiben wir sehr zuversichtlich. Auch wenn momentan noch der Deckel auf der Aktie drauf ist. Wie zu hören ist, wurde im Dezember ein größeres Paket zwischen 4,10 und 4,20 Euro außerhalb der Börse umplatziert. Vermutlich trennt sich der Investor nun wieder von seinen Stücken. Die Order sollte jedoch bald auslaufen.
Zur Vollständigkeit lesen Sie nochmals unseren Artikel vom 16. Januar.
Der Interdienstleister bunkert eine prall gefüllte Kriegskasse von satten 47,3 Millionen Euro. Das entspricht einem Barbestand pro Aktie von fast vier Euro. Die Börse bewertet das Unternehmen lediglich mit einer Kapitalisierung von 52 Millionen Euro oder 4,40 Euro pro Aktie. Für rund fünf Millionen Euro bekommen Sie sodann ein profitables Geschäft. Im vergangenen Jahr dürfte der Konzern rund 15 Millionen Euro umgesetzt haben. Die operative Marge sollte das Niveau von sieben Prozent überschreiten. Das entspricht einem EBIT von über einer Million Euro. Nach neun Monaten konnte die Firma einen Umsatz von 11,7 Millionen Euro erwirtschaften. Das Betriebsergebnis erreichte knapp 0,9 Millionen Euro. Die EBIT-Marge belief sich im selben Zeitraum auf 7,4 Prozent. Netto betrug das Neunmonatsergebnis rund zwei Millionen Euro. Der Konzerngewinn wird natürlich durch das Finanzergebnis beflügelt. Allein im Zeitraum von Juli bis September wurde ein Finanzergebnis von 718.000 Euro erzielt. Das entspricht einer Rendite von fast sechs Prozent auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven. Mit einer reinen Festgeldanlage ist diese Rendite natürlich nicht zu erzielen. Vorstandschef Marco Seiler steckt das Geld in erster Linie in Unternehmensanleihen mit glänzenden Bonitäten, die aber teilweise knackige Renditen bringen. Im Gesamtjahr 2004 soll unterm Strich ein Gewinn von 2,5 Millionen Euro oder ein EPS von 21 Cent hängen bleiben.
Das Management hat bereits angedeutet, dass für das Jahr 2004 wohl eine reguläre Dividende ausgezahlt werden soll. Wir taxieren diese auf rund 20 Cent je Aktie. Also den kompletten Konzerngewinn aus dem letzten Jahr. Auf aktuellem Kursniveau beträgt die Dividendenrendite somit rund fünf Prozent. Das ist üppig. Die Anteilseigner könnten zusätzlich noch in einen weiteren Genuss kommen. Für das operative Geschäft benötigt die Firma den imposanten Barbestand nicht. Seiler befindet sich zwar aktiv auf der Suche nach geeigneten Übernahmekandidaten. Bis heute konnte jedoch noch kein Vollzug vermeldet werden. Sollte in den nächsten Monaten kein Zukauf getätigt werden, hat Seiler eine erneute Sonderausschüttung nicht ausgeschlossen. Selbst wenn Syzygy (DE0005104806) die ein oder Firma akquiriert, halten wir einen Sonderbonus für wahrscheinlich, da auserwählte Targets in der Branche zwischen fünf und 15 Millionen Euro zu haben sind.
In der vergangenen Woche verkündete Branchenkollege SinnerSchrader, dass sich der Auftragseingang spürbar verbessert hat. Offensichtlich zieht der Markt für Internetdienstleistungen wieder an. Davon wird Syzygy profitieren. Im laufenden Geschäftsjahr dürften die Umsätze im hohen, einstelligen Prozentbereich zulegen. Die operative Marge wird sich auf mindestens acht Prozent verbessern. Aus heutiger Sicht erscheint ein Ergebnis pro Aktie von 23 bis 24 Cent darstellbar.
Ein Investment in die Aktie von Syzygy ist besser als eine Festgeldanlage. Nach unten ist das Papier durch den Barbestand hervorragend abgesichert. Durch die Profitabilität steigen die Mittel sogar sukzessive an. Eine Dividende oder gar eine weitere Sonderausschüttung beflügeln die Aktie zusätzlich. Seit Mai vergangenen Jahres bewegen sich die Anteilsscheine in einer engen Range im Bereich um 4,50 Euro. Der Ausbruch dürfte aufgrund der genannten Fakten in Kürze erfolgen. Kaufenswert!
Mahlzeit
bei den Amis verkehrte Welt?
Schwaches Opening und dann Stärke?
bei den Amis verkehrte Welt?
Schwaches Opening und dann Stärke?
SYZ klingt interessant...
syzygy wird sich weiterhin schön entwicklen
ich hab die zu 4,46 im lf-depot
ich hab die zu 4,46 im lf-depot
[Einstein] ***GerüchteStore***Gerd Weger kauft Grammer WKN 589540 ins Millionendepot!!!
Weitere Infos hierzu ab 17 Uhr unter
www.millionendepot.de
Und wir natürlich auch!
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
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Einstein
27-01-05 GRAMMER 589540
Über Grammer gestern positiver Bericht im Handelsblatt: Analysten erwarten starkes Gewinnwachstum des Autozulieferers. Analysten schätzen einen Anstieg des Gewinns pro Aktie von 1,00€ auf 2,70€ in 2004 und auf 2,90€ in 2005. Das ergäbe ein KGV von 9,2. Ein Analyst sieht Grammer aktuell 25% unterbewertet. 2001 hat die britische Private Equity Gesellschaft Permira 68% der Anteile erworben. Zieht man die Anteile der Gründerfamilie ab, so liegt der Streubesitz bei nur 17%. Deswegen erwarten Analysten einen Ausstieg von Permira und eine Übernahme durch einen größeren Autozulieferer.
http://www.millionendepot.de/
Über Grammer gestern positiver Bericht im Handelsblatt: Analysten erwarten starkes Gewinnwachstum des Autozulieferers. Analysten schätzen einen Anstieg des Gewinns pro Aktie von 1,00€ auf 2,70€ in 2004 und auf 2,90€ in 2005. Das ergäbe ein KGV von 9,2. Ein Analyst sieht Grammer aktuell 25% unterbewertet. 2001 hat die britische Private Equity Gesellschaft Permira 68% der Anteile erworben. Zieht man die Anteile der Gründerfamilie ab, so liegt der Streubesitz bei nur 17%. Deswegen erwarten Analysten einen Ausstieg von Permira und eine Übernahme durch einen größeren Autozulieferer.
