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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Mai 2005 ● Kalenderwoche 20 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 13.05.05 13:13:31 von
    neuester Beitrag 21.05.05 18:11:29 von
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      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:19:43
      Beitrag Nr. 501 ()
      Hochtief nimmt das Dreifachhoch bei 25,50. Bei 26/27 ist aber noch ein Top aus dem Frühjahr 2004

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:31:24
      Beitrag Nr. 502 ()
      Also bei Klöckner scheint jetzt klar zu sein, woher die auffällige Stärke der letzten Wochen ggü. WCM resultiert.

      Ich hatte hier glaube ich schon einmal (auch im Zusammenhang mit Windwelt) spekuliert, dass es einen "Squeeze Out durch die Hintertür" ggeben könnte, indem KLK durch sein Aktienrückkaufprogramm (mit nachfolgender Einziehung der zurückgekauften Aktien) der WCM zu einer Squeeze-out Mehrheit von 95% verschaffen könnte, ohne dass WCM dafür irgendwelche KLK-Aktien kaufen müßte. Das nachfolgende Interview von Tradecentre mit Heuschrecke Roland bestätigt meines Erachtens diese Theorie:


      TradeCentre Artikel, 17.05.05
      Roland Flach, CEO, WCM AG

      TradeCentre: Herr Flach, vor kurzem stürzte Ihre Aktie um rund 40 Prozent an einem Tag abrupt ab. Die West LB senkte Ihr Kursziel von 1,10 Euro auf noch 20 Cent ab. Inzwischen wurde das Kursziel auf 50 Cent erhöht. Warum schlägt Ihr Kurs solche Kapriolen und was ist Ihr Eindruck von der Studie der West LB?

      Flach: Am Donnerstag, dem 21 April haben wir in einer Pressekonferenz und getrennt in einer Analystenkonferenz über das Geschäftsjahr 2004 informiert. Insbesondere über die erforderliche Umorientierung des Konzerns, den massiven Schuldenabbau und auch über anstehende Probleme, wie Steuerforderungen. Die wesentlichen Daten waren bereits vorher durch ad hoc Meldungen bekannt. Warum es dann zu einem so massiven Kursabsturz gekommen ist, können wir nicht definitiv erläutern. Fest steht, dass jede Aktie bei der, wie am Freitag, dem 22. April mit unserer Aktie geschehen, über zehn Prozent des Kapitals an einem Tag an der Börse gehandelt wird, massiv fallen wird. Zur Studie der West LB kann ich keine Aussage machen. Jeder Analyst schreibt aus seiner Überzeugung. Sie haben aber gesehen, dass diese Studie später korrigiert wurde.

      TradeCentre: In der AG-Bilanz zum 31. Dezember verfügt die WCM über ein Eigenkapital von 153 Millionen Euro. Unterschreiten Sie die Hälfte des Grundkapitals von 288 Millionen Euro, müssen Sie zur außerordentlichen Hauptversammlung einladen. Wann verschicken Sie die Ladung, da bis zum Schwellenwert von 144 Millionen Euro nicht mehr viel fehlt?

      Flach: Aufgrund der Planung für dieses Jahr gehen wir nicht davon aus, dass diese Situation entsteht. Die Börse müsste auch einmal die positiven Einflüsse für die WCM in diesem Jahr erkennen. Denken Sie zum Beispiel an die Dividende, die uns von den Klöckner-Werken zufließt. Das ist ein positiver Ansatz für unser Ergebnis in 2005. Zudem können wir Einnahmen von Dritten einnehmen und Erlöse aus Beteiligungen erzielen. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein ausgeglichenes Ergebnis.

      TradeCentre: Bei Ihren Beteiligungsverkäufen kann es passieren, dass Sie unter Buchwert verkaufen.

      Flach: Es kann alles passieren. Aber ich muss ja nicht immer nur vom schlechtesten Fall ausgehen.

      TradeCentre: Wie viel Geld können Sie durch den Verkauf der Gewerbeimmobilien einsammeln und wann kann die Transaktion über die Bühne gehen?

      Flach: Über die Erlöse wollen wir keine öffentlichen Angaben machen; damit würden wir unsere Verhandlungsposition schwächen. Es macht wirklich keinen Sinn an dieser Stelle Zahlen zu nennen, da sonst jemand kommt und sagt: „Genau den Preis biete ich“.

      TradeCentre: Und welchen Erlös können Sie durch die Veräußerung Ihrer Finanzbeteiligungen erzielen?

      Flach: Auch hier keine Angaben.

      TradeCentre: Zu welchem Preis wollen Sie Ihren Anteil an der Maternus-Kliniken verkaufen und was passiert mit der Ymos AG?

      Flach: Zu welchem Preis wir unseren Anteil an Maternus verkaufen wollen, möchte ich nichts sagen. Wir haben aber bis heute nichts verkauft. Unser Ziel ist, das Paket komplett zu verkaufen. Einzelne Anteile zu veräußern macht wenig Sinn. Über unseren Anteil an der Ymos AG haben wir noch keine Entscheidung getroffen

      TradeCentre: Die WCM soll mit der Klöckner-Werke AG verschmolzen werden. Ist das Zusammengehen immer noch Ziel und vor allem machbar?

      Flach: Wir halten nach wie vor am Ziel einer Verschmelzung fest. Augenblicklich, bis zu einer Entscheidung in der „Steuersache“, wird es zu keiner haltbaren Bewertung kommen.

      TradeCentre: Könnten Sie sich auch unabhängig vom Ausgang der Steuerprüfung Ihre Tochter komplett einverleiben?

      Flach: Es geht nicht um ein Einverleiben. Es ist sinnvoll aufgrund der vielfältigen Verflechtungen der Unternehmen untereinander, die Unternehmen zusammenzuführen. Das ist unser Ziel. Sicher gibt es auch Alternativen. Selbstverständlich überlegen wir uns andere Optionen und bereiten uns vor, falls sich unser Vorhaben noch weiter in die Länge ziehen sollte. Wir sind an einer schnellen Entscheidung der Gerichte interessiert. Aber wir wissen alle, wie viele Vorlaufzeit die Gerichte haben.

      TradeCentre: Die Klöckner-Werke könnte eigene Aktien zurückkaufen. Die Rückkaufquote lässt sich auf 15 Prozent ausweiten. Wenn die Aktien danach eingezogen werden, erhöht sich Ihr Anteil rechnerisch. Sie kämen dadurch der Schwelle von 95 Prozent nahe und könnten ein Squeeze-out Verfahren in die Wege leiten und hätten freie Bahn für die Verschmelzung. Verfolgen Sie diesen Weg?

      Flach: Ihre Beschreibung ist schon ganz klug. Aber ich kann heute noch nicht über einen definitiven Weg in diesem Zusammenhang sprechen. Sie haben aber Recht, dass eine vollständige Übernahme der ausstehenden Aktien, eine Verschmelzung wesentlich erleichtern würde . Über den veröffentlichten und beschlossenen „Rückkauf“ hinaus gibt es aber keine Entscheidungen.



      TradeCentre: Sie haben turbulente Jahre hinter sich. Die WCM konnte die einst dramatische Verschuldung drastisch zurückfahren. Sollte die WCM wegen der steuerlichen Betriebsprüfung bei der HM Vermögensverwaltungsgesellschaft im schlimmsten Fall 154 Millionen Euro zahlen müssen und der Schadensersatzklage der Mitgesellschafter, Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder, bei der Sirius im Volumen 80 Millionen Euro unterliegen, wäre die ganze Restrukturierungsarbeit umsonst gewesen. Wäre die WCM dann noch zu retten?

      Flach: Wir sind - unter anderem aufgrund der Beratung unserer Anwälte – überzeugt, dass es nicht zu einem Schaden für WCM kommen wird, so wie wir bisher auch andere fundamentale Gefahren für das Unternehmen verringern konnten.

      TradeCentre: Wie viele Anteile an der WCM hält die Familie Ehlerding noch?

      Flach: Über die präzisen Anteile der Familie Ehlerding können wir nur auf den Geschäftsbericht verweisen. Nach unserer Kenntnis halten die Kinder von Frau und Herr Ehlerding nahe zehn Prozent der Anteile von WCM. Über einen weiteren Besitz sind wir nicht informiert.

      TradeCentre: Sollte die Verschmelzung mit den Klöckner-Werken gelingen, bleiben Sie uns als Vorstandsvorsitzender erhalten und macht Ihnen der Job bei der WCM noch Spaß?

      Flach: Über Personalfragen im Vorstand werde ich sicher keine Angaben machen. Trotz der großen Probleme - von denen ein wesentlicher Teil in den letzten Jahren gelöst wurde, dem massiven Abbau der Schulden von über drei Milliarden auf circa 200 Millionen Euro, fülle ich nach wie vor meine Aufgabe gerne aus. Es ist verständlich, dass sich durch den massiven Kursverfall die Kritik insbesondere an Personen und da natürlich an den massgeblichen Personen der Organe der AG entzündet. Nicht alle kritischen Einwände sind nachvollziehbar. Wir haben in einer sehr schwierigen Zeit das Unternehmen trotz massiver Beeinträchtigungen erhalten, einen massiven Schuldenabbau bewirkt und die Grundvoraussetzung für die Umbildung zu einem reinen Industriekonzern legen können. Schlimmer vorstellbare Dinge konnten vermieden werden. Dies vergessen manche Kritiker, die verständlicherweise in erster Linie den Börsenkurs sehen.

      Herr Flach, wir bedanken uns für das Gespräch!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:34:23
      Beitrag Nr. 503 ()
      TecDAX am Mittag: Freundlicher Handel, Software AG legt 4 Prozent zu
      Mittwoch 18. Mai 2005, 14:07 Uhr




      Die deutschen Technologiewerte können auch am Mittwochmittag weiterhin deutlich festere Kurse vermelden. Besonders die guten HP-Zahlen von gestern können für gute Laune auch in Deutschland sorgen. Derzeit notiert der TecDAX (Xetra: Nachrichten) bei dünnen Umsätzen mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 516,1 Zählern.
      Derzeit überwiegen im TecDAX die Gewinner. An der Spitze des Index notieren derzeit die Aktien von Software AG (+4,0 Prozent), ANZEIGE

      IDS Scheer (Xetra: 625700.DE - Nachrichten - Forum) (+3,0 Prozent) und Funkwerk (+1,7 Prozent).

      Am Ende des TecDAX notieren derzeit die Aktien von GPC Biotech (Xetra: 585150.DE - Nachrichten - Forum) , SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) und QSC (Xetra: 513700.DE - Nachrichten - Forum) mit Abschlägen von 0,5 bis 1 Prozent. Die höchsten Umsätze können aktuell die Aktien der Software AG auf sich verbuchen.

      Wie United Internet heute mitteile, hat das Bundeskartellamt gestern die angemeldete Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG durch United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) sowie die geplante umfassende Allianz ohne Auflagen genehmigt. Damit haben beide Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem führenden Anbieter im Internetdienste- und Portalmarkt in Deutschland genommen.

      Die Funkwerk AG hat einen weiteren Auftrag an Land gezogen. Demnach setzen nun auch die norwegischen Staatsbahnen NSB und CargoNet bei der Modernisierung ihrer Kommunikationssysteme auf Funkwerk (Xetra: 575314.DE - Nachrichten - Forum) -Technik. Der thüringische Technologiekonzern wird bis 2008 rund 500 digitale Mobilfunkgeräte (GSM-R Terminals) an NSB und CargoNet liefern, wie ein jetzt in Oslo unterzeichneter Vertrag vorsieht. Das damit verbundene Auftragsvolumen beläuft sich auf über 7 Mio. Euro. Die NSB und CargoNet sind nach der Deutschen Bahn AG, der französischen SNCF, der belgischen SNCB und der schweizerischen SBB ein weiterer großer europäischer Bahnbetrieb, der seine Kommunikations- und Zugfunksysteme nun beschleunigt auf den neuen Mobilfunkstandard GSM-R umstellt.

      Die AT&S Austria Technologie Systemtechnik AG hat vorzeitig mit der Errichtung des zweiten Werks in China begonnen. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute bekannt gab, will der Leiterplattenhersteller mit der Errichtung der neuen Produktionsstätte mit einer Gesamtfläche von 75.000 Quadratmetern seine Präsenz in China verdreifachen. Dabei wurde mit dem Bau am 16. Mai und damit vor dem ursprünglich vorgesehenen Termin begonnen, teilte der Konzern weiter mit. Die Anlage soll in der zweiten Jahreshälfte 2006 in Betrieb gehen und die weiter steigende Nachfrage in dieser Region abdecken. Finanzielle Einzelheiten über die Größenordnung der Investitionen wurden nicht gemacht.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:36:51
      Beitrag Nr. 504 ()
      Hongkonger Währungsbehörde legt Obergrenze für Wechselkurs fest



      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Die Hongkonger Währungsbehörde hat für den Wechselkurs des Hongkong-Dollar zum US-Dollar eine Obergrenze eingeführt. Diese Obergrenze liegt bei 7,75 HKD, wie die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) am Mittwoch mitteilte. Die bislang schon existierende Untergrenze werde auf 7,85 HKD von zuvor 7,80 HKD verändert, um eine Symmetrie bei 7,80 HKD herzustellen, hieß es weiter. Beobachter erklärten, dass die Währungsbehörde mit diesem Schritt die Möglichkeit verringern will, dass der Hongkong-Dollar weiter als "Stellvertreter-Währung" bei den Spekulationen auf eine Yuan-Aufwertung verwendet werden kann. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.5.2005/DJN/apo
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:10:23
      Beitrag Nr. 505 ()
      Servus Shortguy :)



      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Kaum verändert bis etwas fester - HP klar im Plus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Mittwoch kaum verändert bis etwas fester in den starten. Darauf deuteten die Futures des vorbörslichen Handels. Damit dürften sich die Indizes an NYSE und NASDAQ den freundlichen Märkten in Europa anschließen. Die ersten US-Konjunkturdaten des Tages hatten keinen nenneswerten Einfluss auf die Futures. Eine Stunde vor Handelsbeginn wurden die US-Verbraucherpreise für April vorgelegt. Dabei stagnierte die entscheidende Kernrate.

      Vorbörslich ragte die Aktie des Computerherstellers Hewlett-Packard positiv hervor. Mit den am Vortag bekanntgegebenen Quartalszahlen konnten die Erwartungen geringfügig übertroffen werden. Dagegen blieb HP mit seiner Gewinnprognose für das laufende Quartal unter den Analystenschätzungen, kündigte aber gleichzeitig weitere Restrukturierungen an. Händler sprachen zudem von einer beruhigenden Wirkung, nachdem Konkurrent International Business Machines Corp. (IBM) die Sorge über ein Abflauen der Branchenkonjunktur im Technologiesektor erst kürzlich verstärkt hatte. Vorbörslich stieg das HP-Papier um 3,43 Prozent auf 22,29 Dollar.

      Der Titel von Applied Materials hingegen sank vorbörslich um 2,12 Prozent auf 15,70 Dollar. Für das laufende dritte Geschäftsquartal erwartet der weltgrößte Hersteller von Halbleiterproduktionsmas chinen einen Gewinn von 12 bis 14 US-Cent je Aktie und blieb damit deutlich unter der bisherigen durchschnittlichen Analystenschätzung von 18 Cent. Im zweiten Geschäftsquartal hingegen war der Gewinn weniger stark gesunken als erwartet.

      Auch in die Aktien der Luftfahrtindustrie könnte Bewegung geraten. JP Morgan stufte die Aktie der angeschlagenen US-Fluggesellschaft Delta Air Lines von "Neutral" auf "Overweight" herauf und begründete dies mit der niedrigen Bewertung. Delta könne im Jahre 2006 insolvent werden, aber der Markt habe die Insolvenzerklärung bereits für 2005 eingepreist. Bis dahin ergebe sich noch Kurssteigerungspotenzial durch die eingeleiteten finanziellen Stützungsmaßnahmen.

      Am Dienstag hatte der Leitindex Dow Jones bis Handelsschluss 0,78 Prozent auf 10.331,88 Punkte gewonnen und der S&P-500-Index stieg um 0,69 Prozent auf 1.173,65 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,64 Prozent auf 1.490,14 Punkte zu. Der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index erhöhte sich um 0,49 Prozent auf 2.004,15 Zähler./mnr/ck

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      schrieb am 18.05.05 15:11:18
      Beitrag Nr. 506 ()
      .















      .
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:12:36
      Beitrag Nr. 507 ()






      DAX 4297.18 +1.06%
      MDAX 5734.86 +0.92%
      TECDAX 516.64 +0.62%
      ESTX50 3016.17 +1.08%




      Euro/USD 1,2643 + 0,26 %
      Gold/USD 420,70 + 0,43 %
      Silber/USD 7,10 + 1,28 %




      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:13:37
      Beitrag Nr. 508 ()
      US-Verbraucherpreise in Kernrate stabil - Aktienfuture steigen

      Washington, 18. Mai (Reuters) - Kräftig gestiegene Kosten für Lebensmittel und Energie haben die US-Verbraucherpreise im April etwas stärker als erwartet in die Höhe getrieben. Ohne Berücksichtigung dieser beiden schwankungsanfälligen Bereiche stagnierte die Inflation jedoch erstmals seit eineinhalb Jahren.

      Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Preise um 0,5 Prozent, nachdem sie im März um 0,6 Prozent gestiegen waren, wie das Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg von 0,4 Prozent gerechnet.

      In der Kernrate - ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel - blieben die Preise erstmals sei November 2003 unverändert. Analysten hatten hier mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.

      Grund für die gebremste Inflation in der Kernrate war dem Ministerium zufolge vor allem die gesunkenen Kosten für Kleidung und Unterkunft. Letzteres beinhaltet etwa die Preise für Hotelzimmer und Studentenunterkünfte.

      Die Futures für den US-Aktienmarkt zogen nach Bekanntgabe der Zahlen an, währende der Dollar leicht nachgab. Anleger waren zuletzt zunehmend besorgt wegen einer möglichen Beschleunigung der Inflation. Sie fürchten, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter erhöhen wird, sollten die Preise weiter steigen. Die Fed hat die Zinsen seit vergangenen Juni schrittweise von einstmals 1,0 auf inzwischen 3,0 Prozent erhöht.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:13:57
      Beitrag Nr. 509 ()
      .















      .
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:15:06
      Beitrag Nr. 510 ()
      Goldman bewertet MTU Aero mit 1,5 bis 2,4 Mrd Euro

      München, 18. Mai (Reuters) - Der im Juni an die Börse strebende Münchener Triebwerkshersteller MTU Aero Engines ist nach einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs 1,5 bis 2,4 Milliarden Euro wert.

      "Wir glauben, dass alle drei Geschäftsfelder von MTU bis 2008 starkes Wachstum sehen werden", heißt es in der Studie der den Börsengang begleitenden Bank, die Reuters am Mittwoch vorlag. Zudem dürften sich die Margen im Instandhaltungsgeschäft und im zivilen Triebwerksgeschäft bis dahin deutlich verbessern. Ein Risiko für die Entwicklung von MTU sehen die Experten von Goldman Sachs in der großen Abhängigkeit vom Kooperationspartner Pratt & Whitney <UTX.N> .

      Goldman Sachs rechnet bis 2008 für MTU mit einem Anstieg des Umsatzes auf rund 2,6 Milliarden Euro und des Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) auf 343 Millionen Euro. 2004 hatte MTU bei einem Umsatz von knapp zwei Milliarden Euro einen operativen Gewinn von 247 Millionen Euro ausgewiesen.

      Auf Grundlage der Rendite auf das eingesetzte Kapital ergäbe sich den Analysten von Goldman Sachs zufolge ein Firmenwert von 1,5 Milliarden bis 1,8 Milliarden Euro. Auf Basis des operativen Ergebnisses kommen die Analysten auf einen Wert von 1,8 bis 2,4 Milliarden Euro. Neben Goldman Sachs führen die Deutsche Bank <DBKGn.DE> und UBS das Konsortium für den Börsengang an.

      Kurzfristig werde das Wachstum durch Triebwerkslieferungen für die Airbus <EAD.DE> -Familie A320 angekurbelt, ab 2007 auch durch die Aufträge für den Super-Airbus A380. Im Rüstungsbereich könnten die Programme für den Eurofighter, den Hubschrauber Tiger und die Transportmaschine A400M Auftrieb geben. Allerdings stelle der Vertrag für den A400M auch ein Risiko dar, da dieser einer nötigen Senkung der Entwicklungskosten entgegen stehen könnte, hieß es in der Studie.

      Die bis zum Verkauf an den Finanzinvestor KKR Ende 2003 zu DaimlerChrysler <DCXGn.DE> gehörende MTU Aero Engines stellt Triebwerksteile für zivile Flugzeuge und komplette Triebwerke für Militärmaschinen her. Im zivilen Geschäft arbeitet MTU vor allem mit Pratt & Whitney, der Nummer drei der Branche, jedoch auch mit den Branchenführern General Electric <GE.N> und Rolls Royce <RR.L> zusammen. Drittes Standbein von MTU ist die Wartung und Instandhaltung der Triebwerke. Rechnerisch sind in jedem dritten Triebwerk von Passagierflugzeugen Teile von MTU verbaut.

      BÖRSENGANG AM 6. JUNI?

      MTU strebt bis Mitte Juni an die Börse. In Finanzkreisen wird mit einer Erstnotiz zwischen dem 6. und 8. Juni gerechnet. "Der Fokus liegt sicherlich auf dem 6. Juni. Allerdings ist der Termin noch nicht in Stein gemeißelt. Je nachdem wie sich die Nachfrage nach MTU-Aktien und das Börsenumfeld entwickeln, könnte der Börsengang auch etwas später erfolgen", hieß es in den Kreisen. Die Zeichnungsfrist und die Werbetour bei möglichen Investoren (Roadshow) sollten in der kommenden Woche beginnen. Ein Sprecher von MTU wollte sich zu den Angaben nicht äußern.

      Mit dem Vorgang vertrauten Kreisen zufolge will MTU Aktien im Wert bis zu 800 Millionen Euro ausgeben, davon 250 Millionen bis 300 Millionen Euro aus einer Kapitalerhöhung. Das Geld aus dem Kapitalschritt soll dem Unternehmen zufließen und zum Schuldenabbau verwendet werden. Der restliche Emissionserlös geht an den bisherigen MTU-Eigentümer Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Der US-Finanzinvestor will den Kreisen zufolge beim Börsengang rund die Hälfte seiner MTU-Anteile abgeben.

      MTU gilt als Kandidat für den Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> . Der Börsengang wäre die vierte Neuemission in Deutschland in diesem Jahr. Zuvor hatten Paion <PA8G.DE> , Conergy <CGYG.DE> und der Bezahl-Fernsehsender Premiere <PREGn.DE> den Gang an die Börse gewagt.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:15:48
      Beitrag Nr. 511 ()
      Mg Technologies - Verkauf von Tochter Lurgi ist kein Thema

      Essen, 18. Mai (Reuters) - Der Spezialmaschinenbauer mg technologies <METG.DE> will sich nach eigenen Angaben entgegen einem Medienbericht nicht von seinem Großanlagenbauer Lurgi trennen.

      "Ein Verkauf der Lurgi steht nicht zur Diskussion", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Bochum. Vorrangiges Ziel sei es, den Hersteller großer Methanol-Anlagen wieder profitabel zu machen. 2004 hatte Lurgi noch einen Verlust ausgewiesen. Die frühere Metallgesellschaft peilt für Lurgi die Rückkehr in die Gewinnzone für dieses Jahr an und sieht sich in dieser Prognose durch einen kräftigen Anstieg des Auftragseingangs bestätigt.

      Das Magazin "Wirtschaftswoche" berichtete am Mittwoch vorab unter Berufung auf ein Gespräch mit mg-Vorstandschef Jürg Oleas, mg schließe einen Verkauf von Lurgi mittelfristig nicht aus. Die Bedingung dafür sei, dass "Lurgi in jeder Hinsicht auf eigenen Füßen stehen kann", zitierte das Magazin Oleas. Dem hielt der Unternehmenssprecher entgegen, Oleas habe nur gesagt, er könne nichts grundsätzlich ausschließen. Der Vorstandschef habe aber betont, Lurgi werde den Konzern noch einige Jahre beschäftigen.

      In seinem neuerdings "Plant Engineering" genannten Segment Großanlagenbau hatte mg den Verlust im ersten Quartal 2005 auf 6,4 (Vorjahr: 4,3) Millionen Euro vergrößert und dafür vor allem das schleppende Lurgi-Geschäft verantwortlich gemacht. Nach der Trennung von großen Teilen des Chemiegeschäfts der früheren Tochter Dynamit Nobel will sich mg auf den Maschinenbau konzentrieren. Auf der Hauptversammlung am 7. Juni sollen die Aktionäre der Verschmelzung der Maschinenbautochter Gea auf die mg und die Umfirmierung des Unternehmens in Gea Group beschließen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:16:59
      Beitrag Nr. 512 ()
      VDAX 12,74 - 8,01 %

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:19:36
      Beitrag Nr. 513 ()
      .


















      .
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:21:01
      Beitrag Nr. 514 ()
      #475

      Medion 13,03 Euro + 10,71 %
      Gehandelte Stück: 238 k
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:24:41
      Beitrag Nr. 515 ()
      Amatech 0,115 Euro + 43,75 %
      Gehandelte Stück: 606 k



      Biodata 0,11 Euro + 41,03 %
      Gehandelte Stück: 259 k



      Kling Jelko 0,046 + 24,32 %
      Gehandelte Stück: 1,87 Mio.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:27:38
      Beitrag Nr. 516 ()
      CBB 0,219 + 21,67 %
      Gehandelte Stück: 2,62 Mio.



      Maternus-Kliniken 2,09 Euro + 18,08 %
      Gehandelte Stück: 0,977 Mio.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:30:01
      Beitrag Nr. 517 ()
      DAX Volatilitätsindex (VDAX)

      VDAX: 12,72

      Kurz-Kommentierung: Der VDAX fiel nach einem Peak bis 16,75 (=multiple Widerstandszone) nachhaltig zurück. Der VDAX erreichte daraufhin die Pullbacklinie des überwundenen Abwärtstrends. Die Pullbacklinie wurde genutzt, um sich wieder nach oben abzusetzen. Der Anstieg kommt jedoch nun nachhaltig ins Stocken. Da der untergeordnete Buy Trigger (13,30) heute nachhaltig unterschritten wird, verschafft der VDAX dem DAX etwas "Luft", um sich zu erholen. Der VDAX kann nämlich nun unter Beachtung des Widerstandes 13,30 fallen bis 12,06 oder bis zur offenen Kurslücke 11,40. Ob ein Test der großen Unterstützung bei 10,96 in Frage kommt muss zunächst abgewartet werden. Die langfristigen tiefen "Peaks" bei 10,10 und 9,36 scheinen nicht mehr erreichbar zu sein.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:53:09
      Beitrag Nr. 518 ()
      .













      .
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:54:57
      Beitrag Nr. 519 ()
      NET AG mit großem abschlag heute!!

      Rebound ist gleich fällig!! OB füllt sich langsam!!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 15:56:09
      Beitrag Nr. 520 ()
      "OB füllt sich langsam!!"

      Dann sollte sie ihn aber langsam wechseln :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 16:03:11
      Beitrag Nr. 521 ()
      @ Rasi

      Schließlich hat Weger doch heute wieder ein paar Tausend Net AG geschmissen (obwohl er das erst bei Kursen über 2 EUR tun wollte :D)...heute nachmittag meldet er dann sicher, dass er den Reest auch heute verkauft hat und wieder flat ist

      TEILVERKAUF NET AG 786740 20.000 1,720 EDF 17-05-05 12:22
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 16:26:41
      Beitrag Nr. 522 ()
      Quartalsgewinn bei MLP höher als erwartet - Aktie steigt

      Stuttgart, 18. Mai (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP <MLPG.DE> hat im ersten Quartal entgegen seiner eigenen Erwartungen ein besseres Ergebnis als im Vorjahr erzielt. Höhere Beitragseinnahmen und geringere Kosten trieben den Gewinn der zum Verkauf stehenden Lebensversicherungssparte.

      Das im Nebenwerte-Index MDax notierte Unternehmen teilte am Mittwoch in Wiesloch mit, das Ergebnis vor Steuern habe mit 14,9 (Vorjahr: 14,6) Millionen Euro ebenso wie der Überschuss mit 9,3 (8,9) Millionen Euro über den Vorjahreswerten gelegen. Bislang hatte das Unternehmen mit einem schwächeren Quartalsergebnis gerechnet, da die gut 2500 MLP-Berater in der ersten beiden Monaten 2005 vorrangig über die gesetzlichen Neuregelungen der Altersvorsorge geschult worden und deshalb weniger Verträge mit den Kunden abgeschlossen worden seien.

