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    Sadams Festnahme doch nur inszeniert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.05 18:13:22 von
    neuester Beitrag 13.03.05 15:02:57 von
    Beiträge: 5
    ID: 964.623
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      schrieb am 12.03.05 18:13:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Saddam schoss aus dem Fenster"

      Saddams "Versteck" soll in Wirklichkeit nur ein ausgetrockneter Brunnen gewesen sein.




      Die Geschichte der Festnahme von Saddam Hussein ist frei erfunden, behauptet der ehemalige US-Marine-Sergeant Nadim Abu Rabeh. In der saudischen Zeitung "El Medina" schilderte er, wie die Gefangennahme des irakischen Ex-Diktators wirklich abgelaufen sein soll.

      Dass sich Hussein nach dem US-Einmarsch in einem Erdloch nahe seiner Heimatstadt Tikrit versteckt hatte und dort am Samstag, dem 13. Dezember 2003, von US-Soldaten aufgespürt wurde, ist demnach reine Propaganda. Nicht einmal der bisher bekannte Tag der Festnahme soll stimmen.


      Schwere Feuergefechte


      Hussein soll bereits am Vortag festgenommen worden sein - unter schweren Feuergefechten. "Ich war bei der 20-köpfigen Einheit, darunter acht arabischer Abstammung, die drei Tage lang nach Saddam in der Gegend von Dur bei Tikrit gesucht haben", sagte Rabeh.


      Man habe den Diktator schließlich "in einem einfachen Haus in einem kleinen Dorf" gefunden, so Rabeh weiter. "Nach heftigem Widerstand" habe man Hussein schließlich gefangen nehmen können. Ein Marine sudanesischer Abstammung sei bei den Gefechten ums Leben gekommen.


      Brunnen als "Versteck"?


      Hussein selbst habe aus einem Fenster im zweiten Stock des Hauses geschossen, zitierte die Nachrichtenagentur United Press International (UPI) aus Rabehs Bericht weiter. Die US-Einheit habe ihn wiederum auf Arabisch aufgefordert, sich zu ergeben.


      "Später hat dann ein militärisches Kamerateam den Film über Saddams Festnahme in dem Loch fabriziert, das in Wirklichkeit eigentlich ein vertrockneter Brunnen war", erklärte Rabeh außerdem. Das US-Marinekommando schwieg laut der Nachrichtenplattform WND zu den Angaben.


      Pentagon dementiert


      "Es stimmt nicht, Punkt", erklärte wiederum das Pentagon einsilbig zu den Angaben. Laut UPI hat das Pentagon den Bericht als "lächerlich" zurückgewiesen und offenbar eigens darauf hingewiesen, dass Rabeh aus den USA emigriert sei und nun im Libanon lebe.
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      schrieb am 12.03.05 18:42:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vorschlag:
      Mann sollte jetzt den Bush in das Erdloch stecken,
      denn da gehört er hin...
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:07:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn der Bush das nächste Mal über Deutschland flieg dann wird hier unten ein 200Km breiter menschenfreier Streifen abgesperrt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 09:14:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      - Wen würde das denn noch wundern?

      Der gesamte Irak-Feldzug basierte auf Lug und Trug, genau wie auch der Vietnam-Krieg letztlich willkürlich vom Zaun gebrochen worden ist (Golf von Tonking-Zwischenfall, etc.)

      Ob Lyndon B. Johnson/Robert Mc. Namara oder George W. Bush/D.Rumsfeld, die Verbrechen sind ähnlich, nur die Geographie und die Namen der Bagage haben gewechselt.

      Lügen, intrigieren, verschleiern, was das Zeug hält, mit dem Ziel der Festigung der Hegemonialstellung der USA.

      Wer aber mit solchen historischen Fakten kommt, dem wird ja meist vorschnell plumper Antiamerikanismus vorgehalten.

      Harald Schmidt hat`s ja kürzlich mal auf den Punkt gebracht:

      Wer Georgie in die Quere kommt,
      wird einfach weggebombt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 15:02:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na, dann pass bloß auf, Cashlover!


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