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    Öl gemeinsam günstiger bestellen: Bestellformular unter ............ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.05 16:14:54 von
    neuester Beitrag 05.05.05 14:37:40 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 01.04.05 16:14:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bund der Energieverbraucher:
      Öl gemeinsam günstiger bestellen

      Ein Bestellformular findet man im Internet unter URL] http http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html

      (1. April 2005) Der Bund der Energieverbraucher bietet ab sofort seinen Mitglieder in Nordrhein-Westfalen günstigere Ölpreise durch Sammelbestellungen. Der Ölpreis erniedrigt sich durch eine Sammelbestellung z.B. von 15.000 Litern gegenüber einer Bestellung von 3.000 Litern um rund fünf Cent je Liter. Beträchtliche weitere Preisvorteile ergeben sich durch einen günstigen Bestellzeitpunkt. Auch die Marktbeobachtung übernimmt der Bund der Energieverbraucher. Ist der richtige Zeitpunkt gekommen, meldet sich ein Heizölhändler bei jedem Verbraucher mit einem Preisangebot. Erst dann wird die Bestellung des Verbrauchers verbindlich.

      Der Verein hat sich heuer einen Lieferpreis von 42 Cent je Liter einschließlich Mehrwertsteuer unabhängig von der Liefermenge zum Ziel gesetzt. Der aktuelle Heizölpreis liegt bei rund 51 Cent je Liter. Er ist in den vergangenen sechs Wochen um etwa zwanzig Prozent gestiegen. Der Gaspreis beträgt derzeit umgerechnet auf den Literpreis von Heizöl 49 Cent je Liter.

      "Gemeinsam sind wir stärker - und bekommen auch günstigere Preise" meint Aribert Peters, der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher. Der Verbraucherverein organisiert ab sofort günstige Sammelbestellungen für Heizöl in Nordrhein-Westfalen. „Wer 100.000 oder 200.000 Liter bestellt, bekommt einen günstigeren Preis. Die Ersparnis geben wir unseren Mitgliedern weiter. Auch Haushalte mit einem kleinen Öltank können dadurch sehr günstig tanken", so Peters. Die Aktion läuft unter dem Namen „Oelpreise-runter“ und knüpft damit an die Aktion „Gaspreise-runter“ an, der sich bundesweit etwa 200.000 Gasverbraucher angeschlossen haben.

      Für einen günstigen Preis ist der richtige Bestellzeitpunkt entscheidend. Auch hier hilft der Bund der Energieverbraucher. Er beobachtet den Heizölmarkt und gibt die Sammelbestellung erst dann an einen ausgesuchten Händler weiter, wenn der Preis besonders günstig ist. Man braucht zwar unter Umständen mehrere Wochen oder gar Monate Geduld. Dafür wird man auch durch einen günstigen Preis belohnt. Wer nicht so lange warten kann, gibt dies bei der Bestellung entsprechend an.

      Wenn Preis und Bestellmenge stimmen, gibt der Bund der Energieverbraucher die Bestellung an einen kooperierenden Heizölhändler weiter. Der Bund der Energieverbraucher kooperiert nur mit Händlern, die ihre Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren bereits unter Beweis gestellt haben. Darunter sind alle Markenfirmen.

      Der Händler meldet sich dann telefonisch bei jedem einzelnen Besteller und nennt den aktuellen Preis und das Lieferdatum. Feilschen ist dann nicht mehr möglich. Erst wenn der Besteller akzeptiert, wird der Kauf verbindlich. Jeder Verbraucher erhält eine Rechnung, denn der Bund der Energieverbraucher vermittelt lediglich die Bestellung.

      „Wenn sich das Modell bewährt, wird es nach und nach auch in anderen Bundesländern angeboten werden", so Peters „Wegen der mittelfristig stark steigenden Ölpreise hat unser Angebot sehr gute Zukunftschancen".

      Auch bereits bestehende Tankgemeinschaften können von der Sammelbestellung profitieren. Sie können über den Bund der Energieverbraucher höhere Bestellmengen und damit bessere Preise erzielen.

      Kontakt: Manuela Matheisen, werktäglich 8 bis 14 Uhr, Tel: 02224 9227 0

      Ein Bestellformular findet man im Internet unter URL] http http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:26:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      „Wenn sich das Modell bewährt, wird es nach und nach auch in anderen Bundesländern angeboten werden" , so Peters „Wegen der mittelfristig stark steigenden Ölpreise hat unser Angebot sehr gute Zukunftschancen" .


