Diskussion zu TUI (Seite 1977)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 21.05.24 15:42:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.542.161 von juha24 am 17.06.21 19:08:44
Das ist formaljuristisch korrekt und es wird möglicherweise auch im nächsten Bericht noch so drinstehen, dann aber wohl nicht mehr auf Seite 17.
Eine wirklich relevante Konkursgefahr besteht m.E. jedoch nicht, selbst dann nicht, wenn der GAU eintritt und die Grünen nach den Wahlen im September zusammen mit
links zwo drei vier, links zwo drei vier, links zwo drei vier, links ..., links ..., links ..., ..., ...
eine grün-linke Bundesregierung stellen.
Nachdem TUI bereits vor einigen Jahren ihren Hauptbörsenplatz nach London verlegt hatte, würde es in einem solchen Fall keine größeren Schwierigkeiten bereiten, auch die Hauptverwaltung nach London zu verlegen.
Ich habe zu Zeiten, als Sonnenkönig Frenzel residierte, eine TUI-Position aufgebaut, habe an der KE zu €1,07 unter Zukauf von wenigen Bezugsrechten teilgenommen, werde die Position weiterhin halten und ggf. auch an einer weiteren KE teilnehmen.
Zur Erinnerung:
Alexey A. Mordashov's Söhne heißen Kirill A. und Nikita A. Mordashov
Anteile an der Unifirm Limited: 35% Alexey A. Mordashov; 65% K. A. Mordashov und N. A. Mordashov
Anteil der Unifirm Limited an TUI AG: 30,10 %
Hat sonst noch jemand irgend eine dämliche Frage zur Aktionärsstruktur
Zitat von juha24: Die TUI berichtet im Risikobericht ab Seite 17 sehr eindeutig, dass es die Gefahr einer Insolvenz gibt
Das ist formaljuristisch korrekt und es wird möglicherweise auch im nächsten Bericht noch so drinstehen, dann aber wohl nicht mehr auf Seite 17.
Eine wirklich relevante Konkursgefahr besteht m.E. jedoch nicht, selbst dann nicht, wenn der GAU eintritt und die Grünen nach den Wahlen im September zusammen mit
links zwo drei vier, links zwo drei vier, links zwo drei vier, links ..., links ..., links ..., ..., ...
eine grün-linke Bundesregierung stellen.
Nachdem TUI bereits vor einigen Jahren ihren Hauptbörsenplatz nach London verlegt hatte, würde es in einem solchen Fall keine größeren Schwierigkeiten bereiten, auch die Hauptverwaltung nach London zu verlegen.
Ich habe zu Zeiten, als Sonnenkönig Frenzel residierte, eine TUI-Position aufgebaut, habe an der KE zu €1,07 unter Zukauf von wenigen Bezugsrechten teilgenommen, werde die Position weiterhin halten und ggf. auch an einer weiteren KE teilnehmen.
Zur Erinnerung:
Alexey A. Mordashov's Söhne heißen Kirill A. und Nikita A. Mordashov
Anteile an der Unifirm Limited: 35% Alexey A. Mordashov; 65% K. A. Mordashov und N. A. Mordashov
Anteil der Unifirm Limited an TUI AG: 30,10 %
Hat sonst noch jemand irgend eine dämliche Frage zur Aktionärsstruktur
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.542.134 von juha24 am 17.06.21 19:06:44
Vorallem unter der gestrigen Ankündigung die Zinsen zu erhöhen wird eine Refinanzierung evtl das Genick brechen können.