      VERSICHERUNGSTÖCHTER STEHEN ZUM VERKAUF

      Das Maklergeschäft habe sich wie erwartet schwächer entwickelt, erklärte MLP. Doch habe das Ergebnis des Lebensversicherungs-Geschäfts deutlich zugelegt. Wegen des schwachen Neugeschäfts seien die Kosten für die Akquisition von Neukunden gesunken. Zudem seien die Beitragseinnahmen aus dem Vertragsbestand höher ausgefallen. Wie andere Branchenunternehmen hatte MLP im abgelaufenen Jahr von einem Run auf Lebensversicherungen profitiert, da das steuerliche Privileg der Kapital-Lebensversicherung Ende 2004 ausgelaufen war.

      Details zur Ertragslage der Sparten machte MLP nicht. Der vollständige Quartalsbericht soll am 25. Mai bekannt gegeben werden.

      MLP will noch im laufenden Jahr seine Versicherungstöchter verkaufen. Mit den Sach- und Lebensversicherungstöchtern hatte MLP im vergangenen Jahr knapp ein Drittel der gesamten Erträge von 703 Millionen Euro erwirtschaftet.

      AKTIEN LEGEN KRÄFTIG ZU

      An der Börse legten die MLP-Aktien deutlich stärker als der Markt um 3,6 Prozent auf 13,35 Euro zu. Seit Jahresbeginn hängt der Kurs der Entwicklung des MDax hinterher. Analysten lobten die jüngste Gewinnindikation. "Wir sehen die günstig bewertete Aktie weiter als Sector Outperformer", teilten die Analysten von Vontobel mit. Derzeit sei nur ein Gewinnplus von drei Prozent im Aktienkurs von MLP eingepreist, der boomende Altersvorsorgemarkt verspreche jedoch Wachstumsraten von jährlich sieben bis acht Prozent, erläuterten die Analysten.

      Beim MLP-Konkurrenten AWD <AWDG.DE> rechnen von Reuters befragte Analysten für das erste Quartal im Schnitt mit einem Gewinnwachstum von rund 15 Prozent auf 12,1 Millionen Euro. Der Wegfall der Steuervorteile für Kapitallebensversicherungen werde zwar eine Verlangsamung des Wachstums mit sich bringen, ein Einbruch des Neu-Geschäfts erwarten die Experten aber nicht. AWD will am Donnerstag seinen Quartalsbericht vorlegen.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 16:35:50
      Beitrag Nr. 523 ()
      Öl/USA/Öl/
      »*PREIS FÜR WTI-ÖL FÄLLT NACH US-LAGERBESTÄNDEN AUF 48,50 USD - ZUVOR
      49,30 USD=
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 16:54:59
      Beitrag Nr. 524 ()
      :eek:

      70.ooo Stück zu 40 cent weggekauft !

      Ziel: 60 cents !!! = 50% Kursgewinn !




      ____________________________________________________________
      Keine K -VK Empfehlung ! Aktien können steigen oder fallen ! Investoren handeln auf eigenes Risiko !
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:01:39
      Beitrag Nr. 525 ()
      Die Musik spielt bei CBB,
      im August ist HV, vor der letzten HV gab es einen riesen Hype von 0,04 auf 0,91€ Diesmal ist die Ausgangsbasis 0,17€ :rolleyes:
      Auf der HV gehts rund, mehr kann ich Euch nicht versprechen :cool:

      Wer Stimmen sammelt und sich länger als 3 Monate bei CBB engagiert darf seine "Stimmen" an 4ju1 melden, danke..


      gruß codex

      Man muss auch mal frühzeitig erkennen wollen wo der Hase läuft
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:10:02
      Beitrag Nr. 526 ()
      Rätselraten um Mehrheit an KarstadtQuelle


      Mittwoch 18. Mai 2005, 17:00 Uhr

      Aktienkurse
      Karstadt Quelle AG
      627500.DE
      9.00
      0.00





      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Bei der KarstadtQuelle AG haben die umfangreichen Zukäufe der Hauptaktionärin Madeleine Schickedanz aus den vergangenen Wochen bislang anscheinend nicht zur Übernahme der Mehrheit durch den von ihr geführten Beteiligungspool geführt. Ihr Rechtsberater sagte am Mittwoch, bisher sei die meldepflichtige Schwelle von 50% der Stimmrechte nicht erreicht worden. Rechnerisch hat sich der Aktionärspool nach Zeitungsberichten die Mehrheit bereits gesichert. Das heizt ANZEIGE

      die Spekulationen an, der Handelskonzern könnte von der Börse genommen und aufgespalten werden.

      Für die Versandtöchter Neckermann und Quelle ist laut Medieninformationen bereits wieder ein getrenntes Management geplant. Im ersten Quartal erlitt Quelle laut Konzernkreisen einen Umsatzrückgang von 17%. Schickedanz-Justiziar Hans-Jürgen Prohaska sagte, man habe der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bisher keine Mitteilung gemacht und liege folglich unterhalb der 50%-Quote. Zur genauen Höhe der Beteiligung wollte er keine Auskunft geben. Auch aus Kreisen der BaFin verlautete, es liege keine Anzeige vor. Ähnlich äußerte sich ein Karstadt-Sprecher.

      Zuletzt hatte Madeleine Schickedanz am 11. Mai gut drei Mio Aktien erworben, wie KarstadtQuelle bekannt gab. Die Großaktionärin muss solche Geschäfte mitteilen, weil ihr Mann Leo Herl im Aufsichtsrat des sanierungsbedürftigen Essener Warenhaus- und Versandhandelskonzerns sitzt (Director`s Dealings). Nach Berechnungen einiger Zeitungen käme der Aktionärspool rein additiv inzwischen auf knapp 51% der Anteile. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, müsste das bis zu diesem Mittwoch der BaFin mitgeteilt werden.

      Zu den strategischen Zielen der Großaktionäre wollte Prohaska ebenfalls nichts sagen. Schon seit längerem wird gemutmaßt, die 1999 aus einer Fusion hervorgegangen KarstadtQuelle könnte wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden. Genährt wurden die Spekulationen durch die 15 Einzelkäufe, die Schickedanz bzw in einem Fall die von ihrem Mann Herl geführte Beteiligungsgesellschaft Grisfonta seit Mitte April getätigt haben. Zunächst hatten die Transaktionen offenbar dazu geführt, das im Zuge der Kapitalerhöhung vom Ende vergangenen Jahres verwässerte alte Anteilsniveau wieder zu erreichen.

      Auch die anstehende Berufung von Thomas Middelhoff zum Vorstandsvorsitzenden hatte den Zerschlagungs-Szenarien zunächst Vorschub geleistet. Middelhoff sagte dann aber vorige Woche, solche Bestrebungen seien nicht seine Aufgabe. Gleichzeitig mit seiner Bestellung hatte er eine Verschlankung des Konzerns durch Streichung einer Zwischenebene angekündigt. Der "Platow Brief" meldete nun, in diesem Zusammenhang sollten auch Neckermann und Quelle wieder getrennt agieren; eine Anfang 2002 eingeführte gemeinsame Leitung solle beendet werden. Außerdem müssten nach dem Versandvorstand Arwed Fischer wohl noch zwei weitere Manager ihren Hut nehmen.

      Aus Konzernkreisen verlautete, Neckermann sei mit einem Umsatzminus von 5% im Inland ins Jahr gestartet, während Quelle in den ersten drei Monaten einen Einbruch von 17% erlitten habe. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; ++ 49 (0) 211 13 87 213; duesseldorf.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/18.5.2005/stm/bb
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:14:19
      Beitrag Nr. 527 ()
      US/Rohöllagerbestände (DoE) +4,3 Mio auf 334,0 Mio Barrel
      Mittwoch 18. Mai 2005, 17:05 Uhr



      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 13. Mai im Vergleich zur Vorwoche um 4,3 Mio Barrel auf 334,0 Mio Barrel gestiegen. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch weiter mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 0,2 Mio Barrel auf 103,8 Mio Barrel. Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin stiegen um 1,1 Mio Barrel auf 214,8 Mio Barrel.

      Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 94,0%, nach 91,8% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,867 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 10,859 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,5 Mio Barrel auf 692,5 Mio Barrel. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.5.2005/DJN/apo

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:56:28
      Beitrag Nr. 528 ()
      Chinas Yuan: Schicksalsfrage für die Weltwirtschaft

      Die Zeichen mehren sich, dass China im Streit um seine Währung einlenkt und deren Bindung an den Dollar lockert. Das ist wichtiger für die Finanzmärkte, als mancher glauben mag.

      Am Mittwoch erklärte ein hochrangiger chinesischer Regierungsvertreter, Chinas Volkswirtschaft werde von einem flexibleren Wechselkurs der chinesischen Währung profitieren. Die Bedingungen dafür seien aber noch nicht gegeben, sagte Wei Benhua, stellvertretender Chef der chinesischen Devisen-Regulierungsbehörde. Auch sei noch kein zeitlicher Rahmen für die Reformen zu nennen. Doch allein diese Aussagen wurden an den Aktienmärkten hocherfreut aufgenommen.

      Wegen ihres mittlerweile 162 Milliarden Dollar großen Handelsdefizits mit China haben die USA das Reich der Mitte unter erheblichen Druck gesetzt, die Bindung des Yuan (auch Renminbi genannt) an den Dollar zu lockern. Die Amerikaner werfen China vor, den Yuan künstlich unterzubewerten, um chinesische Exporte in die USA billiger zu machen. Bislang ist Chinas Währung mit einer minimalen Handelsspanne von 0,3 Prozent bei 8,277 Yuan an den Dollar gebunden. US-Exporteure behaupten, dass der Yuan um bis zu 40 Prozent unterbewertet sei.

      Wirkung auf Devisenmärkte umstritten

      Über die Folgen einer Yuan-Aufwertung für die Devisenmärkte sind die Experten uneins. Über das Wechselkursgefüge zwischen den verschiedenen Währungen, die so genannten Crossrates, müsste der Dollar eigentlich insgesamt, also auch gegenüber den Euro, unter Druck geraten. Andererseits würden die besseren Exportbedingungen für die US-Wirtschaft wiederum den Dollar stützen. Als die Spekulationen um eine Lockerung in der vergangenen Woche hochkochten, legte der Dollar deutlich zu.

      Völlige Freigabe riskant

      Eine völlige Freigabe des Yuan könnte jedoch katastrophale Folgen haben, warnen Experten. So hatte sich die Dollarbindung des Yuan während der Finanzkrise in Asien 1997/98 als wichtiger Stabilitätsanker erwiesen.

      Bei einer starken Aufwertung würden China und die asiatischen Nachbarn nicht mehr so viele amerikanische Schatzanleihen kaufen und das massive US-Haushaltsdefizit finanzieren. Geraten diese wichtigen Kapitalzuflüsse ins Stocken, droht eine explosive Kettenreaktion: Steigende US-Zinsen, ein Abwürgen der US-Konjunktur, ein Abgleiten des Dollar, und eine Schwächung der gesamten Weltwirtschaft könnten die Folge sein.

      Kein Allheilmittel für die USA

      Zudem ist eine Lockerung des chinesischen Währungsregimes keineswegs die Lösung aller wirtschaftlichen Probleme. Selbst eine massive Aufwertung um 25 Prozent würde das US-Handelsdefizit mit der Welt nur um gut zwei Prozent verringern, erklärte jüngst Stuart Gulliver von der britischen HSBC. Der Handel mit China mache nur zehn Prozent des gesamten US-Außenhandels aus. Das Problem der USA seien auch die hohen Löhne im Vergleich zum Billiglohnland China, sagte Gulliver.

      Kleine Schritte

      Doch dürfte die Anpassung in jedem Fall in kleinen Schritten ablaufen. Einen Tag, nachdem Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao jeden ausländischen Druck für eine Aufwertung zurückgewiesen hatte, hatte Zentralbankchef Zhou Xiaochuan am Dienstag erklärt, China werde die Reform "schrittweise" umsetzen. "Ich glaube, ein gutes Wechselkursregime und eine Reform in dieser Hinsicht werden helfen, das Vertrauen der heimischen und internationalen Investoren zu stärken", erklärte Zhou. "Wenn wir uns in diese Richtung bewegen, sollte das gut für den Markt sein."

      Am Mittwoch wurde in Schanghai erstmals der Handel mit ausländischen Währungen aufgenommen, der bislang nur über den Yuan erlaubt war. In dem neuen Devisenhandelssystem kann der US-Dollar gegen den Euro, den japanischen Yen, den australischen Dollar, den Hongkong-Dollar, das britische Pfund, den kanadischen Dollar und den Schweizer Franken getauscht werden.

      Das Devisenhandelssystem ist eine wichtige Vorbedingung für einen flexibleren Wechselkurs des Yuan. Als erstes könnte die Handelsspanne leicht erweitert werden. Außerdem dürfte der Yuan künftig anstelle an den Dollar an einen Währungskorb gebunden werden.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:10:59
      Beitrag Nr. 529 ()
      Bei den Idioten-Amis wieder Trottel-Rally - und nicht wissen wieso?

      Der einzig wahre Grund ist doch, dass die Ami-Trottel Angst vorm Absaufen haben. Wie es immer um die 10.000 Marke im Doof-Jones zu beobachten ist. :rolleyes:


      Was anderes als treu-doof steigen und nicht wissen warum, können die nicht! :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:12:37
      Beitrag Nr. 530 ()
      Bayer erwirbt von EraGen Lizenz zum Nachweis von zystischer Fibrose

      Die Bayer HealthCare AG hat mit EraGen Biosciences im Rahmen eines exklusiven weltweiten Abkommens das patentierte MultiCode-PLx-System zum Nachweis von zystischer Fibrose (CF) einlizenziert. Dies gab die Tochter des Pharmakonzerns Bayer AG am Mittwoch bekannt.

      Im Rahmen der Vereinbarung wird Bayer einen schnellen und einfach zu handhabenden Test zum Nachweis von CF anbieten, welcher das Screening auf Mutationsträger und Tests bei Neugeborenen ermöglicht. Im Rahmen des Abkommens erhält Bayer außerdem zusätzliche Rechte, um die Marktposition bei diagnostischen Gentests für andere Erkrankungen zu erweitern. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

      Bei zystrischer Fibriose handelt es sich um eine erbliche Stoffwechselstörung, an der in den USA über 30.000 Menschen erkrankt sind.

      Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Plus von 2,16 Prozent bei 26,45 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:13:17
      Beitrag Nr. 531 ()
      servus zusammen:)

      haben vom Hoch wieder alles abgegeben.
      Rebound ist sehr warscheinlich.



      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:14:28
      Beitrag Nr. 532 ()
      Technische Analyse: Kurswechsel bei der Deutsche Börse AG eingeleitet?

      Die Aktien der Deutschen Börse AG sorgen schon seit einigen Tagen für Aufmerksamkeit bei den Anteilseignern. Erst waren es die Bemühungen einer Übernahme der London Stock Exchange, dann gab es Proteste seitens der Hedgefonds, die zum Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden und Mitgliedern des Aufsichtsrats führten und jetzt sind es Verkäufe einiger institutioneller Anleger, die das Kursgeschehen aus fundamentaler Sicht nachhaltig beeinflussen.



      Mit Blick auf die Charttechnik sieht es jetzt aber danach aus, als könne – eine Woche vor der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung – der Kurswechsel eingeleitet werden. Nachdem in der vergangenen Woche noch mit mehr als 63 Euro neue Rekordstände markiert wurden, setzte eine Verkaufswelle ein, die für ein deutliches Abrutschen des Wertes verantwortlich waren. Inzwischen ist der Aktienkurs in unmittelbarer Nähe einer Unterstützungslinie, die bei rund 57 Euro verläuft, angelangt. Aus dieser Sicht wäre eine bevorstehende Aufwärtsbewegung durchaus vorstellbar. Auch die technischen Analyseinstrumente können diese Hoffnung teilen. Auch hier gibt es inzwischen Anzeichen dafür, dass eine technische Gegenreaktion – nach den Minuszeichen der letzten Tage – bevorsteht. Von den Bollinger Bändern gibt es jetzt eine Indikation zum Kauf der Papiere. Die Abschläge sind dafür verantwortlich, dass die Kursnotiz zwischenzeitlich das untere Band tangiert hat. Dieses Instrument sagte in der letzten Woche übrigens die Minuszeichen der Papiere präzise voraus. Am 10. Mai wurde ein Verkaufssignal gegeben.

      Auch der RSI trägt zum Optimismus der Anteilseigner bei. Am 11. Mai gab es von dieser Seite – nachdem der Wert in den überkauften Bereich eindrang – einen Impuls zum Verkauf der Aktie. Dieses Bild hat sich aber in den letzten Tagen deutlich gewandelt. Mit Riesenschritten dringt die Notiz nun in das überverkaufte Niveau ein. Der MACD notiert recht deutlich über seiner Vergleichslinie – von daher ist von dieser Seite vorerst kein negativer Impuls auf die künftige Kursentwicklung zu erwarten.

      Lediglich der Trendbestätigungsindikator kann zur Kaufzurückhaltung beitragen. Die dreistellige Notierung wurde gestern nach unten verlassen. Hierdurch gab es das Handlungssignal zum Verkauf der Anteilsscheine.

      Auch wenn die anhaltenden Gerüchte um den künftigen Vorstandsvorsitzenden fundamental den Kursverlauf bestimmen werden: Aus technischer Seite spricht einiges dafür, dass der Wert zu "alter Stärke" zurückfindet. Ob dabei jedoch die Rekordstände sofort eingestellt werden können, ist fraglich. Positiv könnte sich eine mögliche Ankündigung über neue Aktienrückkäufe oder eine Präzisierung der Pläne zur Gewinnausschüttung an die Anteilseigner auswirken.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:18:10
      Beitrag Nr. 533 ()








      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:27:33
      Beitrag Nr. 534 ()
      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Drillisch AG: Service Provider Vertrag mit o2

      Drillisch AG: Service Provider Vertrag mit o2, Vertragsabschluss am 18.05.2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Maintal, 18.05.2005 17:05 Uhr - Der Mobilfunk Serviceprovider Drillisch (ISIN
      DE 0005545503) meldet den Abschluss eines Service-Provider-Vertrags mit dem
      Mobilfunknetzbetreiber o2 und bietet damit Zugang zu allen deutschen
      Mobilfunknetzen an.

      Der Marktstart ist für Herbst 2005 geplant und wird o2-Mobilfunkangebote im
      GSM- und UMTS-Bereich umfassen.

      Maintal, den 18. Mai 2005

      Drillisch AG
      Der Vorstand


      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
      63477 Maintal
      Deutschland

      ISIN: DE0005545503
      WKN: 554550
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:10:19
      Beitrag Nr. 535 ()
      Mania AG ... auf TH mit 7.300 Stück !
      Morgen mehr dazu !!!

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:21:31
      Beitrag Nr. 536 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:25:27
      Beitrag Nr. 537 ()
      Drillisch Meldung war gut ! :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:31:33
      Beitrag Nr. 538 ()
      drillisch 4,01, mal sehen ob se sich was trauen in ffm:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:35:17
      Beitrag Nr. 539 ()
      3,96, das wars dann wohl:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:41:32
      Beitrag Nr. 540 ()
      :D Vamos Amigos, para mais Reais

      Brasilianische VW-Arbeiter demonstrieren für Neueinstellungen Mittwoch 18. Mai 2005, 19:20 Uhr

      Aktienkurse
      Volkswagen AG
      766400.DE
      34.76
      +0.48





      RIO DE JANEIRO (Dow Jones-VWD)--Rund 6.000 Beschäftigte im größten brasilianischen Volkswagen-Werk bei Sao Paulo haben am Mittwochmorgen vorübergehend die Arbeit niedergelegt. Die Arbeiter protestierten damit gegen Mehrarbeit und für Neueinstellungen angesichts einer steigenden Produktion. Wie ein Gewerkschaftsvertreter am Mittwoch sagte, soll im Laufe des Tages eine Versammlung vor dem VW-Werk Anchieta einberufen werden. Gewerkschaftsführer Jose Feijoo forderte, dass der Automobilkonzern, ANZEIGE

      der die Produktion in Brasilien in diesem Jahr um 10.000 Fahrzeuge von 214.000 im Jahr 2004 erhöhen will, 350 neue Arbeiter unter Vetrag nehmen soll.

      Volkswagen-Vertretern wollten sich auf Anfrage von Dow Jones Newswires zunächst nicht dazu äußern. -Von Bernd Radowitz, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/18.5.2005/DJN/bb/rio
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 22:45:56
      Beitrag Nr. 541 ()
      Ölpreis und Inflationsdaten verleihen US-Börsen Auftrieb

      New York, 18. Mai (Reuters) - Die New Yorker Börse hat am Mittwoch erneut von fallenden Ölpreisen profitiert und im Plus geschlossen.

      Für gute Stimmung auf dem Parkett sorgten zudem die jüngsten Inflationsdaten, die Sorgen über steigende Zinsen dämpften. Zusätzlichen Auftrieb gewannen die Börsen, nachdem die US-Regierung eine härtere Gangart gegenüber China und seiner unterbewerteten Währung angekündigt hatte, um das US-Handelsdefizit zu verringern. Auch der am Vorabend präsentierte Quartalsbericht des US-Computerherstellers Hewlett-Packard <HPQ.N> sorgte für gute Laune bei den Händlern. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 1,28 Prozent höher mit 10.464 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 10.480 und einem Tief von 10.323 Punkten gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> zog um 1,0 Prozent auf 1185 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte um 1,32 Prozent auf 2030 Punkte zu.

      "Die Inflation sieht gut aus, die Ölpreise sind auch nicht gestiegen - und es scheint, als ob die Dinge mit China bald vorankommen", brachte es Jim Fehrenbach von Piper Jaffray auf den Punkt. Noch immer waren die Auswirkungen von Berichten der vergangenen Woche zu spüren, nach denen die Rohöl-Lagerbestände in den USA unerwartet stark gestiegen sind. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Leichtöl fiel im Handelsverlauf deutlich unter die Marke von 48 Dollar. Händlern zufolge könnte Öl sogar noch billiger werden. Marc Pado von Cantor Fitzgerald & Co rechnet damit, "dass die Preise in Kürze auf bis zu 45 Dollar pro Barrel fallen".

      Das US-Arbeitsministerium hatte vor Börsenbeginn bekannt gegeben, dass die US-Verbraucherpreise in ihrer Kernrate im April erstmals seit eineinhalb Jahren stabil geblieben sind. Damit verbindet sich an den Märkten die Erwartung, dass der Konsum in den USA weiter anziehen könnte. Von den guten Inflationsdaten konnten die Aktien der wichtigsten Banken profitieren. Anteile von JPMorgan Chase <JPM.N> stiegen um rund 2,4 Prozent auf 36,05 Dollar. Papiere der Citigroup <C.N> legten um rund 1,2 Prozent auf 47,74 Dollar zu.

      Der harsche Ton, mit dem US-Finanzminister John Snow von China erneut forderte, die Bindung des Yuan an den Dollar zu lockern, erfreute Händler zusätzlich. Snow sagte einem Redemanuskript zufolge vor Vertretern der Stahlindustrie: "China muss seinen Part bei der Förderung nachhaltigen Wachstums der Weltwirtschaft leisten... Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem chinesischen Wechselkurs zu." Durch enge Anbindung der chinesischen Währung an den Dollar kann China seine Exportgüter unverhältnismäßig günstig anbieten.

      Zu den Kursgewinnern gehörten Hewlett-Packard-Aktien, die um rund 4,7 Prozent auf 22,55 Dollar zulegten. Mit seinen Zahlen hatte das Unternehmen die Markterwartungen getroffen und Sorgen von Investoren über eine konjunkturelle Abkühlung in der Branche zerstreut. Der Handel an der Nasdaq wurde beflügelt von Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft <MSFT.O> , die um rund 0,9 Prozent auf 25,70 Dollar stiegen. Auch der Chiphersteller Intel <INTC.O> gewann hinzu, nachdem Merrill Lynch das Unternehmen hochgestuft hatte. Die Papiere stiegen um knapp 0,9 Prozent auf 25,93 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten 1,77 Milliarden Aktien den Besitzer. 2606 Werte legten zu, 744 gaben nach und 145 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,98 Milliarden Aktien 2234 im Plus, 858 im Minus und 132 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 12/32 auf 100-13/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,075 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 22/32 auf 114-10/32 Zähler und hatten eine Rendite von 4,435 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 22:47:42
      Beitrag Nr. 542 ()
      DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <APM> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      1.Quartal 2005

      ad pepper media N.V.:startet mit deutlicher Umsatzsteigerung ins Jahr 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 18. Mai 2005

      ad pepper media veröffentlicht erstmals ihren Zwischenbericht gemäß den
      International Financial Reporting Standards (IFRS). Die Vorjahresangaben sind
      entsprechend angepasst.

      Bei anhaltendem Wettbewerbs- und Preisdruck gelang es der ad pepper media
      International N.V. erneut, die positive Umsatzentwicklung des Geschäftsjahres
      2004 auch im saisonal bedingt eher schwächeren ersten Quartal 2005
      fortzusetzen.

      ad pepper media erzielte im 1. Quartal 2005 einen Umsatz von 5.450 TEUR
      (Q1/2004: 4.721 TEUR)- was einem Wachstum von 15 Prozent verglichen mit dem
      Vorjahresquartal entspricht. Nach einer Steigerung von 9 Prozent beläuft sich
      die Bruttomarge im 1. Quartal 2005 auf 2.384 TEUR (Q1/2004: 2.178 TEUR). Das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten drei Monaten des
      laufenden Geschäftsjahres ergibt -23 TEUR, nach -48 TEUR im ersten Quartal
      2004. Der im ersten Quartal 2005 erwirtschaftete Periodenüberschuss beträgt
      155 TEUR (Q1/2004: 254 TEUR).

      Auch nachdem ad pepper media im März 2005 für rund 1,6 Mio. EUR den
      niederländischen Online-Vermarkter ResultOnline B.V. akquirierte, verfügt die
      Gesellschaft zum Stichtag 31.03.2005 weiterhin über einen komfortablen Bestand
      an liquiden Mittel von 23,2 Mio. EUR, einschl. kurzfristig liquidierbarer
      Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit
      Verfügungsbeschränkung. Die Eigenkapitalquote konnte im Vergleich zum
      31.12.2004 um weitere 2 Prozent-Punkte von 86 Prozent auf nunmehr 88 Prozent
      erhöht werden.

      Kennzahlen 2005/2004 nach IFRS:

      Q1/2005 Q1/2004* Abweichung
      Umsatz TEUR 5.450 4.721 15%
      Bruttomarge TEUR 2.384 2.178 9%
      Betriebskosten TEUR 2.512 2.202 14%
      EBIT TEUR -23 -48 52%
      Periodenüberschuss TEUR 155 254 -39%
      Gewinn pro Akite EUR 0,01 0,02

      31/03/05 31/12/04*
      Liquide Mittel** TEUR 23.246 25.197
      Eigenkapital TEUR 40.268 40.051
      Bilanzsumme TEUR 45.712 46.398

      * Vorjahresausweis angepasst
      ** einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
      Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung


      Der vollständige 3-Monats-Bericht wird am 25. Mai 2005 veröffentlicht und
      steht ab diesem Zeitpunkt zum Download unter: www.adpepper.com zur Verfügung.

