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    Fußball : habt ihr für manipulierte Ergebnisse Eintritt bezahlt ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.05 18:21:54 von
    neuester Beitrag 18.06.05 22:43:44 von
    Beiträge: 16
    ID: 948.204
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      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:21:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tolles Spiel ? :laugh:


      Idioten :D


      :kiss:


      Wenn der auspackt wackelt die Republik

      Ich sag nur Bezahlfernsehen.....:eek:


      Die Schafe müssen geschoren werden ! :cool:


      Bääähhh
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 12:41:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:


      Fair play ! ? :laugh:

      WM 2006


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 17:17:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      31. Januar 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      WETTSKANDAL

      Oddset-Fax setzt DFB-Spitze unter Druck

      Von Matthias Gebauer und Christian Gödecke

      Der Skandal um manipulierte Fußballspiele und getürkte Wetten weitet sich aus. Die staatliche Lottogesellschaft Oddset und der DFB weisen sich gegenseitig Schuld zu, denn konkrete Hinweise zu Manipulationen wurden bereits im August ausgetauscht, aber nichts passierte. Die Suche nach den Schuldigen wird zum Spießrutenlauf für die DFB-Spitze.

      http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,339499,00.html

      :eek::eek::D:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:00:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 schaut aus, als müssten sich einige warmlaufen. :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:29:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,339631,00.html

      Tja, in der Bundesliga wird am meisten Geld verdient ergo ...:rolleyes:

      Heute schon gewettet :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 01.02.05 17:39:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.n-tv.de/5485163.html

      Jetzt gehts los .... jetzt gehts los ! :laugh::kiss:


      1. Januar 2005
      Toppmöller: "Verklage DFB"
      Meisterschaft 2002 manipuliert? :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:52:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      +++ EILMELDUNG +++

      Razzien im ganzen Bundesgebiet

      Seit dem frühen Morgen durchsuchen Fahnder in verschiedenen Bundesländern Wohnungen und Büros im Zusammenhang mit dem Wett-Skandal. Unter anderem im Visier: Die Schiedsrichter Jansen, Marks und Obmann Ziller. Alle Razzien gehen auf die Beschuldigungen Robert Hoyzers zurück. mehr... spiegel.de


      Wir kriegen Euch alle ! :D

      Ist der Kaiser auch mit dabei ? :D:cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 15:33:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt wird`s eng für Schorle-Vorfelder!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 16:08:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fußball-Wettskandal
      Hausdurchsuchungen bei 19 BeschuldigtenIm Zusammenhang mit dem Fußball-Wettskandal hat die Staatsanwaltschaft in zehn Bundesländern Wohnungen und Büros von 19 Beschuldigten durchsuchen lassen. Insgesamt laufen Ermittlungsverfahren gegen 25 Beschuldigte "wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges oder Beihilfe dazu ", teilte die Staatsanwaltschaft mit...tagesschau.de


      :eek::laugh:

      Hier hilft nur eins : erbarmungslos ausrotten dieses Gesochse.......:p

      Herr Oberstaatsanwalt tun Sie IHRE Pflicht !

      Für Deutschland ! :)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 16:30:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mittwoch, 2. Februar 2005
      Deutschland vor der WM
      Heimstätte von Korruption

      Deutsche Wertarbeit und Disziplin gehören der Vergangenheit an, Deutschland ist zu einer Heimstätte von Korruption und Skandalen geworden. So beschreibt die größte spanische Zeitung "El País" am Mittwoch die Lage im Gastgeberland der Fußball- Weltmeisterschaft 2006 nach der jüngsten Affäre um manipulierte Spiele und Sportwetten.

      Das angesehene Blatt sieht den Schiedsrichterskandal als Endpunkt einer langen Serie von Affären, die in letzter Zeit in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt hatten. Deutsche Parlamentarier kassierten neben ihren "üppigen Diäten" von Privatfirmen Nebeneinkünfte, die "oft zweifelhaften Ursprungs" seien. Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit machten 16,4 Prozent des Bruttosozialprodukts aus. Unternehmer bereicherten sich schamlos, aber gleichzeitig strichen sie Arbeitsplätze und schlössen Betriebe.

