JOWOOD Neue Partner - Neues Spiel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.05 15:45:47 von
neuester Beitrag 18.03.05 19:32:41 von
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ID: 963.396
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die zahlen sind da - und die sind grottenschlecht ( wie schon seit monaten bekannt )
ob jowood jemals den sprung in die schwarzen zahlen schafft steht in den sternen.
fakt ist daß reagiert wurde und der oesterreichische markt bereits wieder in die zukunft schaut.
aktuelles rt ob xetra wien:
Volumen Geld Brief Volumen
124.654 0,98 1,00 8.950
3.370 0,96 1,01 21.220
2.260 0,95 1,02 12.585
6.500 0,94 1,03 11.000
10.000 0,93 1,04 11.850
good trades ;-)
ob jowood jemals den sprung in die schwarzen zahlen schafft steht in den sternen.
fakt ist daß reagiert wurde und der oesterreichische markt bereits wieder in die zukunft schaut.
aktuelles rt ob xetra wien:
Volumen Geld Brief Volumen
124.654 0,98 1,00 8.950
3.370 0,96 1,01 21.220
2.260 0,95 1,02 12.585
6.500 0,94 1,03 11.000
10.000 0,93 1,04 11.850
good trades ;-)
gestrige meldung:
Dienstag, 08. März 2005 -- Neuer JoWooD-Chef erwartet Trendwende noch heuer / Seidl: "Grundsätzliches Potenzial nach oben außer Zweifel" - Brauchen einheitliche Linie - Nach Liquidität Neugeschäft im Mittelpunkt
"Das grundsätzliche Potenzial nach oben steht außer Zweifel", sagte der neue Chef des steirischen Computerspiele-Herstellers JoWooD, Albert Seidl, am Dienstag im APA-Gespräch zu den Chancen, dass sich die JoWooD-Aktie nach den herben Verlusten der letzten Monate wieder erholen wird. Ob mit dem derzeitigen Kursniveau - aktuell 88 Cent - die Bodenbildung schon erreicht ist, war sich Seidl aber nicht sicher.
"Ich erwarte mir spätestens dann eine Trendumkehr, wenn wir einen Deal - zum Beispiel in Skandinavien - abschließen", so der vormalige Investmentbanker. Jetzt gehe es vor allem darum, das Vertrauen der Investoren wieder zu gewinnen. "Das Potenzial ist gut, die Spiele hervorragend", so Seidl.
Nach seinem Eintritt in den JoWooD-Vorstand Ende Jänner sei er vor dem Problem gestanden, in kurzer Zeit sehr viele Dinge zu machen. Er sei aber tief überzeugt, dass JoWooD keinen Branchenguru oder ein Sales-Genie brauche. Die Mitarbeiter in der zweiten Reihe seien exzellent. "Was wir brauchen ist eine einheitliche Linie, die kerzengerade durchgezogen wird", so Seidl.
Vordringlich sei der Liquiditätsaspekt, das Problem der ausstehenden Kunden-Forderungen mit langen Zahlungszielen und unsicherer Höhe, gewesen. "Halten Sie das mal durch, wenn sie nicht Electronic Arts sondern JoWooD sind", so Seidl. Dieses Geld werde aber für Spiele-Entwicklungen benötigt. "Das beste Potenzial nützt bei diesen Zahlungszielen nichts", so Seidl. Es sei gelungen, alte Verträge neu zu verhandeln.
Liquiditätsschonend sei auch die neue Art der Projektfinanzierung, die laut Finanzvorstand Michael Pistauer zukünftig bei allen neuen Spieleentwicklungen angewendet werden soll. Dieses "Milestone"-Modell, bei dem die Finanzierung gemeinsam schrittweise mit Distributions- und Lizenzpartnern erfolgt, werde 2005 bereits 50 Prozent der Projektkosten abdecken. In Summe seien dies mehrere Millionen Euro. An wesentlichen Entwicklungen für 2005 befänden sich sieben Spiele in der Pipeline, darunter reine PC-, Multiplattform- und reine Konsolenspiele.
Liquiditätsmaßnahmen, Projektfinanzierung und Maßnahmen zur Prozessoptimierung und Kostenreduktion seien bereits umgesetzt. Nun stehe das Neugeschäft im Mittelpunkt, so Seidl.