      Für nähere Informationen:
      Investor Relations
      Anna-Maria Schubert
      ad pepper media International N.V.
      Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
      Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
      Email: ir@adpepper.com


      ad pepper media International N.V.
      TransPolis Gebouw
      NL-2132 JH Hoofddorp
      Netherlands

      ISIN: NL0000238145
      WKN: 940883
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 22:49:27
      Beitrag Nr. 543 ()



      TAGESVORSCHAU/19. Mai 2005

      ***06:45 CH/Zurich Financial Services Group, Ergebnis Q1
      (14:00 Telefon-PK), Zürich
      07:00 CH/Swiss International Air Lines, Ergebnis Q1 (14:00 HV), Basel
      07:00 FR/Air France-KLM Group, Jahresergebnis, Paris
      ***07:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
      ***08:00 DE/Erzeugerpreise April
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+4,0% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+4,2% gg Vj
      ***08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis Q1, Hannover
      ***08:00 DE/Premiere AG, Ergebnis Q1 (11:30 Telefon-PK), Unterföhring
      ***08:00 GB/BT Group plc, Jahresergebnis, London
      08:00 GB/London Stock Exchange plc (LSE), Jahresergebnis, London
      ***08:15 FR/Leistungsbilanz März
      PROGNOSE: -0,6 Mrd EUR
      zuvor: -0,6 Mrd EUR
      08:30 AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis Q1, Wien
      ***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz April
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj
      10:30 DE/Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),
      Jahres-PK, Bonn
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) April
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj
      vorläufig: +2,1% gg Vj
      zuvor: +0,7% gg Vm/+2,1% gg Vj
      ***11:00 EU/Industrieproduktion März
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+0,3% gg Vj
      zuvor: -0,5% gg Vm/+0,6% gg Vj
      11:00 DE/WestLB AG, BI-PK, Düsseldorf
      12:30 FR/Frankreichs Staatspräsident Chirac, Bundeskanzler Schröder,
      Polens Staatspräsident Kwasniewski, PK nach Treffen im Rahmen des
      "Weimarer Dreiecks", Nancy (A)
      ***13:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Wirtschaftsklima Eurozone Q2, München
      14:25 US/Federal Reserve Bank of Atlanta, Konferenz zum Thema:
      "Wohnungsbau, Hypothekenfinanzierung und die Makroökonomie",
      Rede (via Satellit) von Fed Chairman Greenspan, Atlanta (A)
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -15.000 auf 325.000
      zuvor: +4.000 auf 340.000
      15:45 US/Federal Reserve Bank of Chicago, 2005 Payments Conference,
      u.a. Reden von Chicago Fed President Moskow und
      Fed Governor Olson, Chicago (A)
      ***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) April
      ***16:00 US/Index der Frühindikatoren April
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm
      zuvor: -0,4% gg Vm
      ***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Mai
      PROGNOSE: +18,2
      zuvor: +25,3

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Centrotec Sustainable AG, Ergebnis Q1, Brilon
      *** - DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q1, Hofheim
      *** - FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q1, Paris
      - AT/Eybl International AG, Jahresergebnis, Krems
      *** - JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Mai
      - CH/Universität St. Gallen, 35. ISC-Symposium (bis 21.5.),
      St. Gallen (A)
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
      der FTE Verwaltungs GmbH durch PAI Partners SA, Brüssel
      - EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
      Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 22:51:37
      Beitrag Nr. 544 ()
      Klar, sofern das vom Boss oben genehmigt wird...:laugh:


      Bush will Greenspan länger im Amt halten

      Weißes Haus tut sich schwer bei der Suche nach neuem Notenbankchef - "Belohnung für Politik-Lob"

      det Washington - Die Bush-Regierung will durchsetzen, dass Alan Greenspan über den Ablauf seiner fünften Amtsperiode hinaus an der Spitze der US-Notenbank bleibt. Zum einen verlautet aus dem engeren Beraterkreis des Präsidenten, dass sich die Suche nach einem geeigneten Nachfolger schwieriger als angenommen gestalte. Unter Fed-Beobachtern wird zudem spekuliert, Bush wolle den obersten Währungshüter für seine Unterstützung der republikanischen Steuerpolitik belohnen. Bliebe der heute 79-jährige Greenspan nur vier Monate länger als vorgesehen im Amt, würde er in die Geschichte eingehen als der dienstälteste Notenbankchef seit Gründung des Federal-Reserve-Systems im Jahre 1913 ...
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 23:19:52
      Beitrag Nr. 545 ()
      Selbst das Taktieren fällt derzeit schwer

      An der aktuellen Jahrespreissteigerungsrate von 3,5 Prozent gemessen, bringen zehnjährige US-Staatsanleihen noch eine reale Rendite von 0,6 Prozent.

      Vielleicht ist das der Grund dafür, dass die jüngsten US-Inflationsdaten nicht nur am Rentenmarkt, sondern auch am Aktienmarkt goutiert wurden; der Kern-Verbraucherpreisindex ist im April quasi unverändert geblieben. Denn zum einen macht die Anleihenbewertung Aktien natürlich relativ attraktiv. Und zum anderen ist es nicht unwahrscheinlich, dass der mickrige Realzins eine zusätzliche Nachfrage nach Krediten induziert, die sich dann in zusätzlicher Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen niederschlägt. Insofern wäre es an der Zeit, von Anleihen auf Aktien umzusteigen - konträr zur Stimmung, die jüngst aufgekeimt ist. Vielleicht ist das sogar das richtige Rezept. Allerdings ist es eine rein taktische Überlegung. Längerfristig denkenden Anlegern muss es ob all dessen schaudern.

      Wie muss es um die US-Wirtschaft nur bestellt sein, dass sie dermaßen am Tropf billigen Geldes hängt? Die nichtfinanziellen US-Sektoren stehen schon mit dem zweifachen BIP in der Kreide. Die taktische Überlegung beruht indes darauf, dass das Verhältnis weiter steigt. Aber selbst eine kurzfristige Wette auf Aktien wäre riskant. Denn mit Blick auf Umsatzentwicklung, Lohnstückkosten, Rohstoffpreise und Preisgestaltungsspielraum müssen die Gewinnmargen massiv unter Druck stehen. Insofern sollte es nicht überraschen, wenn dem US-Arbeitsmarkt ein trüber Sommer bevorstehen würde. Dann blieben Bonds auch kurzfristig die bessere Wahl.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 23:20:52
      Beitrag Nr. 546 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 23:22:22
      Beitrag Nr. 547 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 18.05.05 23:31:03
      Beitrag Nr. 548 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 23:37:04
      Beitrag Nr. 549 ()
      Windkraft mit großem Potential
      Angebot an Windenergie 40fach größer als globaler Bedarf - Neue Studie
      New York - Bei einer effektiveren Ausbeute würde die Windkraft leicht ausreichen, um den weltweiten Bedarf an elektrischer Energie zu decken. Das geht aus einer Analyse von Windmessungen hervor. Dazu griffen die Forscher um Cristina Archer und Mark Jacobson von der Stanford University in Kalifornien auf bodennahe Windmessungen an etwa 8000 Orten rund um den Globus zurück. Mit einem neuen mathematischen Verfahren errechneten sie daraus die Windgeschwindigkeiten in 80 Meter Höhe - dort, wo sich üblicherweise Windrotoren drehen.


      Zur besseren Nutzung des Windpotentials haben die Umweltingenieure dann eine globale Karte erstellt, in der die Windgeschwindigkeiten zusammengetragen sind. Die Karte erscheint im "Journal of Geophysical Research - Atmospheres".


      Als wirtschaftlich lukrativ gelten Winde, die mit wenigstens 6,9 Meter pro Sekunde wehen, also mit Windstärke 3. Üblich sind solche Winde beispielsweise an der Südspitze Südamerikas, der australischen Insel Tasmanien und an den Großen Seen im Norden der USA. Aber auch an zahlreichen Orten Europas herrschen günstige Verhältnisse, die den Aufbau von Windparks nahelegen. So verzeichnet die jetzt vorgelegte Karte vor allem in weiten Teilen Großbritanniens hohe Windgeschwindigkeiten, aber auch an der französischen Atlantik- und der deutschen Nordseeküste, in Dänemark und Südschweden sowie auf Korsika und Sardinien.


      Diese Winde müßten gezielter ausgebeutet werden als bislang, schreiben die Forscher in dem Fachmagazin der US-amerikanischen Geophysikalischen Union. "Das wichtigste Ergebnis unserer Studie ist, daß das Potential für preisgünstige Windenergie größer ist, als wir bisher angenommen hatten", sagt Archer.


      Die Autoren kalkulieren, daß die Orte mit fast durchgehenden Klasse-3-Winden eine Leistung von etwa 72 Terawatt erzeugen. Selbst wenn nur ein Bruchteil dieser Windkraft eingefangen und wirtschaftlich genutzt werden könnte, müßte er den weltweiten Leistungsbedarf problemlos decken; das waren im Jahr 2000 1,6 bis 1,8 Terawatt, schreiben die Autoren. Ein Terawatt entspricht einer Billion Watt, eine Leistungsmenge, für deren Produktion etwa 500 Atomkraftwerke oder Tausende von Kohlekraftwerken benötigt werden. dpa




      Artikel erschienen am Do, 19. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 23:43:59
      Beitrag Nr. 550 ()
      China weitet Handel mit ausländischen Währungen aus
      Peking - China hat seinen Devisenhandel ausgeweitet. In Shanghai wurde erstmals Geschäfte mit ausländischen Währungen aufgenommen. Nun kann der US-Dollar gegen den Euro getauscht werden, den japanischen Yen, den australischen Dollar, den Hongkong-Dollar, das britische Pfund, den kanadischen Dollar und den Schweizer Franken. Zusätzlich können Geschäfte zwischen Euro und Yen getätigt werden. Die alte Plattform, auf der der chinesische Yuan gegen den US-Dollar, den japanischen Yen, den Hongkong-Dollar und den Euro getauscht wird, bleibt parallel bestehen.


      Das neue Handelssystem ist eine wichtige Vorbedingung für einen flexibleren Wechselkurs des Yuan (Renminbi), der bislang nur in einer kleinen Spanne von 0,3 Prozent bei 8,28 Yuan je Dollar an die US-Währung gebunden ist. Die Maßnahme löste massive Spekulationen aus, daß China auch seine Währung aufwerten werde, wie von den USA seit langem gefordert. Die Regierung in Peking wies die Gerüchte jedoch zurück und warnte vor übereilten Schritten in der Reform des Wechselkursregimes. Zuvor hatte Washington den Druck zur Liberalisierung der seit 1995 festgeschriebenen chinesischen Währung verschärft. "Die gegenwärtige chinesische Politik ist stark verzerrend und bedeutet Gefahren für Chinas Wirtschaft, die seiner Handelspartner und das Weltwirtschaftswachstum", warf das US-Finanzministerium Peking im Halbjahresbericht zur internationalen Wirtschafts- und Devisenpolitik an den Kongreß vor.


      Washington verzichtete allerdings darauf, Peking sofort den Status eines Wechselkursmanipulators zuzuordnen. China solle jedoch ohne Verzögerungen in einer Weise und in einem Umfang handeln, der die zugrunde liegenden Marktkonditionen widerspiegelt, forderte US-Finanzminister John Snow.


      Eine sofortige Einstufung als Wechselkursmanipulator hätte es den China-Kritikern im Kongreß erleichtert, die Einführung von Zöllen von bis zu 27,5 Prozent auf Importe aus China zu erreichen. Viele amerikanische Unternehmen leiden unter den rasant steigenden chinesischen Warenlieferungen. Die US-Exporte nach China werden ihrerseits durch den festgehaltenen Wechselkurs künstlich verteuert. Die USA hatten im vergangenen Jahr ein gewaltiges bilaterales Handelsbilanzdefizit von 124,9 Mrd. Dollar mit China.


      Die US-Politik muß freilich behutsam agieren, denn China kauft bei den Devisenmarkt-Interventionen Dollar an und investiert die Gelder zum erheblichen Teil in Käufe von US-Staatsanleihen.


      Das asiatische Land ist inzwischen mit mehr als 600 Mrd. Dollar an US-Staatsanleihen einer der größten Gläubiger der Vereinigten Staaten. dpa/DW




      Artikel erschienen am Do, 19. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 00:15:44
      Beitrag Nr. 551 ()
      Intuit meldet Umsatz- und Ergebnissteigerung

      Die Intuit Inc. hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene dritte Quartal 2004/05 bekannt gegeben. Dabei konnte der Hersteller von Finanzsoftware die Analystenerwartungen weitgehend treffen.

      Demnach stieg das Nettoergebnis im dritten Quartal von 264 Mio. Dollar bzw. 1,33 Dollar je Aktie auf nun 300,5 Mio. Dollar bzw. 1,61 Dollar je Aktie. Um Einmaleffekte bereinigt konnte das Ergebnis von 238,8 Mio. Dollar bzw. 1,20 Dollar je Aktie auf nun 289,9 Mio. Dollar bzw. 1,55 Dollar je Aktie gesteigert werden. Die Analysten hatten im Vorfeld das Ergebnis bei 1,55 Dollar je Aktie gesehen.

      Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum von 709,8 Mio. Dollar auf 849,5 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Analysten hatten zuvor Umsätze von 843,26 Mio. Dollar erwartet.

      Für das vierte Quartal erwarten die Analysten ein EPS von -6 Cents bei Umsätzen von 301,83 Mio. Dollar.

      Die Intuit-Aktie gewann im heutigen Handel an der NASDAQ 0,11 Prozent auf 44,24 Dollar und verbilligte sich nachbörslich auf 42,95 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 00:20:20
      Beitrag Nr. 552 ()
      BEA Systems steigert Umsatz und Ergebnis

      Die BEA Systems Inc. hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und die Ergebniserwartungen der Analysten getroffen. Bei den Umsatzerlösen konnte der Software-Hersteller die Schätzungen sogar deutlich übertreffen.

      Demnach stieg das Nettoergebnis im ersten Quartal von 25,33 Mio. Dollar bzw. 6 Cents je Aktie auf nun 34,10 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie. Verwässert belief sich das EPS auf 8 Cent. Die Analysten hatten im Vorfeld das Ergebnis bei 9 Cents je Aktie gesehen.

      Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum von 262,64 Mio. Dollar auf 281,72 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Analysten hatten zuvor Umsätze von 274,99 Mio. Dollar erwartet.

      Für das zweite Quartal erwarten die Analysten ein EPS von 9 Cents bei Umsätzen von 282,2 Mio. Dollar.

      Die Aktie von BEA Systems gewann im heutigen Handel an der NASDAQ 2,01 Prozent auf 8,14 Dollar und verteuerte sich nachbörslich auf 8,40 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 00:31:12
      Beitrag Nr. 553 ()
      nacht HSM!

      bis morgen


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 00:44:30
      Beitrag Nr. 554 ()
      nocherts & all

      Ich bin für ein paar Tage im Urlaub...
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 07:47:25
      Beitrag Nr. 555 ()
      Moin :)

      Kleiner Tipp - Die Mania Technologie AG :kiss:

      ISIN: DE0006620701
      WKN: 662070

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:04:04
      Beitrag Nr. 556 ()
      Salve ! :D

      Moin zusammen. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:27:16
      Beitrag Nr. 557 ()
      moin wuchtintueten....:)


      @HSM

      erhol dich gut und viel spaß......
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:28:07
      Beitrag Nr. 558 ()
      DGAP-News: IKB Dt. Industriebank <IKBG.DE> deutsch


      IKB Dt. Industriebank: Vorläufiges Geschäftsergebnis 2004/2005

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf und Berlin, konnte das
      Geschäftsjahr 2004/2005 mit einem guten Erfolg abschließen. Das Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im Konzern um 11,6 % auf 202 Mio. EUR,
      der Konzerngewinn um 36,1 % auf 143 Mio. EUR. Der Vorstand der Bank wird dem
      Aufsichtsrat in seiner Bilanzsitzung am 29. Juni d. J. vorschlagen, die im
      letzten Jahr auf 0,80 EUR erhöhte Dividende pro Stückaktie unverändert
      beizubehalten.

      Neben einem Anstieg des Zinsüberschusses um 0,7 % auf 529 Mio. EUR, einer
      Zunahme des Provisionsüberschusses um 11,5 % auf 94 Mio. EUR und einer
      Erhöhung der Verwaltungsaufwendungen um 5,8 % auf 246 Mio. EUR hat das
      Sonstige betriebliche Ergebnis um 65 Mio. EUR auf 77 Mio. EUR zugenommen. Wir
      haben speziell diese Ergebnisverbesserung genutzt, den § 340f HGB-Reserven 50
      Mio. EUR zuzuführen.

      Die Gründe für den starken Anstieg des Sonstigen betrieblichen Ergebnisses
      liegen in dem Entkonsolidierungseffekt unserer bisherigen Tochtergesellschaft,
      der IKB Immobilien Leasing GmbH, nachdem wir 50 % unserer Anteile zum
      Jahreswechsel 2004/2005 an die KfW Bankengruppe veräußert haben. Dieser
      Entkonsolidierungseffekt hat zu einem Ertrag von 39 Mio. EUR geführt. Hinzu
      kommen der den Buchwert der Beteiligung überschreitende Verkaufspreis bei
      dieser Transaktion sowie Exiterträge, die wir im operativen Ergebnis des Ge-
      schäftsfeldes Private Equity erzielt haben.

      Der Risikovorsorgesaldo im Konzern ging um 8 Mio. EUR auf 204 Mio. EUR zurück.
      Die Nettorisikovorsorge stieg um 9 Mio. EUR auf 293 Mio. EUR, das
      Wertpapierergebnis der Liquiditätsreserve um 17 Mio. EUR auf 89 Mio. EUR.

      Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich im Geschäftsjahr
      2004/2005 auf 16,8 % (Vorjahr: 15,6 %), während die Kosten-Ertrags-Relation -
      ohne Einbeziehung des Entkonsolidierungsgewinns - mit 37,1 % auf dem niedrigen
      Stand des Vorjahres (37,2 %) gehalten werden konnte. Das DVFA-Ergebnis je
      Stückaktie erreichte einen Wert von 1,47 EUR (1,22 EUR).

      Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis werden den Konzernrücklagen aus dem
      Konzernüberschuss 72 Mio. EUR zugeführt. Darüber hinaus ergibt sich aus der
      Entkonsolidierung der IKB Immobilien Leasing-Gruppe eine Rücklagenerhöhung um
      28 Mio. EUR. Insgesamt sind die Rücklagen im Konzern damit erstmals auf mehr
      als 1 Mrd. EUR und die Summe der Eigenmittel auf mehr als 4,1 Mrd. EUR
      gestiegen. Die Grundsatz I-Kennziffer erreichte am Bilanzstichtag eine Höhe
      von 13,1 %, die Kernkapitalquote 8,0 %.

      Für die einzelnen Geschäftsfelder ergeben sich die folgenden Entwicklungen,
      wobei die Abkürzungen wie folgt zu lesen sind: Ergebnis - Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; RoE - Return on Equity (Eigenkapitalrendite);
      K/E - Kosten/Ertrags-Relation; UF - Unternehmensfinanzierung; IF -
      Immobilienfinanzierung; SF - Strukturierte Finanzierung; PE - Private Equity.

      in Mio. EUR Ergebnis Ergebnis RoE RoE K/E K/E

      2004/2005 2003/2004 2004/2005 2003/2004 2004/2005 2003/2004

      UF 119 111 20,2% 18,3% 28,7% 28,3%

      IF 43 43 18,1% 18,4% 30,0% 27,7%

      SF 70 66 36,3% 37,9% 29,9% 28,6%

      PE 6 0,3 8,0% 0,4% 32,3% 65,0%

      Leasing 17 24 34,4% 46,3% 50,1% 50,2%

      Verbriefung 90 76 - - 9,8% 10,0%


      Für das aktuelle Geschäftsjahr 2005/2006 erwartet die Bank ein
      Konzerngeschäftsergebnis auf HGB-Basis von 215 Mio. EUR.

      Die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS erfolgt zum 31. März 2006.

      Die Angaben dieser Mitteilung stehen unter dem Vorbehalt der Feststellung des
      Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat. Die Bilanzpressekonferenz der Bank
      findet am 30. Juni und die Hauptversammlung am 9. September (jeweils in
      Düsseldorf) statt.

      Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG

      Düsseldorf, den 19. Mai 2005

      IR Kontakt: Dr. Gert Schmidt, phone: +49 (0) 211 8221 4511, fax: +49 (0) 211
      8221 2511, Email: investor.relations@ikb.de, http://www.ikb.de

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 19.05.2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:28:39
      Beitrag Nr. 559 ()
      euro adhoc: USU Software AG / $tmp / USU Software AG veröffentlicht
      3-Monats-Zahlen 2005 (D)=



      Möglingen, 19. Mai 2005 - Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28)
      erzielte im ersten Quartal 2005 gegenüber dem Vorjahr einen um 5,4%
      gestiegenen konzernweiten Umsatz von 4.804 TEUR (Vj.: 4.556 TEUR).
      Davon entfielen 79,1% (Vj.: 72,0%) auf das Beratungsgeschäft, 18,0%
      (Vj.: 27,1%) auf Lizenzen und Wartungserlöse sowie 2,9% (Vj.: 0,8%)
      auf sonstige Erlöse, welche im Wesentlichen Handelsware beinhalten.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      verbesserte sich infolge der Umsatzausweitung bei vergleichsweise
      moderater Kostenentwicklung auf -15 TEUR (Vj.: -64 TEUR). Auch das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem Vorjahr
      verbessert werden und betrug im Berichtszeitraum -169 TEUR (Vj.: -228
      TEUR). Nach der Sonderausschüttung von insgesamt 34.206 TEUR am 18.
      Februar 2005 und der dadurch bedingten Reduzierung der Kapitalanlagen
      beliefen sich die Zinserträge im ersten Quartal 2005 insgesamt auf 93
      TEUR (Vj.: 355 TEUR). Unter Berücksichtigung der Steuern in Höhe von
      -39 TEUR (Vj.: -9 TEUR) betrug das Quartalsergebnis in Summe -115
      TEUR (Vj.: 119 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie lag im 3-Monatszeitraum
      2005 bei -0,01 Euro (Vj.: 0,01 Euro).

      Infolge der Sonderausschüttung verringerten sich die flüssigen Mittel
      und Kapitalanlagen der USU-Gruppe auf 13.939 TEUR (31.12.2004: 47.859
      TEUR). Gleichzeitig sanken die Verbindlichkeiten auf 6.248 TEUR
      (31.12.2004: 40.310 TEUR). Bei einem Eigenkapital von 35.273 TEUR
      (31.12.2004: 33.145 TEUR) belief sich die Bilanzsumme auf 41.521 TEUR
      (31.12.2004: 73.455 TEUR). Die Eigenkapitalquote stieg entsprechend
      auf 85,0% (31.12.2004: 45,1%).

      Die Belegschaft des Gesamtkonzerns wurde zum 31. März 2005 leicht auf
      197 (Vj.: 195) Mitarbeiter ausgebaut.

      Erfreulich entwickelte sich zudem die Auftragslage der Konzerngruppe.
      Im Vorjahresvergleich stieg der Auftragsbestand auf 6.670 TEUR (Vj.:
      4.668 TEUR) an.

      In den kommenden Quartalen erwartet der Vorstand eine leichte
      Umsatzsteigerung, die zu einer anhaltenden Verbesserung des
      operativen Ergebnisses und auf Jahressicht zu einem positiven
      Gesamtergebnis führen soll.

      Rückfragehinweis:
      Kontakt:
      USU Software AG
      Investor Relations
      Falk Sorge
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 351
      Fax: 0 71 41 / 48 67 108
      Email: f.sorge@usu-software.de

      Emittent: USU Software AG
      Spitalhof
      D-71696 Möglingen
      Telefon: +49 (0)7141 4867 0
      FAX: +49 (0)7141 4867 20
      Email: investor@usu-software.de
      WWW: http://www.usu-software.de
      ISIN: DE000A0BVU28
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:29:27
      Beitrag Nr. 560 ()
      DGAP-News: AWD Holding AG <AWDG.DE> deutsch

      AWD Holding AG: Erfolgreicher Jahresauftakt der AWD Gruppe

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      AWD Holding AG:
      Erfolgreicher Jahresauftakt der AWD Gruppe:
      Höherer Umsatz bei deutlich verbesserter Profitabilität

      Hannover, 19. Mai 2005 (AWD Holding AG) - Mit Bestmarken bei Umsatz und
      Ergebnis ist die AWD Gruppe, führender unabhängiger Finanzdienstleister in
      Europa, in das neue Jahr gestartet: In den ersten drei Monaten des Jahres
      steigerte AWD den Konzernumsatz um 2,1% auf 156,8 Mio. Euro. Damit konnte das
      starke erste Quartal 2004 nochmals übertroffen werden. Insgesamt wurde im
      ersten Quartal 2005 ein Neugeschäftsvolumen von rund 3,1 Mrd. Euro vermittelt.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte die AWD Gruppe im
      gleichen Zeitraum deutlich um 21,1% auf 19,5 Mio. Euro. Signifikant steigt
      damit auch die EBIT-Marge um 1,9%-Punkte auf 12,4%. Diese Effizienzsteigerung
      erzielte die AWD Gruppe durch die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells und die
      Ausnutzung von Größenvorteilen als internationaler Spieler.
      Allgemein wurde das erste Quartal in Deutschland als schwierig eingeschätzt.
      Trotzdem setzte AWD den Wachstumskurs entgegen der stark rückläufigen
      Branchenentwicklung auch im Kern-markt Deutschland erfolgreich fort: Der
      Umsatz stieg dort im ersten Quartal um 1,9% auf 91,1 Mio. Euro. Das EBIT
      steigerte AWD dabei wiederum deutlich von 13,4 Mio. Euro auf 16,1 Mio. Euro.
      Dies entspricht einem Zuwachs von 20,1% gegenüber dem ersten Quartal des
      letzten Jahres. Die EBIT-Marge erreichte im ersten Quartal 2005 erstmalig
      17,7% und verbesserte sich damit um 2,7%-Punkte. Ausschlaggebend für diese
      positive Entwicklung sind die deutlich unterproportional gewachsenen Kosten in
      den administrativen Funktionen.

      Gruppenweit lag der Beratungsschwerpunkt bei langfristigen Vermögensausbau-
      und Altersvor-sorgekonzepten. 66% der Umsatzerlöse erzielte AWD in dieser
      Produktgruppe. "Damit ist sogar das Neugeschäft der Lebensabsicherungs- und
      Fondsgebundenen Produkte nochmals absolut wie relativ gestiegen", sagte
      Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender der AWD Holding AG. "Im Zuge der
      Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz werden zunehmend die neuen Rürup-
      Renten nachgefragt, besonders stark die sogenannten Riester-Verträge und
      Fondssparpläne."
      Signifikant erhöht hat sich im ersten Quartal 2005 das Interesse an
      Investmentprodukten: Der Umsatz in dieser Produktgruppe stieg in absoluten
      Werten um 57% gegenüber dem ersten Quartal 2004. Sehr erfolgreich entwickelte
      sich auch die betriebliche Altersvorsorge: 1.300 neue auf nun insgesamt 3.400
      Firmenkunden und 130 zusätzliche bAV-Spezialisten auf insgesamt 450 seit dem
      vergleichbaren Vorjahresquartal kennzeichnen das boomende Geschäft. Der Anteil
      des Bereiches am Gesamtumsatz erhöhte sich auf 7%.
      Den Quartalsüberschuss steigerte die AWD Gruppe um 29,8% auf 13,5 Mio. Euro.
      Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 0,36 Euro - ein Anstieg um 33,3% zum
      vergleichbaren Vorjahresquartal. Der freie Cashflow pro Aktie erhöht sich um
      44,1% auf 0,85 Euro und liegt damit deutlich über dem Ergebnis pro Aktie. "Der
      starke Fokus, den wir auf die Steigerung der Profitabilität in unse-rem
      Unternehmen legen und die hohen freien Cash Flows, die wir so erzielen,
      eröffnen uns Spiel-raum für weitere hohe Dividendenausschüttungen", betonte
      Ralf Brammer, CFO AWD Holding AG. Die Fortsetzung des profitablen Wachstums
      erwartet die AWD Gruppe auch für das Geschäftsjahr 2005. Für 2008 bekräftigt
      AWD als Zielwerte die Umsatzmilliarde bei 135 Mio. Euro EBIT, 8.000 Beratern
      und 2 Mio. Stammkunden.
      43.700 Neukunden überzeugte die AWD Gruppe in den ersten drei Monaten des
      Jahres von den Vorteilen des lebensbegleitenden Financial Planning. Zusätzlich
      schlossen 62.830 Stammkunden Verträge ab und nahmen das Beratungsangebot in
      Anspruch. Insgesamt 106.530 Kunden beriet die AWD Gruppe damit in den ersten
      drei Monaten des Jahres. Die Zahl der Stammkunden insge-samt stieg zum Ende
      des ersten Quartals auf 1,49 Millionen: ein Plus zum vergleichbaren Vorjah-
      reswert von 18,9%. Um dem europaweit steigenden Beratungsbedarf gerecht werden
      zu können, baute die AWD Gruppe ihre Beraterbasis weiter aus: 6.144
      Beraterinnen und Berater stehen den Kunden nun zur Verfügung - ein Plus von
      18% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
      Der AWD Drei-Monatsbericht 2005 steht unter http://www.awd-gruppe.de/ir" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.awd-gruppe.de/ir für
      Sie bereit. Zahlen zum zweiten Quartal 2005 wird AWD am 18. August 2005
      bekannt geben. Die Hauptversammlung findet am 8. Juni 2005 in der AWD Hall in
      Hannover statt.

