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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 16128)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 20.05.24 09:43:24 von
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      Avatar
      schrieb am 17.12.10 11:14:46
      Beitrag Nr. 14.733 ()
      Hallo,
      bin "Börsenneuling" und beobachte insbesondere diesen Thread.

      Könnte mir jemand erklären, inwiefern die Shortpositionen Auswirkungen auf den Silberpreis haben. Es ist doch eigentlich eine Wette, die eingegangen wird. Mit einer Wette kann ich doch aber nicht das Ergebnis beeinflussen, oder ?!

      Danke für Eure Hilfe...
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      schrieb am 17.12.10 10:39:18
      Beitrag Nr. 14.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.725.783 von Anreicherung am 17.12.10 08:11:39bingo
      reine polemik vom jpm
      wer das glaubt ist selbst schuld
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 08:11:39
      Beitrag Nr. 14.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.725.537 von Nommo am 17.12.10 02:23:23Wenn JP Sorgen (so wie ich sie ab sofort nenne) den Großteil seiner Silbershorts glattstellt, dann merken wir das an einem deutlich höheren Kurs. Deshalb kann ich mir das nicht vorstellen, dass dies schon eingetreten ist.
      Was allerdings stimmt ist, dass JP Sorgen enorme Longpositionen am Kupfermarkt eingegangen ist, um die Verluste beim Silbershorten auszugleichen.

      Also! Silber kaufen, kaufen, kaufen..
      Kupfer verkaufen

      damit JP Sorgen seinem Name aller Ehre macht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 03:47:13
      Beitrag Nr. 14.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.179 von Procera am 16.12.10 19:54:41Ich kann mir vorstellen, dass man mit den Futures super den Kurs manipulieren kann, sind doch kaum Umsätze notwendig, und bei uns schauen die Börsenfuzzis doch alle, was Wallstreet vorbörslich macht.

      Also ein paar Scheinkontrakte auf niedrigen Niveau vorbörslich in USA und man kann die Kurse weltweit schön drücken...

      Aber irgend jemand macht scheinbar nicht mit und sorgt danach für steigende Kurse.

      Wer das wohl ist?

      JPMOrgen? :laugh:

      Verfallstag ist übrigens vermutlich heute. Wenn JPM wirklich mehr VerkaufsKontrakte hatte, als Silber auf dem Markt ist, welcher Depp hat die ihnen dann alle abgekauft?
      Die Fed? :laugh::laugh::laugh:

      Zum Grundkapital der EZB. Das sind doch nur Peanuts. Gewaltig ist das Aufblähen des Rettungsschirms. Wenn man sich vorstellt, was bei uns in Österreich z.B. politisch los ist, wenn EINE Milliarde eingespart werden soll. Und hier schmeisst man uns hunderte Milliarden einfach so um die Ohren.

      Da muss ich an einen alten Schlager von Jupp Schmitz denken:

      Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinkepinke, wer hat soviel Geld?????????
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 03:33:11
      Beitrag Nr. 14.729 ()
      Viel Spass mit Deinen Shorts, bei uns ist Winter, da würde ich mich schön verkühlen.... :laugh:

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      schrieb am 17.12.10 02:23:23
      Beitrag Nr. 14.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.836 von Silveradoo am 16.12.10 21:46:09Hi Leute

      Hab gerade einen Artikel ueber JP Morgan und Kupfer gelesen . Da stand in einem kurzen Satz das JP Mprgan am Dienstag den groesten Teil ihrer Silber Furtures verkauft hat.
      ( JP Morgan haelt die meisten Rohstoff Futures weltweit).

      Fuer mich ein klares Zeichen zum Ausstieg. bzw. rein in shorts

      :look:
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      Avatar
      schrieb am 16.12.10 21:46:09
      Beitrag Nr. 14.727 ()
      Alles wieder im Lot mit der Änderung am Lissabon-Vertrag.
      EU macht Euro-Rettungschirm dauerhaft und die
      Europäische Zentralbank beschliesst ihr Grundkapital von 5,8 auf 10,8 Milliarden Euro fast zu verdoppeln.

      Bild meint: "Mit dem höheren Grundkapital ist das Problem vorerst beseitigt."
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      Avatar
      schrieb am 16.12.10 19:54:41
      Beitrag Nr. 14.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.723.718 von lordknut am 16.12.10 18:46:08sher richtig beobachtet ! Es ist auch bei Gold so. Papiergeld, das geht nicht lange gut...
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      Avatar
      schrieb am 16.12.10 18:46:08
      Beitrag Nr. 14.725 ()
      Fällt mir jetzt schon ein paar Tage auf: Jedesmal kurz vor Börseneröffnung in USA rauscht der Silberkurs, vermutlich mit den Futures runter, um dann trotzdem wieder raufzusteigen.
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      Avatar
      schrieb am 16.12.10 10:17:44
      Beitrag Nr. 14.724 ()
      Silber: Chancen während der Jahresendrallye!

