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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 106)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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      Avatar
      schrieb am 25.04.16 18:49:11
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.271.002 von MdBJuppZupp am 25.04.16 16:40:18
      na, hat ja geklappt.
      "Dagobert" hats geschnallt.

      Wenn man mir jetzt noch die Idiotie dieser Feierabend-1-Aktien-Kauf oder Verkauf -Macke erklären könnte.

      Zu der Anpassung an den EZB-quatsch... Verstehe sowieso nicht warum man in Tagesgeld anlegt. Will mir einfach nicht in den Kopf.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 18:03:06
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      war ja zu erwarten als Folge der verfehlten EZB-Politik :(

      Anlagekonditionen angepasst
      Aufgrund der bereits seit längerem bestehenden Marktverhältnisse und geldpolitischen Maßnahmen der EZB senkt die UmweltBank zum 25. April 2016 die Anlagekonditionen.
      Zu den Anlagekonditionen: https://www.umweltbank.de/anlagekonditionen/default.html
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 16:40:18
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.269.520 von Strandhaus am 25.04.16 13:40:58Es ist Dagobert Duck persönlich :laugh::laugh:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 13:40:58
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Was ist das für ein armes Licht?
      Sich bei dieser Aktie täglich im Kauf zu überbieten ist ja nichts aussergewöhnliches aber was bitte sollen dies armen 2-Cent-Beträge um jmd. zu überbieten??

      Ist der Herr oder die Frau so ärmlich, dass er bei einer 75-Euro-Aktie mit centbetägen den ersten Platz im Kauf sichern will?

      Es ist ja wohl das mindeste daß man hier um 50 cent erhöht.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.16 20:08:45
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.795.940 von petervale2002 am 20.02.16 22:26:49Wäre so eine Dividenden-Reihe, 1,10, 1,20, 1,30 und dann jetzt für 2015 - 1,40. Nur ist der Gewinn deutlich stärker gestiegen. Vielleicht ist mehr drin ??

      Hier noch was zum CoCo Bond:

      Warum ein CoCo-Bond, wieso nicht wieder ein Genussrecht?

      Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und als Grundlage für das weitere Wachstum begibt die UmweltBank aktuell einen mit 2,85 Prozent p.a. verzinsten CoCo-Bond. Die Anleihe hat ein Volumen von 20 Mio. Euro. Bis zum Ende der Bezugsfrist am 29. Januar 2016 hatten die bevorrechtigten UmweltBank-Aktionäre über 9 Mio. Euro gezeichnet und unterstützen damit weiterhin das nachhaltige Geschäftsmodell der grünen Bank. Seit dem 8. Februar 2016 haben Anleger im Rahmen eines öffentlichen Angebotes die Möglichkeit, das Wertpapier ebenfalls zu zeichnen. Im Interview mit dem Internetmagazin ECOreporter.de, das seit 1999 über nachhaltige Geldanlagen berichtet, erläutert Gabriele Glahn-Nüßel, Leiterin der UmweltBank-Vermögensberatung das neue Eigenkapitalinstrument .

      Gabriele Glahn-Nüßel, Leiterin der Vermögensberatung, im Gespräch mit ECOreporter.de.

      ECOreporter.de: Frau Glahn-Nüßel, die UmweltBank hatte bisher unter anderem Genussrechte an Anleger ausgegeben. Die Anleger erhielten feste Zinsen, die Bank stärkte ihr Eigenkapital. Warum bringen Sie nun einen so genannten CoCo-Bond heraus?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Unsere bisher zwölf Genussrechte – das letzte kam 2011 heraus – hatten ein Gesamtvolumen von über 63 Mio. Euro. Nun hat sich das Recht in Europa geändert, und das betrifft auch Genussrechte: Diese zählen regulatorisch nicht mehr in vollem Umfang zum Eigenkapital. Die Folge: Vereinfacht gesprochen können wir dieses Kapital nicht mehr in ausreichendem Maß gegen unsere Umweltkredite rechnen. Deshalb mussten wir von dem bei unseren Anlegern so beliebten Instrument Genussrecht Abstand nehmen. Aber trotz des anderen Namens und der etwas anderen Konstruktion: Der CoCo-Bond ist der legitime Nachfolger unserer Genussrechte.