      Investor Relations Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
      AWD Holding AG Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
      AWD Platz 1 e-mail: Investor.Relations@awd.de
      D-30659 Hannover Internet: http://www.awd-gruppe.de


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 19.05.2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:29:53
      Beitrag Nr. 561 ()
      DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Sustainable AG <CEVG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      CENTROTEC Sustainable AG meldet Ergebnisse Q1/2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      CENTROTEC meldet Ergebnisse Q1/2005

      Umsatz und Ergebnis erwartungsgemäß nur geringfügig über Vorjahresniveau

      · Umsatzanstieg um 1 % von 32,4 Mio. EUR auf 32,7 Mio. EUR
      · Nettoergebnis (EAT) mit 2,2 Mio. EUR um 4 % über Vorjahreswert
      · EPS (Gewinn pro Aktie) mit 0,27 EUR unverändert
      · EBIT mit 3,7 Mio. EUR um 0,2 Mio. EUR bzw. 5 % unter Vorjahreszeitraum
      · Eigenkapitalquote auf 41,1 % erhöht (31.12.2004: 39,4 %)
      · Umsatzverschiebungen aufgrund des langen Winters erwartet - Aufholeffekte
      zeichnen sich seit Mai ab

      Brilon, 19.Mai 2005 - Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon hatte in den ersten
      drei Monaten dieses Jahres ein Umsatzwachstum um 1 % von 32,4 Mio. EUR auf
      32,7 Mio. EUR. Das Nettoergebnis lag mit 2,2 Mio. EUR 4 % über
      Vorjahresniveau. Durch die etwas geringere Auslastung lag das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) mit 3,7 Mio. EUR um 5 % unter dem Vorjahreswert von
      3,9 Mio. EUR. Die EBIT-Marge bleibt mit 11,4 % weiter auf hohem Niveau. Der
      Gewinn pro Aktie (EPS) lag mit 0,27 EUR zum 31.03.2005 auf Vorjahresniveau
      (beide Werte nach neuen Rechnungslegungsvorschriften). Die Eigenkapitalquote
      verbesserte sich auf 41,1 % gegenüber dem Jahresbeginn (39,4 %). Die
      prognostizierten organischen Steigerungswerte für das Gesamtjahr 2005 (EPS-
      Steigerung von 1,34 EUR auf 1,55 bis 1,60 EUR; Umsatzsteigerung von 135 Mio.
      EUR auf 145 bis 150 Mio. EUR) werden trotz des verhaltenen ersten Quartals
      bestätigt.

      Die für CENTROTEC ungewöhnlich geringe Wachstumsrate des ersten Quartals ist
      vor allem auf den langen Winter zurückzuführen. Solche Schwankungen werden
      jedoch typischerweise im Jahresverlauf wieder ausgeglichen. Neben der
      Witterung waren die Verschiebung von Großprojekten im Bereich Climate Systems
      und die Reduzierung der Lagerhaltung bei Großkunden im Bereich Gas Flue
      Systems aufgrund der hohen Lieferzuverlässigkeit von CENTROTEC weitere Gründe.


      Im Mai zeichnen sich mit steigenden Auftragseingängen die ersten typischen
      Nachholeffekte ab. Da nicht alle Verschiebungen auf einmal nachgeholt werden,
      wird sich dieser Effekt über mehrere Monate verteilen. Darüber hinaus geht die
      Unternehmensplanung von weiteren Effekten vor allem im zweiten Halbjahr aus,
      die zu dem geplanten Wachstum führen: (1) In Belgien und Großbritannien
      startet im zweiten Halbjahr der Absatz von Wärmerückgewinnungsgeräten, (2) für
      die neuen Solar-Montagesysteme wurden neue Jahresrahmenaufträge gewonnen, (3)
      die für Anfang 2006 erwartete Verschärfung der Energiesparnorm im Kernmarkt
      Niederlande dürfte Ende des Jahres zu Lageraufträgen führen und (4) das
      Wachstum im zweiten Halbjahr fällt leichter, weil der Vorjahreszeitraum nicht
      durch positive Sondereffekte wie das erste Halbjahr 2004 gekennzeichnet war.
      Ein Risiko bleibt jedoch die abgeschwächte Konjunktur.

      Auch in einer verhaltenen Marktphase konnte CENTROTEC seine hohe Ertragskraft
      erneut beweisen. CENTROTEC ist davon überzeugt, mit der Konzentration auf
      nachhaltige (sustainable) Produkte strategisch sehr gut positioniert zu sein.
      In den Wachstumsmärkten Health - Comfort - Energy werden auch langfristig hohe
      Zuwächse in Umsatz und Ergebnis erwartet.



      Für weitere Informationen wenden Sie sich an:

      CENTROTEC Sustainable AG
      Dr. Klaus Heinemann,
      Tel.: +49 2961 96631-42

      oder:

      MetaCom Corporate Communications GmbH
      Georg Biekehör,
      Tel.: +49 6181 98280-30


      CENTROTEC Sustainable AG
      Am Patbergschen Dorn 9
      59929 Brilon
      Deutschland

      ISIN: DE0005407506 (SDAX)
      WKN: 540750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:30:30
      Beitrag Nr. 562 ()
      Zurich steigert Quartalsgewinn um 21 Prozent

      Zürich, 19. Mai (Reuters) - Der Reingewinn des
      Versicherungskonzerns Zurich Financial Services<ZURN.VX> ist im
      ersten Quartal 2005 um 21 Prozent auf 779 Millionen Dollar
      gestiegen und hat damit die Analystenerwartungen erfüllt.
      Der von Zurich als massgebliche interne Leistungskennzahl
      erachtete operative Geschäftsgewinn, der das Anlageergebnis und
      aussergewöhnliche Einflüsse ausklammert, erhöhte sich um 18
      Prozent auf 1,034 Milliarden Dollar, teilte die Gesellschaft am
      Donnerstag mit.
      Die Bruttoprämien und Policengebühren sanken um zwei Prozent
      auf 13,892 Milliarden Dollar. Im Nichtleben-Geschäft resultierte
      dabei eine Combined Ratio - das Verhältnis von Kosten und
      Schadenaufwand zu Prämien - von 96,9 Prozent nach 96,6 Prozent
      im Vorjahresquartal.
      Die gesunde Bilanz wwerde es der Gruppe ermöglichen, im
      Einklang mit den gesetzten Renditezielen zu wachsen, hiess es .
      Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit
      einem Quartalsgewinn von 779 Millionen Dollar und einem
      operativen Geschäftsgewinn von 1,086 Milliarden gerechnet. Die
      Combined Ratio war auf 97,2 Prozent geschätzt worden.
      par/ish
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 44 631 7342, Fax:
      +41 44 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:30:54
      Beitrag Nr. 563 ()
      Swiss verringert Verlust im 1. Quartal auf 44 Mio sfr

      Zürich, 19. Mai (Reuters) - Die im Übernahmeprozess durch
      die Deutsche Lufthansa<LHAG.DE> stehende Fluggesellschaft
      Swiss<SWIN.S> hat im ersten Quartal 2005 ihren Verlust auf 44
      Millionen sfr verringert nach 78 Millionen Fehlbetrag in der
      Vorjahresperiode. Das Betriebsergebnis EBIT vor
      Restrukturierungskosten verbesserte sich auf minus zehn
      Millionen sfr von minus 69 Millionen im Vorjahr, wie Swiss am
      Donnerstag bekannt gab.
      Die Regionalflotte soll um mindestens 15 Flugzeuge abgebaut
      werden, hiess es weiter. Zunächst wollte Swiss diese um
      mindestens 13 Flieger reduzieren.
      Der konsolidierte Betriebsertrag belief sich im ersten
      Quartal auf 853 Millionen sfr nach 846 Millionen im Vorjahr. Der
      Cash Flow aus Betriebstätigkeit war mit sieben Millionen sfr
      positiv nach minus fünf Millionen im Vorjahr, hiess es weiter.
      Im Betriebsertrag sind 43 Millionen sfr aus dem Slot-Transfer an
      Britsh Airways<BAY.L> in Heathrow enthalten.
      Die Zürcher Kantonalbank hatte für das erste Quartal bei
      einem Ertrag von 825 Millionen sfr einen Reinverlust von 30
      Millionen sfr erwartet.
      ish/par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 44 631 7342, Fax:
      +41 44 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:31:14
      Beitrag Nr. 564 ()
      Adecco - Sammelklagen in Südkalifornien zurückgewiesen

      Zürich, 19. Mai (Reuters) - Die Sammelklagen gegen den
      Personaldienstleister Adecco<ADEN.VX> und Manager des
      Unternehmens vor dem District Court for the Southern District of
      California sind zurückgewiesen worden. Das teilte Adecco am
      Donnerstag mit.
      par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 44 631 7342, Fax:
      +41 44 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:31:49
      Beitrag Nr. 565 ()
      Augusta Technologie hat zwei neue Großaktionäre

      Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank<DBKGn.DE>
      und eine US-Beteiligungsfirma sind Großaktionäre des
      Technologie-Unternehmens Augusta Technologie<ABEG.DE> geworden.
      Augusta teilte am Donnerstag in Finanzanzeigen mit, die Bank
      habe nach eigenen Angaben die Schwellen von fünf und zehn
      Prozent der Stimmrechte überschritten und halte nun 18,1
      Prozent. Außerdem habe das US-Beteiligungsunternehmen Eos
      Partners mitgeteilt, sein Anteil habe die Schwelle von fünf
      Prozent überschritten und betrage nun 7,24 Prozent.
      Augusta hatte im vergangenen Jahr einen Verlust von 23,9
      Millionen Euro erwirtschaftet und die Hälfte des Grundkapitals
      eingebüßt. Im Januar hatte die Hauptversammlung deshalb einen
      Kapitalschnitt beschlossen. Zusätzlich belastet worden war das
      Unternehmen durch eine Wandelanleihe über 75 Millionen Euro.
      Durch die damit verbundenen Zahlungspflichten drohte Augusta die
      Insolvenz, bis die Anleihegläubiger im Februar mit Mehrheit der
      Umwandlung ihrer Forderungen in Aktien zustimmten.
      brn/zwi
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:32:10
      Beitrag Nr. 566 ()
      Finanzmakler AWD legt im ersten Quartal bei Gewinn und Umsatz zu

      Hannover, 19. Mai (Reuters) - Der Finanzmakler AWD<AWDG.DE>
      hat im ersten Quartal 2005 den Überschuss um fast ein Drittel
      gesteigert und die Analysten-Erwartungen übertroffen.
      Der Quartalsüberschuss sei um 29,8 Prozent auf 13,5
      Millionen Euro gestiegen, teilte AWD am Donnerstag in Hannover
      mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug demnach
      19,5 (Vorjahr: 16,1) Millionen Euro. Die Ebit-Marge verbesserte
      sich auf 12,4 Prozent nach 10,5 Prozent im Vorjahr. Den Umsatz
      steigerte AWD um 2,1 Prozent auf 156,8 Millionen Euro.
      Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen
      Überschuss von 12,1 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis
      von 18,5 Millionen erwartet. Beim Umsatz allerdings hatten die
      Analysten im Schnitt mit 162,9 Millionen Euro gerechnet. Für
      2005 rechnet AWD mit einer "Fortsetzung des profitablen
      Wachstums".
      seh/zwi
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:32:44
      Beitrag Nr. 567 ()
      Centrotec verdient operativ weniger - Jahresziele bekräftigt

      Düsseldorf, 19. Mai (Reuters) - Der Lüftungstechnik-Anbieter
      Centrotec <CEVG.DE> hat im ersten Quartal bei nahezu
      stagnierenden Umsätzen seinen Nettogewinn gesteigert, operativ
      aber weniger verdient.
      Das im Kleinwertesegment SDax notierte Unternehmen teilte am
      Donnerstag mit, bei einem Umsatzplus von einem Prozent auf 32,7
      Millionen Euro sei der Nettogewinn um vier Prozent auf 2,2
      Millionen Euro geklettert. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern
      (Ebit) ging indes um fünf Prozent auf 3,7 Millionen Euro zurück.
      Trotz des verhaltenen Auftaktquartals halte der Vorstand aber an
      seinen Prognosen für das Gesamtjahr fest. Demnach peilt die
      Firma einen Umsatzanstieg auf 145 bis 150 (Vorjahr: 135)
      Millionen Euro an und ein Ergebnis je Aktie von 1,55 bis 1,60
      (1,34) Euro.
      anp/mer
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:33:06
      Beitrag Nr. 568 ()
      Premiere<PREGn.DE> mit mehr Umsatz und Ertrag im Quartal

      München, 19. Mai (Reuters) - Der Bezahlfernsehsender
      Premiere<PREGn.DE> hat im ersten Quartal 2005 seinen Ertrag
      deutlich gesteigert und dabei die durchschnittliche Erwartungen
      von Analysten leicht übertroffen.
      Der operative Gewinn (Ebitda) bis Ende März habe 22,7
      Millionen Euro betragen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von
      1,8 Millionen Euro angefallen war, teilte das seit März an der
      Börse gelistete Unternehmen am Donnerstag in München mit. Von
      Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen operativen
      Gewinn von 21 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz des
      Unternehmens wuchs um 10,3 Prozent auf 247,4 Millionen Euro,
      fiel damit aber etwas geringer aus als von Branchenexperten
      erwartet. Zum Ausblick auf das gesamte Jahr erklärte Premiere,
      das Wachstum werde im Jahresverlauf an Dynamik gewinnen.
      mab/brn
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:33:35
      Beitrag Nr. 569 ()
      D.Logistics steigert operativen Gewinn kräftig

      Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Der Logistik-Dienstleister
      D.Logistics<LOIG.DE> hat im ersten Quartal bei nahezu
      stagnierendem Umsatz seinen operativen Gewinn kräftig
      gesteigert.
      Der Umsatz lag mit knapp 75 Millionen Euro 0,7 Prozent über
      dem Wert des Vorjahresquartals, wie das im SDax gelistete
      Unternehmen am Donnerstag in Hofheim am Taunus mitteilte. Das
      operative Ergebnis (Ebita) stieg um 22 Prozent auf 1,79
      Millionen Euro. Netto erzielte das Unternehmen einen Gewinn von
      0,7 Millionen Euro nach einem Verlust von 1,03 Millionen Euro im
      Vorjahreszeitraum. "Mit den Zahlen für das erste Quartal liegt
      die D.Logistics Gruppe im oberen Bereich des Zielkorridors der
      am 3. März 2005 vorgelegten Jahresplanung", teilte die Firma
      mit.
      mer/zwi
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:35:33
      Beitrag Nr. 570 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 19.05.2005

      DAX: 4324,60

      Intraday Widerstände: 4344/4350 + 4364/66 + 4390/4402
      Intraday Unterstützungen: 4315/4325 + 4275/4285

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX stieg gestern nahezu ungebremst den gesamten Tag an, nachdem der "dicke" Widerstand bei 4275/84 gebrochen wurde. Die Hürde bei 4315 stellte am Nachmittag hingegen kein Problem dar. Zum Tagesschluss wurde genau die doppelte 61er Retracementhürde 4321/32 der letzten großen Abwärtswelle (bzw. bezogen auf die gesamte Abwärtsbewegung (4435-->4157) erreicht.

      Ausblick: Diese Retracementhürde (4321/32) stellt den letzten nennenswerten Widerstand auf dem Weg zum letzten größeren Zwischenhoch 4435 dar. Der DAX dürfte zum Handelsstart bereits oberhalb von 4321/32 eröffnen und zwar bei ca. 4344/50. Bei 4350 bzw. idealerweise bei 4364/66 ist damit zu rechnen, dass der DAX kurzzeitig in eine Konsolidierung bis 4325, maximal jedoch 4315 übergeht. In den nächsten Tagen kann das Ziel 4390 erreicht werden. Erwähnt werden muss noch, dass ab jetzt ein nochmaliger Rücksetzer unter 4275/85 zu unterbleiben hat, wenn das bullische Chartbild Gültigkeit behalten soll.
      Fazit: Aufgrund des gestrigen starken Anstieges und der damit einhergehenden kurzfristigen Überhitzung kann unter Berücksichtigung der wahrscheinlichen Eröffnung mit einem 20 Punkte Gap als Tendenzbewertung nur ein SEITWÄRTS vergeben werden.


      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:38:40
      Beitrag Nr. 571 ()
      ... schöner Tag !

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:41:47
      Beitrag Nr. 572 ()
      »Beim Bezahlsender Premiere ist das Ende der Verluste in Sicht =

      München (dpa) - Der Bezahlsender und Börsenneuling Premiere
      arbeitet sich an die Gewinnzone heran. Im ersten Quartal sei der
      Nettoverlust von 41,4 auf 3,4 Millionen Euro reduziert worden, teilte
      die Premiere AG am Donnerstag in München mit. Das Ergebnis vor
      Steuern und Zinsen (EBIT) war mit einem Plus von 3,7 Millionen Euro
      leicht positiv. Der Umsatz wuchs um gut zehn Prozent auf 247,4
      Millionen Euro. Die Zahl der Abonnenten stieg im Jahresvergleich um
      knapp 12 Prozent auf 3,3 Millionen Kunden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:42:01
      Beitrag Nr. 573 ()
      moin ausbruch ! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:45:52
      Beitrag Nr. 574 ()
      Plaut nach 30% Rallye gestern 50.ooo im Bid !
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:50:45
      Beitrag Nr. 575 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf <BEI.ETR>
      will seinen Umsatz nach Aussage des neuen Vorstandschefs in zehn
      Jahren verdoppeln. "Wir wollen stets stärker wachsen als der Markt.
      Ein grobes Ziel ist dabei die Verdoppelung des Umsatzes in zehn
      Jahren", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens,
      Thomas-Bernd Quaas, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
      (Donnerstagausgabe). In dieser Planung sei auch der ein oder andere
      Zukauf enthalten.

      Die Beiersdorf-Mitarbeiter hätten den Auftrag, in aller Welt nach
      Akquisitionsobjekten Ausschau zu halten. Im Moment sei allerdings
      nichts im Busch, sagte Quaas. Auf die Frage, ob Beiersdorf eigene
      Aktien als Akquisitionswährung einsetzen werde, sagte der Manager:
      "Ja, wenn dies zum Gelingen einer Übernahme erforderlich und
      strategisch sinnvoll wäre".

      AUFSTIEG IN DEN DAX IST NICHT OBERSTE PRIORITÄT

      Der Aufstieg in den DAX <DAX.ETR> steht laut Quaas nicht an der
      Spitze der Prioritätenliste. "Eine stabile Aktionärsstruktur ist viel
      wichtiger, weil wir uns dadurch auf die tägliche Arbeit konzentrieren
      können." Quaas sagte zudem, Beiersdorf wolle seine Ertragskraft
      sukzessive steigern. Langfristig strebe der Konzern eine Rendite beim
      Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 13 Prozent an.

      Ein Verkauf oder ein Börsengang der Tochter Tesa stehe zur Zeit
      nicht auf der Tagesordnung. "Nach erfolgreicher Sanierung schafft
      Tesa Wert und trägt positiv zur Ertragsentwicklung des Konzerns bei",
      sagte Quaas./tf/sbi/ep
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:57:58
      Beitrag Nr. 576 ()
      moin alle zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:00:43
      Beitrag Nr. 577 ()
      @HSM



      erhol dich gut in deinem Urlaub!


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:07:57
      Beitrag Nr. 578 ()
      moin nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:10:23
      Beitrag Nr. 579 ()
      moin nocherts ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:18:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:21:30
      Beitrag Nr. 581 ()
      Bom Dia nocherts, wuchti, ausbruch, @all

      @ HSM

      Viel Spass
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:41:04
      Beitrag Nr. 582 ()
      Moin allerseits ;)

      Die Musik wird zur Zeit im DAX gespielt:

      Adidas nimmt Fünfjahreshoch in Angriff



      BASF mit schöner Umkehr und Widerstand bei 53

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:43:27
      Beitrag Nr. 583 ()
      H&R Wasag recht explosiv.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:46:33
      Beitrag Nr. 584 ()
      19,95


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:48:42
      Beitrag Nr. 585 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:52:00
      Beitrag Nr. 586 ()
      Triplan auch mit Dynamik, trotz anstehender Kapitalherabsetzung.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:52:12
      Beitrag Nr. 587 ()
      Tja, "Quincy" ist ja in Urlaub ;) :laugh:

      Da hüpft so manche Leiche vom Seziertisch






      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:54:56
      Beitrag Nr. 588 ()
      Grenke -Rebound war fällig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:00:56
      Beitrag Nr. 589 ()
      ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
      Donnerstag 19. Mai 2005, 09:47 Uhr



      Deutsche Erzeugerpreise steigen im April stärker als erwartet Die deutschen Erzeugerpreise sind im April vornehmlich wegen der andauernden Verteuerung von Energie deutlich stärker gestiegen als erwartet. Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag um 4,6% höher als im Vorjahresmonat und verzeichnete damit den stärksten Anstieg im Vorjahresvergleich seit April 2001 (plus 4,9%), wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat ergab sich ein Anstieg um 0,7%. Anzeige

      Ökonomen hatten einen Anstieg auf Jahressicht von lediglich 4,0% und im Monatsvergleich eine Teuerung von 0,2% prognostiziert.

      Deutsche Erwerbstätigkeit im ersten Quartal um 0,5% über Vorjahr Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 203.000 Personen oder 0,5% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Berechnungen weiter mitteilte, belief sich die Gesamtzahl der Erwerbstätigen auf rund 38,6 Millionen Personen. Im vierten Quartal hatte die Erwerbstätigkeit revidiert um 0,6% zugenommen. Der Beschäftigungszuwachs hat sich damit zu Jahresbeginn leicht abgeschwächt, was mit den teilweise ungünstigen Witterungsverhältnissen im Februar und Anfang März begründet wird.

      Snow: China wird Wechselkurs in nächsten Monaten anpassen US-Finanzminister Snow erwartet, dass China in den nächsten Monaten einige Änderungen an seinem Wechselkursregime vornehmen wird. Ein solcher Schritt sei notwendig, um protektionistische Maßnahmen durch den US-Kongress zu verhindern, sagte Snow bei einer Rede. "Wir sind der Meinung, dass dies bereits im vorigen Jahr hätte passieren müssen," ergänzte der Minister. "Ich erwarte nun, dass wir in den nächsten Monaten etwas sehen werden." Das Finanzministerium hatte in seinem halbjährlichen Bericht zu Wechselkurspraktiken darauf verzichtet, China ausdrücklich zu erwähnen. (ENDE) Dow Jones Newswires/19.5.2005/hab
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:01:31
      Beitrag Nr. 590 ()
      moin bahiano & shortguy...:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:01:57
      Beitrag Nr. 591 ()

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:02:43
      Beitrag Nr. 592 ()
      DAX: DEUTSCHE BÖRSE - Die Rückkehr der Bullen

      Deutsche Börse

      WKN: 581005 ISIN: DE0005810055

      Intradaykurs: 59,00 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 12.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der DEUTSCHEN BÖRSE fiel vorgestern unter die wichtige Unterstützung aus innerer Trendlinie und exp. GDL 50 bei aktuell 58,29 Euro. Gestern konterte die Aktie sofort mit einer weißen Kerze. Diese wurde zusätzlich noch unter recht hohem Volumen gebildet. Die Aktie ist kurzfristig bereits wieder überverkauft. Damit hat sie nun gute Chancen, die auf eine Aufwärtsbewegung bis zum AllTimeHigh bei 63,29 Euro.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:03:28
      Beitrag Nr. 593 ()
      TecDAX: IDS SCHEER meldet sich zurück

      IDS Scheer

      WKN: 625700 ISIN: DE0006257009

      Intradaykurs: 14,63 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 06.12.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die IDS SCHEER Aktie hatte im Dezember 04 ein Tief bei 12,30 Euro gebildet und zog dann deutlich bis auf Hoch bei 15,08 Euro an, welches sie im März 05 erreichte. Im Rahmen dieses Anstiegs durchbrach die Aktie auch den Abwärtstrend seit Februar 05. Anschließend viel die Aktie wieder deutlich zurück. Sie fiel dabei auch wieder in den Abwärtstrend zurück, hat sich aber in den letzten Tagen wieder oberhalb etabliert. Im gestrigen Handel durchbrach die Aktie mit einer langen weißen Kerze die beiden exp. GDL 50 und 200 bei 14,18 bzw. 14,32 Euro.

      Prognose: Die IDS SCHEER Aktie hat kurzfristig noch Platz bis 15,08 Euro. Kommt es zu einem Ausbruch über diese Marke, dann besteht weiteres Aufwärtspotenzial bis 15,94 Euro.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:04:07
      Beitrag Nr. 594 ()
      DAX: CONTINENTAL mit kurzfristigem Kaufsignal

      Continental

      WKN: 543900 ISIN: DE0005439004

      Intradaykurs: 56,79 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 07.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die CONTINENTAL Aktie überwand im gestrigen Handel den zuletzt benannten Buy-Trigger bei 56,60 Euro per Tagesschlusskurs. Damit wurde nun ein kurzfristiges Kaufsignal ausgelöst. Dieses Signal sollte die Aktie in den nächsten Tagen bis in den Bereich des noch immer offenen Inselgaps führen. Hier ist immer noch ein Rest zwischen 60,90 und 60,50 Euro offen. Unter den Buy.-Trigger sollte die Aktie jetzt nicht mehr auf Tagesschlusskursbasis zurückfallen.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:04:45
      Beitrag Nr. 595 ()
      TecDAX: GPC BIOTECH – Bullische SKS-Wende möglich

      GPC Biotech

      WKN: 585150 ISIN: DE0005851505

      Intradaykurs: 8,64 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 30.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die GPC BIOTECH Aktie hat in den letzten Tagen den Key-Support durch das 61,8% Retracement bei 7,83 Euro verteidigt. An dieser Unterstützung scheint sich nun eine bullische Trendwendeformation in Form einer invertieren SKS zu entwickeln. Diese SKS ist aber noch nicht vollendet, da bisher ein Tagesschlusskurs über der Nackenlinie fehlt. Diese Nackenlinie liegt heute bei 8,78 Euro. Bei 8,88 Euro liegt die exp. GDL 50. Diese verstärkt den Widerstand, den die Nackenlinie bietet. Kommt dieser Tagesschlusskurs über der Nackenlinie zu Stande, ergibt sich kurzfristig Aufwärtspotenzial bis 9,90 Euro.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:05:55
      Beitrag Nr. 596 ()
      shortguy war schneller.....:D



      DAX: BASF vor bullischer SKS-Wende

      BASF

      WKN: 515100 ISIN: DE0005151005

      Intradaykurs: 52,82 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 20.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die BASF Aktie versucht im heutigen Handel die Nackenlinie einer invertieren SKS zu überwinden. Diese liegt heute bei 52,64 Euro. Aktuell notiert die Aktie leicht darüber. Kommt es heute zu einem Tagesschlusskurs darüber, ergibt sich ein Kursziel bei 56,09 Euro. Auf dem Weg dorthin stehen aber noch wichtige Hürden im Wege. Dies wäre zum einem die ehemalige Key.Supportzone zwischen 53,49 und 53,99 Euro. Die 2. ist die Abwärtstrend seit dem AllTimeHigh bei 58,50 Euro. Dieser Trend liegt aktuell nahezu exakt auf der oberen Begrenzung der genannten Zone. Ausgehend von diesem Widerstandsbereich ist zumindest ein Pullback an die Nackenlinie der SKS einzukalkulieren.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:15:03
      Beitrag Nr. 597 ()
      Zur Zeit lohnt auch ein Blick auf High Yield Corporate Bonds: Der Markt hat hier gestern sehr dynamisch gedreht. Einige Beispiele:



      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:20:53
      Beitrag Nr. 598 ()
      Biotest extrem schwach heute. Für mich sind 13 EUR Kaufkurse. Übrigens ist hier auch die Allerthal-Werke AG stark eingestiegen (ein Quasi Hedge-Fonds mit Börsennotierung; s. deren Geschäftsbericht 2004; sehr lesenswert)

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:22:50
      Beitrag Nr. 599 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:25:33
      Beitrag Nr. 600 ()
      ANALYSE: DAX lockt wieder Optimisten an - cognitrend

      FRANKFURT - Aktienanleger sind laut einer Studie von cognitrend wieder deutlich optimistischer. Zumindest kurzfristig dürfte diese Situation den deutschen Schwergewichten Schwung verleihen, heißt es in der Studie, die auf einer Umfrage unter Fondsmanagern beruht. Mittelfristig verheiße der hohe Optimismus jedoch Druck auf die Standardtitel und damit nichts Gutes.
      Gemessen am Bull/Bear-Index sei der Optimismus der deutschen Investoren wieder auf den vierthöchsten Stand des Jahres nach oben geschnellt. Auf Zwölfmonatssicht liege der Optimismus jedoch nur geringfügig über dem Jahresmittel. Der DAX konnte im gleichen Zeitraum aber lediglich um 0,5 Prozent an Wert gewinnen. Andererseits stehe der DAX nur noch knapp unter seinem Jahresmittel und habe sich damit in einem Umfeld gut behauptet können, in dem die Gerüchte über Schieflagen und massive Performance-Einbrüche bei Hedge-Fonds nicht verstummen wollten. "Auch Forderungen, wie die der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) nach einem `Vermummungsverbot` für Hedge-Fonds haben dem Börsenbarometer keinen Schaden zufügen können", schreibt Marktbeobachter Joachim Goldberg.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:28:15
      Beitrag Nr. 601 ()
      DAX mit Gap Up weiter steigend


      DAX: 4.345,50 Punkte - Aktueller Tageschart (log) seit 04.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag).

