SAP - Der Koloss wankt (Seite 1012)
eröffnet am 15.04.05 07:51:45 von
neuester Beitrag 06.05.24 18:13:51 von
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TypischMann hat den ausblick für 2007 für den user pimpim gesucht, da er diesen im internet nicht mehr gefundet hat!!!
mfg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.236.059 von bigstar111 am 11.03.07 18:04:23den Ausblick hat es doch schon längst gegeben.
http://www.sap.com/germany/company/press/archive/press_show.…
http://www.sap.com/germany/company/press/archive/press_show.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.246.331 von WallyGreenblatt am 12.03.07 00:26:08hey wally,
schlechte Laune?
Ich weiss schon, dass ich nichts weiss......aber raten wird man doch mal dürfen
schlechte Laune?
Ich weiss schon, dass ich nichts weiss......aber raten wird man doch mal dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.399 von TypischMann am 11.03.07 13:46:54meine Güte, das ist eine Zusammenfassung der Analyse. Sollte man schon dazu sagen wenn man VWLer ist und auch sonst keine Ahnung hat.
Und niemand hier hat Ahnung vom Geschäft der SAP.
Ihr armen Tropfe.
Niemand hier im Thread sollte Aktien kaufen. Meine letzte Meinung hier.
Und niemand hier hat Ahnung vom Geschäft der SAP.
Ihr armen Tropfe.
Niemand hier im Thread sollte Aktien kaufen. Meine letzte Meinung hier.
wer hört denn noch auf Analysten. Die zum Kauf brüllen, haben das teil schon längst im Depot...die kaufen nimmer...
Selbst überlegen, das isses...guckt Euch mal im Medtech-Bereich um, da gibts Aktien, da willlste nix mehr von SAP wissen, z.B Stryker, Resmed, Straumann, oder auch Stratec in Deutschland, zudem allei schon wegen der zunehmenden Überalterung der gesellschaft ne Story,,... nun hgut..
Gruss space
Selbst überlegen, das isses...guckt Euch mal im Medtech-Bereich um, da gibts Aktien, da willlste nix mehr von SAP wissen, z.B Stryker, Resmed, Straumann, oder auch Stratec in Deutschland, zudem allei schon wegen der zunehmenden Überalterung der gesellschaft ne Story,,... nun hgut..
Gruss space
es nützt nichts auf die analysen zu gucken es wird sowieso anders verlaufen wie man denkt sonst würde ja jeder reich sein manche aktien waren aussichtsloser und trotzdem konnte man noch gutes geld machen zb yukos aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.228.755 von pimpim am 11.03.07 11:31:21SAP zwischen 34/35 Euro ein Kauf
09. März 2007 | 10:42 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
Börsennachrichten aus Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) ein Kauf.
Es verstehe sich nach Ansicht der Experten von selbst, dass das Papier, welches mittlerweile 27% unter seinem Jahreshoch notiere, für den ein oder anderen Finanzinvestor interessant sei. Vor diesem Hintergrund sei man vom bekundeten Interesse von Silverlake an SAP nicht sonderlich überrascht. Zwar hätten die drei Gründer und Großaktionäre von SAP mitgeteilt, dass sie "prinzipiell" an ihren Beteiligungen festhalten wollen, doch könnten sie die Positionen mindestens halbieren, ohne dieser Aussage zu widersprechen.
Der Wert habe sich in einem schwachen Marktumfeld behaupten können und um 34 Euro habe sich ein tragfähiger Boden gebildet.
Zwischen 34 und 35 Euro ist die SAP-Aktie ein Kauf, so die Experten von "Der Aktionärsbrief". (Ausgabe 10 vom 08.03.2007) (09.03.2007/ac/a/d)
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
09. März 2007 | 10:42 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
Börsennachrichten aus Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) ein Kauf.
Es verstehe sich nach Ansicht der Experten von selbst, dass das Papier, welches mittlerweile 27% unter seinem Jahreshoch notiere, für den ein oder anderen Finanzinvestor interessant sei. Vor diesem Hintergrund sei man vom bekundeten Interesse von Silverlake an SAP nicht sonderlich überrascht. Zwar hätten die drei Gründer und Großaktionäre von SAP mitgeteilt, dass sie "prinzipiell" an ihren Beteiligungen festhalten wollen, doch könnten sie die Positionen mindestens halbieren, ohne dieser Aussage zu widersprechen.
Der Wert habe sich in einem schwachen Marktumfeld behaupten können und um 34 Euro habe sich ein tragfähiger Boden gebildet.
