Heute TCU kaufen!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.05 11:02:30 von
neuester Beitrag 15.04.05 09:48:19 von
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ID: 973.782
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ISIN: DE0007454209 · WKN: 745420 · Symbol: TCU
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Morgen Gerichtstermin wegen Premiere.
Bei positivem Ausgang stehen wir morgen ueber 3 Euro.
Gute 50% Chance.
Bei positivem Ausgang stehen wir morgen ueber 3 Euro.
Gute 50% Chance.
Und wenn`s schlecht geht? 50% Verlust?
Und Überhaupt: Wer braucht denn die Werbeblocker?
Und Überhaupt: Wer braucht denn die Werbeblocker?
und nicht zu vergessen die schadensersatzforderungen gegenüber rtl für die jahre 1999 bis 2004. hier wird von 1-7 mio gesprochen. am 14.03.2004 wurde der schadensersatz amtlich und rtl MUß zahlen, da alle gerichtlichen möglichkeiten ausgeschöpft wurden.
morgen eine positive entscheidung für tcu und der kurs wird explodieren
morgen eine positive entscheidung für tcu und der kurs wird explodieren
gehe nicht von verlusten bei negativer meldung aus, da es anfürsich nur einen ausgang geben kann, auch wenn der erfolg vielleicht nicht in erster instanz erstritten wird.
außerdem tcu hat wie CloneCD die entwicklung der software in andere länder verlegt.......
die chancen sind hier groß, allerdings muß man auch sagen, daß der tagesumsatz gering ist, was aber bei einer positiven meldung natürlich schneller zu steigenden kursen führt.
außerdem tcu hat wie CloneCD die entwicklung der software in andere länder verlegt.......
die chancen sind hier groß, allerdings muß man auch sagen, daß der tagesumsatz gering ist, was aber bei einer positiven meldung natürlich schneller zu steigenden kursen führt.
Zieht schon an. 2,25. Koennte heute noch bis 2,50 laufen.
Achtung, Achtung,
Die TC Unterhaltungselektronik AG entwickelt und produziert Fernseh-Zusatzgeräte zur externen Steuerung von Audio- und Videogeräten, darunter auch das Produkt TV-Fernseh-Fee, den weltweit ersten TV-Werbeblocker, der nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes in der Anwendung legal ist und alle Werbeeinblendungen unterdrückt. Neben der Produktion gehören auch die Vermarktung der Geräte sowie weitere Dienstleistungen zum Geschäftsgegenstand, darunter der Handel und die Vermittlung von Rechten an der Herstellung und Vermarktung. Zudem betreibt die Gesellschaft Funknetze und entwickelt, produziert und vermarktet Empfangsgeräte. Internet basierte Dienstleistungen sowie der Erwerb und Handel mit Rechten, Patenten und Lizenzen runden das Spektrum ab. Da das Produkt TV-Fernseh-Fee nicht mehr zeitgemäß sei, sah die Gesellschaft 2003 von einer Weiterentwicklung ab und konzentrierte ihre Aktivitäten auf Softwarelösungen (Tivion Media Center), die eine zentrale Steuerung aller Audio- und Videoströme im Wohnzimmer ermöglichen. Die kostenlose Software steht als Freeware im Internet zur Verfügung und konkurriert mit dem Microsoft Media Center. Umsatz will TC Unterhaltungselektronik mit zielgruppenspezifischen Werbespots über das Tivion Media Center generieren, wozu der Nachweis nötig ist, dass 50.000 User diese Software nutzen. Bis Mitte 2004 soll dies erreicht sein. Andernfalls sei der Fortbestand der Firma gefährdet, wie es im geprüften Jahresabschluss 2003 heißt. Die Firma hat seit 1998 Verluste in Höhe geschrieben. Grund für die Verlustsituation ist der weiterhin nicht existente Umsatz. Sollte sich diese Verlustsituation 2004 fortsetzen, so werden Kapitalzuführungen von außen notwendig, um die Geschäfte fortführen zu können, erklärt TC Unterhaltungselektronik. Wie der Abschlussprüfer im Bestätigungsvermerk ausführt, hat die Gesellschaft Schadensersatzforderungen in Höhe von 759.000 Euro gegen RTL aktiviert , deren Ansatz und Bewertung nicht abschließend beurteilt werden könne. Ohne Aktivierung wäre das Eigenkapital zu mehr als der Hälfte aufgezehrt gewesen. Ebensolches droht, sollte RTL in Revision gehen. Der Jahresabschluss 2002 wurde bis Ultimo 2003 nicht dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt und auch nicht dem Handelsregister eingereicht. Der Jahresabschluss 2001 wurde ohne ein Testat im August 2002 vom Aufsichtsrat gebilligt. Die Gesellschaft wurde im Juni 1998 beim Amtsgericht Koblenz eingetragen. Im Juli 2000 wurde das Grundkapital auf 1,139 Mil. Euro umgestellt und im November desselben Jahres ging die Gesellschaft an die Börse. Im März 2004 wurde eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um 113.936 Euro auf 1.253.299 Euro durchgeführt.
