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    Ein Bayer als Papst, und demnächst ein Bayer als Bundeskanzler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.05 19:19:27 von
    neuester Beitrag 21.04.05 18:57:57 von
    Beiträge: 25
    ID: 975.727
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      schrieb am 19.04.05 19:19:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jawohl, der Edmund muss das machen !

      :eek:;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:22:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Da kann man nur sagen "Oh Gott", auch wenn man nicht daran glaubt!
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:24:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Stoiber - Bundeskanzler subito ! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:25:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich bete jeden tag dafür!
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:26:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      Den wollte doch vor 3 Jahren schon keiner!;)

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      schrieb am 19.04.05 19:26:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 3 BlueMax

      Nichts für ungut, aber Eddi sollte mal weiter dein Landesvater sein.

      Ich bin da doch mehr für den aus Hannover. Soll sich doch Niedesachsen einen neuen Landesvater suchen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:34:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      Die Niedersachsen haben sich doch schon einen neuen Landesvater gesucht. ;)

      Und dessen Vorvorgänger sitzt im Moment noch immer im Bundeskanzleramt...
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:39:43
      Beitrag Nr. 8 ()


      Mit Bayern auf der Ueberholspur. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:41:19
      Beitrag Nr. 9 ()


      Nur die Schwaben bauen noch schönere Autos. :(:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:41:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist der Wahnsinn; der neue Papst (Benedict der 16.)kommt aus Bayern und wenn der nächste Bundeskanzler auch aus Bayern kommt und Schröder in die Wüste geschickt wird; dann gibt es wieder neue Hoffnung für Deutschland !!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:45:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:53:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 7

      den vorherigen Landesvater hätten sie ruhig behalten sollen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:17:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gnade!

      Lasst Hirn vom Himmel regnen.
      Der nächste Bundeskanzler heißt Angela, ob es uns passt oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:25:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      So ist es eben:

      Die Südschiene Deutschlands hat die besten Bundesländer mit dem besten Wirtschaftswachstum und den wenigsten Arbeitslosen.

      Die Mittel- und Nordschiene wird regiert von untauglichen Dunkel-Regierungen, die nur Schulden, Arbeitslose und Wachstums-Schrumpfungen produzieren.

      Ein Papst aus Bayern.

      Endlich das richtige Signal für Deutschland und den anstehenden Wahlen.

      Besinnt Euch auf eure fähigen Köpfen aus Süddeutschland und schickt endlich diese Hohlkopf-Politiker aus dem Norden in die Wüste.

      Ich wünsche dir lieber Benedict eine erfolgreiche Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:02:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      ;)

      Und in Marktl am Inn gibts Blasmusik und Freibier für alle !

      Also wenn das jetzt nicht den ersehnten Aufschwung bringt, dann weiss ich auch nicht mehr weiter ! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 13:19:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Johannes VIII. (872 bis 882) war der erste Papst, der im Amt umgebracht wurde. Er wurde vergiftet und zu Tode geprügelt. Insgesamt sollen acht Päpste im Amt umgebracht worden sein.


      Papst Johannes XII. (955-964) soll für Ehebruch, Inzest, seiner Leidenschaft für Spiele, Gotteslästerung und Mord bekannt gewesen sein. Im Jahr 963 wurde er wegen Unwürdigkeit abgesetzt. 964 wurde er angeblich von einem gehörnten Ehemann erschlagen.


      Die frühen Päpste hatten häufig Mätressen. Besonders aktiv soll Rodrigo de Borja, der spätere Papst Alexander VI., gewesen sein. Er hatte neun Kinder von verschiedenen Mätressen, darunter fünf allein aus dem Konkubinat mit der römischen Adeligen Vanozza Catanei. Wichtiger als Kirchenbelange war es ihm, seine Kinder gut zu verheiraten und in gute Positionen zu bringen. Die Kirche dagegen selbst führte er an den Rande des Ruins. Die Mätressen waren häufig von großem Einfluss. Vor allem Theodora I. soll die Kirchengeschichte stark mitbestimmt haben, indem sie ihren Liebhaber, den Erzbischof von Ravenna zum Papst machte. Ihre Tochter Marozia wiederum soll die Geliebte von Sergius III. gewesen sein. Auch Marozias Sohn und ihr Enkel nahmen auf dem Stuhl Petri Platz.


