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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 193)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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      schrieb am 09.05.07 10:00:58
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      mit der abo wind AG hat ein weiteres unternehemn, an den die umweltbank eine beteiligung hält, einen neuen rekordgewinn erzeihlt. etwa 2 mio nach steuern ist enorm...
      mehr dazu unter:

      www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id…
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 22:45:20
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      bilanzen lesen ist nicht mein ding, aber trotzdem gibs immer fragen, die genussrechte gefallen mir gar nicht da die bank weniger profitiert als der bezieher des genussrechts, zudem wäre mir eine kapitalerhöhung viel lieber, vielleicht auf verzicht der dividende und die fließt in die kapitalerhöhung mit hinein und jeder hat dann mehr aktien ;)
      vielleicht wäre es auch an der zeit den kurs zu splitten so auf 1/4 des aktuellen kurses, auch so was würde mir gefallen
      sonst hab ich nichts neues gefunden
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:06:00
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Was ist davon zu halten?????

      Nachricht vom 07.05.2007 | 19:13 41 mal gelesen
      China und die Umwelt – ein erster Lichtblick ?
      Leser des Artikels: 41

      Die chinesische Regierung hat heute verkünden lassen, dass im vergangenen Jahr mehr als dreitausend Firmen wegen Umweltverschmutzung geschlossen wurden. In einer großangelegten Kampagne wurden 2006 mehr als 720.000 Unternehmen auf ihre Umweltverträglichkeit hin überprüft, 28.000 Fälle wurden sehr genau unter die Lupe genommen. Damit hat China erstmals seit Beginn des unglaublichen wirtschaftlichen Aufschwungs gegengesteuert und die Ökologie über die Ökonomie gestellt. Auch wenn dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und es China im vergangenen Jahr nicht gelang, die avisierte Verminderung des Energiebedarfs zu erreichen, so ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung. Auch gelang es nicht, die Emissionen um zwei Prozent zu reduzieren. Aber selbst im Reich der Mitte, in dem hunderte Millionen Menschen darauf warten, vom wachsenden Reichtum des Landes zu profitieren ist mittlerweile angekommen, dass man sich die Lebensgrundlage entzieht. Der jüngst veröffentlichte Teil des Berichtes zum Klimawandel der Vereinten Nationen wird auch für China zur Herausforderung. So gelang es Vertretern des Landes nicht, wichtige Teile des Berichtes dahingehend verändern zu lassen, so dass vor allem die Industrienationen als Hauptverursacher des Klimawandels gelten. Denn auch wenn man es vor lauter Erfolgsmeldungen nicht glauben mag, gilt China immer noch als Schwellenland und ist damit im globalen Kontext von einigen Verpflichtungen befreit. Mit dem Klimabericht der UN ändert sich dies. Denn die Wissenschaftler, die für das Pamphlet verantwortlich zeichnen, haben nicht nur den Status Quo aufgezeigt, sondern auch konkrete Vorschläge gemacht und einen zeitlichen Rahmen gesetzt.

      Das Jahr 2015 gilt nun als das Jahr X, bis dahin muss die Wende erreicht sein, die Emissionen deutlich reduziert werden, um wenigstens die schlimmsten Folgen des ohnehin nicht mehr umkehrbaren Klimawandels zu minimieren.

      China ist in diesem Zusammenhang besonders in der Pflicht, da das Land in diesem Jahr bereits die USA als größten CO2-Emittent und Ölverbraucher ablöst. So werden die unglaublichen Mengen umweltschädlicher Gase, die bereits allein in den USA ausgestoßen werden, von China noch übertroffen.
      In China ist man also immer noch weit davon entfernt, die notwendige Sensibilität für das Thema aufzubringen, trotz tausender toter und kranker Landsleute, die direkt und unmittelbar von der ausufernden Umweltverschmutzung in China in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch einige chinesische Unternehmen haben auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten entdeckt, die mit der Rettung der verbleibenden Ressourcen einhergehen. So kommen Hersteller von Solarpanels oder Wasseraufbereiter nun in eine Position, die vor einigen Jahren so nicht denkbar gewesen ist. Auch dies ist nur der Anfang eines neuen Bewusstseins, aber der Schritt dahin ist wichtig und wird sicher bald von vielen weiteren Unternehmen ebenfalls gemacht.

