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    Agrarrohstoffe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.05 13:16:03 von
    neuester Beitrag 02.01.06 14:57:18 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 21.04.05 13:16:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Agrarrohstoffe sind so billig zu haben, da sie die Rohstoffhausse zwischen 1998 bis heute nicht mitgemacht haben. Und China, der mittlerweile Rohstoffabnehmer Nr. 1, hat einen Riesenbedarf, da sie selbst nicht mehr in der Lage sind, die gestiegene Nachfrage im eigenen Land, selbst auszugleichen. Da wäre einmal der Wasserbedarf, den die Industrie hat und der nun der Landwirtschaft immer mehr Trockenheit beschert. Das führt zu einer massiven Landflucht und verstärkt die Engpässe in der Versorgung.
      Das bedeutet, China wird sich immer mehr am Weltmarkt bedienen.
      Es habe einige Zertifikate auf Agrarrohstoffe bei Onvista gefunden und vielleicht kennt sie der ein oder andere.
      Das wäre 1.Quanto Weizenfuture von ABN Amro ABN3HS
      2.Quanto Sojabohnenf. ABN0RY
      Schön wäre, wenn andere auch noch interessante Aktien oder Zertifikate kennen würden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 18:51:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte , das sich kein Mensch für Agrarrohstoffe interessiert ist er mit diesem Thread erbracht. Das deutet natürlich auf ein gewaltiges Aufwärtspotential hin, sollte der Sektor erst mal entdeckt werden.

      Soweit ich weiß, gibt es zu allen Standard-Rohstoffen Zertifikate.
      Ich würde aber lieber auf Aktien setzen. Durch den Einbruch beim Kaffeepreis bspw. bekommt man L.Sumatra ziemlich günstig. In Australien könnte man sich eine AUSTRALIAN AGRICULTURAL oder einen AWB mal ansehen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 09:14:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Goldgrube" Agrarmärkte: Anleger sollten dennoch vorsichtig sein
      Analysten erwarten Boom - "Hoch riskantes Geschäft"
      Wer an der Börse auf Rohstoffe wie Öl oder Kupfer gesetzt hat, konnte in den vergangenen Monaten mächtig Kasse machen. Jetzt sehen Analysten großer Banken und Investmenthäuser neue goldene Zeiten anbrechen, diesmal für das bislang weniger gefragte Segment der "weichen" Rohstoffe aus der Landwirtschaft. Anlageprofis sind bereits umgeschwenkt. Seit Wochen wird verstärkt auf Kaffee, Zucker, Orangensaft oder Schweinebäuche gewettet.




      Großes Risiko

      Aktionärs- und Verbraucherschützer sind allerdings eher vorsichtig, was die Geldanlage in so genannte "soft commodities" angeht, wie landwirtschaftliche Produkte im Branchenjargon heißen. Kleinanleger ohne intensive Marktkenntnisse sollten die Finger von solchen Spekulationen lassen, so der einhellige Rat. "Das ist ein hoch riskantes Geschäft", warnt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Jedem Investor, der auf den Zug aufspringen wolle, solle klar sein: "Da schwimmt man als kleinerer Fisch im Haifischbecken." Die Gefahr, Geld zu verlieren, sei ungeachtet aller Trends recht hoch.

      Kaum zu durchschauen

      Auch Roland Aulitzky, Börsenspezialist der von der Stiftung Warentest herausgegebenen Zeitschrift "Finanztest", ist skeptisch: "Die Preise basieren auf Spekulationen an Terminmärkten, da sind die Mechanismen kaum zu durchschauen." Peter Grieble, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, meint: "Hände weg, nicht vom Rohstoff-Hype wild machen lassen." Wer habe schon den Überblick über die Preisentwicklung für Orangensaftkonzentrat oder Schweinehälften, Kakao, Lebendrinder oder Baumwolle?

      Nachfrage steigt

      Laie hin oder her - viele Analysten und Rohstoff-Experten an den Finanzmärkten sind von folgendem Szenario überzeugt: Der Wirtschaftsboom in bevölkerungsreichen Ländern wie China oder Indien führt dort zu steigendem Wohlstand bei gleichzeitiger Anpassung an westliche Ernährungsgewohnheiten. Produkte wie Mais, Weizen oder Sojabohnen werden knapp. Die weltweite Nachfrage nach Agrarrohstoffen steigt und damit auch die Preise.

