Heiler - Softwaretitel vor Turnaround - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.05 14:24:08 von
neuester Beitrag 14.12.06 12:09:51 von
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Hi,
Heiler hat in der Vergangenheit enttäuscht, die letzten Zahlen waren aber bereits deutlich besser und steht damit m.E. kurz vor Erreichen der Gewinnschwelle.
Das Unternehmen erwartet für die kommenden Quartale Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich und eine deutliche
Ergebnisverbesserung.
Das hat vor allem zwei Gründe:
1. Das Hosting- und ASP Geschäft wächst rasant
2. Das Lizenzgeschäft weißt starkes Wachstum auf.
Ausserdem konnten in den USA wichtige Vereinbarungen mit
Schwergewichten wie elcom und accenture geschlossen werden.
Eckdaten: Marktkap. ca. 17 Mio. Euro, Cash rd. 16,6 Mio.
Euro, keine Schulden.
letzter Geschäftsbericht:
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/HLR0105D.pd…
Nächster wichtiger Termin:
HV am 15.03.2005
Heiler hat in der Vergangenheit enttäuscht, die letzten Zahlen waren aber bereits deutlich besser und steht damit m.E. kurz vor Erreichen der Gewinnschwelle.
Das Unternehmen erwartet für die kommenden Quartale Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich und eine deutliche
Ergebnisverbesserung.
Das hat vor allem zwei Gründe:
1. Das Hosting- und ASP Geschäft wächst rasant
2. Das Lizenzgeschäft weißt starkes Wachstum auf.
Ausserdem konnten in den USA wichtige Vereinbarungen mit
Schwergewichten wie elcom und accenture geschlossen werden.
Eckdaten: Marktkap. ca. 17 Mio. Euro, Cash rd. 16,6 Mio.
Euro, keine Schulden.
letzter Geschäftsbericht:
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/HLR0105D.pd…
Nächster wichtiger Termin:
HV am 15.03.2005
11.02.2005
Heiler Software Zahlen
Ad hoc
Die Heiler Software AG (ISIN DE0005429906/ WKN 542990), einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des ersten Quartals zum 31. Dezember 2004.
Auf Basis der Konzernzahlen nach IFRS erhöhte sich der Umsatz im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 0,24 Mio. Euro auf 1,50 Mio. Euro (+19%). Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche bei. Die Umsatzsteigerung führte in Verbindung mit einem Abbau der Gesamtkosten um 0,17 Mio. Euro auf 1,82 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,73 Mio. Euro auf -0,30 Mio. Euro (+0,43 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem Vorjahreswert von -0,64 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern von -0,55 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro. Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,05 Euro auf -0,02 Euro.
Zum 31. Dezember 2004 beliefen sich das Eigenkapital auf 18,2 Mio. Euro (entspricht 94% der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 16,7 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis des aktuellen Auftragsbestandes und im Hinblick auf die sich in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet die Heiler Software AG für das laufende Geschäftsjahr insbesondere im margenstarken Lizenz- und ASP-Geschäft weiterhin zweistellige Zuwachsraten und eine Fortsetzung der deutlichen Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Heiler Software Zahlen
Ad hoc
Die Heiler Software AG (ISIN DE0005429906/ WKN 542990), einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des ersten Quartals zum 31. Dezember 2004.
Auf Basis der Konzernzahlen nach IFRS erhöhte sich der Umsatz im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 0,24 Mio. Euro auf 1,50 Mio. Euro (+19%). Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche bei. Die Umsatzsteigerung führte in Verbindung mit einem Abbau der Gesamtkosten um 0,17 Mio. Euro auf 1,82 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,73 Mio. Euro auf -0,30 Mio. Euro (+0,43 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem Vorjahreswert von -0,64 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern von -0,55 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro. Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,05 Euro auf -0,02 Euro.
Zum 31. Dezember 2004 beliefen sich das Eigenkapital auf 18,2 Mio. Euro (entspricht 94% der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 16,7 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis des aktuellen Auftragsbestandes und im Hinblick auf die sich in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet die Heiler Software AG für das laufende Geschäftsjahr insbesondere im margenstarken Lizenz- und ASP-Geschäft weiterhin zweistellige Zuwachsraten und eine Fortsetzung der deutlichen Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Endlich mal jemand der hier was kapiert! ME hat Heiler enormes Potential mit kaum Risiko nach unten! Wie gesagt: Sie Cash Position sichert die gesamte Markkapitalisierung ab!
Hab übrigens schon wieder eine weitere Perle im Blick! Werde es morgen bekannt geben!
@4
, musst ja noch vorkaufen
, musst ja noch vorkaufen
wieviel threads wollt ihr Pusher noch aufmachen?
Zum xten. Mal:
Heiler ist eine kleine unbedeutende Firma mit einem lächerlichen Umsatz!
Am Besten wäre es den Laden dicht zu machen und die Liquidität an die Akltionäre auszuzahlen!!
Zum xten. Mal:
Heiler ist eine kleine unbedeutende Firma mit einem lächerlichen Umsatz!
Am Besten wäre es den Laden dicht zu machen und die Liquidität an die Akltionäre auszuzahlen!!
@jacksonville
Blödsinn, das ist ja gerade der Vorteil, das heiler noch einen geringen Umsatz hat.
Sobald sich die Umsätze erhöhen haben sie enorme Hebel.
Gerade die margenträchtigen Bereiche entwickeln sich äußerst
erfreulich.
Blödsinn, das ist ja gerade der Vorteil, das heiler noch einen geringen Umsatz hat.
Sobald sich die Umsätze erhöhen haben sie enorme Hebel.
Gerade die margenträchtigen Bereiche entwickeln sich äußerst
erfreulich.
Die Kosten sind gut im Griff und konnten stark reduziert
werden.
Im letzten Quartal war der Mittelabfluss aus operativem
Geschäft nur noch etwa 200 Tsd. Euro.
Mit weiterem Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich wird heiler operativ bald profitabel sein.
Die Margen dürften sich ebenfalls in den Folgequartalen hervorragend entwickeln.
Das sieht jeder Blinde das sich hier etwas tut.
werden.
Im letzten Quartal war der Mittelabfluss aus operativem
Geschäft nur noch etwa 200 Tsd. Euro.
Mit weiterem Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich wird heiler operativ bald profitabel sein.
Die Margen dürften sich ebenfalls in den Folgequartalen hervorragend entwickeln.
Das sieht jeder Blinde das sich hier etwas tut.
und weil es nur die Blinden sehen, wird hier auch alle zwei Stunden ein Pusher-thread zu Heiler aufgemacht!!
@jacksonville
am besten du beachtest die Aktie nicht und verhälst dich
ganz ruhig.
Ein Schwabe würde sagen: halt doch dai gosch ond lauf zua.
am besten du beachtest die Aktie nicht und verhälst dich
ganz ruhig.
Ein Schwabe würde sagen: halt doch dai gosch ond lauf zua.
Kataloge auf Knopfdruck?
Über 250 Teilnehmer auf den ersten CatalogDays
Cross Media Publishing, Produktdatenmanagement und elektronische Kataloge: Das waren die Themen auf den ersten CatalogDays vom 15.11.-18.11.2004. Die Veranstaltung fand jeweils an einem Tag in München, Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg statt. Der Veranstalter, die IIR Deutschland GmbH, ist mit der Resonanz auf die Veranstaltung sehr zufrieden.
In die Erstellung von Produktkatalogen werden nach wie vor enorme Summen investiert . Hierbei entstehen besonders in der Druckvorstufe hohe Kosten durch die Datenpflege und –haltung und die Aufbereitung für die unterschiedli-chen Publikationswege. Die Ausgaben im Bereich der Druckvorstufe lagen allein im deutschen Markt im Jahr 2002 bei gut 3,4 Milliarden Euro . Durch neue Technologien für Produktdatenmanagement und Cross Media Publishing können hier enorme Einsparpotentiale realisiert werden. Daneben kann die Time-to Market durch automatisierte Abläufe gleichzeitig erheblich verkürzt werden. Auf der Sell-Side ergeben sich hierdurch ganz neue Möglichkeiten der individualisierten Kundenansprache
Die erhöhten Anforderungen im Bereich Kosteneffizienz und Kommunikations-Geschwindigkeit innerhalb der Unternehmen lassen die Investitionsbereitschaft in diese Technologien wachsen . Die CatalogDays führen Anwender und Experten zum Erfahrungsaustausch zusammen. Hier werden Lösungsansätze für die Praxis diskutiert, aktuelle Entwicklungen beleuchtet sowie Trends im Bereich des Produktdaten-managements aufgezeigt.
Die führenden Anbieter in diesem Markt-Segment waren fast vollzählig in der beglei-tenden Fachausstellung vertreten: Heiler Software AG, jCatalog Software AG, ems ePublishing AG, STIBO CATALOG, InBetween GmbH, comosoft AG, eggheads CMS GmbH, Salomon I&K, ITB-GmbH und Hybris GmbH. Die insgesamt rund 250 Teil-nehmer von Anwender-Unternehmen und Dienstleistern in diesem Bereich bezeugt das hohe Interesse an diesem Thema.
Aufgrund der großen Nachfrage wird es in kommenden Jahr zwei CatalogDays geben: die 2.CatalogDays in Zürich und Stuttgart am 02. und 03. März 2005 und die 3.CatalogDays in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg vom 27.-29.09.2005.
Über 250 Teilnehmer auf den ersten CatalogDays
Cross Media Publishing, Produktdatenmanagement und elektronische Kataloge: Das waren die Themen auf den ersten CatalogDays vom 15.11.-18.11.2004. Die Veranstaltung fand jeweils an einem Tag in München, Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg statt. Der Veranstalter, die IIR Deutschland GmbH, ist mit der Resonanz auf die Veranstaltung sehr zufrieden.
In die Erstellung von Produktkatalogen werden nach wie vor enorme Summen investiert . Hierbei entstehen besonders in der Druckvorstufe hohe Kosten durch die Datenpflege und –haltung und die Aufbereitung für die unterschiedli-chen Publikationswege. Die Ausgaben im Bereich der Druckvorstufe lagen allein im deutschen Markt im Jahr 2002 bei gut 3,4 Milliarden Euro . Durch neue Technologien für Produktdatenmanagement und Cross Media Publishing können hier enorme Einsparpotentiale realisiert werden. Daneben kann die Time-to Market durch automatisierte Abläufe gleichzeitig erheblich verkürzt werden. Auf der Sell-Side ergeben sich hierdurch ganz neue Möglichkeiten der individualisierten Kundenansprache
Die erhöhten Anforderungen im Bereich Kosteneffizienz und Kommunikations-Geschwindigkeit innerhalb der Unternehmen lassen die Investitionsbereitschaft in diese Technologien wachsen . Die CatalogDays führen Anwender und Experten zum Erfahrungsaustausch zusammen. Hier werden Lösungsansätze für die Praxis diskutiert, aktuelle Entwicklungen beleuchtet sowie Trends im Bereich des Produktdaten-managements aufgezeigt.
Die führenden Anbieter in diesem Markt-Segment waren fast vollzählig in der beglei-tenden Fachausstellung vertreten: Heiler Software AG, jCatalog Software AG, ems ePublishing AG, STIBO CATALOG, InBetween GmbH, comosoft AG, eggheads CMS GmbH, Salomon I&K, ITB-GmbH und Hybris GmbH. Die insgesamt rund 250 Teil-nehmer von Anwender-Unternehmen und Dienstleistern in diesem Bereich bezeugt das hohe Interesse an diesem Thema.
Aufgrund der großen Nachfrage wird es in kommenden Jahr zwei CatalogDays geben: die 2.CatalogDays in Zürich und Stuttgart am 02. und 03. März 2005 und die 3.CatalogDays in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg vom 27.-29.09.2005.
Warum postet jacksonville überhaupt in diesem Thread! Scheinbar liest er jeden Heiler Thread - interessiert es ihn vielleicht doch?
Ansonsten sollte man wenn man von Unternehmensbewertung keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten!
Ansonsten sollte man wenn man von Unternehmensbewertung keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten!
vermute er hat Verluste mit heiler eingefahren.
Bisher war ja auch nichts anderes möglich.
Das dürfte sich in den nächsten Monaten grundlegend ändern.
Erstes Kursziel 2 Euro.
Bisher war ja auch nichts anderes möglich.
Das dürfte sich in den nächsten Monaten grundlegend ändern.
Erstes Kursziel 2 Euro.
also es ist schon verwunderlich.. in letzter Zeit hab ich eigentlich ein gutes Händchen mit Aktien gehabt und gute Gewinne einfahren können, aber das Engagement in heiler scheint ja nicht so toll zu sein/werden.. bin vor einigen Tagen zu 1,6 eingestiegen und hab auf die HV spekuliert.. aber was hier passiert finde ich mehr als seltsam.. die haben ja bis jetzt noch nicht mal eine Ad-hoc gebracht.. der Kurs dümpelt mit sehr geringem Umsatz und geht langsam talwärtst..
Bin ja mal gespannt, ob und wann Nachrichten kommen, wenn wir den Kurs der letzten paar tage verfolgen scheinen diese aber auch eher negativ zu sein..
Bin ja mal gespannt, ob und wann Nachrichten kommen, wenn wir den Kurs der letzten paar tage verfolgen scheinen diese aber auch eher negativ zu sein..
Redetext von Herrn Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler
Software AG, auf der Hauptversammlung der Heiler Software AG
am 15. März 2005 in Stuttgart.
- Es gilt das gesprochene Wort -
Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
sehr geehrte Aktionäre der Heiler Software AG
meine Damen und Herren,
Ich möchte Sie zur Jahreshauptversammlung unseres Unternehmens
hier im Hause der Wirtschaft in Stuttgart sehr herzlich begrüßen. Es ist dies
die fünfte Hauptversammlung nach unserem Börsengang an den damaligen
Neuen Markt im Jahre 2000.
Als Gründer und Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG möchte ich
Ihnen über die Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres und unsere
Unternehmensstrategie berichten. Ergänzend dazu möchte ich Ihnen –
auch in meiner Eigenschaft als Aktionär unseres Unternehmens - meine
Einschätzung über die vergangenen Jahre und über die Zukunft der Heiler
Software AG mitteilen. Ich glaube, vier Jahre nach dem Börsengang von
Heiler Software ist es Zeit auch einmal eine Bilanz zu ziehen, die über die
Ergebnisse des abgelaufenen Jahres hinausgeht und nicht nur die
kurzfristige Zukunft dieses Unternehmens, sondern einen längeren nach
vorne gerichteten Zeitraum beleuchtet.
Meine sehr geehrten Damen und Herren seit dem Börsengang im
November 2000 kämpften die Mitarbeiter bei Heiler jedes Jahr, jedes
Quartal, ja eigentlich jeden Tag um die Verwirklichung einer
Unternehmensvision, die eigentlich ein sehr einfach zu erklärendes
Geschäftmodell vorsieht und auch ein sehr lukratives, sofern es gelingt, das
2
Geschäftsmodell umzusetzen und eine kritische Masse an Kunden zu
gewinnen.
Ich spreche von einem Softwareunternehmen, das eine Standardsoftware
für eine ganz bestimmte Kundengruppe entwickelt, deren Mitarbeiter sich
in einem sehr speziellen Unternehmensprozess fachlich gut auskennen und
diesen Prozess bei ihren Kunden durch eine innovative Softwarelösung
optimieren können. Als Ergebnis dieser Prozessoptimierung sollen die
Unternehmenskunden von Heiler Software hohe Kosteneinsparungen- und
deutliche Umsatzzuwächse erzielen. Je mehr Kunden also diese einmal
entwickelte Lösung kaufen, desto mehr Umsatz und Gewinne
erwirtschaftet auch die Heiler Software. Dies ist das typische
Geschäftsmodell einer Softwarefirma und so traten wir mit unserer Planung
im Jahre 2000 auch an.
Das Ergebnis – zumindest aus Sicht der Aktionäre – ist nach diesen
vergangenen vier Jahren noch nicht sehr befriedigend. Heiler Software
verbucht bis heute noch keinen Gewinn, der Umsatz hat sich auch nicht so
dynamisch entwickelt wie wir das geplant haben und die Aktie ist mit
€ 1,55 weit unterhalb des ursprünglichen Ausgabekurses von einstmals € 9
notiert.
3
Es drängen sich deshalb – insbesondere aus der Sicht eines Aktionärs -
zwei Fragen auf:
1. Warum hat Heiler Software seine Ziele bis heute nicht erreicht und
2. wird dieses Unternehmen eine Zukunft haben?
Sie und ich als Eigentümer dieser Firma fragen sich natürlich auch, ob die
Zielsetzung des Unternehmens überhaupt noch realistisch ist, ob die
Innovationskraft und das Know-how von Heiler Software gut genug für
eine erfolgreiche Firma ist und ob wir überhaupt im richtigen
Marktsegment operieren. Durchaus nachvollziehbar wäre für mich auch die
Frage nach den Fähigkeiten des Managements.
Lassen Sie mich versuchen, Ihnen heute eine klare und verbindliche
Antwort auf diese Fragen zu geben. Dazu möchte ich zunächst eine
Analyse der vergangenen Jahre vornehmen:
FOLIE: SAKLIERBARES GESCHÄFTSMODELL
Heiler Software hat sich im Jahre 1999 für eine Softwareproduktstrategie
und nicht für das Geschäftsmodell einer Beratungsfirma entscheiden. Dies
bedeutet mehr als nur eine etwas andere Variante in der Vielschichtigkeit
von IT-Unternehmen. Hersteller von Standardsoftware zu sein, bedeutet
enormes Investment in Produkte, hohes Innovationsrisiko und aufwändige
Vermarktung der Lösung. Nur wenn Investment, Innovation und
Vermarktung gleichermaßen erfolgreich realisiert werden können, tritt der
Skalierungseffekt ein, der einem Softwareunternehmen Gewinne beschert
und seine Zukunft sichert.
4
Die Heiler Software AG wurde unmittelbar nach ihrem Börsengang, gleich
zu Beginn des Jahres 2001 mit verschiedenen Problemen gleichzeitig
konfrontiert:
1. Ist die von uns anvisierte Kundenzielgruppe innerhalb weniger
Monate komplett vom Markt verschwunden. Ziel war es, industrielle
und konsumentenorientierte Internetmarktplätze mit unserer
Softwarelösung auszustatten. Unternehmensgründungen von
Marktplätzen gab es im Jahre 2000 noch in großer Zahl, aber ab
2001 gab es praktisch keine Finanzierung mehr für diese Art von
Geschäftsmodelle. Das Vertrauen in Internetunternehmen war
innerhalb weniger Monate auf dem Nullpunkt angekommen. Damit
konnten auch wir unser Produkt nicht mehr verkaufen. Unser
Geschäftsmodell war sozusagen über Nacht verloren gegangen.
Damit war auch die Phantasie in die Aktie von Heiler verloren, was im
Jahre 2002 zeitweise zu einem Aktienkurs von gerade noch 85 Cent
führte.
2. Unsere neue Strategie für das Jahr 2001 zielte auf den durchaus mit
dem bisherigen Thema verwanden E-Procurement-Markt für den wir
moderne, automatisierte Katalogmanagementlösungen anbieten
wollten. Mit dieser Entscheidung haben wir praktisch eine
vollkommen neue Produktentwicklung begonnen, die uns durchaus
auch Erfolg brachte.
FOLIE: KUNDEN
Ergänzend zu den SAP-Produkten haben wir bis heute eine
ansehnliche Anzahl von namhafte Kunden gewonnen - aber bis
5
heute haben wir noch nicht die kritische Masse von mehreren
hundert Kunden erreicht. Das neue Problem war die Krise in der ITBranche
im Jahre 2001, die sich in den Jahren 2002 bis 2003 sogar
noch erheblich verstärkte. Die Budgets für Unternehmenssoftware
waren in fast allen Unternehmen eingefroren – auch große Player in
unserer Branche, wie die SAP AG, haben zumindest in Deutschland
unter dieser Krise gelitten, wenn auch nicht so deutlich, weil sie eben
schon eine sehr große installierte Kundenbasis hatten und durch
Wartungsverträge und mit Kostensenkungen den Gewinn durchaus
stabil halten konnten. Für Heiler Software war diese
Kaufzurückhaltung eine schlichte Katastrophe. Denn sie verhinderte
echtes Wachstum und verschärfte das Missverhältnis zwischen
Softwareentwicklungskosten und Umsatz.