Zwischen 34 und 35 Euro ist die SAP-Aktie ein Kauf, so die Experten von "Der Aktionärsbrief". (Ausgabe 10 vom 08.03.2007) (09.03.2007/ac/a/d)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.399 von TypischMann am 11.03.07 13:46:54SAP finde ich mega langweilig....ich warte auf die nächsten Quartalszahle un den Ausblick!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.228.755 von pimpim am 11.03.07 11:31:211. Warum du die Analyse der HypoVereinsbank nicht findest, kann dir niemand schreiben.
2. Die von den Analysten veröffentlichten Analysen sind mit allergrößter Vorsicht zu bewerten, insbesondere im Falle des § 34 b WpHG.
3. Da du jedoch so sehr hinter dieser Analyse her bist, veröffentliche ich sie zu deiner Kenntnisnahme noch einmal.
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die SAP-Aktie (/ ) mit "buy" ein. SAP habe bislang überwiegend in die Erschließung neuer Umsatz- und Margenpotenziale investiert, die daraus resultierenden Potenziale aber noch nicht geerntet. Hierdurch sei die Entwicklung der operativen Marge belastet worden. Im Gegensatz zu Oracle leide SAP zudem darunter, dass der Kapitalmarkt die anorganische Wachstumsstrategie von Oracle gegenüber der organischen Wachstumsstrategie bevorzugt behandle. Es werde nämlich eine Bereinigung von akquisitionsbedingten Kosten, die man in erster Linie als verdeckte F&E-Aufwendungen betrachte, akzeptiert (demgegenüber würden bei SAP alle Kosten direkt über die GuV laufen). Bei Oracle habe sich das Delta zwischen Pro-forma-EPS und reported EPS im Jahr 2005 bei 36% und in 2006 bei 28% bewegt, während SAP lediglich ein Delta von 4% bzw. 5% ausgewiesen habe. Bewerte man beide Unternehmen auf Basis der reported EPS, so relativiere sich die vom Kapitalmarkt geführte Bewertungsprämiendiskussion von SAP ggü. Oracle deutlich. Die Analysten würden einen weiteren Faktor bei der Beurteilung beider Werte als bedeutend ansehen: Die Entwicklung der Wachstumsraten der Applikationslizenzumsätze. Oracle habe seit 2005 rund 15 Unternehmen übernommen, die sie dem Applikationssegment zuordnen würden. Berücksichtige man bei der Analyse der Wachstumsraten den Beitrag der Akquisitionen, so würden, den HypoVereinsbank-Berechnungen zufolge, von Oracles berichtetem Lizenzplus von 65% y-o-y in 2006 gerade einmal 2% y-o-y übrig bleiben. Unterstelle man zudem, dass Oracle im gleichen Umfang von der Währungsentwicklung profitiert habe wie SAP dadurch belastet worden sei (2 Prozentpunkte), so hätten sich die Lizenzumsätze von Oracle lediglich flat y-o-y entwickelt (demgegenüber SAP: +12% y-o-y). Die Analysten würden auch in 2007 mit keiner deutlichen Beschleunigung der organischen Wachstumsraten von Oracle rechnen. SAP sollte aber - trotz einer deutlich größeren Basis - auch in 2007 wieder ein zweistelliges Lizenzwachstum erreichen. Die von den Analysten im letzten Jahr identifizierten Umsatz- und Margentreiber hätten weiterhin Bestand: Wartungsgebühr, Senkung der F&E-Kosten gemessen am Umsatz nach Abschluss der ESA-Roadmap, die Plattformstrategie und eine Steigerung des Anteils der Lizenzumsätze aus dem indirekten Vertriebskanal im Rahmen der ESA. Zudem seien die Analysten der Ansicht, dass sich SAPs Wettbewerbsposition innerhalb der Software Stack trotz der unzähligen Übernahmen von Oracle nicht verschlechtert habe. Im Applikationssegment sei SAP nach wie vor die Nummer eins. Auch wenn SAP im Middleware-Segment in direktem Wettbewerb mit Oracle, IBM und Microsoft stehe, würden die Analysten das daraus für SAP resultierende Risiko als begrenzt ansehen. SAP notiere momentan als Marktführer lediglich im Sektordurchschnitt. Die Analysten würden in Anbetracht der unverändert guten Wachstumsaussichten für SAP davon ausgehen, dass SAP kurzfristig zumindest wieder die Unterkante seiner historischen Bewertungsbandbreite (exkl. Tech-Bubble: 25 bis 32 EUR) erreichen sollte. Dies impliziere einen Kurs von rund EUR 42. Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die SAP-Aktie mit "buy" ein. Das mittelfristige Kursziel von EUR 51,25 werde durch das DCF-Modell der Analysten unterstützt. (06.03.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
2. Die von den Analysten veröffentlichten Analysen sind mit allergrößter Vorsicht zu bewerten, insbesondere im Falle des § 34 b WpHG.
