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    Activa Resources, 747137, Der Verzehnfacher nimmt langsam Fahrt auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.05 15:35:08 von
    neuester Beitrag 04.08.05 10:10:24 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 28.04.05 15:35:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Firma Dune Energy hat mittlerweile eine MK von ca. 100 Mio. USD wobei die Activa Resources die erfolgversprechenderen Projekte besitzt, zur Zeit aber nur eine MK von ca. 16 Mio. hat.


      Activa Resources AG meldet erfolgsaussichten im Pearsall Field Project

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Activa Resources AG meldet erfolgsaussichten im Pearsall Field Projekt

      Heute gibt der Vorstand von Activa Resources AG bekannt, dass die Bohrung der Bennett-Brown Quelle im Pearsall Field Projekt am 21. April erfolgreich abgeschlossen wurde. Zwei horizontale Bohrabschnitte wurden bis zu einer Gesamttiefe von jeweils 10.010 Fuß bzw. 9.699 Fuß gesetzt. Anschluss und
      Prüfung der Quelle sind für die erste Maiwoche geplant. Aufgrund der positiven Anzeichen während der Bohrung, haben die Betreibergesellschaft Alamo Operating und der Projektpartner Dune Energy vorgeschlagen, die zweite Quelle,
      Toalson-Voss (Voss C # 1H), im Rahmen der Jointventure Vereinbarung, anzugehen. Activa hat diesem Vorschlag, welcher den Erwerb weiterer 2.444 Acres, sowie die Übernahme von 11,74% der Kosten beinhaltet, zugestimmt.
      Bohrbeginn war am 26. April 2005. Wie bereits angekündigt, bietet das Pearsall Field Projekt ein Potential von 24 Quellen auf insgesamt 19,000 Acres.

      Der Vorstand von Activa Resources, Leigh A. Hooper, ließ verlauten: "Die ersten Daten des Pearsall Field Projektes sind vielversprechend und wir sind von den bisherigen Ergebnissen sehr ermutigt. Das Projekt bietet die
      Möglichkeit Quellen mit anfänglich hohen Produktionsraten, die sich dann typischerweise auf einem niedrigeren Niveau einpendeln, zu bohren. Hierdurch sind hohe IRR"s und schnelle Kapitalrückflüsse möglich. So kann das Projekt
      einen wichtigen Beitrag für die Wachstumsperspektiven der Gesellschaft leisten."

      Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender, Tel. 06172-483 2352

      Bad Homburg v.d.H, den 28. April 2005

      Der Vorstand

      PROGNOSEN: Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten Prognosen,u.a. über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie den damit verbundenen Kosten und Schätzungen von Erdöl- und Erdgasproduktion, Cashflows und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie z.B. geplant, geschätzt, erwartet,potentiell etc. gelten als Prognosen. Auch wenn Activa Resources AG der Meinung ist, dass die hier genannten Prognosen plausibel sind, umfassen sie Risiken und Unsicherheiten, so dass das Eintreffen der prognostizierten Ergebnisse nicht gewährleistet werden kann. Wichtige Faktoren die zu einer Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse gegenüber den Prognosen führen können,
      sind z.B. Probleme technischer und mechanischer Art oder geologische Gegebenheiten, die dazu führen könnten, dass eine kommerzielle Ausbeutung der Reserven nicht möglich ist. Auch könnten Produktpreise einen wesentlichen Einfluss auf die Rentabilität haben.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 18:54:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ch2005
      Interessante Aktie. Ich habe mir soeben Deine Threads, wie auch die Homepage von Activa durchgelesen und finde auch, dass sich ein Investment lohnen könnte. Das meiste ist nun sicherlich schon im Kurs drin. Active sagt ja selbst, dass Ihre Resourcen maximal 75Mio US-Dollar wert sind und über die Marktcap bereits abgesichert ist, in sofern bestehen zumindestens keine aussergewöhnliche fundamentale Risiken. Wie sich die tatsächliche Menge der Gasvorkommen auf Ihrem neuen 15.000 Acre Feld entwickelt, sollte erst mal abgewartet werden.
      Ich würde sagen, die Aktie hat 50% Kurs-Potenzial zum fairen Wert +die Chance der guten Gasvorkommen + Chance des steigenden Ölfeldes.

      Ich bin gerade auf der Suche nach profitablen Ölförderern. Hast Du noch andere gute Werte?

