q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9061)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 29.05.24 12:14:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.159.117 von Joanflorian am 06.12.08 11:30:55bist du insider oder was mach eine klage denn vor dem gericht individuell geht auch na los.
Zeiel voll.
Das reicht nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.158.916 von Giantborn am 06.12.08 10:32:25Ich scheiß auf Welle. Wenn nicht bald was gravierendes losgeht passiert ein Unglück. Und das betrifft nicht nur mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.788 von Silent_Hunter am 05.12.08 15:13:36Wie geht es also mittelfristig weiter?
Darf man dem Count \"Zählung\" weiter trauen, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass weitere Tiefstände mittelfristig anstehen dürften. Um es an dieser Stelle noch einmal zu erwähnen, es handelt sich um korrektives Aufwärtspotential. Und nochmals der Hinweis das Ziel bei 9361,24 Punkte muss nicht zwingend abgearbeitet werden. Es kann jederzeit in die übergeordnete, abwärts gerichtete Trendbewegung übergehen. Allerdings dürften sich einige bullisch gestimmte Marktteilnehmer ein wenig in der Welle c der Welle c der Welle 4 austoben.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/EW-Analyse-…
was glaubt ihr vom qsc-ziel bei dieser DOW MARKE (9361,24). über die 2 euro marke
Darf man dem Count \"Zählung\" weiter trauen, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass weitere Tiefstände mittelfristig anstehen dürften. Um es an dieser Stelle noch einmal zu erwähnen, es handelt sich um korrektives Aufwärtspotential. Und nochmals der Hinweis das Ziel bei 9361,24 Punkte muss nicht zwingend abgearbeitet werden. Es kann jederzeit in die übergeordnete, abwärts gerichtete Trendbewegung übergehen. Allerdings dürften sich einige bullisch gestimmte Marktteilnehmer ein wenig in der Welle c der Welle c der Welle 4 austoben.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/EW-Analyse-…
was glaubt ihr vom qsc-ziel bei dieser DOW MARKE (9361,24). über die 2 euro marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.325 von Giantborn am 05.12.08 20:24:321. QSC+Congstar+DT
2. QSC+UI+FRN
3. QSC+Telefonica+Alice
4. TelefonicaVodafonQSC
5. KPN+EPlus+QSC
2. QSC+UI+FRN
3. QSC+Telefonica+Alice
4. TelefonicaVodafonQSC
5. KPN+EPlus+QSC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.313 von Silent_Hunter am 05.12.08 16:05:41freenet: Vertrauen für Vorstand entzogen!!!
www.maxblue.de
extreme veränderungen am dsl-markt kommt bald. the only winner from consolidation is QSC
www.maxblue.de
extreme veränderungen am dsl-markt kommt bald. the only winner from consolidation is QSC
Telecom Italia will Hansenet in Hamburg verkaufen
(2) Von Michael Schneider 4. Dezember 2008, 16:23 Uhr
Immer wieder wurden Spekulationen dementiert, der italienische Kommunikationskonzern Telecom Italia wolle seine Hamburger Tochter Hansenet mit ihrem Telefongeschäft und den schnellen Internetzugängen verkaufen. Nun aber haben die Italiener die Firma tatsächlich zur Disposition gestellt.
Das italienische Topmodel Vanessa Hessler verkörpert die Marke Alice. Auch im Kino war sie schon zu sehen - als Prinzessin Irina in einem "Asterix & Obelix"-Film mit Gérard Depardieu
Seit Monaten wurde immer wieder spekuliert, der italienische Kommunikationskonzern Telecom Italia wolle seine Hamburger Tochter Hansenet mit ihrem Telefongeschäft und den schnellen Internetzugängen verkaufen. Und stets dementierten Telecom-Chef Franco Bernabè und sein deutscher Statthalter Carlos Lambarri derartige Gerüchte postwendend. Nun aber haben die Italiener die unter der Marke Alice („Die schönste Verbindung“) arbeitende Firma tatsächlich zur Disposition gestellt.