Passt schön auf eure Kohle auf
Salut
Die TC Unterhaltungselektronik AG entwickelt und produziert Fernseh-Zusatzgeräte zur externen Steuerung von Audio- und Videogeräten, darunter auch das Produkt TV-Fernseh-Fee, den weltweit ersten TV-Werbeblocker, der nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes in der Anwendung legal ist und alle Werbeeinblendungen unterdrückt. Neben der Produktion gehören auch die Vermarktung der Geräte sowie weitere Dienstleistungen zum Geschäftsgegenstand, darunter der Handel und die Vermittlung von Rechten an der Herstellung und Vermarktung. Zudem betreibt die Gesellschaft Funknetze und entwickelt, produziert und vermarktet Empfangsgeräte. Internet basierte Dienstleistungen sowie der Erwerb und Handel mit Rechten, Patenten und Lizenzen runden das Spektrum ab. Da das Produkt TV-Fernseh-Fee nicht mehr zeitgemäß sei, sah die Gesellschaft 2003 von einer Weiterentwicklung ab und konzentrierte ihre Aktivitäten auf Softwarelösungen (Tivion Media Center), die eine zentrale Steuerung aller Audio- und Videoströme im Wohnzimmer ermöglichen. Die kostenlose Software steht als Freeware im Internet zur Verfügung und konkurriert mit dem Microsoft Media Center. Umsatz will TC Unterhaltungselektronik mit zielgruppenspezifischen Werbespots über das Tivion Media Center generieren, wozu der Nachweis nötig ist, dass 50.000 User diese Software nutzen. Bis Mitte 2004 soll dies erreicht sein. Andernfalls sei der Fortbestand der Firma gefährdet, wie es im geprüften Jahresabschluss 2003 heißt. Die Firma hat seit 1998 Verluste in Höhe geschrieben. Grund für die Verlustsituation ist der weiterhin nicht existente Umsatz. Sollte sich diese Verlustsituation 2004 fortsetzen, so werden Kapitalzuführungen von außen notwendig, um die Geschäfte fortführen zu können, erklärt TC Unterhaltungselektronik. Wie der Abschlussprüfer im Bestätigungsvermerk ausführt, hat die Gesellschaft Schadensersatzforderungen in Höhe von 759.000 Euro gegen RTL aktiviert , deren Ansatz und Bewertung nicht abschließend beurteilt werden könne. Ohne Aktivierung wäre das Eigenkapital zu mehr als der Hälfte aufgezehrt gewesen. Ebensolches droht, sollte RTL in Revision gehen. Der Jahresabschluss 2002 wurde bis Ultimo 2003 nicht dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt und auch nicht dem Handelsregister eingereicht. Der Jahresabschluss 2001 wurde ohne ein Testat im August 2002 vom Aufsichtsrat gebilligt. Die Gesellschaft wurde im Juni 1998 beim Amtsgericht Koblenz eingetragen. Im Juli 2000 wurde das Grundkapital auf 1,139 Mil. Euro umgestellt und im November desselben Jahres ging die Gesellschaft an die Börse. Im März 2004 wurde eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um 113.936 Euro auf 1.253.299 Euro durchgeführt.
Passt schön auf eure Kohle auf
Salut
Was sollen den die ollen Kamellen hier. Bericht ist weit ueber ein Jahr alt!!!
Performance des gestrigen Tages TC Unterhaltungselektronik AG
09:44 15.03.05
Salut
09:44 15.03.05
Salut
Habe gerade Antwort im ShareholderForum von TCU bekommen.
