Diskussion zum Thema Silber (Seite 6849)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 14.06.24 20:19:28 von
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momentan ist doch folgendes passiert:
Gold & Silber stark ins jahr wegen der erwartung dass eine ZE in USA nicht so schnell kommt.
nun gibts wohl eine im juni juli und dann noch eine oder 2.
also gehen die spekus short.
gold und silber sind aber eigentlich ein inflationshedge und steigen historisch gesehen (braucht man nur historische charts nebeneinanderlegen) MIT und nicht gegen zinserhöhungen !
was passiert bei weiteren zinserhöhungen ? massiver druck auf anleihen !
gut oder schlecht für gold und silber ?
was pasiert mit der inflation ? öl steigt wieder, lebensmittelpreise werden demnächst steigen da agrarrohstoffe ihren bärennmarkt beendet haben.
es wird vielleicht mehr zinserhöhungen geben als manchen lieb sein wird, aber genau das ist der push für die edelmetalle, weil zinserhöhungen eben nie zum spass passieren.
anno 80 beim extremen hoch gabs noch 10% zinsen auf us-staatsanleihen. die zinsen stiegen genau so rasant wie silber damals.
der markt ist permanent dabei verarschen zu wollen.... aber ich krieg ihn schon ne weile un künftig an den eiern.
--> was ich forenweit bekloppt finde ist dieser "machtkampf" von aktionären und EM-fans.
vor allem weil die historische korrelation bei 0 ist.
Gold & Silber stark ins jahr wegen der erwartung dass eine ZE in USA nicht so schnell kommt.
nun gibts wohl eine im juni juli und dann noch eine oder 2.
also gehen die spekus short.
gold und silber sind aber eigentlich ein inflationshedge und steigen historisch gesehen (braucht man nur historische charts nebeneinanderlegen) MIT und nicht gegen zinserhöhungen !
was passiert bei weiteren zinserhöhungen ? massiver druck auf anleihen !
gut oder schlecht für gold und silber ?
was pasiert mit der inflation ? öl steigt wieder, lebensmittelpreise werden demnächst steigen da agrarrohstoffe ihren bärennmarkt beendet haben.
es wird vielleicht mehr zinserhöhungen geben als manchen lieb sein wird, aber genau das ist der push für die edelmetalle, weil zinserhöhungen eben nie zum spass passieren.
anno 80 beim extremen hoch gabs noch 10% zinsen auf us-staatsanleihen. die zinsen stiegen genau so rasant wie silber damals.
der markt ist permanent dabei verarschen zu wollen.... aber ich krieg ihn schon ne weile un künftig an den eiern.
--> was ich forenweit bekloppt finde ist dieser "machtkampf" von aktionären und EM-fans.
vor allem weil die historische korrelation bei 0 ist.
Puscht das Silber jetzt hoch.Ich will auch an den Futtertrog!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.497.121 von Keilfleckbarbe am 29.05.16 13:04:54Wie Silber in den letzten 10 Jahren performt hat ist mir egal. Es geht nur noch um die Zukunft. Ihr denkt nicht visionär. Ohne Weitblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.497.121 von Keilfleckbarbe am 29.05.16 13:04:54das ist überhaupt das wichtigste bei allen anlageklassen.
alles ist letztlich nur Zockrotz !
und andere anleger unsere FEINDE.
es geht nur darum wer zockt wen ab und die sachen sind letztlich nur mittel zum zweck
wer nicht emotionslos handelt wird verlieren.
kannte jemanden der hatte früher einen kollegen bei Brokat am neuen markt.
dieser hatte mitarbeiteraktien und war millionär und wieder zurück er hielt sie forever
bis zur pleite. bei em.tv abs auch mal so jemanden.
grundsätzlich: alles was in die exponentiale kauft sofort raus bei trendbruch
alles ist letztlich nur Zockrotz !
und andere anleger unsere FEINDE.
es geht nur darum wer zockt wen ab und die sachen sind letztlich nur mittel zum zweck
wer nicht emotionslos handelt wird verlieren.
kannte jemanden der hatte früher einen kollegen bei Brokat am neuen markt.
dieser hatte mitarbeiteraktien und war millionär und wieder zurück er hielt sie forever
bis zur pleite. bei em.tv abs auch mal so jemanden.
grundsätzlich: alles was in die exponentiale kauft sofort raus bei trendbruch
Ich stimme Nannsen zu, wie gut Silber die letzten Jahre performt hat, wissen wir und immer noch les ich die gleichen alten Phrasen von früher. Nein, man sollte sich grundsätzlich nicht verlieben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.902 von Nannsen am 29.05.16 12:03:29Quark. Kostolany und viele andere Spekulanten handelten aus tiefster Überzeugung, dass ein bestimmtes Szenario eintritt. Geld, Gedanken, Geduld und Glück. Die vier G des Kostolany.
Man muss nur bereit und fähig sein, die Reißleine zu ziehen, wenn man feststellt, dass die Idee falsch war.
Man muss nur bereit und fähig sein, die Reißleine zu ziehen, wenn man feststellt, dass die Idee falsch war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.839 von Warren1973 am 29.05.16 11:46:23
Und von Letzterem bin ich felsenfest überzeugt.
Und damit hast du die Grundregel Nr.1 eines über den Dingen stehenden Investors nicht befolgt und wirst verlieren.
Verliebe dich niemals in deine Hure...
Und von Letzterem bin ich felsenfest überzeugt.
Und damit hast du die Grundregel Nr.1 eines über den Dingen stehenden Investors nicht befolgt und wirst verlieren.
Verliebe dich niemals in deine Hure...