http://www.millionendepot.de/
Parkettgeflüster: Paragon entdeckt
(Börse Berlin-Bremen) Einen positiven Kursverlauf zeigen die Aktien von Paragon (WKN 555 869). Das Unternehmen wurde unlängst von „Neue Märkte“ als „strong buy“ eingestuft. Zur Begründung hieß es, Paragon plane eine Akquisition im Geschäftsfeld Gebäudetechnik. Derzeit produziert das Unternehmen Minisensoren, Kleinstkomponenten, Module und komplette Systeme. Der Aktienkurs legt in Berlin 1,4 Prozent auf 17,65 Euro zu. Ein volles Orderbuch sowie rege Handelsaktivitäten zeigten unter anderem auch Newtech Resources (WKN 157 768). Das US-Unternehmen ist im Medizinbereich tätig. Was heute zum verstärkten Handel in diesem Wert sowie dem Kursrutsch von 12,5 Prozent führte, war nicht zu erfahren. Die Briefseite des offenen Orderbuches war besser gefüllt als die Geldseite, nach 13 Preisfeststellungen notierten die Papiere bei 0,07 (bB) Euro.
[ Donnerstag, 27.01.2005, 14:00 ]
(Börse Berlin-Bremen) Einen positiven Kursverlauf zeigen die Aktien von Paragon (WKN 555 869). Das Unternehmen wurde unlängst von „Neue Märkte“ als „strong buy“ eingestuft. Zur Begründung hieß es, Paragon plane eine Akquisition im Geschäftsfeld Gebäudetechnik. Derzeit produziert das Unternehmen Minisensoren, Kleinstkomponenten, Module und komplette Systeme. Der Aktienkurs legt in Berlin 1,4 Prozent auf 17,65 Euro zu. Ein volles Orderbuch sowie rege Handelsaktivitäten zeigten unter anderem auch Newtech Resources (WKN 157 768). Das US-Unternehmen ist im Medizinbereich tätig. Was heute zum verstärkten Handel in diesem Wert sowie dem Kursrutsch von 12,5 Prozent führte, war nicht zu erfahren. Die Briefseite des offenen Orderbuches war besser gefüllt als die Geldseite, nach 13 Preisfeststellungen notierten die Papiere bei 0,07 (bB) Euro.
[ Donnerstag, 27.01.2005, 14:00 ]
grammer
irgendwas stimmt da nicht
melone kann die nicht schon besprechen und dann ins depot nehmen oder
vielleicht hacker auf der seite?
irgendwas stimmt da nicht
melone kann die nicht schon besprechen und dann ins depot nehmen oder
vielleicht hacker auf der seite?
Die größten türkischen Filmklassiker
ICH WISSEN, WAS DU LETZTE SOMMER ABGECHECKT HAST
Ein irrer Dönerschlitzer killt krass unkorrekte Teenaischer- Feiglings,
die wilde Sex-Party in Onkels Villa mit Pool machen.
SCRÜÜM
Schlitzerfilm, in dem ein verrückter Hammelschlächter
gold-kettentragende
Teenager mit seinem Dönerspachtel aufschlizt und dafür mit 3 Monaten auf
Bewährung verurteilt wird.
HERR DER DÖNER I-III
Gökhan verlässt das Auenghetto, um den einen, sagenumwobenen Dönerspieß
zu finden, um ihn im finsteren Lande Mürdür einzuschmelzen und sich eine
prollige Goldkette daraus zu schmieden.
MURAT ALLEIN ZU HAUS
Die 12köpfige Familie Özgül fahren mit Ihrem Mercedes in den
Türkeiurlaub
und vergessen Ihren kleinen Murat zu Hause in Pratteln .
THE TÜRKMINATOR
Der Türkminator ist eine furchteregende Kung-Fu Martschel-Ahts Maschine,
der
die 3er-BMWs auf ihrem Weg zur Weltherrschaft aufhalten soll.
CÜSÜBLÜNCU
Dramatische Liebesgeschichte in der Hümprey Büghürt den legendären Satz
sagt: "guckst du misch in den Augen, Aische"
AISCHE IM WUNDERLAND
Aische entdeckt das Einkaufsparadies ALDI und trifft dort
auf allerlei seltsame Gestalten.
Ü.T.
Herzergreifende Story über einen Außertürkischen der verzweifelt
versucht
nach Hause zu telefonieren, aber keinen Türken findet der ihm ein Handy
vertickt (iss halt Science Fiction).
STÜR WÜRS
Der böse Dürth Vüdür versucht im ganzen Universum die Mobilfunknetze zu
stören, aber Lüke Sküwülkür, Prinzessin Ayche und Hün Sülü bekämpfen
ihn.
JENSEITS VON ISTANBUL
"Ich hatte eine Dönerbude in Ankara". Mit diesen Worten
beginnt dies egroßeLiebesepos.br
ICH WISSEN, WAS DU LETZTE SOMMER ABGECHECKT HAST
Ein irrer Dönerschlitzer killt krass unkorrekte Teenaischer- Feiglings,
die wilde Sex-Party in Onkels Villa mit Pool machen.
SCRÜÜM
Schlitzerfilm, in dem ein verrückter Hammelschlächter
gold-kettentragende
Teenager mit seinem Dönerspachtel aufschlizt und dafür mit 3 Monaten auf
Bewährung verurteilt wird.
HERR DER DÖNER I-III
Gökhan verlässt das Auenghetto, um den einen, sagenumwobenen Dönerspieß
zu finden, um ihn im finsteren Lande Mürdür einzuschmelzen und sich eine
prollige Goldkette daraus zu schmieden.
MURAT ALLEIN ZU HAUS
Die 12köpfige Familie Özgül fahren mit Ihrem Mercedes in den
Türkeiurlaub
und vergessen Ihren kleinen Murat zu Hause in Pratteln .
THE TÜRKMINATOR
Der Türkminator ist eine furchteregende Kung-Fu Martschel-Ahts Maschine,
der
die 3er-BMWs auf ihrem Weg zur Weltherrschaft aufhalten soll.
CÜSÜBLÜNCU
Dramatische Liebesgeschichte in der Hümprey Büghürt den legendären Satz
sagt: "guckst du misch in den Augen, Aische"
AISCHE IM WUNDERLAND
Aische entdeckt das Einkaufsparadies ALDI und trifft dort
auf allerlei seltsame Gestalten.
Ü.T.
Herzergreifende Story über einen Außertürkischen der verzweifelt
versucht
nach Hause zu telefonieren, aber keinen Türken findet der ihm ein Handy
vertickt (iss halt Science Fiction).