      "Durch Deutschland geht ein übler Hauch von Korruption", schreibt die Zeitung und stellt neben den Artikel ein Foto des Berliner Schiedsrichters Robert Hoyzer. "Mit den alten preußischen Tugenden, der Arbeitsmoral und den Qualitätsprodukten scheint es vorbei zu sein." Diese Einschätzung dürfte die spanischen Leser ziemlich überrascht haben, denn "El País" berichtet sonst über Deutschland eher positiv - nicht zuletzt weil das Blatt mit seiner linksliberalen Ausrichtung die rotgrüne Regierung von Bundeskanzler Gerhard Schröder eher mit Sympathien betrachtet.ntv

      DER ANFANG VOM ENDE ?

      Der Film der UNTERGANG scheint ein Synonym zu sein :eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 11:20:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      FUSSBALL-SKANDAL

      Schiedsrichter vor dem Ligaspiel noch schnell ins Bordell?

      Neue Vorwürfe im Wett-Skandal der Bundesliga: Der inzwischen in Haft sitzende Ex-Referee Hoyzer belastet erneut Kollegen. Einige Schiedsrichter hätten sich vor Fußballspielen von Schiri-Betreuern in Bordelle einladen lassen, berichtet der SPIEGEL.



      DDP
      Robert Hoyzer (bei Kerner): Bordell-Besuche sind der "Normalfall" gewesen
      In der Untersuchungshaft hat Ex-Referee Robert Hoyzer neue Vorwürfe gegen Kollegen erhoben. Bis vor zwei Jahren sei es der "Normalfall" gewesen, dass sich Schiedsrichter vor Fußballspielen von den Schiri-Betreuern der Vereine in Bordelle einladen ließen. Konkret nannte Hoyzer den Ermittlern das Regionalliga-Match zwischen FC Sachsen Leipzig und Erzgebirge Aue am 14. Oktober 2000. Am Abend vor dem Anpfiff hätten sich zwei der drei angesetzten Schiris und Hoyzer selbst von dem Vereinsbetreuer zuerst in eine Table-Dance-Bar und dann in ein Bordell einladen lassen. Dort habe jeder von dem Schiedsrichterbetreuer 150 Mark bekommen, "um uns zu vergnügen, was wir auch taten". Hoyzer war für das Spiel nicht nominiert und nur privat in Leipzig. Die neuen Einlassungen könnten für die Gilde der Unparteiischen heikel werden, denn Hoyzer deutete umfangreiches Wissen über ähnliche Einladungen an. Das seien jedoch so viele, dass sie ihm nicht alle präsent seien, teilte er in seiner Vernehmung am Samstag vorvergangener Woche mit. In der U-Haft gilt für Hoyzer weiterhin die höchste Sicherheitsstufe. Von seinen ebenfalls in Berlin-Moabit einsitzenden kroatischen Komplizen im Wett-Skandal fühle er sich bedroht, da diese zu Gewaltakten neigten. Einer der Gebrüder S. sitzt mit dem Ex-Referee im Haus 2 der Haftanstalt. Das Wachpersonal achtet penibel darauf, dass Hoyzer auf keinen der mutmaßlichen Mittäter trifft. Außer beim täglich einstündigen Hofgang bleibt er deshalb 23 Stunden am Tag in seiner Zelle eingeschlossen.
      *************************************************
      Na ja wenn man so oft ins Bordell durfte und jetzt NIX mehr ....dann muss die Wut äh der Frust raus :laugh::cool:


      Mich würde ja brennend interessieren ob in den Bordellen auch Manipulationsversuche am Mann äh stattfanden :laugh:

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:58:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dienstag, 22. Februar 2005
      Appell an Hoyzer
      "Mit den Lügen aufhören"

      Der Berliner Schiedsrichter Manuel Gräfe hat seinen in den Fußball-Manipulationsskandal verwickelten Kollegen Robert Hoyzer aufgefordert, sich bei Aussagen zur Schiedsrichter- Affäre an die Wahrheit zu halten. "Wenn ich ihm gegenüber sitzen würde, würde ich ihn dazu aufrufen, endlich mit den Lügen aufzuhören", sagte Gräfe dem "Tagesspiegel".