      Gruss Punicamelon


      ps Bitte mach nicht zu jeder neuen Meldung von Activa, einen neuen Thread auf! Gerade bei dieser Firma sollten die Infos gebündelt werden! Lass uns zu dieser Aktie DIESEN Thread nehmen, weil die Überschrift mit WKN + vollständigen Namen ideal ist!
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 21:17:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bitte nicht diesen Thread, da bereits in deinem Posting nahezu alle fundamentalen Angaben zum Unternehmen völlig falsch sind...man sollte ihn also an dieser Stelle beenden. Gebündelte Informationen kannst du allerdings unter TNG finden.

      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:55:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Activa Resources AG: Kapitalerhöhung deutlich überzeichnet

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Activa Resources AG: Kapitalerhöhung deutlich überzeichnet

      Der Vorstand der Activa Resources AG gibt bekannt, dass die am 15. Juni 2005
      angekündigte Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage erfolgreich zu einem
      Ausgabepreis von EUR 24 pro Aktie gezeichnet worden ist. Das Bezugsangebot
      wurde aufgrund der Nachfrage institutioneller Investoren deutlich
      überzeichnet. Die Hauptaktionäre haben auf Ihr Bezugsrechte zu Günsten

      institutioneller Anleger verzichtet. Der Gesellschaft wird somit ein
      Bruttoerlös in Höhe von rund EUR 2,76 Mio. vor Emissionskosten zufließen.
      Vorbehaltlich der Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird
      sich das Grundkapital der Gesellschaft damit von EUR 632.498 auf EUR 747.499,
      eingeteilt in die gleiche Anzahl Aktien, erhöhen.

      Der Vorstandsvorsitzender von Activa Resources AG, Leigh A. Hooper, fügt
      folgendes hinzu: "Mit diese Kapitalerhöhung ist Activa Resources AG, basiert
      auf ihrem derzeitigem Projektportfolio, bis ins nächste Jahr durchfinanziert .
      Somit steht die Gesellschaft auf eine soliden finanziellen Basis. Die US
      Tochtergesellschaft Activa Resources LLC ist jetzt in der Lage sämtliche
      Projekte voranzutreiben um auf den bisherigen Bohrerfolge aufzubauen."

      Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender, Tel. +49 6172 483
      2352

      Bad Homburg v.d.H., 04. Juli 2005

      Der Vorstand

      Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl- und
      Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich vorwiegend mit der
      Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
      Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
      Tochtergesellschaft Activa Resources LLC besitzt Activa Resources AG derzeit
      ein gut diversifiziertes Portfolio aus Rechten an 12 Erdöl- und
      Ergasprojekten. Das Management und der technische Beirat des Unternehmens
      bestehen aus Experten mit langjähriger operativer Erfahrung in internationalen
      Öl- und Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad Homburg v.d.H. Die
      Aktie (DE0007471377) wird im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt.

      Weitere Informationen finden sich unter http://www.activaresources.com

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 04.07.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747137; ISIN: DE0007471377; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:57 04.07.2005
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:49:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach dieser Meldung erwarte ich einige Super-News in den nächsten Wochen.
      Wenn ein ehemaliger Veba Öl Manager bei Activa in den Aufsichtrat geht, muss er seine guten Gründe haben.

      DGAP-News: Activa Resources AG <NXI> deutsch

      Activa Resources AG: Änderungen im Aufsichtsrat

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Activa Resources AG: Änderungen im Aufsichtsrat

      Der Vorstand der Activa Resources AG gibt bekannt, dass Herr Bernard Tubeileh
      zum 19. Juli 2005 mit Wirkung zum 16. August 2005 sein Aufsichtsratsmandat bei
      der Activa Resources AG niedergelegt hat. Herr Tubeileh wird sich künftig auf
      seine Aktivitäten in der Volksrepublik China konzentrieren. Er wird jedoch
      Activa Resources AG weiterhin beratend zur Seite stehen. Auf der anstehenden
      ordentlichen Hauptversammlung, die am 30. August 2005 stattfinden wird, wird
      der Aufsichtsrat der Hauptversammlung empfehlen, Herrn Dr.-Ing. Gerd Escher
      anstelle von Herrn Tubeileh in den Aufsichtsrat zu wählen. Herr Dr. Escher ist
      ehemaliges Vorstandsmitglied der Veba Öl AG und verfügt über langjährige und
      internationale Erfahrungen in der Ölindustrie.