STÜR WÜRS
Der böse Dürth Vüdür versucht im ganzen Universum die Mobilfunknetze zu
stören, aber Lüke Sküwülkür, Prinzessin Ayche und Hün Sülü bekämpfen
ihn.
JENSEITS VON ISTANBUL
"Ich hatte eine Dönerbude in Ankara". Mit diesen Worten
beginnt dies egroßeLiebesepos.br
#138
loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool
loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool
Und für unsere jungen Freunde:
Gürmel aus dem Eis
Gürmel aus dem Eis
VCL (330437)
openshop alarm!!!
Wir kaufen 7000 Aktien der Wapme Systems (DE0005495501; 1,38 EUR) mit Limit
1,40 EUR tagesgültig auf Xetra.
Einen Beitrag dazu lesen Sie in der heute erscheinenden Ausgabe
1,40 EUR tagesgültig auf Xetra.
Einen Beitrag dazu lesen Sie in der heute erscheinenden Ausgabe
Ein Mann sitzt in der Kneipe. Nach 7 halben Bier will er aufstehen und fliegt der Länge nach auf den Boden. Denkt sich, er muss noch mehr trinken, um wieder aufrecht zu stehen. Aber auch nach der 8., 9. und zehnten Halben landet er auf der Schnauze. Er denkt sich, dann kriech ich halt heim... Am nächsten Morgen weckt ihn seine Frau und meint vorwurfsvoll: "Warst wieder ganz schön breit gestern Abend!" - "Wie kommst Du darauf?" - "Du hast schon wieder Deinen Rollstuhl in der Kneipe stehen lassen..."
WPM ,40 l
Mal schauen was der Bericht hergibt...
Mal schauen was der Bericht hergibt...
vielleicht hat ja die Melone osp2 gekooft..
OSP2
... und die Angsthasen haben gestern verkauft
... und die Angsthasen haben gestern verkauft
bei openshop gibts den schub, wenn die leute ihre antwerpes gewinn nach deren ausschüttung am 4.2. umschichten
dann rennen nochmal alle in ops2 rein
dann rennen nochmal alle in ops2 rein
der MM bei osp2 ist ne ganz schöne Nervensäage..
ja absolut supi
ich könnte dem in die fr**** sch+++++
ich könnte dem in die fr**** sch+++++
EURO - Adhoc: USU Software AG beabsichtigt Übernahme der OMEGA Software GmbH <OSPGk.DE>
27.01.05 17:33
euro adhoc: USU Software AG / $tmp / USU Software AG beabsichtigt
Übernahme der OMEGA Software GmbH (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
Möglingen, 27. Januar 2005 - Der Vorstand der USU Software AG (ISIN
DE000A0BVU28), Möglingen, hat heute eine Absichtserklärung zur
Übernahme der OMEGA Software GmbH, Obersulm, unterzeichnet. OMEGA
entwickelt und vertreibt Softwareprodukte im Bereich der Hard- und
Softwareverwaltung in Verbindung mit einem komfortablen Helpdesk.
Ziel der geplanten Übernahme von OMEGA ist die Ausweitung des
Zielmarktes und des Angebotsportfolios der USU Software AG im
Geschäftsfeld IT-Controlling speziell im öffentlichen Sektor sowie
dem Mittelstand. Neben der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen
Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt gehören Unternehmen wie
Weleda AG, Peter Hahn GmbH, Heckler und Koch GmbH und Drees und
Sommer AG zum über 120 Unternehmen zählenden Kundenkreis von OMEGA.
Im Geschäftsjahr 2003/04 (01.10.2003 - 30.09.2004) erwirtschaftete
OMEGA einen Umsatz von etwa 2 Mio. Euro sowie ein positives
Nettoergebnis.
Der Kaufpreis für OMEGA soll zum Teil in Bargeld sowie in Aktien der
USU Software AG aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung
beglichen werden und einen wesentlichen erfolgsabhängigen Anteil
beinhalten. Insgesamt wird der Kaufpreis im niedrigen einstelligen
Millionenbereich liegen.
Die Übernahme von OMEGA durch die USU Software AG soll noch im ersten
Quartal 2005 vollzogen werden.
Der Vorstand
Kontakt:
USU Software AG
Investor Relations
Falk Sorge
Tel.: 07141 - 4867 351
Fax: 07141 - 4867 108
E-Mail: investor@usu-software.de
Rückfragehinweis:
Kontakt:
USU Software AG
Investor Relations
Falk Sorge
Tel.: 07141 - 4867 351
Fax: 07141 - 4867 108
E-Mail: investor@usu-software.de
Emittent: USU Software AG
Spitalhof
D-71696 Möglingen
Telefon: +49 (0)7141 4867 0
FAX: +49 (0)7141 4867 20
Email: investor@usu-software.de
WWW: http://www.usu-software.de
ISIN: DE000A0BVU28
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE BUS EUROPE WEU MRG LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
27.01.05 17:33
euro adhoc: USU Software AG / $tmp / USU Software AG beabsichtigt
Übernahme der OMEGA Software GmbH (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
Möglingen, 27. Januar 2005 - Der Vorstand der USU Software AG (ISIN
DE000A0BVU28), Möglingen, hat heute eine Absichtserklärung zur
Übernahme der OMEGA Software GmbH, Obersulm, unterzeichnet. OMEGA
entwickelt und vertreibt Softwareprodukte im Bereich der Hard- und
Softwareverwaltung in Verbindung mit einem komfortablen Helpdesk.
Ziel der geplanten Übernahme von OMEGA ist die Ausweitung des
Zielmarktes und des Angebotsportfolios der USU Software AG im
Geschäftsfeld IT-Controlling speziell im öffentlichen Sektor sowie
dem Mittelstand. Neben der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen
Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt gehören Unternehmen wie
Weleda AG, Peter Hahn GmbH, Heckler und Koch GmbH und Drees und
Sommer AG zum über 120 Unternehmen zählenden Kundenkreis von OMEGA.
Im Geschäftsjahr 2003/04 (01.10.2003 - 30.09.2004) erwirtschaftete
OMEGA einen Umsatz von etwa 2 Mio. Euro sowie ein positives
Nettoergebnis.
Der Kaufpreis für OMEGA soll zum Teil in Bargeld sowie in Aktien der
USU Software AG aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung
beglichen werden und einen wesentlichen erfolgsabhängigen Anteil
beinhalten. Insgesamt wird der Kaufpreis im niedrigen einstelligen
Millionenbereich liegen.
Die Übernahme von OMEGA durch die USU Software AG soll noch im ersten
Quartal 2005 vollzogen werden.