      Schließlich ist man in China sehr ehrgeizig und immer bestrebt, besser als die Konkurrenz zu sein. Der daraus resultierende Eifer wird nun sicher bald auch auf dem Sektor der Energieerzeugung mit regenerativen Energien, der Wasseraufbereitung aber auch der Müllverwertung um sich greifen und einen neuen Markt entstehen lassen. Denn China hat immer wieder bewiesen, dass das Unmögliche eben doch möglich ist.

      Wenn auch Sie teilhaben wollen, am Aufschwung der asiatischen Umwelttechnologien, dann entscheiden Sie sich für das Zertifikat auf den S-Box Asien Umwelt Performance-Index mit der WKN DB1UMW.

      Claudius Strehlau
      © EMFIS.COM
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:39:29
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.280 von LongSmart am 05.05.07 17:22:27@ LongSmart
      was die Divi angeht muß ich Dir voll und ganz recht geben. solange die Divi aber ausgeschüttet wird, kauf ich mir davon immer wieder neue UB-Aktien.

      Gruß und eine unfallfreie Woche an alle.

      der.Felix
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 19:59:25
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.280 von LongSmart am 05.05.07 17:22:27Stimmt. Warren Buffetts AG hat noch nie eine Dividende ausgeschüttet, weil er mein das Geld besser anlegen zu können. Da ist was dran. Zumal der Freibetrag 2007 noch noch Spielgeld ist und man das meiste versteuern muß.

      20% auf Dividenden, 25% auf Genussscheinausschüttungen und sogar 30% auf Zinsen !!!Weiß jemand, warun es diese Staffelung gibt ????????????????????????????????????????????????

      P.S.: Die Technik ist auf dem Wege, eine solche Perfektion zu
      erreichen, dass der Mensch bald ohne sich selbst auskommt.

      Stanislaw Jerzy Lec

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:22:27
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.083 von stefauser am 05.05.07 00:29:44Bezüglich Rechenzentrum halte ich die langjährige Anbindung für wichtig. Ne Bank braucht in der EDV Sicherheit und Kontinuität mehr als jedes andere EDV-gestützte Unternehmen. Gibts da Probleme dann wurde nicht "nur die falsche Farbe bestellt" sondern dein Geld is weg. Es wäre typisch, wenn das RZ $volumensmäßig nicht an die Bank rankommt und daher froh sein muß um diesen Kunden. Und den Vorstand der Bank erleben wir seit Jahren im Tenor "was wir selbst besser machen können, machen wir selbst" (Zitat HV). Der gibt kein Know-How ab.

      Von den Genussrechten profititert doch der Käufer/Anleger zu x% und die Bank über die EK-Erhöhung. Ich weiß nicht, wie lange Du schon die Bank beäugst und weißt, dass das Kreditwachstum erfreulich und regelmäßig so hoch ist, dass es die rechtlichen Grenzen des machbaren erreicht. Was machbar ist, limitiert das EK. Das EK muß erhöht werden um weiter "wachsen zu dürfen"! Wobei ich mich mehr freuen würde, wenn die Bank das EK nicht von Dritten (GS-Anlegern oder Kapitalerhöhung auf Aktien) holt und Zins/Divi dafür zahlt, sondern aus "eigener Kraft" sprich Gewinn in EK umlegt. Dann ist auch kein Zins zu zahlen. Und es freut mich, dass ich eine solche Absicht im Geschäftsbericht 06 gelesen habe :)

      Ich wäre eh dafür, die Divi nicht auszuschütten. Der Ertrag des Unternehmens (nach Steuer, Genusscheinen und Stillen) gehört niemanden anderem ausser dem Aktionär. Egal ob das Geld im Unternehmen bleibt (z.B. Gewinnvortrag, Rückstellungen, Risikovorsorge) oder als Dividende ausgeschüttet wird. Hier sollte sich jeder Aktionäre fragen: Was kann ich mit der Divi im Geldbeutel machen und was kann stattdessen "mein Unternehmen" mit diesem Geld machen. Der Aktionär kann es vielleicht zu 3-7% anlegen. Sein Unternehmen wird wahrscheinlich wieder eine EK-Rendite von über 10% hinlegen. Also? Was ist Besser? Oder habt Ihr noch Platz im Freistellungsauftrag? ;)

      "Forderungen an Kunden mit unbestimmter Laufzeit" klingt nach normalen, genehmigten Dispokrediten oder?