      Der Vorstand und der Aufsichtsrat bedauern das Niederlegen des Mandats durch
      Herrn Tubeileh, da er insbesondere im Hinblick auf seine Erfahrungen dem
      Vorstand bei den verschiedenen Kapitalerhöhungen der letzten Monate jederzeit
      unterstützend zur Verfügung stand.

      In der Aufsichtsratssitzung vom 14. Juli 2005 wurde Herr Walter Blumenthal mit
      Wirkung zum 16. August 2005 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
      Ferner hat der Aufsichtsrat den Jahresabschluss 2004 in der
      Aufsichtsratssitzung vom 6. Juli 2005 festgestellt. Der Geschäftsbericht 2004
      kann ab dem 21. Juli auf der Website der Gesellschaft abgerufen werden.

      Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender,
      Tel. +49 6172 483 2352

      Bad Homburg v.d.H., 20. Juli 2005

      Der Vorstand

      Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl- und
      Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich vorwiegend mit der
      Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
      Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
      Tochtergesellschaft Activa Resources LLC besitzt Activa Resources AG derzeit
      ein gut diversifiziertes Portfolio aus Rechten an 12 Erdöl- und
      Ergasprojekten. Das Management und der technische Beirat des Unternehmens
      bestehen aus Experten mit langjähriger operativer Erfahrung in internationalen
      Öl- und Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad Homburg v.d.H. Die
      Aktie (DE0007471377) wird im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt.

      Weitere Informationen finden sich unter http://www.activaresources.com

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.07.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747137; ISIN: DE0007471377; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München

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      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:12:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja, weitere gute News erwarte ich nicht gleich von dem Eintritt in den AR.

      Ich denke die News ist ein Zeichen, dass es bei Aktiva keine pump & dump Geschichte ist, sondern die Jungs wissen was sie machen.

      30.08. gebucht;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 14:37:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na heute ist ja richtig was los an Kursen.:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:08:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      " Bei angenommenen Gesamtressourcen von ca. 12 Mio. Barrel Öl stelle sich die aktuelle Börsenbewertung selbst bei erheblichen Risikoabschlägen nach Ansicht der Analysten günstig dar."

      Die MCAP liegt bei etwa 20 Mio €. Das ist zu wenig bei 12 Mio Barrel Reserven! Die Bewertung von Activa ist ähnlich niedrig wie die von LUKOil.

      Kursgewinne sind dem geduldigen Investor sicher, zumal die Gewinnschätzungen von Midas auf einem Ölpreis von 40$ basieren :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 15:14:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      «Ölpreis von 250 Dollar»

      Matthew Simmons.


      Erdölexperte Matthew Simmons erklärt, warum wir bald mehr für Energie und weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben werden und warum die Chinesen auf dem richtigen Weg sind.

      Mit Matthew Simmons sprach Walter Niederberger, New York
      Matthew Simmons ist Chef einer Investmentbank in Houston, die als Beraterin bei Ölgeschäften im Wert von über 63 Milliarden Dollar tätig war. Sein Fachwissen ist gefragt; Simmons gehörte der Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney an und er meldet sich regelmässig mit Beiträgen in Fachzeitschriften zu Wort. Aufsehen erregt Simmons derzeit mit seinem neuen Buch «Twilight in the Desert: The coming Saudi Oil Shock and the World Economy». Darin analysiert er als erster über 200 geologische, meist schwer zugängliche Studien der staatlichen saudischen Ölgesellschaft Aramco und kommt zum Schluss, dass Saudi-Arabien wahrscheinlich weniger Ölreserven besitzt als angenommen und die riesigen Ölfelder derzeit so aggressiv ausbeutet, dass die Vorräte vorschnell zur Neige gehen. Simmons gehört zu den sogenannten Öl-Pessimisten, die einen unmittelbar bevorstehenden Oil-Peak voraussagen und daraus stark steigende Preise ableiten. Er sei kein Umweltschützer und unterstütze Präsident Bush, sagt er. Aber die drohende Versorgungskrise zwinge zu einer resoluten Veränderung des Energiekonsums und könnte den USA gegenüber China einen grossen technologischen Rückstand einbringen.