Der Vorstand
Kontakt:
USU Software AG
Investor Relations
Falk Sorge
Tel.: 07141 - 4867 351
Fax: 07141 - 4867 108
E-Mail: investor@usu-software.de
Rückfragehinweis:
Kontakt:
USU Software AG
Investor Relations
Falk Sorge
Tel.: 07141 - 4867 351
Fax: 07141 - 4867 108
E-Mail: investor@usu-software.de
Emittent: USU Software AG
Spitalhof
D-71696 Möglingen
Telefon: +49 (0)7141 4867 0
FAX: +49 (0)7141 4867 20
Email: investor@usu-software.de
WWW: http://www.usu-software.de
ISIN: DE000A0BVU28
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE BUS EUROPE WEU MRG LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Top, wäre nett , wenn du kurz schreibst, wea Betafaktor schreibt. Bin seit heute Nachmittag drin.
ist doch schlau von USU jetzt noch ordentlich Leute in die Aktie zu treiben
was soll denn die Nummer bei OSP. Erst Sonderausschüttung und dann KE ?
Würde mich nicht wundern , wenn die nun die Sonderausschüttung noch canceln ( soweit das möglich ist )
Würde mich nicht wundern , wenn die nun die Sonderausschüttung noch canceln ( soweit das möglich ist )
Was heisst das #152 denn berta?
Warum denn eine KE bei OSP2??
Warum denn eine KE bei OSP2??
AR sieht das wohl auch so...
DGAP-DD: INTERSHOP Communications <ISH1>
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Pfeiffer
Vorname: Eckhard
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Nullkupon Wandelanleihe 2004/2008
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0C4ZE3
Geschäftsart: Kauf
Datum: 25.01.05
Kurs/Preis: 1.0
Währung: EUR
Stückzahl: 120000
Gesamtvolumen: 120000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: INTERSHOP Communications
Intershop Tower
07740 Jena
Deutschland
ISIN: DE0007472920
WKN: 747292
Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
DGAP-DD: INTERSHOP Communications <ISH1>
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Pfeiffer
Vorname: Eckhard
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Nullkupon Wandelanleihe 2004/2008
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0C4ZE3
Geschäftsart: Kauf
Datum: 25.01.05
Kurs/Preis: 1.0
Währung: EUR
Stückzahl: 120000
Gesamtvolumen: 120000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: INTERSHOP Communications
Intershop Tower
07740 Jena
Deutschland
ISIN: DE0007472920
WKN: 747292
Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
hallo allerseits
JackWhite
508750
=>
Primacom
568030
EM-TV
914720
=> Schönes Reversal
Salzgitter
620200
Plambeck
691032
=> Wenn die Iceberg Order weg ist, gehts wieder Richtung 1,2€
Intershop
747292
Computec Media
544100
Abacho
568030
=> marschiert heimlich still und leise richtung 1€uro
Mologen
663720
=> Für laangfrist Investoren momentan besonders geeignet http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ASTM
905286
STEM
889118
GERN
902213
gruß codex
JackWhite
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Primacom
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EM-TV
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=> Schönes Reversal
Salzgitter
620200
Plambeck
691032
=> Wenn die Iceberg Order weg ist, gehts wieder Richtung 1,2€
Intershop
747292
Computec Media
544100
Abacho
568030
=> marschiert heimlich still und leise richtung 1€uro
Mologen
663720
=> Für laangfrist Investoren momentan besonders geeignet http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ASTM
905286
STEM
889118
GERN
902213
gruß codex
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife
Netlife AG: Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife
Das Amtsgericht Hamburg hat in dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen
der Netlife AG bzw. der Netlife Internet Consulting und Software GmbH Herrn
RA Ingmar Jarchow in Kanzlei Schwierholz Martin Scholz, Colonnaden 21, 20354
Hamburg, als vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Der Geschäftsbetrieb der beiden Gesellschaften wird unter der Leitung des
bisherigen Vorstands bzw. Geschäftsführers Wolfgang Bülow fortgeführt mit der
Zielsetzung, gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter eine
Fortführungs- bzw. Auffanglösung zu entwickeln, die es den Kunden beider
Gesellschaften ermöglicht, die von Netlife entwickelten Softwarelösungen
langfristig nicht nur weiter zu nutzen, sondern auch zukunftsorientiert weiter
zu entwickeln lassen.
Eine entsprechende Gesamtkonzeption soll möglichst kurzfristig entwickelt und
umgesetzt werden, um die Phase der Unsicherheit für alle Beteiligten zu
minimieren.
Netlife AG
Der Vorstand
Netlife AG
Millerntorplatz 1
20359 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006763907
WKN: 676390
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife
Netlife AG: Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife
Das Amtsgericht Hamburg hat in dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen
der Netlife AG bzw. der Netlife Internet Consulting und Software GmbH Herrn
RA Ingmar Jarchow in Kanzlei Schwierholz Martin Scholz, Colonnaden 21, 20354
Hamburg, als vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Der Geschäftsbetrieb der beiden Gesellschaften wird unter der Leitung des
bisherigen Vorstands bzw. Geschäftsführers Wolfgang Bülow fortgeführt mit der
Zielsetzung, gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter eine
Fortführungs- bzw. Auffanglösung zu entwickeln, die es den Kunden beider
Gesellschaften ermöglicht, die von Netlife entwickelten Softwarelösungen
langfristig nicht nur weiter zu nutzen, sondern auch zukunftsorientiert weiter
zu entwickeln lassen.
Eine entsprechende Gesamtkonzeption soll möglichst kurzfristig entwickelt und
umgesetzt werden, um die Phase der Unsicherheit für alle Beteiligten zu
minimieren.
Netlife AG
Der Vorstand
Netlife AG
Millerntorplatz 1
20359 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006763907
WKN: 676390
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
niedriger einstelliger mio bereich kostet die übernahme, also weniger als 5 mio
das sind peanuts für usu und umso besser, denn die usu turnaroundstory geht weiter auch nach der auszahlung
das ist super finde ich
ausserdem gibts noch die squeeze out fantasie, so das am ende osp2 noch so laufen kann wie det nach der ausschttung
klarer long die osp2 jetzt erst recht
das sind peanuts für usu und umso besser, denn die usu turnaroundstory geht weiter auch nach der auszahlung
das ist super finde ich
ausserdem gibts noch die squeeze out fantasie, so das am ende osp2 noch so laufen kann wie det nach der ausschttung
klarer long die osp2 jetzt erst recht
und die Kapitalerhöhung?
ein teil soll als ke sein
lass es 2 mio sein
das sind 250.000 aktien zu 8 euro
das wird wohl drin sein
und am ende läuft die plezierung seit wochen mit diesem 2k deckelschw*****
das wäre ne erklärung
lass es 2 mio sein
das sind 250.000 aktien zu 8 euro
das wird wohl drin sein
und am ende läuft die plezierung seit wochen mit diesem 2k deckelschw*****
das wäre ne erklärung
@ As
geht klar...
geht klar...
könnte noch ne heisse Kiste werden in den nächsten Tagen
WALTER BAU - KEIN KOMMENTAR ZU ANGABEN AUS KREISEN
27.01.05 17:54
München, 27. Jan (Reuters) - Nach langen Verhandlungen haben
die 27 Gläubigerbanken und Kreditversicherer des angeschlagenen
Baukonzerns Walter Bau<WTBG.DE> nach Angaben aus Finanzkreisen
der Verlängerung des wichtigen Bürgschaftsrahmens zugestimmt.