Wer unser krankes Geldsystem wirkich verstehen will, sollte sich das hier unbedingt anschauen
„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
Das wusste schon Bertolt Brecht und niemand, der Ahnung von der Materie hat, würde ihm widersprechen. Wer das Geldsystem beherrscht, dem kann die Regierung eines Landes egal sein. Mit Geld lässt sich vor allem Macht kaufen und alles, was Macht stabilisiert. Medien in etwa.
Ein deutsches Sprichwort sagt „Über Geld spricht man nicht“, was vor allem von denen als Parole ausgegeben wird, die genug davon haben. Nur wer ist das?
Fest steht: Ein Geldsystem, das sich in den Händen privater Banker befindet, und das mit Zins- und Zinseszins-Mechanik arbeitet, nützt vor allem denen, denen diese Banken gehören. Hier findet eine permanente Umverteilung von unten nach oben statt, und diese Umverteilung hat inzwischen Ausmaße angenommen, die man nur noch obszön nennen kann. Während auf diesem Planeten alle 5 Sekunden ein Kind verhungert, weil es den Eltern nicht möglich ist, Grundnahrungsmittel zu kaufen, sind 62 Menschen so vermögend wie 3,7 Milliarden Menschen.
Wer immer diese Tatsache anspricht, wer die Ursachen benennt, die eben vor allem mit der Mechanik eines verzinsten Geldsystems zu tun hat das sich in den Händen weniger privater „Finanzdienstleister“ befindet, muss mit scharfem Gegenwind rechnen. Der Neoliberalismus mag es nicht, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht.
In der aktuellen Ausgabe von Positionen geht es um Geld. Um es vorweg zu sagen, wir werden weitere Sendungen zu diesem Thema mit weiteren Gästen machen, denn das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint, vor allem wenn man der Frage nachgeht, wie wir dieses Geldsystem überwinden. Wie wir Geld und Arbeit entkoppeln, wie wir eine Gesellschaft errichten, bei der ein Mensch nicht nach dem beurteilt wird, was er hat, sondern was er ist. Sein statt Haben.
Gäste der fünften Ausgabe von Positionen mit dem Thema „Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?“ sind:
Christiane Reymann, Publizistin und Aktivistin, Die Linke
Herrmann Ploppa, Autor von Die Macher hinter den Kulissen
Franz Hörmann, Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien
Christoph Pfluger, Autor von Das nächste Geld und Herausgeber des Schweizer Zeitpunkt-Magazins
https://kenfm.de/positionen-5/
„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
Das wusste schon Bertolt Brecht und niemand, der Ahnung von der Materie hat, würde ihm widersprechen. Wer das Geldsystem beherrscht, dem kann die Regierung eines Landes egal sein. Mit Geld lässt sich vor allem Macht kaufen und alles, was Macht stabilisiert. Medien in etwa.
Ein deutsches Sprichwort sagt „Über Geld spricht man nicht“, was vor allem von denen als Parole ausgegeben wird, die genug davon haben. Nur wer ist das?
Fest steht: Ein Geldsystem, das sich in den Händen privater Banker befindet, und das mit Zins- und Zinseszins-Mechanik arbeitet, nützt vor allem denen, denen diese Banken gehören. Hier findet eine permanente Umverteilung von unten nach oben statt, und diese Umverteilung hat inzwischen Ausmaße angenommen, die man nur noch obszön nennen kann. Während auf diesem Planeten alle 5 Sekunden ein Kind verhungert, weil es den Eltern nicht möglich ist, Grundnahrungsmittel zu kaufen, sind 62 Menschen so vermögend wie 3,7 Milliarden Menschen.
Wer immer diese Tatsache anspricht, wer die Ursachen benennt, die eben vor allem mit der Mechanik eines verzinsten Geldsystems zu tun hat das sich in den Händen weniger privater „Finanzdienstleister“ befindet, muss mit scharfem Gegenwind rechnen. Der Neoliberalismus mag es nicht, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht.
In der aktuellen Ausgabe von Positionen geht es um Geld. Um es vorweg zu sagen, wir werden weitere Sendungen zu diesem Thema mit weiteren Gästen machen, denn das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint, vor allem wenn man der Frage nachgeht, wie wir dieses Geldsystem überwinden. Wie wir Geld und Arbeit entkoppeln, wie wir eine Gesellschaft errichten, bei der ein Mensch nicht nach dem beurteilt wird, was er hat, sondern was er ist. Sein statt Haben.
Gäste der fünften Ausgabe von Positionen mit dem Thema „Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?“ sind:
Christiane Reymann, Publizistin und Aktivistin, Die Linke
Herrmann Ploppa, Autor von Die Macher hinter den Kulissen
Franz Hörmann, Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien
Christoph Pfluger, Autor von Das nächste Geld und Herausgeber des Schweizer Zeitpunkt-Magazins
https://kenfm.de/positionen-5/
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.332 von Turnaroundspekulant am 29.05.16 09:23:17Ich muss Turnaround zustimmen. Hier schlummert eine Jahrhundert Chance. Kursgewinne wie zu besten Zeiten am Neuen Markt, nur mit dem Unterschied, dass fundamental etwas dahinter steckt. Bei einigen Minenwerten sehe ich langfristig 10.000 % Kurspotential. Also hundertfaches Geld. Dazu zähle ich Werte wie Bear Creek, Santa Cruz und auch Silber Bear. Gerade die kleinen - sicherlich hochriskanten - Werte haben gigantisches Potential, wenn die Spekulation aufgeht. Und von Letzterem bin ich felsenfest überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.323 von Turnaroundspekulant am 29.05.16 09:20:08Und daher ist jetzt die Zeit gekommen um in Aktien von Gold/Silberproduzenten einzusteigen. Buy and hold. Besonders aussichtsreich sind Anteile von kleineren Companys, die auf dem Sprung in die Produktion sind.
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