      Frage: Die meisten Ölhändler erklären den stark gestiegenen Preis mit dem hohen Energiekonsum in China und Indien. Genügt Ihnen dieser Erklärungsversuch?

      Dass der Ölpreis entgegen allen Erwartungen derart stark schwankt, spiegelt die Tatsache wider, dass wir praktisch alle unsere Reserven angezapft haben und die Nachfrage von nun an über dem Angebot liegt. Dies muss zu Versorgungsengpässen führen, die zum ersten Mal nicht mehr durch politische Unruhen verursacht werden, sondern Förderschwierigkeiten. Wir werden noch einmal auf den Sommer 2005 zurückblicken und uns fragen, wieso wir glaubten, ein Ölpreis von 60 Dollar pro Fass sei so unglaublich hoch. 60 Dollar entsprechen gerade einmal 18 Cents für eine Pint (knapp 0,5 Liter). Dafür bekommen sie nicht einmal den billigsten Wein.

      Frage: Die Investmentbank Goldman Sachs verschreckte im Frühling die Märkte, als sie mittelfristig eine Preisspitze von 105 Dollar pro Fass 105 Dollar voraussagte. Wollte die Bank nur die Spekulation anheizen?

      Ich widerspreche der Meinung, dass 105 Dollar eine Preisspitze sind. Schon diesen Winter dürfte die Nachfrage das Angebot um 2 bis 5 Millionen Fass pro Tag übersteigen (zurzeit werden weltweit rund 84 Millionen Fass pro Tag verbraucht, die Red.). Engpässe sind praktisch sicher. Wir wissen nur nicht, ob sie beim Heizöl, beim Flugpetrol oder beim Autobenzin eintreten.

      Frage: Müssen wir Preise von 30 bis 40 Dollar für immer vergessen?

      Wenn China in eine Depression stürzt oder die Weltwirtschaft im Herbst um 10 Prozent einbricht, dann sehen wir sogar 20 bis 30 Dollar. Das wäre aber eine vorübergehende Spekulation. Die Daueroptimisten müssen zwangshaft eine Verlangsamung der Wirtschaft in China voraussagen, um nicht in Panik zu geraten.

      Frage: Was ist aus Ihrer Optik ein realistischer Ölpreis?

      Wir müssen in den kommenden Jahren mit einem Ölpreis von 200 bis 250 Dollar pro Fass rechnen. Dies bezieht die notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen und eine Rendite von 10 Prozent ein. Ich war kürzlich an einer Hochzeit in Kenia. Nairobi zählt 9 Millionen Menschen, fast zwanzigmal mehr als vor 35 Jahren. Die Verkehrsstaus sind so schlimm wie in Mexiko Stadt. Und dies, obwohl die Nigerianer 6 Dollar bis 6,5 Dollar pro Gallone Benzin (dreimal mehr als in den USA, die Red.) zahlen. Wir sind so verwöhnt und glauben, dass 20 Dollar pro Fass ein fairer Preis seien. Aber in der Realität haben wir in den letzten 20 Jahren das beste, am leichtesten abbaubare Öl verbraucht. Das schwefelhaltige Öl, der Ölsand und andere schwer abbaubare Produkte sind übriggeblieben. Die höheren Produktionskosten werden auf den Preis durchschlagen und den Wert dieses limitierten Rohstoff abbilden.

      Frage: Die Ölmultis machen riesige Gewinne, aber halten sich mit Investitionen stark zurück. Niemand will in den USA eine Raffinerie bauen, obwohl die Anlagen überlastet sind. Warum?

      Für die Ölfirmen sind derartige Investitionen nicht attraktiv. Sie hassen die Raffinerien, weil sie damit in den letzten 30 Jahren nur Geld verloren haben. Gleiches gilt für die Pipelines. Wenn wir unsere unterirdischen Leitungen ausgraben und den Leuten zeigen würden, sie fielen in Ohnmacht. Die Pipelines sind 50 Jahre alt und in so schlechtem Zustand, dass sie unter unseren Augen zerfallen. Allein sie zu ersetzen, kostet mindestens 1 Billion Dollar.

      Frage: Wenn die Ölfirmen nicht zahlen, wer muss die Kosten der Infrastruktur übernehmen?