Die Hansenet-Firmenzentrale in der City Nord: Das Unternehmen beschäftigt 2600 Mitarbeiter
Hintergrund: Die mit knapp 36 Milliarden Euro hochverschuldete Telecom Italia muss sparen, Stellen streichen und sich auf die Kernmärkte Italien und Brasilien konzentrieren. Was nicht zum Kerngeschäft gehört, soll verkauft werden.
Dazu zählt unter anderem Hansenet mit seinem DSL-Geschäft. Insgesamt will Bernabè bis 2011 rund drei Milliarden Euro aus den Verkäufen einnehmen. Dabei soll aber nichts überstürzt werden. Man werde die Firmen nicht zu jedem Preis und nicht an jeden Wettbewerber abstoßen.
Hansenet-Sprecher Carsten Nillies sagte WELT ONLINE: „Was wann verkauft wird, ist überhaupt noch nicht entschieden.“ Der jetzt von Bernabè vorgestellte Plan, der neben den bereits angekündigten Streichung von 5000 Stellen den Wegfall von weiteren 4000 Arbeitsplätzen und den Abbau der Verschuldung um fünf Milliarden Euro vorsieht, betreffe die Jahre bis 2011. Insofern sei das laufende Geschäft der Hamburger Firma überhaupt nicht tangiert.
Alice verschenkt künftig Internet-Fernsehen Hansenet sei derzeit gut aufgestellt und werde wie geplant in diesem Jahr 1,2 Milliarden Euro umsetzen. In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte Hansenet einen Umsatz von 899 Millionen Euro und konnte so das Ergebnis des Vorjahreszeitraums (767 Millionen Euro) um 17 Prozent steigern. Der erwirtschaftete Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erreichte dagegen mit 185 Millionen Euro nahezu den gleichen Stand wie im Vorjahr. Am 30. September zählte Hansenet rund 2,34 Millionen DSL-Kunden. Schubkraft gab es zuletzt durch ein neues Produkt-Paket, das das Hansenet-TV-Angebot ohne zusätzliche Kosten beinhaltet. Rund 20.000 neue Kunden habe man allein hierdurch im dritten Quartal deutschlandweit gewonnen, Zahlen für das aktuelle Quartal veröffentlicht Hansenet gegen Ende des Jahres. Für 2009 sei trotz des anhaltenden Preisdrucks eine weitere Steigerung des Umsatzes vorgesehen, sagte Nillies.
Der Verkauf könnte schwierig werden
Ob sich damit allerdings auch die derzeit geschmälerten Margen bessern, bleibt ungewiss. Bleiben sie mäßig, könnte sich ein Verkauf der Hamburger Firma in die Länge ziehen. Denn der gesamte DSL-Markt der schnellen Internet-Verbindungen ist wegen schlechter Verdienstmöglichkeiten für potenzielle Investoren nicht unbedingt attraktiv. So ist es zum Beispiel Freenet trotz monatelanger Versuche nicht gelungen, sein DSL-Geschäft loszuschlagen.
Gleichwohl schießen nach der Bekanntgabe des Verkaufsplans der Italiener die Spekulationen über die Zukunft von Hansenet ins Kraut. Zum einen wird die spanische Telefonica als möglicher Käufer genannt. Sie ist nicht nur größter Aktionär der Telecom Italia und arbeitet bereits mit Hansenet zusammen.
Hamburg Telecom Italia Hansenet Alice Verkauf Abbau Schulden Internetzugang So bietet Hansenet Mobilfunkverträge der Telefonica-Marke O2 unter dem Namen Alice an und nutzt auch das deutsche Datennetz der Spanier. Auf der anderen Seite tat sich Telefonica in Deutschland schwer, DSL-Kunden zu gewinnen.