      Jetzt schau ich mir nochmal die haufenweise "+...%" in der Übersicht an :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 00:29:44
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      bin auch mal beim durchstudieren der pdf
      folgendes gefällt mir nicht
      - Im EDV-Bereich besteht durch die vorhandene, langjährige Anbindung an ein Rechenzentrum ein hohes Maß an Sicherheit
      ... ist absoluter quatsch, bedeutet dass eine langjährige abhängigkeit geschaffen wurde, das know-how wurde ausgelagert und einen super abhängigkeit besteht
      - Vor dem Hintergrund des wachsenden Kreditgeschäfts hat die UmweltBank zur weiteren Stärkung des haftenden Eigenkapitals im Februar Genußrechte in Höhe von 5,5 Mio. Euro begeben.
      ... wer profitiert von den genussrechten und was für möglichkeiten bietet die genussrechte für den der sie kauft
      - seit wenn gibt es forderung an kunden mit unbest. laufzeit machen 3,6 mio aus, was bedeuten diese forderunge?
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 17:26:55
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Wie bereits vermutet, wurde die Risikovorsorge (+194%) zu Lasten des Ergebnisses und damit zur verminderten Ausschüttung an die stillen Gesellschafter angepasst. Strategisch absolut sinnvoll. Ansonsten sind die Zahlen nach erster Durchsicht solide. Die Reaktion der Anleger mit rückläufigen Kursen kann ich vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich viele Amateure im Aktonärskreis. Wie bekannt ist die IR weiterhin diletantisch.
      Gruß Fermat
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 23:23:24
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      ,69 cent bei einem aktuellen kurs von 17 euri sind immerhin noch 4% verzinsung an dividenden + die kurssteigerung von 2005 bis jetzt nicht eingerechnet zudem ist es für alle longinvestierten eine super dividende
      zudem ist die dividende immerhin eine höhere dividende als manch andere bank ausschüttet
      vielleicht wird ja heuer auch wieder für den umweltschutz gespendet
      ein rücksetzer auf 12 sehe ich nicht realistisch an, denn seit ca 1 jahr bewegen wir uns in einer seitwärslinie, das 52 wochentief ist bei 14,7, da würde ich mich eher mit einen sprung auf die 30 langsam anfreunden
      das angestrebte ziel den personalbestand stark aufzubauen sehe ich hingegen negativ, hier muss auch weiterhin die mitarbeiterleistung gesteigert werden, nur somit kann der gewinn weiter kräftig gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 17:10:41
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.105.468 von Grünbär am 03.05.07 07:40:19Pressemitteilungen



      03. Mai 2007

      UmweltBank schützt das Klima

      6.695 Umweltförderprojekte sparen rund 1,3 Mio. Tonnen CO2 ein / Bilanzwachstum von 18 Prozent auf 810 Mio. Euro / über 52.000 Kunden

      Nürnberg, 03. Mai 2007 – Die grüne Direktbank aus Nürnberg blickt auf ein erfolgreiches zehntes Geschäftsjahr zurück. Die testierten Zahlen 2006 belegen den gesunden Wachstumstrend. So stieg die Bilanzsumme um 18,3 Prozent auf 810,3 Mio. Euro (Vj. 684,7 Mio. Euro). Das Geschäftsvolumen erhöhte sich um 15,4 Prozent auf 909,0 Mio. Euro (Vj. 787,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (ebt) konnte um 16,5 Prozent von 7,4 auf 8,6 Mio. Euro gesteigert werden. Aufgrund des Tauschs der stillen Beteiligungen in Aktien stieg der Jahresüberschuss um 57,2 Prozent auf 4,3 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio. Euro). Der Vorstand schlägt eine Dividende in Höhe von 69 Cent pro Aktie vor, nach 50 Cent im Vorjahr.