      Das ist ja nun nichts Neues - das praktiziere ich selber schon längst in unserem Siedlerbundverein.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:19:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi,....

      als ich noch in dt. wohnte, wurde der oil tank von 1nem unternehmen gereinigt. Das restl. oil wurde heras gepumpt und sollte (teuer) entsorgt werden. Ich fragte ob dieses oil "schlecht" sei, der arbeiter sagte nein. Also habe ich seither immer von ihm oder anderen arbeitern dieser tank reiniger sog. schlechtes oil gekauft. Die anlage zum heitzen functionierte prima. Dieses oil war ca. 60% preis günstiger.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:45:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Definitiv kein guter Tipps, das (Rest-) Heizöl vom Tankreiniger zu kaufen:

      Wenn ein Öltank eines älteren und größeren Hauses mit entsprechenden Heizölverbrauch
      nach ca. 6 Jahren gereinigt wird, sind im Heizöl locker 5-20 kg Ölschlamm.
      Wenn du dann nur eine kleine Menge Restheizöl hast, wo diese 5-20 kg drin sind,
      hast du in Rekordzeit deine Brennerdüsen und Ölleitungen verstopft.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:06:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4

      das ist unsinn, denn es wurde in 1nem fahrbaren tank gesammelt ca 3-4000l vol., darin setzte sich das "schlechte" ab und es wurde NIE bis dorthin ab gepumpt.
      Aber,.....denke was du willst,...sicher ist es auch zu grosse mühe nachzu fragen für dich, bei 1nem unternehmen/arbeiter die dieses täglich so erledigen. Dass deine meinung von sog. h.oil lieferanten oder heizungs einbauerern so vertreten wird, liegt wohl auf der hand.

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      schrieb am 05.04.05 10:44:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus:
      Jeder 10. Tankwagen wird bei Kontrollen beanstandet
      Tipp: Messvorgang genau beobachten !

      Köln (ots) - Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure
      ihren Kunden häufig Luft statt Öl, ohne dass dies den Kunden auffällt.
      In jedem 10. Tankwagen wurden bei Kontrollen Unregelmäßigkeiten festgestellt,
      sagt Eberhard Petit, Direktor des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen NRW,
      gegenüber dem ARD- Wirtschaftsmagazin Plusminus.
      Dies geschieht z.B. mit Hilfe von speziellen Schläuchen oder Magneten, die nicht
      genehmigt sind, und mehr Luft als Öl transportieren. Ein Plusminus-Team hat Beamte
      der Eichverwaltungen Köln und Düsseldorf begleitet, die in enger Zusammenarbeit mit
      dem Zoll unangemeldete Überprüfungen von Straßentankwagen im Neusser Hafen vorgenommen haben.
      Bilanz des Tages: Von dreizehn Fahrzeugen wurden elf beanstandet.
      In zwei Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, weil nicht genehmigte Schläuche
      gefunden wurden, mit dem sich Verbraucher in großem Maßstab schädigen lassen.
      Die Firmen, die solche Schläuche gezielt einsetzen, erreichen nach Schätzung
      der Eichbehörden durchaus Schwarzgeldmengen in Höhe von 10.000 EUR pro Monat.
      Eberhard Petit rät allen Verbrauchern wachsam zu sein:
      "Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang genau zu
      beobachten und insbesondere darauf zu achten, dass bei Beginn der Abgabe die
      Zähleranzeige auf Null gestellt wird und die Endanzeige mit dem Lieferbeleg übereinstimmt."

      Schwarzgeld bis zu 10.000 Euro
      An zwei Wagen wurde am 22. Oktober ein nicht genehmigter Schlauch sicher gestellt,
      mit dem man Verbraucher in großem Maßstab schädigen kann, erklärt Arnold Beumker
      vom Landesbetrieb Mess- und Eichwesen(NRW):
      „Wenn man die Optionen eines solchen Schlauches nutzt, dann kann man ohne
      Weiteres an einem Stück 2.000 bis 3.000 Liter Luft pumpen. Die Firmen, die das gezielt
      machen, erreichen durchaus Schwarzgeldmengen in Höhe von 10.000 Euro pro Monat.“