Zitat:
"Zu Verkaufszahlen: Finanzdaten kommen gesondert.
Zur letzten Frage:
Ich glaube, wir werden eine Adhoc machen müssen. Aber bitte beachten. Die TCU AG hat sich dem Begehren von Premiere unterworfen, und wird definitiv keine Pay-TV-Sharing Software in den Verkehr bringen. TC hat damit keinerlei Rechtsrisiken und da wird sich auch morgen nichts dran änern. TC wird allerdings ws. Hauptauftragsnehmer und Zulieferer auf technologischer Basis für CTV.
Insofern ist es wirtschaftlich relevant und evtl. eine Adhoc wert."
Zitat:
"Zu Verkaufszahlen: Finanzdaten kommen gesondert.
Zur letzten Frage:
Ich glaube, wir werden eine Adhoc machen müssen. Aber bitte beachten. Die TCU AG hat sich dem Begehren von Premiere unterworfen, und wird definitiv keine Pay-TV-Sharing Software in den Verkehr bringen. TC hat damit keinerlei Rechtsrisiken und da wird sich auch morgen nichts dran änern. TC wird allerdings ws. Hauptauftragsnehmer und Zulieferer auf technologischer Basis für CTV.
Insofern ist es wirtschaftlich relevant und evtl. eine Adhoc wert."
http://www.tvoon.de/ctv/login/index.html
Dear User of Cybertelly or Cybersky-TV,
please register >>>here <<< and provide data about your upload, download speed. This data is used by CTV.exe to connect you with other peers. We use that data also to select beta-testers and run the newsletter.
Do not use before 16th of march 2005 !!!!
You will receive details about the launch of Cybersky with your provided email.
We expect the beginning of network operation after 12th april 2005, when the Hamburg courts ends hopefully a temporary injunction by major german pay tv operator premiere, which has forbidden the product last 2 month.
Regards Guido
Dear User of Cybertelly or Cybersky-TV,
please register >>>here <<< and provide data about your upload, download speed. This data is used by CTV.exe to connect you with other peers. We use that data also to select beta-testers and run the newsletter.
Do not use before 16th of march 2005 !!!!
You will receive details about the launch of Cybersky with your provided email.
We expect the beginning of network operation after 12th april 2005, when the Hamburg courts ends hopefully a temporary injunction by major german pay tv operator premiere, which has forbidden the product last 2 month.
Regards Guido
verschoben auf 26.4.
och ne,
woher weißt du das?
woher weißt du das?
Mit welcher Begründung ?
Wollten die Richter zeitig zu Tisch gehen ?
Wollten die Richter zeitig zu Tisch gehen ?
laut dpa keine entscheidung bisher
fällt schon wieder....
ROUNDUP: Streit zwischen Premiere und TCU um Gratisfernsehen geht weiter
Dienstag 12. April 2005, 13:29 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der juristische Streit zwischen dem Pay-TV-Sender Premiere und der Koblenzer TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) um Internet-Fernsehangebote zum Nulltarif geht weiter. Vor dem Hamburger Landgericht konnten die beiden Parteien am Dienstag keine Einigung darüber erzielen, ob die TCU eine Software zum kostenlosen Empfang aller Programme über das Breitband-Internet anbieten darf. Das Gericht will nach Angaben des Vorsitzenden Richters am 26. April eine Entscheidung verkünden. "Die beiden Parteien sind so weit auseinander, dass wir nicht zu einer gütlichen Einigung kommen können", sagte er.
Premiere (Xetra: PREM11.DE - Nachrichten) hat die Markteinführung der TCU-Software bislang mit einer Einstweiligen Verfügung verhindert. Der Bezahlsender wirft der TCU vor, mit der Nutzung der Software für den illegalen Empfang von Premiere geworben zu haben. Die TCU müsse ausschließen, dass ihre Technologie zum rechtswidrigen Entschlüsseln von Premiere genutzt werden könne. TCU-Vorstand Guido Ciburski betonte vor Gericht, dass die neue Technologie eine "reine Datenübertragung" nach dem Vorbild von Musik- und Videotauschbörsen im Internet sei. Es sei technisch nicht möglich, etwas einzubauen, das den Empfang von Pay-TV verhindere.