Als letztes Finanzinstitut habe der französische
Kreditversicherer Coface<CFAS.PA> am Donnerstag seine Zustimmung
erteilt, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus den Kreisen.
"Das Konsortium für den Bürgschaftsrahmen steht."
In Branchenkreisen hieß es weiter, Firmengründer und
Großaktionär Ignaz Walter werde vermutlich vom Posten des
Aufsichtsratschefs zurücktreten. "Es ist wohl so, als ob er den
Weg freimacht", hieß es. Eine Stellungnahme von Walter Bau und
Großaktionär Ignaz Walter war nicht zu erhalten. Mit einem
Rücktritt käme Walter Forderungen einiger Banken nach. Letzte
Arbeiten sind nach Angaben aus den Kreisen noch an einem Konzept
für eine Zwischenfinanzierung für Einnahmen aus dem geplanten
Verkauf einiger Teile von Walter Bau nötig.
mab/leh
Topics..: DE WEU EUROPE GEE CON BLD RES RESF BNK LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
WALTER BAU - KEIN KOMMENTAR ZU ANGABEN AUS KREISEN
27.01.05 17:54
München, 27. Jan (Reuters) - Nach langen Verhandlungen haben
die 27 Gläubigerbanken und Kreditversicherer des angeschlagenen
Baukonzerns Walter Bau<WTBG.DE> nach Angaben aus Finanzkreisen
der Verlängerung des wichtigen Bürgschaftsrahmens zugestimmt.
Als letztes Finanzinstitut habe der französische
Kreditversicherer Coface<CFAS.PA> am Donnerstag seine Zustimmung
erteilt, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus den Kreisen.
"Das Konsortium für den Bürgschaftsrahmen steht."
In Branchenkreisen hieß es weiter, Firmengründer und
Großaktionär Ignaz Walter werde vermutlich vom Posten des
Aufsichtsratschefs zurücktreten. "Es ist wohl so, als ob er den
Weg freimacht", hieß es. Eine Stellungnahme von Walter Bau und
Großaktionär Ignaz Walter war nicht zu erhalten. Mit einem
Rücktritt käme Walter Forderungen einiger Banken nach. Letzte
Arbeiten sind nach Angaben aus den Kreisen noch an einem Konzept
für eine Zwischenfinanzierung für Einnahmen aus dem geplanten
Verkauf einiger Teile von Walter Bau nötig.
mab/leh
Topics..: DE WEU EUROPE GEE CON BLD RES RESF BNK LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
Zu WPM hab ich einen konkreten Verdacht
Ich denke dass HOMM auf der VK Seite steht
Bei PAT ist er auch mit der Brechstange raus --> wenn der Druck von dieser Seite verschwindet könnte sie sich schnell erholen...
Aber nur eine Vermutung
Ich denke dass HOMM auf der VK Seite steht
Bei PAT ist er auch mit der Brechstange raus --> wenn der Druck von dieser Seite verschwindet könnte sie sich schnell erholen...
Aber nur eine Vermutung
Heute kam ja auch die NWU 5% meldung --> vielleicht macht er tabula rasa
aus der Melone :-)
27-01-05 INTERSHOP WANDELANLEIHE 04/08 A0C4ze
Über Zeichnung wurden 50.000 Stück der Intershop-Wandelanleihe zum Ausgabebetrag von 1€ (100%, die Anleihe wird in Prozent notiert) aufgenommen. Glasklare Sache: Intershop-Aktionäre müssen ihre Aktien verkaufen und die Wandelanleihe kaufen. Denn: Die Wandelanleihe kann in eine Aktie getauscht werden (allerdings nur zu bestimmten Terminen, erstmals zwischen dem 1. und 30.11.05). Und der Clou: Selbst bei einem Kapitalschnitt berechtigt eine Anleihe zum Bezug einer Aktie. Ein Kapitalschnitt erscheint in nächster Zeit wahrscheinlich. Außerdem ist die Anleihe mit dem wesentlichen Asset von Intershop besichert, nämlich einem Pfandrecht auf die weltweiten urheberrechtlichen Verwertungsrechte an der Enfinity Software. Fazit: Die Inhaber der Wandelanleihe sind eindeutig im Vorteil gegenüber den Aktionären, die Zocker in der Aktie haben noch nicht gemerkt, daß sie nur noch auf den billigen Plätzen sitzen.
27-01-05 INTERSHOP WANDELANLEIHE 04/08 A0C4ze
Über Zeichnung wurden 50.000 Stück der Intershop-Wandelanleihe zum Ausgabebetrag von 1€ (100%, die Anleihe wird in Prozent notiert) aufgenommen. Glasklare Sache: Intershop-Aktionäre müssen ihre Aktien verkaufen und die Wandelanleihe kaufen. Denn: Die Wandelanleihe kann in eine Aktie getauscht werden (allerdings nur zu bestimmten Terminen, erstmals zwischen dem 1. und 30.11.05). Und der Clou: Selbst bei einem Kapitalschnitt berechtigt eine Anleihe zum Bezug einer Aktie. Ein Kapitalschnitt erscheint in nächster Zeit wahrscheinlich. Außerdem ist die Anleihe mit dem wesentlichen Asset von Intershop besichert, nämlich einem Pfandrecht auf die weltweiten urheberrechtlichen Verwertungsrechte an der Enfinity Software. Fazit: Die Inhaber der Wandelanleihe sind eindeutig im Vorteil gegenüber den Aktionären, die Zocker in der Aktie haben noch nicht gemerkt, daß sie nur noch auf den billigen Plätzen sitzen.