      Ich will ja nicht bösartig sein. Aber der Ölpreis wird eben auch deswegen so stark steigen müssen, um die nötigen Investitionen zu decken. Ich habe kürzlich mit einem Freund gesprochen, der dieses unglaublich luxuriöse Fischerboot in Florida besitzt. Das verbraucht 50 Gallonen pro Stunde. Jetzt beklagt er sich über den hohen Benzinpreis. Ich lache nur und sage, dass der Sprit gemessen an dem, was er für das Boot bezahlt hat, gar nicht besonders teuer ist.

      Frage: Sie haben bis jetzt kein Wort zur Energieeffizienz und zum Sparen gesagt. Ist den Amerikanern eine Einschränkung ihres Energiekonsums nicht zuzumuten?

      Ich glaube, dass wir unsere Budgets zwangsläufig ändern werden. Wir werden weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben und mehr für die Energie. In Houston haben wir ein ziemlich mittelmässiges Football-Team. Trotzdem kommen zu jedem Heimspiel 60x0f000 Zuschauer ins Stadion und legen im Schnitt 50 Dollar aus. Letzthin erhielt ein Spieler einen Siebenjahresvertrag von 130 Millionen Dollar. Was ich damit sagen will: Wir werden unser Wirtschaft nicht kaputtmachen, wenn wir 50 Cents für einen Pint Öl bezahlen müssen.

      Frage: China streckt die Hand nach amerikanischen Ölfirmen aus und ist bereit, mehr zu zahlen als die Amerikaner selber. Haben die Chinesen den Realitätssinn verloren?

      China wird der Gewinner des Spiels sein. Die Chinesen sind fähig, langfristig zu planen. Wir denken in Minuten, sie denken in Jahrzehnten. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass sie den Energieproblemen sehr viel Aufmerksamkeit schenken und sie besser durchschauen als wir. Sie bauen jetzt ein effizientes Energiesystem auf und werden uns damit noch überholen. Nehmen sie die Autoindustrie: China baut seine Flotte in wenigen Jahre auf sparsame Wagen um. Detroit brauchte dafür 20 Jahre. Wir müssen ein ineffizientes System ersetzen, das in der falschen Annahme gebaut wurde, billiges Öl sei für immer zu haben.

      Frage: Sie haben über 200 Berichte der staatlich saudischen Ölgesellschaft Aramco untersucht und kommen zum Schluss, dass Saudi-Arabien die Weltöffentlichkeit punkto Ölförderung und Reserven hinters Licht führt. Wie gravierend ist die Lage?

      Das grosse Geheimnis des Mittleren Ostens besteht darin, dass man irgendwo ein Loch im Wüstensand bohren muss und neues Öl zum Vorschein kommt. Saudi-Arabien im speziellen erweckte den Anschein, die steigende Nachfrage stets decken und in 20 Jahren 20 bis 25 Millionen Fass pro Tag fördern zu können (zurzeit sind es gut 10 Millionen Fass, die Red.). Ich sage nur, träumt weiter.

      Frage: Wie erklären Sie diese Vernebelungstaktik?

      In den frühen 70er Jahren haben Exxon, Chevron, Texaco und Mobil einen Schlüsselentscheid getroffen. Sie haben bekanntlich die saudischen Reserven ausgebeutet, bevor die Industrie verstaatlicht wurde. Weil die Nachfrage damals so stark wuchs, wurden die Ölfirmen geldgierig und versprachen, die Produktion bis in die 80er Jahre auf 20 bis 25 Millionen Fass auszuweiten. Die saudische Regierung glaubte ihnen und hielt den Mythos der für immer sprudelnden Ölquellen bis heute aufrecht. Ironischerweise waren es also die Amerikaner, die das Konzept der unbegrenzten Ölvorräte erfunden haben.

      Frage: Warum sollte Saudi-Arabien ein Interesse daran haben, die Ölförderung und die Vorräte zu manipulieren?

      In den frühen 80er Jahren begannen sich die saudischen Verantwortlichen um die hohe Förderquote von 10 Millionen Fass Sorgen zu machen. Die Unterlagen der Aramco zeigen, dass diese Quote nicht aufrechterhalten werden konnte, ohne die Ölfelder zu zerstören. Sie fuhren deshalb die Produktion stark zurück, und die ganze Welt dachte, die Saudis versuchten nur, den Preis künstlich hochzuhalten. Tatsächlich aber waren sie die einzigen Realisten. Sie begriffen, dass sie die Förderung zurückschrauben mussten, um ihre Felder länger und nachhaltiger nutzen zu können. Im August 1990 kam Saddam Hussein dazwischen und marschierte in Kuwait ein, worauf ein Embargo für Ölexporte aus dem Irak und Kuwait verhängt wurde. Alle anderen Länder wurden angewiesen, den letzten Tropfen Öl zu fördern, um den Markt stabil zu halten. Saudi-Arabien erhöhte von 5 auf 8 Millionen Fass und geriert wieder in die alten Probleme der Überproduktion, durfte dies aber als grösstes Förderland nicht zugeben.