      ECOreporter.de: Warum braucht die UmweltBank denn neues Eigenkapital – reicht das alte nicht mehr?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Nein, und das ist ein gutes Zeichen! Denn eine Bank benötigt Eigenkapital, um Kredite an Kunden vergeben zu können. In unserem Fall Kredite im Dienste der Umwelt. Für jeden Kredit, den wir einem Kunden zusagen, müssen wir als Faustformel etwa zehn Prozent Eigenkapital nachweisen. Und weil immer mehr Kunden bei uns Kredite nachfragen, brauchen wir mehr Eigenkapital. Allein 2015 haben wir ökologische Projekte im Gesamtvolumen von mehr als einer halben Mrd. Euro finanziert. Laut den vorläufigen Zahlen, die wir am 1. Februar veröffentlicht haben, belief sich zum Jahresende 2015 das so genannte „haftende Eigenkapital“ der UmweltBank auf gut 216 Mio. Euro. Diese Summe mal zehn – das wäre vereinfacht gesagt die maximal mögliche Summe, die wir an Umweltkrediten vergeben können. Der CoCo-Bond erhöht unser Eigenkapital um bis zu 20 Mio. Euro. Das heißt: Wir können dadurch weitere ökologisch sinnvolle Projekte im Gesamtvolumen von rund 200 Mio. Euro finanzieren.

      ECOreporter.de: Und was genau ist ein CoCo-Bond?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Ein „Bond“ ist eine Anleihe. „CoCo“ ist die Abkürzung für das englische „Contingent Convertible“. Übersetzt heißt CoCo-Bond dann bedingte Pflichtwandelanleihe. Ein CoCo-Bond ist daher eine Form der Wandelanleihe.

      ECOreporter.de: Und eine bedingte Pflichtwandelanleihe ist …

      Gabriele Glahn-Nüßel: … eine Anleihe, die gegebenenfalls automatisch in Aktien umgewandelt wird. Das Prinzip funktioniert so: Anleger leihen der UmweltBank Geld. Zu einem Zinssatz von anfangs 2,85 Prozent pro Jahr. Wenn bestimmte Voraussetzungen eintreten, erhalten Anleger statt ihres Geldes UmweltBank-Aktien zurück. Das ist die „Wandlung“ darin: Aus einer Geldschuld wird eine Aktienschuld.

      ECOreporter.de: Noch einmal zum Mitschreiben, bitte: Der Anleger investiert in eine Anleihe und erhält unter bestimmten Voraussetzungen statt Geld Aktien der UmweltBank zurück?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Ja. Eine Wandlung in Aktien erfolgt aber nur, wenn die sogenannte harte Kernkapitalquote der UmweltBank unter 5,125 Prozent sinkt. Ende letzten Jahres lag diese bei 8,12 Prozent.

      ECOreporter.de: Dann müssen wir jetzt noch wissen, was Sie unter einer harten Kernkapitalquote verstehen, oder?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Das ist einfach: Sie rechnen Grundkapital und Rücklagen zusammen und setzen das Ergebnis dieser Addition ins Verhältnis zu den ausgereichten Krediten. Die Kernkapitalquote sinkt, wenn die Bank ihr Kreditgeschäft unkontrolliert ausweitet oder hohe Verluste, beispielsweise durch Kreditausfälle oder in den Eigenanlagen verbuchen muss. Beides ist bei der UmweltBank nur schwer vorstellbar.

      ECOreporter.de: Wie viele Kredite der UmweltBank fallen denn aus, werden also nicht zurückgezahlt?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Der Wert liegt seit Jahren im niedrigen Promille-Bereich und damit weit unter dem Durchschnitt der deutschen Banken. Wir haben also eine geringe Kreditausfallrate und eine solide Kreditpolitik. Außerdem spekulieren wir nicht am internationalen Geld- und Kapitalmarkt.

      ECOreporter.de: Wie viele Aktien erhalten die Inhaber des CoCo-Bond im Fall der Wandlung?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Der Anleihegläubiger erhält im Wandlungsfall je Teilschuldverschreibung im Nennwert von 250 Euro mindestens eine, maximal zehn UmweltBank-Aktien. Die genaue Aktienanzahl ist abhängig vom Kurs der UmweltBank-Aktie zum Zeitpunkt der Wandlung.

      ECOreporter.de: Ich erhalte dann als Anleihegläubiger also gerundet so viele Aktien, dass der Wert dieser Aktien 250 Euro ausmacht?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Grundsätzlich ja. Ich will es an einem Beispiel verdeutlichen: Liegt der Kurs der UmweltBank-Aktie zum Zeitpunkt der Wandlung bei 100 Euro, erhält der Anleger rechnerisch 2,5 Aktien je Teilschuldverschreibung. Hat er 10 Teilschuldverschreibungen, erhält er entsprechend 25 Aktien, bei 9 Teilschuldverschreibungen sind es rechnerisch 22,5 – der Anleger erhält somit 22 UmweltBank-Aktien.