STARVAX INC
DevelopmentPrograms
Cancer immunotherapeutics
The product candidate, SV6218, is a proprietary molecule in-licensed from Mologen AG , one of the first public biotech companies in Germany. SV6218 is a nucleic acid based immuno-modulator, which can activate the innate immune system, such as macrophage and NK cells to produce anti-cancer cytokines as well as up-regulate cell surface adhesion molecules. Compared with conventional cytotoxic chemical drugs, SV6218 has superior safety profile and can to be used in combination with other standard cancer treatment regimens, such as radio therapy, chemotherapy, and surgery.
This compound is currently undergoing Phase IIa clinical trial in Europe, and preliminary data showed promising therapeutic potential against primary metastatic colorectal cancer.
We intend to develop this compound for a variety of cancer indications for the Asian market, including renal cell carcinoma, hepatic cellular carcinoma, non-small-cell lung cancer, and colorectal carcinoma. The IND application in China is expected to be filed in the first half of 2005.
=> http://www.starvax.com/english/Bu%20De/01.htm
Weiterhin wurden Meilenstein-Zahlungen für Fortschritte in der klinischen Entwicklung und der Zulassung, differenziert nach Ländern vereinbart. Ebenfalls Bestandteil des Abkommens sind Umsatzbeteiligungen (Royalty Payments) für MOLOGEN an zukünftigen Erlösen aus DNABarrier II Produkten. Auch sie sind in ihrer Höhe nach Ländern differenziert, wobei die höchste Rate für Japan vereinbart ist.
=> Zulassung von SV6218 noch in diesem Halbjahr!
Danach können wir mit weiteren Zulassungen in ganz ASIEN rechnen!
NSCLC:
Lungenkrebs ist in Nordamerika unabhängig vom Geschlecht die Krebs-Todesursache Nummer 1. Dieses Jahr werden in den USA ca. 174 000 Neuerkrankungen diagnostiziert und 160 000 Amerikaner werden an dieser Erkrankung sterben. In Kanada schätzt man die Zahl der Erstdiagnosen im Jahr 2004 auf 21 700 und die Zahl der Todesfälle auf ca. 18 900. Ein
nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom (NSCLC) liegt bei ca. 75-80% aller Primärtumore der Lunge vor. Zum Zeitpunkt der Diagnosestellung können nur noch 25% der NSCLC potentiell durch Operation geheilt werden.
gruß codex
so ciao für heute
bis morgen und schönen abend
bis morgen und schönen abend
Tschau Berta
Beta:
Umsatz 125 Mio geplant + EbitDa 4-4,5 Mio --> könnten 2 Mio Nachstuerergebnis werden
Der CEO kann sich sogar 10 Mio EbitDa vorstellen --> wären 6 Mio Nachsteuerergebnis
MK z.Z. 13 Mio
--> sehen raüide Erholungschancen + mittelfristig einen Verdoppler
Umsatz 125 Mio geplant + EbitDa 4-4,5 Mio --> könnten 2 Mio Nachstuerergebnis werden
Der CEO kann sich sogar 10 Mio EbitDa vorstellen --> wären 6 Mio Nachsteuerergebnis
MK z.Z. 13 Mio
--> sehen raüide Erholungschancen + mittelfristig einen Verdoppler
EURO - Adhoc: Vorstand der Pixelpark AG beschließt Erwerb eigener Aktien unter Zust ... <PXLG.DE>
27.01.05 19:00
euro adhoc: Pixelpark AG / $tmp / Vorstand der Pixelpark AG
beschließt Erwerb eigener Aktien unter Zustimmung des Aufsichtsrats
(D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
Der Vorstand der Pixelpark AG, Berlin hat heute beschlossen, von der
ihm auf der Hauptversammlung am 26. August 2004 eingeräumten
Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien der Gesellschaft Gebrauch zu
machen. Mit entsprechender Genehmigung des Aufsichtsrats vom gleichen
Tag entschied der Vorstand, in einem Zeitraum von zwölf Monaten bis
zu 250.000 Stückaktien der Gesellschaft zu einem Nennbetrag von 1,00
EUR, das entspricht insgesamt einem auf diese Aktien entfallenden
anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von ca. 2,02
Prozent, über die Börse zu erwerben.
Der Erwerb erfolgt in einer oder mehreren Tranchen. Der Gegenwert für
den Erwerb eigener Aktien wird den Börsenkurs der Aktie im
Xetra-Handel der Deutsche Börse AG um nicht mehr als 10 % unter- oder
überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs in diesem Sinne gilt dabei
der Mittelwert der Börsenkurse der Aktie der Gesellschaft, der in der
Schlussauktion im XETRA-Handelssystem während der letzten drei
Börsentage vor dem Erwerb der Aktien ermittelt wird. Zweck des
Erwerbs ist die Verminderung des Eigenkapitals zu Lasten freier
Rücklagen.
Rückfragehinweis:
Christoph Ringwald
PR Manager
T. +49(0)30 5058 1580
christoph.ringwald@pixelpark.com
Emittent: Pixelpark AG
Rotherstr. 8
D-10245 Berlin
Telefon: +49(0)30-5058-0
FAX: +49(0)30-50581-400
Email: info@pixelpark.com
WWW: http://www.pixelpark.de
ISIN: DE0001262251
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE DPR EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
27.01.05 19:00
euro adhoc: Pixelpark AG / $tmp / Vorstand der Pixelpark AG
beschließt Erwerb eigener Aktien unter Zustimmung des Aufsichtsrats
(D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
27.01.2005
Der Vorstand der Pixelpark AG, Berlin hat heute beschlossen, von der
ihm auf der Hauptversammlung am 26. August 2004 eingeräumten
Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien der Gesellschaft Gebrauch zu
machen. Mit entsprechender Genehmigung des Aufsichtsrats vom gleichen
Tag entschied der Vorstand, in einem Zeitraum von zwölf Monaten bis
zu 250.000 Stückaktien der Gesellschaft zu einem Nennbetrag von 1,00
EUR, das entspricht insgesamt einem auf diese Aktien entfallenden
anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von ca. 2,02
Prozent, über die Börse zu erwerben.
Der Erwerb erfolgt in einer oder mehreren Tranchen. Der Gegenwert für
den Erwerb eigener Aktien wird den Börsenkurs der Aktie im
Xetra-Handel der Deutsche Börse AG um nicht mehr als 10 % unter- oder
überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs in diesem Sinne gilt dabei
der Mittelwert der Börsenkurse der Aktie der Gesellschaft, der in der
Schlussauktion im XETRA-Handelssystem während der letzten drei
Börsentage vor dem Erwerb der Aktien ermittelt wird. Zweck des
Erwerbs ist die Verminderung des Eigenkapitals zu Lasten freier
Rücklagen.