Die TCU, die bereits eine juristische Auseinandersetzung mit dem Privatsender RTL um TV-Werbeblocker ("Fernsehfee") gewonnen hatte, wollte die neue Technologie für den Internet-Empfang von Fernsehprogrammen ursprünglich im Mai auf den Markt bringen./kp/DP/zb
Dienstag 12. April 2005, 13:29 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der juristische Streit zwischen dem Pay-TV-Sender Premiere und der Koblenzer TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) um Internet-Fernsehangebote zum Nulltarif geht weiter. Vor dem Hamburger Landgericht konnten die beiden Parteien am Dienstag keine Einigung darüber erzielen, ob die TCU eine Software zum kostenlosen Empfang aller Programme über das Breitband-Internet anbieten darf. Das Gericht will nach Angaben des Vorsitzenden Richters am 26. April eine Entscheidung verkünden. "Die beiden Parteien sind so weit auseinander, dass wir nicht zu einer gütlichen Einigung kommen können", sagte er.
Premiere (Xetra: PREM11.DE - Nachrichten) hat die Markteinführung der TCU-Software bislang mit einer Einstweiligen Verfügung verhindert. Der Bezahlsender wirft der TCU vor, mit der Nutzung der Software für den illegalen Empfang von Premiere geworben zu haben. Die TCU müsse ausschließen, dass ihre Technologie zum rechtswidrigen Entschlüsseln von Premiere genutzt werden könne. TCU-Vorstand Guido Ciburski betonte vor Gericht, dass die neue Technologie eine "reine Datenübertragung" nach dem Vorbild von Musik- und Videotauschbörsen im Internet sei. Es sei technisch nicht möglich, etwas einzubauen, das den Empfang von Pay-TV verhindere.
Die TCU, die bereits eine juristische Auseinandersetzung mit dem Privatsender RTL um TV-Werbeblocker ("Fernsehfee") gewonnen hatte, wollte die neue Technologie für den Internet-Empfang von Fernsehprogrammen ursprünglich im Mai auf den Markt bringen./kp/DP/zb
Fernsehen im Internet
Premiere kämpft gegen neue Software
Der Streit zwischen dem Abosender Premiere und der Koblenzer TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) um Internet-Fernsehangebote zum Nulltarif setzt sich fort. Vor dem Hamburger Landgericht erzielten die Parteien gestern keine Einigung darüber, ob die TCU eine Software zum kostenlosen Empfang aller Fernsehprogramme über das Breitband-Internet anbieten darf. Das Gericht will am 26. April entscheiden. Premiere hat die Software bislang mit einer einstweiligen Verfügung verhindert. Der Sender wirft der TCU vor, für den illegalen Empfang von Premiere geworben zu haben. Die TCU müsse ausschließen, daß ihre Software zum Entschlüsseln von Premiere genutzt werden könne. Die TCU gibt an, es sei technisch nicht möglich, den Empfang von Bezahlfernsehen zu verhindern. Die TCU hat bereits eine juristische Auseinandersetzung mit RTL um Fernseh-Werbeblocker („Fernsehfee“) gewonnen. Sie wollte ihre neue Internet-Software ursprünglich im Mai auf den Markt bringen. dpa/F.A.Z.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.04.2005 Seite 42
Premiere kämpft gegen neue Software
Der Streit zwischen dem Abosender Premiere und der Koblenzer TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) um Internet-Fernsehangebote zum Nulltarif setzt sich fort. Vor dem Hamburger Landgericht erzielten die Parteien gestern keine Einigung darüber, ob die TCU eine Software zum kostenlosen Empfang aller Fernsehprogramme über das Breitband-Internet anbieten darf. Das Gericht will am 26. April entscheiden. Premiere hat die Software bislang mit einer einstweiligen Verfügung verhindert. Der Sender wirft der TCU vor, für den illegalen Empfang von Premiere geworben zu haben. Die TCU müsse ausschließen, daß ihre Software zum Entschlüsseln von Premiere genutzt werden könne. Die TCU gibt an, es sei technisch nicht möglich, den Empfang von Bezahlfernsehen zu verhindern. Die TCU hat bereits eine juristische Auseinandersetzung mit RTL um Fernseh-Werbeblocker („Fernsehfee“) gewonnen. Sie wollte ihre neue Internet-Software ursprünglich im Mai auf den Markt bringen. dpa/F.A.Z.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.04.2005 Seite 42
warum fällt die Aktie so stark?
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