Bush eingebunkert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.05 09:03:53 von
neuester Beitrag 12.05.05 21:42:35 von
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Ist ja wahnnsinnig interessant, catchup.
Der neue Papst soll übrigens heute morgen mit dem linken Fuß zuerst aus dem Bett aufgestanden sein.
;
Der neue Papst soll übrigens heute morgen mit dem linken Fuß zuerst aus dem Bett aufgestanden sein.
;
Na ja, wer schon mal die völlig überzogenen Kontrollen als Passagier an einem US Flughafen hat über sich ergehen lassen , oder von der US Botschaft in FFM ein Visum hat ausstellen lassen, der wundert sich in der Tat nicht über eine solche Nachricht.
Die spinnen, die Amis.
Der erschossene Italo-Geheimdienstler war das i-Tüpfelchen.
catchup
Die spinnen, die Amis.
Der erschossene Italo-Geheimdienstler war das i-Tüpfelchen.
catchup
#1
Und warum hat keiner abgeschlossen--von außen??
Die Amis sind sonst eher oberflächlich,
ist wohl schiefgegangen diesmal
Grüße
DS
Und warum hat keiner abgeschlossen--von außen??
Die Amis sind sonst eher oberflächlich,
ist wohl schiefgegangen diesmal
Grüße
DS
#4
.
warum bleibt George Dabbl Bush nicht im Keller ??
warum bleibt George Dabbl Bush nicht im Keller ??
nicht ganz verstehen warum george muessen fluechten
haben doch immer gesagt dass handeln im auftrag von oben
es sei denn von oben kommen unerwartet donnerwetter
haben doch immer gesagt dass handeln im auftrag von oben
es sei denn von oben kommen unerwartet donnerwetter
Undichsachetnoch......
Mittwoch 11. Mai 2005, 19:26 Uhr
Weißes Haus nach Terrorwarnung evakuiert
Washington (dpa) - Nach einer Terrorwarnung sind das Weiße Haus und das Kapitol in Washington am Mittwoch vorübergehend geräumt worden. Bilder von Hunderten überstürzt flüchtenden Mitarbeitern des Weißen Hauses und des Kongresses ließen Erinnerungen an die Terroranschläge vom 11. September 2001 wach werden.
George W. Bush befand sich zu dieser Zeit nicht im Weißen Haus. Vizepräsident Dick Cheney verließ das Gebäude in einem Fahrzeugkonvoi. Der Alarm wurde nach US-Medienberichten durch ein einmotoriges Flugzeug ausgelöst, das in den gesperrten Luftraum über der US-Hauptstadt eingedrungen war. Zwei Kampfflugzeuge vom Typ F-16 feuerten Warnschüsse auf die einmotorige Cessna 150 und drängten die Maschine schließlich ab. An Bord befand sich ein Pilot, der sofort nach der Landung verhört wurde. Nach 15 Minuten wurde die Terrorwarnung wieder aufgehoben.
«Das ist kein Spaß», sagten Sicherheitskräfte den Journalisten, die sich zum üblichen Presse-Briefing im Weißen Haus aufhielten. «Rennt, das ist kein Witz, verlasst das Gelände», rief ein anderer Mitarbeiter des Geheimdienstes.
Im Kongress wurde eine Sitzung des Senats mitten in der Debatte unterbrochen. «Lauft, raus mit Euch», riefen Sicherheitsbeamte im Kapitol Mitarbeitern und Journalisten zu. Alle anwesenden Personen seien aufgefordert worden, innerhalb von zwei Minuten das Gebäude zu verlassen, berichtete der Nachrichtensender CNN. «Das ist keine Übung», warnten die Wachleute immer wieder.
Seit den Terroranschlägen vom 11. September ist der Luftraum über dem Kapitol und den Weißen Haus weiträumig gesperrt. Im Falle eines möglichen Terroranschlages hat die Luftwaffe den Befehl, das eindringende Flugzeug abzuschießen.
Falscher Terroralarm ist keine Seltenheit. Bei den Trauerfeierlichkeiten für Ex-Präsident Ronald Reagan im Juni vergangenen Jahres, flog irrtümlich ein Flugzeug mit dem Gouverneur des Bundesstaates Kentucky an Bord in die Sperrzone und löste einen Alarm in der Innenstadt Washingtons aus.