      Und ergänzte: "Anscheinend treibt ihn der Zorn, sich an Menschen, zu rächen, die ihm einst vertraut haben, an Kollegen, Bekannte oder Freunde. Er diffamiert sie ohne Rücksicht auf die Folgen."

      Gräfe gehört mit Felix Zwayer, Lutz Michael Fröhlich und Olaf Blumenstein zu den Referees, die den Skandal um Hoyzer öffentlich machten. Seitdem hat Hoyzer in Aussagen immer wieder versucht, seine Kollegen zu belasten. Unter anderem hatte er behauptet, dass auch Zwayer Geld für Manipulationen genommen habe, was dieser dementiert.

      "Hoyzer sollte langsam erkennen, dass er sich nur selbst schadet, umso öfter sich erweist, dass seine Geständnisse und Aussagen unvollständig oder erlogen sind", appellierte Gräfe an seinen mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden Ex-Kollegen. "Ich wünsche ihm die Kraft, endlich zu erkennen, dass er allein seine Taten zu verantworten hat." :laugh:

      Haha da geht aber einigen der A...auf Grundeis :D

      Vor allem wenn die Ehefrau die Bordell Frage stellt ...
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 19:19:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      07. Juni 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      FUSSBALL-WETTSKANDAL

      Bestechungsaffäre erreicht türkische Superliga

      Von Matthias Gebauer und Sven Röbel

      Überraschend ist ein Beschuldigter im Fußball-Wettskandal freigekommen. Der Betreiber des Berliner "Café King" hatte zuvor eine umfangreiche Aussage gemacht. Er berichtete erstmals über Manipulationsversuche bei einem Spiel der höchsten türkischen Liga zwischen Ankaragücü und Galatasaray Istanbul.



      DDP
      Café King in Berlin: Dreh- und Angelpunkt für die Spielmanipulationen
      Berlin - Am späten Dienstagnachmittag konnte Milan S. nach rund viermonatiger Untersuchungshaft das Gefängnis in Berlin-Moabit verlassen. Das bestätigte der Berliner Justizsprecher Michael Grunwald SPIEGEL ONLINE auf Anfrage. Zuvor hatte die Berliner Staatsanwaltschaft ihre Beschwerde gegen die Haftverschonung des 39-jährigen Kroaten zurückgezogen. Noch am Dienstag wurde Milan S. daraufhin auf freien Fuß gesetzt.

      Der überraschenden Haftentlassung war eine dreieinhalbstündige Vernehmung von Milan S. durch die Berliner Staatsanwaltschaft voraus gegangen. Was Milan S. den Ermittlern berichtete, birgt neuen Sprengstoff für die Affäre um manipulierte Spiele, bestochene Schiedsrichter und fingierte Wetten. In seiner Aussage hat Milan S. nach Informationen von SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE neue Angaben gemacht, die den Wettskandal auf eine internationale Ebene ausweiten. So soll er zugegeben haben, dass man im Jahr 2004 auch ein Spiel der türkischen "Süper Lig" manipulieren wollte. Dabei soll es sich um die Partie zwischen MKE Ankaragücu und Galatasaray Istanbul gehandelt haben.

