VisionLab als Extrabonus über advantec Wagn. AG zeichnen - 500 Beiträge pro Seite

[Rammstein]

Wir haben uns am Montag persönlich von dem unserer Meinung nach hervorragenden Konzept der advantec Gruppe überzeugen können und wollen dies im Wesentlichen
folgend näher bringen.

Die advantec Gruppe

Aufsichtsrat und Hauptgründungsaktionär Herr Harald Buchner
Zur Person Buchner: Qualifikation: Informatiker und Betriebswirt. Er hat schon mehrere Firmen in den letzten 22 Jahren geleitet und kennt sich auch bestens mit Exits aus. Er hat u. a.
selbst zwei Computerfirmen (eine 1986 mit 10 Mio Umsatz) verkauft und innerhalb 1,5 Jahren einen Computergroßhandel auf 18 Mio Umsatz hochgezogen und verkauft. Er war in 1998
noch einer der Hauptaktionäre der GUB AG. 1988 genoss er die Ausbildung zum Börsenhändler. Er hat z. B. beim Börsengang der Bit by Bit mitgewirkt. Die Gründer haben praktische
Erfahrungen im VC-Geschäft.

Die advantec Gruppe:

Die advantec AG ist ähnlich der GUB AG die Geschäftsbesorgerin und Verwaltungsgesellschaft der Gruppe. Die advantec Wagniskapital AG & Co. KG aA ist eher eine Mischung aus
GUB KG Funds und der Glasauer Wagniskapital KG aA. Sie ist ebenfalls als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft vom Wirtschaftsministerium anerkannt und unterliegt somit dessen
Kontrolle.

Am einfachsten ist die Gruppe darstellbar, wenn man sie mit der GUB vergleicht.

Für den Anleger mit Ambitionen zum einmaligen Steuervorteil in der Investitionsphase ist nach wie vor der GUB 6 Fund vorzuziehen.
Für den Anleger, der rein renditeorientiert handelt und eine echte vorbörsliche Aktie erwerben will mit Fondscharakter ist bei der advantec Wagniskapital AG & Co. KG aA bestens
aufgehoben.

Warum AG & Co. KG aA?
Diese Firmenkonstruktion hat den Vorteil, dass man als Unternehmensbeteiligungs-gesellschaft nach dem UBGG anerkannt ist. Man hat als haftenden Kommanditisten nicht eine
Einzelperson sondern eine AG. Damit minimiert man auch das Schlüsselpersonenrisiko, da hier nicht nur ein „Macher“ zur Verfügung steht.

Bei der Personenzusammensetzung hat man sich in der 31/2 jährigen Vorlauf bzw. Vorbereitungsphase sehr viel Gedanken gemacht, was man im Organigramm der Gesellschaft finden
kann (Patentanwalt, Leiter der technischen Sparte und Industrieakquisition der Frauenhofer Institut, Journalist für PR usw.)

· Bei der aWK wird man direkt Aktionär, ohne den Steuervorteil am Anfang nutzen zu können.
· Die Kursgewinne der aWK sind nach Ablauf der Spekulationsfrist von einem Jahr steuerfrei.
· Die aWK plant Ihren Börsengang in 2001 an dem man voll partizipieren können.
· Wenn man die aktuelle Tranche bis zum 30.4.2000 für 9,10 € zeichnet bekommt man noch Wandelschuldverschreibungen der VisionLab AG (Internet-Faxdienst Bereich B2B) zusätzlich
angeboten, die man zu einer festgelegten Unternehmensbewertung in Aktien tauschen kann um dann auch am Börsengang der VisionLab mitbeteiligt zu sein. Eine kurze
Beschreibung der VisionLab liegt bei.

Der Treue Options Plan (TOP):
· Bleibt man bis 2004 Aktionär der aWK, so kann man pro 3 gehaltener Aktien eine weitere Aktie zu einem Kurs von 8,60 € in 2004 erwerben, egal wie hoch der Börsenkurs zu dieser
Zeit steht.

· Die Gründer der Firma haben bereits eigenes Geld incl. Fördermittel über DM 10 Mio. in 6 aussichtsreiche Projekte investiert, bevor Kundenkapital akquiriert wurde.