Der letzte falsche Alarm erfolgte vor knapp drei Wochen. Am 27. April flüchtete US-Präsident George W. Bush wenige Minuten in einen unterirdischen Bunker im Weißen Haus. Dabei handelte es sich den Angaben zufolge um eine reine Vorsichtsmaßnahme, nachdem es Hinweise auf das Eindringen eines Flugzeuges gegeben habe. Sicherheitskräfte untersuchten nach dem Vorfall, ob eine Anomalie des Radars den Alarm ausgelöst haben könnte. Nach den Worten des Sprechers des Weißen Hauses, Scott McClellan, suchte Bush auch bei anderer Gelegenheit den Bunker auf.
Mittwoch 11. Mai 2005, 19:26 Uhr
Weißes Haus nach Terrorwarnung evakuiert
Washington (dpa) - Nach einer Terrorwarnung sind das Weiße Haus und das Kapitol in Washington am Mittwoch vorübergehend geräumt worden. Bilder von Hunderten überstürzt flüchtenden Mitarbeitern des Weißen Hauses und des Kongresses ließen Erinnerungen an die Terroranschläge vom 11. September 2001 wach werden.
George W. Bush befand sich zu dieser Zeit nicht im Weißen Haus. Vizepräsident Dick Cheney verließ das Gebäude in einem Fahrzeugkonvoi. Der Alarm wurde nach US-Medienberichten durch ein einmotoriges Flugzeug ausgelöst, das in den gesperrten Luftraum über der US-Hauptstadt eingedrungen war. Zwei Kampfflugzeuge vom Typ F-16 feuerten Warnschüsse auf die einmotorige Cessna 150 und drängten die Maschine schließlich ab. An Bord befand sich ein Pilot, der sofort nach der Landung verhört wurde. Nach 15 Minuten wurde die Terrorwarnung wieder aufgehoben.
«Das ist kein Spaß», sagten Sicherheitskräfte den Journalisten, die sich zum üblichen Presse-Briefing im Weißen Haus aufhielten. «Rennt, das ist kein Witz, verlasst das Gelände», rief ein anderer Mitarbeiter des Geheimdienstes.
Im Kongress wurde eine Sitzung des Senats mitten in der Debatte unterbrochen. «Lauft, raus mit Euch», riefen Sicherheitsbeamte im Kapitol Mitarbeitern und Journalisten zu. Alle anwesenden Personen seien aufgefordert worden, innerhalb von zwei Minuten das Gebäude zu verlassen, berichtete der Nachrichtensender CNN. «Das ist keine Übung», warnten die Wachleute immer wieder.
Seit den Terroranschlägen vom 11. September ist der Luftraum über dem Kapitol und den Weißen Haus weiträumig gesperrt. Im Falle eines möglichen Terroranschlages hat die Luftwaffe den Befehl, das eindringende Flugzeug abzuschießen.
Falscher Terroralarm ist keine Seltenheit. Bei den Trauerfeierlichkeiten für Ex-Präsident Ronald Reagan im Juni vergangenen Jahres, flog irrtümlich ein Flugzeug mit dem Gouverneur des Bundesstaates Kentucky an Bord in die Sperrzone und löste einen Alarm in der Innenstadt Washingtons aus.
Der letzte falsche Alarm erfolgte vor knapp drei Wochen. Am 27. April flüchtete US-Präsident George W. Bush wenige Minuten in einen unterirdischen Bunker im Weißen Haus. Dabei handelte es sich den Angaben zufolge um eine reine Vorsichtsmaßnahme, nachdem es Hinweise auf das Eindringen eines Flugzeuges gegeben habe. Sicherheitskräfte untersuchten nach dem Vorfall, ob eine Anomalie des Radars den Alarm ausgelöst haben könnte. Nach den Worten des Sprechers des Weißen Hauses, Scott McClellan, suchte Bush auch bei anderer Gelegenheit den Bunker auf.
@Catchup,
ich habe keine Ahnung, ob Du so jung bist, dass Du die 70er nicht bewusst mitbekommen hast oder zu alt bist, um Dich noch an sie erinnern zu koennen: wenn ich die damalige deutsche RAF-Panik mit den heutigen US-Sicherheitsmassnahmen vergleiche, kommen mir letzere relativ besonnen und vernuenftig vor!
ich habe keine Ahnung, ob Du so jung bist, dass Du die 70er nicht bewusst mitbekommen hast oder zu alt bist, um Dich noch an sie erinnern zu koennen: wenn ich die damalige deutsche RAF-Panik mit den heutigen US-Sicherheitsmassnahmen vergleiche, kommen mir letzere relativ besonnen und vernuenftig vor!