3. Das 3. Problem war der mit dieser Krise eng verbundene,
zerstörerische Preisverfall für Softwarelizenzen. Ganz typisch für einen
immer enger werdenden Markt, war eine Wettbewerbssituation, wie
wir sie nie zuvor in unserer Branche gesehen haben. Die Lizenzerträge
pro Kunde haben sich zwischen 2001 und 2004 nahezu geviertelt.
Viele Wettbewerber, die es heute schon längst nicht mehr gibt
(vielleicht erinnern sie sich noch an Namen wir Intershop, Brokat,
Openshop, Poet, CommerceOne etc.um nur ganz wenige dieser
Unternehmen zu nennen) haben bis zuletzt jedes noch so abstruse
Preismodell offeriert um den ein oder anderen Kunden doch noch zu
gewinnen und einem möglichen Investor noch einmal eine
Finanzierungsrunde abzuringen. Heiler Software hat sich an diesem
pervertierten Preiskampf nicht beteiligt, aber musste mit den
Lizenzpreisen trotzdem deutlich unter die Entwicklungskosten gehen.
Ergo waren wir darauf angewiesen, alternative Lizenzierungsmodelle
6
anzubieten um diesem komplett veränderten Kundenmarkt dennoch
irgendwie gerecht zu werden. Schon im letzten Jahr habe ich ihnen
berichtet, dass wir bei verschiedenen Kunden die Kosten für die
Lizenz und die Wartung auf 3 bis 5 Jahre innerhalb eines sog.
Application Service Providing Vertrages (Kurz ASP) gestreckt haben.
Dies führt zu dem Effekt, den ihnen Wolfgang Köstler vorhin bereits
ausgeführt hat, dass wir die Umsätze über einen längeren Zeitraum
sozusagen aufschichten, aber sie im jeweiligen Abschlussquartal nur
mit einem Bruchteil des Gesamtumsatzes ausweisen können.
An diesem Geschäftsmodell ist grundsätzlich eigentlich nichts
auszusetzen. Im Gegenteil, es hat große Vorzüge insbesondere im
Zusammenhang mit der längerfristigen Stabilisierung von Umsätzen und
einer höheren Kundenbindung. Hätten wir das traditionelle
Geschäftsmodell weiterhin durchsetzen können, dann wären wir ein
profitables Unternehmen. Auch in den letzten Wochen und Monaten
haben wir wieder hervorragende Abschlüsse in diesem Segment
gemacht. Ein weltweiter ASP-Vertrag mit Accenture, einem der größten
Beratungsunternehmen der Welt oder der Abschluss eines größeren
ASP-Vertrages mit einer weltweit operierenden Schweizer Bank hätte
uns unmittelbar in die Gewinnzone auf Quartalsebene geführt, doch
auch hier verteilen sich die Umsätze auf mehrere Jahre.
7
Meine Damen und Herren, die 3 genannten Hauptprobleme der
Vergangenheit: Strategiewechsel in 2001, mehrjährige IT-Krise und das
veränderte Lizenzierungsverhalten der Kunden stellen die zentralen Gründe
für die noch immer nicht erreichte Gewinnschwelle bei Heiler Software dar,
aber es sind nicht die einzigen Gründe, weshalb wir heute noch nicht dort
stehen, wo wir eigentlich sein müssten. Wir haben auch Fehler gemacht.
Einige davon im Bereich des Personalmanagements – insbesondere beim
Vertrieb - andere im Bereich der technischen Entwicklung. In schwierigen
Zeiten kommt schon auch mal Nervosität auf, und in diesen Phasen
entwickeln sich Fehler schneller als in ruhigem Fahrwasser.
Allerdings haben wir die Probleme in der Zwischenzeit größtenteils
gemeistert und befinden uns innerbetrieblich in einer stabilen Situation mit
einem hohen Engagement der Mitarbeiter. Wir haben alle aus den Fehlern
der Vergangenheit gelernt und insbesondere auch aus den Irrungen und
Wirrungen der sog. New Economy. Dieser legendäre Zeitabschnitt zählt für
viele Menschen schon seit Jahren zu Vergangenheit, allerdings waren die
Nachwehen für ein Unternehmen wie Heiler Software viel stärker als wir
das erahnt haben. Dennoch kann man sagen, dass sich unser Unternehmen
aus den Fesseln dieser übertriebenen Epoche jetzt befreit hat.
FOLIE UMSATZTREND
Wenn wir uns die Umsatz- und Ergebnistrends des letzten Jahres noch
einmal vor Augen halten, dann erkennen sie sehr deutlich, dass sich im
Jahre 2004 etwas grundsätzliches Positives verändert hat. Unsere Chancen
zu wachsen sind wieder deutlich größer geworden. Und Wachstum
bedeutet sofort auch Verbesserung des Ergebnisses.
8
In den zurückliegenden Jahren hat sich die Heiler Software AG einen
Namen im Bereich des Katalogmanagements gemacht und unsere
Möglichkeiten zu wachsen, haben sich beispielsweise bei der Zielgruppe der
Lieferanten von technischen Produkten sehr deutlich verbessert.
Insbesondere der technische Handel und Großhandel expandiert sehr stark
durch Zukäufe und Neugründungen von Niederlassungen – gerade auch in
den Beitrittsländern der nach Osten erweiterten EU. Für diese
Unternehmen, die heute Handelsumsätze von 100 Mio € bis etwa 1 Mrd. €
pro Jahr verbuchen stehen die Prognosen ganz deutlich auf Wachstum, von
dem wir ebenfalls profitieren können.
PPM FOLIE
Diese Kunden benötigen standardisierte Kataloge in gedruckter und in
elektronischer Form um ihr Geschäft effektiv und effizient abzuwickeln. Die
immer kürzeren Produktzyklen, die Sprachenvielfalt der unterschiedlichen
Absatzmärkte und die Verbreiterung der Sortimente stellen diese
Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen beim sog. PRODUKT
INFORMATIONS MANAGEMENT. Aus einer Vielzahl von
Informationsquellen müssen Produktkataloge zentral aufgebaut und
gepflegt werden, damit sie automatisch und rechtzeitig den
unterschiedlichen Vertriebskanälen von Herstellern und Händlern zur
Verfügung stehen.
Für diese Kunden entwickeln wir seit 1,5 Jahren eine neue, hoch innovative
Softwarelösung, die sich deutlich vom Angebot der Wettbewerber abhebt.
Unser Ansatz stellt eine technologisch einzigartige Komplettlösung für diese
9
Kunden dar. Erstmals profitieren die unterschiedlichen
Unternehmensbereiche wie Vertrieb, Marketing und IT von der
Verknüpfung ihrer Geschäftsprozesse im Zusammenhang mit dem
aufwändigen und teueren Prozess der Produktdaten-Organisation. Bisher
mussten diese Abteilungen ihre jeweiligen Produktlisten, Kataloge, Dateien,
Bilder und andere sog. Media Assets in jeweils eigener Regie erzeugen,
pflegen und verteilen. Mit dem neuen PPM – PREMIUM PRODUCT
MANAGER von Heiler Software können alle Unternehmensteile auf eine
zentrale Produktdatenbank zugreifen und sparen damit Kosten und Zeit.
Bei einem großen deutschen Sanitärgroßhändlerhändler mit einem
Jahresumsatz von € 750 Mio. haben wir errechnet, dass unsere Lösung dem
Unternehmen bis zu 10% mehr Umsatz pro Jahr ermöglichen kann. Bei
einem weiteren namhaften Werkzeughändler mit Hauptsitz in Hamburg
konnten wir nachweisen, dass die Prozesskosten im Katalogmanagement
sich innerhalb eines Jahres halbieren lassen. Beide Unternehmen haben vor
wenigen Tagen den Lizenzvertrag für unser neues PPM 3.0 unterschrieben.
Unser Umsatz bei der Realisierung solcher Projekte liegt zwischen
€ 150.000 und € 500.000. Der Lizenzanteil liegt dabei bei ca. 50%.
Heiler Software versteht den Katalogmarkt heute wie kein anderes
Unternehmen in Deutschland. In den vergangenen Jahren haben wir uns
ein umfassendes Prozess-Know-how insbesondere bei der elektronischen
Beschaffung von Wirtschaftsgütern aufgebaut und konnten dieses Wissen
in funktionsfähige Softwareprodukte umsetzen.
Doch wir haben auch Wettbewerber, die in Europa und USA ebenfalls über
Lösungen und Kunden verfügen. Der sog. PIM-Markt (PIM steht für Product
10
Information Management) beginnt sich gerade erst zu formieren und wird
mehr und mehr auch von den großen Branchenanalysten wie Forrester
Research, Gardnergroup, Aberdeengroup wahrgenommen und analysiert.
In Deutschland veröffentlichte die IBM im Februar 2005 – also vor wenigen
Tagen - eine große Studie zu diesem Thema und bescheinigt Heiler
Software eine führende Rolle in diesem Marktsegment mit einem
bedeutenden Marktanteil in einem attraktiven Zukunftsmarkt.
Die Qualität und Anzahl unserer Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem
internationalen Wettbewerb sind klar identifizierbar. Sie reichen von
unserer technologischen Plattform, die uns entscheidende Vorteile bei der
Anpassung unserer Produkte an kundenspezifische Wünsche ermöglicht,
bis hin zur Integrationsfähigkeit in die Unternehmenssoftware der SAP AG.
Diese SAP-Integrationsstrategie bietet uns eine hervorragende
Ausgangssituation bei einer Vielzahl mittlerer und großer Unternehmen, die
sich langfristig zur SAP als betriebswirtschaftliche IT-Plattform entschieden
haben. Schon frühzeitig erkannten wir, dass auch ein
Spezialsoftwareanbieter wie Heiler, der Lösungen anbietet, die eine SAP
nicht im Portfolio hat, sich dennoch am SAP-Standard orientieren muss.
Diese bereits vor 5 Jahren entwickelte SAP-Kompatibilität wird von den
Kunden heute als wesentlicher Vorteil bei einer Entscheidung für Heiler
Software-Produkte angesehen. Im vergangenen Geschäftsjahr ernannte uns
die SAP zum sog. Spezial Expertise Partner. Ein Partnerstatus und eine
Auszeichnung, die uns auch langfristig einen hohen Aufmerksamkeiteffekt
in unserem Markt erbringt.
Während viele der kleineren Wettbewerber vom Markt verschwinden oder
nur noch sehr eingeschränkt anbieten, haben wir unser
11
Entwicklungsbudget nicht reduziert. Mit mehr als 2 Mio €
Entwicklungskosten auch in diesem Geschäftsjahr wollen wir eine
marktführende Position mit unserer Lösung erreichen.
ABSCHLUSSFOLIE
Meine sehr geehrten Damen und Herren, unser Unternehmen muss
unbedingt die Gewinnzone erreichen. Dieses Ziel haben wir fest im Auge
und wollen es aus einer Vielzahl von Gründen so schnell wie möglich
erreichen. Wenn wir unsere Strategie, von der wir nach wie vor überzeugt
sind, dass sie die richtige ist, nicht vollkommen über Bord werfen wollen,
dann lässt sich dieses Gewinnziel nicht durch weitere Kosteneinsparungen
erreichen, sondern nur durch einen weiteren und deutlichen Anstieg des
Umsatzes. D.h., wir müssen mehr Produktlizenzen (oder ASP-Verträge)
verkaufen. Dafür benötigen wir Spitzenprodukte und einen starken
Vertrieb. Beides bedeutet, dass Heiler weiterhin investieren muss. In diesem
Geschäftsjahr wird uns der Turn-around im Ergebnis aber noch nicht
gelingen, dazu ist das neue Produkt noch zu jung und die Anzahl der
Lizenzabschlüsse pro Monat noch zu niedrig. Aber im Geschäftsjahr 2005/
2006 wird die Heiler Software AG nach unserer heutigen Planung zum
ersten Mal ein positives Ergebnis in seiner Bilanz ausweisen. Wie sie wissen,
habe ich in den letzten Jahren keine Prognosen über Umsatz und Gewinn
abgegeben. Deshalb dürfen Sie davon ausgehen, dass wir ein solches
Planziel nicht leichtfertig verkünden. Dennoch müssen wir auch im Jahr
2005 noch einmal einen Verlust in Kauf nehmen, da wir jetzt weder die
Geschwindigkeit noch die Kraft in unserer Produktentwicklung
zurücknehmen dürfen.
12
Eine weitere Möglichkeit für Wachstum sehen wir in der Zwischenzeit auch
wieder im Zukauf eines Unternehmens. Zur Zeit sondieren wir mehrere
Möglichkeiten und könnten uns vorstellen, dass wir in diesem Geschäftsjahr
noch eine Transaktion durchführen. Über ganz konkrete Möglichkeiten
können wir noch nicht berichten.
Ich erteile deshalb auch all denjenigen Aktionären eine klare Absage, die
dem Unternehmen eine Dividendenausschüttung empfehlen oder gar eine
Zerschlagung von Heiler Software mit Ausschüttung der Barschaft an die
Aktionäre fordern. Solange wir davon überzeugt sind, dass Heiler Software
– durchaus mit Flexibilität und der Fähigkeit sich selbst zu verbessern –
erfolgreich sein kann, möchten wir auf diese Vorschläge nicht eingehen.
Wodurch soll denn dieses Unternehmen, diese Region oder dieses Land
vorankommen, wenn nicht durch Unternehmer, Aktionäre und Mitarbeiter,
die auch in schwierigen Zeiten bereit sind zu investieren und hart
weiterzuarbeiten, statt das Kapital in Sicherheit zu bringen. Woher sollen
denn in Deutschland die Arbeitsplätze herkommen, wenn die Unternehmen
immer gleich nach ein paar schlechten Bilanzen in den Sack schlagen und
den Kampf um ihr Unternehmen und ihre Visionen aufgeben. Wer soll
denn die Renten und die soziale Grundsicherung in diesem Land
garantieren, wenn wir uns nur noch auf die Arbeitskosten anstatt auf die
Talente unserer Mitarbeiter konzentrieren und dabei immer mehr
Arbeitsplätze aufs Spiel setzen.
13
Deshalb meine sehr geehrten Damen und Herren Aktionäre und
Aktionärsvertreter unterstützen Sie uns in unserem Ziel, die Heiler Software
AG erfolgreich zu machen. Ich bitte Sie ganz persönlich, ebenfalls wie ich,
in dieses Unternehmen weiter zu investieren. Wir werden vermutlich keine
sehr kurzfristigen Höhenflüge miteinander feiern, aber die Heiler Software
AG wird seine Aktionäre längerfristig nicht enttäuschen.
Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen.
Software AG, auf der Hauptversammlung der Heiler Software AG
am 15. März 2005 in Stuttgart.
- Es gilt das gesprochene Wort -
Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
sehr geehrte Aktionäre der Heiler Software AG
meine Damen und Herren,
Ich möchte Sie zur Jahreshauptversammlung unseres Unternehmens
hier im Hause der Wirtschaft in Stuttgart sehr herzlich begrüßen. Es ist dies
die fünfte Hauptversammlung nach unserem Börsengang an den damaligen
Neuen Markt im Jahre 2000.
Als Gründer und Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG möchte ich
Ihnen über die Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres und unsere
Unternehmensstrategie berichten. Ergänzend dazu möchte ich Ihnen –
auch in meiner Eigenschaft als Aktionär unseres Unternehmens - meine
Einschätzung über die vergangenen Jahre und über die Zukunft der Heiler
Software AG mitteilen. Ich glaube, vier Jahre nach dem Börsengang von
Heiler Software ist es Zeit auch einmal eine Bilanz zu ziehen, die über die
Ergebnisse des abgelaufenen Jahres hinausgeht und nicht nur die
kurzfristige Zukunft dieses Unternehmens, sondern einen längeren nach
vorne gerichteten Zeitraum beleuchtet.
Meine sehr geehrten Damen und Herren seit dem Börsengang im
November 2000 kämpften die Mitarbeiter bei Heiler jedes Jahr, jedes
Quartal, ja eigentlich jeden Tag um die Verwirklichung einer
Unternehmensvision, die eigentlich ein sehr einfach zu erklärendes
Geschäftmodell vorsieht und auch ein sehr lukratives, sofern es gelingt, das
2
Geschäftsmodell umzusetzen und eine kritische Masse an Kunden zu
gewinnen.
Ich spreche von einem Softwareunternehmen, das eine Standardsoftware
für eine ganz bestimmte Kundengruppe entwickelt, deren Mitarbeiter sich
in einem sehr speziellen Unternehmensprozess fachlich gut auskennen und
diesen Prozess bei ihren Kunden durch eine innovative Softwarelösung
optimieren können. Als Ergebnis dieser Prozessoptimierung sollen die
Unternehmenskunden von Heiler Software hohe Kosteneinsparungen- und
deutliche Umsatzzuwächse erzielen. Je mehr Kunden also diese einmal
entwickelte Lösung kaufen, desto mehr Umsatz und Gewinne
erwirtschaftet auch die Heiler Software. Dies ist das typische
Geschäftsmodell einer Softwarefirma und so traten wir mit unserer Planung
im Jahre 2000 auch an.
Das Ergebnis – zumindest aus Sicht der Aktionäre – ist nach diesen
vergangenen vier Jahren noch nicht sehr befriedigend. Heiler Software
verbucht bis heute noch keinen Gewinn, der Umsatz hat sich auch nicht so
dynamisch entwickelt wie wir das geplant haben und die Aktie ist mit
€ 1,55 weit unterhalb des ursprünglichen Ausgabekurses von einstmals € 9
notiert.
3
Es drängen sich deshalb – insbesondere aus der Sicht eines Aktionärs -
zwei Fragen auf:
1. Warum hat Heiler Software seine Ziele bis heute nicht erreicht und
2. wird dieses Unternehmen eine Zukunft haben?
Sie und ich als Eigentümer dieser Firma fragen sich natürlich auch, ob die
Zielsetzung des Unternehmens überhaupt noch realistisch ist, ob die
Innovationskraft und das Know-how von Heiler Software gut genug für
eine erfolgreiche Firma ist und ob wir überhaupt im richtigen
Marktsegment operieren. Durchaus nachvollziehbar wäre für mich auch die
Frage nach den Fähigkeiten des Managements.
Lassen Sie mich versuchen, Ihnen heute eine klare und verbindliche
Antwort auf diese Fragen zu geben. Dazu möchte ich zunächst eine
Analyse der vergangenen Jahre vornehmen:
FOLIE: SAKLIERBARES GESCHÄFTSMODELL
Heiler Software hat sich im Jahre 1999 für eine Softwareproduktstrategie
und nicht für das Geschäftsmodell einer Beratungsfirma entscheiden. Dies
bedeutet mehr als nur eine etwas andere Variante in der Vielschichtigkeit
von IT-Unternehmen. Hersteller von Standardsoftware zu sein, bedeutet
enormes Investment in Produkte, hohes Innovationsrisiko und aufwändige
Vermarktung der Lösung. Nur wenn Investment, Innovation und
Vermarktung gleichermaßen erfolgreich realisiert werden können, tritt der
Skalierungseffekt ein, der einem Softwareunternehmen Gewinne beschert
und seine Zukunft sichert.
4
Die Heiler Software AG wurde unmittelbar nach ihrem Börsengang, gleich
zu Beginn des Jahres 2001 mit verschiedenen Problemen gleichzeitig
konfrontiert:
1. Ist die von uns anvisierte Kundenzielgruppe innerhalb weniger
Monate komplett vom Markt verschwunden. Ziel war es, industrielle
und konsumentenorientierte Internetmarktplätze mit unserer
Softwarelösung auszustatten. Unternehmensgründungen von
Marktplätzen gab es im Jahre 2000 noch in großer Zahl, aber ab
2001 gab es praktisch keine Finanzierung mehr für diese Art von
Geschäftsmodelle. Das Vertrauen in Internetunternehmen war
innerhalb weniger Monate auf dem Nullpunkt angekommen. Damit
konnten auch wir unser Produkt nicht mehr verkaufen. Unser
Geschäftsmodell war sozusagen über Nacht verloren gegangen.
Damit war auch die Phantasie in die Aktie von Heiler verloren, was im
Jahre 2002 zeitweise zu einem Aktienkurs von gerade noch 85 Cent
führte.
2. Unsere neue Strategie für das Jahr 2001 zielte auf den durchaus mit
dem bisherigen Thema verwanden E-Procurement-Markt für den wir
moderne, automatisierte Katalogmanagementlösungen anbieten
wollten. Mit dieser Entscheidung haben wir praktisch eine
vollkommen neue Produktentwicklung begonnen, die uns durchaus
auch Erfolg brachte.