Die Vorgehensweise erst ein Portfoliounternehmen an die Börse zu bringen und damit den eigenen Unternehmenswert der aWK zu erhöhen um erst danach selbst den Börsengang zu
machen in Verbindung mit dem TOP, hat den Vorteil, dass das Angebot der Aktien knapp bleibt. Falls der Börsengang der VisionLab, wovon man eigentlich ausgehen kann, recht
erfolgreich wird und der Unternehmenswert der aWK in Bezug auf die noch offenen Kapitalerhöhungen weit höher ist, wird man diese voraussichtlich nicht mehr durchführen.

Hier noch einige Infos zur bevorstehenden Börseneinführung VisionLab (Planung Ende 2000):
VisionLab entwickelt und vermarktet Fax Services via Internet in erster Linie an mittlere und große Unternehmen und somit im B-2-B Segment tätig mit einer Dienstleistung für prinzipiell
jedes Unternehmen

Der Markt für Internetfax ist noch jung und wächst lt. Studien in den nächsten 6 Jahren um über 100% jährlich auf fast 7 Mrd. DM in 2005.

VisionLab
-wurde 1996 in München gegründet und hat eine 100% Tochter in Miami
-beschäftigt 38 Mitarbeiter
-ist weltweit tätig mit über 5.000 aktiven Kunden im 80 Ländern
-gehört zu den 5 größten Internet Fax Providern weltweit
-Letzer Monatsumsatz im Februar 2000: TDM 625
-Versand von 5 Mio. Faxen allein im Februar
-Break even geplant im 2. Quartal 2000
-z. Z. ca. 20% Umsatzwachstum pro MONAT
-Börsengang in USA geplant für Ende 2000
-Umsatzplanung 2000 = TDM 23.000 und 2001 = TDM 54.000
-Gewinnplanung 2000 = TDM 100 und 2001 = TDM 6.000

Referenzkunden:
Dt. Bank (China), IBM, Philips, Dell, Exxon, Ericsson, Preussag, Akzo Nobel, Salzgitter, Ingram Micro, Barnes & Noble, Seagate, Unicef

Wer noch die Tranche der aWK bis 30.4.2000 zeichnet bekommt das Angebot in Höhe von maximal 15% seiner Beteiligung Wandelschuldverschreibungen der VisionLab zeichnen zu
können. Dies wird ihm erst nach Schließung der aktuellen Tranche offeriert.

Der Anleger kann 3 Monate nach Börsengang der VisionLab entscheiden, ob er die Wandelschuldverschreibungen mit einer Verzinsung von 9,8 % p.a. behält oder auf Basis von DM
50 Mio. Unternehmensbewertung in Aktien tauscht. Der Börsengang der VisionLab ist mit einer Unternehmensbewertung von ca. 100 Mio. $ geplant.

Emissionsunterlagen hierzu und weitere Infos können unter [e-mail] oder Tel: [phone] oder Fax:-994099 bestellt werden (Stichwort "advantec")

Hinweis:
Alle Angaben beziehen sich auf Aussagen oder Material der advantec-Gruppe oder deren verantwortlichen Personen.
Jeder Interessierte Anleger sollte sich vor ein Engagement in vorbörsliche Werte immer bewußt sein, daß dies hohe Chancen wie auch Risiken birgt.

[Miss LINUX]

Macht eure Webung woanders. Advantec ist viel zu teuer. Nein, danke.

[Midi2000]

Hallo Miss Linux,

also ich habe heute die Bestätigung von Advantec bekommen, daß mir 300 Stück aus der 2. Tranche zugewiesen wurden.

Also ich freue mich darüber und lasse mir Advantec nicht mies machen.
Allein der Börsengang von Visionlab sollte sich lohnen.

Wir werden es ja sehen was die Zukunft bringt.
Und wenn Advantec nächstes Jahr an die Börse geht, dann sicher zu einem Preis von mehr als 16€. Und somit habe ich mindestens 60% Kursgewinn garantiert.

[Midi2000]

VisionLab - Unternehmensbewertung zu 168 Mio. DM

Berlin, 14. Mai. Die VisionLab AG, ein Beteiligungsunternehmen der advantec Wagniskapital AG & Co. KGaA, hat im April eine Kapitalerhöhung zu einer Unternehmensbewertung von 168. Mio. DM vollzogen. Wurde vor einem Jahr noch eine Kapitalerhöhung bei einer Firmenbewertung von rund 50 Mio. DM durchgeführt, so haben Investoren im April zu einem Unternehmenswert von mehr als dem Dreifachen gezeichnet.

