Walter rennt nochmal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.05 09:28:43 von
neuester Beitrag 29.03.05 10:10:46 von
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29.03.2005 08:07
fette ask käufe
Presse: Bilfinger plant Gegenofferte für Walter Bau
Einem Zeitungsbericht zufolge will der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger (Nachrichten) die zum 1. April geplante Übernahme profitabler Teile des zusammengebrochenen Walter Bau (Nachrichten)-Konzerns druch den österreichischen Strabag-Konzern noch verhindern. Um das zu erreichen, habe Bilfinger Berger ein Kaufangebot erhöht, berichtet die
fette ask käufe
Presse: Bilfinger plant Gegenofferte für Walter Bau
Einem Zeitungsbericht zufolge will der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger (Nachrichten) die zum 1. April geplante Übernahme profitabler Teile des zusammengebrochenen Walter Bau (Nachrichten)-Konzerns druch den österreichischen Strabag-Konzern noch verhindern. Um das zu erreichen, habe Bilfinger Berger ein Kaufangebot erhöht, berichtet die
und nochmal!
Einem Zeitungsbericht zufolge will der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger (Nachrichten) die zum 1. April geplante Übernahme profitabler Teile des zusammengebrochenen Walter Bau (Nachrichten)-Konzerns druch den österreichischen Strabag-Konzern noch verhindern. Um das zu erreichen, habe Bilfinger Berger ein Kaufangebot erhöht, berichtet die " Financial Times Deutschland" (FTD/Samstagsausgabe). Der vorläufige Walter Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider habe bestätigt, dass es eine Interessensbekundung für große Walter Bau-Sparten und den nicht verpfändeten 4,9 Prozent-Anteil am Stuttgarter Züblin-Konzern gebe. Er habe sich allerdings auch skeptisch geäußert, dass in der kurzen Frist noch ein konkretes Angebot möglich sei.
Nach Angaben der FTD habe Bilfinger Berger offensichtlich die Befürchtung, dass mit dem Einstieg von Strabag bei Walter Bau und der vom Strabag-Chef Peter Haselsteiner geplanten zusätzlichen Übernahme der Mehrheit am Stuttgarter Züblin-Konzern ein neuer Bau-Branchenriese in Deutschland entstehen würde.
Nach Informationen vom " manager-magazin" liege das Bilfinger-Angebot mit gut 165 Mio. Euro um 30 Mio. Euro über der Strabag-Offerte. Angeblich handele es sich dabei um ein Bündnis mit dem Züblin-Großaktionär, der Familie Lenz sowie deren neuem Verbündeten, dem US-Finanzinvestor D.B. Zwirn.
Einem Zeitungsbericht zufolge will der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger (Nachrichten) die zum 1. April geplante Übernahme profitabler Teile des zusammengebrochenen Walter Bau (Nachrichten)-Konzerns druch den österreichischen Strabag-Konzern noch verhindern. Um das zu erreichen, habe Bilfinger Berger ein Kaufangebot erhöht, berichtet die " Financial Times Deutschland" (FTD/Samstagsausgabe). Der vorläufige Walter Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider habe bestätigt, dass es eine Interessensbekundung für große Walter Bau-Sparten und den nicht verpfändeten 4,9 Prozent-Anteil am Stuttgarter Züblin-Konzern gebe. Er habe sich allerdings auch skeptisch geäußert, dass in der kurzen Frist noch ein konkretes Angebot möglich sei.
Nach Angaben der FTD habe Bilfinger Berger offensichtlich die Befürchtung, dass mit dem Einstieg von Strabag bei Walter Bau und der vom Strabag-Chef Peter Haselsteiner geplanten zusätzlichen Übernahme der Mehrheit am Stuttgarter Züblin-Konzern ein neuer Bau-Branchenriese in Deutschland entstehen würde.
Nach Informationen vom " manager-magazin" liege das Bilfinger-Angebot mit gut 165 Mio. Euro um 30 Mio. Euro über der Strabag-Offerte. Angeblich handele es sich dabei um ein Bündnis mit dem Züblin-Großaktionär, der Familie Lenz sowie deren neuem Verbündeten, dem US-Finanzinvestor D.B. Zwirn.
Presse, Bilfinger Berger will für Teile von WALTER BAU bieten
Leser des Artikels: 30
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG will sich Presseangaben zufolge einen Teil des insolventen Konkurrenten WALTER BAU-AG sichern.
Wie das "manager magazin" unter Berufung auf den Insolvenzverwalter Werner Schneider berichtet, hat ein Bieterkonsortium unter der Führung des im MDAX notierten Baukonzerns eine Offerte für die Übernahme von Walter Heilit Verkehrswegebau, Dywidag International, Dywidag Ges.m.b.H und Teile des inländischen SF- und Ing.-Bau der insolventen Walter Bau unterbreitet. Das Angebot umfasst dabei auch den nicht verpfändeten 4,9-prozentigen Anteil an der Züblin AG. Zusätzlich bieten die ebenfalls zum Bieterkonsortium gehörende Familie Lenz, und der US-Investor D.B. Zwirn mehr als 60 Mio. Euro für ein 48,7-prozentiges Aktienpaket von WALTER Bau an Züblin.
Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins liegt die Kaufofferte bei insgesamt 165 Mio. Euro und damit um 30 Mio. Euro über dem von der STRABAG-Gruppe unterbreiteten Kaufangebot. Der Insolvenzverwalter äußerte sich unterdessen skeptisch, da es noch unter diversen Vorbehalten stehe. So sind den Angaben zufolge eine erneute Buchprüfung sowie die Zustimmung der Konzerngremien von Bilfinger Berger notwendig.
Die Aktie von Bilfinger Berger notiert aktuell mit einem Minus von 0,39 Prozent bei 38,23 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BILFINGER BERGER AG
Leser des Artikels: 30
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG will sich Presseangaben zufolge einen Teil des insolventen Konkurrenten WALTER BAU-AG sichern.
Wie das "manager magazin" unter Berufung auf den Insolvenzverwalter Werner Schneider berichtet, hat ein Bieterkonsortium unter der Führung des im MDAX notierten Baukonzerns eine Offerte für die Übernahme von Walter Heilit Verkehrswegebau, Dywidag International, Dywidag Ges.m.b.H und Teile des inländischen SF- und Ing.-Bau der insolventen Walter Bau unterbreitet. Das Angebot umfasst dabei auch den nicht verpfändeten 4,9-prozentigen Anteil an der Züblin AG. Zusätzlich bieten die ebenfalls zum Bieterkonsortium gehörende Familie Lenz, und der US-Investor D.B. Zwirn mehr als 60 Mio. Euro für ein 48,7-prozentiges Aktienpaket von WALTER Bau an Züblin.
Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins liegt die Kaufofferte bei insgesamt 165 Mio. Euro und damit um 30 Mio. Euro über dem von der STRABAG-Gruppe unterbreiteten Kaufangebot. Der Insolvenzverwalter äußerte sich unterdessen skeptisch, da es noch unter diversen Vorbehalten stehe. So sind den Angaben zufolge eine erneute Buchprüfung sowie die Zustimmung der Konzerngremien von Bilfinger Berger notwendig.
Die Aktie von Bilfinger Berger notiert aktuell mit einem Minus von 0,39 Prozent bei 38,23 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BILFINGER BERGER AG
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