Zitat von juha24: Hier im übrigen mal die subjektive Meinung der TUI selbst zur aktuellen Situation. Ich zitiere aus dem ersten Halbjahresfinanzbericht 2021 der TUI:
„Unter Berücksichtigung der noch zur Verfügung stehenden Finanzierungslinien und der pandemiebedingt geringen operativen Zahlungszuflüsse in den letzten sechs Monaten besteht das Risiko, dass die TUI Group bei einem Aus- bleiben eines Anstiegs von neuen Reisebuchungen in den kommenden Monaten und damit verbundener Kundenan- zahlungen ab Sommer 2021 ohne weitere Unterstützungsmaßnahmen oder den kurzfristigen Verkauf langfristiger Vermögenswerte nicht mehr über ausreichende Finanzmittel verfügt, um den Geschäftsbetrieb fortzusetzen. Insge- samt besteht das Risiko, dass die TUI Group nicht in der Lage ist, ihren Geschäftsbetrieb ohne weitere externe Un- terstützungsmaßnahmen fortzuführen und im normalen Geschäftsbetrieb ihre Vermögenswerte zu realisieren und ihre Schulden zu bedienen.
Die Zahlungsfähigkeit der TUI könnte außerdem gefährdet werden, wenn eine weitere Aussetzung der Einhaltung der Covenants für die am 30. September 2021 endende Testperiode und darüber hinaus nicht erreicht wird. Weiter- hin müssen im Geschäftsjahr 2022 die Kredite der KfW (beide Tranchen) und die initiale Revolving Credit Facility im Gesamtumfang von 4,6 Mrd. € refinanziert werden. Aufgrund der Unsicherheit in Bezug auf die zukünftige Ge- schäftsentwicklung besteht das Risiko, dass eine Refinanzierung am Banken- und Kapitalmarkt nicht gelingt und in- sofern eine Verlängerung der bestehenden Finanzierung oder weitere staatliche Unterstützungsmaßnahmen not- wendig sind.“
Vorallem unter der gestrigen Ankündigung die Zinsen zu erhöhen wird eine Refinanzierung evtl das Genick brechen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.542.134 von juha24 am 17.06.21 19:06:44Die TUI berichtet im Risikobericht ab Seite 17 sehr eindeutig, dass es die Gefahr einer Insolvenz gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.542.050 von juha24 am 17.06.21 18:58:51Sehr nett, wie ihr Euch um meine Umsätze kümmert.
Ab jetzt werde ich hier nur noch passiv lesen. Allen Investierten viel Erfolg. Die andern, ohne Kommentar
Ab jetzt werde ich hier nur noch passiv lesen. Allen Investierten viel Erfolg. Die andern, ohne Kommentar
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.540.910 von RallemK am 17.06.21 17:36:54Hier im übrigen mal die subjektive Meinung der TUI selbst zur aktuellen Situation. Ich zitiere aus dem ersten Halbjahresfinanzbericht 2021 der TUI:
„Unter Berücksichtigung der noch zur Verfügung stehenden Finanzierungslinien und der pandemiebedingt geringen operativen Zahlungszuflüsse in den letzten sechs Monaten besteht das Risiko, dass die TUI Group bei einem Aus- bleiben eines Anstiegs von neuen Reisebuchungen in den kommenden Monaten und damit verbundener Kundenan- zahlungen ab Sommer 2021 ohne weitere Unterstützungsmaßnahmen oder den kurzfristigen Verkauf langfristiger Vermögenswerte nicht mehr über ausreichende Finanzmittel verfügt, um den Geschäftsbetrieb fortzusetzen. Insge- samt besteht das Risiko, dass die TUI Group nicht in der Lage ist, ihren Geschäftsbetrieb ohne weitere externe Un- terstützungsmaßnahmen fortzuführen und im normalen Geschäftsbetrieb ihre Vermögenswerte zu realisieren und ihre Schulden zu bedienen.