      ECOreporter.de: Wie wird der CoCo-Bond verzinst?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Mit 2,85 Prozent pro Jahr bis zum 31. Mai 2021. Danach wird der Zins neu festgelegt, für weitere fünf Jahre.

      ECOreporter.de: Kann die UmweltBank den Zinssatz einfach so bestimmen?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Nein, es gibt eine feste Regel dafür…

      ECOreporter.de: … und wir ahnen: Die ist erklärungsbedürftig.

      Gabriele Glahn-Nüßel: … zugegeben. Die Basis zur Berechnung des neuen Zinssatzes ist der so genannte „5-Jahres-Euro-Swap-Satz“ plus einer Marge von rund 2,7 Prozent. Der Euro-Swap-Satz ist vereinfacht gesagt der unter Banken vereinbarte durchschnittliche Zinssatz für eine bestimmte Anlagedauer. Liegt das allgemeine Zinsniveau in fünf Jahren über dem heutigen Niveau, wird auch die Anschlussverzinsung des CoCo-Bond entsprechend höher sein. Übrigens: Die Zinsen bezahlen wir rückwirkend jeweils am 1. Juni eines Jahres, erstmals bereits am 1. Juni 2016.

      ECOreporter.de: Und wann bezahlt die UmweltBank den CoCo-Bond zurück?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Die Laufzeit ist nicht befristet. Damit die Anleger aber wieder an ihr Geld herankommen, wollen wir, wie bei unseren eigenen Genussrechten und den von uns angebotenen Projekt-Anleihen, während der gesamten Laufzeit einen Telefonhandel anbieten. Zu einem späteren Zeitpunkt ist ggfs. der Handel des CoCo-Bond über die Börse ein Thema.

      ECOreporter.de: Welche Risiken geht der Anleger mit dem CoCo-Bond ein?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Die Zinszahlung des CoCo-Bond ist gewinnabhängig und steht entsprechend der gesetzlichen Vorgaben im freien Ermessen der Emittentin. Im Insolvenzfall erhalten die Anleger, also hier die Gläubiger dieser bedingten Pflichtwandelanleihe, eine Zahlung erst dann, wenn alle anderen Gläubiger der Bank vollständig ihr Geld zurückbekommen haben.

      ECOreporter.de: Fällt der CoCo-Bond unter die Einlagensicherung?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Nein, und das bedeutet, dass im Fall einer Insolvenz der Emittentin mit Verlusten bis hin zum Totalverlust zu rechnen ist. Der Erwerber muss sich zudem bewusst sein, dass eine automatische Wandlung der Anleihe in Aktien erfolgen kann. Der Anleihegläubiger wird dadurch zum Miteigentümer, mit allen damit verbundenen Chancen und Risiken. Entsprechend haben wir den CoCo-Bond ebenso wie die UmweltBank-Aktie in die Risikoklasse 4 auf der bankeigenen Skala von 0 (risikolos) bis 5 (spekulativ) eingestuft.

      ECOreporter.de: Welchen Vorteil hat der Anleger dadurch, dass die Anleihe in Aktien zurückgezahlt werden kann?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Es gibt zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten eines CoCo-Bonds. Neben der Wandlung in Aktien gibt es die Abschreibungsvariante, bei der die Anleger einen Teil der Verluste tragen und eine – zumindest vorübergehende – Abschreibung ihrer Wertpapiere hinnehmen müssen. Bei unserem CoCo-Bond würde der Anleger aber bei der Unterschreitung der definierten harten Kernkapitalquote Aktien erhalten und damit zukünftig direkt an der weiteren Entwicklung der UmweltBank partizipieren.

      ECOreporter.de: Wie können Interessenten den CoCo-Bond erwerben?

      Gabriele Glahn-Nüßel: Im Rahmen ihres Bezugsrechts hatten unsere Aktionäre zunächst die bevorrechtigte Möglichkeit zum Erwerb des CoCo-Bond. Mit Beginn des öffentlichen Angebots am 8. Februar können auch Kunden und Interessenten die bedingte Pflichtwandelanleihe zum Kurs von 100 Prozent plus den seit dem 1. Februar 2016 aufgelaufenen Stückzinsen gebührenfrei kaufen.

      ECOreporter.de: Frau Glahn-Nüßel, wir danken Ihnen für die Antworten.

      ecoreporter.de
      Das Interview im Original finden Sie auf der Internetseite von ECOreporter.de. Der Wertpapierprospekt zum UmweltBank CoCo-Bond 2016 steht auf der Internetseite www.umweltbank.de/cocobond2016 zum Download zur Verfügung.