      Frage: Wie gross ist die Gefahr, dass Saudi-Arabien derzeit zu viel Wasser in die Ölfelder pumpt und letztlich die Felder schneller erschöpft als nötig?

      Die Folgen dieser Überproduktion sind so düster, dass alle involvierten Parteien noch einmal tief Luft holen und die Produktion rasch eindämmen sollten. Die Saudis halluzinieren, wenn sie meinen, dass ihre Reserven nicht desto schneller schwinden, je aggressiver sie sie ausbeuten. Sie träumen, wenn sie behaupten, über die nächsten 50 Jahre 15 Millionen Fass pro Tag liefern zu können.

      Frage: Ihre Kritiker sagen, sei seien ein Technokrat und als Investmentbanker an spekulativen Preisen interessiert.

      Vor zehn Wochen wussten noch weniger als 50 Leute von meinen Aussagen. Heute sind bereits 50x0f000 Bücher im Umlauf. Das Echo der spezialisierten Ingenieure und Geologen ist riesig. Meine Kritiker sind nicht nur die Saudis. Sie behaupten, es sei stupid, die künftige Versorgung auf der Grundlage von technischen Studien abzuschätzen. Und überhaupt sähe ich nur die Probleme, nicht aber die Chancen der Branche. Das ist Unsinn. Ich habe als erster die über 200 Studien der Aramco-Ingenieure im Detail analysiert und bin mir vorgekommen wie ein Arzt, der eine Leiche seziert. Die Papiere belegen, dass die Saudis in den 90er Jahren noch und noch zu optimistisch waren und nicht die Förderquote erreichten, die sie vorausgesagt hatten.

      Frage: Die Geschichte zeigt, dass die Wahrheit oft jene Insider am meisten überrascht, die in einem Unternehmen oder in einem Land selber die Geheimniskrämerei ermöglicht haben. Trifft dies angesichts der engen Verbindung zu den Saudis auch für die US-Regierung zu?

      Nicht nur, die ganze Welt träumt. Die Internationale Energieagentur etwa glaubt noch an Prognosen, wonach im Mittleren Osten im Jahr 2030 rund 50 Millionen Fass gefördert werden. Diese Behauptung braucht sie aber, um auf dem Papier die steigende Nachfrage zu decken. Wer glaubt, dass 50 Millionen Fass möglich sind, muss auch annehmen, dass Saudi-Arabien dann 25 bis 30 Millionen fördern wird.

      Frage: Wenn die Lage so düster ist, warum hören wir aus dem Weissen Haus nicht klarere Worte und sehen keine entschiedenen Taten für eine neue Energiepolitik?

      Ich weiss, dass das Problem die Berater des Präsidenten stark beunruhigt. Ein befreundeter Abgeordneter hat kürzlich eine halbe Stunde mit dem Präsidenten über die bevorstehende Verknappung gesprochen. Und wissen Sie was? Der Präsident hat zugegeben, dass man diesem Problem bisher zu wenig Beachtung geschenkt habe. Man darf nicht vergessen, dass von allen Seiten stets behauptet wird, Saudi-Arabien stelle kein Problem dar. Der Präsident hat versprochen, dieses Problem ernsthaft studieren zu lassen.

      Frage: Es scheint mir doch erstaunlich, dass sich die US-Regierung erst jetzt mit der Frage der Erdölverknappung befasst.