      Attraktiver Markt

      Und die Investoren ziehen mit: An der Stuttgarter Euwax, dem wichtigsten Handelsplatz für Optionsscheine und Zertifikate, wird eifrig auf Soja und andere Agrarprodukte gewettet. Dass nach dem "harten" Rohstoffmarkt auch der Agrarsektor längerfristig zum Höhenflug ansetzen könnte, wird auch von den Skeptikern nicht grundsätzlich bezweifelt. Die Risiken seien dennoch zu groß, um unbedarften Anlegern ein solches Spezialinvestment guten Gewissens zu empfehlen. Die Preisentwicklung von Agrarrohstoffen hänge nicht zuletzt auch vom Wetter, von Dürren, Missernten oder von Schädlingsbefall ab.

      Wer unbedingt sein Glück mit Weizen oder Mais versuchen will, sollte beachten: Commodities sind keine Anlageform wie beispielsweise Aktien. Investoren können nicht mit Aussicht auf künftige Unternehmensgewinne den Wert der Anlage einschätzen. Die Preise richten sich nach Angebot und Nachfrage an den Terminmärkten. Konservativeren Anlegern raten Experten gern zu einem breit gestreuten Investment mit Hilfe von so genannten Basket-Zertifikaten, in denen beispielsweise Kaffee, Zucker und Kakao gebündelt werden.

      "Heißes Eisen"

      Besonders Wagemutige können auch direkt auf einzelne Güter wetten. Insgesamt ein "heißes Eisen", meint Aulitzky. "Das ist wie Lotteriespiel, da könnte man auch Fußballwetten machen."

      BERRIT GRÄBER
      http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/a…
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      schrieb am 24.08.05 09:14:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was nach den zu erwartenden Turbulenzen im Weltwährungssystem (speziell US-Dollar) zu erwarten ist:
      Steigende Goldpreise - das einzige sinnvolle Zahlungmittel werden Gold und Silbermünzen sein und es gab schon eine Zeit (Inflation) da konnte man mit dem Wert eines Ei`s seine gesamten Schulden bezahlen. Fazit: Agrarrohstoffe werden Ihren Wert behalten - Geld und Dinge die zum Leben nicht benötigt werden Ihren Wert verlieren. (natürlich immer vorausgesetzt diese negative Prognose sollte eintreffen
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 14:10:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kakao ist sehr interessant.;) ABNSK1
      Was meint ihr momentan zum O-Saft, hat das Angebot auch eine Delle bekommen durch Katrina?

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      schrieb am 04.09.05 14:22:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]16.425.086 von gugindieluft am 21.04.05 13:16:03[/posting]ABN Ambro hat auch noch die Jim Rogers Commoditys.Da kriegst Du Weizen Soja Holz Gold Oel etc.in einem Zertifikat.Wird einmal im Jahr(Dezember)aktiv überarbeitet.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:57:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      China wird zum Aufkäufer von Agrarrohstoffen

      Die Wahrheit ist viel schlimmer: Der fortschreitende Wassermangel und die zunehmende Umweltverschmutzung in China werden die landwirtschaftliche Produktion drosseln und den Import immer größerer Mengen von Nahrungsmittelrohstoffen erforderlich machen. Der einstmals breite Strom des Gelben Flusses erreicht wegen der vielen Ausleitungen nur noch als Rinnsal das Meer. Lester Brown, weltweit anerkannter Umweltexperte vom Worldwatch Institute, erwartet allein wegen der desolaten Wasserversorgung Chinas " schwere Verwerfungen auf den Weltmärkten für Nahrungsmittel" .

      Die Folge: China wird zu einem großen Aufkäufer von Agrarrohstoffen, den sogenannten Soft Commodities, wie etwa Futtergetreide. Die Experten der Rabobank, einem der wichtigsten Geldinstitute im internationalen Agrargeschäft, weisen darauf hin, daß die geringeren Produktionsmöglichkeiten gemeinsam mit einer fundamentalen Veränderung der Nachfrage in Asien zu betrachten sei. Inder und Chinesen haben das Stadium, in dem Grundnahrungsmittel wie Reis, Bohnen und Brot den Bedarf decken, schon verlassen. Die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten, Ölen und Zucker wird die Märkte treiben.

      Burger King, Starbucks und Co erobern Asien

      Jochen Hitzfeld, Analyst der HypoVereinsbank, bestätigt den Wandel: " Der zunehmende Wohlstand in den Schwellenländern führt dort zu einer Aufwertung der Ernährung. Das bedeutet vor allem: Erhöhung des Proteinanteils an der Ernährung, also Fisch und Fleisch."

      Am einfachsten holt man sich die Proteine aus dem Meer, in Form von Fisch und anderen Meeresfrüchten. Aber der Fischfang ist an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Darum verlagert sich die Nachfrage aufs Land – in Form von Nutztierhaltung oder Fischfarmen. Tiere müssen gefüttert werden, und dabei ist die Bilanz weniger günstig, als wenn der Mensch das Getreide selbst verzehrt: Für ein Kilo Rindfleisch müssen sechs Kilo Getreide eingesetzt werden.