      Und jedes Jahr entdecken die Mitarbeiter der Eichämter neue Tricks,
      mit denen Heizölspediteure den Kunden Luft oder anderes statt Öl verkaufen.
      Inzwischen sind den Eichämtern rund 20 Verfälschungsmöglichkeiten bei
      einer Mineralöllieferung bekannt, darunter:
      · Ein verstecktes Rohr, das nach der Messung das Öl wieder zurück in den Wagen leitet.
      · Pumpen, die Luft statt Öl einfüllen.
      · Pumpen, die nach dem Beenden des Tankvorgangs rückwärts pumpen – Öl vom Tank zurück in den Wagen.
      · Rechnungsautomaten, die falsche Bons ausdrucken.
      Kaum jemand merkt was
      Betrugsfälle beim Heizölkauf kommen selten zur Anzeige, weil sie meist
      nicht bemerkt werden. Beispiel: Marie-Luise Gahle aus Erkelenz hat Anfang
      des Jahres angeblich besonders preiswertes Heizöl bestellt.
      Nachdem sie den Tankinhalt ausgemessen hatte, war sie von dem Angebot nicht mehr überzeugt:
      „Es wurden 2.500 Liter abgerechnet, es sind aber nur 2.000 Liter getankt worden.“
      Für die fehlenden 500 Liter hat die Familie Gahle keinen Ersatz bekommen,
      weil sie den Betrug nicht sofort nachweisen konnte.
      „Eine Nachbarin hat für uns getankt, wir waren nicht da.“
      Ein klassischer Fehler beim Heizölkauf: Nichtanwesenheit.
      Vielleicht hätte Marie-Luise Gahle bei einem Blick in den Tankwagen einen
      großen Magneten entdecken können. Detlef Hoffmann: „So einen Magneten fährt
      man nicht zum Spaß spazieren. Der Fahrer wird sagen, er braucht den,
      um Lieferscheine zu befestigen. Aber die Wagenteile rund um die Anlage
      sind aus Aluminium, da funktioniert ein Magnet nicht.
      Das heißt, man braucht den Magneten für bestimmte Tätigkeiten - und
      zwar zum Manipulieren von Magnetventilen.“
      Die Magnetventile brechen einen Tankvorgang ab, wenn zu viel Luft in den Leitungen ist.
      Blasenfreies Zapfen – kennt jeder Autofahrer von der Tankstelle.
      Auch der Tankwagen sollte blasenfrei zapfen. Zu überprüfen ist das an einem Sichtfenster der Tankmaschine.
      Wenn die Sichtfenster – wie zufällig – mit einem Lappen verdeckt sein
      sollten, hat der Kunde allen Grund, misstrauisch zu sein.

      Bußgelder meist zu gering
      Die zu verhängenden Bußgelder sind bei Manipulationsversuchen theoretisch ziemlich hoch.
      Aber: Vor Bußgeldverfahren müssen sich die Unternehmer nicht fürchten.
      Eberhard Petit, Direktor des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen (NRW):
      „Die Bußgeldverfahren, die bei Gericht verhandelt werden, enden meistens so,
      dass sie unter dem Satz bleiben, den wir vorgeschlagen haben, auch deutlich darunter.
      Selbstverständlich sind die Mitarbeiter von uns ein wenig frustriert darüber.“
      Er rät allen Verbrauchern, sich gegen Manipulationen zu schützen:
      „Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang
      genau zu beobachten und insbesondere darauf zu achten, dass bei Beginn der Abgabe
      die Zähleranzeige auf Null gestellt wird und die Endanzeige mit dem Lieferbeleg übereinstimmt.“
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 14:37:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Teurer Winter durch hohen Heizölpreis: 27 % höherer Preis

      Der vergangene Winter ist Hausbesitzer und Mieter mit einer Ölheizung teuer zu stehen gekommen:
      Im Vergleich zum Vorjahr zahlten sie rund 27 Prozent mehr für Heizöl.
      Das teilte der Bund der Energieverbraucher in Berlin mit.
      Durchschnittlich hätten Verbraucher für die Füllung eines 3000-Liter-Öltanks
      289 Euro mehr gezahlt als im Winter 2003/04.
      Eine Möglichkeit zum Heizkostensparen sei der nachträgliche Einbau einer Solarwärmeanlage.


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