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    Falklandinseln.....riesige Erdölvorkommen....300.....3000% Gewinn????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.05 19:14:39 von
    neuester Beitrag 25.03.05 22:43:06 von
    Beiträge: 16
    ID: 967.516
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      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:14:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, daß unter den Falklandinseln riesige Ölvorkommen lagern sollen.Wegen dieser Vorkommen soll 1982 auch dieser Falklandkrieg geführt worden sein.Aufgrund sinkender Ölpreise und anderer Ölquellen soll das ganze dann in Vergessenheit geraten sein.Irgendwelche angelsächsiche Ölförderer sollen die Förderrechte besitzen mit denen sich riesige Renditen verdienen lassen sollen....Warren Buffet soll auch schon investiert sein....Habe bloß keine Lust jetzt wöchentlich 20 Euro an irgendwelche Börsendienste zu zahlen. Vielleicht jemand hier im WO Board näheres / können wir eventuel selber diesen (noch hypothetischen) Aktienknaller ermitteln.Bitte keinen Unfug schreiben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:24:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      :rolleyes:

      >>>Aufgrund sinkender Ölpreise und anderer Ölquellen soll das ganze dann in Vergessenheit geraten sein<<<


      ... könnte mich nicht erinnern das jemals bekannte Oelfelder einfach vergessen wurden !!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:48:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      suche einmal unter falkland island plc bei google...da stösst du auch über einen artikel in der eams...hier gibt es glaube ich auch schon einen thread dazu..

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 20:08:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also ich weiß nicht, und ich möchte auch bestimmt nicht irgendwie als der Börsentrottel dastehen, aber war nicht der eigentliche Grund für den Falklandkrieg, dass Meggy Ssätscha nicht der Verschrottung der veralteten Atombomben zustimmen wollte - wegen zu hoher Kosten! - und deshalb nach einer legalen Möglichkeit zur Entsorgung gesucht wurde, und eine Benutzung ist ja auch irgendwie eine Entsorgung, und dass dann die Militärs und der Bruder von Bill Gates III., der damal in Argentinien unterwegs war und elementare Systemkenntnisse vom Betrieb von Inseln und Betrieben und System mitbrachte (Betriebssystem!!!) , die sein Bruder dann zur ersten Windowsversion. Okay! Das ist zwar jetzt ein anderes Thema, aber.

      Jedenfalls, war es nicht vielmehr so, dass dieser Bruder und auch der Papst, der damals noch ein relativ junger Mann von Anfang 60 war, und dass man von Vati`s Khan auch so eine Menge hört (Geltwäsche), dass aber hier jetzt nicht DIE Rolle spielt...

      Um aber auf das Öl unter den Falklands zurückzukommen. Apropos: Ich suche noch Gleichgesinnte, die mit mir und anderen - z. B. meiner Frau, meinen Töchtern und Onkel Friedrich und Tante Martha - vorsätzlich, wiederholt, planmäßig und zum Zwecke des bandenmäßig organisierten Wertpapierbetrugs Kapitalgesellschaften wie z. B. AGs gründen, Unternehmens-relevante (Schein-)Meldungen in die Welt setzen (wie z.B. "DAS BEDEUTENDSTE ÖLVORKOMMEN ALLER ZEITEN auf dem Grundstück von Tante Martha`s Schrebergarten gefunden, seit sie diesen besitzt"), um den "Unternehmens-"Wert zu steigen und sich dann mit den abgezockten Geldern von Börsenidioten und Volltrotteln auf Südseesinseln oder in ein Emirat wie z.B. Dubai abzusetzen.

      Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. Mindest-Einstieg und -Vorausanzahlung: 5.000.000.00 Euros auf unser Konto in der Schweiz zur Deckung der Anlaufkosten und der Know-How-Entwicklung. Kontonummer nach Anfrage.

      Euer PanzerknackerJoe, der keine Mehrfachbezüge wie Däke vom BdSt, bezieht!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 20:12:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Falkland oil & gas, WKN A0DKNT

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      Avatar
      schrieb am 20.03.05 20:47:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Falkland Oil & Gas

      Habe mir welche zugelegt.

      Gebe mal in Google "Falkland Oil" ein.
      Dann geht mal an das 6te Ergebnis UniFrankfurt.

      Hört sich sehr gut an!!!!!!:)

      Gruss AS
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 20:54:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wertpapier verkaufen FALKLAND OIL & G...
      FK00B030JM18
      Aktien Chart
      1,88
      +0,13
      +7,43% 18.03.05
      18:53:46
      Frankfurt 1,30
      +0,58
      +44,62% 24.02.05
      1,30
      1,88
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 20:56:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Frage ist: Wie bescheuert muss man sein, um "durch eine völlig unerwartet Anfrage aus einer Finanzinstitution" in unerwartete Kaufaktion ver- äh getrieben zu werden.

      "Anfragende Finanzsitutionen..." DAS ACHTE WELTWUNDER???? ...wattettallettjibbt...tztztz...