      Die industriellen Verwerter der Rohstoffe, Fastfood-Ketten wie Burger King, Kentucky Fried Chicken und Starbucks, sind schon längst dabei, Asien friedlich zu erobern. Auch die großen Nahrungsmittelkonzerne wie Nestlé, Unilever oder Kraft produzieren echtes Wachstum nur noch, indem sie ihre Produkte in die Läden Asiens drücken.

      Die Gentechnologie hat bisher nicht die erhofften Innovationen hervorgebracht

      Aber reicht der Hunger der stürmisch wachsenden asiatischen Volkswirtschaften als Auslöser der nächsten Rohstoff-Hausse an den Weltmärkten? Oder läßt sich die Produktion auf einfache Weise steigern?

      Dagegen spricht gerade die Industrialisierung in den Schwellenländern. Seit 1996 ist beispielsweise die Anbaufläche für Weizen um 20 Prozent gesunken. Und der Boom bei den Energierohstoffen verbrauche künftig Anbaufläche, erläutert Analyst Hitzfeld: " Agrarflächen werden auch zunehmend für die Produktion von Biotreibstoffen genutzt. Auf Sicht von fünf Jahren wird es das nicht mehr geben, daß eine Rekordernte zu Preisrückgängen führt, weil immer mehr Nutzpflanzen zur Erzeugung von Ethanol und Biodiesel benutzt werden." Kein Wunder, daß Zucker, der zur Ethanolproduktion benutzt wird, dieses Jahr eine Preissteigerung von 28 Prozent verzeichnet.

      Auch an der Intensität der landwirtschaftlichen Produktion läßt sich kaum mehr feilen. Experten sind sich einig: Der große Schub durch Züchtung von Nutzpflanzen mit mehr Ertrag pro Pflanze ist vorbei. Die oft zitierte Gentechnologie hat bisher nicht die technologischen Innovationen hervorgebracht, die man von ihr erwartete. Sie befaßt sich vor allem mit Resistenzen gegen Pflanzenschutzmittel, nicht mit direkter Ertragssteigerung. Es wird zwar in der Richtung geforscht, aber noch sind keine marktreifen Entwicklungen in Sicht.

      Landwirtschaftliche Rohstoffen sind breiter gefächert als Öl und Metalle

      Und schließlich ist der erste Teil des asiengetriebenen Rohstoff-Booms noch nicht vorbei. Öl und Metalle brachten Anlegern in den vergangenen Monaten bis zu 50 Prozent Rendite. Die großen Rohstoffindizes, wie etwa der GSCI oder der Reuters CRB, haben sich seit 2003 verdoppelt. Bieten Soja und Zucker also künftig Renditen wie derzeit das Erdöl? Sind Fleisch und Orangensaft genauso profitträchtig?

      Kommt drauf an, sagen die Experten. Das Bild bei den landwirtschaftlichen Rohstoffen ist viel bunter als bei Öl und Metallen. " Die Nachfrage nach Soft Commodities wird steigen, in einzelnen Märkten sogar dramatisch, aber die Dinge sind nicht so einfach wie beispielsweise bei den fossilen Rohstoffen" , sagt Jan Heinicke, Rohstoffspezialist bei der Rabobank in Frankfurt.

      Soft Commodities kommen, davon sind immer mehr Analysten überzeugt. Aber noch hinken landwirtschaftliche Rohstoffe der Preisentwicklung bei Energie und Metallen mächtig hinterher. Im wichtigsten Index, dem Goldman-Sachs-Commodity-Index (GSCI), der aus Energie, Edel- und Industriemetallen sowie landwirtschaftlichen Rohstoffen errechnet wird, hat der Subindex Energie in den vergangenen fünf Jahren um 120 Prozent zugelegt. Edelmetalle (plus 63) und Industriemetalle (plus 53) gewannen deutlich. Der Agrarindex verlor im gleichen Zeitraum 28 Prozent. Relativ zum Energiesektor liegen die Agrarpreise so tief wie seit 100 Jahren nicht mehr.

      Subventionen sind nicht ewig

      Sehen so Gewinnerthemen aus? Stephan Wrobel, Partner des Rohstoff-Papstes Jim Rogers, erklärt den Hintergrund: " Die Weltmarktpreise waren zwischen 1980 und 2001 auf dem Abwärtstrend, weil die Flächenproduktivität mit dem weltweiten Pestizideinsatz stark gestiegen ist."