      Der DAX hat heute mit einer Eröffnungslücke (Gap Up) nach oben eröffnet. Intraday kann der Index weiter ansteigen. Aktuell ein Plus von 0,48% auf 4.345,50 Punkte. Wiederholung: Im DAX haben wir als Zielzone den Bereich von 4.410,00 bis 4.435,00 Punkten genannt. S. ausführliche Vorgängermeldungen.





      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:29:06
      Beitrag Nr. 602 ()
      Rebound bei Elring Klinger läuft weiter.



      Auch Boss mit gutem Momentum

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:31:52
      Beitrag Nr. 603 ()
      Schon länger mit lahmen Flügeln behaftet :rolleyes:

      AKTIE IM FOKUS: Lufthansa gut behauptet - Air France stützt, SWISS belastet
      Donnerstag 19. Mai 2005


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa hat sich am Donnerstag schwächer als der Gesamtmarkt entwickelt. Die Aktie wird Börsianern zufolge von der Bilanz der Schweizer Fluggesellschaft SWISS belastet, während die Kurse der Konkurrenten unbelastet vom sinkenden Ölpreis und dem optimistischen Ausblick von Air France (Paris: FR0000031122 - Nachrichten) -KLM profitierten. Lufthansa ANZEIGE

      (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien stiegen bis 11.10 Uhr um 0,19 Prozent auf 10,57 Euro. Zugleich gewann der DAX (Xetra: Nachrichten) um 0,42 Prozent auf 4.342,59 Punkte. Dem gegenüber stiegen Air France-KLM in Paris um 0,31 Prozent.
      Für das verhaltene Kursplus der Lufthansa-Aktie könnte die Quartalsbilanz mit den "warnenden Worten" zum laufenden Geschäft von SWISS verantwortlich sein, vermutete Analyst Nils Machemehl von MM Warburg. Die vor der Übernahme durch die Lufthansa stehende SWISS hatte mitgeteilt, die rekordhohen Preise für Flugtreibstoff würden das Erreichen der Rentabilität voraussichtlich auch im Jahr 2005 behindern.

      Analyst Jochen Rothenbacher von equinet sagte gleichfalls, die SWISS-Bilanz könnte den Lufthansa-Kurs belastet, obwohl er anfänglich nicht damit gerechnet habe. SWISS hat im ersten Quartal dank des Verkaufs von Landerechten an British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) den konsolidierten Betriebsertrag von 846 auf 853 Millionen Franken gesteigert.

      "Die Zahlen von Air France waren nicht schlecht und übertrafen die Markterwartung", sagte Analyst Ulrich Horstmann von der Bayerischen Landesbank. "Das wirft auf Lufthansa kein gutes Licht. Wenn sich meine Zweifel legen, dass die Integration von Air France und KLM klappt, muss ich sie hochstufen, denn der französische Markt ist besser als der deutsche."

      "Die Airlines legen insgesamt eher zu, nachdem der Ölpreis seit den gestern vorgelegten US-Lagerbeständen um einen Dollar gesunken ist", sagte darüber hinaus ein Händler in Frankfurt. Nach den jüngsten Kursgewinnen steige bei der Lufthansa aber offenbar die Verkaufsbereitschaft der Aktionäre, vermutete er unter Hinweis auf den lebhafteren Handel. Ende April war die Aktien zeitweise für 9,88 Euro gehandelt worden./so/ck
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:33:29
      Beitrag Nr. 604 ()
      Mächtiger Druck auf AWD :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:36:23
      Beitrag Nr. 605 ()
      Depfa nimmt das Februar-Hoch ins Visier

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:39:52
      Beitrag Nr. 606 ()
      Gute Umsätze endlich mal wieder bei Morphosys. Aktie hat sich bei 30 wohl gefangen.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:50:30
      Beitrag Nr. 607 ()
      11:35
      rtr REU9019 3 wi 110 ( GERT GEM SWI OE DNP DE WEU EUROPE ) FAD009264
      DEUTSCHLAND/FIRMEN/DEUTSCHE BÖRSE
      »Bafin sieht Anhaltspunkte für Absprachen bei Deutscher Börse=
      Bonn, 19. Mai (Reuters) - Die deutsche Finanzaufsicht hat
      erste Anhaltspunkte gefunden, dass es bei der Absetzung des
      Deutsche-Börse-Vorstandschefs Werner Seifert zu einem
      koordinierten Vorgehen verschiedener Aktionäre gekommen ist.
      "Wir haben geprüft, ob Anhaltspunkte für ein gemeinsames
      Vorgehen von Aktionären vorliegen, der Fachbegriff dafür lautet
      `Acting in Concert`. Die Prüfung ist positiv verlaufen", sagte
      am Donnerstag der Präsident der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jochen Sanio. Die
      Aufsicht gehe nun den Abläufen bei der Deutschen Börse auf den
      Grund, fügte er hinzu.
      Die Aktie der Börse drehte am Mittag ins Minus, nachdem sie
      zuletzt 1,3 Prozent im Plus notiert hatte.
      mik/zwi
      REUTERS
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:53:40
      Beitrag Nr. 608 ()
      Na prima...dann machen die "im Konzert" agierenden Hedge Fonds ein Übernahmeangebot zum Durchschnittskurs...:D und verticken die Börse dann mit noch satterem Gewinn an London.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:56:00
      Beitrag Nr. 609 ()
      mich regt nur auf, dass damals bei beiersdorf ein "acting in concert" verneint wurde. Warum die in Bonn mit zweierlei Mass messen, wird mir immer ein Rätsel bleiben!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:10:40
      Beitrag Nr. 610 ()
      servus zusammen

      nicht viel los oder :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:49:17
      Beitrag Nr. 611 ()
      moin hsmaria....:)


      das kann man so sagen....
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:49:38
      Beitrag Nr. 612 ()
      Postbank will weiter Hälfte des Gewinns an Eigner ausschütten

      Köln, 19. Mai (Reuters) - Die Postbank<DPBGn.DE> will nach
      den Worten ihres Vorstandschefs Wulf von Schimmelmann auch in
      Zukunft etwa die Hälfte ihres Nettogewinns an die Aktionäre
      ausschütten.
      "Die Ausschüttungsquote von 50 Prozent wollen wir
      beibehalten", sagte Schimmelmann am Donnerstag bei der ersten
      öffentlichen Hauptversammlung der Bank in Köln. Für 2004, als
      Deutschlands größte Filialbank einen Gewinn von 420 Millionen
      Euro erzielte, soll eine Dividende von 1,25 Euro je Aktie
      gezahlt werden.
      chk/brn
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:53:59
      Beitrag Nr. 613 ()
      Solarworld 115,20 - 2,37 %
      gehandelt 23 K..

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:15:56
      Beitrag Nr. 614 ()
      Moin ausbruch, wuchtintueten, shortguy, bahiano, hsmaria



      ELAN, der Biotechtitel für den Sommer 2005 :D






      1) $1.4 Billion cash - no further debt due until 2008.
      2) Tysabri was voluntarily withdrawn by BIIB & ELN. Two MS patients on Tysabri/Avonex combo for 2 years developed PML. However, both patients were immune compromised. ALSO ONE PATIENT ON MONOTHERAPY FOR CROHN`S BUT WITH CLEAR HISTORY OF TAKING OTHER IMMUNOSUPPRESSANTS WHICH MAY CAUSE PML IN AND OF THEMSELVES. HOWEVER, two year Mono therapy with Tysabri (Affirm Phase III study) no PML. Apparently PML is present & many adults & becomes a problem when immune system is compromised.3)Tysabri will be back on the market MS patients are clamoring for it - it works better than alternatives.
      4) CLINICAL TRIALS SHOULD RESUME EVENTUALLY to use Tysabri in MS, Crohn`s & rheumatoid arthritis
      5)Pain drug Prialt on the market & several others. NOT THAT PRIALT HAS MADE A BIG IMPACT YET.
      6) BIIB insiders are in deep trouble for insider trading before Tysabri withdraw NOT ELN.
      7) ACC-001 (SON OF AN1792 AS amyloid-beta ACTIVE immunotherapy) for Alzheimers disease is back on track AND WILL ENTER PHASE I CLINICAL TRIALS IN THE NEAR FUTURE. AAB-001, AN ENTIRELY NEW ENTITY FOR PASSIVE IMMUNOzation TO BETA AMYLOID, IS NOW IN PHASE II CLINICAL TRIALS. BOTH THERAPIES inhibits build up of plaque in the brain
      8) ELN will break even BY EBITDA in 2005 even if Tysabri doesn`t come back to market.
      9) Shareholders to vote on a 15% share buyback
      10) THE NEW CHAIRMAN OF THE BOARD recently (last or so) bought 90,000 shares TO AVERAGE DOWN FROM WHAT HE ALREADY OWNS (BUT STILL ENCOURAGING)
      11) Nanocrystal drug delivery
      12) Stock was 28 before Tysabri withdraw & MAY be near that when it comes back IF THERE ISN`T A TAKEOVER (TAKEUNDER) FIRST.


      Thu May 19th 2005:
      [☺] BIIB/ELN sponsored presentation on Healthtalk.com featuring Dr. Steven Galetta.



      Fri May 20th 2005:
      [*] Call expiration day ...


      Tue May 26th 2005
      [☺] Elan Announces Webcast of Annual General Meeting, 12:30 pm ET
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:20:50
      Beitrag Nr. 615 ()
      CBB - Zapf Story inkls. W:0

      http://icg-ev.de/pdf/tip18052005.pdf


      ..und was zu Primacom:


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Insolvenz-Poker_id_443…

      "
      Insolvenz-Poker
      Arbeitet dieser Angestellte im nächsten Jahr noch immer für Primacom? Wenn ja, dann wohl erfolgreich!


      Ziehen die Gläubiger das Kabel aus der Dose, geht für die Primacom-Aktien das Licht aus.

      Von Florian Söllner

      Hochspannung beim Kabelnetzbetreiber Primacom. Eine Insolvenz rückt immer näher. Die Ankündigung, Sprachtelefonie über das eigene Breitbandkabel anbieten zu wollen, steht im Schatten der auf 1,1 Milliarden Euro angewachsenen kurzfristigen Verbindlichkeiten. Zwar ist die AG operativ hochprofitabel, Abschreibungen und immense Zinszahlungen sorgten jedoch 2004 erneut für ein tiefrotes Ergebnis, das Eigenkapital ist deutlich negativ. 2004 wurden 210,7 Millionen Euro erlöst. Während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 103,7 Millionen Euro weiter satt im Plus liegt, belief sich der Nettoverlust auf 113,5 Millionen Euro. Das Eigenkapital ist weiterhin negativ.

      Liquiditätsprobleme

      Der Primacom-Jahreschart

      " Die Gesellschaft wird im zweiten Halbjahr 2005 ein Liquiditätsproblem haben" , so Primacom in dem jetzt vorgelegten Geschäftsbericht. Gelöst könnte dies werden, wenn der Verkauf der holländischen Kabeltochter Multikabel rund 500 Millionen Euro in die leeren Kassen spült. Doch die amerikanischen nachrangigen Gläubiger verwehren derzeit die dafür nötige Zustimmung. Zunächst nicht verwunderlich, hat doch der neue Primacom-Vorstand Mitte 2004 die Pläne der nachrangigen Gläubiger durchkreuzt, sich Primacom für die Zahlung von 0,25 Euro je Aktie einzuverleiben. Zudem hat Primacom die Zinszahlungen an die Amerikaner wegen " Sittenwidrigkeit" eingestellt. Dennoch wäre eine Einigung in letzter Minute denkbar, denn bei einer Pleite wäre wohl für die nur nachrangig zu bedienenden Gläubiger der Großteil der Forderungen nicht mehr einbringbar.

      Top oder Flop

      Aktionäre müssen mit dem Totalverlust des Einsatzes rechnen. Doch es gibt weiterhin Chancen für eine Einigung mit Gläubigern und Banken sowie eine Refinanzierung der Schuldenlast. Dann würde die Aktie wieder in Relation zu den hohen operativen Gewinnen bewertet werden - und immense Kursgewinne winken. Ein seriöses Investment wird Primacom erst wieder, nachdem eine Finanzierung steht. Bis dahin bleibt die Aktie ein reinrassiges Zockerpapier.

      Es beibt spannend
      Primacom



      ISIN DE0006259104
      Kurs am 19.05.2005 3,80€
      Empfehlungskurs 3,50€
      Ziel 5,00€
      Stopp 2,70€
      KGV 06e --
      Chance/Risiko 5/5



      Artikel aus DER AKTIONÄR (20/05).

      "
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:25:38
      Beitrag Nr. 616 ()
      hallo alle miteinander:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:34:49
      Beitrag Nr. 617 ()
      Bom Dia Codex, Espresso, :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:35:08
      Beitrag Nr. 618 ()
      huhu espresso4 :)





      #61942 von ispon 19.05.05 13:23:55 Beitrag Nr.: 16.656.098

      PRIMACOM AG




      nach dem gestriegen kontakt mit warpurg pincus, möchte ich folgenden Auszug hier veröffentlichen:


      ...for sale of Multikabel, the current owner, the Primacom AG wait still of the last approval of some investors in the fund of Warburg Pincus LLC. The second secured lenders don`t prevent act of buying any longer...


      ....please contact the office here for more information
      with your questions...

      Dalip Pathak
      Warburg Pincus International LLC
      Almack House
      28 King Street, St. James`s
      SW1Y 6QW
      London, England
      Tel: [44]207-306-0306
      Fax: [44]207-321-0881
      Email: dpathak@warburgpincus.com



      => Die Stimmen die aus diversen Kreisen die besagen das dass WARTEN bald ein ENDE hat werden immer lauter :):lick:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:41:01
      Beitrag Nr. 619 ()
      TecDAX am Mittag: Stimmung trübt sich ein
      Donnerstag 19. Mai 2005

      Die deutschen Technologiewerte müssen bis zum Donnerstagmittag ihre Aufschlägen vollständig abbauen. Trotz der guten US-Vorgaben kann sich die gute Stimmung nicht auf die deutschen Technologiewerte übertragen. Derzeit notiert der TecDAX (Xetra: Nachrichten) bei dünnen Umsätzen mit einem Minus von 0,08 Prozent bei 518,1 Zählern.
      Derzeit sind im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze des Index notieren derzeit die Aktien Anzeige

      von TELES (+3,1 Prozent), Rofin-Sinar (+2,9 Prozent) und MorphoSys (+2,3 Prozent).

      Am Ende des TecDAX notieren derzeit die Aktien von SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) , Software AG, Kontron (Xetra: 605395.DE - Nachrichten - Forum) und QIAGEN (NASDAQ: QGEN - Nachrichten) mit Abschlägen von 1,4 bis 2,2 Prozent. Die höchsten Umsätze können aktuell die Aktien von SolarWorld auf sich verbuchen.

      Der Mobilfunk-Service-Provider Drillisch gab am Mittwochabend bekannt, dass er mit dem britischen Mobilfunkkonzern O2 einen Service-Provider-Vertrag abgeschlossen hat. Demnach kann Drillisch (Xetra: 554550.DE - Nachrichten - Forum) nun Zugang zu allen deutschen Mobilfunknetzen anbieten. Der Marktstart ist für Herbst 2005 geplant und wird O2-Mobilfunkangebote im GSM- und UMTS-Bereich umfassen.

      Das Biotechnologie-Unternehmen MacroPore Biosurgery teilte heute mit, dass der Board of Directors den in 2003 verabschiedeten Stockholder Rights Plan abgeändert hat. Der geänderte Plan gestattet Neil Gagnon (einschließlich Gagnon Securities LLC) bis zu 20 Prozent der ausstehenden Stammaktien des Herstellers bioresorbierbarer, chirurgischer Implantate zu erwerben bevor die Schutzrechte des Plans ausgelöst werden. Alle anderen Bestimmungen des Plans bleiben unverändert und gültig.

      USU Software (Xetra: A0BVU2.DE - Nachrichten) hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2005 vorgelegt. Demnach konnte der Konzern sowohl auf Umsatz-, als auch auf Ergebnisebene eine deutliche Verbesserung vermelden. Der Verlust auf EBITDA-Ebene verringerte sich infolge der Umsatzausweitung bei vergleichsweise moderater Kostenentwicklung auf 15.000 Euro, nach 64.000 Euro im Vorjahr. Der EBIT-Verlust konnte gegenüber dem Vorjahr ebenfalls abgebaut werden und belief sich im Berichtszeitraum auf 169.000 Euro, nach zuvor 228.000 Euro. Unter Berücksichtigung der Steuern belief sich der Quartalsverlust auf 115.000 Euro, nach zuvor einem Gewinn von 119.000 Euro. Das Ergebnis pro Aktie ging im Quartalsvergleich von 1 Cent auf -1 Cent zurück. Die Umsatzerlöse konnten im ersten Quartal um 5,4 Prozent auf 4,8 Mio. Euro gesteigert werden. Besonders die Entwicklung im Beratungsgeschäft trug zu dieser Verbesserung bei. Der Auftragsbestand ist im Konzern von 4,67 Mio. Euro auf nun 6,67 Mio. Euro gestiegen. In den kommenden Quartalen erwartet der USU-Vorstand eine leichte Umsatzsteigerung, die zu einer anhaltenden Verbesserung des operativen Ergebnisses und auf Jahressicht zu einem positiven Gesamtergebnis führen soll.

      Die SoftM Software und Beratung AG hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2005 vorgelegt. Demnach fielen die ersten drei Monate bei Umsatz und Ergebnis deutlich schwächer aus. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag demnach im ersten Quartal 2005 bei 0,1 Mio. Euro, nach 1,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) fiel weiterhin negativ aus. Der EBT-Verlust wurde von 0,5 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro ausgeweitet. Der Verlust vergrößerte sich von 11 auf 12 Cent je Aktie. Trotz der ohnehin schwachen ersten drei Monate musste SoftM (Xetra: 724910.DE - Nachrichten - Forum) einen weiter Umsatzrückgang von 19,7 Mio. Euro auf nun 16,6 Mio. Euro hinnehmen. Zur weiteren Straffung der Konzernstruktur wird die SoftM Software und Beratung Berlin GmbH bis Mitte 2005 auf die SoftM AG verschmolzen. Für das Gesamtjahr 2005 äußerte sich das Unternehmen aufgrund der anhaltenden Schwäche des Investitionsklimas im Mittelstand zurückhaltend. Zwar nehmen nach Unternehmensangaben die konkreten Vertriebsprojekte zu, aber von einer generellen und anhaltenden Auflösung des IT-Investitionsstaus im Mittelstand kann vorerst nicht ausgegangen werden. Bei der Jahresplanung 2005 ist SoftM bereits von dieser Situation ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:51:50
      Beitrag Nr. 620 ()
      Vielleicht doch endlich die Trendwende bei Rofin-Sinar ? :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:54:01
      Beitrag Nr. 621 ()
      Action bei Carl Zeiss Meditec :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:07:38
      Beitrag Nr. 622 ()
      Hornbach . Interessanter Hinweis gestern von adam. Sahen heute absolut reboundverdächtig aus. Eben aber über 5.000 Stück kurzerhand ins Bid gehauen. :eek:

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:11:44
      Beitrag Nr. 623 ()
      Konsolidierung bei CBB scheint beendet, HV im August, Stimmen melden an "4ju1", die w:0ler halten schon knapp 22% ohne Zapf (der auch noch 2*6% hat) :p
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:27:41
      Beitrag Nr. 624 ()
      DE0006259104
      euro adhoc: PrimaCom AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / PRIMACOM BERICHTET


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      19.05.2005

      PrimaCom erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 eine
      weitere Verbesserung beim Konzernumsatz.

      Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 stieg der Umsatz der
      PrimaCom AG gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 6,2
      Prozent auf 54,3 Mio. Euro.

      Das Betriebsergebnis sank im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005
      bedingt durch außerordentliche Kosten der finanziellen
      Restrukturierungsmaßnahmen auf 3,9 Mio. Euro gegenüber 5,5 Mio. Euro
      im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel im
      ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 gegenüber dem
      Vergleichszeitraum 2004 um 4,0 Prozent auf 25,2 Mio. Euro.

      Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 wurden das EBITDA und das
      Betriebsergebnis negativ beeinflusst durch Kosten von 3,0 Mio. Euro
      wegen der laufenden Bemühungen der Gesellschaft, eine finanzielle
      Restrukturierung zu erreichen. Ven 3,0 Millionen Euro entfallen
      2,8 Millionen Euro auf Entschädigungen durch PrimaCom an Banken im
      Zusammenhang mit den erstrangig und nachrangig besicherten
      Kreditfazilitäten. Darin enthalten sind Kosten der jeweiligen
      Bankgruppen für ihre rechtliche und wirtschaftliche Beratung sowie
      Kosten der eigenen Rechtsberater von PrimaCom.

      Der Nettoverlust belief sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres
      2005 auf 29,0 Mio. Euro, verglichen mit 25,9 Mio. Euro im
      Vergleichszeitraum 2004.

      Die Anzahl der Umsatz generierenden Einheiten ist um 33.804 oder 2,4
      % von 1.405.086 zum 31. März 2004 auf 1.438.890 zum 31. März 2005
      gestiegen. Während die Kundenzahlen im analogen Bereich um 2,0 %
      zurückgingen, legten die Kundenzahlen sowohl im Internet- als auch im
      Telefoniebereich zu.

      PrimaCom bleibt fokussiert auf die Steigerung des Umsatzes, das
      Kostenmanagement sowie die Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt
      alle Möglichkeiten für eine Restrukturierung ihrer Fremd- und
      Eigenkapitalfinanzierung.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 19.05.2005 13:49:07
      ---------------------------------------------------------------------
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      PrimaCom AG
      http://www.primacom.de
      PRIMACOM
      An der Ochsenwiese 3
      Deutschland
      DE-55124
      Mainz
      +49(0)6131 944 522
      Telekommunikation
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:47:00
      Beitrag Nr. 625 ()
      moin kern codex & espresso....:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:48:10
      Beitrag Nr. 626 ()
      Sixt Vz. zuckeln langsam wieder hoch.


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:48:29
      Beitrag Nr. 627 ()
      DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <LOIG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Aktualisierung nach §15 WpHG

      Prozesse

      D.Logistics AG: Zweiter Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv vollzogen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG wurde der vom
      Schiedsgericht erlassene zweite Teilschiedsspruch vollzogen. Die D.Logistics
      AG lieferte an die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG insgesamt 2.279.645
      Stückaktien und erhielt dafür heute im Gegenzug per Überweisung 14.216.388,53
      EUR.
      :confused:

      Über die Widerklage der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist zum jetzigen Zeit-
      punkt noch nicht entschieden. Der Vorstand der D.Logistics AG räumt dieser
      Widerklage keine Erfolgsaussichten ein.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Rainer Monetha
      D.Logistics AG
      Investor & Public Relations
      Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
      65719 Hofheim (Wallau)
      Telefon: +49 (0) 6122 / 50-1238
      E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com

      Die ursprüngliche Ad-hoc-Mitteilung mit der Bekanntgabe des Schiedsurteils
      wurde über die DGAP am 17. März 2005 veröffentlicht.

      D.Logistics AG
      Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
      65719 Hofheim (Wallau)
      Deutschland

      ISIN: DE0005101505 (SDAX); DE000A0DMK52
      WKN: 510150
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:51:08
      Beitrag Nr. 628 ()
      Bei Phoenix heute Hauptversammlung. Könnte wegen Übernahme durch Conti hoch hergehen. Immer im Auge behalten.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:52:04
      Beitrag Nr. 629 ()
      SDAX: CENTROTEC - Das sieht gut aus!

      WKN: 540750 ISIN: DE0005407506

      Intradaykurs: 21,90 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 30.12.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die CENTROTEC Aktie hat das erhoffte bullische Reversal an der Kreuzunterstützung vollzogen und somit die die Aufwärtstrendvariante als neuen Aufwärtstrend bestätigt. Nun gilt es, die entscheidende Widerstandsmarke bei 22,00 Euro zu knacken. Die Szenarien bleiben unverändert.

      Wiederholung: Die Bewegung seit dem Jahres- und Allzeithoch vom 24.01.2005 bei 26,39 Euro ist grob betrachtet eine Seitwärtsbewegung und könnte beim Überschreiten des Horizontalwiderstands bei 22,00 Euro die Fortsetzungsformation einer Bullenflagge ergeben, deren Kursziel im Bereich von 32,00 Euro liegen würde. Fällt der Kurs jedoch unter die beschriebene Kreuzunterstützung und letztlich unter die Unterkante der Flagge bei 19,80 Euro, wäre ein Doppeltop als mittelfristige Umkehrformation mit Kursziel bei 15,70 Euro, wo auch ein horizontaler Unterstützungsbereich verläuft, aktiviert.

      Meldung: CENTROTEC starten verhalten ins neue Jahr

      Die im SDax gelistete CENTROTEC Sustainable (Nachrichten), ein Hersteller von Produkten, die zur Gesundheitsförderung, Komfortverbesserung und Energieeinsparung beitragen, hat den Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 1 % auf 32,7 Mio. Euro gesteigert (Vj. 32,4 Mio. Euro). Durch die etwas geringere Auslastung ging das operative Ergebnis (EBIT) jedoch um 5 % auf 3,7 Mio. Euro zurück (Vj. 3,9 Mio. Euro). Das Nettoergebnis verbesserte sich jedoch um 4 % auf 2,2 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,27 Euro.

      Trotz des verhaltenen ersten Quartals hat der Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Danach strebt das Unternehmen weiterhin eine Umsatzsteigerung auf 145 bis 150 Mio. Euro (2004: 135 Mio. Euro) und ein Ergebnis je Aktie von 1,55 bis 1,60 Euro (2004: 1,34 Euro) an.

      Die für CENTROTEC ungewöhnlich geringe Wachstumsrate des ersten Quartals sei vor allem auf den langen Winter zurückzuführen. Solche Schwankungen würden jedoch typischerweise im Jahresverlauf wieder ausgeglichen, teilte das Unternehmen mit. Neben der Witterung seien die Verschiebung von Großprojekten im Bereich Climate Systems und die Reduzierung der Lagerhaltung bei Großkunden im Bereich Gas Flue Systems aufgrund der hohen Lieferzuverlässigkeit von CENTROTEC weitere Gründe.

      Im Mai hätten sich mit steigenden Auftragseingängen bereits die ersten typischen Nachholeffekte abgezeichnet. Da nicht alle Verschiebungen auf einmal nachgeholt werden, werde sich dieser Effekt aber über mehrere Monate verteilen.


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:52:42
      Beitrag Nr. 630 ()
      bezüglich #603 von Shortguy:

      gibt es eine Empfehlung oder eine andere Erklärung für den Kaufschub bei Carl-Zeiss Meditec?

      Seltsamerweise ist die Aktivität in der letzten Stunde wieder fast komplett verlorengegangen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:54:19
      Beitrag Nr. 631 ()
      DAX hält sich über 4.300 Punkten

      Frankfurt/Tokio (AP) Der Deutsche Aktienindex DAX hat sich am Donnerstag über der Marke von 4.300 Punkten gehalten, die er am Vortag geknackt hatte. Bis gegen Mittag stieg das wichtigste deutsche Börsenbarometer um 0,43 Prozent auf 4.343,18 Zähler. Der MDAX verbesserte sich um 0,64 Prozent auf 5.798,82 Punkte, der TecDAX zeigte sich dagegen nahezu unverändert bei 518,51 Zählern.