      Oder "Zuchtschweine als Bedrohung des Finanzplatzes Frankfurt."
      Ein Händler: "Die sind cleverer als mancher Proffi jlaubt. Wenn die mal nicht das Bisseeness übernehmen..."

      Also: Alles rein rein in den Lebend PORK-Hälften Fjutscha.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 21:54:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Trottel,
      selbstverfreilich wurde der Krieg damals um die schier unvorstellbaren ;) Ölvorräte der Falklands geführt.
      Mancher mag zwar behaupten, es hätte am Überfall der damaligen argentinischen Junta gelegen, aber derartige Behauptungen sollte man nicht zu ernst nehmen. Wer sowas erzählt, meint am Ende noch gar, der Zweite Weltkrieg sei von einem Angriff Deutschlands auf Polen ausgelöst worden. Dabei wissen wir doch, die ganze Sache ging damals nur darum, daß die Amis ans deutsche Öl wollten. Oder Caesar - inzwischen sollte bekannt sein, daß er in Gallien vor allem eins suchte ... ja genau!
      :laugh:

      #2
      Wie lange reichen deine Erinnerungen denn zurück? :eek:



      #3
      Echt? Hier, ich mein hier bei w:o soll es wirklich schon einen Thread zum Falkland-Öl geben??? Bist du da ganz sicher? :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 21:55:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      dort ist noch nie ein Tropfen Öl nachgewiesen worden. bislang vermutet man nur, dass dort Öl liegen könnte.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 22:35:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mir ist gerüchteweise zu Ohren gekommen, daß der Wein von den Falkland Inseln - Las Islas Malvinas - gar nicht so schlecht sein soll und daß Worren Bavette ihn ganz gerne schlürft...

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 22:47:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sieht so aus, als obs da doch Öl gibt:

      PRESS RELEASE - 9th November 2004



      DESIRE PETROLEUM plc ("Desire Petroleum" or "the Company")

      Interpretation of Seismic Survey Data

      The Board of Desire Petroleum is pleased to announce that the interpretation of both the fast-track and final-processed data from the 3D-seismic survey over Tranches C & D has been completed. In addition to the new 3D-data, the previously acquired 2D-data was incorporated in the interpretation where no 3D-data were available.

      The interpretation included analyses of various seismic attributes as well as a geological study. All of the processed data proved to be of excellent quality and the new interpretation largely confirms the new geological model proposed by the Company. In addition, other, new prospects have been identified associated, in particular, with well-defined alluvial deltas and fans.

      Within the area covered by the 3D-seismic a number of prospects have been identified. Of these, at least six :)are large enough to contain economic accumulations of oil in the range 100-1000 million barrels :). These six are in addition :) to those prospects already delineated by the 2-D seismic outside the area covered by the 3D-survey.

      One of the features of the 3D-seismic has been the presence of Direct Hydrocarbon Indicators (DHIÕs), in particular, there are considerable indications of the presence of natural gas as well as oil. Considerable volumes of gas were encountered by the first well drilled by Shell in Tranche B but the well was not tested because, at that time, the value of the gas was too low to be economically producible in an area as remote from markets as the North Falkland Basin. However, since that time, the price of gas (along with oil) has risen sharply and new technology, such as gas-to-liquid (GLT) in which diesel fuel is produced from natural gas, have been developed. As a consequence, the Board commissioned a scoping study on the economics of gas production which has shown that, at prices well below current levels, gas accumulations would be economic given a field equivalent in size to a 300 million barrel oil field. Several :) of the prospects identified to date match this requirement. It follows that natural gas can now be added to the economic prospectivity of the North Falkland Basin.

      A number of parties interested in farming into Tranches C & D are now examining the interpretation as well as conducting interpretations of their own. Hopefully, these will lead to Desire Petroleum concluding a successful farm-out leading on to exploration drilling of the most attractive prospects.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 22:56:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 07:25:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      wenn ihr euch unter www.global-profit-hunter.de einloggt und den börsenbrief testet, werdet ihr unter "archiv" dazu eine studie von swen lorenz finden.
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 08:12:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      In [Thread-Nr.: 894455] wurde - so meine ich - alles wesentliche gesagt.

      Ich hab mich mit der Studie, den Aktien und Geologenaussagen zu dem Gebiet beschäftigt. Meiner bescheidenen Meinung nach wird Falkland eine Enttäuschung.

      Wer dennoch investieren möchte dem wünsche ich viel Glück. (:
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 22:43:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      :confused: Und wer findet das Öl dort:confused:

      Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten
      Thread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten Diese könnten es schaffen
      Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten

      Bericht hier bei W : O
      Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten

      Seit Jahrzehnten gibt es bei der Suche nach Rohstofflagerstätten keine bahnbrechenden technologischen Fortschritte mehr. Mit der SFD-Methode von Energy Exploration Technologies (NXT) könnte sich dies ändern.

      Eine Revolution in der Exploration zeichnet sich ab. Die Frage an Firmenchefs:

      A) Die Suche nach neuen Lagerstätten kostet eine Million Euro und dauert zwei Jahre

      B) Die Suche kostet 200.000 Euro und dauert zwei Monate

      Welche Methode würden Sie wählen?