Für die etablierten JoWooD-Heimmärkte Deutschland und Österreich seien für 2005 schon Distrubutionsverträge mit guten Partnern abgeschlossen worden. In der Vergangenheit seien leider viele Märkte wie Skandinavien oder die Benelux-Länder nicht beachtet worden. Neue konkrete Angebote in mehrfacher Millionen-Höhe lägen auch für Westeuropa auf dem Tisch. Diese würden bereits dem zweifachen von dem entsprechen, was dort jemals zusammengebracht worden sei, so Seidl. Man erwarte noch andere Angebote. Auch für Nordeuropa und Skandinavien erwarte man Angebote von Distributoren. Für Japan sei bereits ein Titel aus 2004 abgeschlossen worden, der bereits das Budget erfülle. Weitere Gespräche für das 2005-Line-up seien im Laufen. Auch für den Vertrieb in Osteuropa mit einem eigenen polnischen Partner werde es Abschlüsse geben.
In den letzten zwei Wochen habe man in den USA mit zehn potenziellen Vertriebspartnern gesprochen und erste indikative Angebote erhalten. Bis in den April hinein sollten erste Transaktionen abgeschlossen sein, stellt Seidl in Aussicht. Bis dahin verliere man auch für 2005 noch nichts. "Der US-Abschluss muss treffsicher sein, wir haben aus Fluent gelernt", so Seidl.
Zum budgetierten Umsatz 2005 wollte das Vorstands-Duo keine Angaben machen. "Wir werden erst etwas sagen, wenn die Fakten da sind", hieß es. Spätestens Mitte April, vor der Hauptversammlung, werde dies der Fall sein, so Pistauer.
APA-Meldung
Dienstag, 08. März 2005 -- Neuer JoWooD-Chef erwartet Trendwende noch heuer / Seidl: "Grundsätzliches Potenzial nach oben außer Zweifel" - Brauchen einheitliche Linie - Nach Liquidität Neugeschäft im Mittelpunkt
"Das grundsätzliche Potenzial nach oben steht außer Zweifel", sagte der neue Chef des steirischen Computerspiele-Herstellers JoWooD, Albert Seidl, am Dienstag im APA-Gespräch zu den Chancen, dass sich die JoWooD-Aktie nach den herben Verlusten der letzten Monate wieder erholen wird. Ob mit dem derzeitigen Kursniveau - aktuell 88 Cent - die Bodenbildung schon erreicht ist, war sich Seidl aber nicht sicher.
"Ich erwarte mir spätestens dann eine Trendumkehr, wenn wir einen Deal - zum Beispiel in Skandinavien - abschließen", so der vormalige Investmentbanker. Jetzt gehe es vor allem darum, das Vertrauen der Investoren wieder zu gewinnen. "Das Potenzial ist gut, die Spiele hervorragend", so Seidl.
Nach seinem Eintritt in den JoWooD-Vorstand Ende Jänner sei er vor dem Problem gestanden, in kurzer Zeit sehr viele Dinge zu machen. Er sei aber tief überzeugt, dass JoWooD keinen Branchenguru oder ein Sales-Genie brauche. Die Mitarbeiter in der zweiten Reihe seien exzellent. "Was wir brauchen ist eine einheitliche Linie, die kerzengerade durchgezogen wird", so Seidl.
Vordringlich sei der Liquiditätsaspekt, das Problem der ausstehenden Kunden-Forderungen mit langen Zahlungszielen und unsicherer Höhe, gewesen. "Halten Sie das mal durch, wenn sie nicht Electronic Arts sondern JoWooD sind", so Seidl. Dieses Geld werde aber für Spiele-Entwicklungen benötigt. "Das beste Potenzial nützt bei diesen Zahlungszielen nichts", so Seidl. Es sei gelungen, alte Verträge neu zu verhandeln.
Liquiditätsschonend sei auch die neue Art der Projektfinanzierung, die laut Finanzvorstand Michael Pistauer zukünftig bei allen neuen Spieleentwicklungen angewendet werden soll. Dieses "Milestone"-Modell, bei dem die Finanzierung gemeinsam schrittweise mit Distributions- und Lizenzpartnern erfolgt, werde 2005 bereits 50 Prozent der Projektkosten abdecken. In Summe seien dies mehrere Millionen Euro. An wesentlichen Entwicklungen für 2005 befänden sich sieben Spiele in der Pipeline, darunter reine PC-, Multiplattform- und reine Konsolenspiele.
Liquiditätsmaßnahmen, Projektfinanzierung und Maßnahmen zur Prozessoptimierung und Kostenreduktion seien bereits umgesetzt. Nun stehe das Neugeschäft im Mittelpunkt, so Seidl.