      Auf dem Markt, um den es geht, werden Billionen bewegt. In den Entwicklungsländern leben 2,5 Milliarden Menschen von der Landwirtschaft. In den 30 Industriestaaten, die der OECD angehören, sind es etwa 150 Millionen Menschen, die direkt von der Erzeugung landwirtschaftlicher Erzeugnisse leben. Sie kassieren dabei für ihre Ernten jährlich rund 700 Milliarden Dollar plus 300 Milliarden Dollar Subventionen.

      Subventionen sind nicht ewig. Die Zeit der durch Beihilfen gestützten Produktion in Europa und den USA könnte sich dem Ende nähern. Die Weltmärkte für landwirtschaftliche Güter stehen vor dem größten Umbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Sollten die Industriestaaten ihre Beihilfen senken, damit die Schwellenländer ihre Einfuhrzölle weiter senken, wird das Angebot für Weizen, Futtergetreide, Fleisch, Kaffee oder Zucker neu geordnet.

      Gewinner dürften die Südamerikaner bei Soja und Biotreibstoffen (aus Zucker oder Raps) sein. Sie widmen derzeit Flächen um. Rabobank-Rohstoffspezialist Jan Heinicke: " Die Südamerikaner haben Anbaureserven von etwa 90 Millionen Hektar." Zum Vergleich: Deutschlands gesamte volkswirtschaftlich nutzbare Fläche beträgt rund 17 Millionen Hektar. Das Flächenangebot aus Südamerika wird die Verluste in Asien jedoch nicht vollständig kompensieren können. Neben Zucker und Biotreibstoffen wird die starke Nachfrage nach Proteinen in Form von Fleisch die Märkte treiben.

      Westliche Ernährungsgewohnheiten als Vorbild für Schwellenländer

      Die globale Fleischproduktion nimmt 2005 nach Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) um 2,5 Prozent zu. Die Experten rechnen mit einer Fleischmenge von insgesamt 267 Millionen Tonnen. Die Produktionssteigerung geht zu 80 Prozent auf das Konto der Entwicklungsländer in Südamerika und Asien. Die Entwicklungsländer haben ihren Fleischverbrauch auf 58 Prozent der globalen Gesamtmenge erhöht, Anfang der 90er Jahre waren es erst 43 Prozent. Der Fleischkonsum liegt dort durchschnittlich bei 31 Kilogramm pro Kopf, heißt es weiter. Eine Verdoppelung gegenüber den 90ern. In den Industrieländern beträgt der Pro-Kopf-Konsum im Schnitt 84 Kilogramm.

      Westliche Ernährungsgewohnheiten als Vorbild für Schwellenländer bieten der Spekulation immer wieder viel Phantasie. Beispiel Kaffee: Der chinesische Kaffeekonsum ist 50mal geringer als der schweizerische. Die Bevölkerung ist aber fast 200mal so groß. Kein Wunder, daß die US-Kaffeekette Starbucks mit derzeit 140 Filialen in China das Ende der Latte Macchiatos und Frappucinos in Asien noch lange nicht gekommen sieht.

      Die Weltbank erwartet, daß die Schwellenländer den Import von Nahrungsmitteln bis 2030 etwa vervierfachen. Der Boom ist von Dauer – und doch für Anleger derzeit noch eine Nervenprobe. Ähnlich wie die Rohstoffe Öl oder Stahl unterliegen auch die Agrargüter weltweiten Nachfragezyklen und werden entsprechend über Terminmärkte gehandelt. Der Handel dort ist aber immer noch sehr riskant und deshalb meist den Profis vorbehalten.

      Investieren mit Zertifikaten

      Ein geeignetes Instrument für Privatanleger, die dennoch an diesen Märkten teilhaben wollen, sind deshalb Zertifikate. Die Papiere beziehen sich entweder auf einzelne Rohstoffe (Weizen, Mais, Kakao, Kaffee und Orangensaft etc.)oder auf Körbe verschiedener landwirtschaftlicher Produkte.

      Eine breite Streuung verspricht anständige Rohstoffrenditen. Die Werte gewähren Inflationsschutz und sind kaum korreliert mit den Entwicklungen an Aktien und Anleihemärkten, deshalb gut für Diversifikation im Depot. In Papiere auf den 1991 eingeführten GSCI sind inzwischen 35 Milliarden Dollar investiert, die durchschnittliche Jahresperformance beträgt 12,30 Prozent.

      Wer als Anleger das mit Investitionen in Lebensmittel verdiente Geld nicht nur aufs Konto, sondern auch in Kalorien steckt, sollte zusätzlich in eine andere Boom-Branche investieren: Fitness.


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