FOLIE: KUNDEN
Ergänzend zu den SAP-Produkten haben wir bis heute eine
ansehnliche Anzahl von namhafte Kunden gewonnen - aber bis
5
heute haben wir noch nicht die kritische Masse von mehreren
hundert Kunden erreicht. Das neue Problem war die Krise in der ITBranche
im Jahre 2001, die sich in den Jahren 2002 bis 2003 sogar
noch erheblich verstärkte. Die Budgets für Unternehmenssoftware
waren in fast allen Unternehmen eingefroren – auch große Player in
unserer Branche, wie die SAP AG, haben zumindest in Deutschland
unter dieser Krise gelitten, wenn auch nicht so deutlich, weil sie eben
schon eine sehr große installierte Kundenbasis hatten und durch
Wartungsverträge und mit Kostensenkungen den Gewinn durchaus
stabil halten konnten. Für Heiler Software war diese
Kaufzurückhaltung eine schlichte Katastrophe. Denn sie verhinderte
echtes Wachstum und verschärfte das Missverhältnis zwischen
Softwareentwicklungskosten und Umsatz.
3. Das 3. Problem war der mit dieser Krise eng verbundene,
zerstörerische Preisverfall für Softwarelizenzen. Ganz typisch für einen
immer enger werdenden Markt, war eine Wettbewerbssituation, wie
wir sie nie zuvor in unserer Branche gesehen haben. Die Lizenzerträge
pro Kunde haben sich zwischen 2001 und 2004 nahezu geviertelt.
Viele Wettbewerber, die es heute schon längst nicht mehr gibt
(vielleicht erinnern sie sich noch an Namen wir Intershop, Brokat,
Openshop, Poet, CommerceOne etc.um nur ganz wenige dieser
Unternehmen zu nennen) haben bis zuletzt jedes noch so abstruse
Preismodell offeriert um den ein oder anderen Kunden doch noch zu
gewinnen und einem möglichen Investor noch einmal eine
Finanzierungsrunde abzuringen. Heiler Software hat sich an diesem
pervertierten Preiskampf nicht beteiligt, aber musste mit den
Lizenzpreisen trotzdem deutlich unter die Entwicklungskosten gehen.
Ergo waren wir darauf angewiesen, alternative Lizenzierungsmodelle
6
anzubieten um diesem komplett veränderten Kundenmarkt dennoch
irgendwie gerecht zu werden. Schon im letzten Jahr habe ich ihnen
berichtet, dass wir bei verschiedenen Kunden die Kosten für die
Lizenz und die Wartung auf 3 bis 5 Jahre innerhalb eines sog.
Application Service Providing Vertrages (Kurz ASP) gestreckt haben.
Dies führt zu dem Effekt, den ihnen Wolfgang Köstler vorhin bereits
ausgeführt hat, dass wir die Umsätze über einen längeren Zeitraum
sozusagen aufschichten, aber sie im jeweiligen Abschlussquartal nur
mit einem Bruchteil des Gesamtumsatzes ausweisen können.
An diesem Geschäftsmodell ist grundsätzlich eigentlich nichts
auszusetzen. Im Gegenteil, es hat große Vorzüge insbesondere im
Zusammenhang mit der längerfristigen Stabilisierung von Umsätzen und
einer höheren Kundenbindung. Hätten wir das traditionelle
Geschäftsmodell weiterhin durchsetzen können, dann wären wir ein
profitables Unternehmen. Auch in den letzten Wochen und Monaten
haben wir wieder hervorragende Abschlüsse in diesem Segment
gemacht. Ein weltweiter ASP-Vertrag mit Accenture, einem der größten
Beratungsunternehmen der Welt oder der Abschluss eines größeren
ASP-Vertrages mit einer weltweit operierenden Schweizer Bank hätte
uns unmittelbar in die Gewinnzone auf Quartalsebene geführt, doch
auch hier verteilen sich die Umsätze auf mehrere Jahre.
7
Meine Damen und Herren, die 3 genannten Hauptprobleme der
Vergangenheit: Strategiewechsel in 2001, mehrjährige IT-Krise und das
veränderte Lizenzierungsverhalten der Kunden stellen die zentralen Gründe
für die noch immer nicht erreichte Gewinnschwelle bei Heiler Software dar,
aber es sind nicht die einzigen Gründe, weshalb wir heute noch nicht dort
stehen, wo wir eigentlich sein müssten. Wir haben auch Fehler gemacht.
Einige davon im Bereich des Personalmanagements – insbesondere beim
Vertrieb - andere im Bereich der technischen Entwicklung. In schwierigen
Zeiten kommt schon auch mal Nervosität auf, und in diesen Phasen
entwickeln sich Fehler schneller als in ruhigem Fahrwasser.
Allerdings haben wir die Probleme in der Zwischenzeit größtenteils
gemeistert und befinden uns innerbetrieblich in einer stabilen Situation mit
einem hohen Engagement der Mitarbeiter. Wir haben alle aus den Fehlern
der Vergangenheit gelernt und insbesondere auch aus den Irrungen und
Wirrungen der sog. New Economy. Dieser legendäre Zeitabschnitt zählt für
viele Menschen schon seit Jahren zu Vergangenheit, allerdings waren die
Nachwehen für ein Unternehmen wie Heiler Software viel stärker als wir
das erahnt haben. Dennoch kann man sagen, dass sich unser Unternehmen
aus den Fesseln dieser übertriebenen Epoche jetzt befreit hat.
FOLIE UMSATZTREND
Wenn wir uns die Umsatz- und Ergebnistrends des letzten Jahres noch
einmal vor Augen halten, dann erkennen sie sehr deutlich, dass sich im
Jahre 2004 etwas grundsätzliches Positives verändert hat. Unsere Chancen
zu wachsen sind wieder deutlich größer geworden. Und Wachstum
bedeutet sofort auch Verbesserung des Ergebnisses.
8
In den zurückliegenden Jahren hat sich die Heiler Software AG einen
Namen im Bereich des Katalogmanagements gemacht und unsere
Möglichkeiten zu wachsen, haben sich beispielsweise bei der Zielgruppe der
Lieferanten von technischen Produkten sehr deutlich verbessert.
Insbesondere der technische Handel und Großhandel expandiert sehr stark
durch Zukäufe und Neugründungen von Niederlassungen – gerade auch in
den Beitrittsländern der nach Osten erweiterten EU. Für diese
Unternehmen, die heute Handelsumsätze von 100 Mio € bis etwa 1 Mrd. €
pro Jahr verbuchen stehen die Prognosen ganz deutlich auf Wachstum, von
dem wir ebenfalls profitieren können.
PPM FOLIE
Diese Kunden benötigen standardisierte Kataloge in gedruckter und in
elektronischer Form um ihr Geschäft effektiv und effizient abzuwickeln. Die
immer kürzeren Produktzyklen, die Sprachenvielfalt der unterschiedlichen
Absatzmärkte und die Verbreiterung der Sortimente stellen diese
Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen beim sog. PRODUKT
INFORMATIONS MANAGEMENT. Aus einer Vielzahl von
Informationsquellen müssen Produktkataloge zentral aufgebaut und
gepflegt werden, damit sie automatisch und rechtzeitig den
unterschiedlichen Vertriebskanälen von Herstellern und Händlern zur
Verfügung stehen.
Für diese Kunden entwickeln wir seit 1,5 Jahren eine neue, hoch innovative
Softwarelösung, die sich deutlich vom Angebot der Wettbewerber abhebt.
Unser Ansatz stellt eine technologisch einzigartige Komplettlösung für diese
9
Kunden dar. Erstmals profitieren die unterschiedlichen
Unternehmensbereiche wie Vertrieb, Marketing und IT von der
Verknüpfung ihrer Geschäftsprozesse im Zusammenhang mit dem
aufwändigen und teueren Prozess der Produktdaten-Organisation. Bisher
mussten diese Abteilungen ihre jeweiligen Produktlisten, Kataloge, Dateien,
Bilder und andere sog. Media Assets in jeweils eigener Regie erzeugen,
pflegen und verteilen. Mit dem neuen PPM – PREMIUM PRODUCT
MANAGER von Heiler Software können alle Unternehmensteile auf eine
zentrale Produktdatenbank zugreifen und sparen damit Kosten und Zeit.
Bei einem großen deutschen Sanitärgroßhändlerhändler mit einem
Jahresumsatz von € 750 Mio. haben wir errechnet, dass unsere Lösung dem
Unternehmen bis zu 10% mehr Umsatz pro Jahr ermöglichen kann. Bei
einem weiteren namhaften Werkzeughändler mit Hauptsitz in Hamburg
konnten wir nachweisen, dass die Prozesskosten im Katalogmanagement
sich innerhalb eines Jahres halbieren lassen. Beide Unternehmen haben vor
wenigen Tagen den Lizenzvertrag für unser neues PPM 3.0 unterschrieben.
Unser Umsatz bei der Realisierung solcher Projekte liegt zwischen
€ 150.000 und € 500.000. Der Lizenzanteil liegt dabei bei ca. 50%.
Heiler Software versteht den Katalogmarkt heute wie kein anderes
Unternehmen in Deutschland. In den vergangenen Jahren haben wir uns
ein umfassendes Prozess-Know-how insbesondere bei der elektronischen
Beschaffung von Wirtschaftsgütern aufgebaut und konnten dieses Wissen
in funktionsfähige Softwareprodukte umsetzen.
Doch wir haben auch Wettbewerber, die in Europa und USA ebenfalls über
Lösungen und Kunden verfügen. Der sog. PIM-Markt (PIM steht für Product
10
Information Management) beginnt sich gerade erst zu formieren und wird
mehr und mehr auch von den großen Branchenanalysten wie Forrester
Research, Gardnergroup, Aberdeengroup wahrgenommen und analysiert.
In Deutschland veröffentlichte die IBM im Februar 2005 – also vor wenigen
Tagen - eine große Studie zu diesem Thema und bescheinigt Heiler
Software eine führende Rolle in diesem Marktsegment mit einem
bedeutenden Marktanteil in einem attraktiven Zukunftsmarkt.
Die Qualität und Anzahl unserer Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem
internationalen Wettbewerb sind klar identifizierbar. Sie reichen von
unserer technologischen Plattform, die uns entscheidende Vorteile bei der
Anpassung unserer Produkte an kundenspezifische Wünsche ermöglicht,
bis hin zur Integrationsfähigkeit in die Unternehmenssoftware der SAP AG.
Diese SAP-Integrationsstrategie bietet uns eine hervorragende
Ausgangssituation bei einer Vielzahl mittlerer und großer Unternehmen, die
sich langfristig zur SAP als betriebswirtschaftliche IT-Plattform entschieden
haben. Schon frühzeitig erkannten wir, dass auch ein
Spezialsoftwareanbieter wie Heiler, der Lösungen anbietet, die eine SAP
nicht im Portfolio hat, sich dennoch am SAP-Standard orientieren muss.
Diese bereits vor 5 Jahren entwickelte SAP-Kompatibilität wird von den
Kunden heute als wesentlicher Vorteil bei einer Entscheidung für Heiler
Software-Produkte angesehen. Im vergangenen Geschäftsjahr ernannte uns
die SAP zum sog. Spezial Expertise Partner. Ein Partnerstatus und eine
Auszeichnung, die uns auch langfristig einen hohen Aufmerksamkeiteffekt
in unserem Markt erbringt.
Während viele der kleineren Wettbewerber vom Markt verschwinden oder
nur noch sehr eingeschränkt anbieten, haben wir unser
11
Entwicklungsbudget nicht reduziert. Mit mehr als 2 Mio €
Entwicklungskosten auch in diesem Geschäftsjahr wollen wir eine
marktführende Position mit unserer Lösung erreichen.
ABSCHLUSSFOLIE
Meine sehr geehrten Damen und Herren, unser Unternehmen muss
unbedingt die Gewinnzone erreichen. Dieses Ziel haben wir fest im Auge
und wollen es aus einer Vielzahl von Gründen so schnell wie möglich
erreichen. Wenn wir unsere Strategie, von der wir nach wie vor überzeugt
sind, dass sie die richtige ist, nicht vollkommen über Bord werfen wollen,
dann lässt sich dieses Gewinnziel nicht durch weitere Kosteneinsparungen
erreichen, sondern nur durch einen weiteren und deutlichen Anstieg des
Umsatzes. D.h., wir müssen mehr Produktlizenzen (oder ASP-Verträge)
verkaufen. Dafür benötigen wir Spitzenprodukte und einen starken
Vertrieb. Beides bedeutet, dass Heiler weiterhin investieren muss. In diesem
Geschäftsjahr wird uns der Turn-around im Ergebnis aber noch nicht
gelingen, dazu ist das neue Produkt noch zu jung und die Anzahl der
Lizenzabschlüsse pro Monat noch zu niedrig. Aber im Geschäftsjahr 2005/
2006 wird die Heiler Software AG nach unserer heutigen Planung zum
ersten Mal ein positives Ergebnis in seiner Bilanz ausweisen. Wie sie wissen,
habe ich in den letzten Jahren keine Prognosen über Umsatz und Gewinn
abgegeben. Deshalb dürfen Sie davon ausgehen, dass wir ein solches
Planziel nicht leichtfertig verkünden. Dennoch müssen wir auch im Jahr
2005 noch einmal einen Verlust in Kauf nehmen, da wir jetzt weder die
Geschwindigkeit noch die Kraft in unserer Produktentwicklung
zurücknehmen dürfen.
12
Eine weitere Möglichkeit für Wachstum sehen wir in der Zwischenzeit auch
wieder im Zukauf eines Unternehmens. Zur Zeit sondieren wir mehrere
Möglichkeiten und könnten uns vorstellen, dass wir in diesem Geschäftsjahr
noch eine Transaktion durchführen. Über ganz konkrete Möglichkeiten
können wir noch nicht berichten.
Ich erteile deshalb auch all denjenigen Aktionären eine klare Absage, die
dem Unternehmen eine Dividendenausschüttung empfehlen oder gar eine
Zerschlagung von Heiler Software mit Ausschüttung der Barschaft an die
Aktionäre fordern. Solange wir davon überzeugt sind, dass Heiler Software
– durchaus mit Flexibilität und der Fähigkeit sich selbst zu verbessern –
erfolgreich sein kann, möchten wir auf diese Vorschläge nicht eingehen.
Wodurch soll denn dieses Unternehmen, diese Region oder dieses Land
vorankommen, wenn nicht durch Unternehmer, Aktionäre und Mitarbeiter,
die auch in schwierigen Zeiten bereit sind zu investieren und hart
weiterzuarbeiten, statt das Kapital in Sicherheit zu bringen. Woher sollen
denn in Deutschland die Arbeitsplätze herkommen, wenn die Unternehmen
immer gleich nach ein paar schlechten Bilanzen in den Sack schlagen und
den Kampf um ihr Unternehmen und ihre Visionen aufgeben. Wer soll
denn die Renten und die soziale Grundsicherung in diesem Land
garantieren, wenn wir uns nur noch auf die Arbeitskosten anstatt auf die
Talente unserer Mitarbeiter konzentrieren und dabei immer mehr
Arbeitsplätze aufs Spiel setzen.
13
Deshalb meine sehr geehrten Damen und Herren Aktionäre und
Aktionärsvertreter unterstützen Sie uns in unserem Ziel, die Heiler Software
AG erfolgreich zu machen. Ich bitte Sie ganz persönlich, ebenfalls wie ich,
in dieses Unternehmen weiter zu investieren. Wir werden vermutlich keine
sehr kurzfristigen Höhenflüge miteinander feiern, aber die Heiler Software
AG wird seine Aktionäre längerfristig nicht enttäuschen.
Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen.
cebit zu ende, heiler ohne news wird seinen weg mal wieder finden richtung 1,32 € .. dann wird vom aktioinär wieder gepusht und hops springen wir wieder auf 1,55 .. seit jahren das gleiche spiel.
@schromic
Wieso wird Heiler vom Aktionär gepuscht?
Tatsache ist, daß laut Geschäftsbericht zum 31.12.04 noch liquide Mittel in Höhe von 16,65 Mio € vorhanden waren. Bei etwa 11 Mio Aktionären entspricht das einem Wert von 1,51 € je Aktie!!!
Zudem hat Heiler sein Geschäftsmodell und seine Produkte m.E. sehr zukunftsorientiert ausgerichtet und damit die Kurve gekriegt. Zudem bringt es eine enorme Stabilität und eine hohe Kundenbindung, wenn Verträge so ausgerichtet sind, daß der Mittelzufluß periodisch erfolgt. So ist Heiler auch mehr gezwungen, seine Leistungen ständig den neuen Erfordernissen anzupassen.
Heiler ist gar nicht darauf angewiesen, enorm hohe Gewinne zu machen und kann so sein Geschäft in Ruhe weiter aufbauen. Das hilft auch den Kunden!!!
Allein aus einem guten Finanzmanagement kann ein Großteil der Innovationsaufwendungen abgedeckt werden, so daß "nur" das operative Geschäft sich selbst tragen muß...
Solch eine Summe müßte mir mal zur Verfügung stehen - selbst bei einem weniger guten Zins würde es sich davon gut leben lassen, ohne die Kuh schlachten zu müssen!
Warum also soll der Kurs bis 1,32 absausen?
Wieso wird Heiler vom Aktionär gepuscht?
Tatsache ist, daß laut Geschäftsbericht zum 31.12.04 noch liquide Mittel in Höhe von 16,65 Mio € vorhanden waren. Bei etwa 11 Mio Aktionären entspricht das einem Wert von 1,51 € je Aktie!!!
Zudem hat Heiler sein Geschäftsmodell und seine Produkte m.E. sehr zukunftsorientiert ausgerichtet und damit die Kurve gekriegt. Zudem bringt es eine enorme Stabilität und eine hohe Kundenbindung, wenn Verträge so ausgerichtet sind, daß der Mittelzufluß periodisch erfolgt. So ist Heiler auch mehr gezwungen, seine Leistungen ständig den neuen Erfordernissen anzupassen.
Heiler ist gar nicht darauf angewiesen, enorm hohe Gewinne zu machen und kann so sein Geschäft in Ruhe weiter aufbauen. Das hilft auch den Kunden!!!
Allein aus einem guten Finanzmanagement kann ein Großteil der Innovationsaufwendungen abgedeckt werden, so daß "nur" das operative Geschäft sich selbst tragen muß...
Solch eine Summe müßte mir mal zur Verfügung stehen - selbst bei einem weniger guten Zins würde es sich davon gut leben lassen, ohne die Kuh schlachten zu müssen!
Warum also soll der Kurs bis 1,32 absausen?
gerade Heiler zum wiederholten Mal komplett aus dem Depot geworfen
wenn da schon der Arbeitsplatzerhalt als Argument her muß, wissen wir um was es da geht
wenn da schon der Arbeitsplatzerhalt als Argument her muß, wissen wir um was es da geht
#16
"Lizenzpreisen ...... deutlich unter ........... Entwicklungskosten"
"In diesem
Geschäftsjahr wird uns der Turn-around im Ergebnis aber noch nicht
gelingen, dazu ist das neue Produkt noch zu jung und die Anzahl der
Lizenzabschlüsse pro Monat noch zu niedrig..........."
"Dennoch müssen wir auch im Jahr
2005 noch einmal einen Verlust in Kauf nehmen..........."
"Wir werden vermutlich keine
sehr kurzfristigen Höhenflüge miteinander feiern........."
Sehr enttaeuschend ............
(hab eigentlich mit Turnaround dieses Jahr gerechnet)
..........dazu noch dieser pathetische Schluss
("........wenn die Unternehmen immer gleich nach ein paar schlechten Bilanzen in den Sack schlagen........")
sowie die Aussicht auf eine moeglicherweise unpassende und teure Aquisition (Cash adieu).............
.............bin erstmal weg.
Viel Glueck !
"Lizenzpreisen ...... deutlich unter ........... Entwicklungskosten"
"In diesem
Geschäftsjahr wird uns der Turn-around im Ergebnis aber noch nicht
gelingen, dazu ist das neue Produkt noch zu jung und die Anzahl der
Lizenzabschlüsse pro Monat noch zu niedrig..........."
"Dennoch müssen wir auch im Jahr
2005 noch einmal einen Verlust in Kauf nehmen..........."
"Wir werden vermutlich keine
sehr kurzfristigen Höhenflüge miteinander feiern........."