      Mit einer plumpen Urkundenfälschung soll Papst Stephan II. bei einem Treffen dem Frankenkönig Pippin dazu bewegt haben, die Sicherheit Roms als Eigentum des Heiligen Stuhls zu garantieren. Stephan zeigte Pippin eine Urkunde über die so genannte Konstantinische Schenkung, die er jedoch selbst anfertigen und 400 Jahre rückdatieren hat lassen. Der Analphabet Pippin zeigte sich sehr beeindruckt von dem Schriftstück und gewährte Stephan den gewünschten Schutz.


      Papst Formosus musste sich wegen Amtsanmaßung vor einem vatikanischen Gericht verantworten. Der von Nachfolger Stephan VI. einberufene Prozess hatte nur einen Haken: Formosus war längst tot. Das störte die Kläger jedoch wenig, die halb verweste Leiche wurde kurzerhand ausgegraben und auf die Anklagebank gesetzt. Für schuldig befunden wurde der Tote schließlich in den Tiber geworfen.


      Der erste Papst war Apostel Petrus. Nach biblischer Überlieferung soll er von Jesus selbst ernannt worden sein. In Rom starb Petrus den Märtyrertod. Auf seinem Grab soll der Petersdom errichtet worden sein.


      Am längsten dauerte die Amtszeit des Heiligen Petrus. Die genaue Zeitspanne ist aber strittig. Zwischen 34 und 37 Jahre lang soll er an der Spitze der katholischen Kirche gestanden haben. Auf Platz zwei folgt Pius IX. Er war von 1846 bis 1878 insgesamt 31 Jahre und sieben Monate Papst. Johannes Paul II. belegt mit 26 Jahren und knapp sechs Monaten den dritten Platz.



      Stephan II. starb bereits vier Tage nach seiner Wahl zum Papst im Jahr 752. Die Todesursache soll ein Schlaganfall gewesen sein. Weil er aber noch keine Weihen erhalten hatte, schloss man ihn aus den Papstlisten aus. Offiziell gilt daher Papst Urban VII. als Papst mit der kürzesten Amtszeit. Vom 15. September bis 27. September 1590 war er nur zwölf Tage an der Spitze der Kirche. Er erkrankte während der Papstwahl an Malaria und wurde nie gekrönt. Auch Johannes Paul I, der Vorgänger von Johannes Paul II, war nur kurze Zeit Papst. Er starb nach 33 Tagen an einem Infarkt. Zahlreiche Verschwörungstheorien ranken sich um sein


      Im zarten Alter von zwölf Jahren soll Benedikt IX im Jahr 1032 zum Papst ernannt worden sein. Zweimal wurde er seines Amtes enthoben und insgesamt dreimal rechtmäßig gewählt. Papst Johannes XII. (955 bis 964) stieg ebenfalls im jungen Alter zum Papst auf: Er soll zwischen 16 und 18 Jahre alt gewesen sein.


      Pontianus (230 bis 235) war der erste Papst, der zurücktrat. Er wurde während der Christenverfolgung Roms inhaftiert. Zurücktreten musste auch Papst Silverius als man ihn 537 auf der Insel Ponza gefangen hielt. Unter Druck gaben außerdem Johannes XVIII. (1009) und Gregor XII. (1415) ihr Amt auf. Freiwillig soll nur Coelestin V. am 13. Dezember 1294 verzichtet haben. Er war im Alter von 82 Jahren zum Papst gewählt worden und fühlte sich nach fünf Jahren im Amt dem politischen Druck nicht gewachsen.


      Paul VI. (1963 bis 1978) war der letzte Papst, der noch gekrönt wurde. Sein Nachfolger Johannes Paul I., der am 26. August 1978 gewählt worden war, schaffte die Tradition ab.


      Zwei Päpste erhielten bisher den Beinamen "Der Große": Leo I. (440 bis 461) trat im Jahr 452 dem Hunnenkönig Attila entgegen, der damals Italien bedrohte, um Kriegsgefangene auszulösen. Der Legende nach sollen neben ihm die Apostel Paulus und Petrus erschienen sein und die Hunnen zur Umkehr getrieben haben. Auch Gregor I (590 bis 604) schmückte sich mit dem Namenszusatz "Der Große". Während seines Pontifikats begann die christliche Missionierung Englands und Irlands. In der Seelenmesse für Johannes Paul II bezeichnete ihn Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano als "Der Große". Den Beinamen verwendete er aber nur in seiner schriftlichen Predigt, im Vortrag wurde er nicht erwähnt.