      Ich vergleiche die Lage mit dem Kalten Krieg, der immerhin 50 Jahre gedauert hat. Damals konnte man nach Moskau reisen und sich selber umsehen. Die Transparenz war eigentlich grösser als in den heutigen Erdölmärkten. Und trotzdem hat man den Behauptungen der Sowjetunion geglaubt, sie seien die grösste Wirtschaftsmacht der Welt und sie würden die Amerikaner in den Boden stampfen. (lacht) Die Energiespezialisten in der Regierung Bush werden praktisch wöchentlich von Experten des American Petroleum Institute oder von Exxon besucht, die ihnen vormachen, die Ölproduktion sei kein Problem und der Preis werde wieder zusammenbrechen. Sie behaupten auch, dass Kanada gleich viele Reserven hat wie Saudi-Arabien. Nur handelt es sich um Bitumen, der nicht gleich genutzt werden kann wie Öl. Es wird viel Mist herumgeboten, und niemand hat die Übersicht. Deshalb ist so schwer, Meinungen zu ändern.

      Frage: Präsident Bush hat am G8-Gipfel behauptet, eine nachhaltige, den Klimawandel einbeziehende Energiepolitik würde die amerikanische Wirtschaft zerstören. Wie erklären Sie den Widerspruch zwischen solchen Aussagen und der nahenden Verknappung der Ölreserven?

      Ich weiss, dass unter den Topberatern des Präsidenten eine unglaubliche Frustration herrscht. Sie sind frustriert, weil ihnen bisher jeder Versuch, die Energiepolitik zu ändern, ein blaues Auge eingetragen hat. Die öffentliche Meinung ist extrem negativ. Ich muss dem Präsidenten zugute halten, dass er nicht aufgibt. Es wäre das leichteste in der Welt gewesen, die Förderung in Naturschutzgebiet des nördlichen Alaska aufzugeben. Nicht dass diese Vorhaben ein Patentrezept wäre, aber darauf zu verzichten, vergrössert nur den Engpass. Kurz nach dem Amtsantritt hat er auch entschieden, die Nuklearoption wieder hervorzunehmen, nachdem sich eine Erdgasverknappung abzeichnete. Der Widerstand war enorm. Bevor wir überhaupt vernünftig diskutieren konnten, haben wir uns in einer erbitterten Debatte um ein Endlager in Nevada verheddert. Obwohl er nur mit einer Differenz von vier Elektorenstimmen gewählt und die fünf Stimmen in Nevada aufs Spiel setzte, trieb der Präsident die Nuklearoption voran. Das zeigt, wie ernsthaft wir eine neue Energiepolitik anstrebten.

      Frage: Allerdings fehlt eine Komponente, nämlich das Energiesparen. Ist den Amerikanern eine Änderung ihres exzessiven Konsums nicht zuzumuten?

      Es ist ganz einfach. Sobald das Angebot nicht mehr wächst, kann auch die Nachfrage nicht mehr wachsen. Wir alle müssen unseren Energieverbrauch überdenken und ändern. 70 Prozent des Öls wird weltweit im Strassenverkehr verbraucht, somit muss der Energiekrieg an der Transportfront geführt werden. Nicht funktionieren werden Verbrauchsstandards. Es dauert viel zu lange, bis die Autoflotte umgestellt ist. Dagegen müssen wir sofort Lastwagen von den Autobahnen wegnehmen und die Gütertransporte auf die weit effizientere Schiene und das Wasser verlagern. Das wird die Verkehrstaus abbauen, unsere grössten Hindernisse, den Benzinverbrauch zu senken.

      Frage: Sie gehören zu den sogenannten Öl-Pessimisten und sprechen von einem nahenden Oil-Peak. Professor Ken Deffeyes behauptet, die weltweite Produktionsspitze werde bereits am kommenden Thanksgiving-Tag erreicht. Ist dies nicht Panikmache?

      Ken will nur provozieren. Nur gibt es für 95 Prozent der Reserven keine unabhängige, verlässliche Nachprüfung. Ich vermute stark, dass Saudi-Arabien nur 30 Prozent der ausgewiesenen Reserven im Boden hat und in der Realität sogar nur noch 15 Prozent vorhanden sind, weil sie die Felder jetzt derart intensiv auspumpen. Man muss somit den Oil Peak neu definieren. Entscheidend wäre nicht mehr ein Stichdatum, sondern ein Periode von fünf bis zehn Jahren, in der ausreichend und stabil Öl gefördert werden kann. Gemessen an dieser Vorgabe, ist es sehr wahrscheinlich, dass Saudi-Arabien den Gipfel der Förderung überschritten hat. Stimmt meine Annahme, so hat damit auch die Welt den Höhepunkt der Ölproduktion bereits hinter sich.