      Silber, der kleine Bruder des Goldes, bleibt auch in den letzten Tagen des Börsenjahres 2010 en vogue. Die Preise von Gold und Silber stiegen auf immer neue Höchststände. Denn die Nachfrage seitens der Investoren blieb „dank“ der aktuellen Schuldenproblematik in der EU und der laxen Geldpolitik der US-Notenbank Fed zuletzt hoch. Offenbar will jeder in „Krisenwährungen“ investiert sein oder die Rohstoff-Hausse nicht verpassen.

      Die Folge sind neue Rekordstände. Erst vor kurzem konnte Gold bei über 1.431 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch markieren. Und Silber steht dem glänzenden Edelmetall in nichts nach. Der Silberpreis erreichte kürzlich bei über 30 US-Dollar ein neues 30-Jahres-Hoch. Die Bullen am Rohstoffmarkt sind also augenscheinlich dem Bärenlager derzeit weit überlegen. Zumal weltweit eine starke Nachfrage nach Silber herrscht. So berichtete jüngst die Bombay Bullion Association, dass die Silbernachfrage Indiens in diesem Jahr stark steigen dürfte. Dem Bericht zufolge könnten Indiens Silberimporte um mehr als 20 Prozent auf 1.200 Tonnen zulegen.

      Und wenn man weiß, dass ein anderes BRIC-Land, nämlich China, mit seiner Industrie schon heute für rund 20 Prozent der Weltnachfrage steht, dann weiß man, wo die Reise des Silberpreises langfristig hingehen könnte. Selbst nach den jüngsten Rücksetzern der Edelmetalle, nachdem China vor wenigen Tagen zum dritten Mal in fünf Wochen angekündigt hatte, Kreditgeber müssten mehr Geld bei der Zentralbank des Reichs der Mitte parken, um dem Wachstum seiner Wirtschaft Grenzen zu setzen. Langfristig dürften solche Maßnahmen den Gold- und auch den Silberpreis nicht ernsthaft aufhalten. Auch bei uns in Deutschland ist Silber beliebt. Agenturberichten zufolge gibt es Zahlen, die besagen, dass die deutschen Privatkunden in 2010 bis zum Jahresende auf Silberkäufe von bis zu 800 Tonnen kommen könnten.

      Die Kursentwicklung zeigt dementsprechend auch die gegenüber Gold höheren Kursausschläge des Silberpreises. Bis zur Wirtschaftskrise bewegte sich Silber deutlich nach oben. Am 13. Dezember 2005 notierte der Preis bei 8,58 Dollar, am 13. Dezember 2006 bei 13,74 Dollar. Ein Jahr später, am 13. Dezember 2007, lag der Preis bei 14,08 Dollar. Sein zwischenzeitliches Hoch erreichte er im März 2008 bei 21,35 Dollar, bevor es im Zuge der Wirtschaftskrise zu einem deutlichen Einbruch kam. Am 12. Dezember 2008 stand der Silberpreis bei 10,24 Dollar, nachdem Ende Oktober das Tief bei 8,40 Dollar erreicht worden war. Von hier aus begann eine nachhaltige Aufwärtsbewegung. Am 11. Dezember 2009 lag der Silberpreis bereits wieder bei 17,14 Dollar und setzte den Anstieg in der Folge fort.

      Nach einer längeren Seitwärtsbewegung seit Ende 2009 brach die Notierung im September über die runde 20-Dollar-Marke nach oben aus und überwand Ende September auch das Hoch von 2008 bei 21,35 Dollar. Dem Ausbruch auf den höchsten Stand seit 30 Jahren folgte ein dynamischer Anstieg. Nach einer zwischenzeitlichen Korrektur im November setzte der Silberpreis seine Aufwärtsbewegung fort und kletterte in der vergangenen Woche bis auf ein Hoch bei 30,70 Dollar, bevor die Notierung in den letzten Tagen abermals ein wenig zurückfiel.

      Dabei rutschte der Silberpreis zunächst wieder unter die 30-Dollar-Marke, an der die Notierung bereits Mitte November nach unten gedreht hatte. Kurzfristig ist damit aus charttechnischer Sicht ein nochmaliger Rückgang nicht auszuschließen. Eine stabile Haltezone könnte sich bei rund 25 Dollar befinden. Auf fallende Notierungen könnten spekulative Anleger mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (WKN DE3S2E) setzen. Der Hebel beläuft sich hier aktuell auf 10,41, das Stop-Loss-Niveau liegt derzeit bei 31,92 Dollar.

      Kann sich Silber dagegen über der runden 30-Dollar-Marke etablieren, könnte sich charttechnisch betrachtet weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen. Risikobereite Investoren könnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank (WKN DE3F3S) auf einen weiteren Anstieg spekulieren. Der Hebel dieses Papiers liegt derzeit bei 3,45, das Stop-Loss-Niveau bei aktuell 21,85 Dollar.

      Bei beiden genannten Wertpapieren sind Anleger einem Währungsrisiko ausgesetzt.

      Stand: 15.12.2010

      Quelle: http://news.onvista.de/alle-news/artikel/16.12.2010-09:07:00…
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