      Größter Gewinner im DAX war die adidas-Aktie, die um 2,3 Prozent zulegte. Das TUI-Papier verbesserte sich um 1,9 Prozent. Mehr als 1 Prozent stiegen auch Bayer und Henkel. Zu den Verlierern gehörten die Deutsche Post mit minus 1,5 Prozent und die Deutsche Börse mit minus 1,4 Prozent.

      In Japan schloss die Börse mit kräftigen Kursgewinnen. Der Nikkei Index legte um 2,23 Prozent auf 11.077,16 Punkte zu



      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:55:02
      Beitrag Nr. 632 ()
      Euro/USD, Bund-Future, VDAX

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:56:08
      Beitrag Nr. 633 ()
      Ad-hoc von LOI ist eigentlich nicht der Rede Wert. Steht doch nur drin, dass die nach dem Schiedsspruch eh fälligen Leistungen erbracht wurden und in Sachen Widerklage nicht Neues vorliegt.

      Aber gut. Erst die Zahlen und jetzt das, klingt natürlich alles ganz gut. Hübner hat rechtzeitig zugekauft und pusht jetzt ein bisschen ....

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:59:23
      Beitrag Nr. 634 ()
      Nasdaq 100: Wie weit geht die Rallye?


      19.05.2005 - Ein erneuter Handelstag mit deutlich steigenden Kursen war am Mittwoch an der Wall Street zu sehen – wenig überraschend angesichts der charttechnischen Lage des Nasdaq 100. Der Index legte intraday bis auf knapp 1.515 Punkte und damit an das obere der beiden Long-Kursziele zu, bevor ein Rückschlag einsetzte und mit 1.509 Punkten der Gang in den Feierabend angetreten wurde. Vorbörslich zeigen sich vor den anstehenden wichtigen Konjunkturdaten behauptete Index-Futures.


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 15:01:35
      Beitrag Nr. 635 ()
      @ Noodles

      Ich hab nichts gesehen. Fielen mir einfach nur auf meiner WL auf.

      Bei Sixt jetzt Noggerpush.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 15:04:18
      Beitrag Nr. 636 ()
      Ölpreis Brent: Kurzfristig eigenartig



      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 46,62$ (Endloskontraktdarstellung)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: BRENT befindet sich seit November 2001 in einer völlig intakten Aufwärtsbewegung. Innerhalb dieser versuchte BRENT im Dezember eine obere Wende in Form einer SKS. Diese SKS vollendete BRENT zwar zunächst, eroberte die Nackenlinie aber wenige Tage danach wieder zurück. BRENT bildete im Dezember ein Tief bei 35,83$ und zog dann bis 56,724 an, wo BRENT am 17.03. das aktuelle Bewegungshoch bildete. Seit nun 2 Monaten konsolidiert die Aktie den Anstieg von Dezember bis März aus. Am Montag kam es dabei fast zu einem bearishen Überschwinger, als BRENT kurzzeitig unter die untere Begrenzung der Konsolidierung fiel. An diesem Tag schloss BRENT auch unter dem 50% Retracement bei 45,08$, eroberte dieses aber bereits wieder zurück. Die letzten beiden kompletten Handelstage zeigen nun ein eigenartiges Verhalten. Normal wären hier nun einige weißen Kerzen zu erwarten gewesen. BRENT eröffnete aber 2mal hintereinander mit einem deutlichen Aufwärtsgap und fiel dann intraday deutlich zurück, so dass lange rote Kerzen entstanden.

      Prognose: BRENT zeigt in den letzten Tagen eigenartiges Verhalten innerhalb der noch immer andauernden Konsolidierung. Um diese abzuschließen, muss BRENT signifikant über 52,47$ ausbrechen. Dann hätte BRENT auch weiteres Aufwärtspotenzial bis ca. 70,00$. Innerhalb der Konsolidierung sollte BRENT eigentlich am Montag sein Tief schon gesehen haben. Ein nochmaliger Test dieses Tiefs bei 44,57$ muss aber aufgrund der letzten Tage noch einmal einkalkuliert werden.


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 15:11:21
      Beitrag Nr. 637 ()
      Trottel-Amis:


      Die letzten 3 Tage höchster Anstieg seit 7 Monaten!!!!

      Doof oder watt?

      Ami-Wirtschaft schön gefakte Zahlenspielerei, aber Hauptsache kurz vorm Absaufen (nämlich der 10.000 Marke) gestört sinnloses Dauerhochrennen.


      Genauso gestört wie hierzulande:

      der MDreck und SDreck in seiner Gesamtheit, der Solardreck, der Online-Wettanbieter!!!!


      Börse von Vertrottelten für Vertrottelte! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 15:23:39
      Beitrag Nr. 638 ()
      [posting]16.657.521 von 240Volt am 19.05.05 15:11:21[/posting]:rolleyes:

      240Volt ... Mensch mach mal Urlaub ... !



      Avatar
      schrieb am 19.05.05 15:45:22
      Beitrag Nr. 639 ()
      Highlight 4,90 + 5,83 % auf 3-Jahreshoch
      gehandelt 143 K...


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 16:11:18
      Beitrag Nr. 640 ()
      Ist hsmaria heute in Köln??


      IR-Mitteilung - 19.05.2005




      Das erfolgreichste Geschäftsjahr der QSC-Geschichte

      Köln, 19. Mai 2005. Die Konzentration auf den Geschäftskundenmarkt und der Ausbau der eigenen bundesweiten DSL-Infrastruktur bilden nach Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden der QSC AG, Dr. Bernd Schlobohm, die Grundlagen für das Wachstum und die steigende Profitabilität von QSC.

      Vor rund 630 Aktionären (Präsenzquote: 60 Prozent) erklärte er bei der heutigen Hauptversammlung in Köln: "Wir halten uns fern vom irrwitzigen Preiskrieg im DSL-Massenmarkt. Stattdessen fokussiert sich QSC auf das Geschäftskundensegment. Hier sind die Wachstumsraten hoch, hier zählt nicht allein der niedrigste Preis, sondern Service und Qualität sind ebenfalls wesentliche Kaufkriterien."

      Genau in diesem Markt wuchs QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Umsatzanstieg um 69 Prozent auch überproportional stark, insgesamt stieg der Umsatz um 26 Prozent auf 145,9 Millionen Euro. Dr. Schlobohm fasste zusammen: "Das Geschäftsjahr 2004 war das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte von QSC." Zugleich schaute er nach vorn: "Wir wollen in einem stark wachsenden und margenstarken Marktsegment mitwachsen und gleichzeitig unsere Profitabilität erhöhen." Mittelfristig strebe QSC dabei im Markt für sogenannte Managed Services einen Marktanteil von 10 bis 12 Prozent an.

      Mit großer Mehrheit billigte die Hauptversammlung alle Tagesordnungsordnungspunkte. Sie erneuerte unter anderem die Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb oder zur Veräußerung eigener Aktien, ein wichtiges Instrument insbesondere bei Akquisitionen. Zugleich bestätigte sie alle sechs Aufsichtsratsmitglieder für eine vierjährige Laufzeit im Amt.

      Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      QSC AG
      Claudia Zimmermann
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      Fon: +49(0)221/6698-235
      Fax: +49(0)221/6698-289
      E-Mail: presse@qsc.de

      Arne Thull
      Investor Relations
      Fon:+49(0)221/6698-112
      Fax: +49(0)221/6698-009
      E-Mail: invest@qsc.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 16:16:24
      Beitrag Nr. 641 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 16:55:03
      Beitrag Nr. 642 ()
      Charts wie der von Aareal jetzt immer häufiger...

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 17:09:19
      Beitrag Nr. 643 ()
      Oti on Track 10,97 + 17,96 %
      gehandelt 29 K..

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 17:24:01
      Beitrag Nr. 644 ()
      Maternus 2,18 - 0,46 % TT
      gehandelt 703 K...





      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 17:58:12
      Beitrag Nr. 645 ()
      n abend zusammen!:look:


      was sehen meine äuglein?:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:00:54
      Beitrag Nr. 646 ()
      die drillisch Latten haben kein Durchhaltevermögen:look:







      weichei - stangen
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:05:03
      Beitrag Nr. 647 ()
      Der CEO von Essanelle war gestern im Interview auf Bloomberg ("Chefsache" ). Hat mich persönlich nicht unbedingt überzeugt. Einziges Kaufargument für die Aktie: Gute cash-flows. Ansonsten:

      - Spielraum für Kostensenkungen so gut wie voll ausgeschöpft;
      - Ergebniswachstum nur noch durch Umsatzwachstum möglich;
      - letzteres wird durch ca. 50 neue Filialen im Jahr (überwiegend Neueröffnungen) angestrebt; Preiserhöhungen in bestehenden Filialen so gut wie nicht durchsetzbar
      - Umfeld (Konsum) nach CEO-Ansicht immer noch sehr schlecht.
      - Markt ist insgesamt gesättigt;
      - Wachstum nur durch Verdrängung (höhere Marktanteile) möglich.
      - Neue Aktionäre (Axxion, DIT) halten ca. 20%; Streubesitz jetzt knapp 50%;
      - CEO hält (mit Familie) ca. 9% und hat " gegenwärtig keine Verkaufsabsichten"
      - wohin die anderen Aktien aus dem Ausstieg des bisherigen Großaktionärs gingen, konnte CEO nicht sagen (ich denke dass hier noch Material rauskommen wird)

      Alles in allem würde ich hinter das Stichwort " Wachstum" ein dickes Fragezeichen machen. Story erinnert mich ein wenig an "Bäcker Kamps".....:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:07:36
      Beitrag Nr. 648 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:08:38
      Beitrag Nr. 649 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:12:52
      Beitrag Nr. 650 ()
      Boa Noite nocherts ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:17:01
      Beitrag Nr. 651 ()
      Hat hsmaria heute auf der HV die falschen Worte gewählt? ;) :laugh:


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:21:33
      Beitrag Nr. 652 ()
      hoffentlich bekam Hsmaria wenigstens was leckeres zum Mampfen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:29:55
      Beitrag Nr. 653 ()
      qsc

      sauberes gapclose oder bye bye?
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 19:38:32
      Beitrag Nr. 654 ()
      ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken -


      US/Index Frühindikatoren im April wie erwartet gefallen Der Index der Frühindikatoren für die Entwicklung der US-Wirtschaft ist im April um 0,2% auf einen Stand von 114,5 gefallen. Die Prognose von Volkswirten wurde damit exakt bestätigt. Der Rückgang vom Vormonat wurde auf 0,6% (vorläufig: minus 0,4%) revidiert. Wie der Conference Board am Donnerstag weiter berichtete, erhöhte sich der Index der gleichlaufenden Indikatoren um 0,2% (März: bestätigt plus 0,2%) auf 119,6; der Index der nachlaufenden ANZEIGE

      Indikatoren stieg um 0,4% (März: revidiert minus 0,1%) auf 99,7.

      US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -20.000 (PROG: -15.000) Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 14. Mai saisonbereinigt um 20.000 auf 321.000 gefallen. Volkswirte hatten im Konsens einen Rückgang um 15.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden die Daten auf plus 5.000 auf 341.000 (vorläufig: plus 4.000 auf 340.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium mit 329.750 (Vorwoche revidiert: 324.250; vorläufig: 324.000) an.

      US/Philadelphia Fed Index im Mai überraschend stark gesunken Der von der Federal Reserve of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region ist im Mai überraschend stark auf plus 7,3 gesunken. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von plus 18,2 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei plus 25,3 gelegen hatte.

      US/Chicago Fed National Activity Index April bei +0,10 (-0,04) Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im April auf einen Stand von plus 0,10 gestiegen. Allerdings resultierte der Anstieg daraus, dass der Indexstand für den Vormonat auf minus 0,04 revidiert worden ist, nachdem zunächst ein Wert von plus 0,11 genannt worden war. Die Federal Reserve Bank of Chicago verwies darauf, dass von den vier breiten Kategorien zwei Bereiche - Beschäftigung und Konsum - positive Beiträge geliefert haben.

      SNB/Jordan: Zinserhöhungen werden vorsichtig erfolgen Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird nach den Worten von Thomas Jordan, stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, angesichts der wirtschaftlichen Schwäche bei Zinserhöhungen vorsichtig vorgehen. Es gebe Zeichen, dass die Wirtschaft des Landes im zweiten oder dritten Quartal an Fahrt aufnehmen könnte, doch dies hänge davon ab, wie sich die Exporte und die Weltwirtschaft entwickeln, sagte Jordan bei einer Rede. Allerdings scheine es für dieses Szenario wachsende Risikien zu geben, ergänzte der Währungshüter.

      Schwedens Notenbank zieht Zinssenkung in Betracht Die schwedische Notenbank könnte nach den Worten ihres Gouverneurs Lars Nyberg bei einem Anhalten der schwachen Konjunktur eine Zinssenkung in Betracht ziehen. Die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt wiesen eine schwächere Entwicklung auf als erwartet, sagte der Notenbanker laut Redetext bei einer Ansprache in Kopenhagen. Sollte dieser Trend anhalten, "dann würden nach meiner Meinung die Argumente für eine Senkung der Zinssätze eine größere Substanz gewinnen", erklärte Nyberg. Die nächste geldpolitische Sitzung findet am 20. Juni statt. (ENDE) Dow Jones Newswires/19.5.2005/apo
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 19:42:55
      Beitrag Nr. 655 ()
      Dax im Aufwind


      Frankfurt (Reuters) - Die Investoren haben sich auch am Donnerstag in Kauflaune gezeigt und dem Deutschen Aktienindex (Dax) Kursgewinne beschert. Gesprächsthema auf dem Börsenparkett war die Deutsche Börse.

      Die Finanzaufsicht Bafin könnte die Hedge-Fonds, die jüngst Börsen-Chef Werner Seifert zum Rücktritt gedrängt hatten, zu einem Übernahmeangebot des Börsenbetreibers zwingen.

      Der Leitindex beendete den elektronischen Handel auf Xetra mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 4360,42 Zählern und baute damit seine Gewinne vom Vortag aus. Nach Aussage von Händlern sorgen die gedämpften Inflationsängste in den USA und die anhaltende Entspannung beim Ölpreis weiter für Kauflaune. "Derzeit überwiegt die positive Stimmung am Aktienmarkt", sagte ein Börsianer. Kai Stefani, Volkswirt bei der Fondsgesellschaft Dit, warnte jedoch vor Euphorie angesichts des jüngsten Ölpreisrückgangs. "Nur weil der Ölpreis nachgibt, fällt nicht die generelle Sorge um die Konjunkturentwicklung weg. Aber es ist ein Risikofaktor weniger", sagte Stefani.

      Auf Xetra wechselten am Donnerstag 96 Millionen Dax-Aktien den Besitzer. Die wichtigsten US-Aktienindizes lagen zum Handelsschluss in Deutschland leicht im Plus.

      DEUTSCHE BÖRSE IM VISIER DER FINANZAUFSICHT

      Mit ihren Untersuchungen über ein koordiniertes Vorgehen verschiedener Aktionäre bei der Absetzung von Börsen-Chef Seifert rückte die Bafin die Aktien der Deutschen Börse in den Blickpunkt der Anleger. BaFin-Chef Jochen Sanio sieht Anzeichen für ein gemeinsames Handeln von verschiedenen Aktionären. Sollte sich dies bestätigen, könnten die Hedge-Fonds zu einem Übernahmeangebot für die Deutsche Börse gezwungen werden. Die Aktien der Deutschen Börse gaben rund 1,5 Prozent auf 58,12 Euro nach. "Normalerweise sollte man annehmen, dass ein Kurs auf so eine Nachricht positiv reagiert. Aber in diesem Fall läge der Übernahmepreis wahrscheinlich deutlich unter dem aktuellen Niveau", sagte ein Händler.

      Auf der Verliererseite standen auch die exDividende gehandelten Aktien der Deutschen Bank, der Post und von Metro. Ohne Dividendenabschlag hätten die Anteilsscheine jeweils im Plus notiert.

      Die Gewinnerliste im Dax führten die Aktien von Adidas mit einem Plus von rund 2,5 Prozent auf 133 Euro an. Nach Aussage von Händlern profitieren die Titel des Sportartikelherstellers immer noch von diversen Empfehlungen, die Analysten nach dem Verkauf der Salomon-Gruppe in den letzten Wochen ausgesprochen hatten.

      AWD NACH GESCHÄFTSZAHLEN UNTER DRUCK - PREMIERE GIBT NACH

      Bei den Nebenwerten im MDax sorgte AWD mit seinem Quartalsbericht für Enttäuschung bei den Investoren. Zwar übertraf der Finanzdienstleister die Gewinnprognosen, setzte aber weniger um als von Analysten erwartet. Die WestLB senkte ihre Anlageempfehlung. Die AWD-Papiere büßten 2,7 Prozent auf 31,80 Euro an Wert ein. Gefragt waren hingegen die Titel der Aareal Bank, die mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 23,32 Euro die größten MDax-Gewinner waren. Die Analysten von MM Warburg stuften die Titel des Immobilienfinanzierers auf "Kaufen" von "Halten" hoch.

      Trotz eines leicht über den Erwartungen liegenden operativen Ergebnisses im ersten Quartal trennten sich die Anlager von ihren Premiere-Aktien. Analysten sprachen von guten Zahlen, den Ausblick bezeichneten sie jedoch als vorsichtig. Nun beginne ein schwächeres Quartal mit dem Auslaufen der Fußballsaison, sagte WestLB-Analyst Stefan Weiss. Die Aktien des seit zwei Monaten an der Börse notierten Bezahlfernsehsenders rutschten 4,5 Prozent auf 29,50 Euro ab.


      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:32:27
      Beitrag Nr. 656 ()
      Dow Jones/vwd
      Wall Street schließt etwas fester - Markt ignoriert Negatives
      Donnerstag 19. Mai 2005, 23:20 Uhr

      Aktienkurse
      Dow Jones & Company ...




      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben sich am Donnerstag nach gemischt ausgefallenen Konjunkturzahlen für einen späten Aufschwung entschieden und etwas fester geschlossen. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte (DJIA) legte um 0,3% bzw 29 auf 10.493 Punkte zu. Der S&P-500 gewann 0,5% bzw 6 Punkte auf 1.191. Der Nasdaq-Composite erhöhte sich um 0,6% bzw 12 auf 2.043 Punkte. Umgesetzt wurden 1,37 (Mittwoch: 1,77) Mrd Aktien. 2.067 Kursgewinnern standen 1.204 ANZEIGE

      -verlierer gegenüber. 180 Titel notierten unverändert.

      "Die Investoren sorgen sich um die Konjunktur, die Inflation, den Immobilienboom, was alles negativ ist", kommentiert Barry Hyman, Analyst bei Ehrenkrantz King Nussbaum, das Marktgeschehen. "Aber die Bären können sich nicht durchsetzen, weil der Markt anfängt, das Negative zu ignorieren." Er verwies auch darauf, dass die Investoren sich wieder den Wachstums-Werten zuwendeten statt den Value-Titeln, was ein positives Signal für den Markt sei.

      Die uneinheitlich ausgefallen US-Konjunkturdaten hatten letztlich keinen größeren Einfluss auf die Kurse. Während die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwas über den Prognosen lagen, der Philadelphia-Fed-Index etwas darunter, entsprachen die Frühindikatoren denselben. Insgesamt blieben daher die Impulse aus.

      Unter den Einzelwerten verbilligten sich Alcoa um 0,6% auf 27,67 USD. Der Konzern hatte zuvor bekannt gegeben, einen Standort in Kentucky wegen überschüssiger Kapazitäten zu schließen, was einmalige Vorsteuerkosten von 45 bis 50 Mio USD verursachen werde. DuPont verloren 0,9% auf 47,61 USD. Das Unternehmen hatte nach eigenen Angaben eine Vorladung vor ein Bezirksgericht im Zusammenhang mit möglichen Umweltvergehen erhalten.

      General Motors waren dagegen der Tagessieger im Dow und legten um 3,6% auf 32,75 USD zu. Von Schnäppchenjägern sprachen Beobachter bei Exxon Mobil, die Aktien rückten um 2,2% auf 54,83 USD vor. Motorola profitierten von der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogrammes und gewannen 2,4% auf 17,31 USD. Morgan Stanley rückten um 2,5% auf 50,15 USD vor. Die Investmentbank will gegen das gestern ergangene Urteil Berufung einlegen, eine Entschädigung und Strafe an den Milliardär Ronald Perelman zu zahlen, die nahe an den Nettogewinn des ersten Quartals von 1,47 Mrd USD heranreicht. -Von Shaheen Pasha, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/19.5.2005/DJN/reh
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:34:24
      Beitrag Nr. 657 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:35:32
      Beitrag Nr. 658 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:40:09
      Beitrag Nr. 659 ()
      Banken
      Aktie der VEM Aktienbank mit stabilem Aufwärtstrend


      19. Mai 2005 Viel Zutrauen haben die Anleger derzeit zur VEM Aktienbank. Der Kurs der Aktie des kleinen Emissionshauses läuft seit sechs Monaten stabil aufwärts und hat sich mittlerweile rund verdreifacht.


      Bekannt wurde die VEM Aktienbank einst als erstes Online-Emissionshaus zu den Hochzeiten des Neuen Marktes, als sie anbot, über die Plattform www.going-public.de Aktien online zu zeichnen. Nach dem Ende des Neuen Marktes und dem Zusammenbruch des IPO-Geschäfts machte auch die VEM schwere Zeiten durch.

      Erfolgreicher Kapitalbeschaffer für den Mittelstand

      Heute betreut die Bank vornehmlich Eigenkapitalfinanzierungen des börsennotierten Mittelstands. Dazu gehört nicht nur die Begleitung von Börsengängen inklusive des Designated Sponsoring, also der Pflege der späteren Notierung. Vor allem aber ist die VEM Aktienbank in der Beratung von Finanzierungsvorhaben und der Durchführung von Bezugsangeboten aktiv. Aktuelle Projekte sind etwa eine Kapitalerhöhung der Sportwetten.de AG und ein Bezugsangebot für eine Nullkupon-Wandelanleihe der Triplan AG. Beide Angebote sind nicht-öffentlich und richten sich an Altaktionäre. Auf diese Weise bleibt die Arbeit der Bank in der Öffentlichkeit gegenüber früheren Zeiten eher unbemerkt.

      Daß sich damit ebenfalls gutes Geld verdienen läßt, legen hervorragende Geschäftszahlen nahe. Nach Aussage von Vorstandssprecher Andreas Beyer hat die VEM im Jahr 2004 mit 31 Börsenzulassungen und 14 Bezugsrechtsemissionen mehr dieser Geschäfte durchgeführt als jede andere deutsche Bank. Das Volumen sämtlicher Kapitalmaßnahmen und Börsenzulassungsverfahren betrug in etwa 120 Millionen Euro. Auf diese Weise verzeichnete das kleine Spezialinstitut einen Anstieg der operativen Nettoerträge um 182 Prozent auf 5,2 Millionen Euro. Auch das Ergebnis machte einen Satz: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 694 Prozent von 320.000 auf 2,54 Millionen Euro. Pro Aktie fielen 88 Cents Gewinn an.

      Positive Aussichten

      Der positive Trend setze sich nach vorläufigen Zahlen auch im ersten Quartal 2005 fort. Hatte das Unternehmen im März noch 1,5 Millionen Euro als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit angepeilt, so waren es nach vorläufigen Zahlen bereits 2,1 Millionen Euro, was 82 Prozent des Jahresergebnisses 2004 entspricht. Für das laufende Jahr peilt Beyer die Begleitung von bis zu sechs Börsengängen an. Die Geschäftsaussichten, so der Vorstand gegenüber FAZ.net, seien blendend. Alle Geschäftsbereiche trügen dazu bei. Das Erfreuliche sei vor allem, daß die Fixkosten dabei gleich bleiben und die variablen Kosten unterproportional wüchsen.

      Sollte das Neuemissionsgeschäft in Deutschland wieder eine deutlichere Belebung erfahren, sollte sich das auch in den Ergebnissen der VEM Aktienbank deutlich niederschlagen. Dem Spezialinstitut für den Mittelstand kommt dabei auch entgegen kommen, daß aufgrund der durch Basel II restriktiver gewordenen Kreditpolitik der Banken die Kapitalaufnahme über die Börse für deutsche Mittelständler attraktiver geworden ist. „Wir erleben gerade erst den Anfang”, sagt Beyer. Die sind bei der VEM Aktienbank gut aufgehoben, da diese als Spezialinstitut bei der Kapitalbeschaffung viel flexibler sein kann und muß. Besonders kreativ zeigte sich die Bank, wenn es darum ging die Kosten von Emissionen zu drücken. Für Beyer ist ein Börsengang bereits ab einem handelbaren Volumen von zwei Millionen Euro lohnen. Das können Großbanken nicht bieten.

      Zukünftig will die VEM Aktienbank in Zukunft auch auf dem Gebiet der Finanzportfolio-Verwaltung aktiv werden. Ein entsprechender Beschluß soll am 15. Juni auf der Hauptversammlung gefaßt werden.

      Interessante Bewertungsperspektiven

      Nach den letzten vorliegenden Gewinnschätzungen vom Jahresbeginn wäre die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24 recht optimistisch bewertet. Doch wurden bereits im ersten Quartal über 80 Prozent des Vorjahresgewinns erwirtschaftet. Zudem macht der Ausblick für das restliche Jahr Hoffnung auf ein neues Rekordergebnis. Die Analysten von First Berlin Equity Research äußern sich jedenfalls sehr positv. Es sehe alles danach aus, daß alles prima laufe, die Pipeline sei stark.

      Unter diesen Umständen läßt sich mit aller Vorsicht von einem deutlich höheren Ergebnis je Aktie und einer entsprechend niedrigeren Bewertung ausgehen. In einem Interview mit dem Dienst „Das Vorstandsinterview” wollte Beyer zwar selbst keine Schätzung abgeben, bezeichnete aber einen Vorsteuergewinn von 4,25 Millionen Euro für das Gesamtjahr als „durchaus im Bereich des Möglichen”. Exaktere Zahlen über die Geschäftsentwicklung könnte es möglicherweise anläßlich der Hauptversammlung geben, ein Überblick über das dann fast verstrichene erste Halbjahr sei denkbar, so Beyer zu FAZ.net.

      Mit einem Kurs von 15,50 Euro notiert die Aktie leicht unter dem erst am 11. Mai aufgestellten Allzeithoch. Sie liegt charttechnisch aber in einem seit Anfang 2004 intakten Aufwärtstrend. Insofern hat sie Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:41:46
      Beitrag Nr. 660 ()
      Devisenmarkt
      Aufwertung des Yuan kann für Amerika nach hinten los gehen


      10. Mai 2005 Von einigen Mitgliedern im amerikanischen Kongreß und der Regierung Bush kommen verstärkt Forderungen, China solle seine Währung aufwerten, ansonsten drohen Handelssanktionen. Solche Forderungen könnten für die amerikanische Wirtschaft jedoch nach hinten losgehen, warnen Analysten.


      Seit 1995 hat China den Yuan zu einem Kurs von 8,3 an den Dollar gebunden. Zwar würde ein Anstieg des Yuan voraussichtlich zu höheren Exporten einiger amerikanischer Güter führen - aber die Kehrseite einer Aufwertung der chinesischen Währung dürften höhere Zinsen, schwächere Aussichten für Einstellungen und geringere Gewinne bei Unternehmen wie General Motors Corp., Wal-Mart Stores Inc. und Coca-Cola Co. sein.

      Aufwertung des Yuan birgt auch Risiken

      "Die Politiker spielen mit dem Feuer," sagt Ronald McKinnon, Ökonomie-Professor an der Standfort University in Stanford, Kalifornien. Sie risikieren damit, der amerikanischen Wirtschaft "den Ast abzusägen, auf dem sie sitzt", erläutert Nouriel Roubini, früher Berater des amerikanischen Finanzminister Rober Rubin.

      Roubini und andere Volkswirte wie der Nobelpreisträger Paul Samuelson stimmen zu, daß chinesische Waren durch die Dollar-Anbindung einen ungerechten Vorteil erhalten. Dennoch warnen sie, daß eine Aufwertung mit negativen Folgen für die elf Billionen Dollar schwere Wirtschaft verbunden sei.

