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    PLAMBECK u. RPW vor dem AUS??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.05 09:14:08 von
    neuester Beitrag 04.02.05 17:53:34 von
    Beiträge: 13
    ID: 950.848
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      schrieb am 04.02.05 09:14:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      pne2 plant den borkum offshore windpark in der nordsee, rpw ist lieferant von solchen offshoreanlage...jetzt gibts kein geld, siehe artikel in der welt

      Die Plambeck Neue Energien AG entwickelt seit geraumer Zeit Offshore-Windparks vor der deutschen Küste. Am weitesten vorangeschritten ist das Offshore-Projekt "Borkum Riffgrund". Gemeinsam mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bringt die Plambeck Neue Energien AG dieses Projekt stufenweise voran. Am 25. Februar 2004 erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die Baugenehmigung für die erste Bauphase dieses Projektes mit 77 Windenergieanlagen. Die Gesamtinvestitionen in zwei Bauphasen werden mehr als 1 Milliarde Euro betragen.

      http://www.welt.de/data/2005/02/04/458351.html

      Baustopp für Windparks auf See
      Risiko zu hoch: Banken verweigern Kredite - Jetzt soll der Bund mit einer Bürgschaft einspringen
      von Daniel Wetzel


      Berlin - Der von der Bundesregierung geplante Bau von gewaltigen Windparks in Nord- und Ostsee könnte sich nach Informationen der WELT wegen ungeklärter Finanzierungsfragen noch um mehrere Jahre verzögern. Damit droht besonders Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) bei seinem wichtigsten energiepolitischen Projekt eine herbe Niederlage. Denn ohne die rechtzeitige Inbetriebnahme der sogenannten Offshore-Windparks ist unsicher, ob Deutschland seine im Kyoto-Protokoll festgelegten Klimaschutzziele bis 2012 erreichen kann.


      Wie die WELT aus Branchenkreisen erfuhr, verweigern die Banken allen bislang genehmigten Offshore-Windparks die nötigen Kredite. "Die Banken zögern, weil ihnen das Fertigstellungsrisiko zu hoch ist", bestätigte Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes Windenergie.


      Die Offshore-Windparks bilden den Kern der von der rot-grünen Bundesregierung geplanten Energiewende. Insgesamt sollen bis 2020 zwischen 5000 und 8000 Windkrafträder von je etwa 190 Metern Höhe auf 33 Flächen in der Nord- und Ostsee verteilt werden. Die Investitionskosten betragen rund 45 Mrd. Euro.


      Allerdings gilt schon das Ziel Trittins, bis 2006 rund 120 Windkraftanlagen mit 500 Megawatt Leistung ins Meer zu stellen, in der Branche als "unerreichbar". Denn neben technischen und genehmigungsrechtlichen Problemen gilt jetzt die Finanzierungsfrage als größter Stolperstein für das maritime Milliardenprojekt.


      Zwar hatte Trittin im vergangenen Jahr selbst das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) durchgesetzt, in dem den Betreibern von Offshore-Parks eine weit über Großhandelspreis liegende "Einspeisevergütung" von 9,1 Cent pro Kilowattstunde garantiert wird.


      Doch selbst die Aussicht auf die gesetzlich garantierten Milliardenumsätze kann zur Zeit keine Bank dazu bewegen, Geld in Offshore-Projekte zu investieren. Denn bislang hat kein Betreiber Erfahrung mit der neuen Generation von Windkraftanlagen, wie sie auf hoher See benötigt werden. Selbst an Land (onshore) existieren bislang nur einzelne Prototypen. "Banken machen grundsätzlich keine Projektfinanzierung bei Prototypen", sagt Torsten Hinsche vom Kompetenzzentrum Windkraft der Commerzbank in Hamburg. "Die meisten Initiatoren in Deutschland sind außerdem zu klein, um die Haftungsrisiken bei Investitionsvolumen von bis zu einer Milliarde Euro zu schultern."


      Um den drohenden Stillstand abzuwenden, soll nun der Staat mit einer "Bundesbürgschaft" einspringen. Falls ein Offshore-Projekt schon in der Bauphase scheitert, soll der Steuerzahler das Ausfallrisiko tragen. "Auf diese Weise können wir den Banken einen letzten Schub über den Berg geben", heißt es beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). "Die Bürgschaft wäre auf zwei Jahre befristet und müßte wahrscheinlich nie in Anspruch genommen werden", sagte Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Grünen.


      Die Bereitschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), eine Bundesbürgschaft zu gewähren, ist allerdings wohl nicht sehr ausgeprägt. Seine Teilnahme an der Einweihung der weltgrößten Windkraftanlage bei Brunsbüttel sagte Schröder jedenfalls in dieser Woche kurzfristig ab.


      Artikel erschienen am Fr, 4. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:15:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sieht dann übel aus :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:21:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      plambeck steht für mcih nach dieser nachricht komplett vor dem aus!!!


      das einzige projekt, was die vorantreiben, ist borkum riffgrund an der nordsee, offshore....und wenns dafür kein geld gibt...ende und aus!!!