@QCOM
Eher letzteres
Erzähl` mal....
catchup
Eher letzteres
Erzähl` mal....
catchup
[posting]16.587.003 von Catchup am 11.05.05 20:43:55[/posting]Sio richtig schoen aus alten Zeiten (mit Matte und Parka) kann ich erst nach Feierabend erzaehlen, habe leider gleich noch einen wichtigen Termin.
Soviel aber schon mal: Damals konnte es Dir passieren, dass Du nichtsahnend von einem Raststaettenklo kommend in die Muendung eines Maschinengewehrs geglotzt hattest derweil ein zudringlicher Grenzschuetzer Dir zwischen den Beinen rumgefummelt hat. Die beruehmte falsche Bewegung, ein unglaeubiges Grinsen - und schon setzte es ganz fuerchterlich Pruegel!
In der Schleyer-Zeit waren sie am schlimmsten. Damals haben sie sogar Behinderten die Prothesen von den Beinen gerissen, weil die Leute sich ihrer Meinung nach nicht schnell genug bewegt hatten ...
Soviel aber schon mal: Damals konnte es Dir passieren, dass Du nichtsahnend von einem Raststaettenklo kommend in die Muendung eines Maschinengewehrs geglotzt hattest derweil ein zudringlicher Grenzschuetzer Dir zwischen den Beinen rumgefummelt hat. Die beruehmte falsche Bewegung, ein unglaeubiges Grinsen - und schon setzte es ganz fuerchterlich Pruegel!
In der Schleyer-Zeit waren sie am schlimmsten. Damals haben sie sogar Behinderten die Prothesen von den Beinen gerissen, weil die Leute sich ihrer Meinung nach nicht schnell genug bewegt hatten ...
Bilder wie ein amerikanische Präsident George W. Bush auf dem Freiheitsplatz im georgischen Tiflis das Bad in der Menge nahm dürfte manchen aufgeschreckt haben.
Wem sind die Bilder aus den Städten Mainz und Wiesbaden während des Besuchs von George W. Bush im Februar nicht noch im Gedächnis?
Wem sind die Bilder aus den Städten Mainz und Wiesbaden während des Besuchs von George W. Bush im Februar nicht noch im Gedächnis?
war mal wieder die übliche psychotische Übertreibung.
Die Handgranate in Georgien war auch nicht scharf.
Langweilig.
Die Handgranate in Georgien war auch nicht scharf.
Langweilig.
Wiedermal totale Paranoia bei den Amis, wegen einer Cessna im Irrflug.
Vor nicht langer Zeit ist eine Cessna, gesteuert von einem Deutschen, auf dem Roten Platz in Moskau gelandet. Der Deutsche wurde von den Russen freundlich in Empfang genommen, abgeführt und abgeurteilt, wie sich das eben unter zivilisierten Menschen gehört.
Vor nicht langer Zeit ist eine Cessna, gesteuert von einem Deutschen, auf dem Roten Platz in Moskau gelandet. Der Deutsche wurde von den Russen freundlich in Empfang genommen, abgeführt und abgeurteilt, wie sich das eben unter zivilisierten Menschen gehört.
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16,
morgen wird dann GWB Koks wieder als Anthrax identifiziert!
morgen wird dann GWB Koks wieder als Anthrax identifiziert!
Ist es nicht schlimm die bedrohliche Atmosphäre von Terroranschlägen die ständig suggeriert werden von den Amerikanern ?
Für mich nicht.
Es gibt ohnehin keinen wirklich wirksamen Schutz; die Gesetze die angeblich dagegen gemacht werden, verfolgen nach meiner Meinung andere Zwecke.
Jeder Terrorist weiss doch heute genau über die Maßnahmen der Regierungen Bescheid.
Die Leute in Guantanamo sind doch zu 90% alles arme Schweine, die wahllos von den Amis auf Grund von Denunzierungen festgehalten werden. Und als Vorzeigesubjekte zur Aufrechterhaltung Ihrer bescheuerten Politik.
Es gibt ohnehin keinen wirklich wirksamen Schutz; die Gesetze die angeblich dagegen gemacht werden, verfolgen nach meiner Meinung andere Zwecke.
Jeder Terrorist weiss doch heute genau über die Maßnahmen der Regierungen Bescheid.
Die Leute in Guantanamo sind doch zu 90% alles arme Schweine, die wahllos von den Amis auf Grund von Denunzierungen festgehalten werden. Und als Vorzeigesubjekte zur Aufrechterhaltung Ihrer bescheuerten Politik.
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