Zum anderen fallen in diesem Zusammenhang natürlich auch die Namen anderer DSL-Anbieter wie United Internet, Versatel oder Vodafone. Die Voadafone-Festnetztochter Arcor hat ihr Ziel zur Steigerung ihres DSL-Geschäfts gerade wegen Hansenet vor allem im Hamburger Raum nicht erreichen können. Insofern könnte der Erwerb durch Vodafone durchaus Sinn machen.
SH
(2) Von Michael Schneider 4. Dezember 2008, 16:23 Uhr
Immer wieder wurden Spekulationen dementiert, der italienische Kommunikationskonzern Telecom Italia wolle seine Hamburger Tochter Hansenet mit ihrem Telefongeschäft und den schnellen Internetzugängen verkaufen. Nun aber haben die Italiener die Firma tatsächlich zur Disposition gestellt.
Das italienische Topmodel Vanessa Hessler verkörpert die Marke Alice. Auch im Kino war sie schon zu sehen - als Prinzessin Irina in einem "Asterix & Obelix"-Film mit Gérard Depardieu
Seit Monaten wurde immer wieder spekuliert, der italienische Kommunikationskonzern Telecom Italia wolle seine Hamburger Tochter Hansenet mit ihrem Telefongeschäft und den schnellen Internetzugängen verkaufen. Und stets dementierten Telecom-Chef Franco Bernabè und sein deutscher Statthalter Carlos Lambarri derartige Gerüchte postwendend. Nun aber haben die Italiener die unter der Marke Alice („Die schönste Verbindung“) arbeitende Firma tatsächlich zur Disposition gestellt.
Die Hansenet-Firmenzentrale in der City Nord: Das Unternehmen beschäftigt 2600 Mitarbeiter
Hintergrund: Die mit knapp 36 Milliarden Euro hochverschuldete Telecom Italia muss sparen, Stellen streichen und sich auf die Kernmärkte Italien und Brasilien konzentrieren. Was nicht zum Kerngeschäft gehört, soll verkauft werden.
Dazu zählt unter anderem Hansenet mit seinem DSL-Geschäft. Insgesamt will Bernabè bis 2011 rund drei Milliarden Euro aus den Verkäufen einnehmen. Dabei soll aber nichts überstürzt werden. Man werde die Firmen nicht zu jedem Preis und nicht an jeden Wettbewerber abstoßen.
Hansenet-Sprecher Carsten Nillies sagte WELT ONLINE: „Was wann verkauft wird, ist überhaupt noch nicht entschieden.“ Der jetzt von Bernabè vorgestellte Plan, der neben den bereits angekündigten Streichung von 5000 Stellen den Wegfall von weiteren 4000 Arbeitsplätzen und den Abbau der Verschuldung um fünf Milliarden Euro vorsieht, betreffe die Jahre bis 2011. Insofern sei das laufende Geschäft der Hamburger Firma überhaupt nicht tangiert.
Alice verschenkt künftig Internet-Fernsehen Hansenet sei derzeit gut aufgestellt und werde wie geplant in diesem Jahr 1,2 Milliarden Euro umsetzen. In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte Hansenet einen Umsatz von 899 Millionen Euro und konnte so das Ergebnis des Vorjahreszeitraums (767 Millionen Euro) um 17 Prozent steigern. Der erwirtschaftete Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erreichte dagegen mit 185 Millionen Euro nahezu den gleichen Stand wie im Vorjahr. Am 30. September zählte Hansenet rund 2,34 Millionen DSL-Kunden. Schubkraft gab es zuletzt durch ein neues Produkt-Paket, das das Hansenet-TV-Angebot ohne zusätzliche Kosten beinhaltet. Rund 20.000 neue Kunden habe man allein hierdurch im dritten Quartal deutschlandweit gewonnen, Zahlen für das aktuelle Quartal veröffentlicht Hansenet gegen Ende des Jahres. Für 2009 sei trotz des anhaltenden Preisdrucks eine weitere Steigerung des Umsatzes vorgesehen, sagte Nillies.