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 20:11:47
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Winterschlaf schon vorbei?
      Oder wendet sich das Tierchen nur? Sicherheitshalber doch mal was getankt, sieht mir denn doch nach einem schaurig schönem Erwachen aus.

      Meine Ersatzaktie NDX scheint mir eh etwas ausgelutscht zu sein, kommt mir gerade recht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 22:26:49
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Nicht viel los gerade. Dann starte ich mal das muntere Dividendenraten. Dieses Jahr gibt es 1,40.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 01:03:34
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Morgen zum Wochenende wird unser Index wieder steigen - vermutlich auf 9100.
      So beim durchgehen auf meinen Hinweisen deutet es für mich so.

      UB hat auch keinen Bock mehr auf einen Abverkauf.
      Derzeit liege ich leider immer noch fast blank und ärgere mich daß ich heute nicht einkaufen konnte. 69 war mir aber bis 17 Uhr immer noch zu teuer.

      Gehen wir also davon aus, das die restlichen knapp 60% der Coco eingeholt sind. Ich glaube doch, davon kann man ausgehen.

      Ich bin zwar immer noch der Meinung, das die UB hier zu niedrig angesetzt hat aber die Jungs wollen solide erscheinen- von daher muss man den Mund auch nicht zu voll nehmen wenns nicht nötig ist.

      Die Forschung darüber, wie unabhängig die UB zum Index allg. ist lässt mich schließen: UB ist nur noch 20% vom Verfall beteiligt, denn zu wenig hat sich dieser Kurs in letzter Zeit nach den Börsen gerichtet - und - zu ruhig ist es um die UB-Aktie geworden. Von daher: Boden gefunden bei 68-71.

      Wenn dieser 150er morgen bei München im Kauf bei 70,00 noch abhängt werde ich wohl vorkaufen müssen und den Typen leicht überbieten.

      Hängt aber alles von der Markteröffnung morgen ab. ... China (seufz) nehme aber auch an, das die Jungs heute Nacht auf einen Kauf einigen.

      Ja und wg. meinen Puts auf die gesamtmärkte... Ziel erreicht 8700 wurde angerissen. ... was nun? gehts ab Mittwoch weiter bergab?

      JA! ;-)
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 22:53:58
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Bin bei 70,50 komplett wieder raus gegangen. Bei 65,50 wieder rein.

      Neben UB halte ich noch shorts auf Dax(euro) und S&P(Dollar).
      Diese gedenke ich bei einer Kurserholung auf Dax9150 zu erweitern. Der S&P interessiert mich weniger als der Dollar-Eurokurs - und so wirklich behindert wie sich unsere Politiker anstellen - ausgenommen Merkel - einbezogen Steinmeyer "Militäreinsetze sind nicht Zielführend" (für uns nicht, aber für Putin und seiner Flüchtlingstreiberei schon Herr Steinmeyer!) - jedenfalls solange wir Idiotische Politiker rumbrabbeln haben und nach Moskau reisen haben - solnage gebe ich einen F auf den Euro.

      UB-Kurs in naher Zukunft? ... öhm. ja, warum habe ich mir heute wohl welche genehmigt. Der Kurs flattert doch nur, weil hier einige sich übernommen haben und nun ein wenig reduzieren mussten. Die Aktie kann nun mal keine großen Stückzahlen am Tag verkraften ohne in die Knie zu gehen. Da schützen auch keine Stopp-Los Orders. Ohne die gehts eben langsamer aber immer noch in die gleiche Richtung.

      Sooo. nee ich konnte die 63 nicht abwarten und bin eben jetze schon mal wieder rein.
      Wäre ja geil wenn sich bei KK ein paar mehr der 65,- anschließen würden.
      VK... naja - 68,50. Was denn sonst? Schöner Spread wäre das. Und so dann durch die nächste Krise schaukeln.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 20:30:01
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      Da hat die Umweltbank bestimmt ganz nett an den Handelsprovisionen verdient, bei den Umsätzen zuletzt. Hätte ich das Geld nicht auf dem UmweltPluskonto herumliegen gehabt, hätte ich beim Discountbroker gekauft. So habe ich bestimmt die dreifache Provision bezahlt. Von den in München gehandelten Aktien ist bestimmt ein beträchtlicher Anteil aus Umweltbankdepots gehandelt worden. Wir werden nächstes Jahr sehen, ob sich diese verrückten Handelstage in den Einnahmen wiederspiegeln.
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