Die Zahlungsfähigkeit der TUI könnte außerdem gefährdet werden, wenn eine weitere Aussetzung der Einhaltung der Covenants für die am 30. September 2021 endende Testperiode und darüber hinaus nicht erreicht wird. Weiter- hin müssen im Geschäftsjahr 2022 die Kredite der KfW (beide Tranchen) und die initiale Revolving Credit Facility im Gesamtumfang von 4,6 Mrd. € refinanziert werden. Aufgrund der Unsicherheit in Bezug auf die zukünftige Ge- schäftsentwicklung besteht das Risiko, dass eine Refinanzierung am Banken- und Kapitalmarkt nicht gelingt und in- sofern eine Verlängerung der bestehenden Finanzierung oder weitere staatliche Unterstützungsmaßnahmen not- wendig sind.“
„Unter Berücksichtigung der noch zur Verfügung stehenden Finanzierungslinien und der pandemiebedingt geringen operativen Zahlungszuflüsse in den letzten sechs Monaten besteht das Risiko, dass die TUI Group bei einem Aus- bleiben eines Anstiegs von neuen Reisebuchungen in den kommenden Monaten und damit verbundener Kundenan- zahlungen ab Sommer 2021 ohne weitere Unterstützungsmaßnahmen oder den kurzfristigen Verkauf langfristiger Vermögenswerte nicht mehr über ausreichende Finanzmittel verfügt, um den Geschäftsbetrieb fortzusetzen. Insge- samt besteht das Risiko, dass die TUI Group nicht in der Lage ist, ihren Geschäftsbetrieb ohne weitere externe Un- terstützungsmaßnahmen fortzuführen und im normalen Geschäftsbetrieb ihre Vermögenswerte zu realisieren und ihre Schulden zu bedienen.
Die Zahlungsfähigkeit der TUI könnte außerdem gefährdet werden, wenn eine weitere Aussetzung der Einhaltung der Covenants für die am 30. September 2021 endende Testperiode und darüber hinaus nicht erreicht wird. Weiter- hin müssen im Geschäftsjahr 2022 die Kredite der KfW (beide Tranchen) und die initiale Revolving Credit Facility im Gesamtumfang von 4,6 Mrd. € refinanziert werden. Aufgrund der Unsicherheit in Bezug auf die zukünftige Ge- schäftsentwicklung besteht das Risiko, dass eine Refinanzierung am Banken- und Kapitalmarkt nicht gelingt und in- sofern eine Verlängerung der bestehenden Finanzierung oder weitere staatliche Unterstützungsmaßnahmen not- wendig sind.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.540.910 von RallemK am 17.06.21 17:36:54Ertrags- und Finanzlage der TUI sind keine subjektive Meinung. briefkopfumschlag gibt es hier sehr gut wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.540.910 von RallemK am 17.06.21 17:36:54Was sind denn deine Argumente für steigende Kurse? Ich habe noch nichts gehört
P.S.,
Ich sitze das mit TUI einige Jahre aus. Ich muss hier nicht 500€ verdienen.
Ich sitze das mit TUI einige Jahre aus. Ich muss hier nicht 500€ verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.540.910 von RallemK am 17.06.21 17:36:54
Haha gut ja ich bringe Argumente die wohl gegen deine subjektive Meinung nicht ankommen weil du halt nur eine sehr vereinfachte Sicht der Dinge hast was auch okay ist. Hättest du Argumente hätte ich sie nur gern gehört(falls ich was übersehe) sonst sehen wir ja wer recht hat.😉
Zitat von RallemK: Bitte entschuldige, ich kann das Gelaber echt nicht mehr hören. Wenns so schlimm ist für Dich mit TUI, Pack Deine Koffer und geh, oder Du packst Deine Koffer und fährst. Investiere in andere Shares aber nerv nicht mit Deiner subjektiven Ansicht in diesem Forum. Musst mich echt nicht belehren.
Haha gut ja ich bringe Argumente die wohl gegen deine subjektive Meinung nicht ankommen weil du halt nur eine sehr vereinfachte Sicht der Dinge hast was auch okay ist. Hättest du Argumente hätte ich sie nur gern gehört(falls ich was übersehe) sonst sehen wir ja wer recht hat.😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.540.835 von briefkopfumschlag am 17.06.21 17:31:57Bitte entschuldige, ich kann das Gelaber echt nicht mehr hören. Wenns so schlimm ist für Dich mit TUI, Pack Deine Koffer und geh, oder Du packst Deine Koffer und fährst. Investiere in andere Shares aber nerv nicht mit Deiner subjektiven Ansicht in diesem Forum. Musst mich echt nicht belehren.
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