Der Verkauf könnte schwierig werden
Ob sich damit allerdings auch die derzeit geschmälerten Margen bessern, bleibt ungewiss. Bleiben sie mäßig, könnte sich ein Verkauf der Hamburger Firma in die Länge ziehen. Denn der gesamte DSL-Markt der schnellen Internet-Verbindungen ist wegen schlechter Verdienstmöglichkeiten für potenzielle Investoren nicht unbedingt attraktiv. So ist es zum Beispiel Freenet trotz monatelanger Versuche nicht gelungen, sein DSL-Geschäft loszuschlagen.
Gleichwohl schießen nach der Bekanntgabe des Verkaufsplans der Italiener die Spekulationen über die Zukunft von Hansenet ins Kraut. Zum einen wird die spanische Telefonica als möglicher Käufer genannt. Sie ist nicht nur größter Aktionär der Telecom Italia und arbeitet bereits mit Hansenet zusammen.
Hamburg Telecom Italia Hansenet Alice Verkauf Abbau Schulden Internetzugang So bietet Hansenet Mobilfunkverträge der Telefonica-Marke O2 unter dem Namen Alice an und nutzt auch das deutsche Datennetz der Spanier. Auf der anderen Seite tat sich Telefonica in Deutschland schwer, DSL-Kunden zu gewinnen.
Zum anderen fallen in diesem Zusammenhang natürlich auch die Namen anderer DSL-Anbieter wie United Internet, Versatel oder Vodafone. Die Voadafone-Festnetztochter Arcor hat ihr Ziel zur Steigerung ihres DSL-Geschäfts gerade wegen Hansenet vor allem im Hamburger Raum nicht erreichen können. Insofern könnte der Erwerb durch Vodafone durchaus Sinn machen.
SH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.788 von Silent_Hunter am 05.12.08 15:13:36hey leute, ich habe eine frage und zwar, in wieweit ist qsc in Stuttgart aktiv??? gilt das auch, dass qsc das projekt von "glasfaser direkt" von kpn teilzunehmen oder finanzieren???
Mfg
Mfg
QSC AG: Neue DSL-Aktion gestartet
DSL-News.de , Freitag, 05.Dezember 2008
Das Telekommunikationsunternehmen QSC AG hat seine DSL-Aktion "max.save" gestartet, die bis zum 30.01.2009 dauert und wovon alle Neukunden profitieren. Im Rahmen der Aktion werden die Preise beim auf der symmetrischen G.SHDSL-Technologie aufbauenden DSL-Produkt "Q-DSLmax 2048 sym" reduziert.
Die monatliche Grundgebühr sinkt von 149 Euro auf 129 Euro. In den Genuss einer monatlichen Ersparnis von 20 Euro kommt jeder DSL-Neukunde, der das besagte DSL-Tarifpaket bis zum 30.01.2009 bestellt. Der Kunde erhält mit Q-DSLmax 2048 sym einen SDSL-Anschluss mit bis zu 2 Megabit Bandbreite im Down-, und Upstream und eine DSL-Flatrate.
SH
DSL-News.de , Freitag, 05.Dezember 2008
Das Telekommunikationsunternehmen QSC AG hat seine DSL-Aktion "max.save" gestartet, die bis zum 30.01.2009 dauert und wovon alle Neukunden profitieren. Im Rahmen der Aktion werden die Preise beim auf der symmetrischen G.SHDSL-Technologie aufbauenden DSL-Produkt "Q-DSLmax 2048 sym" reduziert.
Die monatliche Grundgebühr sinkt von 149 Euro auf 129 Euro. In den Genuss einer monatlichen Ersparnis von 20 Euro kommt jeder DSL-Neukunde, der das besagte DSL-Tarifpaket bis zum 30.01.2009 bestellt. Der Kunde erhält mit Q-DSLmax 2048 sym einen SDSL-Anschluss mit bis zu 2 Megabit Bandbreite im Down-, und Upstream und eine DSL-Flatrate.
SH
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