      Wenn die chinesische Währung an Wert gewinnt, werden auf Unternehmen wie die Supermarktkette Wal-Mart, der PC-Hersteller Dell Corp. und andere Unternehmen, die Kleidung oder Komponenten made in China importieren, steigende Kosten zukommen. Wal-Mart hat im letzten Jahr für etwa 18 Milliarden Dollar Waren aus China importiert. Damit ist der weltgrößte Einzelhändler der achtgrößte Handelspartner des Reichs der Mitte, noch vor Großbritannien und Russland.

      Amerikanische Verbraucher, auf die im vergangenen Jahr zwei Drittel vom amerikanischen Bruttoinlandsprodukt entfiel, profitieren vom Zustrom billiger Waren. Wenn die Importkosten steigen, treibt das die Inflation und das wiederum könnte zu höheren Zinsen führen. Die Fremdkapitalkosten dürften sich ebenfalls verteuern, wenn China weniger amerikanische Treasuries kauft, die bisher zur Stabilisierung des Yen-Kurses eingesetzt werden, sagen Anleihehändler.

      Am amerikanischen Rentenmarkt drohen steigende Rendite

      Nach den Schätzungen des amerikanischen Notenbankchef Alan Greenspan und Goldman Sachs Group Inc. sorgen ausländische Käufe von Treasuries für ein etwa 50 Basispunkte niedrigeres Renditeniveau. "Die chinesischen Käufe von amerikanischen Staatsanleihen bewirken, daß die Renditen niedriger sind als sie sonst wären," erläutert Mohamel El-Erian, Fondsmanger bei Pacific Investment Management Co. in Newport Beach, Kalifornien.

      Für Unternehmen wie Coca-Cola, oder General Motors, die in China investiert haben, wird das Engagement voraussichtlich teurer. "Wenn der Yuan steigt, schmälert das den in China erwirtschafteten Gewinn von amerikanischen Unternehmen," erläutert Gary Hufbauer, leitender Mitarbeiter am Institute for International Economics in Washington. "Amerikanische Unternehmen mit Joint- Ventures oder einer Basis in China sind mit Sicherheit ganz glücklich mit dem Wechselkurs" so wie er ist. Ein Plus von 21 Prozent in China hat Coca-Cola im ersten Quartal weltweit zu einer Umsatzsteigerung von 3,7 Prozent auf 5,27 Milliarden Dollar verholfen.

      Zwar stimmen Samuelson und Roubini den Kritikern der chinesischen Währungspolitik zu und halten eine Aufwertung für nötig. Aber sie betonen, daß das "Wie und Wenn" entscheidend sei. Sollte China einen Yuan-Anstieg zulassen, bevor die Amerikaner mit dem Abbau des Haushaltsdefizits von 412 Milliarden Dollar begonnen haben, dürfte die Rendite der zehnjährigen Benchmark-Anleihe um 200 Basispunkte nach oben schnellen, erwartet Roubini. Samuelson hält einen Run auf den Dollar für möglich.

      Vorteile halten sich in Grenzen

      Diesen Risiken stehen voraussichtlich nur minimale Vorzüge gegenüber. In einer Studie vom Januar kam Stephen King, Leiter weltweite Analyse bei HSBC Holdings Plc in London, zu dem Schluss, daß eine Aufwertung um 25 Prozent "kaum etwas bewirken würde", weil auf China weniger als zehn Prozent des gesamten amerikanischen Handels entfällt. "Es "wäre nur ein Tropfen auf einen heißen Stein," sagt Nobelpreisträger und Wirtschaftsprofessor Robert Mundell. Das Handelsministerium schrieb in diesem Jahr in einer vertraulichen Studie, eine Flexibilisierung des Yuan-Wechselkurses würde eher andere asiatische Länder als Amerika begünstigen.

      Mit 1,3 Milliarden Kunden und Löhnen, die nur vier Prozent der Löhne in Amerika betragen, ist China ein sehr attraktives Land für Investitionen. Hingegen machen die amerikanische Branchen, die am ehesten unter den Importen leiden - Textilien und kleine Elektronikwaren - nur zwei Prozent der amerikanischen Wirtschaft aus. "Irgendwann wird China eine Flexibilisierung zulassen, aber das wird meiner Meinung nach keine großen Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft haben," prognositziert Jeffrey Immelt, Vorstandsvorsitzender von General Electric Co.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:43:18
      Beitrag Nr. 661 ()
      Wissenschaft
      Klonforscher auf dem Weg zur Heilung Schwerkranker
      Von Christian Schwägerl




      19. Mai 2005 Wissenschaftler in Südkorea haben erstmals mit Hilfe des Klonverfahrens die Körperzellen kranker Menschen in einen embryonalen Zustand zurückversetzt. Sie haben damit einen neuen Weg zur Erforschung und möglichen Heilung schwerer Leiden beschritten. Die Kontroverse um ethische Grenzen der Stammzellforschung wird zugleich wieder entfacht. Nach Informationen dieser Zeitung will Bundeskanzler Schröder (SPD) seine Bemühungen intensivieren, deutschen Wissenschaftlern Forschungsarbeiten wie in Südkorea zu ermöglichen.


      Wie die Forscher Hwang und Moon von der National University of Seoul in der Zeitschrift „Science” berichten, haben sie von insgesamt elf Patienten im Alter zwischen zwei und sechsundfünfzig Jahren durch Klonen embryonale Stammzellen gewonnen. Neun der Geklonten sind querschnittsgelähmt, einer leidet an einem erblichen Immundefekt und einer an Diabetes. Ziel der Forscher ist es, mit Hilfe des Klonens Ersatzgewebe zu züchten, das vom Körper nicht abgestoßen wird und die Arbeit kranken oder abgestorbenen Gewebes übernehmen kann.

      Hwang und Moon haben abermals Biomediziner und Forschungspolitiker mit Tempo und Tragweite ihrer Arbeit verblüfft. Bereits im vergangenen Jahr hatten sie als erste die Klontechnik am Menschen demonstriert. Die Gewinnung von Klonzellen kranker Menschen führt nun näher zum klinischen Einsatz des Klonens, der nach Aussagen der beiden Forscher aber noch mehrere Jahre entfernt ist. Zu den Zielen gehört, unmittelbar nach einem Unfall den geschädigten Nervenstrang der Wirbelsäule zu regenerieren.

      Schröder will biopolitsichen Kurswechsel

      Durch Erfolgsnachrichten wie diejenige aus Südkorea fühlt sich Kanzler Schröder in seinem Plan bestätigt, die Koalition und die Öffentlichkeit für einen biopolitischen Kurswechsel zu gewinnen, der spätestens im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl erfolgen soll, hieß es in der Regierung. Schröder will offenbar die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Göttingen am 14. Juni zu einem Plädoyer für das "therapeutische Klonen" und für eine unbeschränkte Stammzellforschung auch in Deutschland nutzen. Derzeit ist Forschung nur an importierten embryonalen Stammzellen möglich, wovon neun Forschergruppen Gebrauch machen.

      Der Kanzler bereitet seine Mitarbeiter und Ministerien Schritt für Schritt darauf vor, auf eine Abschaffung der geltenden Regeln des Embryonenschutzes hinzuwirken. Von der Regierung soll vor der Wahl 2006 aber keine Initiative für eine Lockerung der Regeln angestoßen werden, hieß es. Schröder hat schon den SPD-Vorsitzenden Müntefering auf seine Seite gezogen, der eine Fraktionsinitiative starten könnte. Der Kanzler setze aber auch auf die Rückendeckung von Wirtschaftsminister Clement, Forschungsministerin Bulmahn und Justizministerin Zypries.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.05.2005
      Bildmaterial: AP
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      schrieb am 19.05.05 23:44:21
      Beitrag Nr. 662 ()
      Ethik-Debatte
      Vergeßlich
      Von Christian Schwägerl


      19. Mai 2005 Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird die Kontroverse um die Ethik des Klonens und um den Wert der embryonalen Erscheinungsform des Menschen zunächst einmal in den Hintergrund rücken, ja womöglich einer kollektiven Amnesie anheimfallen, wenn der erste Querschnittsgelähmte dank einer Klonzellenkur auf- und wieder auf zwei Beinen steht. Ein solches Wunder, und darum würde es sich trotz der biotechnologischen Herbeiführung handeln, dürfte ein Staunen hervorrufen wie jene Spontanheilungen, von denen die Bibel zu berichten weiß.


      Die Kunst, Lahmen das Laufen zu ermöglichen, hat über Jahrhunderte keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Noch jeder Papst hat sich gehütet, ein irdisches Konkurrenzangebot zur Stammzellforschung zu entwerfen. Man mahnt zur Bescheidung. Das Wunder hat seinen Charakter bewahrt.

      Erbgut verliert Informationen

      Doch noch ist es nicht soweit. Noch können die Südkoreaner Hwang und Moon nur die ersten Forscherschritte tun. Geführt durch deren hochsensible Hände, schreiten Zellen zurück aus ihrem spezialisierten Dasein in das omnipotentente embryonale Stadium. Das ist radikalste Verjüngung. Das molekulare Leben läuft zurück, in die der Biographie entgegengesetzten Richtung der Unbestimmtheit.

      Es unterwirft sich dafür einem dramatischen Vergessen: Die Hautzelle vergißt, daß sie Hautzelle war und den Körper geschützt hat. Im Eiweißbad einer bereitgestellten weiblichen Eizelle geht am Erbgut im Optimalfall jedes molekulare Etikett mit biographischer Information verloren. Die erfahrungsfreie embryonale Formation entsteht neu. Bleiben doch Resterinnerungen bestehen, droht der Neubeginn zu entgleisen, wie es in 276 mißglückten Versuchen, das Schaf „Dolly” zu kreieren, sichtbar wurde.

      Neue Identität schaffen

      Hwang und Moon heben die Effizienz ihres Vorgehens hervor. Nur relativ wenige gespendete Eizellen seien nötig gewesen, um einen Krankenklon zu erzeugen. Nur möglichst jung müssen die Spenderinnen sein. Für jeden Schwerkranken eine junge Frau zu finden klingt angesichts der demographischen Wandlungen nach einer schwierigen Aufgabe, selbst wenn der Plan der EU gelingen sollte, Kliniken für künstliche Befruchtung zu Eizellzulieferbetrieben umzufunktionieren. Vielversprechender ist das Vorhaben, die Keimzelle der Mutter gleich im biotechnologischen Zuchtverfahren zu gewinnen.

      Zur Seriosität von Hwang und Moon gehört, die Erzeugung von Klonbabys abzulehnen. Ihr Ziel ist es, für die embryonalen Klonzellen eine neue Identität zu schaffen, als Nerven-, als Immunzelle. Kommen sie derart verwandelt zum Patienten zurück, müßte der Körper sie als eigen erkennen, obwohl kurz die Umrisse eines neuen Individuums zu sehen gewesen waren. Das Immunsystem, so hofft man, wird sich milder zeigen als scharfzüngige Bioethiker, und es wird den gefürchteten Angriff unterlassen, den es auf Spenderorgane oder auf Gewebe aus Embryonen fremder Herkunft unternimmt. Das Implantat soll den Körper dann Verwundungen wie die eines zerrissenen Nervenstrangs und die einer schädlichen Genmutation vergessen lassen.

      Roh schlummernde Entwicklungskraft

      Noch liegt das Klongewebe in Seoul in kleinen runden Schalen in farbiger Flüssigkeit, säuberlich getrennt von den kranken Zellspendern. Die Angst geht unter den Forschern um, die embryonale Potenz könnte, einmal implantiert, explodieren und Tumore auslösen. Es wird nach Wegen gesucht, diese Kraft zu bändigen, indem man die Ersatzgewebe vor Verabreichung mit Lasern und Antikörpern durchdringt und jede roh schlummernde Entwicklungskraft tilgt. Sogar von Selbstmordgenen ist die Rede, die dem Implantat eingebaut werden müßten, um es im biotechnischen Notfall, aber nur dann, ausschalten zu können.

      Es wird gefragt, was es dem Erbkranken bringen würde, Zellen mit eigenem Erbgut verabreicht zu bekommen, wo doch hier der Fehler liegt. Deshalb ist geplant, das Erbgut zu berichtigen, die Mutationen, die in die Keimbahn des Unglücklichen geschlüpft sind, zu korrigieren. Das Ausmaß an Wenn und Aber ist groß. Vielleicht wird es nie so weit kommen, daß Gelähmte dank der Klontechnik gehen, Parkinsonkranke wieder stehen. Und wenn doch? Daß es besser wäre, das Wunder ohne ethischen Schmerz zu vollbringen und die Forschungsförderung dies versuchen sollte, ist selbstverständlich.

      Wunsch nach Mißlingen?

      Was aber, wenn in einigen Jahren statt Zellen Geheilte präsentiert werden? Der Embryo läßt sich am besten im Prinzip verteidigen: gegen oberflächliche Zeitgenossen, denen die Fähigkeit fehlt, ein Problem zu erkennen, gegen Politiker, die alles auf Industrie und Innovation buchstabieren, und notfalls gegen Kranke, denen man ein Übermaß an Hoffnung unterstellen mag. Doch der Embryo behält, auch für den gläubigen Verfechter der Instantbeseelung und den gesetzestreuen Verteidiger einfachster Menschenformen, eine unüberwindbare Abstraktion. Entsteht er durch Klonen, womöglich aus einer künstlichen Eizelle, wächst diese Abstraktion im Quadrat.

      Gegen das freudenerfüllte Gesicht eines Menschen, der seine Krücken wegwirft und gegen das ungläubige Staunen eines Kindes, das seinen Erbdefekt verliert, werden selbst Millionen Embryonen keine Chance haben. Die ganze Kontroverse wird dann womöglich zum Protokoll des Vergessens einer verlorenen Zeit, als der Embryo noch kein Betriebssystem der regenerativen Medizin war und ein tief im Selbstbild verankerter Respekt vor dem technisch noch nicht Zugänglichen herrschte. Soll man nun wünschen, daß alles anders kommt und es mißlingt, Lahme durch Klonen wieder laufen zu lassen?


      Text: F.A.Z., 20.05.2005, Nr. 115 / Seite 37
      Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb
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      schrieb am 19.05.05 23:45:21
      Beitrag Nr. 663 ()
      Therapeutisches Klonen
      Die Leichtigkeit des Klonens
      Von Joachim Müller-Jung


      19. Mai 2005 In dem Kommentar, der zu einem heute von der Zeitschrift „Science” veröffentlichten Artikel über „patientenspezifische embryonale Stammzellen” erscheint, verbittet sich der Autor ausdrücklich den Begriff „therapeutisches Klonen”. Eine alte, eine oft wiederholte Kritik. Eine zulässige Kritik auch? Die koreanischen Wissenschaftler zumindest, deren jüngste Experimente hier aus bioethischen Erwägungen bewertet werden, lassen trotz vieler selbstkritischer und notwendiger Hinweise über die „erst in Jahren, wenn nicht in Jahrzehnten” denkbaren medizinischen Anwendungen keinen Zweifel an der Therapienähe ihrer Experimente erkennen. Für sie geht es um den medizinischen Fortschritt.


      Dazu haben Woo Suk Hwang und seine Kollegen von der Seoul National University in den vergangenen fünfzehn Monaten seit der Veröffentlichung ihrer ersten erfolgreichen Klonexperimente mit menschlichen Embryonen im Grunde nur konsequent das präklinische Szenario des therapeutischen Klonens fortgesetzt. Allerdings mit einer auch für Fachleute erstaunlichen Effizienzsteigerung.

      Hautzellen als Ausgangspunkt

      Ausgangspunkt der Anfang dieses Jahres begonnenen und von den einschlägigen bioethischen Gremien genehmigten Experimente waren Hautzellen, die von einem Dutzend Patienten des Hanyang-Universitätsklinikums gewonnen worden waren. Bei den Kranken im Alter zwischen zwei und 56 Jahren handelte es sich in neun Fällen um Querschnittgelähmte, in einem Fall um ein Kind, das an einer schweren angeborenen Immunschwächekrankheit litt, und um einen weiteren jungen Patienten mit jugendlicher, das heißt ebenfalls angeborenem Diabetes.

      Den Eltern der Minderjährigen, das betonen die koreanischen Wissenschaftler, hat man ebenso wie den erwachsenen Patienten, die nach einem umfänglichen Beratungsgespräch ihre Unterschrift unter die gesetzlich vorgeschriebene „informierte Einwilligung” geleistet haben, eines offenkundig besonders klarzumachen versucht: daß man zwar medizinische Absichten hege, aber möglicherweise sie selber von den Versuchen keinen Nutzen haben werden. Das hat weder die Patienten noch die gut ein Dutzend - nicht verwandtschaftlich verbundenen - Frauen, die sich zu einer Eizellspende bereit erklärten, von der Teilnahme abgehalten. So wurden die Hautzellen der Patienten mit einem kleinen Schnitt unter lokaler Betäubung entnommen und für die Zellkernentnahme vorbereitet. Parallel dazu hat man den jungen Frauen nach der in der künstlichen Befruchtung üblichen hormonellen Stimulierung insgesamt 185 Eizellen entnommen.


      Der eigentliche Klonvorgang, das Herauspräparieren des Zellkerns von den Hautzellen sowie die Transplantation desselben in die zuvor entkernten Eizellen unterschied sich prinzipiell nicht von den schon bei den ersten koreanischen Klonerfolgen angewendeten Techniken. Allerdings haben Hwang und seine Mitarbeiter wie schon bei jenen Versuchen einige Änderungen eingeführt, die die Erfolgsrate der Stammzellgewinnung auf das Zehnfache zu steigern vermochte. Von den 31 Blastozysten nämlich, die nach dem Kerntransfer in verschiedenen Kulturschalen heranwuchsen, konnten insgesamt nicht weniger als elf Stammzellinien erzeugt, vermehrt und schließlich zu Zellmaterial aller drei möglichen Keimblätter im menschlichen Körper herangezüchtet werden. Allein neun dieser elf Zellinien waren in Eizellen von Frauen erzeugt worden, die jünger als dreißig Jahre alt sind, was nach Ansicht der Wissenschaftler ein Indiz dafür sein könnte, daß sich die Erfolgsquote mit jungen Eizellen steigern läßt.

      Eine Liste von insgesamt fünfzehn „Kniffen” führten Hwang und sein Team an, die für die gesteigerte Effizienz sorgen. Neben der besonderen und - wie es heißt - verfeinerten „sanften Quetschtechnik”, die bei der Entnahme des Körperzellkerns angewendet wird, und der Präparation von frisch entnommenen - nicht tiefgekühlten - Eizellen gehören dazu auch neue Behandlungsverfahren bei der Gewinnung der Stammzellen aus den Blastozysten: Statt der bisher üblichen Enzymcocktails und Nährzellen, die zahlreiche tierische Bestandteile enthalten, haben die koreanischen Forscher diesmal möglichst tierproduktfreie Kulturmedien verwendet.

      „Viele Fragen sind unbeantwortet”

      Allerdings sind auch diese nun angelegten und für eine nationale koreanische Stammzellbank vorgesehenen Zellkulturen nicht völlig frei von Verunreinigungen. Auch über die Stabilität des Genoms etwa oder die Funktionstüchtigkeit der in Kultur ausdifferenzierten Zellen können die Wissenschaftler noch kaum mehr als spekulieren. „Viele Fragen sind unbeantwortet”, resümierten Hwang und seine Gruppe. Zumindest aber wisse man jetzt durch Tests an den Kulturen, daß die so herangezüchteten Zellen nicht nur zu dem für jeden Patienten gewünschten Gewebetyp passen und damit bei einer Transplantation wahrscheinlich nicht abgestoßen würden. Vor allem verfüge man mit den patientenspezifischen Zellkulturen nun über Forschungsmaterial, das sich für Experimente für die weitere Aufklärung und Therapieplanung der entsprechenden Krankheiten sinnvoll verwenden ließe.


      Text: F.A.Z., 20.05.2005, Nr. 115 / Seite 38
      Bildmaterial: F.A.Z.
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      schrieb am 19.05.05 23:46:11
      Beitrag Nr. 664 ()
      Koreanischen Forschern gelingt das therapeutische Klonen
      Maßgeschneiderte Stammzellen für Schwerkranke - Wissenschaftler sprechen von einem spektakulären Erfolg
      Seoul/Berlin - Forschern der Universität in Seoul ist es gelungen, menschliche embryonale Stammzellen zu schaffen, die dasselbe Erbgut wie Zellen ausgewählter Patienten enthalten. Im Fachmagazin "Science" berichtet das Team um Woo Suk Hwang und Shin Yong Moon heute über den Klonerfolg mit Hilfe der Dolly-Methode. "Die Studie ist ein Meilenstein auf dem Weg zu therapeutischen Anwendungen", ist Professor Jürgen Hescheler von der Universität Köln überzeugt. Embryonale Stammzellen sind noch nicht spezialisiert, können alle Gewebe des Körpers bilden und so in der Medizin vielleicht als Ersatzmaterial dienen. Im Tiermodell konnte auf diese Weise bereits Parkinson behandelt werden.


      Mit Hilfe des therapeutischen Klonens lassen sich Abwehrreaktionen des Körpers verhindern, weil die verpflanzten Zellen genetisch mit den Patienten übereinstimmen. Je nach Krankheit enthalten die gewonnenen Stammzellen aber auch dieselben genetischen Defekte, zum Beispiel bei Erbleiden, und sind nicht direkt zur Heilung einsetzbar. Aber die embryonalen Stammzellen, die jetzt gewonnen wurden, erlauben zumindest die Erforschung bestimmter Krankheiten im Labor auf Zellniveau. Das südkoreanische Team entkernte 185 Eizellen freiwilliger Spenderinnen und verschmolz diese mit je einer Hautzelle von elf Patienten im Alter von zwei bis 56 Jahren, männlichen und weiblichen Geschlechts. 31 dieser fusionierten Zellen entwickelten sich weiter zu einem frühen Embryostadium. Bei elf von diesen nur wenige Tage alten Blastozysten gelang es, embryonale Stammzellen zu entnehmen und als Zellinie zu züchten. Weltweit gilt diese Rate als große Weiterentwicklung - ein spektakulärer Erfolg für diese Klonierungsmethode in unerwartet kurzer Zeit.


      "Das von Kritikern des therapeutischen Klonens oft genannte Argument, die Ausbeute der Methode sei zu schlecht, fällt weg", sagt Hescheler. Lange habe man Länder wie Südkorea wissenschaftlich belächelt, nun würden sie traditionsreiche Forschungsnationen wie Deutschland mit hoher Geschwindigkeit überholen. ska




      Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:46:19
      Beitrag Nr. 665 ()
      gn8 @all :):)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:48:06
      Beitrag Nr. 666 ()
      Vermögensverwalter setzen verstärkt auf Blue Chips
      Deutsche Geldprofis sehen vor allem bei heimischen Standardwerten Potential - Dax-Versicherer favorisiert - Nebenwerte geraten dagegen langsam aus der Mode
      von Daniel Eckert

      Berlin - Den großen Brokerhäusern, so hat es den Anschein, gehen langsam die Ideen aus. Während die Studien immer dicker werden, nähern sich die Index-Ziele nach oben und unten immer mehr dem Ist-Stand an. Grund sind diese zurückhaltenden Prognosen sind die richtungslosen Märkte, die den Strategen das schwermachen, was sie am besten können: den bestehenden Trend fortschreiben. Doch während den Brokern nicht mehr viel einfällt, fühlen sich die professionellen Vermögensverwalter in ihrem Element.


      "Oberflächlich betrachtet ist die Situation an den Börsen derzeit nicht Fisch, nicht Fleisch", stellt Eberhard Weinberger, Vermögensverwalter bei Dr. Jens Erhardt Kapital in Pullach fest. Und sein Kollege Reinhard Hellmuth, Vermögensverwalter bei ICM in Berlin, sekundiert: "In Seitwärtsphasen wie diesen kann man mit reinen Index-verhafteten Aktieninvestments keinen Blumentopf gewinnen."


      Für die Profis, die die Portfolios vermögender Privatkunden (meist ab 250 000 Euro) verwalten, steht fest: Jetzt ist mehr denn je über Regionen und Branchen hinweg die Einzeltitelauswahl gefragt. Denn bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, daß unter der glatten Index-Oberfläche der Weltbörsen einiges los war. So hat der Dax in diesem Jahr zwar nur ein Plus von 2,3 Prozent gemacht, Anleger die auf die richtigen Dax-Papiere setzten, konnten jedoch einen Kursgewinn von bis zu 32 Prozent (Deutsche Börse) einfahren. Umgekehrt wurden falsche Anlageentscheidungen (Thyssen-Krupp, Deutsche Telekom) mit einem Minus von mehr als elf Prozent bestraft.


      Alles in allem sehen die Experten nirgendwo so viele unentdeckte Kursperlen wie in der ersten deutschen Börsenliga. "Viele Dax-Werte sind im internationalen und im europäischen Vergleich äußerst günstig bewertet", sagt Harald Albert von der Fiduka Vermögensverwaltung in München. Der Profis wittert bei den Versicherungswerten Allianz und Münchener Rück eine historische Einstiegschance. Vor allem der weltgrößte Rückversicherer hat es ihm angetan: "Die Münchener Rück ist bei einem KGV von unter zehn so billig wie seit Jahrzehnten nicht mehr, durch die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik des Unternehmens wird sie außerdem langsam zu einem echten Dividendenwert."


      Auf das Dividendenthema setzt auch ICM-Mann Hellmuth. "Ausschüttungen sind in Märkten wie diesen ein guter Leitfaden, um die Titel mit stabiler Finanzkraft und herauszufiltern." Allerdings sollte die Dividende nicht das einzige Kriterium sein. So setzt der Berliner zum Beispiel auch auf Unternehmen, die nach schlechten Nachrichten übermäßig unter die Räder gekommen sind und daher eine Schnäppchen-Chance eröffnen - wie jüngst bei Schering zu erleben.


      Weinberger wettet zudem darauf, daß eine Reihe von Dax-Unternehmen durch die niedrige Bewertung, aber auch die Restrukturierungsphantasie in Deutschland zu Übernahmezielen geworden sind. Die M&A-Karte könnten die Anleger angesichts der niedrigen Bewertungen relativ gefahrlos mit Werten wie BASF, Linde, MAN und Tui spielen, so seine Überzeugung.


      Auffällig ist, daß die frühere Begeisterung der Profis für Midcaps langsam abebbt. "Sicher gibt es noch einige günstige Unternehmen im MDax, doch der eigentliche Bewertungsstau hat sich im Dax gebildet", ist Hendrik Leber, Vermögensprofi bei Acatis in Frankfurt, überzeugt. Für attraktiv hält er - neben den Versicherungswerten im Dax - die Versorger, vor allem Eon.


      Auch scheint langsam das Dogma zu fallen, daß man einzig und allein in Substanzwerte investieren soll. So glaubt Harald Albert, daß schon bald wieder die Stunde von Wachstumstiteln wie Amazon schlagen könnte.


      Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:48:50
      Beitrag Nr. 667 ()
      Dax baut Kursgewinne über 4300 Punkte aus
      Nachgebender Ölpreis steigert die Kauflaune der Investoren - Bund-Future scheitert an Marke von 122 Punkten
      Frankfurt/Main - Unterstützt von einer Entspannung an den Ölmärkten hat der Dax seine Kursgewinne ausgebaut. Positiv machte sich zudem die gute Stimmung an der Wall Street bemerkbar. Die gedämpften Inflationsängste in den USA und der nachgebende Ölpreis hatten die Anleger in New York am Vortag in Kauflaune versetzt. Die schwache Eröffnung der US-Börsen am Donnerstag führte nur kurzfristig für einen leichten Rückgang beim Dax. Zum Xetra-Schluß notierte das Börsenbarometer bei 4360 Punkten (plus 0,8 Prozent). Händler sagten, aus charttechnischer Sicht habe der Dax nun Aufwärtspotential. Mit deutlich über 4300 Zählern hat der Dax wieder das Niveau von Mitte April erreicht, als Enttäuschung über den Zwischenbericht von IBM die Börsen weltweit massiv belastet und den Dax an einem Tag von mehr als 4400 Punkten auf fast 4300 Punkte gedrückt hatte. Der MDax gewann 0,9 Prozent auf 5815 Punkte, während der TecDax 0,9 Prozent auf 518 Punkte nachgab.