Rückfragehinweis:
Christoph Ringwald
PR Manager
T. +49(0)30 5058 1580
christoph.ringwald@pixelpark.com
Emittent: Pixelpark AG
Rotherstr. 8
D-10245 Berlin
Telefon: +49(0)30-5058-0
FAX: +49(0)30-50581-400
Email: info@pixelpark.com
WWW: http://www.pixelpark.de
ISIN: DE0001262251
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
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(Data sourced from Reuters)
Danke, Top.
Bis morgen
Bis morgen
VCL (330437) mit schönem Schwung!
Lege mir ein paar rein.
Morgen könnten die 1,20 fallen, womit der Weg bis 1,40 geebnet wäre!
Lege mir ein paar rein.
Morgen könnten die 1,20 fallen, womit der Weg bis 1,40 geebnet wäre!
Ich kaufe morgen nochmnal zu:
sieht nach Homm aus
Wer will Wapme etwas Böses?
Gezielt gestreute Gerüchte vermutet Alfred Roth, Vorstandsvorsitzender
der Wapme Systems AG (DE0005495501; 1,39 EUR), als
Grund für den kürzlich erfolgten Kurseinbruch. So war z.B. in einem
Börsenbrief zu lesen, es stehe eine Verlustmeldung nach §92 AktG
an. Diese muss erfolgen, wenn das Eigenkapital unter 50% des gezeichneten
Kapitals ausmacht. Roth tritt dem entschieden entgegen:
»Mit Stand 31.12.2004 lagen wir im massgeblichen Einzelabschluss
bei ca. 70%.« Roth glaubt den Übeltäter bereits lokalisiert zu haben:
»Das wird dann entsprechende Konsequenzen haben.« Erst vor zwei
Wochen platzierte der Service- und Content-Anbieter für mobile
Dienste eine kleine Kapitalerhöhung in Höhe von rund 157.000 Aktien
zu 1,62 EUR bei Institutionellen, »auf deren ausdrücklichen Wunsch«.
Nach einer Serie von Restrukturierungen sieht Roth Wapme inzwischen
in seinem Kerngeschäft gut aufgestellt. Das sind die Bereiche
TV-Interactive (z.B. TV-Voting) und Mobile Entertainment. Im
letzteren Segment wurde mit der Tochter Lawa (Erotik-B2C-Marktführer
in der Schweiz) wertvoller Erotik-Content eingekauft, gegen
neue Aktien.
Sie können es sich vielleicht ebenso wenig wie wir vorstellen, warum
sich jemand nackte Frauen per MMS auf sein Handy bestellt, aber:
»Ja, diese Services werden stark nachgefragt.« Und letztlich zählt nur
das für uns. Des weiteren werden die Felder Dating, Spiele, Sport,
Gambling etc. bearbeitet, zum Teil aber noch im Anfangsstadium. Um
mit Gambling Geld zu verdienen, benötigt man z.B. eine zuverlässige
Altersüberprüfung. Roth: »Wir arbeiten hier an einer Lösung.« Wir sehen
hier noch massives Potenzial in den nächsten Jahren.
Gestern veröffentlichte Wapme – wohl auch aufgrund der massiven
Abverkäufe in der Aktie – eine Pressemitteilung, in der die Prognose
für 2005 fixiert wurde. 125 Mio. EUR Konzernumsatz (davon ca. 85
Mio. EUR in der Handy-Tochter more-phones, die mittelfristig aber
wegen geringer Synergien zur Disposition stehen könnte) und ein
EBITDA von 4 bis 4,5 Mio. EUR. »Das entspricht einem Nachsteuerergebnis
von rund 2 Mio. EUR«, so Roth. 2006 kann sich der CEO
sogar 10 Mio. EUR EBITDA vorstellen. Rechnen Sie kurz: Das sind
nach Steuern über 6 Mio. EUR! Marktwert derzeit: 13,3 Mio. EUR!
Auch wenn der Chart angeknackst ist – wir sehen kurzfristig eine rapide
Erholungschance und mittelfristig einen Verdoppler.
sieht nach Homm aus
Wer will Wapme etwas Böses?
Gezielt gestreute Gerüchte vermutet Alfred Roth, Vorstandsvorsitzender
der Wapme Systems AG (DE0005495501; 1,39 EUR), als
Grund für den kürzlich erfolgten Kurseinbruch. So war z.B. in einem
Börsenbrief zu lesen, es stehe eine Verlustmeldung nach §92 AktG
an. Diese muss erfolgen, wenn das Eigenkapital unter 50% des gezeichneten
Kapitals ausmacht. Roth tritt dem entschieden entgegen:
»Mit Stand 31.12.2004 lagen wir im massgeblichen Einzelabschluss
bei ca. 70%.« Roth glaubt den Übeltäter bereits lokalisiert zu haben:
»Das wird dann entsprechende Konsequenzen haben.« Erst vor zwei
Wochen platzierte der Service- und Content-Anbieter für mobile
Dienste eine kleine Kapitalerhöhung in Höhe von rund 157.000 Aktien
zu 1,62 EUR bei Institutionellen, »auf deren ausdrücklichen Wunsch«.
Nach einer Serie von Restrukturierungen sieht Roth Wapme inzwischen
in seinem Kerngeschäft gut aufgestellt. Das sind die Bereiche
TV-Interactive (z.B. TV-Voting) und Mobile Entertainment. Im
letzteren Segment wurde mit der Tochter Lawa (Erotik-B2C-Marktführer
in der Schweiz) wertvoller Erotik-Content eingekauft, gegen
neue Aktien.
Sie können es sich vielleicht ebenso wenig wie wir vorstellen, warum
sich jemand nackte Frauen per MMS auf sein Handy bestellt, aber:
»Ja, diese Services werden stark nachgefragt.« Und letztlich zählt nur
das für uns. Des weiteren werden die Felder Dating, Spiele, Sport,
Gambling etc. bearbeitet, zum Teil aber noch im Anfangsstadium. Um
mit Gambling Geld zu verdienen, benötigt man z.B. eine zuverlässige
Altersüberprüfung. Roth: »Wir arbeiten hier an einer Lösung.« Wir sehen
hier noch massives Potenzial in den nächsten Jahren.