      Die Plambeck Neue Energien AG entwickelt seit geraumer Zeit Offshore-Windparks vor der deutschen Küste. Am weitesten vorangeschritten ist das Offshore-Projekt " Borkum Riffgrund" . Gemeinsam mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bringt die Plambeck Neue Energien AG dieses Projekt stufenweise voran. Am 25. Februar 2004 erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die Baugenehmigung für die erste Bauphase dieses Projektes mit 77 Windenergieanlagen. Die Gesamtinvestitionen in zwei Bauphasen werden mehr als 1 Milliarde Euro betragen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:22:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      plambeck steht für mcih nach dieser nachricht komplett vor dem aus!!!


      das einzige projekt, was die vorantreiben, ist borkum riffgrund an der nordsee, offshore....und wenns dafür kein geld gibt...ende und aus!!!

      Die Plambeck Neue Energien AG entwickelt seit geraumer Zeit Offshore-Windparks vor der deutschen Küste. Am weitesten vorangeschritten ist das Offshore-Projekt " Borkum Riffgrund" . Gemeinsam mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bringt die Plambeck Neue Energien AG dieses Projekt stufenweise voran. Am 25. Februar 2004 erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die Baugenehmigung für die erste Bauphase dieses Projektes mit 77 Windenergieanlagen. Die Gesamtinvestitionen in zwei Bauphasen werden mehr als 1 Milliarde Euro betragen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:28:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klarer Todesurteil für Pne2 :eek::eek::eek:

      Die überleben ja bisher nur wegen der Aussicht auf den offshore Betrieb --> Verzögerung um Jahre würde das PNE2 aus bedeuten!!!!!

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      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:29:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ADE: `Welt`: Baustopp für Windparks auf See - Banken verweigern Kredite
      BERLIN (dpa-AFX) - Der von der Bundesregierung geplante Bau von Windparks in
      Nord- und Ostsee könnte sich nach einem Zeitungsbericht wegen ungeklärter
      Finanzierungsfragen noch um mehrere Jahre verzögern. Die Banken verweigerten
      allen bislang genehmigten Offshore-Windparks die nötigen Kredite, berichtet die
      Tagezeitung "Welt" unter Berufung auf Branchenkreisen in ihrer Freitagausgabe.
      "Die Banken zögern, weil ihnen das Fertigstellungsrisiko zu hoch ist", habe
      zudem der Präsident des Bundesverbandes Windenergie, Peter Ahmels, bestätigt.
      Zur Finanzierung solle nun der Staat mit einer "Bundesbürgschaft"
      einspringen, heißt es weiter. Falls ein Offshore-Projekt schon in der Bauphase
      scheitere, solle demnach der Steuerzahler das Ausfallrisiko tragen. "Auf diese
      Weise können wir den Banken einen letzten Schub über den Berg geben", heißt es
      der "Welt" zufolge beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
      (VDMA)./fd/sbi
      NNNN


      2005-02-04 08:26:57
      2N|PRD GOV ERN|GER|UTI FIN|
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:36:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich gebe folgendes zu bedenken:

      Kann die Regierung (insbesondere Die Grünen) nicht ein Interesse haben, eines ihrer besonderen Projekte auch in die Tat umzusetzen? Kann es sich Deutschland erlauben, als
      führende Nation in der Windkrafttechnik hier einen Rücksetzer auf "Null" zu machen???

      Wenn das so ist, dann gute Nacht Deutschland...
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:43:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      übrigens scheint diese "NEWS" den Kurs nicht zu interessieren...

      Berta, hast Du hier nicht FETT angekündigt, Dich vom Acker zu machen???!!!???
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:46:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ MainMan

      Pne2 ist ne Kleinanleger Aktie... da ist kein Fond vorzufinden... und die Kleinanlager bekommen die News am Wochenende mit... es ist unbestritten dass bei PNE2 alle Hoffnungen auf dem offshore Bereich liegen... eine Verzögerung um Jahre mit offenem Ausgang überlebt PNE2 sicher nicht
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:00:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      kleinanlegerdeppen können nciht shorten, deswegen hauen bisher nur profis drauf

      und wie toptiper richtig sagt, die kleinanleger kriegen es erst am wochenende mit, wenn es in der zeitung steht, das ihr laden keine kohle mehr kriegt
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:28:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      dummen Geschwätz - nirgends steht das es kein Geld gibt oder les ich falsch? Ob die banken finanzieren oder der Staat ne bürgschaft gibt ist doch Rille. Soweit ich weiss hat plambeck nen Energiekonzern im Rücken welcher die Sache auch finanzieren kann. Die nachricht haut mich nicht vom Hocker.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:58:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Berta:

      Trüg mich der Eindruck... oder geht Dein Niveau noch weiter runter (scheint wohl ein Loch ohne Boden zu sein)
      oder was soll Deine Bewertung der "Kleinanleger".

      Komm mal runter von Deinem Bäumchen!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:53:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      ..hoffentlich sind viele short gegangen nach Berta``s Madigmachen..

      PS: PNE steigt *g:laugh:


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