Sehr enttaeuschend ............
(hab eigentlich mit Turnaround dieses Jahr gerechnet)
..........dazu noch dieser pathetische Schluss
("........wenn die Unternehmen immer gleich nach ein paar schlechten Bilanzen in den Sack schlagen........")
sowie die Aussicht auf eine moeglicherweise unpassende und teure Aquisition (Cash adieu).............
.............bin erstmal weg.
Viel Glueck !
ich denke, dass hier viel zu negativ über Heiler Software geredet wird! Ich selbst war auf der HV in Stuttgart vergangene Woche, ich nahm insgesammt einen postiven Eindruck mit nach Hause. Selbst bin ich seit längerer Zeit dabei, aber zugegeben noch im Verlust. Ich bin damals rein weil ich auf eine Übernahme spekuliert habe. Irgenwie werd ich das Gefühl nicht los, dass evtl. bald was kommen könnte, zumahl ich auf der HV auch solche Gerüchte gehört habe. Ich meine mit Heiler kann man eigentlich nicht viel falsch machen, zumindest zum jetztigen Zeitpunkt. Die üppige Ausstattung mit Liquidität läßt mich ruhig schlafen und gibt mir die Gewissheit, dass Heiler für ander UN interessant ist. Ich bin bullish für das Papier und bleib auf jeden Fall dabei..ich denke eher an die 2 als an die 1!!
Ich verfolge Heiler sehr genau und bin von der Aktie nach wie vor überzeugt. Es könnte mit einem positven Quartalsergebnis schneller gehen - keine Frage! Aber die mühsame Annäherung erscheint mir deutlich solider als ein kurzes Strohfeuer.
Die Vermietungserträge im Hinblick auf die Software verteilen die Einnahmen auf die nächsten Jahre und verhindern, dass bei den Verantwortlichen neue "Rauschzustände" aufkommen. Die knappen Mittel zwingen zur Sparsamkeit; im Interesse von uns Aktionären.
Seit gestern lassen sich bei etwas oberhalb von 1,50 deutlich höhere Kauforders feststellen.
Aus meiner Sicht wieder ein, wenn auch keiner, Etappensieg.
Die Vermietungserträge im Hinblick auf die Software verteilen die Einnahmen auf die nächsten Jahre und verhindern, dass bei den Verantwortlichen neue "Rauschzustände" aufkommen. Die knappen Mittel zwingen zur Sparsamkeit; im Interesse von uns Aktionären.
Seit gestern lassen sich bei etwas oberhalb von 1,50 deutlich höhere Kauforders feststellen.
Aus meiner Sicht wieder ein, wenn auch keiner, Etappensieg.
ich sehe das ähnlich, mühsahm ernährt sich das Eichhörnchen, aber irgenwann werden wir den Erfolg ernten!
was machen die eigentlich mit der ganzen Knete ... in diesem Jahr vielleicht noch ein kleiner 6 -stelliger Verlust .. nächstes Jahr profitabel .....keine Schulden ...und Cash von über 16 Mio auf der Bank liegen .....(Cash auf MK Niveau !!!)
Mind. die Hälfte sollte da doch m.M.zurück an die Aktionäre gehen ..ehr mehr !!
Wann kommt diese Spekulation in den Wert
Mind. die Hälfte sollte da doch m.M.zurück an die Aktionäre gehen ..ehr mehr !!
Wann kommt diese Spekulation in den Wert
Keiner
4/5 Mio Umsatz ..und 16 Mio Cash auf der Bank .. und bald profitabel ... das schreit doch nach Sonderaussschüttung ....komisch das da keiner mitschreit
4/5 Mio Umsatz ..und 16 Mio Cash auf der Bank .. und bald profitabel ... das schreit doch nach Sonderaussschüttung ....komisch das da keiner mitschreit
1,59
Schön ruhig hier, fast kein Interesse an der Aktie! Denke der Boden ist hier erreicht und bestens ausgebildet... Gute News werden für die Zukunft sehr förderlich sein!
Also abwarten und langsam Positionen aufbauen...
Also abwarten und langsam Positionen aufbauen...
Hi,
hat zwar länger gedauert als ich geglaubt habe, aber jetzt
sieht es schon bedeutend freundlicher aus.
hat zwar länger gedauert als ich geglaubt habe, aber jetzt
sieht es schon bedeutend freundlicher aus.
ots: Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer ...
Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer Ergebnisverbesserung
im dritten Quartal 2004/05
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
dritten Geschäftsquartals zum 30. Juni 2005.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 (30.09.)
hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale bei steigenden
Umsätzen weiter fortgesetzt. So lag der Umsatz im dritten Quartal mit
1,48 Mio. Euro um 22% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,22
Mio. Euro. Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche
bei. Vor allem das margenstarke Lizenz- und Application Service
Providing (ASP)-Geschäft konnte mit einem Anstieg um 55% auf 0,37
Mio. Euro bzw. um 43% auf 0,14 Mio. Euro hohe zweistellige
Wachstumsraten erzielen. Bei einem nahezu unveränderten
Gesamtkostenniveau führte der Umsatzanstieg zu einer deutlichen
Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von
-0,53 Mio. Euro auf -0,29 Mio. Euro (+0,24 Mio. Euro). Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,34 Mio. Euro auf -0,17 Mio. Euro
(+0,17 Mio. Euro) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,03 Euro
auf -0,01 Euro (+0,02 Euro).
Zum 30. Juni 2005 belief sich das Eigenkapital auf 17,69 Mio. Euro
(entspricht 92% der Bilanzsumme). Die liquiden Mittel verringerten
sich im dritten Geschäftsquartal nur noch geringfügig um 0,17 Mio.
Euro auf 16,26 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin
über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in
Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das
laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten
Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem
Vorjahr.
Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer Ergebnisverbesserung
im dritten Quartal 2004/05
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
dritten Geschäftsquartals zum 30. Juni 2005.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 (30.09.)
hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale bei steigenden
Umsätzen weiter fortgesetzt. So lag der Umsatz im dritten Quartal mit
1,48 Mio. Euro um 22% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,22
Mio. Euro. Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche
bei. Vor allem das margenstarke Lizenz- und Application Service
Providing (ASP)-Geschäft konnte mit einem Anstieg um 55% auf 0,37
Mio. Euro bzw. um 43% auf 0,14 Mio. Euro hohe zweistellige
Wachstumsraten erzielen. Bei einem nahezu unveränderten
Gesamtkostenniveau führte der Umsatzanstieg zu einer deutlichen
Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von
-0,53 Mio. Euro auf -0,29 Mio. Euro (+0,24 Mio. Euro). Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,34 Mio. Euro auf -0,17 Mio. Euro
(+0,17 Mio. Euro) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,03 Euro
auf -0,01 Euro (+0,02 Euro).
Zum 30. Juni 2005 belief sich das Eigenkapital auf 17,69 Mio. Euro
(entspricht 92% der Bilanzsumme). Die liquiden Mittel verringerten
sich im dritten Geschäftsquartal nur noch geringfügig um 0,17 Mio.
Euro auf 16,26 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin
über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in
Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das
laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten
Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem
Vorjahr.
Heiler-Update:
Tournaroundstory beginnt zu laufen.
Da kommt so langsam Musik rein.
Kurzfristiges Kursziel bei 2,20 !
Vorhin nochmal schöne Kaufkurse.
Tournaroundstory beginnt zu laufen.
Da kommt so langsam Musik rein.
Kurzfristiges Kursziel bei 2,20 !
Vorhin nochmal schöne Kaufkurse.
Heute über 1,80€
ich hoffe du hast recht
Auf jeden Fall ist Leben in der Aktie, sie wird gehandelt. Wahrscheinlich haben einige die schnellen Trading-Gewinne mitgenommen und damit den Kurs wieder runtergezogen. Meine gebe ich jedoch vorerst nicht ab, denn der Turnaround stimmt und nach der kurzen Konsolidierung wird der Kurs wieder kräftig zulegen (dafür gibt es genügend Beispiele). Außerdem gilt immernoch die Empfehlung von Pennystockraketen: kurzfristig über 2 € !
Das hoff ich auch !
Aber ich denke heute nachmittag kommt mehr Volumen rein und dann geht es wieder hoch.
Heute morgen ist der Kurs mit gerade mal knapp 9000 Aktien auf 1,65€ geprügelt worden.
Und auf den Schreck trennen sich jetzt einige panisch von der Aktie.
Jetzt wird es erstmal wieder einige Stunden ruhig sein, und dann geht es wieder gen Norden
Aber ich denke heute nachmittag kommt mehr Volumen rein und dann geht es wieder hoch.
Heute morgen ist der Kurs mit gerade mal knapp 9000 Aktien auf 1,65€ geprügelt worden.
Und auf den Schreck trennen sich jetzt einige panisch von der Aktie.
Jetzt wird es erstmal wieder einige Stunden ruhig sein, und dann geht es wieder gen Norden
norden???
nie und nimmer...
jetzt heisst es : ultrashort-zock zuende und strong sell, wetten?
nie und nimmer...
jetzt heisst es : ultrashort-zock zuende und strong sell, wetten?
Strong Buy !
Kursziel Pennystockraketen über 2€ !
Und das kurzfristig.
Kommt noch.
Kursziel Pennystockraketen über 2€ !
Und das kurzfristig.
Kommt noch.
Der Kurs kommt auch schon wieder in Fahrt
1,70€
Wollen wir mal hoffen, das die Schisser jetzt raus sind und der Kurs weiter steigen kann.
1,70€
Wollen wir mal hoffen, das die Schisser jetzt raus sind und der Kurs weiter steigen kann.
Heute nochmals Kaufkurse.
Nächste Woche über 2€!
Sonntag kommt was !
Nächste Woche über 2€!
Sonntag kommt was !
was kommt??
die beileidsbekundungen???
die beileidsbekundungen???
heiler .. die .. steigt nur nach push und fällt unmittelbar danach sofort wieder aktie da geschäftsmodell gescheitert und cash verbrennt von monat zu monat .. und ihr fallt immer wieder (gerade bei diesem schrott-titel) auf das herein, was euch frontrunner vorbeten in börsenbriefen für die ihr auch noch teueres geld bezahlt, mein tipp: einfach mal vorher ein paar threads zu aktie durchlesen und ihr hättet sofort erkannt .. halt hier kaufe ich eine pommesbude ohne aussicht auf erfolg .. und diese neunmalklugen pusher hier habe ich in den letzten 4 jahren bei heiler auch noch nie gesehen = keine ahnung von nichts, aber ist ja euer geld, nächstes kursziel 1,37 € (wie immer, bis zum nächsten push in 1 oder 2 monaten).
Heiler weiter schöne Kaufkurse.
PSR-von gestern:
Übernahmefantasie...Kursziel 2,20€ !
PSR-von gestern:
Übernahmefantasie...Kursziel 2,20€ !
Heiler befindet sich in einem schönen Aufwärtstrend, der noch intakt ist.
Nach drei roten Kerzen sollten der Kurs ab morgen wieder steigen.
KZ für morgen 1,65€
Der Turnaraound ist eigentlich so gut wie sicher, und das sehr wahrscheinlich schon ab dem nächsten Quartal.
Denke das bald neue Empfehlungen kommen werden.
letzte Empfehlungen
GBC Research
Analyst: Manuel Hoelzle
18. Juli 2005
Nach einer langen Durststrecke erwachte die Aktie der Heiler Software AG in den letzten Tagen aus ihrer Lethargie. „Wenn es dem Unternehmen gelingt, aus der bilanziellen Substanz endlich Gewinne zu erwirtschaften, sind weitere Kurssprünge zu erwarten“, sagt Manuel Hoelzle. Der Analyst vom Augsburger Research-Haus GBC German Business Concepts rät zum spekulativen Kauf.
Pennystockraketen
14. August 2005
Übernahmefantasie...Kursziel 2,20€
Nach drei roten Kerzen sollten der Kurs ab morgen wieder steigen.
KZ für morgen 1,65€
Der Turnaraound ist eigentlich so gut wie sicher, und das sehr wahrscheinlich schon ab dem nächsten Quartal.
Denke das bald neue Empfehlungen kommen werden.
letzte Empfehlungen
GBC Research
Analyst: Manuel Hoelzle
18. Juli 2005
Nach einer langen Durststrecke erwachte die Aktie der Heiler Software AG in den letzten Tagen aus ihrer Lethargie. „Wenn es dem Unternehmen gelingt, aus der bilanziellen Substanz endlich Gewinne zu erwirtschaften, sind weitere Kurssprünge zu erwarten“, sagt Manuel Hoelzle. Der Analyst vom Augsburger Research-Haus GBC German Business Concepts rät zum spekulativen Kauf.
Pennystockraketen
14. August 2005
Übernahmefantasie...Kursziel 2,20€
Jetzt hab ich auch die Faxen dicke von diesem Mistwert!
Strong Sell!!
Strong Sell!!
Heiler ist halt einfach heller Warnsinn,
also nicht böse werden und lächeln!
Bin im selben Bot, bitte ruhig bewahren,
denn ich möchte nicht mit Unter gehen
Starke Wind und Sturme vergeht wieder,
es kommt bald prächtige Sonnenschein.
also nicht böse werden und lächeln!
Bin im selben Bot, bitte ruhig bewahren,
denn ich möchte nicht mit Unter gehen
Starke Wind und Sturme vergeht wieder,
es kommt bald prächtige Sonnenschein.
...Die Zahlen von Heiler sorgten im Laufe der Woche (Bezug Quelle...) nur für
kurze Euphorie. Die Gesellschaft steht unmittelbar vor dem Turnaround. Bei einer
Börsenbewertung von 18,3 Millionen Euro sitzt die Gesellschaft dabei auf einem
Kassenbestand von 16,4 Millionen Euro und einem Eigenkapital von 17,8
Millionen Euro. Das bald wieder profitable Kerngeschäft (Katalog-Management-
Systeme im SAP-Umfeld) gibt es dazu quasi umsonst!
Fazit: interessante Turnaroundspekulation inklusive Übernahmefantasie.
Ziel:2,20 €
kurze Euphorie. Die Gesellschaft steht unmittelbar vor dem Turnaround. Bei einer
Börsenbewertung von 18,3 Millionen Euro sitzt die Gesellschaft dabei auf einem
Kassenbestand von 16,4 Millionen Euro und einem Eigenkapital von 17,8
Millionen Euro. Das bald wieder profitable Kerngeschäft (Katalog-Management-
Systeme im SAP-Umfeld) gibt es dazu quasi umsonst!
Fazit: interessante Turnaroundspekulation inklusive Übernahmefantasie.
Ziel:2,20 €
Die Aktie von Heiler ist wieder dort gelandet, wo sie vor ein paar Wochen vor
den Zahlen gestanden hat. Nach wie vor gilt: das Kerngeschäft gibt es aufgrund
der hohen Cashreserven fast geschenkt. Gelingt der endgültige Turnaround dürfte
dies auch am Markt nicht länger unbemerkt bleiben!
WKN:542990
Ziel: 2,20 Euro
Umsatz Zeit Datum
Frankfurt 1,58 € 16.398,50 19:00 19.08.05
den Zahlen gestanden hat. Nach wie vor gilt: das Kerngeschäft gibt es aufgrund
der hohen Cashreserven fast geschenkt. Gelingt der endgültige Turnaround dürfte
dies auch am Markt nicht länger unbemerkt bleiben!
WKN:542990
Ziel: 2,20 Euro
Umsatz Zeit Datum
Frankfurt 1,58 € 16.398,50 19:00 19.08.05
Gelingt der endgültige Turnaround .. problem .. er gelingt aber nie, was heiler an seinen paar kunden an wartungspauschalen verdient .. davon können die gerade mal die kaltmiete für ihre büroräume bezahlen .. da kommt nie was .. seit 5 jahren heiße luft .. und wenn SAP bald einen eigenen katalog lanciert macht rolf die lichter aus.
@schromic
Du bist ja ein ganz toller....
wenn du so überzeugt bist, daß sie runtergehen -
na loß komm, fix doch mal 30 oder 40000 hlr an...
na auf, nur mut...
aber den hast du ja nicht...
fakt ist:
hlr wird seinen weg gehen.
da sind jetzt ganz andere mit anderen möglichkeiten am machen.
hlr abgesichert durch cash. verbrennen nur minimalst geld.
gelingt turnaround ist auch schnell viel mehr drin.
risiko nach unten begrenzt durch cash.
so sieht es aus.
also mr. schromic: klappe halten oder dann auch mut beweisen...
Du bist ja ein ganz toller....
wenn du so überzeugt bist, daß sie runtergehen -
na loß komm, fix doch mal 30 oder 40000 hlr an...
na auf, nur mut...
aber den hast du ja nicht...
fakt ist:
hlr wird seinen weg gehen.
da sind jetzt ganz andere mit anderen möglichkeiten am machen.
hlr abgesichert durch cash. verbrennen nur minimalst geld.
gelingt turnaround ist auch schnell viel mehr drin.
risiko nach unten begrenzt durch cash.
so sieht es aus.
also mr. schromic: klappe halten oder dann auch mut beweisen...
[posting]17.637.858 von schombi am 22.08.05 09:59:29[/posting].. aber sonst alles in ordnung bei dir, oder
@schromic....
na klar mein guter....
die wahrheit ist oft hart, dafür aber ehrlich und fair...
solltest mal darüber nachdenken...
nur die mutigen kommen weiter...
na klar mein guter....
die wahrheit ist oft hart, dafür aber ehrlich und fair...
solltest mal darüber nachdenken...
nur die mutigen kommen weiter...
da gebe ich dir vollkommen recht .. nur die HLR jetzt nicht mehr im depot haben kommen mit anderen werten (aktien von unternehmen die geld verdienen) wirklich weiter.
Na, wo wird wohl Heiler zu künftig landen?
Guten Morgen all BARNABUS FAN
Jetzt geht los!!!
Einsteigen! DER ZUG fährt AB!!!!
von 1,08nach 2,60 :O
BARNABUS ENTERPRISES LTD
WKN: A0D8Y7
bin bereits (24.08.2005)
von 0,89 EingestiegenSteig aus?
Jetzt geht los!!!
Einsteigen! DER ZUG fährt AB!!!!
von 1,08nach 2,60 :O
BARNABUS ENTERPRISES LTD
WKN: A0D8Y7
bin bereits (24.08.2005)
von 0,89 EingestiegenSteig aus?
[posting]17.689.753 von Tomeasy am 26.08.05 05:35:33[/posting].. solltest vielleicht besser mal zum arzt gehen ..
Manno, diese Pommes-Bude existiert ja noch immer!
Rolf Heiler verkauft am 12.07.2005 Aktien zu 1,65 EUR/Stück.
Dies hätte er sicher nicht getan, wenn eine Übernahme kurz bevor stünde und er von beispielsweise SAP 5 EUR bekäme...
Somit ist die Übernahmediskussion wohl unter verständigen Marktteilnehmern nur etwas für Gerüchteliebhaber.
Vielmehr ist bei heiler alles beim alten. Abnehmender Cashbestand des Börsengangs, weitere Vertragsabschlüsse mit angeblich großen Namen aber hinten kommt nichts raus........
Fazit : Kursziel 1,20 EUR
Dies hätte er sicher nicht getan, wenn eine Übernahme kurz bevor stünde und er von beispielsweise SAP 5 EUR bekäme...
Somit ist die Übernahmediskussion wohl unter verständigen Marktteilnehmern nur etwas für Gerüchteliebhaber.
Vielmehr ist bei heiler alles beim alten. Abnehmender Cashbestand des Börsengangs, weitere Vertragsabschlüsse mit angeblich großen Namen aber hinten kommt nichts raus........
Fazit : Kursziel 1,20 EUR
Jetzt verstehe ich, warum Heiter nicht besser sein kann!
Schaut euch dieses Thread mal an! Genau wie Management von Heiler!Hier spielt man mit Spiel-Flugzeug herum! wie im Kindergarten!
Cama
Schaut euch dieses Thread mal an! Genau wie Management von Heiler!Hier spielt man mit Spiel-Flugzeug herum! wie im Kindergarten!
Cama
Schon erstaunlich, dass die noch immer handelbar sind!
Auflösung wäre für die Aktionäre die beste Lösung!
In einigen Jahren sind die Barmittel aufgebraucht, dann bleibt nur noch eine wertlose Hülle!
Auflösung wäre für die Aktionäre die beste Lösung!
In einigen Jahren sind die Barmittel aufgebraucht, dann bleibt nur noch eine wertlose Hülle!
diese aussage trifft wohl auf alle ag`s zu, warum so spitz zu heiler?