Für die etablierten JoWooD-Heimmärkte Deutschland und Österreich seien für 2005 schon Distrubutionsverträge mit guten Partnern abgeschlossen worden. In der Vergangenheit seien leider viele Märkte wie Skandinavien oder die Benelux-Länder nicht beachtet worden. Neue konkrete Angebote in mehrfacher Millionen-Höhe lägen auch für Westeuropa auf dem Tisch. Diese würden bereits dem zweifachen von dem entsprechen, was dort jemals zusammengebracht worden sei, so Seidl. Man erwarte noch andere Angebote. Auch für Nordeuropa und Skandinavien erwarte man Angebote von Distributoren. Für Japan sei bereits ein Titel aus 2004 abgeschlossen worden, der bereits das Budget erfülle. Weitere Gespräche für das 2005-Line-up seien im Laufen. Auch für den Vertrieb in Osteuropa mit einem eigenen polnischen Partner werde es Abschlüsse geben.
In den letzten zwei Wochen habe man in den USA mit zehn potenziellen Vertriebspartnern gesprochen und erste indikative Angebote erhalten. Bis in den April hinein sollten erste Transaktionen abgeschlossen sein, stellt Seidl in Aussicht. Bis dahin verliere man auch für 2005 noch nichts. "Der US-Abschluss muss treffsicher sein, wir haben aus Fluent gelernt", so Seidl.
Zum budgetierten Umsatz 2005 wollte das Vorstands-Duo keine Angaben machen. "Wir werden erst etwas sagen, wenn die Fakten da sind", hieß es. Spätestens Mitte April, vor der Hauptversammlung, werde dies der Fall sein, so Pistauer.
APA-Meldung
Stargate SG-1: The Alliance: Teaser veröffentlicht
Obwohl das Geschäftsjahr 2004 für JoWood ganz und gar nicht positiv verlaufen ist, so stehen doch für 2005 trotzdem ein paar Titel zum Release bereit. Neben der Gothic Collector`s Edition und Spellforce 2 soll auch Stargate SG-1: The Alliance fertiggestellt und veröffentlicht werden. Um die Wartezeit zu verkürzen, hat JoWood einen Teaser bereitgestellt, der euch einen ersten Einblick in die detaillierten Landschaften und die beeindruckende Atmosphäre geben soll.
http://www.planet3dgames.de/index.php?site=news&id=1735
Obwohl das Geschäftsjahr 2004 für JoWood ganz und gar nicht positiv verlaufen ist, so stehen doch für 2005 trotzdem ein paar Titel zum Release bereit. Neben der Gothic Collector`s Edition und Spellforce 2 soll auch Stargate SG-1: The Alliance fertiggestellt und veröffentlicht werden. Um die Wartezeit zu verkürzen, hat JoWood einen Teaser bereitgestellt, der euch einen ersten Einblick in die detaillierten Landschaften und die beeindruckende Atmosphäre geben soll.
http://www.planet3dgames.de/index.php?site=news&id=1735
in DE kein umsatz während in AT 400k bis jetzt gehandelt wurden.
crosselling chance ;-)
crosselling chance ;-)
SK WIEN 1,01
bis morgen
bis morgen
das ist eine zombieaktie - die gibt es eigendlich nicht mehr.
fehler:
schlechte produkte
kein geld für gute entwicklungen
die genannten produkte sind flops
also gut für mantelspekus - wer sowas mag....
fehler:
schlechte produkte
kein geld für gute entwicklungen
die genannten produkte sind flops
also gut für mantelspekus - wer sowas mag....
SK WIEN 1,05
@#7 begründung ?
bis morgen und good trades ;-)
@#7 begründung ?
bis morgen und good trades ;-)
was meinst du genau mit begründung? ich kenne mich in dieser branche sehr gut aus.
deshalb meine analyse für dich:
sämtliche spiele in letzter zeit sind geflopt.
ein flop heißt in der gamebranche daß man schon froh sein kann die druckkosten zu bekommen. also - megaverlust.
titel wie herman meier und großspurig angekündigte playstation titel sind einfach ladenhüter.
die neuen titel sind ebenfalls nicht massenmarktfähig und können jowood nicht mehr retten. (selbst wenn sie noch zum angekündigten releasedate kommen würden)
generell kann sich jowood die aufwändigen entwicklungen nicht mehr leisten, denn die kosten für einen AAA+ titel sind in den lezten jahren explodiert.
nur mehr die branchenriesen wie EA sind in der lage neue spiele zu finanzieren. man geht auch bereits dazu über fondfinanzierungen wie in der filmbranche auf die beine zu stellen - nur das mindert die magen gewaltig.
unterm strich ein teufelskreis für jowood.
für eine übernahme sind sie ebenfalls zu uninteressant.
hier ist es besser zu warten und den kadaver auszuschlachten.
alleine die letzte adhoc hier in WO spricht bände.
entschuldige, aber ich habe noch nie so einen scheiß gelesen.