VisionLab zweitgrößter Anbieter weltweit
VisionLab hat im letzten Jahr seine Position an der Spitze im Internet Fax Markt weiter ausgebaut. Laut einer Studie des renommierten Marktforschungsinstituts IDC ist VisionLab mittlerweile der zweitgrößte Internet Fax Service Provider weltweit. Dem Münchner Unternehmen ist es gelungen, Vertriebskooperationen mit zwei großen Softwarehäusern (Accpac und Symantec) abzuschließen und so insgesamt eine zweistellige Millionenzahl von potenziellen Kunden zu generieren - eine solide Ausgangsbasis für zukünftiges Wachstum.

Börsengang voraussichtlich 2002
Trotz der äußerst positiven Geschäftsentwicklung hat die VisionLab AG den ursprünglich im Frühjahr 2001 geplanten Börsengang an der amerikanischen Nasdaq vorerst verschoben. Grund hierfür ist das ungünstige Börsenumfeld. "Die Zeichen für eine Bodenbildung der Aktienkurse mehren sich zwar, dennoch erscheint es uns momentan angebracht, zu warten bis sich eine klare und gesunde Aufwärtsentwicklung abzeichnet. Wir halten daher aus heutiger Sicht einen Termin vor 2002 nicht für realistisch", so Vorstand Uwe Hinderer.



Quelle: Advantec.net

[MissLINUX]

Macht eure Webung woanders. Advantec war viel zu teuer. Morgen unter 2 Euro !

[Midi2000]

@Miss Linux:

Wenn nicht hier, wo sollte man sonst über Advantec sprechen? Dafür ist das Board ja wohl unter anderem auchgedacht.

Also ich komme alleine bei dem Beteiligungswert von Visionlab rechnerisch auf einen Wert von über 8€/Aktie. !!

Visionlab hatte nach der letzten KE einen Wert von 168 Mio Euro. Advantec ist daran zu mehr als 17% beteiligt. Dies macht bei 3,5 Mio Advantec Aktien dann:
168 Mio € *0,1733 / 3,5 Mio Aktien = 8,32Euro/Aktie !!

Und gehen wir nun mal davon aus, daß auch Visionlab nun auf einen Schlag 78% an Wert verlieren sollte (wie Advantec am ersten Handelstag), so ist man immer noch bei 1,8€. 1,8€ onhe die weiteren Beteiligungen.
Sicherlich kann es unter 2Euro gehen, aber das ist dann eine masslos Übertreibung des Marktes, weil halt zur Zeit keine oder so gut wie keine Nachfrage nach Advantec-Aktien da ist. Aber wer clever ist, der kauft. Meine Meinung ;-)

[MissLINUX]

Also gut, dann kennst du "Rammstein" und "RalfB" wohl noch nicht ?

Stichwort: GUB AG !

[Midi2000]

Informationen an unsere Aktionäre und Investoren

VisionLab - Aktueller Status:

(...)

Umsatz und Ergebnisentwicklung in Mio. EUR

Umsatz (Betriebsergebnis)
Januar 2001: 0,55 (-0,25)
Februar 2001: 0,52 (-0,25)
März 2001: 0,65 (-0,26)
April 2001: 0,75 (-0,24)
Mai 2001: 0,74 (-0,25)
Juni 2001: 0,71 (-0,20)
Juli 2001: 0,82 (-0,10)
August 2001: 1,10 (-0,02)
September 2001: 0,33 (-0,48)
Oktober 2001: 0,95 (+0,04)
November 2001: 1,00 (0)
Dezember 2001: 1,00 (+0,02)
Januar 2002: 0,90 (+0,01)



Für die kommendem Monate gehen wir davon aus, dass wir die deutlich positive Entwicklung weiter fortführen können. Dies vor allem aus folgenden Gründen:

1.
Wir haben die Voraussetzungen für ein weiteres nachhaltiges Umsatzwachstum geschaffen, da

- ab dem 2. Quartal verschiedene Großkunden, wie WalMart, Citigroup u.a. unsere Faxdienste nutzen und zusätzlichen Umsatz erzeugen werden

- strategische Partner (Accpac-Computer Associates und BVRP), die den VisionLab-Dienst in die eigene Software integriert haben, im Februar mit der Auslieferung neuer Produkte beginnen

2.
Wir haben Maßnahmen eingeleitet, die uns ab dem 2. Quartal ermöglicht werden, unsere Kosten wesentlich zu senken. Durch die Einbindung neuer Telefongesellschaften werden wie die Telefonkosten, die für uns beim Faxen anfallen, nochmals deutlich senken können.

