† stars die von uns gehn . . . . . (Seite 162)
eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:45:22 von
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Im Alter von 79 Jahren
Schauspieler Herbert Bötticher gestorben
Der Bühnen- und Fernsehschauspieler Herbert Bötticher ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 79 Jahren in einem Düsseldorfer Hotelzimmer, wie ein Polizeisprecher sagte. Es werde von einer natürlichen Todesursache ausgegangen. Ein von seiner Ehefrau verständigter Notarzt habe nur noch den Tod des Schauspielers feststellen können. Bötticher, der seit 1960 vor allem in Film und Fernsehen tätig war, wurde einem breitem Publikum durch TV-Serien wie "Ich heirate eine Familie", "Tatort" oder "Der Kommissar" bekannt.
Erstes Engagement 1950 in Karlsruhe
Bereits als 15-Jähriger konnte er Erfahrungen an den Städtischen Bühnen in Hannover sammeln - wenn auch nur als Statist. Nach seinem Abitur besuchte der Sohn eines Musikers die Schauspielschule seiner Heimatstadt und bekam 1950 ein erstes Bühnenengagement am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, auf das weitere Engagements in Bielefeld, Frankfurt und Stuttgart folgten. 1958 kam Bötticher nach München, wo er bis 1969 an den Kammerspielen engagiert war. Sein Kinodebüt hatte der gebürtige Hannoveraner 1968 mit der Roman-Adaptation "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung", in der er sein großes komödiantisches Talent unter Beweis stellen konnte.
Zu den wichtigsten Charakteren, die der ab 1970 als freischaffender Künstler tätige Bötticher verkörperte, gehörten Professor Higgins aus dem Musical "My Fair Lady" sowie Shakespeares "Richard II". Das Tournee-Theater war eine der großen Leidenschaften des Künstlers, der sich jedoch auch als Rezitator, Synchronsprecher sowie als Sprecher zahlreicher Hörspiele einen Namen gemacht hat.
Letzte Premiere für Ende Oktober geplant
In Düsseldorf arbeitete der Schauspieler zusammen mit seiner Frau Doris Gallart an der bevorstehenden Premiere des Musicalklassikers "Gigi" von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner. Der Schauspieler, der eigentlich in München lebt, führte in dem Stück auch Regie. Erstmals aufgeführt werden soll das Musical Ende Oktober im "Theater an der Kö". An dem Termin für die Premiere soll trotz Böttichers Tod festgehalten werden.
Schauspieler Herbert Bötticher gestorben
Der Bühnen- und Fernsehschauspieler Herbert Bötticher ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 79 Jahren in einem Düsseldorfer Hotelzimmer, wie ein Polizeisprecher sagte. Es werde von einer natürlichen Todesursache ausgegangen. Ein von seiner Ehefrau verständigter Notarzt habe nur noch den Tod des Schauspielers feststellen können. Bötticher, der seit 1960 vor allem in Film und Fernsehen tätig war, wurde einem breitem Publikum durch TV-Serien wie "Ich heirate eine Familie", "Tatort" oder "Der Kommissar" bekannt.
Erstes Engagement 1950 in Karlsruhe
Bereits als 15-Jähriger konnte er Erfahrungen an den Städtischen Bühnen in Hannover sammeln - wenn auch nur als Statist. Nach seinem Abitur besuchte der Sohn eines Musikers die Schauspielschule seiner Heimatstadt und bekam 1950 ein erstes Bühnenengagement am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, auf das weitere Engagements in Bielefeld, Frankfurt und Stuttgart folgten. 1958 kam Bötticher nach München, wo er bis 1969 an den Kammerspielen engagiert war. Sein Kinodebüt hatte der gebürtige Hannoveraner 1968 mit der Roman-Adaptation "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung", in der er sein großes komödiantisches Talent unter Beweis stellen konnte.
Zu den wichtigsten Charakteren, die der ab 1970 als freischaffender Künstler tätige Bötticher verkörperte, gehörten Professor Higgins aus dem Musical "My Fair Lady" sowie Shakespeares "Richard II". Das Tournee-Theater war eine der großen Leidenschaften des Künstlers, der sich jedoch auch als Rezitator, Synchronsprecher sowie als Sprecher zahlreicher Hörspiele einen Namen gemacht hat.
Letzte Premiere für Ende Oktober geplant
In Düsseldorf arbeitete der Schauspieler zusammen mit seiner Frau Doris Gallart an der bevorstehenden Premiere des Musicalklassikers "Gigi" von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner. Der Schauspieler, der eigentlich in München lebt, führte in dem Stück auch Regie. Erstmals aufgeführt werden soll das Musical Ende Oktober im "Theater an der Kö". An dem Termin für die Premiere soll trotz Böttichers Tod festgehalten werden.
War ein ganz Grosser!!!
!
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Er wurde nur 44 Jahre alt, Knuts Ziehvater, Thomas Dörflein.
Leblos wurde er in seiner Wohnung aufgefunden.
Leblos wurde er in seiner Wohnung aufgefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.220.450 von HetfieId am 22.09.08 18:15:27Und welcher seiner Kuschelbären wars ...