      Frage: Was ist mit Russland? Die unerschlossenen Reserven sollen gewaltig sein und könnten nach Meinung von Geologen die Versorgungslücke decken.

      Wenn sie die Rosabrille abnehmen, sehen Sie, dass die bemerkenswerte Steigerung in Russland nur eine Folge der Rubelabwertung war. Dies erlaubte, eine grosse Menge von vermeintlich billigem Öl zu fördern. Jetzt meldet sich die Realität zurück, und die Produktion sinkt. Mexiko ist am Rand eines Förderkollapses, China ebenfalls. Die Produktion in der Nordsee ist 25 Prozent tiefer als auf dem Höhepunkt 1999. Die Förderung in der Tiefsee wird dieses Jahr den Gipfel erreichen und sinken. Kurz: Es gibt absolut keine Hinweise dafür, dass die Welt einen Rückgang der Förderung in Saudi-Arabien auch nur um 15 Prozent ausgleichen könnte.
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 13:41:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      So, nun sind wir unter der 30.
      Dürfte noch ein wenig Druck aufkommen, da die Stücke der KE nun handelbar sind.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 14:00:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na, was ist denn nun los - 1.700 St. bei 31,40 im Geld in FFM :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 15:30:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da ist heute was im Busch !

      Von 26,50 auf 34,00 +28% Gratulation!

      Avatar
      schrieb am 29.07.05 16:01:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      38,40 zu 38,75, haben die ne Ölquelle gefunden?;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 16:30:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ist jedenfalls schon einmal in die richtige Richtung gedacht! :)
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 14:58:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi Leute,

      nachdem TNG mittlerweile 4000% Kursplus hat, schaut Euch mal HIT (605290) an. Dort wird Antec Solar einbebracht werden. Ich denke, bis das "neue" Börsenlisting vollzogen ist, sind hier noch 100% drin.
      Heute ist HIT wieder auf attraktives Kaufniveau zurückgefallen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 16:52:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Leiness,

      Nichts für ungut, aber wenn Du einen neuen Tipp hast, dann eröffne bitte einen neuen Thread. Sonst haben wir hier bald Kraut und Rüben, wenn jeder mit was Neuem den Activa Thread als Mitteilungsplattform nutzt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 17:08:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der offizielle Activa Resources Thread ist ausserdem:

      Thread: TNG Capital (747137) ***** Ausbruch vor den News *****

      Diskussionen über Activa Resources also bitte dort!
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:10:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      DGAP-News: Activa Resources AG < NXI> deutsch

      Activa Resources AG berichtet Bohrbeginn beim Double 7 Projekt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Activa Resources AG berichtet Bohrbeginn beim Double 7 Projekt

      Der Vorstand von Activa Resources AG teilt mit, dass Bright & Co. die Bohrung
      des Bohrloches Nr. 1 im Double 7 Projekt, Sterling County, Texas, begonnen
      hat. Activa`s hundertprozentige Tochtergesellschaft Activa Resources, LLC
      besitz einen 4% Anteil an dieser Bohrung.

      Dieses Projekt schließt sich an die Erfolge von Bright & Co. bei
      vergleichbaren strukturellen Formationen in dieser Gegend an, die im Rahmen
      ihrer dreidimensionalen seismischen Analysen lokalisiert wurden. Die
      angepeilte Tiefe der Bohrung beträgt 8.150 Fuss um die Strawn, Mississipian
      und Ellenburger Formationen zu testen. Die Ergebnisse dieser Bohrung werden in
      den nächsten 30 Tagen erwartet.

      Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender, Tel. +49 6172 483
      2352

      Bad Homburg v.d.H., 4. August 2005

      Der Vorstand

      Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl- und
      Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich vorwiegend mit der
      Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
      Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
      Tochtergesellschaft Activa Resources LLC besitzt Activa Resources AG derzeit
      ein gut diversifiziertes Portfolio aus Rechten an 12 Erdöl- und
      Ergasprojekten. Das Management und der technische Beirat des Unternehmens
      bestehen aus Experten mit langjähriger operativer Erfahrung in internationalen
      Öl- und Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad Homburg v.d.H. Die
      Aktie (DE0007471377) wird im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt.

      Weitere Informationen finden sich unter www.activaresources.com


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 04.08.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747137; ISIN: DE0007471377; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München


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      Activa Resources, 747137, Der Verzehnfacher nimmt langsam Fahrt auf