Auf alle AG`s?
Umsätze wie eine Pommesbude und der Verlust ist fast so hoch wie der Umsatz!
Seit dem Börsengang verbrennen die unaufhörlich Geld und verpacken diesen Tatbestand mit jeder Meldung in Goldpapier!
Umsätze wie eine Pommesbude und der Verlust ist fast so hoch wie der Umsatz!
Seit dem Börsengang verbrennen die unaufhörlich Geld und verpacken diesen Tatbestand mit jeder Meldung in Goldpapier!
Irgendwelche Namen erinnern mich hier an eine Bahnhofsmission ???
und mich an Zwergenkönig Alberich und sein Gefolge???
Es gibt so viele Namen, man behält sie nicht alle mehr
daher muss man immer um Ähnlichkeit bemüht sein!
Und der Realität sollte der Name auch entsprechen! Sonst hieße ich ja good_heinzel!
Ich habe (auch) mal nachgedacht - über die alten Zeiten
Schon wieder kein Gewinn in Sicht ?!
Bilanz von Heiler ist erschreckend : Über 80% Kursverlust seid Börsengan und kein Gewinn in Sicht ......
Was machen die bloß den ganzen Tag ?
In einer GmbH ist es ja verständlich, dass man keinen Mehrwert schafft, aber in einer AG ?!
Bilanz von Heiler ist erschreckend : Über 80% Kursverlust seid Börsengan und kein Gewinn in Sicht ......
Was machen die bloß den ganzen Tag ?
In einer GmbH ist es ja verständlich, dass man keinen Mehrwert schafft, aber in einer AG ?!
Deren Zielsetzung lautet Verlustmaximierung bei paralleler Umsatzminimierung!
Das wahre ökonomische Heiler-Prinzip!
Herr Heiler, bitte machen Sie das Licht aus!
Das wahre ökonomische Heiler-Prinzip!
Herr Heiler, bitte machen Sie das Licht aus!
Sehr hoher Umsatz heute...
Der Anfang vom Ende ?!?
Oder kommt noch ein WunderHEILER
Mein Kursziel : 1.25
Der Anfang vom Ende ?!?
Oder kommt noch ein WunderHEILER
Mein Kursziel : 1.25
Der Untergang der Frittenbude!
Am 16.11.2005 war eine Analystenkonferenz
Das Ergebnis könnt Ihr am Kurs sehen.
Kursziel 1,25 EUR
Das Ergebnis könnt Ihr am Kurs sehen.
Kursziel 1,25 EUR
Die sollen noch immer nach dem Quartalsumsatz suchen!
Noch hat keiner was gefunden!
Noch hat keiner was gefunden!
Kommt Kunde, kommt Umsatz
Zentraler Datenpool für Print- und Online-Medien
Blanco führt Heiler PPM Premium Product Manager
Stuttgart/Oberderdingen, 23. November 2005 - Blanco, einer der weltweit führenden Anbieter von Systemlösungen für die Haushaltsküche, Gemeinschaftsverpflegung und medizinische Funktionsbereiche, hat sich für die Nutzung des Heiler PPM Premium Product Managers entschieden. Ziel ist die zentrale, medienneutrale Verwaltung von Produktinformationen für Printmedien, Internet und Warenwirtschaftssysteme. Die Lösung, die in das vorhandene SAP R/3-System eingebunden wird, soll die Erstellung von Printkatalogen und die Aktualisierung von Internet-Inhalten vereinfachen.
„Nach umfassenden Marktrecherchen und Angebotsvergleichen haben wir den Heiler PPM Premium Product Manager als Lösung für unser Katalog- und Contentmanagement gewählt“, so Hans-Dieter Radke, Leiter Werbung Küchentechnik bei Blanco. „Überzeugt haben uns die SAP-Integrationsfähigkeit des Werkzeugs sowie die Kompetenz, Erfahrungen und Referenzen, die der Anbieter im SAP-Umfeld hat.“
Blanco möchte mit der Heiler-Lösung den Automatisierungsgrad erhöhen sowie die Erstellung seiner Printmedien beschleunigen und kostengünstiger gestalten. Damit sollen lästige Nacharbeiten und der Pflegeaufwand reduziert werden. Besondere Ausgaben- und Zeitersparnisse werden in den Bereichen Druckvorstufe und Internet-Aktualisierung erwartet. In der Endstufe sollen rund 50 Anwender in Kommunikation, Produktmanagement und Vertrieb mit dem Heiler PPM Premium Product Manager arbeiten. Die Inbetriebnahme ist sechs Monate nach Vertragsabschluss geplant.
„Wieder einmal war unsere SAP-Kompetenz ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, kommentiert Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software, das Projekt. „Die problemlose Integrierbarkeit unserer Lösungen überzeugt viele Kunden, die SAP-Systeme im Einsatz haben.“
Zentraler Datenpool für Print- und Online-Medien
Blanco führt Heiler PPM Premium Product Manager
Stuttgart/Oberderdingen, 23. November 2005 - Blanco, einer der weltweit führenden Anbieter von Systemlösungen für die Haushaltsküche, Gemeinschaftsverpflegung und medizinische Funktionsbereiche, hat sich für die Nutzung des Heiler PPM Premium Product Managers entschieden. Ziel ist die zentrale, medienneutrale Verwaltung von Produktinformationen für Printmedien, Internet und Warenwirtschaftssysteme. Die Lösung, die in das vorhandene SAP R/3-System eingebunden wird, soll die Erstellung von Printkatalogen und die Aktualisierung von Internet-Inhalten vereinfachen.
„Nach umfassenden Marktrecherchen und Angebotsvergleichen haben wir den Heiler PPM Premium Product Manager als Lösung für unser Katalog- und Contentmanagement gewählt“, so Hans-Dieter Radke, Leiter Werbung Küchentechnik bei Blanco. „Überzeugt haben uns die SAP-Integrationsfähigkeit des Werkzeugs sowie die Kompetenz, Erfahrungen und Referenzen, die der Anbieter im SAP-Umfeld hat.“
Blanco möchte mit der Heiler-Lösung den Automatisierungsgrad erhöhen sowie die Erstellung seiner Printmedien beschleunigen und kostengünstiger gestalten. Damit sollen lästige Nacharbeiten und der Pflegeaufwand reduziert werden. Besondere Ausgaben- und Zeitersparnisse werden in den Bereichen Druckvorstufe und Internet-Aktualisierung erwartet. In der Endstufe sollen rund 50 Anwender in Kommunikation, Produktmanagement und Vertrieb mit dem Heiler PPM Premium Product Manager arbeiten. Die Inbetriebnahme ist sechs Monate nach Vertragsabschluss geplant.
„Wieder einmal war unsere SAP-Kompetenz ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, kommentiert Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software, das Projekt. „Die problemlose Integrierbarkeit unserer Lösungen überzeugt viele Kunden, die SAP-Systeme im Einsatz haben.“
von diesen meldungen gab es viele!
nie vergessen werd ich die meldung mit der dtk!
da gab es angeblich uenendliche umsatzvolumina!
nie vergessen werd ich die meldung mit der dtk!
da gab es angeblich uenendliche umsatzvolumina!
[posting]19.046.277 von bad_heinzel am 28.11.05 11:29:52[/posting]... bist ein real bad heinzel.
cooler nick, hätte ich auch drauf kommen können.
cooler nick, hätte ich auch drauf kommen können.
besser spät als nie, der threadtitel aktueller denn je.
dieser thread-name ist zutreffender als die andere.. etwas positiver als die andere...kein wunder...
heiler scheint über dem berg zu sein, ein heisser turnaround-kandidat--...
die 4 € sind nicht mehr weit weg..kann schnell gehen..
heiler scheint über dem berg zu sein, ein heisser turnaround-kandidat--...
die 4 € sind nicht mehr weit weg..kann schnell gehen..
Sie steigt und steigt, leise vor sich hin.(Thread) Keinen haut das hier vom Hocker(war ja sowieso klar), nur das Depot wird immer dicker.
Schaut Euch mal den REALTIME KURS bei Tradegate an :
1000 EURO (wohl ein technischer Fehler)
apropos Technik : heiler sollte nicht unter die 38 Tage Linie fallen sonst sehen wir uns bei 1,60 wieder...
1000 EURO (wohl ein technischer Fehler)
apropos Technik : heiler sollte nicht unter die 38 Tage Linie fallen sonst sehen wir uns bei 1,60 wieder...
apropos Technik : heiler sollte nicht unter die 38 Tage Linie fallen sonst sehen wir uns bei 1,60 wieder...
Donnerwetter, kann Börse einfach sein. Da wird eine Linie unterschritten und die Aktie fällt schlagartig auf ATL. Da spielen Fundamentials überhaupt keine Rolle.
Donnerwetter, kann Börse einfach sein. Da wird eine Linie unterschritten und die Aktie fällt schlagartig auf ATL. Da spielen Fundamentials überhaupt keine Rolle.
Heiler steigt und steigt - und keinem fällt´s auf.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.309.131 von fpb am 25.04.06 11:58:12mir ist es schon aufgefallen, denn mein Vk-Limit bei 2,70 wurde
ausgeführt, jetzt wo Sie tatsächlich die 3,10 Euro in Angriff nimmt.
Mal schaun vielleicht komm ich mittags wieder rein.
ausgeführt, jetzt wo Sie tatsächlich die 3,10 Euro in Angriff nimmt.
Mal schaun vielleicht komm ich mittags wieder rein.
so, die skeptiker und notorischen nörgler sind jetzt alle
sprachlos.
Die performance in 2006 kann sich sehen lassen.
sprachlos.
Die performance in 2006 kann sich sehen lassen.
2,92 ! wow beim nächsten rücksetzer leg ich ma l... nach
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Heiler
Software mit starkem Wachstum (+74%) und steigendem Gewinn im zweiten Quartal
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
Stuttgart, 25. April 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter
elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme,
steigerte auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im
zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 (01.01.2006 - 31.03.2006) von 1,32
Mio. Euro auf 2,30 Mio. Euro (+74%). Das Wachstum betraf alle Bereiche.
Besonders positiv entwickelten sich die Lizenzerlöse mit einem Anstieg gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahresquartal von 0,32 Mio. Euro auf 0,54 Mio. Euro (+69%)
und die Beratungserlöse mit einer Zunahme von 0,69 Mio. Euro auf 1,28 Mio. Euro
(+86%). Die Hosting- und so genannten Application Service Providing
(ASP)-Umsätze erhöhten sich von 0,10 Mio. Euro auf 0,17 Mio. Euro (+70%) und die
Wartungserlöse von 0,19 Mio. Euro auf 0,22 Mio. Euro (+16%).
Das Umsatzwachstum führte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 zu
einer deutlichen Margen- und Ergebnisverbesserung. Das operative Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 0,69 Mio. Euro von -0,54 Mio. Euro auf +0,15
Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,43 Mio. Euro auf
+0,23 Mio. Euro (+0,66 Mio. Euro) und das Ergebnis pro Aktie von -0,04 Euro auf
+0,02 Euro (+0,06 Euro).
Ebenso erfreulich entwickelte sich der Netto-Cash-flow, der sich gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal von -0,22 Mio. Euro auf +0,56 Mio. Euro um 0,78
Mio. Euro verbesserte. Die liquiden Mittel erhöhten sich im zweiten Quartal
2005/06 von 15,9 Mio. Euro auf 16,5 Mio. Euro.
Auch gegenüber dem profitablen ersten Quartal 2005/06 konnten Umsatz, Margen und
Gewinn gesteigert werden. Heiler Software verbuchte damit das beste erste
Geschäftshalbjahr seiner Unternehmensgeschichte.
Durch Neukundenabschlüsse in Europa und den USA hat sich die Auftragslage im
zweiten Geschäftsquartal 2005/06 weiter verbessert. Auf Basis des aktuellen
Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Geschäftsabschlüsse erwartet
der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005/06 eine hohe zweistellige Wachstumsrate
mit einem Jahresumsatz in der Größenordnung von 8 bis 9 Mio. Euro (Vorjahr: 5,74
Mio. Euro) und einem positiven Jahresergebnis (Vorjahr: -1,38 Mio. Euro).
Den vollständigen Bericht mit den endgültigen Zahlen zum ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2005/06 wird das Unternehmen am 10.05.2006 veröffentlichen.
Alles im grünen Bereich und die Nörgler sind auch verschwunden
Software mit starkem Wachstum (+74%) und steigendem Gewinn im zweiten Quartal
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
Stuttgart, 25. April 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter
elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme,
steigerte auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im
zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 (01.01.2006 - 31.03.2006) von 1,32
Mio. Euro auf 2,30 Mio. Euro (+74%). Das Wachstum betraf alle Bereiche.
Besonders positiv entwickelten sich die Lizenzerlöse mit einem Anstieg gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahresquartal von 0,32 Mio. Euro auf 0,54 Mio. Euro (+69%)
und die Beratungserlöse mit einer Zunahme von 0,69 Mio. Euro auf 1,28 Mio. Euro
(+86%). Die Hosting- und so genannten Application Service Providing
(ASP)-Umsätze erhöhten sich von 0,10 Mio. Euro auf 0,17 Mio. Euro (+70%) und die
Wartungserlöse von 0,19 Mio. Euro auf 0,22 Mio. Euro (+16%).
Das Umsatzwachstum führte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 zu
einer deutlichen Margen- und Ergebnisverbesserung. Das operative Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 0,69 Mio. Euro von -0,54 Mio. Euro auf +0,15
Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,43 Mio. Euro auf
+0,23 Mio. Euro (+0,66 Mio. Euro) und das Ergebnis pro Aktie von -0,04 Euro auf
+0,02 Euro (+0,06 Euro).
Ebenso erfreulich entwickelte sich der Netto-Cash-flow, der sich gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal von -0,22 Mio. Euro auf +0,56 Mio. Euro um 0,78
Mio. Euro verbesserte. Die liquiden Mittel erhöhten sich im zweiten Quartal
2005/06 von 15,9 Mio. Euro auf 16,5 Mio. Euro.
Auch gegenüber dem profitablen ersten Quartal 2005/06 konnten Umsatz, Margen und
Gewinn gesteigert werden. Heiler Software verbuchte damit das beste erste
Geschäftshalbjahr seiner Unternehmensgeschichte.
Durch Neukundenabschlüsse in Europa und den USA hat sich die Auftragslage im
zweiten Geschäftsquartal 2005/06 weiter verbessert. Auf Basis des aktuellen
Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Geschäftsabschlüsse erwartet
der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005/06 eine hohe zweistellige Wachstumsrate
mit einem Jahresumsatz in der Größenordnung von 8 bis 9 Mio. Euro (Vorjahr: 5,74
Mio. Euro) und einem positiven Jahresergebnis (Vorjahr: -1,38 Mio. Euro).
Den vollständigen Bericht mit den endgültigen Zahlen zum ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2005/06 wird das Unternehmen am 10.05.2006 veröffentlichen.
Alles im grünen Bereich und die Nörgler sind auch verschwunden
10.05.2006
Heiler Software: Ergebnis wieder positiv
STUTTGART - Die Heiler Software AG (WKN: 542990), ein Anbieter von Softwarelösungen, bestätigte nun die Ergebnisse für das erste Quartal, sowie das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2005/2006.
Auf Quartalsbasis erhöhten sich die Umsätze von 1,3 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro. Dies wirkte sich positiv auf das EBITDA aus, so dass dieser Wert nach minus 544.000 Euro im Vorjahr nun bei 153.000 Euro lag. Das Ergebnis erhöhte sich dabei von minus 429.000 Euro auf 228.000 Euro, was zu einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von zwei Cent führte, verglichen mit minus vier Cent im Jahr zuvor. Die Liquidität blieb mit 16,5 Mio. in etwa auf dem Vorjahresniveau von 16,4 Mio. Euro.
Im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres liegt der Umsatz bei rund 4,5 Mio. Euro, verglichen mit 2,8 Mio. Euro in der ersten Hälfte des vorherigen Geschäftsjahres. Das EBITDA war nach minus 766.000 Euro im Vorjahr nun mit 280.000 Euro wieder positiv und auch das Periodenergebnis kletterte von minus 623.000 Euro auf 364.000 Euro. Daraus ergab sich ein Gewinn pro Aktie in Höhe von drei Cent, nach einem Verlust von sechs Cent pro Unternehmensanteil im Vergleichszeitraum. (cdr)
Heiler Software: Ergebnis wieder positiv
STUTTGART - Die Heiler Software AG (WKN: 542990), ein Anbieter von Softwarelösungen, bestätigte nun die Ergebnisse für das erste Quartal, sowie das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2005/2006.
Auf Quartalsbasis erhöhten sich die Umsätze von 1,3 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro. Dies wirkte sich positiv auf das EBITDA aus, so dass dieser Wert nach minus 544.000 Euro im Vorjahr nun bei 153.000 Euro lag. Das Ergebnis erhöhte sich dabei von minus 429.000 Euro auf 228.000 Euro, was zu einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von zwei Cent führte, verglichen mit minus vier Cent im Jahr zuvor. Die Liquidität blieb mit 16,5 Mio. in etwa auf dem Vorjahresniveau von 16,4 Mio. Euro.
Im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres liegt der Umsatz bei rund 4,5 Mio. Euro, verglichen mit 2,8 Mio. Euro in der ersten Hälfte des vorherigen Geschäftsjahres. Das EBITDA war nach minus 766.000 Euro im Vorjahr nun mit 280.000 Euro wieder positiv und auch das Periodenergebnis kletterte von minus 623.000 Euro auf 364.000 Euro. Daraus ergab sich ein Gewinn pro Aktie in Höhe von drei Cent, nach einem Verlust von sechs Cent pro Unternehmensanteil im Vergleichszeitraum. (cdr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.514.104 von Nagual am 10.05.06 22:13:23Jetzt sollte Heiler weiter interessant sein........
Nachhaltigkeit der Gewinnentwicklung ist zu sehen....!
Cashbestand auch supi ! Nach kleiner Konsolidierung sind Kurse um die 4 EUR drin !!!
Wenn man bedenkt, dass der Emissionskurs bei 9 EUR lag und die Geschäftsentwicklung nie besser war, ist HEILER ein Schnäpple !
Nachhaltigkeit der Gewinnentwicklung ist zu sehen....!
Cashbestand auch supi ! Nach kleiner Konsolidierung sind Kurse um die 4 EUR drin !!!
Wenn man bedenkt, dass der Emissionskurs bei 9 EUR lag und die Geschäftsentwicklung nie besser war, ist HEILER ein Schnäpple !
Zur Zeit geht es leider ransant bergab.
Ich hoffe, das die 2€ halten..
mfg
Ich hoffe, das die 2€ halten..
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.607.812 von tandill am 16.05.06 16:46:39Rasant Bergab ? Gewinnmitnahmen im allgemeinen Abwärtsstrudel...
KZ : 4 EUR !
KZ : 4 EUR !
Na, wenn das nicht rasant ist. Reine Verkaufspanik. Die Tausenderblöcke fliegen nur so. Die 2 kommen immer näher.
mfg
mfg
Willst wohl unbedingt für 2 EUR rein- ich kaufe dann auch ein !!
Befürchte bloß, dass dies ein Wunschtraum bleibt.....
Befürchte bloß, dass dies ein Wunschtraum bleibt.....
Es ist bald soweit. Bisher jeden Tag ca. 10Cent. Also Ende der Woche. Kannst schon mal Order unter 2€ eingeben. Da liegen besonders viele SL.
mfg
mfg
Bei der nächsten News 4 EUR !!!
Waruum interessiert sich keiner für Heiler ? Kommen die 2 EUR doch ?
Geht doch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.788.188 von DausendoderEins am 25.05.06 07:40:55UDEX und Heiler Software bieten gemeinsam die weltweit erste Produktdatenqualitätslösung für die Büroartikelbranche an
Dank gleich bleibender Qualität der Produktdaten können die Einzelhändler ihre Lagerwirtschaft verbessern und den Absatz steigern.
REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Mai 2006 – UDEX, der weltweit führende Lösungsanbieter für Produktdatenqualitätsmanagement, und Heiler Software, ein führender Anbieter von elektronischen Katalogmanagementlösungen und Content-Services für E-Procurement, haben eine Partnerschaft bekannt gegeben. Im Rahmen dieser Kooperation bieten die beiden Unternehmen die erste integrierte Lösung für Produktinformationsmanagement und Produktdatenqualitätsmanagement an, die speziell für die Büroartikelbranche konzipiert wurde.