In unseren Planungen gehen wir davon aus, dass wir aufgrund dieser Entwicklungen einen zusätzliche Gewinn von rund 50.000 Euro im Monat erwirtschaften können.

Deshalb sind wir in der Lage, ihnen die Zinsen für die bisherige Einlage auszuzahlen. Darüber hinaus werden wir ihre Einlage bei einem normalen Geschäftsverlauf – sofern es gewünscht wird – Mitte 2003 zurückzahlen.
In den vergangenen Wochen haben wir in intensivem Kontakt mit den Finanzdienstleistern einen Vorschlag für die weitere Verfahrensweise mit Ihrer Einlage erarbeitet.

Im Rahmen dieser Gespräche konnten wir feststellen, dass einige der bisherigen Investoren aus diesem Kreis Interesse haben, ihr Engagement bei uns zu erhöhen.

(...)

Wir sind der Überzeugung, dass die VisionLab auf dem richtigen Weg zu einem ertragreichen Unternehmen ist. Dies vor allem dadurch, dass wir in den vergangenen Monaten wichtige Grundlagen für ein überdurchschnittliches Wachstum unserer Gesellschaft haben.

Kooperation mit Microsoft

So ist es uns gelungen, mit Microsoft zusätzlich zu den bestehenden Kopperationen mit Alcatel, Accpac u.a. einen weiteren sehr starken Partnern für eine Zusammenarbeit zu gewinnen.

Diese für und wichtige Kooperation wird über den direkten Umsatz hinaus den Effekt haben, dass der gesamte Internet-Fax-Markt ganz massiv entwickelt und salonfähig gemacht wird. Microsoft wird im Bereich Internet-Fax eng mit VisionLab zusammenarbeiten. Das heißt, dass der Dienst, angeboten vom weltweit führenden Softwareunternehmen, sich zu einer Standard-Lösung etablieren kann. VisionLab kann hierauf aufbauen und darüber hinaus mittleren und großen Firmen erweiterte Faxdienstleistungen als eigenen Service anbieten.

Microsoft wird künftig im Rahmen ihrer .NET-Strategie (sprich: DotNET) umfangreiche Dienste anbieten. Das Internet Fax ist ein wichtiger Bestandteil dieses Angebotes und wird von Microsoft unter eigenem Namen vermarktet und eigenverantwortlich abgerechnet. Nach intensiven Prüfungen hat sich Microsoft dazu entschieden, VisionLab als Provider für diesen Dienst zu nutzen.

.NET und XML Web Services bedeuten für Microsoft eine grundsätzliche Änderung ihres Businessmodells. Dabei spielt Internet Fax eine wichtige Rolle, weil es sich um einen sehr kurzfristig realisierbaren Dienst handelt mit einem klar darstellbaren Nutzen, für den Kunden bereit sind zu bezahlen. Zur Ermittlung der Kundenakzeptanz und der Zielpreise wurden Marktstudien mit ca. 5000 Office-Nutzern durchgeführt, die ein großes Interesse bei lukrativen Preisen und Margen erkennen ließen.

Das Internet Fax wird als Bestandteil des neuen Office-Pakets (Word, Excel, Powerpoint, Outlook) vermarktet. Dabei ist besonders erfreulich, dass Microsoft den Faxversand ohne weitere Zusatzverträge und Freischaltungen ermöglicht. So kann ejder Office.Net-Nutzer, der für die Software eine monatliche Nutzungsgebühr entrichtet, sofort faxen. Die Gebühr wird über die monatliche Rechnung belastet.

Nach eigenen Einschätzungen von Microsoft besteht für den Internet-Fax-Dienst ein erhebliches und kurzfristig zu realisierendes Umsatzpotential.
Nach Einführung des Internet-Fax-Dienstes im Zusammenhang mit der .NET-Strategie von Microsoft wird VisionLab nicht nur von dem hieraus resultierenden Umsatzpotential profitieren. Auch der Markt insgesamt wird sich massiv weiterentwickeln. Microsoft wird mit dem Dienstleistungsangebot einen akzeptierten Marktstandard schaffen.

Wir gehen davon aus, dass Großunternehmen mit diesem Standard-Angebot von Microsoft nicht auskommen werden. Unsere Aufgabe wird es sein, diese Firmen als direkte Kunden zu gewinnen und einen weiteren Mehrwert für den sicheren Austausch von Dokumenten über das Internet anzubieten. (...)


Hört sich doch alles in allem prima an