Ist zwar kein Star, aber trotzdem tot:
(der Rechte)
(der Rechte)
Soul-Legende Whitfield ist tot
Der Musikproduzent und Soul-Komponist Norman Whitfield ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Er war bei dem legendären US-Label Motown Records in Detroit unter anderem Hauptproduzent der Temptations und verantwortlich für Klassiker wie "Papa Was a Rollin' Stone", das ihm auch einen seiner zwei Grammys einbrachte.
Weiterleben im Soul
Soul-Produzent Norman Whitfield (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der Vater von "Papa Was A Rolling Stone": Soul-Produzent Norman Whitfield ]
Whitfields einflussreichste Zeit lag in den 60er- und 70er-Jahren. 1967 komponierte er für Gladys Knight & the Pips den Song "I Heard It Through The Grapevine". Dessen großer Erfolg wurde im Jahr darauf durch die Version von Marvin Gaye noch überboten.
1975 verließ Whitfield Motown, um sein eigenes Label Whitfield Records zu gründen. Er produzierte Künstler wie The Undisputed Truth, Taka Boom und Rose Royce und erhielt mehrere Auszeichnungen. Anfang der 80er-Jahre begann er dann wieder für Motown zu arbeiten.
"Norman Whitfield war einer der produktivsten Liederkomponisten und Plattenproduzenten unserer Zeit. Er wird durch seine großartige Musik weiterleben", sagte Soul-Musiker Smokey Robinson in einer Erklärung, nachdem bekannt wurde, dass Whitfield in einem Krankenhaus in Los Angeles an den Komplikationen seiner Diabetes-Erkrankung gestorben war.
Der Musikproduzent und Soul-Komponist Norman Whitfield ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Er war bei dem legendären US-Label Motown Records in Detroit unter anderem Hauptproduzent der Temptations und verantwortlich für Klassiker wie "Papa Was a Rollin' Stone", das ihm auch einen seiner zwei Grammys einbrachte.
Weiterleben im Soul
Soul-Produzent Norman Whitfield (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der Vater von "Papa Was A Rolling Stone": Soul-Produzent Norman Whitfield ]
Whitfields einflussreichste Zeit lag in den 60er- und 70er-Jahren. 1967 komponierte er für Gladys Knight & the Pips den Song "I Heard It Through The Grapevine". Dessen großer Erfolg wurde im Jahr darauf durch die Version von Marvin Gaye noch überboten.
1975 verließ Whitfield Motown, um sein eigenes Label Whitfield Records zu gründen. Er produzierte Künstler wie The Undisputed Truth, Taka Boom und Rose Royce und erhielt mehrere Auszeichnungen. Anfang der 80er-Jahre begann er dann wieder für Motown zu arbeiten.
"Norman Whitfield war einer der produktivsten Liederkomponisten und Plattenproduzenten unserer Zeit. Er wird durch seine großartige Musik weiterleben", sagte Soul-Musiker Smokey Robinson in einer Erklärung, nachdem bekannt wurde, dass Whitfield in einem Krankenhaus in Los Angeles an den Komplikationen seiner Diabetes-Erkrankung gestorben war.
Pink-Floyd-Keyboarder Richard Wright im Alter von 65 Jahren gestorben
AP - vor 1 Stunde 6 Minuten
London (AP) Richard Wright, einer der Gründer der britischen Rockgruppe Pink Floyd, ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Er erlag am Montag einem Krebsleiden, wie sein Sprecher Doug Wright in London mitteilte.
Wright hatte die späteren Pink-Floyd-Mitglieder Roger Waters und Nick Mason im College kennengelernt und mit ihnen zunächst die Band Sigma 6 gegründet, die später zu Pink Floyd wurde. Wright schrieb einige der größten Hits der Gruppe, darunter «The Great Gig In The Sky» und «Us And Them» vom Erfolgsalbum «The Dark Side Of The Moon» aus dem Jahr 1973. Wright verließ die Pink Floyd Anfang der 80er Jahre, um seine eigene Band zu gründen. 1987 kehrte er für das Album «A Momentary Lapse of Reason» aber zu der Gruppe zurück.
© 2008 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved
AP - vor 1 Stunde 6 Minuten
London (AP) Richard Wright, einer der Gründer der britischen Rockgruppe Pink Floyd, ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Er erlag am Montag einem Krebsleiden, wie sein Sprecher Doug Wright in London mitteilte.
Wright hatte die späteren Pink-Floyd-Mitglieder Roger Waters und Nick Mason im College kennengelernt und mit ihnen zunächst die Band Sigma 6 gegründet, die später zu Pink Floyd wurde. Wright schrieb einige der größten Hits der Gruppe, darunter «The Great Gig In The Sky» und «Us And Them» vom Erfolgsalbum «The Dark Side Of The Moon» aus dem Jahr 1973. Wright verließ die Pink Floyd Anfang der 80er Jahre, um seine eigene Band zu gründen. 1987 kehrte er für das Album «A Momentary Lapse of Reason» aber zu der Gruppe zurück.
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