      Konkret sei Milan S. im April 2004 in die Türkei gereist, um einen damaligen Mittelfeldspieler des Vereins MKE Ankaragücü sowie einen Teamkollegen mit 15.000 Euro zu bestechen. Für die Summe sollte der Spielverlauf der Begegnung am 10. April 2004 beeinflusst werden. Ziel war es, dass Ankara das Spiel verliert. Letztlich aber sei die Manipulation gescheitert, da der Mittelfeldspieler nicht aufgestellt worden sei. Das Spiel am 29. Spieltag der ersten türkischen Liga ging 1:0 für Ankara aus.

      SMS-Protokolle und Passdaten

      Unterstützt werden die Angaben von Milan S. durch mehrere objektive Beweise, die der Staatsanwaltschaft nach umfangreichen Ermittlungen vorliegen. So sollen den Fahndern Protokolle von ausgetauschten SMS-Nachrichten zwischen den Brüdern Ante und Milan vorliegen. Ebenso sollen die Passdaten von Milan S. bestätigen, dass er zum angegebenen Zeitpunkt in der Türkei war.



      DPA
      Ex-Referee Hoyzer: Hinweise auf internationale Aktivitäten
      Der Berliner Anwalt Herbert Hedrich, der Milan S. verteidigt, bestätigte die Freilassung. Zum Aussageverhalten seines Mandanten lehnte er jeden Kommentar ab.

      Der Hinweis auf die Türkei ist die zweite internationale Spur in dem Skandal. Bereits der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Robert Hoyzer hatte in seiner Aussage mehrere Hinweise auf internationale Aktivitäten der Brüder S. gemacht. Demnach seien die Brüder in Österreich, England, Griechenland und Italien aktiv gewesen. Noch ist jedoch unklar, wie viel an den bisherigen internationalen Hinweisen dran ist.

      Der freigelassene Milan S. betreibt das "Café King" in der Berliner Rankestraße, das nach Ansicht der Berliner Staatsanwaltschaft das logistische Zentrum der Manipulationen gewesen sein soll. Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit seinem Bruder Ante und Hoyzer an den Manipulationen von diversen Fußballspielen beteiligt gewesen zu sein. Auf die manipulierten Spiele soll Ante S. umfangreiche Wetten abgeschlossen und so Millionengewinne ergaunert haben.

      Langsam packen alle aus

      Milan S. war in Zusammenhang mit dem Wettskandal mit seinen Brüdern Ante und Filip Ende Januar bei einer Razzia im "Cafe King" verhaftet worden, nachdem Robert Hoyzer umfangreiche Angaben über sich und die kroatischen Brüder gemacht hatte. Die Staatsanwaltschaft wirft allen Beteiligten bandenmäßigen Betrug vor. Die umfangreichen Ermittlungen der Abteilung Organisierte Kriminalität der Berliner Staatsanwaltschaft bekamen vor wenigen Wochen neuen Schub, als Ante S. erstmals vor den Staatsanwälten auspackte.

      Bereits im April war Milan S. kurzzeitig auf freien Fuß gesetzt worden, musste aber wenige Stunden später wieder zurück in die Untersuchungshaft. Damals hatte das Amtsgericht Berlin-Tiergarten den kroatischen Wirt gegen Hinterlegung einer Kaution Haftverschonung gewährt. Da die Staatsanwaltschaft jedoch umgehend Beschwerde einreichte und Recht bekam, musste Milan S. bis Dienstag im Gefängnis Berlin-Moabit bleiben. :laugh::laugh::laugh:

      Die WM wird lustig stehen die Wetten schon :laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 22:47:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      :)FIFA Confederations Cup 2005 :)

      Hallo,:cool:

      ich habe ein neues Team mit dem Namen „Borussia MGladbach“ gegründet,
      und ich würde mich freuen Euch bei diesem Spiel zu begrüßen.

      www.mdr.de

      Interaktiv
      Fußball-Tippspiel




      Mit freundlichen Grüßen Peter Trilling
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 20:44:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Samstag, 18. Juni 2005
      Schlinge zieht sich zu
      Marks versinkt im Wettskandal

      Für Fußball-Schiedsrichter Dominik Marks spitzt sich die Situation im Wett- und Manipulationsskandal offenbar weiter zu. Im Zuge der Ermittlungen soll sich der Verdacht gegen den Referee aus Stendal erhärtet haben. Wie das Magazin "Focus" berichtet, lassen Kontoauszüge, Telefonrechnungen und der Kaufbeleg für ein Auto darauf schließen, dass der 29-Jährige tiefer in die Betrugsaffäre verstrickt ist als bislang bekannt. Gegenüber der Staatsanwaltschaft verweigert Marks bislang jede Aussage.