Wenn man sowas schreiben muß dann kanns nicht mehr lange dauern....
deshalb meine analyse für dich:
sämtliche spiele in letzter zeit sind geflopt.
ein flop heißt in der gamebranche daß man schon froh sein kann die druckkosten zu bekommen. also - megaverlust.
titel wie herman meier und großspurig angekündigte playstation titel sind einfach ladenhüter.
die neuen titel sind ebenfalls nicht massenmarktfähig und können jowood nicht mehr retten. (selbst wenn sie noch zum angekündigten releasedate kommen würden)
generell kann sich jowood die aufwändigen entwicklungen nicht mehr leisten, denn die kosten für einen AAA+ titel sind in den lezten jahren explodiert.
nur mehr die branchenriesen wie EA sind in der lage neue spiele zu finanzieren. man geht auch bereits dazu über fondfinanzierungen wie in der filmbranche auf die beine zu stellen - nur das mindert die magen gewaltig.
unterm strich ein teufelskreis für jowood.
für eine übernahme sind sie ebenfalls zu uninteressant.
hier ist es besser zu warten und den kadaver auszuschlachten.
alleine die letzte adhoc hier in WO spricht bände.
entschuldige, aber ich habe noch nie so einen scheiß gelesen.
Wenn man sowas schreiben muß dann kanns nicht mehr lange dauern....
SK WIEN 1,06
danke @9 ... dem ist nichts hinzuzufügen - weil richtig !
zum traden wars die letzten beiden tage zwar ein nervenkitzel - aber lukrativ.
totgesagte leben länger sagt man -> aus dem heutigen `format`
Heißes Endspiel für JoWooD
...
Die Steirer wollen sich auf das konzentrieren, was sie können, nämlich Spiele designen. Vertrieb und Produktion, die erhebliche finanzielle Risiken bergen, sollen durch Partner erfolgen. "Das schmälert zwar die Marge pro verkauftem Spiel", erklärt CEO Seidl "aber das wird durch die erzielbaren Stückzahlen bei weitem ausgeglichen." Derzeit laufen Verhandlungen mit Partnern in Skandinavien, den USA und Westeuropa. Die Produkt-Pipeline ist jedenfalls prall gefüllt. Besonders der Marktstart von "Stargate" in der zweiten Jahreshälfte soll die Umsätze in die Höhe bringen. Für Anleger ist die JoWooD-Aktie ein interessantes, aber hoch riskantes Papier. Schafft das Unternehmen den Turnaround, so kann sich der Kurs in Jahresfrist auf 4 € vervierfachen. Geht die Sanierung schief, dann droht 2006 das endgültige "game over".
...
schönes wochenende
danke @9 ... dem ist nichts hinzuzufügen - weil richtig !
zum traden wars die letzten beiden tage zwar ein nervenkitzel - aber lukrativ.
totgesagte leben länger sagt man -> aus dem heutigen `format`
Heißes Endspiel für JoWooD
...
Die Steirer wollen sich auf das konzentrieren, was sie können, nämlich Spiele designen. Vertrieb und Produktion, die erhebliche finanzielle Risiken bergen, sollen durch Partner erfolgen. "Das schmälert zwar die Marge pro verkauftem Spiel", erklärt CEO Seidl "aber das wird durch die erzielbaren Stückzahlen bei weitem ausgeglichen." Derzeit laufen Verhandlungen mit Partnern in Skandinavien, den USA und Westeuropa. Die Produkt-Pipeline ist jedenfalls prall gefüllt. Besonders der Marktstart von "Stargate" in der zweiten Jahreshälfte soll die Umsätze in die Höhe bringen. Für Anleger ist die JoWooD-Aktie ein interessantes, aber hoch riskantes Papier. Schafft das Unternehmen den Turnaround, so kann sich der Kurs in Jahresfrist auf 4 € vervierfachen. Geht die Sanierung schief, dann droht 2006 das endgültige "game over".
...
schönes wochenende
ad mundl in graz
für jowood wird es keinen platz mehr geben
cdv ist solide, aber schon zu teuer
man kann die gleichen fehler nicht in einem 18-monatigen intervall stetig wiederholen
für jowood wird es keinen platz mehr geben
cdv ist solide, aber schon zu teuer
man kann die gleichen fehler nicht in einem 18-monatigen intervall stetig wiederholen
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