Entwickelt wurde die gemeinsame Lösung für OPDEX (Office Product Data Exchange), eine Produktdatenplattform für die Büroartikelbranche. (www.opdex.co.uk). Die Partnerschaft wird dazu beitragen, dass international operierende Einzelhändler, Distributoren, Großhändler und Händler der Büroartikelbranche standardisierte Produktdaten in beispiellosem Umfang effizient und zeitnah austauschen und durchsuchen können.
Die Lieferkette für Büroartikel ist äußerst komplex. Deshalb ist die Übermittlung vollständiger, korrekter und konsistenter Produktdaten für eine effiziente Zusammenarbeit aller Beteiligten von entscheidender Bedeutung. Eine effiziente Kommunikation wird auch deshalb immer wichtiger, weil die Kunden angesichts des technologischen Fortschritts bei Bestellungen umfassende Such- und Vergleichsfunktionen wünschen und immer kürzere Lieferzeiten erwarten. Mit der Umsetzung der gemeinsamen Lösungen von UDEX und Heiler im Rahmen von OPDEX steht nun die Kombination aus entsprechender Funktionalität und der nötigen Produktdatenqualität zur Verfügung, die erforderlich ist, um die Erwartungen der Kunden erfüllen zu können.
„Der OPDEX-Service hat jetzt die integrierte Lösung von Heiler und UDEX umgesetzt“, sagte Keith Davies, CEO des britischen Branchenverbands BOOS Federation, der das OPDEX-System ermöglicht. „Zum ersten Mal steht den teilnehmenden Unternehmen eine kostengünstige, normgetreue Datenqualitätslösung zur Verfügung, mit der Daten hochgeladen, qualitätsgesichert und konsistent formatiert werden können, sodass sie auf elektronischem Weg in die Systeme der Kunden übernommen werden können. Dank dieser einzigartigen neuen Lösung können die Unternehmen Zeit und Geld sparen. Sie können einen einmal erstellten Produktdatensatz für mehrere Kunden verwenden, ihren Onlineverkauf fördern, indem sie vollständige und korrekte Produktinformationen zur Verfügung stellen, und Kataloge schneller und genauer produzieren, weil alle Produktdaten einer einheitlichen Quelle entnommen werden“, so Davies.
Durch die Partnerschaft zwischen UDEX und Heiler Software können Unternehmen der Büroartikelbranche über benutzerfreundliche Suchfunktionen Hunderte von korrekten Datenpunkten pro Produkt durchsuchen, einschließlich Bilder. Diese Suchmöglichkeiten stehen auch innerhalb von Unternehmen zur Verfügung. Teams aus Vertrieb, Marketing, Kundendienst, Lager und Operations können auf eine zentrale und umfassende Datenquelle zugreifen. Von Markeninformationen über Daten zu Verpackungsmüll bis hin zu Marketingunterlagen und Bildern ist hier alles gespeichert.
„Die einzigartige Fähigkeit von UDEX, fortlaufend exakte Produktdaten über Hunderte von Produktattribute hinweg zu verwalten, wird nun offiziell von allen Heiler-Softwareprodukten unterstützt“, sagte Greg Wong, Managing Director der Heiler Software Corporation Nordamerika. „Durch die Kombination der beiden Lösungen profitieren Büroartikelunternehmen von einem umfassenden Katalogmanagement und von Content-Service für E-Procurement mit Hunderten von qualitätsgesicherten Produktattributen pro Artikel“, erklärte Wong.
„Typischerweise enthalten mindestens 50 % der Produktdaten eines Zulieferers schwerwiegende Fehler“, sagte Ira Zalesin, CEO von UDEX. „Unsere Partnerschaft mit Heiler Software bietet Unternehmen in der Büroartikelbranche die Möglichkeit, qualitätsgesicherte Produktdaten bequem zu durchsuchen und zu vergleichen und so ihre Produkte effektiver zu verkaufen.“
Die Premium-On-Demand-Plattform von Heiler besteht aus verschiedenen Modulen. Dazu zählen der Premium Business Catalog (PBC), der Premium Content Manager (PCM), der Premium Product Manager (PPM), E-Procurement und das vor kurzem angekündigte Premium Supply Network (PSN).
Über UDEX
UDEX ist der weltweit führende Anbieter von Software und Dienstleistungen für den Bereich der Produktdatenqualität. UDEX bietet bewährte Lösungen, die Einzelhändler und Zulieferer ständig mit korrekten Produktdaten versorgen. Mehr als 2000 der renommiertesten Einzelhändler und Zulieferer in aller Welt sind Kunden von UDEX. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Großbritannien und Niederlassungen in den USA.
Weitere Informationen finden Sie auf der UDEX-Website
www.udex.com.
Über British Office Supplies & Services Federation (BOSS)
BOSS (British Office Supplies and Services) Federation ist der Branchenverband der Büroartikelbranche in Großbritannien. Wir sind eine Non-Profit-Organisation und verfolgen keine eigenen wirtschaftlichen oder politischen Ziele. Wir konzentrieren uns darauf, einen wesentlichen Beitrag zur Förderung, zum Schutz und zur Promotion der Büroartikelbranche beizutragen. BOSS vertritt die Unternehmen aller Stufen der Distributionskette in der Büroartikelbranche, einschließlich der Bereiche Schreibwaren, Büromaschinen und –bedarf, Büromöbel, Bürosysteme und verwandter Produktbereiche.
Das OPDEX-Projekt wird unter der Leitung von BOSS Federation durchgeführt. Dem Projekt sind eingehende, branchenübergreifende Beratungen vorausgegangen. In dem für OPDEX zuständigen Arbeitsausschuss sind Mitglieder von allen Stufen der Lieferkette vertreten. Das Dienstleistungskonzept berücksichtigt sowohl die Bedürfnisse der Zulieferer als auch die der Distributoren, indem Gewinne und Kosten gleichmäßig auf alle Stufen der Lieferkette verteilt werden. Damit wird eine echte Win-win-Situation geschaffen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.bossfederation.co.uk
Dank gleich bleibender Qualität der Produktdaten können die Einzelhändler ihre Lagerwirtschaft verbessern und den Absatz steigern.
REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Mai 2006 – UDEX, der weltweit führende Lösungsanbieter für Produktdatenqualitätsmanagement, und Heiler Software, ein führender Anbieter von elektronischen Katalogmanagementlösungen und Content-Services für E-Procurement, haben eine Partnerschaft bekannt gegeben. Im Rahmen dieser Kooperation bieten die beiden Unternehmen die erste integrierte Lösung für Produktinformationsmanagement und Produktdatenqualitätsmanagement an, die speziell für die Büroartikelbranche konzipiert wurde.
Entwickelt wurde die gemeinsame Lösung für OPDEX (Office Product Data Exchange), eine Produktdatenplattform für die Büroartikelbranche. (www.opdex.co.uk). Die Partnerschaft wird dazu beitragen, dass international operierende Einzelhändler, Distributoren, Großhändler und Händler der Büroartikelbranche standardisierte Produktdaten in beispiellosem Umfang effizient und zeitnah austauschen und durchsuchen können.
Die Lieferkette für Büroartikel ist äußerst komplex. Deshalb ist die Übermittlung vollständiger, korrekter und konsistenter Produktdaten für eine effiziente Zusammenarbeit aller Beteiligten von entscheidender Bedeutung. Eine effiziente Kommunikation wird auch deshalb immer wichtiger, weil die Kunden angesichts des technologischen Fortschritts bei Bestellungen umfassende Such- und Vergleichsfunktionen wünschen und immer kürzere Lieferzeiten erwarten. Mit der Umsetzung der gemeinsamen Lösungen von UDEX und Heiler im Rahmen von OPDEX steht nun die Kombination aus entsprechender Funktionalität und der nötigen Produktdatenqualität zur Verfügung, die erforderlich ist, um die Erwartungen der Kunden erfüllen zu können.
„Der OPDEX-Service hat jetzt die integrierte Lösung von Heiler und UDEX umgesetzt“, sagte Keith Davies, CEO des britischen Branchenverbands BOOS Federation, der das OPDEX-System ermöglicht. „Zum ersten Mal steht den teilnehmenden Unternehmen eine kostengünstige, normgetreue Datenqualitätslösung zur Verfügung, mit der Daten hochgeladen, qualitätsgesichert und konsistent formatiert werden können, sodass sie auf elektronischem Weg in die Systeme der Kunden übernommen werden können. Dank dieser einzigartigen neuen Lösung können die Unternehmen Zeit und Geld sparen. Sie können einen einmal erstellten Produktdatensatz für mehrere Kunden verwenden, ihren Onlineverkauf fördern, indem sie vollständige und korrekte Produktinformationen zur Verfügung stellen, und Kataloge schneller und genauer produzieren, weil alle Produktdaten einer einheitlichen Quelle entnommen werden“, so Davies.
Durch die Partnerschaft zwischen UDEX und Heiler Software können Unternehmen der Büroartikelbranche über benutzerfreundliche Suchfunktionen Hunderte von korrekten Datenpunkten pro Produkt durchsuchen, einschließlich Bilder. Diese Suchmöglichkeiten stehen auch innerhalb von Unternehmen zur Verfügung. Teams aus Vertrieb, Marketing, Kundendienst, Lager und Operations können auf eine zentrale und umfassende Datenquelle zugreifen. Von Markeninformationen über Daten zu Verpackungsmüll bis hin zu Marketingunterlagen und Bildern ist hier alles gespeichert.
„Die einzigartige Fähigkeit von UDEX, fortlaufend exakte Produktdaten über Hunderte von Produktattribute hinweg zu verwalten, wird nun offiziell von allen Heiler-Softwareprodukten unterstützt“, sagte Greg Wong, Managing Director der Heiler Software Corporation Nordamerika. „Durch die Kombination der beiden Lösungen profitieren Büroartikelunternehmen von einem umfassenden Katalogmanagement und von Content-Service für E-Procurement mit Hunderten von qualitätsgesicherten Produktattributen pro Artikel“, erklärte Wong.
„Typischerweise enthalten mindestens 50 % der Produktdaten eines Zulieferers schwerwiegende Fehler“, sagte Ira Zalesin, CEO von UDEX. „Unsere Partnerschaft mit Heiler Software bietet Unternehmen in der Büroartikelbranche die Möglichkeit, qualitätsgesicherte Produktdaten bequem zu durchsuchen und zu vergleichen und so ihre Produkte effektiver zu verkaufen.“
Die Premium-On-Demand-Plattform von Heiler besteht aus verschiedenen Modulen. Dazu zählen der Premium Business Catalog (PBC), der Premium Content Manager (PCM), der Premium Product Manager (PPM), E-Procurement und das vor kurzem angekündigte Premium Supply Network (PSN).
Über UDEX
UDEX ist der weltweit führende Anbieter von Software und Dienstleistungen für den Bereich der Produktdatenqualität. UDEX bietet bewährte Lösungen, die Einzelhändler und Zulieferer ständig mit korrekten Produktdaten versorgen. Mehr als 2000 der renommiertesten Einzelhändler und Zulieferer in aller Welt sind Kunden von UDEX. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Großbritannien und Niederlassungen in den USA.
Weitere Informationen finden Sie auf der UDEX-Website
www.udex.com.
Über British Office Supplies & Services Federation (BOSS)
BOSS (British Office Supplies and Services) Federation ist der Branchenverband der Büroartikelbranche in Großbritannien. Wir sind eine Non-Profit-Organisation und verfolgen keine eigenen wirtschaftlichen oder politischen Ziele. Wir konzentrieren uns darauf, einen wesentlichen Beitrag zur Förderung, zum Schutz und zur Promotion der Büroartikelbranche beizutragen. BOSS vertritt die Unternehmen aller Stufen der Distributionskette in der Büroartikelbranche, einschließlich der Bereiche Schreibwaren, Büromaschinen und –bedarf, Büromöbel, Bürosysteme und verwandter Produktbereiche.
Das OPDEX-Projekt wird unter der Leitung von BOSS Federation durchgeführt. Dem Projekt sind eingehende, branchenübergreifende Beratungen vorausgegangen. In dem für OPDEX zuständigen Arbeitsausschuss sind Mitglieder von allen Stufen der Lieferkette vertreten. Das Dienstleistungskonzept berücksichtigt sowohl die Bedürfnisse der Zulieferer als auch die der Distributoren, indem Gewinne und Kosten gleichmäßig auf alle Stufen der Lieferkette verteilt werden. Damit wird eine echte Win-win-Situation geschaffen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.bossfederation.co.uk
Was hat die Übernahme von OKS Software denn gekostet?
Macht OKS Software mit seinen 20 Mitarbeitern tatsächlich Gewinne?
Oder möchte Heiler nur auf die 170 Kunden von OKS Software zugreifen?
### Wer hat Infos
Macht OKS Software mit seinen 20 Mitarbeitern tatsächlich Gewinne?
Oder möchte Heiler nur auf die 170 Kunden von OKS Software zugreifen?
### Wer hat Infos
Servus Koch-Tänzer,
das ist wohl ziemlich egal, da Heiler immer noch in der Nähe des Cashs bewertet ist ... und seit einiger Zeit profitabel :-)
Volatile Aktie, deshalb Kursschwächen ausnützen!!
das ist wohl ziemlich egal, da Heiler immer noch in der Nähe des Cashs bewertet ist ... und seit einiger Zeit profitabel :-)
Volatile Aktie, deshalb Kursschwächen ausnützen!!
am 10.8 gibt es quartalszahlen....
ich bin gespannt....dürfte interessant werden...
hiernochmal die zahlen vom 19.1.06
Die Heiler Software AG (ISIN DE0005429906/ WKN 542990), ein Anbieter elektronischer Produktinformations-Management-Lösungen (PIM) für E-Procurement, E-Kataloge und Print-Media-Publishing, meldete heute, dass sie den Konzernumsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 um 44 Prozent auf 2,16 Mio. Euro gesteigert und damit die Gewinnzone erreicht hat. Das Umsatzwachstum, das vor allem aus einem starken Anstieg der Lizenzerlöse resultierte, führte zu einer Verbesserung des operativen Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,30 Mio. Euro auf 0,06 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,19 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro bzw. von -0,02 Euro pro Aktie auf 0,01 Euro pro Aktie. Der positive Geschäftsverlauf wurde insbesondere durch Neukundenabschlüsse im europäischen Ausland und den USA getragen.
ich bin gespannt....dürfte interessant werden...
hiernochmal die zahlen vom 19.1.06
Die Heiler Software AG (ISIN DE0005429906/ WKN 542990), ein Anbieter elektronischer Produktinformations-Management-Lösungen (PIM) für E-Procurement, E-Kataloge und Print-Media-Publishing, meldete heute, dass sie den Konzernumsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 um 44 Prozent auf 2,16 Mio. Euro gesteigert und damit die Gewinnzone erreicht hat. Das Umsatzwachstum, das vor allem aus einem starken Anstieg der Lizenzerlöse resultierte, führte zu einer Verbesserung des operativen Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,30 Mio. Euro auf 0,06 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,19 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro bzw. von -0,02 Euro pro Aktie auf 0,01 Euro pro Aktie. Der positive Geschäftsverlauf wurde insbesondere durch Neukundenabschlüsse im europäischen Ausland und den USA getragen.
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz /
Heiler Software mit kräftigem Wachstum (+57%) und Gewinn im dritten
Quartal 2005/06
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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08.08.2006
Stuttgart, 08. August 2006 - Die Heiler Software AG, einer der
führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die vorläufigen
Konzernzahlen nach IFRS für das dritte Quartal des Geschäftsjahres
2005/06 (01.04.2006 - 30.06.2006). Der Konzernabschluss beinhaltet
die Zahlen der OKS Software AG seit Juni 2006.
Mit einem Umsatzanstieg gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal
von 1,48 Mio. Euro auf 2,32 Mio. Euro (+57%) hat sich im dritten
Quartal 2005/06 der positive Wachstumstrend der vergangenen Quartale
weiter fortgesetzt. Das hohe Umsatzwachstum führte zu einer kräftigen
Margen- und Ergebnisverbesserung gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreswert und zu dem dritten Quartalsgewinn in Folge. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 0,41 Mio. Euro von
-0,29 Mio. Euro auf +0,12 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern
verbesserte sich von -0,17 Mio. Euro auf +0,23 Mio. Euro (+0,40 Mio.
Euro). Zu dem Ergebnis nach Steuern hat die OKS Software AG mit 0,05
Mio. Euro beigetragen. Das Ergebnis pro Aktie stieg von -0,01 Euro
auf +0,02 Euro (+0,03 Euro). Heiler Software verbuchte damit das
beste dritte Geschäftsquartal und das beste 9-Monats-Ergebnis seiner
Unternehmensgeschichte.
Das Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem Stand zu Beginn des
Quartals auf Grund des positiven Periodenergebnisses und unter
Berücksichtigung der Ausgabe neuer Aktien in Zusammenhang mit dem
Erwerb der OKS Software AG und der Ausübung von Aktienoptionen von
17,52 Mio. Euro auf 18,79 Mio. Euro. Die liquiden Mittel erhöhten
sich im dritten Quartal von 16,49 Mio. Euro auf 17,11 Mio. Euro. Die
Zunahme ist im Wesentlichen auf den positiven operativen Cash-flow
und den Erwerb liquider Mittel in Zusammenhang mit der Übernahme der
OKS Software AG zurück zu führen.
Den vollständigen Bericht mit den endgültigen Zahlen zum dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 wird das Unternehmen am
10.08.2006 veröffentlichen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.08.2006 --------------------------------------------------------------------------------
Originaltext: Heiler Software AG
ISIN: DE0005429906
Pressekontakt:
Constanze Schrode-Hay
Tel.: +49 (0)711 13984-0
E-Mail: chay@heiler.com
Branche: Software
ISIN: DE0005429906
WKN: 542990
Index: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.654 von Aktientrade am 08.08.06 15:13:02wird doch langsam - jahrelang habe ich die aktie nun schon und fast nicht mehr daran geglaubt-
der markt honoriert es , sattes plus heute
könnte wieder richtung 3 € gehen
der markt honoriert es , sattes plus heute
könnte wieder richtung 3 € gehen
Ja, das Ding schlummerte bei mir auch schon ne Weile! Jetzt wirds von Zeit zu Zeit wieder interessanter. Juhuu, ab gehts!
11.08.2006 - 13:32 Uhr
Heiler Software Positionen aufbauen
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin empfehlen bei der Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) Positionen aufzubauen.
Der heute Morgen vorgelegte Zwischenbericht zum 3. Quartal 2005/06 dürfte das Anlegervertrauen in die Aktie weiter stärken. Obwohl das Zahlenwerk keine großen Überraschungen enthalten habe, würden sich für die Analysten in der Entwicklung des Unternehmens ein paar Aspekte ausmachen lassen, die seine Performance mittelfristig bestimmen würden. Die Consulting-Sparte habe hohe Zuwachsraten und Margensteigerungen erzielen können. Der Vorstand gehe davon aus, dass dieser Trend anhalten werde und beabsichtige eine Ausweitung der Ressourcen, um das Wachstum weiter voranzutreiben. Die neue Tochtergesellschaft OKS Software habe sich als würdige Akquisition erwiesen. Das profitable Unternehmen sei nach nur zwei Monaten vollständig in den Konzern integriert.
Obwohl die Analysten von First Berlin in den kommenden Wochen mit keinen bedeutenden Katalysatoren rechnen würden, habe sich Heilers Ausgangsposition für das nächste Geschäftsjahr aus ihrer Sicht deutlich verbessert. Positive Impulse würden nach Analystenerwartung von OKS kommen, die - neben ihrem Gewinnbeitrag - für den gesamten Konzern Cross-Selling-Potenzial und Synergieeffekte erzeugen werde. Durch eine weitere Ausdehnung des Consulting-Segments dürfte die Performance zudem ein volatiles Wachstumselement hinzugewinnen. Anhaltende Zuwächse im Bereich Lizenzen dürften das Gesamtergebnis zusätzlich beflügeln. Diese positiven Faktoren dürften bereits ab dem 1. Quartal 2006/07 für eine bessere Performance sorgen.
Die Analysten von First Berlin empfehlen Anlegern, die voraussichtlich bis dahin andauernde Lethargie zum Aufbau von Positionen bei der Aktie von Heiler Software zu nutzen. Sie würden erwarten, dass ihr Kursziel etwa zur Veröffentlichung des Q1-Berichts erreicht werde. (11.08.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 11.08.2006
Heiler Software Positionen aufbauen
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin empfehlen bei der Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) Positionen aufzubauen.