      Die Antwort wäre klar, gäbe es für die Firmenchefs tatsächlich die Alternative. Und es ist bereits soweit.

      Die Firma NXT (Energy Exploration Technologies Inc.), ein technologieorientiertes Explorationsunternehmen, das in Calgary, Kanada, sitzt, hat eine Lösung gefunden. Öl- und Gaslagerstätten werden durch Sensoren an Flugzeugen entdeckt. Mit dem so genannten Stress Field Detector (SFD), beruhend auf der Quantenphysik, wird in Kanada und USA seit dem Jahr 2000 geforscht. Diese innovative Technik erlaubt es schnell und günstig qualitativ hochwertige Ziele auszumachen. Es gibt keinen negativen Einfluss auf die Umwelt und auf die Beschaffenheit des Geländes muss keine Rücksicht genommen werden.

      Das Ziel von NXT ist hochgesteckt. Sie wollen weltweit Marktführer im Bereich der Öl- und Gasexploration werden. Der Entwickler der SFD-Technologie, der Ungarn-stämmige George Liszicasz, ist der Vorstandschef. „Es gibt derzeit weltweit nur sechs Leute, die diese Technologie verstehen und anwenden können,“ ist Liszicasz überzeugt.

      Vor 100 Jahren revolutionierte Albert Einstein die Wissenschaft und unser Verständnis von der Welt. Einstein begründete folgende Formel: E = mc² – Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Es gibt aber verschiedene Formen der Energie, zum Beispiel Bewegungsenergie. Bereits die Masse eines Körpers ist ein Maß für dessen Energie. Auch sind Raum und Zeit keine vorgegebenen Werte, wie Einstein feststellte. Und elektromagnetische Wellen können sich auch im Vakuum ausbreiten. Einsteins Theorien sind nicht einfach zu verstehen, dazu bräuchte man viel Zeit. Jedenfalls hilft sie heute NXT bei der Arbeit. Tektonische Verschiebungen ziehen Änderungen in den Energiefeldern ihrer Umgebung nach sich. Dies können die Sensoren mit SFD-Technologie messen. Mit Hilfe dieser Sensoren lassen sich geologische Strukturen analysieren und interpretieren, die potenziell Kohlewasserstoffablagerungen enthalten. Dies geschieht nahezu in Echtzeit, also ohne langwierige Auswertungen.

      Es gibt auch schon erfolgreiche Anwendungen für SFD. Die Begutachtung von Geländestrukturen in Syrien im Jahre 2004 bestätigte die Anwendbarkeit dieser neuen Technologie für große Erkundungsgebiete. Unterirdische Strukturen können so erkannt werden. Konventionelle Explorationstechniken sind aufwendiger und weniger effizient.

      NXT führte einen Test in Syrien durch, der ein Gebiet von 61.000 km² umfasste. Die Daten bezüglich des Testgebietes wurden während sechs Tagen gesammelt und wurden dann von der syrischen Air Force überprüft. Die syrische Petroleum Company nahm die Daten auf, die NXT durch die Flüge gewonnen hatte. Insgesamt hatte NXT erfolgreich 108 bekannte besondere Bodenstrukturen erkannt, 29 blieben unentdeckt. Dies gibt eine Erfolgsrate von 79 Prozent. Näheres hierzu und zur Technologie auf www.nxtenergy.com.

      „Für ganz Afrika bräuchten wir wohl nur ein Jahr, um den gesamten Kontinent nach Lagerstätten abzusuchen,“ erklärt Liszicasz die enorme Zeitersparnis der Technologie. Die gesamte Erde könnte theoretisch in vier Jahren exploriert sein. Auch könnte die Suche nach Öl- und Gas später auch auf andere Rohstoffe wie Kupfer und Eisenerz ausgedehnt werden. Das Geschäftsmodell von NXT zielt nicht nur auf die Bezahlung für die Exploration ab. Das Management will sich auch einen Teil vom Kuchen der Ausbeutungsgewinne neu gefundener Lagerstätten sichern. Beteiligungen oder zumindest Volumen- oder Gewinn bezogene Abgaben des ausbeutenden Unternehmens sind vorgesehen.

      Bekommt NXT in den nächsten Monaten Aufträge und können diese erfolgreich ausgeführt werden, sollte ein Stein ins Rollen kommen. Die Aktie (ISIN: CA29267E1060) würde dann deutlich zulegen.

      Doch bis zum Durchbruch ist die Aktie sehr spekulativ. Sicherlich dürfte die Lobby der mit Seismik arbeitenden Servicegesellschaften – verständlicherweise – etwas gegen den Erfolg der Technologie haben. Ihnen würde die wirtschaftliche Basis entzogen. Zudem ist der Wert des NXT-Konzerns stark von der Person Liszicaszs abhängig. Würde ihm, der bisher allein die Auswertung der SFD-Daten vornehmen kann, etwas zustoßen, wäre der Wert des Unternehmens nur noch einen Bruchteil wert.


      Autor: Sven Olsson, 12:00 15.03.05


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