      Die hohe Kreditnachfrage, vor allem im Bereich der Solarprojekte und ökologischen Baufinanzierungen, ließ das Kreditzusagevolumen um 23,3 Prozent auf 685,9 Mio. Euro (Vj. 556,3 Mio. Euro) anwachsen. Ausbezahlt waren zum Jahresende davon 603,9 Mio. Euro (Vj. 469,0 Mio. Euro). Photovoltaikanlagen haben nicht nur stückzahlenmäßig, sondern auch auf das Volumen bezogen, mit 33 Prozent inzwischen den größten Anteil, gefolgt vom ökologischen Bauen mit 31 Prozent des gesamten Kreditvolumens. Der Anteil von Wind- und Wasserkraft lag in 2006 bei 20 Prozent. Die restlichen 16 Prozent verteilten sich auf Biomasse und Biogas sowie die ökologische Landwirtschaft und weitere Umweltprojekte. Im vergangenen Jahr wurden 1.859 Vorhaben neu gefördert, so dass sich die Gesamtzahl auf 6.695 Projekte belief. Alle diese von der UmweltBank finanzierten Projekte zusammen haben in 2006 eine CO2-Ersparnis von 1.305.013 Tonnen bewirkt. Das entspricht etwa den jährlichen CO2-Pro-Kopf-Emissionen durch den privaten Stromverbrauch von rund 1,23 Mio. Bundesbürgern.

      „Diese CO2-Einsparung ist aktiver Klimaschutz, den unsere Kunden durch ihre Projekte voranbringen“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.

      Dem Kreditvolumen standen zum Jahresende 2006 Spareinlagen in Höhe von 515,8 Mio. Euro (Vj. 453,2 Mio. Euro) gegenüber, ein Zuwachs von 62,6 Mio. Euro. Der Umsatz vermittelter Finanzprodukte betrug zusätzlich 60,6 Mio. Euro. Mit einem Anteil von 30 Prozent und einem Gesamtvolumen von 18,1 Mio. Euro waren drei ökologische Projekt-Genußscheine und das vierte UmweltBank-Genußrecht beteiligt. Fast gleichauf lag das Interesse an den im UmweltBank-AktienIndex (UBAI) vertretenen Umweltaktien mit einem Anteil von 28 Prozent. Auf die UmweltBank-Aktie entfielen davon wiederum 75 Prozent.

      Durch die dynamische Geschäftsentwicklung lag der Nettokundenzuwachs in 2006 erstmals über der Zahl von 7.000. Das waren 2.000 mehr als jeweils in den Jahren zuvor. Die UmweltBank betreute zum Jahresende insgesamt 52.564 Kunden.

      Ende 2006 gab es in der grünen Förderbank 135 Teil- und Vollzeitarbeitsplätze. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. In der UmweltBank ist Gleichberechtigung gelebte Realität. Der Frauenanteil in der Bank liegt bei 43 Prozent. Das Durchschnittsalter der fest angestellten Mitarbeiter liegt bei 35,2 Jahren.

      „Die UmweltBank trägt Verantwortung für die Umwelt und leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft. Deshalb wollen wir das kontrollierte Unternehmenswachstum fortsetzen. Dazu ist der weitere personelle Aufbau der Bank in 2007 unser Schwerpunkt“, kommentiert der Vorsitzende Horst P. Popp.

      Nürnberg, den 03. Mai 2007
      UmweltBank AG
      Der Vorstand



      Den Geschäftsbericht für das Jahr 2006 mit den ökonomischen Zahlen der UmweltBank finden Sie hier. Der komplette Jahresbericht mit den grünen Zahlen wird im Mai veröffentlicht.



      Die UmweltBank im Überblick – Zahlen zur Geschäftsentwicklung 1997 – 2006



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      Über ein Belegexemplar freuen wir uns.

      Ansprechpartner:
      UmweltBank AG, Abteilung Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
      Tel.: 0911 / 53 08 – 265, Fax: 0911 / 53 08 – 269, E-Mail presse@umweltbank.de
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