Der heute Morgen vorgelegte Zwischenbericht zum 3. Quartal 2005/06 dürfte das Anlegervertrauen in die Aktie weiter stärken. Obwohl das Zahlenwerk keine großen Überraschungen enthalten habe, würden sich für die Analysten in der Entwicklung des Unternehmens ein paar Aspekte ausmachen lassen, die seine Performance mittelfristig bestimmen würden. Die Consulting-Sparte habe hohe Zuwachsraten und Margensteigerungen erzielen können. Der Vorstand gehe davon aus, dass dieser Trend anhalten werde und beabsichtige eine Ausweitung der Ressourcen, um das Wachstum weiter voranzutreiben. Die neue Tochtergesellschaft OKS Software habe sich als würdige Akquisition erwiesen. Das profitable Unternehmen sei nach nur zwei Monaten vollständig in den Konzern integriert.
Obwohl die Analysten von First Berlin in den kommenden Wochen mit keinen bedeutenden Katalysatoren rechnen würden, habe sich Heilers Ausgangsposition für das nächste Geschäftsjahr aus ihrer Sicht deutlich verbessert. Positive Impulse würden nach Analystenerwartung von OKS kommen, die - neben ihrem Gewinnbeitrag - für den gesamten Konzern Cross-Selling-Potenzial und Synergieeffekte erzeugen werde. Durch eine weitere Ausdehnung des Consulting-Segments dürfte die Performance zudem ein volatiles Wachstumselement hinzugewinnen. Anhaltende Zuwächse im Bereich Lizenzen dürften das Gesamtergebnis zusätzlich beflügeln. Diese positiven Faktoren dürften bereits ab dem 1. Quartal 2006/07 für eine bessere Performance sorgen.
Die Analysten von First Berlin empfehlen Anlegern, die voraussichtlich bis dahin andauernde Lethargie zum Aufbau von Positionen bei der Aktie von Heiler Software zu nutzen. Sie würden erwarten, dass ihr Kursziel etwa zur Veröffentlichung des Q1-Berichts erreicht werde. (11.08.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 11.08.2006
Claus Hänle neuer Leiter Professional Services bei Heiler Software
Ausbau der Prozess- und Strategieberatung geplant
Stuttgart, 14. August 2006 ---- Heiler Software hat Claus Hänle zum neuen Leiter Professional Services ernannt. Der 36-jährige Consulting-Experte, der zuvor in leitenden Funktionen bei PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung, IBM Business Consulting Services und RI-Solution tätig war, wird den Ausbau und die Strukturierung der Professional Services mit den Bereichen Consulting, Support und Content Services vorantreiben. Ziel ist es, den Heiler-Kunden und -Partnern in Zukunft noch stärker lösungsorientierte Beratungs- und Betreuungsservices zu bieten. Dazu werden die Heiler-Partnerunternehmen in neue Trainingsprogramme eingebunden.
Der Ausbau der Professional Services sieht vor, die Schwerpunkte Prozess- und Strategieberatung zu erweitern sowie neue Projektmanagement-Methoden und Projekttemplates für Kundenszenarien einzuführen. Mit der Gründung des neuen Bereiches Content Services innerhalb der Professional Services erhalten Kunden die Möglichkeit, das Handling von Massendaten und die Abstimmung mit den Lieferanten komplett in die Hände von Heiler Software zu legen. Sie werden damit dauerhaft beim Betrieb ihrer Katalogsysteme und Produktinformationsplattformen unterstützt und von Aufgaben entlastet, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören.
„Heiler Software bietet innovative Produkte in einem jungen Markt und damit großes Potenzial für weiteres starkes Wachstum“, begründet Claus Hänle die Entscheidung für den Stuttgarter Anbieter von Plattformen für die Beschaffung, die Pflege und Distribution von Produktinformationen und Katalogdaten. „Der Ausbau der Professional Services trägt der verstärkten Nachfrage nach Prozess- und Strategieberatung Rechnung.“
Ausbau der Prozess- und Strategieberatung geplant
Stuttgart, 14. August 2006 ---- Heiler Software hat Claus Hänle zum neuen Leiter Professional Services ernannt. Der 36-jährige Consulting-Experte, der zuvor in leitenden Funktionen bei PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung, IBM Business Consulting Services und RI-Solution tätig war, wird den Ausbau und die Strukturierung der Professional Services mit den Bereichen Consulting, Support und Content Services vorantreiben. Ziel ist es, den Heiler-Kunden und -Partnern in Zukunft noch stärker lösungsorientierte Beratungs- und Betreuungsservices zu bieten. Dazu werden die Heiler-Partnerunternehmen in neue Trainingsprogramme eingebunden.
Der Ausbau der Professional Services sieht vor, die Schwerpunkte Prozess- und Strategieberatung zu erweitern sowie neue Projektmanagement-Methoden und Projekttemplates für Kundenszenarien einzuführen. Mit der Gründung des neuen Bereiches Content Services innerhalb der Professional Services erhalten Kunden die Möglichkeit, das Handling von Massendaten und die Abstimmung mit den Lieferanten komplett in die Hände von Heiler Software zu legen. Sie werden damit dauerhaft beim Betrieb ihrer Katalogsysteme und Produktinformationsplattformen unterstützt und von Aufgaben entlastet, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören.
„Heiler Software bietet innovative Produkte in einem jungen Markt und damit großes Potenzial für weiteres starkes Wachstum“, begründet Claus Hänle die Entscheidung für den Stuttgarter Anbieter von Plattformen für die Beschaffung, die Pflege und Distribution von Produktinformationen und Katalogdaten. „Der Ausbau der Professional Services trägt der verstärkten Nachfrage nach Prozess- und Strategieberatung Rechnung.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.451.526 von kirido am 15.08.06 10:36:58heiler meldet einen neuen großauftrag und keiner freut sich
ProcServe nutzt Heiler-Lösungen für internationale Lieferantenplattform
Produktinformationen tausender Hersteller und Händler abgebildet
London, 31. August 2006 ---- ProcServe, ein Unternehmen der PA-Consulting-Gruppe, hat sich für den Einsatz der Produktinformations- und Katalogmanagementlösungen von Heiler Software entschieden. Damit soll die Lieferantenplattform unterstützt werden, die ProcServe weltweit privaten und öffentlichen Organisationen anbietet und bei Bedarf auch im eigenen Rechenzentrum betreibt. Darüber hinaus wird das Unternehmen die Heiler-Lösungen an Lieferanten vertreiben, die eine eigene Anwendung für die Verwaltung und Aufbereitung ihrer Produktinformationen benötigen.
ProcServe nutzt den Heiler PCM Premium Content Manager zur Verwaltung der Lieferantenkataloge und den Heiler PBC Premium Business Catalog als zentrales Katalogsuchsystem. Obwohl höchster Wert auf die Qualität der Produktinformationen der Lieferanten gelegt wird, konnten viele Hersteller und Händler diese Informationen bisher nicht in gewünschter Weise zur Verfügung stellen, da ihnen die geeigneten Systeme fehlten. Daher bietet ProcServe den Lieferanten künftig den Heiler PPM Premium Product Manager an.
Heiler Software wurde nach einer umfassenden Marktanalyse ausgewählt. Ausschlaggebend waren Flexibilität, Zuverlässigkeit und internationale Einsetzbarkeit der Produkte. Dazu Veera Johnson, Chief Executive Officer von ProcServe: „Weltweit wird unser Unternehmen von mehreren tausend Lieferanten mit Produktinformationen beliefert. Wir benötigen daher eine Lösung, die alle Lieferanten unabhängig von ihrer Größe, Sprache und ihres Produktangebotes abbilden kann.“ Außerdem stelle Heiler Software eine Markplatzlösung zur Verfügung, die robust und flexibel genug ist, um die mittleren und großen Lieferanten bei der Verwaltung ihrer Produktinformationen und beim automatischen Datenabgleich mit dem elektronischen Marktplatz von ProcServe zu unterstützen.
ProcServe
ProcServe ist ein Unternehmen der PA-Consulting-Gruppe und besteht aus zwei Kerngeschäftsbereichen: der ProcServe Solutions Limited, die ihren Kunden weltweit elektronische Beschaffungslösungen zur Verfügung stellt, die im Rechenzentrum von ProcServe oder in kundeneigenen Rechenzentren betrieben werden. Die ProcServe Services Limited bietet Beschaffungsdienstleistungen an, die bis zur vollständigen Übernahme der Einkaufsprozesse für die Kunden reichen.
Produktinformationen tausender Hersteller und Händler abgebildet
London, 31. August 2006 ---- ProcServe, ein Unternehmen der PA-Consulting-Gruppe, hat sich für den Einsatz der Produktinformations- und Katalogmanagementlösungen von Heiler Software entschieden. Damit soll die Lieferantenplattform unterstützt werden, die ProcServe weltweit privaten und öffentlichen Organisationen anbietet und bei Bedarf auch im eigenen Rechenzentrum betreibt. Darüber hinaus wird das Unternehmen die Heiler-Lösungen an Lieferanten vertreiben, die eine eigene Anwendung für die Verwaltung und Aufbereitung ihrer Produktinformationen benötigen.
ProcServe nutzt den Heiler PCM Premium Content Manager zur Verwaltung der Lieferantenkataloge und den Heiler PBC Premium Business Catalog als zentrales Katalogsuchsystem. Obwohl höchster Wert auf die Qualität der Produktinformationen der Lieferanten gelegt wird, konnten viele Hersteller und Händler diese Informationen bisher nicht in gewünschter Weise zur Verfügung stellen, da ihnen die geeigneten Systeme fehlten. Daher bietet ProcServe den Lieferanten künftig den Heiler PPM Premium Product Manager an.
Heiler Software wurde nach einer umfassenden Marktanalyse ausgewählt. Ausschlaggebend waren Flexibilität, Zuverlässigkeit und internationale Einsetzbarkeit der Produkte. Dazu Veera Johnson, Chief Executive Officer von ProcServe: „Weltweit wird unser Unternehmen von mehreren tausend Lieferanten mit Produktinformationen beliefert. Wir benötigen daher eine Lösung, die alle Lieferanten unabhängig von ihrer Größe, Sprache und ihres Produktangebotes abbilden kann.“ Außerdem stelle Heiler Software eine Markplatzlösung zur Verfügung, die robust und flexibel genug ist, um die mittleren und großen Lieferanten bei der Verwaltung ihrer Produktinformationen und beim automatischen Datenabgleich mit dem elektronischen Marktplatz von ProcServe zu unterstützen.
ProcServe
ProcServe ist ein Unternehmen der PA-Consulting-Gruppe und besteht aus zwei Kerngeschäftsbereichen: der ProcServe Solutions Limited, die ihren Kunden weltweit elektronische Beschaffungslösungen zur Verfügung stellt, die im Rechenzentrum von ProcServe oder in kundeneigenen Rechenzentren betrieben werden. Die ProcServe Services Limited bietet Beschaffungsdienstleistungen an, die bis zur vollständigen Übernahme der Einkaufsprozesse für die Kunden reichen.
Erstmal gehts wieder runter.
Das ist die Ruhe vor dem Sturm! Bald gehts ab.
Bodenbildung um 2,40€. Steht kurz vor Explosion!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.229.712 von heinihilflos am 27.09.06 12:54:21dann werde ich schonmal unter meinen schreibtisch kriechen und mich in sicherheit bringen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.229.776 von sip am 27.09.06 12:57:16komm nur rechtzeitig wieder hervor um das Spektakel mitzuerleben.
@sip
sitzt du immer noch unterm Schreibtisch? Kannst wieder vorkommen, scheint noch etwas zu dauern mit der Explosion.
sitzt du immer noch unterm Schreibtisch? Kannst wieder vorkommen, scheint noch etwas zu dauern mit der Explosion.
Ja was ist denn nun mit der Vorhersage, wo bleibt der positive Knall?
Oha, es geht doch und dies alles ohne eine Nachricht. Ist da was im Busch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.654.338 von eurohh12 am 16.10.06 12:09:05 wer weis, es gab sicher schon umsatzdünnere tage bei heiler - aber die 2 order zu2.59 (von der grösse her) als insiderwissen zu deklarieren ...ich weis nicht...
Diese 2,40 will einfach nicht fallen. Gibt es nur überhaupt keine "Good News" die uns drüberheben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.844.459 von heinihilflos am 25.10.06 14:54:43Keine Knallernews jedenfalls!
Heiler Software stellt Systems-Besuchern zahlreiche Produktneuheiten vor ...
12.10.2006 (11:40)
Heiler Software stellt Systems-Besuchern zahlreiche Produktneuheiten vor Katalogmanagement weiter verbessert und vereinfacht
Stuttgart/München, 12. Oktober 2006 ---- Heiler Software (News/Kurs/Chart/Board) ist auf der Systems 2006 vom 23. bis 27. Oktober in München mit zahlreichen Produktinnovationen in den Bereichen elektronische Beschaffung, Produktinformations-Management (PIM) und Media Publishing vertreten. Am Gemeinschaftsstand mit RedDot Solutions und Atrivio (Halle A2, Stand 120) stehen der neue Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM und der Heiler PPM Premium Product Manager 4.5 im Vordergrund. Die beiden Lösungen vereinfachen deutlich das Katalogmanagement und die Erstellung von Printkatalogen. Am Partnerstand mit Canto (Halle A2, Stand 118) wird die integrierte Medienlösung OPAS-G Edition for Cumulus für die zentrale Verwaltung, Produktion und Publikation multimedialer Daten vorgestellt.
Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
Die branchenübergreifenden Vorzüge der Integrationslösung Cumulus und OPAS-G stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Messeauftrittes von Canto und Heiler Software. Messebesucher, Partner und Kunden können sich an Stand 118 der beiden Softwarehersteller einen umfassenden Überblick über modernes Digital Asset Management sowie darauf aufbauende Lösungen für Workflow-gestütze Media-Produktionssysteme und Web-basierende Media-Publishing-Systeme verschaffen.
„Die gemeinsame Lösung bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhebliche Vorteile bei der effizienten Verwaltung, Archivierung und Web-basierten Publikation von Medien- und Produktdaten.“ erläutert Zoran Steko, Geschäftsbereichsleiter Print Publishing der Heiler Software AG. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medien- und Produktdatenverwaltung über die Medien-Produktionssteuerung bis zur Datenbank- und Web-gestützten Erstellung von Katalogen, Prospekten, Anzeigen und Werbemitteln. „Wir sind stolz, auf der Systems 2006 das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit präsentieren zu können, das die geschäftskritischen Anforderungen unserer Kunden von Product Information Management über Katalogbeschaffung bis zu Publishing-Lösungen branchenübergreifend abdecken kann.“
Interessierten Journalisten stehen wir in Halle A2, Stand 120 und Stand 118, für weitere Informationen zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin!
Heiler Software AG
Heiler Software ist ein führender Anbieter elektronischer Produktinformations-Management-Lösungen (PIM) für E-Procurement, E-Kataloge und Print-Media-Publishing. Die SAP-zertifizierten Lösungen unterstützen Einkäufer, Händler und Hersteller von technischen Produkten bei der Verwaltung und Publikation von Produktinformationen. Umfassende Services ergänzen das Angebot. Die 1987 gegründete Heiler Software AG mit Sitz in Stuttgart und Detroit (USA) beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und ist am Prime Standard Segment an der Frankfurter Börse notiert. Zu den Kunden zählen die Deutsche Telekom, DaimlerChrysler, Hilti und Hagemeyer. Heiler Software ist Service- und Special Expertise Partner der SAP AG.
www.heiler.de
Heiler Software stellt Systems-Besuchern zahlreiche Produktneuheiten vor ...
12.10.2006 (11:40)
Heiler Software stellt Systems-Besuchern zahlreiche Produktneuheiten vor Katalogmanagement weiter verbessert und vereinfacht
Stuttgart/München, 12. Oktober 2006 ---- Heiler Software (News/Kurs/Chart/Board) ist auf der Systems 2006 vom 23. bis 27. Oktober in München mit zahlreichen Produktinnovationen in den Bereichen elektronische Beschaffung, Produktinformations-Management (PIM) und Media Publishing vertreten. Am Gemeinschaftsstand mit RedDot Solutions und Atrivio (Halle A2, Stand 120) stehen der neue Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM und der Heiler PPM Premium Product Manager 4.5 im Vordergrund. Die beiden Lösungen vereinfachen deutlich das Katalogmanagement und die Erstellung von Printkatalogen. Am Partnerstand mit Canto (Halle A2, Stand 118) wird die integrierte Medienlösung OPAS-G Edition for Cumulus für die zentrale Verwaltung, Produktion und Publikation multimedialer Daten vorgestellt.
Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
Die branchenübergreifenden Vorzüge der Integrationslösung Cumulus und OPAS-G stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Messeauftrittes von Canto und Heiler Software. Messebesucher, Partner und Kunden können sich an Stand 118 der beiden Softwarehersteller einen umfassenden Überblick über modernes Digital Asset Management sowie darauf aufbauende Lösungen für Workflow-gestütze Media-Produktionssysteme und Web-basierende Media-Publishing-Systeme verschaffen.
„Die gemeinsame Lösung bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhebliche Vorteile bei der effizienten Verwaltung, Archivierung und Web-basierten Publikation von Medien- und Produktdaten.“ erläutert Zoran Steko, Geschäftsbereichsleiter Print Publishing der Heiler Software AG. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medien- und Produktdatenverwaltung über die Medien-Produktionssteuerung bis zur Datenbank- und Web-gestützten Erstellung von Katalogen, Prospekten, Anzeigen und Werbemitteln. „Wir sind stolz, auf der Systems 2006 das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit präsentieren zu können, das die geschäftskritischen Anforderungen unserer Kunden von Product Information Management über Katalogbeschaffung bis zu Publishing-Lösungen branchenübergreifend abdecken kann.“
Interessierten Journalisten stehen wir in Halle A2, Stand 120 und Stand 118, für weitere Informationen zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin!
Heiler Software AG
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Stuttgart/München, 12. Oktober 2006 ---- Heiler Software (News/Kurs/Chart/Board) ist auf der Systems 2006 vom 23. bis 27. Oktober in München mit zahlreichen Produktinnovationen in den Bereichen elektronische Beschaffung, Produktinformations-Management (PIM) und Media Publishing vertreten. Am Gemeinschaftsstand mit RedDot Solutions und Atrivio (Halle A2, Stand 120) stehen der neue Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM und der Heiler PPM Premium Product Manager 4.5 im Vordergrund. Die beiden Lösungen vereinfachen deutlich das Katalogmanagement und die Erstellung von Printkatalogen. Am Partnerstand mit Canto (Halle A2, Stand 118) wird die integrierte Medienlösung OPAS-G Edition for Cumulus für die zentrale Verwaltung, Produktion und Publikation multimedialer Daten vorgestellt.
Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
Die branchenübergreifenden Vorzüge der Integrationslösung Cumulus und OPAS-G stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Messeauftrittes von Canto und Heiler Software. Messebesucher, Partner und Kunden können sich an Stand 118 der beiden Softwarehersteller einen umfassenden Überblick über modernes Digital Asset Management sowie darauf aufbauende Lösungen für Workflow-gestütze Media-Produktionssysteme und Web-basierende Media-Publishing-Systeme verschaffen.
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Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
Die branchenübergreifenden Vorzüge der Integrationslösung Cumulus und OPAS-G stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Messeauftrittes von Canto und Heiler Software. Messebesucher, Partner und Kunden können sich an Stand 118 der beiden Softwarehersteller einen umfassenden Überblick über modernes Digital Asset Management sowie darauf aufbauende Lösungen für Workflow-gestütze Media-Produktionssysteme und Web-basierende Media-Publishing-Systeme verschaffen.