      Nach Angaben des Magazins kaufte Marks am 11. Dezember 2004 in Berlin einen VW Touran. Den Preis von 23.500 Euro zahlte er bar mit 500-Euro-Scheinen. Aus der Überprüfung der finanziellen Verhältnisse von Marks zogen die Ermittler den Schluss, dass der Betrag "nicht aus offiziellen Quellen" stammen kann.

      Vielmehr glauben sie, dass es sich um Geld der kroatischen Wettbrüder S. handelt. Dasselbe trifft auf 7.000 Euro zu, die Marks am 27. August 2004 auf sein Girokonto bei der Berliner Sparkasse einzahlte. Der Hauptbeschuldigte, Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer, hatte ausgesagt, Ante S. habe Marks im Sommer auf dessen Bitte 7.000 Euro geliehen.

      21 Anrufe, 4 SMS, 2 MMS

      Weitere Indizien für die enge Zusammenarbeit zwischen Marks und Ante S. sollen sich aus den Verbindungsdaten der Mobiltelefone ergeben. Laut Focus haben sich Marks und S. zwischen dem 6. November 2004 und dem 27. Januar 2005 insgesamt 21 mal angerufen, vier SMS und zwei MMS geschickt.

      Allein am 3. Dezember - Marks leitete das Zweitligaspiel zwischen dem Karlsruher SC und dem MSV Duisburg - sollen vier Telefonate der beiden stattgefunden haben. Angeblich sollen sie letzte Absprachen zur Spielbeeinflussung und Geldübergabe getroffen haben. Für die Manipulation dieses Spiels soll Marks 30.000 Euro in bar kassiert haben. Acht Tage später kaufte er in Berlin den VW Touran.

      Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte Ende Mai beim Sportgericht Klage gegen Marks eingereicht und einen Verbands-Ausschluss auf Lebenszeit beantragt. Ende April war bereits Hoyzer, der Marks immer wieder schwer belastet hatte, als Hauptbeschuldigter aus dem DFB ausgeschlossen worden.

      Marks beteuert Unschuld

      Marks, der bislang jegliche Beteiligung am größten Skandal im deutschen Fußball seit 34 Jahren bestritten hat, soll in zwei Fällen gegen die DFB-Satzungen verstoßen haben. Dem 29-Jährigen wird vorgeworfen, am 11. August 2004 nach einer Wettabsprache das Meisterschaftsspiel der Regionalliga Nord zwischen den Amateurmannschaften von Hertha BSC Berlin und Arminia Bielefeld manipuliert und dafür Geld kassiert zu haben. Zudem soll es auch vor der Zweitligapartie zwischen dem Karlsruher SC und dem MSV Duisburg am 3. Dezember 2004 eine Manipulationsabsprache gegeben haben.

      In der Anklageschrift heißt es unter anderem, Marks habe durch sein Fehlverhalten die ihm als Schiedsrichter obliegende Pflicht zu einer neutralen Spielleitung "in gröbster Weise verletzt". Der Täter eines solchen Versagens in der Rolle des Schiedsrichters könne nicht mehr zur deutschen Fußball-Gemeinschaft zählen, heißt es weiter. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 22:43:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich würde sagen im Durchschnitt ist jedes fünfte Spiel manipuliert egal ob in Deutschland oder Europa.Da müssen gar nicht unbedingt die Schieris mit involviert sein.


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