Gestern veröffentlichte Wapme – wohl auch aufgrund der massiven
Abverkäufe in der Aktie – eine Pressemitteilung, in der die Prognose
für 2005 fixiert wurde. 125 Mio. EUR Konzernumsatz (davon ca. 85
Mio. EUR in der Handy-Tochter more-phones, die mittelfristig aber
wegen geringer Synergien zur Disposition stehen könnte) und ein
EBITDA von 4 bis 4,5 Mio. EUR. »Das entspricht einem Nachsteuerergebnis
von rund 2 Mio. EUR«, so Roth. 2006 kann sich der CEO
sogar 10 Mio. EUR EBITDA vorstellen. Rechnen Sie kurz: Das sind
nach Steuern über 6 Mio. EUR! Marktwert derzeit: 13,3 Mio. EUR!
Auch wenn der Chart angeknackst ist – wir sehen kurzfristig eine rapide
Erholungschance und mittelfristig einen Verdoppler.
So, schönen abend + bis morgen
@ Top
das könnte auch die unliebsame, ebenfalls börsennotierte Konkurrenz sein , die diese Gerüchte streut
( wer ein bischen nachdenkt und einen Rückblick ins letzte Jahr wirft sollte wissen wen ich meine )
das könnte auch die unliebsame, ebenfalls börsennotierte Konkurrenz sein , die diese Gerüchte streut
( wer ein bischen nachdenkt und einen Rückblick ins letzte Jahr wirft sollte wissen wen ich meine )
OSP2
Schluß 9,09
Schluß 9,09
wenn man die Makler mal brauchen könnte , stellen sie natürlich keinen Kurs !
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPWGn.DE>
27.01.05 19:39
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPWGn.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Anpassung der Ergebnisprognose
REpower revidiert Ergebnisprognose 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 27. Januar 2005. In einem schwierigen Marktumfeld hat die REpower
Systems AG (WKN 617703) im Geschäftsjahr 2004 eine Gesamtleistung in Höhe des
Vorjahresniveaus erzielt. Entgegen der ursprünglich getroffenen Prognosen wird
für 2004 das bislang erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
in Höhe von EUR 5 bis EUR 10 Millionen jedoch deutlich verfehlt. Die
Abweichung ist im Wesentlichen auf unvorhergesehene Kosten zurückzuführen, die
im Zusammenhang mit den zum Jahresende 2004 erstmalig realisierten
ausländischen Großprojekten stehen. So schlagen sich unerwartet hohe Kosten
bei der Abwicklung dieser ausländischen Projekte sowie beim Aufbau des
Auslandsservices im Ergebnis nieder. Insbesondere die kurzfristige
Realisierung des Großprojektes Troia in Italien sowie des portugiesischen
Projektes Teixero im Dezember 2004 verursachte deutlich überplanmäßige
Aufwendungen im Bereich der Logistik sowie bei weiteren Fremdleistungen.
Die REpower Systems AG installierte im Jahr 2004 161 Anlagen mit einer
Nennleistung von insgesamt 274,5 Megawatt, davon 112 Anlagen mit 187,5
Megawatt in Deutschland und 49 Anlagen mit 87,5 Megawatt im Ausland. Die
gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2003: 183 errichtete Anlagen mit 283,8
Megawatt in Deutschland und fünf errichtete Anlagen mit 7,5 Megawatt im
Ausland) stark rückläufige Entwicklung in Deutschland konnte teilweise durch
den starken Anstieg des Auslandsgeschäfts kompensiert werden. Die
Auslandsquote erhöhte sich von drei auf cirka 32 Prozent.
REpower Systems AG
Alsterkrugchaussee 378
22335 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006177033
WKN: 617703
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Sobald die konkreten Geschäftszahlen vorliegen, werden diese unverzüglich
veröffentlicht. Zusätzlich wird wie gewohnt ein Conference Call für
interessierte Journalisten, Analysten und Investoren stattfinden. Die
Einwahldaten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Durch
die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt
REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560 Mitarbeitern
kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der
Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen
zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen
werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures
u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Portugal und
Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone: +49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg/
Isabelle von Grone
Investor Relations
phone: +49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Topics..: ENR DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPWGn.DE>
27.01.05 19:39
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPWGn.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Anpassung der Ergebnisprognose
REpower revidiert Ergebnisprognose 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 27. Januar 2005. In einem schwierigen Marktumfeld hat die REpower
Systems AG (WKN 617703) im Geschäftsjahr 2004 eine Gesamtleistung in Höhe des
Vorjahresniveaus erzielt. Entgegen der ursprünglich getroffenen Prognosen wird
für 2004 das bislang erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
in Höhe von EUR 5 bis EUR 10 Millionen jedoch deutlich verfehlt. Die
Abweichung ist im Wesentlichen auf unvorhergesehene Kosten zurückzuführen, die
im Zusammenhang mit den zum Jahresende 2004 erstmalig realisierten
ausländischen Großprojekten stehen. So schlagen sich unerwartet hohe Kosten
bei der Abwicklung dieser ausländischen Projekte sowie beim Aufbau des
Auslandsservices im Ergebnis nieder. Insbesondere die kurzfristige
Realisierung des Großprojektes Troia in Italien sowie des portugiesischen
Projektes Teixero im Dezember 2004 verursachte deutlich überplanmäßige
Aufwendungen im Bereich der Logistik sowie bei weiteren Fremdleistungen.
Die REpower Systems AG installierte im Jahr 2004 161 Anlagen mit einer
Nennleistung von insgesamt 274,5 Megawatt, davon 112 Anlagen mit 187,5
Megawatt in Deutschland und 49 Anlagen mit 87,5 Megawatt im Ausland. Die
gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2003: 183 errichtete Anlagen mit 283,8
Megawatt in Deutschland und fünf errichtete Anlagen mit 7,5 Megawatt im
Ausland) stark rückläufige Entwicklung in Deutschland konnte teilweise durch
den starken Anstieg des Auslandsgeschäfts kompensiert werden. Die
Auslandsquote erhöhte sich von drei auf cirka 32 Prozent.
REpower Systems AG
Alsterkrugchaussee 378
22335 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006177033
WKN: 617703
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Sobald die konkreten Geschäftszahlen vorliegen, werden diese unverzüglich
veröffentlicht. Zusätzlich wird wie gewohnt ein Conference Call für
interessierte Journalisten, Analysten und Investoren stattfinden. Die
Einwahldaten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Durch
die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt
REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560 Mitarbeitern
kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der
Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen
zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen
werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures
u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Portugal und
Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone: +49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg/
Isabelle von Grone
Investor Relations
phone: +49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Topics..: ENR DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
ISH1 geil
Dem Kleinanleger-Depp muss man eben alles 10mal vorrechnen bis er es kapiert
Dem Kleinanleger-Depp muss man eben alles 10mal vorrechnen bis er es kapiert
160k per stopp geflogen --> und dies um 19.45 Uhr
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