3. Da du jedoch so sehr hinter dieser Analyse her bist, veröffentliche ich sie zu deiner Kenntnisnahme noch einmal.
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die SAP-Aktie (/ ) mit "buy" ein. SAP habe bislang überwiegend in die Erschließung neuer Umsatz- und Margenpotenziale investiert, die daraus resultierenden Potenziale aber noch nicht geerntet. Hierdurch sei die Entwicklung der operativen Marge belastet worden. Im Gegensatz zu Oracle leide SAP zudem darunter, dass der Kapitalmarkt die anorganische Wachstumsstrategie von Oracle gegenüber der organischen Wachstumsstrategie bevorzugt behandle. Es werde nämlich eine Bereinigung von akquisitionsbedingten Kosten, die man in erster Linie als verdeckte F&E-Aufwendungen betrachte, akzeptiert (demgegenüber würden bei SAP alle Kosten direkt über die GuV laufen). Bei Oracle habe sich das Delta zwischen Pro-forma-EPS und reported EPS im Jahr 2005 bei 36% und in 2006 bei 28% bewegt, während SAP lediglich ein Delta von 4% bzw. 5% ausgewiesen habe. Bewerte man beide Unternehmen auf Basis der reported EPS, so relativiere sich die vom Kapitalmarkt geführte Bewertungsprämiendiskussion von SAP ggü. Oracle deutlich. Die Analysten würden einen weiteren Faktor bei der Beurteilung beider Werte als bedeutend ansehen: Die Entwicklung der Wachstumsraten der Applikationslizenzumsätze. Oracle habe seit 2005 rund 15 Unternehmen übernommen, die sie dem Applikationssegment zuordnen würden. Berücksichtige man bei der Analyse der Wachstumsraten den Beitrag der Akquisitionen, so würden, den HypoVereinsbank-Berechnungen zufolge, von Oracles berichtetem Lizenzplus von 65% y-o-y in 2006 gerade einmal 2% y-o-y übrig bleiben. Unterstelle man zudem, dass Oracle im gleichen Umfang von der Währungsentwicklung profitiert habe wie SAP dadurch belastet worden sei (2 Prozentpunkte), so hätten sich die Lizenzumsätze von Oracle lediglich flat y-o-y entwickelt (demgegenüber SAP: +12% y-o-y). Die Analysten würden auch in 2007 mit keiner deutlichen Beschleunigung der organischen Wachstumsraten von Oracle rechnen. SAP sollte aber - trotz einer deutlich größeren Basis - auch in 2007 wieder ein zweistelliges Lizenzwachstum erreichen. Die von den Analysten im letzten Jahr identifizierten Umsatz- und Margentreiber hätten weiterhin Bestand: Wartungsgebühr, Senkung der F&E-Kosten gemessen am Umsatz nach Abschluss der ESA-Roadmap, die Plattformstrategie und eine Steigerung des Anteils der Lizenzumsätze aus dem indirekten Vertriebskanal im Rahmen der ESA. Zudem seien die Analysten der Ansicht, dass sich SAPs Wettbewerbsposition innerhalb der Software Stack trotz der unzähligen Übernahmen von Oracle nicht verschlechtert habe. Im Applikationssegment sei SAP nach wie vor die Nummer eins. Auch wenn SAP im Middleware-Segment in direktem Wettbewerb mit Oracle, IBM und Microsoft stehe, würden die Analysten das daraus für SAP resultierende Risiko als begrenzt ansehen. SAP notiere momentan als Marktführer lediglich im Sektordurchschnitt. Die Analysten würden in Anbetracht der unverändert guten Wachstumsaussichten für SAP davon ausgehen, dass SAP kurzfristig zumindest wieder die Unterkante seiner historischen Bewertungsbandbreite (exkl. Tech-Bubble: 25 bis 32 EUR) erreichen sollte. Dies impliziere einen Kurs von rund EUR 42. Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die SAP-Aktie mit "buy" ein. Das mittelfristige Kursziel von EUR 51,25 werde durch das DCF-Modell der Analysten unterstützt. (06.03.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Ich finde in w.o. im Moment die letzte Analyse zu SAp mit Datum vom 26.1.07 SEB, habe aber erst vor Tagen eine neue Analyse mit Datum März von der Hypo mit der Empfehlung zum Kauf gelesen.
Warum sind alle Analysen seit 26.1.07 bei mir nicht mehr auffindbar?
Kennt sich da jemand aus und will mir helfen?
Gruß pimpim
Warum sind alle Analysen seit 26.1.07 bei mir nicht mehr auffindbar?
Kennt sich da jemand aus und will mir helfen?
Gruß pimpim
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