      Pietro Boccadiporco war einer der ersten Päpste, die ihren Namen als Pontifex änderten. Ein Glück für ihn, heißt sein Nachname übersetzt doch "Schweinemaul". Boccadiporco ging als Sergius IV. in die Papstchronik ein.


      Der Legende nach soll nach Papst Leo IV. eine Frau das Amt übernommen haben. Johanna soll 818 in Igelheim geboren worden sein. 855 wurde sie unter dem Namen Johannes Anglicus zum Papst gewählt. Während ihrer Amtszeit soll Johanna von einem Kammerdiener geschwängert worden sein. Zunächst schaffte sie es, die Schwangerschaft unter weiten Gewändern zu verbergen, doch während einer Prozession vom Petersdom zum Lateran sollen dann die Wehen eingesetzt haben. überrascht. Die aufgebrachte Menge hat sie dann zu Tode gesteinigt, heißt es. Nach einer anderen Version starb sie im Kindbett.


      Nach der weit verbreiteten "Goldenen Legende" aus dem Hochmittelalter starb Papst Leo I. während einer Konzilpause, als er sich zurückzog, um seine Notdurft zu verrichten.


      Der letzte nicht italienische Papst vor Johannes Paul II. war Hadrian VI. (1522 bis 1523). Er war zugleich der letzte deutsche Papst. Hadrian wurde aus dem damals zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gehörenden Utrecht.


      Bis zu drei Päpste hat es gleichzeitig gegeben. Ende des 14., Anfang des 15. Jahrhunderts drohte die katholische Kirche zu zerfallen. Clemens VII., Johannes XXIII. und Benedikt XIII. machten sich gegenseitig den Anspruch auf den Stuhl Petri streitig. Der erste Gegenbischof von Rom war Hippolyt. Wie viele Gegenpäpste es insgesamt gab, ist unklar. Die Schätzungen schwanken zwischen 25 und 40. Der Letzte soll Felix V. (1439 bis 49) gewesen sein.


      Der einzige Papst, der direkter Nachfolger seines Vaters auf dem Stuhl Petri wurde war Innozenz I. (402 bis 417). Sein Vater war Anastasius I. (399 bis 401). Damals gab es den Zölibat für Geistliche in der römisch-katholischen Kirche noch nicht.


      Nach der Prophezeiung des Heiligen Malachias ist "Petrus Romanus - Petrus der Römer" der letzte Papst. In seiner Amtszeit soll Rom zerstört werden und ein fürchterlicher Richter über das Volk urteilen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 13:35:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo JoeUp,

      was hat Jesus eigentlich getrieben, in den Jahren, worüber die Bibel nicht berichtet?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 15:09:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      #14

      Der Name Benedikt steht u.A. für Bescheidenheit und die Vermeidung überflüssiger Worte! :D:kiss::D
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 18:50:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 18:58:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Päpste sind machtgeile, alte Männer!
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 19:38:15
      Beitrag Nr. 21 ()


      warum nicht "God`s Dackel" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:11:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      Biere, Torten, Kekse, Cocktails - dieser Papst bringt den Aufschwung !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:32:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 19

      Das erinnert mich irgendwie an unsere Politiker. Nur das diese noch nichst so alt sind.
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:43:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ausschlaggebend für die Wahl eines Kandidaten in ein hohes Amt sind nach meinen Beobachtungen reine Äußerlichkeiten:

      - erst als Kardinal Ratzinger seine neue große Brille mit goldfarbenem Gestell aufsetzte (Fabrikat Fielmann, Modell Osterhasi) wurde er mit großer Mehrheit zum Papst gewählt

      - Heide Simonis wurde wegen ihrer abscheulichen Hüte in die Wüste geschickt, ein Aufatmen ging durch das Land

      - Angela Merkel wird wegen ihres versoffenen Gesichts und dem viel zu engen Hosenanzug, in den sie täglich ihren fetten Arsch reinzwingt, von großen Teilen der Bevölkerung abgelehnt

      - der verkniffene Oberlehrer Stoiber kommt wegen seiner optischen Ausstrahlung wohl kaum mehr als Bundeskanzler-Kandidat zum Zuge
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 18:57:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Harald Schmidt gestern in der ARD zum Papst:

      "Der letzte Papst kam aus Polen und hat dafür gesorgt, dass in Polen die kommunistische Regierung zusammenbrach. Es gibt also durchaus Hoffnung für Deutschland..."

      :laugh:


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