„Die gemeinsame Lösung bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhebliche Vorteile bei der effizienten Verwaltung, Archivierung und Web-basierten Publikation von Medien- und Produktdaten.“ erläutert Zoran Steko, Geschäftsbereichsleiter Print Publishing der Heiler Software AG. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medien- und Produktdatenverwaltung über die Medien-Produktionssteuerung bis zur Datenbank- und Web-gestützten Erstellung von Katalogen, Prospekten, Anzeigen und Werbemitteln. „Wir sind stolz, auf der Systems 2006 das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit präsentieren zu können, das die geschäftskritischen Anforderungen unserer Kunden von Product Information Management über Katalogbeschaffung bis zu Publishing-Lösungen branchenübergreifend abdecken kann.“
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Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
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Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
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„Die gemeinsame Lösung bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhebliche Vorteile bei der effizienten Verwaltung, Archivierung und Web-basierten Publikation von Medien- und Produktdaten.“ erläutert Zoran Steko, Geschäftsbereichsleiter Print Publishing der Heiler Software AG. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medien- und Produktdatenverwaltung über die Medien-Produktionssteuerung bis zur Datenbank- und Web-gestützten Erstellung von Katalogen, Prospekten, Anzeigen und Werbemitteln. „Wir sind stolz, auf der Systems 2006 das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit präsentieren zu können, das die geschäftskritischen Anforderungen unserer Kunden von Product Information Management über Katalogbeschaffung bis zu Publishing-Lösungen branchenübergreifend abdecken kann.“
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Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
Die branchenübergreifenden Vorzüge der Integrationslösung Cumulus und OPAS-G stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Messeauftrittes von Canto und Heiler Software. Messebesucher, Partner und Kunden können sich an Stand 118 der beiden Softwarehersteller einen umfassenden Überblick über modernes Digital Asset Management sowie darauf aufbauende Lösungen für Workflow-gestütze Media-Produktionssysteme und Web-basierende Media-Publishing-Systeme verschaffen.
„Die gemeinsame Lösung bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhebliche Vorteile bei der effizienten Verwaltung, Archivierung und Web-basierten Publikation von Medien- und Produktdaten.“ erläutert Zoran Steko, Geschäftsbereichsleiter Print Publishing der Heiler Software AG. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medien- und Produktdatenverwaltung über die Medien-Produktionssteuerung bis zur Datenbank- und Web-gestützten Erstellung von Katalogen, Prospekten, Anzeigen und Werbemitteln. „Wir sind stolz, auf der Systems 2006 das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit präsentieren zu können, das die geschäftskritischen Anforderungen unserer Kunden von Product Information Management über Katalogbeschaffung bis zu Publishing-Lösungen branchenübergreifend abdecken kann.“
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Da der Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM um Funktionen für Integrated Content Management erweitert wurde, können die Betreiber von E-Procurement- und E-Selling-Lösungen nun sämtliche Katalogdaten direkt im System bearbeiten. Sie sparen dadurch Zeit und Kosten und können auf den Einsatz aufwändiger Zusatzlösungen für die Datenpflege verzichten. Der neue Heiler Premium Product Manager 4.5 wurde um ein Print-Publishing-Werkzeug ergänzt, das die Prozesse bei der Erstellung von Publikationen deutlich verbessert.
„Wir freuen uns, unseren Messebesuchern, Partnern und Kunden auf der Systems 2006 mit dem neuen Heiler PBC Premium Business Catalog 5.0 ICM eine bestechende Produktinnovation präsentieren zu dürfen, mit der die Prozesse im E-Procurement noch einfacher, schneller und kostengünstiger gestaltet werden können“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Das umfangreiche Warenkorb-Handling, die benutzerfreundlichen Auswahl- und Bestellprozesse und die umfassenden Möglichkeiten zu kundenspezifischen Erweiterungen haben zu einer neuen Generation von Katalogsystemen geführt.“
Die branchenübergreifenden Vorzüge der Integrationslösung Cumulus und OPAS-G stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Messeauftrittes von Canto und Heiler Software. Messebesucher, Partner und Kunden können sich an Stand 118 der beiden Softwarehersteller einen umfassenden Überblick über modernes Digital Asset Management sowie darauf aufbauende Lösungen für Workflow-gestütze Media-Produktionssysteme und Web-basierende Media-Publishing-Systeme verschaffen.
„Die gemeinsame Lösung bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhebliche Vorteile bei der effizienten Verwaltung, Archivierung und Web-basierten Publikation von Medien- und Produktdaten.“ erläutert Zoran Steko, Geschäftsbereichsleiter Print Publishing der Heiler Software AG. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medien- und Produktdatenverwaltung über die Medien-Produktionssteuerung bis zur Datenbank- und Web-gestützten Erstellung von Katalogen, Prospekten, Anzeigen und Werbemitteln. „Wir sind stolz, auf der Systems 2006 das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit präsentieren zu können, das die geschäftskritischen Anforderungen unserer Kunden von Product Information Management über Katalogbeschaffung bis zu Publishing-Lösungen branchenübergreifend abdecken kann.“
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.849.863 von Beetroot am 25.10.06 18:25:23Dummes wo Board! Hauptsache Fu... Internet Explorer wird unterstüzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.655.024 von sip am 16.10.06 12:38:04Insiderwissen a`la Heiler-Firmeninternas sicherlich nicht, ich meine eher die Möglichkeiten von Börsenbrief und deren Muster-Depot...
Sicherlich ist alles nur eine Spekulation, wie die gesamte Börse.
Sicherlich ist alles nur eine Spekulation, wie die gesamte Börse.
Irgendwie tritt der Kurs nun schon einige Zeit auf der Stelle und will einfach nicht hoch. Warum die geringe Nachfrage und warum befasst sich kein Börsenbrief mit diesem Titel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.172.089 von eurohh12 am 06.11.06 11:35:28antwort selber gegeben denk ich - zu klein die bude
hoffe aber auch noch
hoffe aber auch noch
Tiefschlaf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.172.138 von sip am 06.11.06 11:39:31Zu klein sollte kein Argument gegen steigende Kurse sein....im Gegenteil, gerade kleine Firmen haben enormes Wachstumspotential oder sind potentielle Übernahmekandidaten. Beides sollte sich in steigende Kurse beweisen.
Na wer drückt denn hier schon den Kurs, GB ist doch erst am 14.12.06.
Da muß keiner drücken. Wenn einfach kein Kaufinteresse vorhanden ist, löst jeder Verkauf eine Auslösung von SL-Order aus. Und am Abend wundert man sich über das Volumen
Heiler Software erweitert Stützpunkte in den USA
Neue Niederlassungen in Minneapolis und Spokane gegründet
Minneapolis/Spokane, USA, 4. Dezember 2006 - Mit der Gründung neuer Niederlassungen in Minneapolis und Spokane reagiert Heiler Software auf die steigende Nachfrage nach Lösungen für Produktinformations-Management (PIM) und elektronische Beschaffung in Nordamerika. Die beiden Stützpunkte ermöglichen die Ausdehnung der Vertriebs- und Supportaktivitäten in einem Markt mit überdurchschnittlichen Wachstumsmöglichkeiten. Immer mehr Einkäufer, Hersteller und Händler von technischen Produkten setzen Lösungen ein, die die Verwaltung und Publikation von Produktinformationen in einer Plattform vereinen.
Zu den Kunden von Heiler Software in Nordamerika zählen DaimlerChrysler, Reynolds&Reynolds, OFS Portal, Varta/Rayovac, Connel Purchasing und General Motors. Aufgrund ihrer hohen Integrationsfähigkeit werden die Heiler-Lösungen dort von Unternehmen aller Größen und Branchen nachgefragt. „Mit den neuen Niederlassungen in Minneapolis/Minnesota und Spokane/Washington haben wir eine weitere wichtige Station beim Ausbau unseres Unternehmens in den USA und Kanada erreicht“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Sie geben uns die Möglichkeit, die Kunden noch besser bei dem Betrieb und der Wartung unserer Lösungen zu unterstützen und gleichzeitig neues Marktpotenzial zu erschließen.“ Bislang ist Heiler Software in den USA mit einem Büro in Detroit vertreten.
Die Expansion in Nordamerika ist wesentlicher Bestandteil der Internationalisierungsstrategie von Heiler Software, die das überdurchschnittliche Wachstum des vergangenen Geschäftsjahres weiter vorantreiben soll.
Neue Niederlassungen in Minneapolis und Spokane gegründet
Minneapolis/Spokane, USA, 4. Dezember 2006 - Mit der Gründung neuer Niederlassungen in Minneapolis und Spokane reagiert Heiler Software auf die steigende Nachfrage nach Lösungen für Produktinformations-Management (PIM) und elektronische Beschaffung in Nordamerika. Die beiden Stützpunkte ermöglichen die Ausdehnung der Vertriebs- und Supportaktivitäten in einem Markt mit überdurchschnittlichen Wachstumsmöglichkeiten. Immer mehr Einkäufer, Hersteller und Händler von technischen Produkten setzen Lösungen ein, die die Verwaltung und Publikation von Produktinformationen in einer Plattform vereinen.
Zu den Kunden von Heiler Software in Nordamerika zählen DaimlerChrysler, Reynolds&Reynolds, OFS Portal, Varta/Rayovac, Connel Purchasing und General Motors. Aufgrund ihrer hohen Integrationsfähigkeit werden die Heiler-Lösungen dort von Unternehmen aller Größen und Branchen nachgefragt. „Mit den neuen Niederlassungen in Minneapolis/Minnesota und Spokane/Washington haben wir eine weitere wichtige Station beim Ausbau unseres Unternehmens in den USA und Kanada erreicht“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „Sie geben uns die Möglichkeit, die Kunden noch besser bei dem Betrieb und der Wartung unserer Lösungen zu unterstützen und gleichzeitig neues Marktpotenzial zu erschließen.“ Bislang ist Heiler Software in den USA mit einem Büro in Detroit vertreten.
Die Expansion in Nordamerika ist wesentlicher Bestandteil der Internationalisierungsstrategie von Heiler Software, die das überdurchschnittliche Wachstum des vergangenen Geschäftsjahres weiter vorantreiben soll.
Bauerfeind pflegt Media Assets zentral mit Heiler Software
Datenhaltung und -freigabe unternehmensweit vereinheitlicht
Zeulenroda, 05. Dezember 2006 - Die Bauerfeind AG, ein führender Hersteller medizinischer Hilfsmittel, hat den Heiler PMM Premium Media Manager in Betrieb genommen. Die Lösung ermöglicht es, die für Marketingpublikationen verwendeten Media Assets wie Bilder, Zeichnungen und Dokumente zentral zu verwalten und für unterschiedliche Publikationskanäle auszugeben. Die Einführung erfolgte im Rahmen der Prozessvereinheitlichung im Produktmarketing, die durch das Zusammenführen eigenständiger Geschäftseinheiten unter dem Dach der 2002 gegründeten AG notwendig geworden war. Bauerfeind spart mit der neuen webbasierten Lösung Zeit und Kosten bei der Erstellung von Image -und Produktpublikationen.
Während die Datenhaltung und Pflege der Media Assets zuvor dezentral im Produktmarketing der einzelnen Geschäftseinheiten von Bauerfeind erfolgten, stellt der Heiler PMM Premium Media Manager diese Daten heute zentral und jederzeit aktuell zur Verfügung. Auch die Änderungen und Korrekturen in Zusammenarbeit mit den Auslandsgesellschaften und Distributoren werden darin ausgeführt.
Externe Dienstleister, die am Erstellungsprozess der Marketingpublikationen beteiligt sind, wurden an den Heiler PMM Premium Media Manager angebunden. Als wesentliches Ziel wurden die Pflege- und Freigabeprozesse für die Media Assets unternehmensweit vereinheitlicht, während die Autonomie, Verantwortung und Prozesshoheit der Produktmanager gewahrt blieb.
Bauerfeind AG
Bauerfeind ist ein führender Hersteller medizinischer Hilfsmittel wie Kompressionsstrümpfe, Bandagen, Orthesen, Einlagen und Prothesen. Das 1929 im thüringischen Zeulenroda gegründete mittelständische Familienunternehmen beschäftigt heute insgesamt mehr als 1.800 Mitarbeiter an drei Produktionsstandorten in Deutschland und einem in Ungarn sowie Tochtergesellschaften in Europa und den USA. Zusätzlich sorgen etwa 80 Distributoren für den weltweiten Vertrieb der Produkte.
Datenhaltung und -freigabe unternehmensweit vereinheitlicht
Zeulenroda, 05. Dezember 2006 - Die Bauerfeind AG, ein führender Hersteller medizinischer Hilfsmittel, hat den Heiler PMM Premium Media Manager in Betrieb genommen. Die Lösung ermöglicht es, die für Marketingpublikationen verwendeten Media Assets wie Bilder, Zeichnungen und Dokumente zentral zu verwalten und für unterschiedliche Publikationskanäle auszugeben. Die Einführung erfolgte im Rahmen der Prozessvereinheitlichung im Produktmarketing, die durch das Zusammenführen eigenständiger Geschäftseinheiten unter dem Dach der 2002 gegründeten AG notwendig geworden war. Bauerfeind spart mit der neuen webbasierten Lösung Zeit und Kosten bei der Erstellung von Image -und Produktpublikationen.
Während die Datenhaltung und Pflege der Media Assets zuvor dezentral im Produktmarketing der einzelnen Geschäftseinheiten von Bauerfeind erfolgten, stellt der Heiler PMM Premium Media Manager diese Daten heute zentral und jederzeit aktuell zur Verfügung. Auch die Änderungen und Korrekturen in Zusammenarbeit mit den Auslandsgesellschaften und Distributoren werden darin ausgeführt.
Externe Dienstleister, die am Erstellungsprozess der Marketingpublikationen beteiligt sind, wurden an den Heiler PMM Premium Media Manager angebunden. Als wesentliches Ziel wurden die Pflege- und Freigabeprozesse für die Media Assets unternehmensweit vereinheitlicht, während die Autonomie, Verantwortung und Prozesshoheit der Produktmanager gewahrt blieb.
Bauerfeind AG
Bauerfeind ist ein führender Hersteller medizinischer Hilfsmittel wie Kompressionsstrümpfe, Bandagen, Orthesen, Einlagen und Prothesen. Das 1929 im thüringischen Zeulenroda gegründete mittelständische Familienunternehmen beschäftigt heute insgesamt mehr als 1.800 Mitarbeiter an drei Produktionsstandorten in Deutschland und einem in Ungarn sowie Tochtergesellschaften in Europa und den USA. Zusätzlich sorgen etwa 80 Distributoren für den weltweiten Vertrieb der Produkte.
mal abwarten wie die heiler-zahlen am donnerstag aussehen, wenn es wieder rekordumsätze gegeben hat, wird das papier (wie auch im august zu den q3-zahlen) schnell hochgetrieben und die schreiberlinge dieser stets seriösen pusherbriefe reihen sich wieder ein ... immer gut für ein schnelles plus von 30 bis 40 cent - vielleicht schafft es heiler bald mal wieder über die alte jahreshöhe von 3,00 €.
@heinihilflos
laß deinen thread mal beiseite, man muß nicht alle 10 postings einen neuen thread aufmachen, war ja gut gemeint, wird dann aber schnell unübersichtlich (auch für alle anderen).
laß deinen thread mal beiseite, man muß nicht alle 10 postings einen neuen thread aufmachen, war ja gut gemeint, wird dann aber schnell unübersichtlich (auch für alle anderen).
Bei der geringen Posting-Anzahl wird es nicht so leicht unübersichtlich
14.12.2006 - 09:06 Uhr
euro adhoc: Heiler Software AG / Geschäftsberichte / Heiler Software mit starkem Wachstum (+52%) und Gewinn im Geschäftsjahr 2005<wbr>/06
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
Stuttgart, 14. Dezember 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagement-systeme, steigerte den Konzernumsatz nach IFRS im Geschäftsjahr 2005/06 (01.10.2005 - 30.09.2006) von 5,74 Mio. Euro um 2,96 Mio. Euro auf 8,70 Mio. Euro (+52%). Zu dem Umsatzanstieg trugen sämtliche Geschäftsbereiche mit hohen zweistelligen Zuwachsraten bei. Die Lizenzerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr von 1,17 Mio. Euro auf 1,76 Mio. Euro
(+50%), die Wartungs-, Hosting- und so genannten Application Service Providing (ASP)-Umsätze stiegen von 1,33 Mio. Euro auf 1,85 Mio. Euro (+39%) und die Beratungserlöse verbesserten sich von 3,10 Mio. Euro auf 4,79 Mio. Euro (+55%).
Das Umsatzwachstum führte zu einer kräftigen Margen- und Ergebnisverbesserung und zu den besten Unternehmensergebnissen seit dem Börsengang im Jahre 2000. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -1,76 Mio. Euro auf -0,30 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern von -1,49 Mio. Euro auf 0,13 Mio. Euro. Das Jahresergebnis beläuft sich auf 0,48 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 1,49 Mio. Euro zu verzeichnen war. Dementsprechend verbesserte sich das Ergebnis je Aktie um 0,18 Euro von -0,14 Euro auf 0,04 Euro.
Mit liquiden Mitteln zum Geschäftsjahresende von 15,45 Mio. Euro (Vorjahr 16,19 Mio. Euro) und einem Eigenkapital von 18,63 Mio. Euro oder 88% der Bilanzsumme (Vorjahr 17,13 Mio. Euro bzw. 92%) verfügt Heiler Software weiterhin über eine äußerst solide Vermögens- und Finanzlage.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2006/07 vor allem im margenstarken Lizenz- und Wartungsgeschäft weiterhin hohe zweistellige Zuwachsraten und insgesamt eine deutlich zweistellige Umsatzwachstumsrate mit weiteren Ergebnisverbesserungen.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Bericht zum Geschäftsjahr 2005/06 finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.12.2006 08:47:53
Constanze Schrode-Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com Heiler Software AG http://www.heiler.com HLR Mittlerer Pfad 5 Deutschland DE-70499 Stuttgart +49 (0)711 13984-0 Software
geht ja und zweistelliges Wachstum auch für 2007 ist natürlich nicht schlecht - ich glaube ich werde meine stücke doch noch ein wenig behalten.
euro adhoc: Heiler Software AG / Geschäftsberichte / Heiler Software mit starkem Wachstum (+52%) und Gewinn im Geschäftsjahr 2005<wbr>/06
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
Stuttgart, 14. Dezember 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagement-systeme, steigerte den Konzernumsatz nach IFRS im Geschäftsjahr 2005/06 (01.10.2005 - 30.09.2006) von 5,74 Mio. Euro um 2,96 Mio. Euro auf 8,70 Mio. Euro (+52%). Zu dem Umsatzanstieg trugen sämtliche Geschäftsbereiche mit hohen zweistelligen Zuwachsraten bei. Die Lizenzerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr von 1,17 Mio. Euro auf 1,76 Mio. Euro
(+50%), die Wartungs-, Hosting- und so genannten Application Service Providing (ASP)-Umsätze stiegen von 1,33 Mio. Euro auf 1,85 Mio. Euro (+39%) und die Beratungserlöse verbesserten sich von 3,10 Mio. Euro auf 4,79 Mio. Euro (+55%).
Das Umsatzwachstum führte zu einer kräftigen Margen- und Ergebnisverbesserung und zu den besten Unternehmensergebnissen seit dem Börsengang im Jahre 2000. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -1,76 Mio. Euro auf -0,30 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern von -1,49 Mio. Euro auf 0,13 Mio. Euro. Das Jahresergebnis beläuft sich auf 0,48 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 1,49 Mio. Euro zu verzeichnen war. Dementsprechend verbesserte sich das Ergebnis je Aktie um 0,18 Euro von -0,14 Euro auf 0,04 Euro.
Mit liquiden Mitteln zum Geschäftsjahresende von 15,45 Mio. Euro (Vorjahr 16,19 Mio. Euro) und einem Eigenkapital von 18,63 Mio. Euro oder 88% der Bilanzsumme (Vorjahr 17,13 Mio. Euro bzw. 92%) verfügt Heiler Software weiterhin über eine äußerst solide Vermögens- und Finanzlage.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2006/07 vor allem im margenstarken Lizenz- und Wartungsgeschäft weiterhin hohe zweistellige Zuwachsraten und insgesamt eine deutlich zweistellige Umsatzwachstumsrate mit weiteren Ergebnisverbesserungen.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Bericht zum Geschäftsjahr 2005/06 finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.12.2006 08:47:53
Constanze Schrode-Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com Heiler Software AG http://www.heiler.com HLR Mittlerer Pfad 5 Deutschland DE-70499 Stuttgart +49 (0)711 13984-0 Software
geht ja und zweistelliges Wachstum auch für 2007 ist natürlich nicht schlecht - ich glaube ich werde meine stücke doch noch ein wenig behalten.
das xetra orderbuch sieht hervorragend aus (achtet mal auf das ask/bid verhältnis) - kaum verkäufer da aber starke nachfrage vorhanden (wenn die hochquoten wird es teuer).
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HLR.aspx
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HLR.aspx
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