      Nach dem Rekordhoch des Bund-Future vom Vortag haben Anleger am Donnerstag erst einmal Gewinne eingestrichen. Börsianer sagten, dennoch sei der Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 122 Zählern nur eine Frage der Zeit. Der Terminkontrakt auf die zehnjährige Bundesanleihe fiel bis zum Nachmittag um 17 Ticks auf 121,63 Punkte. Die auf Basis der Kassakurse ermittelte durchschnittliche Umlaufrendite blieb unverändert bei 3,10 Prozent. Der Euro legte leicht zu, den Referenzkurs der Einheitswährung setzte die Europäische Zentralbank auf 1,2642 (Mittwoch: 1,2621) Dollar fest.


      Zu den großen Gewinnern im Dax gehörten Adidas-Salomon. Die Anteilsscheine des Sportartikelherstellers erreichten zeitweilig den höchsten Stand seit Herbst 1998. Zum Xetra-Schluß verbuchten die Papiere einen Kurszuwachs von 2,5 Prozent auf 133 Euro. Händler sagten, die Titel des Sportartikelherstellers profitierten immer noch von diversen Empfehlungen, die Analysten nach dem Verkauf der Salomon-Gruppe in den letzten Wochen ausgesprochen hatten. "Im zweiten Halbjahr wird Adidas voraussichtlich noch stärkere Wachstumsraten ausweisen", ergänzte ein Börsianer.


      Im Dax wurden Deutsche Bank (minus 1,4 Prozent auf 61,48 Euro), Deutsche Post (minus 1,4 Prozent auf 18,84 Euro) und Metro (minus 0,4 Prozent auf 40,68 Euro) ex Dividende gehandelt. Mehr als der Dax gewannen zunächst die Anteilsscheine der Deutschen Börse, die nach den Gewinnmitnahmen der vergangenen Tage anfangs Boden gutmachten und um 1,6 Prozent auf ein Tageshoch von 59,95 Euro stiegen. Die Aktien drehten aber 1,5 Prozent auf 58,12 Euro ins Minus, nachdem die Finanzaufsicht mitteilte, es gebe erste Anhaltspunkte für ein koordiniertes Vorgehen verschiedener Aktionäre bei der Absetzung von Börse-Chef Werner Seifert.


      Im MDax standen die Aktien der IKB im Fokus der Investoren. Die Mittelstandsbank hatte einen unerwartet hohen Gewinnsprung gemeldet. Die Analysten der WestLB erhöhten ihr Kursziel von 20 auf 22 Euro, das Rating blieb unverändert bei "Neutral". Nach einem Kursanstieg setzten Gewinnmitnahmen ein, am Abend notierten IKB bei 21,25 Euro rund 0,2 Prozent im Minus. Die Quartalszahlen des Börsenneulings und MDax-Kandidaten Premiere lagen leicht über den Voraussagen der Analysten. Der Bezahlfernsehsender hat nach deutlichen operativen Verbesserungen nun auch beim Nettoergebnis schwarze Zahlen im Visier. Auch hier nahmen die Anleger nach deutlichen Kurssteigerungen Gewinne mit. Die Premiere-Aktien, die seit zwei Monaten an der Börse sind, brachen um 4,5 Prozent auf 29,50 Euro ein.


      Im TecDax gewannen United Internet 1,1 Prozent auf 21,22 Euro. Am Vortag hatte das Kartellamt grünes Licht für die Übernahme von Web.de (minus 1,4 Prozent auf 8,70 Euro) gegeben. jay/rtr




      Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:53:42
      Beitrag Nr. 668 ()
      DURCHBRUCH IN DER GENTECHNIK

      Forscher klonen erstmals Stammzellen für Schwerkranke

      Zum ersten Mal ist es Forschern gelungen, Stammzellen unheilbar Kranker zu klonen. Der spektakuläre Durchbruch löste unter Gentechnikern weltweit Erstaunen aus. Er könnte nicht nur revolutionäre Therapien ermöglichen, sondern auch die Ethik-Debatte entschärfen.



      M. Ramalho-Santos / J. Brown / Science
      Namensgeber: Der Begriff "Stammzelle" wurde 1895 vom deutschen Zoologen Valentin Hacker eingeführt. Das Bild zeigt Hackers Originalzeichnung ("st" für Stammzelle)
      Washington/Seoul - Er wird in Südkorea "König des Klonens" genannt, von Wissenschaftlern weltweit bewundert, von Gentechnik-Gegnern als Wegbereiter einer düsteren Zukunft beschimpft: der südkoreanische Forscher Hwang Woo Suk, der mit seinem Team im Februar 2004 erstmals menschliche Embryos geklont hat, um aus ihnen Stammzellen für therapeutische Zwecke zu gewinnen.

      Embryonale Stammzellen gelten vielen Experten als heiliger Gral der Medizin: Die Verwandlungskünstler können sich in jede Art Körperzelle verwandeln, weshalb von ihnen wahre Wunderdinge erwartet werden - von der Rückenmarks-Reparatur über die Linderung von Herzfehlern bis hin zur Alzheimer-Therapie.

      Hwangs jüngster Durchbruch könnte einen entscheidenden Schritt in die schöne neue Welt der Medizin darstellen: Erstmals hat der Südkoreaner mit seinen Kollegen embryonale Stammzellen auf Basis unbefruchteter menschlicher Eizellen und der Körperzellen Schwerkranker geklont. Das Ergebnis waren auf die Patienten zugeschnittene Stammzellen, schreiben Hwang und seine Kollegen in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts "Science". Im Laborversuch hätten die geklonten Zellen keinerlei Abstoßungsreaktion unter den Körperzellen der Patienten ausgelöst.

      Keine Abstoßungsreaktion

      Als das Team um Hwang vor einem Jahr erstmals einen menschlichen Embryo klonte, war der Prozess äußerst schwierig: Insgesamt wurden 242 Eizellen verbraucht, bevor ein einziger Embryo entstand. Das Verfahren provoziert nicht nur ethische Bedenken, da es die Zerstörung befruchteter und damit potentiell lebensfähiger menschlicher Embryos beinhaltet. Beim medizinischen Einsatz der auf diese Art gewonnenen Stammzellen besteht auch die Gefahr, dass sie vom Körper des Empfängers abgestoßen werden.

      Das wäre bei den jetzt produzierten Zellen nicht mehr der Fall, da die Stammzellen genetisch exakt dem Erbgut des Patienten entsprechen. Allerdings haben die Kopien auch einen Nachteil, wie Hwang einräumt: Sie besitzen die gleichen Defekte, an denen auch ihre Spender leiden. Ein realer therapeutischer Einsatz liegt deshalb nach Hwangs Schätzung noch mindestens zehn Jahre in der Zukunft.



      AP
      Genforscher Hwang (Archivbild): "In unserem Verfahren findet keine Befruchtung statt"
      Dennoch werten andere Forscher die Arbeit der Südkoreaner als Durchbruch. "Wir applaudieren Professor Hwang und seinen Kollegen zu diesem umwerfenden wissenschaftlichen Fortschritt", schrieb die American Society for Reproductive Medicine in einer Stellungnahme.

      Der Entwicklungsbiologe George Daley von der Harvard University nannte das Ergebnis der Koreaner "spektakulär". Sein Kollege Gerald Schatten von der Pittsburgh University gab zu, "mit einem solchen Durchbruch frühestens in Jahrzehnten gerechnet" zu haben. Der deutsch-amerikanische Biomediziner Rudolf Jaenisch vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) sagte, dass alle, die das Klonen embryonaler Stammzellen bisher als ineffizient abgetan haben, ihre Meinung nun korrigieren müssten.

      Der Neurologe Fred Gage vom Salk Institute in San Diego (USA) wies darauf hin, dass zum Beispiel die Behandlung von Alzheimer-Patienten mit dem Klonen von deren Stammzellen erheblich erleichtert werden könnte. Man würde dann Auskunft über die Entwicklung der Krankheit im Frühstadium erhalten und könnte die geklonten Zellen gezielt zur Heilung einsetzen.

      Ethisches Problem gelöst?

      Das von Hwang eingesetzte Verfahren könnte auch die Debatte um die ethischen Fragen des therapeutischen Klonens entschärfen. Denn im Gegensatz zur bisherigen Klon-Methode entstehen bei dem neuen Verfahren keine lebensfähigen Embryos.

      Die Südkoreaner entkernten 185 Eizellen junger Spenderinnen und verschmolzen sie mit je einer Hautzelle von elf Patienten, die zwischen 2 und 56 Jahren alt waren und unter einer von drei bisher unheilbaren Krankheiten litten: einer Querschnittslähmung, dem ererbten Diabetes Typ 1 oder dem Immundefekt Hypogammaglobulinämie. Nach dem Einsetzen des Hautzellen-Erbmaterials in die entkernten Eizellen entstanden Embryos im frühen Stadium, sogenannte Blastozysten. Aus ihnen gewannen die Forscher je eine Stammzelllinie für ihre Patienten.



      AP/ Seoul National University
      Erste geklonte Embryos: Ethisch umstrittener Durchbruch
      "Ich denke nicht, dass dieses Konstrukt ein Embryo ist", betonte Hwang. "In unserem Verfahren findet keine Befruchtung statt. Wir benutzen die Technologie des Zellkerntransfers. Ich würde deshalb nicht von einem Embryo, sondern von einem Zellkerntransfer-Konstrukt sprechen."

      David Magnus und Mildred Cho vom Zentrum für biomedizinische Ethik an der Stanford University pflichten ihrem Kollegen bei. "Es gibt keinen Grund zu glauben, dass eines dieser Dinger jemals ein menschliches Wesen werden könnte", sagte Magnus, der gemeinsam mit Cho in "Science" einen Kommentar zu Hwangs Arbeit veröffentlicht hat. "Der Transfer von Körperzellkernen ist ein ethisch besserer Weg zur Herstellung von Stammzellen als die Benutzung überschüssiger Embryos aus der künstlichen Befruchtung."

      Hwang und seine Kollegen werden nicht müde zu betonen, dass ihre Methode nie zum Klonen kompletter Menschen dienen darf. "Das reproduktive Klonen muss gesetzlich verboten werden", sagte Hwang. Nachdem eine internationale Anti-Klon-Konvention in New York gescheitert war, forderte der Wissenschaftler, das Klonen von Babys durch Gesetze in den einzelnen Staaten zu unterbinden.

      "Menschenleben nicht für abstrakte Idee opfern"

      Dennoch bestehen die Wissenschaftler darauf, das Potential embryonaler Stammzellen zu nutzen. "Wir sollten nicht das kostbare Leben von Menschen für eine abstrakte und dogmatische Idee opfern", entgegnet Hwang religiösen Konservativen, die in der Befruchtung einer menschlichen Eizelle den Beginn des Lebens sehen und seine Arbeit deshalb ablehnen.

      Mit Überraschung wurde in Fachkreisen auch wahrgenommen, dass Hwang und sein Kollege Shin Yong Moon ihre Erfolgsrate beim Klonen menschlicher Embryos innerhalb von Jahresfrist um ein Vielfaches verbessert haben. Mit durchschnittlich jeder 17. Eizelle gelang ihnen ein Treffer. Im Jahr zuvor hatten sie noch mehr als 200 Eizellen für einen Klon-Embryo verbraucht. Aus den Embryos gingen im Labor sogar Vorläufer von Nerven, Muskeln, Bindegewebe und Knorpeln hervor.

      Ihren Fortschritt bei den neuen Experimenten führen Hwang und Moon darauf zurück, dass sie jetzt frische Eizellen von freiwilligen Spenderinnen meist unter 30 Jahren benutzen und nicht ältere, die von Fruchtbarkeitsbehandlungen übrig geblieben waren und teils Jahre auf Eis lagen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 23:56:26
      Beitrag Nr. 669 ()
      gewichtige Stammzellenwerte: trotzdem sind sie kleinere Werte eher:










      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:14:16
      Beitrag Nr. 670 ()
      moin zusammen ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:15:15
      Beitrag Nr. 671 ()
      »Münchener Rück verkauft Allianz-Aktien für 375 Millionen Euro=

      München (dpa) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat
      ein Prozent Aktien der Allianz verkauft und damit 375 Millionen Euro
      erlöst. Das sagte ein Sprecher der Münchener Rück und bestätigte
      damit Aussagen von Händlern, wonach der Rückversicherer etwa 4
      Millionen Allianz-Titel am Markt platziert habe. Zum Buchgewinn, der
      zeitnah im zweiten Quartal verbucht wird, wollte der Sprecher nichts
      sagen. Die Allianz-Aktien dürften Beobachtern zufolge für etwa 93,75
      Euro den Besitzer gewechselt haben.

      «Ein weiterer Abbau unseres Allianz-Anteils ist nicht
      ausgeschlossen», sagte er, ohne Details nennen zu wollen. Bisher
      hielt die Münchener Rück laut dem Sprecher etwa neun Prozent an dem
      größten deutschen Versicherer. Die Münchener Rück hat sich in der
      vergangenen Zeit bereits von Anteilen getrennt. Die Münchner wollen
      Finanzwerte in ihrem Portfolio senken, um Kursrisiken abzumildern.
      dpa sbi/sk yyfx kf
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:15:41
      Beitrag Nr. 672 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet - US-Börsen geben
      Auftrieb=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von weiterhin positiven
      US-Vorgaben dürften der DAX <DAX.ETR> am Freitag erneut in der
      Gewinnzone eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indizes hin.
      Rund eine Stunde vor Handelsbeginn erwarten die Deutsche Bank und die
      Citigroup einen DAX-Start bei 4.362 Punkten. Lang & Schwarz
      ermittelte ihn bei 4.361 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      ^
      - DAX: 4.360,42/+0,83%
      - MDAX: 5.815,37/+0,93%
      - TECDAX: 517,62/-0,18%
      - EUROSTOXX 50: 3.051,79/+0,51%
      - DOW JONES: 10.493,19/+0,27%
      - NASDAQ 100: 1.521,43/+0,81%
      - NIKKEI 225: 11.037,29/-0,36%°

      ^Unternehmensmeldungen:

      - FDA-Beratergremium empfiehlt Boehringer-Medikament Aptivus zur
      Zulassung - Münchener Rück: Haben 1 Prozent Allianz-Aktien verkauft -
      Erlös 375 Mio Euro - US Airways und America West fusionieren zu US
      Airways - Im Juli Vereinigung des niederländischen und britischen
      Shell-Teils - Kabel Deutschland plant Einstieg ins Telefongeschäft°

      ^Sonstige Meldungen:

      - Ölpreis steigt - Spekulationen über OPEC-Förderkürzung
      - Devisen: Eurokurs kaum verändert
      - Clement: Energie-Regulierung startet am 1. Juli - Niedrigere Preise
      - Clement: Wirtschaftswachstum durch deutsches `Stabilitätsopfer`
      beeinträchtigt - US-Finanzminister Snow ernennt Sonderbeauftragten
      für China°

      ^Presseschau:

      - LSE-Chefin: Fusion mit Euronext "win-win"; "Independent"
      - Mercedes Car Group-Chef Cordes hält an Umsatzrendite von 7 Prozent
      bis 2007 fest; Interview in der "FAZ", S. 17 - MTU-Börsengang für 8.
      Juni geplant; "FAZ", S. 25 - IT-Unternehmen Tecon will an die Börse;
      "FAZ", S. 20 - Gesellschafter um Else Kröner-Fresenius-Stiftung
      verringern Anteil an Fresenius auf 74,306 Prozent; Finanzanzeige,
      "Börsen-Zeitung", S. 22 - MTU-Chef Stark lobt Finanzinvestor KKR -
      Kreise: KKR will spätestens zwölf Monate nach Börsengang aussteigen;
      "Welt", S. 12 - EU-Ratspräsidentschaft mit Kompromiss-Vorschlag zum
      Haushalt; "Berliner Zeitung" - IG Metall-Vorsitzender Peters für mehr
      Mitbestimmung; Interview in der "FAZ", S. 14 - Neue EU-Pläne schocken
      Zuckerwirtschaft - Rübenpreise sollen um mehr als vierzig Prozent
      sinken; "FAZ", S. 15 - Ubisoft offen für Aufkauf durch
      Medienunternehmen; "WSJE", S. A 4 - Mexikanischer Telekommagnat
      Carlos Slim will sich in Bieterpoker um Auna einschalten;
      "Börsen-Zeitung", S. 11 - JP Morgan hält 24,91 Prozent an Aixtron;
      Finanzanzeige, Börsen-Zeitung, S. 21 - Neuer Finanzchef für die
      Versandhandels-Sparte bei KarstadtQuelle; "FTD", S. 7 - Fraport wirft
      Türkei Benachteiligung in Antalya vor- Passagieraufkommen an eigenem
      Terminal halbiert; "FTD", S. 9 - Merck Finck sucht Weg aus der Krise
      - Privatbank senkt Verwaltungskosten; "Handelsblatt", S. 27 -
      Prudential erhält Lizenz für Verkauf von Lebensversicherungs-Policen
      in China; "FT", S. 21 - Inter Leben schafft BaFin-`Stresstest` nicht;
      "FTD", S. 19 - Kabel Deutschland plant Einstieg ins Telefongeschäft;
      "FTD", S. 4 - Druckriese Quebecor prüft Übernahme von Polestar;
      "Handelsblatt", S. 13°

      ^Tagesvorschau:

      D: Commerzbank Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Gildemeister Hauptversammlung Bielefeld 10.00 Uhr
      Hypo Real Estate Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      IDS Scheer Hauptversammlung Saarbrücken 10.00 Uhr
      Syskoplan Hauptversammlung Gütersloh 11.00 Uhr

      A: Raiffeisen International Bank-Holding Q1-Zahlen

      B: Fortis Jahreszahlen nach IFRS 7.30 Uhr

      F: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 8.45 Uhr
      BIP 2004 8.50 Uhr

      I: Auftragseingang Industrie 3/05 10.30 Uhr

      J: Bank of Japan Monatsbericht 5/05 8.00 Uhr°

      Konjunkturdaten:
      ^ Prognose Vorherige

      Eurozone

      8.45 Uhr
      Frankreich
      BIP Q1 (vorläufig)
      Quartalsvergleich +0,5 +0,9
      Jahresvergleich +2,0 +2,3


      USA

      --- keine marktbewegenden Daten erwartet ---°
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:20:54
      Beitrag Nr. 673 ()
      »Mercedes-Chef Cordes: Absatz wird 2005 über Vorjahr liegen=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mercedes-Chef Eckhard Cordes will 2005 den
      Absatz der Mercedes Car Group trotz des schwierigen Marktumfelds über
      den Vorjahreswert steigern. Er gehe weiter davon aus, "dass wir mit
      den Stückzahlen in der Mercedes Car Group (MCG/Mercedes-Benz, smart,
      Maybach) über dem Vorjahreswert liegen. 2006 sind wir in einer
      ausgezeichneten Lage. Dann sind unsere Produkte im Durchschnitt nur
      zweieinhalb Jahre alt", sagte Cordes der "Frankfurter Allgemeinen
      Zeitung" (Freitag). 2004 setzte die MCG weltweit 1,205 Millionen
      Fahrzeuge ab.

      Cordes bekräftigte sein Ziel, bis 2007 die Rendite der
      wichtigsten DaimlerChrysler <DCX.ETR>-Sparte von zuletzt 3,3 auf 7
      Prozent zu verbessern. "Mit unserem Ergebnisverbesserungsprogramm
      Core sind wir für 2005 im Zielkorridor. Ich gehe davon aus, dass wir
      Ende Juli mehr über die ersten Erfolge berichten können. Wir haben
      mehrere Arbeitspakete definiert, vom Produktportfolio über die
      Materialkosten und die Produktivität in den Fabriken bis zu
      allgemeinen Verwaltungskosten." Cordes will mit Core die Kosten um
      drei bis vier Milliarden Euro senken. Mercedes hatte 2004 und im
      ersten Quartal 2005 heftige Gewinneinbrüche erlebt.

      Nachdem der Mercedes-Chef aus Kostengründe drei Modelle
      (McLaren-Sportwagen P8, smart-Geländewagen, smart-Roadster) gestoppt
      hat, wollte er sich zu weiteren Eingriffen in die Modellpalette nicht
      äußern. "Das werden wir zu gegebener Zeit entscheiden und mitteilen.
      Grundsätzlich sind wir mit unserer aktuellen Modellpalette sehr gut
      aufgestellt. Uns geht es darum, Komplexität dort zu reduzieren, wo es
      für den Kunden nicht spürbar ist und sich in niedrigeren Kosten
      ausdrückt." Allerdings hatte Cordes zuletzt grünes Licht für den Bau
      eines kleinen Geländewagens unterhalb der C-Klasse in Bremen gegeben,
      der 2008 auf den Markt kommt.

      Die Qualität hat Mercedes nach Einschätzung des Vorstandschefs
      wieder im Griff. "Es gab Beanstandungen bei bestimmten Typen bei
      einigen Elektronik-Komponenten. Bei diesem Thema haben wir alle
      zusammen, auch andere Hersteller und Zulieferer, eine Zeitlang die
      Komplexität unterschätzt. Wir haben an dieser Stelle hart gearbeitet
      und die notwendigen Maßnahmen umgesetzt. Das Thema Qualität bleibt
      jedenfalls Chefsache." Mercedes musste 1,3 Millionen Fahrzeuge
      zurückrufen. Dies kostete einen dreistelligen Millionenbetrag. Die
      smart-Sanierung verschlingt zudem mehr als eine Milliarde
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:21:15
      Beitrag Nr. 674 ()
      »Ölpreis steigt - Spekulationen über OPEC-Förderkürzung=

      Singapur (dpa) - Der Ölpreis ist am Freitag wegen Spekulationen
      über eine Förderkürzung der OPEC gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte
      West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen 47,38 US-Dollar. Das
      waren 38 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag.

      Äußerungen des Präsidenten der Organisation Erdöl exportierender
      Länder (OPEC) vom Donnerstag deuteten auf eine mögliche Kürzung der
      OPEC-Produktion hin, sagte Analyst Victor Shum von der
      Energieberatungsfirma Purvin and Gertz. Sheikh Ahmad Fahd al-Sabah
      hatte gesagt, die OPEC werde auf ihrem Treffen im kommenden Monat
      möglicherweise das Fördervolumen prüfen. Dies hänge von den
      Nachfrageprognosen und den Lagerbeständen ab.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:42:23
      Beitrag Nr. 675 ()
      Bom Dia Nocherts, wuchti, codex,
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:44:33
      Beitrag Nr. 676 ()
      Technische Dax-Analyse

      (X-markets / Deutsche Bank) Die Wall Street hat nach ihrer dreitägigen Gewinnserie auch am Donnerstag nochmals zugelegt, wenn auch etwas weniger dynamisch als an den Vortagen. Die etwas enttäuschenden Konjunkturdaten vermochten den Optimismus am Markt nur wenig zu trüben (der Philly-Fed-Index fiel stärker als erwartet und der US-Gesamtindex der Frühindikatoren gab zum vierten Mal in Folge nach). Positiv fielen dagegen die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus.




      Der indikative DJIA stieg um 0,27 % und der NASDAQ Comp. um 0,59 %. Damit kann intermarkettechnisch weiterhin von konstruktiven Rahmenbedingungen gesprochen werden, obwohl es nach den vehementen Aufschlägen der letzten Tage jederzeit zu einer Korrektur/Konsolidierung kommen kann. Trading-orientierte Gewinnpositionen bedürfen aktuell daher restriktiver Absicherung/Limittechnik.

      Mit dem gestrigen Aufschlag hat sich die bestehende Longindikation nach der Überwindung der 4.280er-Marke, der MA20, des 4.315er-Gap-Resistance und des kurzfristigen Abwärtstrends seit 4.430 weiter konkretisiert. Hierdurch erhielt die in den letzten Tagen dokumentierte kurzfristige Longindikation auch mittelfristige Gültigkeit. So ist der dt. Aktienindex seit dem Double Bottom bei 4.157 in einem Aufwärtstrendkanal fixiert.

      Die nächste signifikante Widerstandszone, auf die er trifft, ist um 4.420 anzusiedeln, bis dahin ist der Weg nach oben hin aus technischer Sicht zunächst frei. Entsprechend können prozyklische Anleger unverändert die Erweiterung bestehender Longpositionen erwägen, während trading-orientierte Anleger derzeit in Betracht ziehen, eventuelle Rücksetzer in die Nähe von Horizontalsupports zum antizyklischen Longeinstieg zu nutzen.


      Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:44:42
      Beitrag Nr. 677 ()
      :)Moin
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:45:30
      Beitrag Nr. 678 ()
      DEVISEN/Euro startet gut behauptet - Gewinnmitnahmen im Dollar Freitag 20. Mai 2005, 08:37 Uhr



      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro zeigt sich zum Dollar am Freitagmorgen während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel gut behauptet. Händler sprechen von einem technischen Dollar-Rückschlag. Hedge-Fonds und Banken hätten Gewinne auf Dollar-Positionen mitgenommen, weil ihnen die US-Währung zuletzt zu schnell gestiegen sei. Das sei auch im Handel Dollar gegen Yen zu sehen, nachdem der Dollar zuletzt zwei Mal an der Marke von 107,80 JPY gescheitert sei.

      Die Bank of Japan will die so genannte Überschussliquidität künftig auch unter die Zielvorgaben fallen lassen. Das sei aber erwartet worden und beeinflusse den Handel nicht, heißt es. Über den Tag hinaus bleibe die Stimmung für den Dollar bullish. Sollte der Euro unter 1,26/1,2580 USD fallen, sei ein weiterer deutlicher Rückschlag wahrscheinlich. Erst ein Sprung über 1,2715 USD würde die Lage des Euro deutlich verbessern, heißt es im Markt.

      UBS und Citigroup haben ihre kurzfristigen Dollar-Prognosen angehoben. Die Citigroup sieht den Dollar in einem Monat bei 1,23 EUR/USD statt bei 1,30 EUR/USD und drei Monaten bei 1,25 EUR/USD statt bei 1,34 USD. Denn kurzfristig könnten Kapitalströme und Risikoaversion den Dollar stabilisieren. In einem Jahr sieht die Bank den Euro aber bei 1,42 USD. Die UBS hat ihre Einmonatsprognose für den Euro auf 1,28 USD von 1,33 USD gesenkt. Die Feinunze Gold geht mit 420,50 USD in den Freitag nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 420,80 USD am Donnerstag.


      Europa New York Europa
      (7.53) (Late Trading) (17.23) EUR/USD 1,2640 1,2630 1,2625 USD/JPY 107,51 107,65 107,49 EUR/JPY 135,92 136,02 135,69 EUR/GBP 0,6884 -- 0,6874 EUR/CHF 1,5445 -- 1,5452
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:46:08
      Beitrag Nr. 679 ()
      Bom dia printi :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:47:10
      Beitrag Nr. 680 ()
      moin bahiano, printmedien,;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:47:26
      Beitrag Nr. 681 ()
      Pulsion Medical Syst. AG deutsch=
      DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      PULSION startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr

      1. Quartal 2005: PULSION startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      1. Quartal 2005: PULSION startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr

      Alle Darstellungen und Vergleichswerte nach IFRS dargestellt / Umsatzwachstum
      von 24% / EBIT wächst um 141% auf 0,7 Mio. Euro / Liquiditätsposition mit 4,5
      Mio. Euro nahezu unverändert / Umstellung auf IFRS abgeschlossen

      München, den 20. Mai 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
      notierte PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und
      Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, hat im 1. Quartal
      2005 die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3,7 Mio. Euro um 24 % auf
      4,6 Mio. Euro gesteigert. Dabei wuchs der Umsatz mit PiCCO-Katheter-Kits, dem
      Schlüsselindikator der Erhöhung der PiCCO-Marktpenetration, um erfreuliche
      31%.

      Die Bruttomarge stieg in den ersten drei Monaten um 3 Prozentpunkte auf 71%
      des Umsatzes (Q1, 2004: 68%). Das operative Ergebnis vor Abschreibungen,
      Zinsen und Steuern (EBITDA) lag im 1. Quartal bei 1,0 Mio. Euro gegenüber 0,5
      Mio. Euro im ersten Quartal des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern (EBIT) wurde im selben Zeitraum auf 0,7 Mio. Euro angehoben (Q1, 2004:
      0,3 Mio. Euro). Das entspricht einer deutlichen Verbesserung um 141%. Der
      Nettogewinn belief sich auf 0,6 Mio. Euro im abgelaufenen Quartal (Q1, 2004:
      0,1 Mio. Euro). Die liquiden Mittel blieben im ersten Quartal mit 4,5 Mio.
      Euro nahezu unverändert.

      Die Rechnungslegung des Unternehmens - inklusive der Vergleichswerte des
      Vorjahreszeitraums - wurde bereits zum 1. Quartal 2005 vollständig von US-
      GAAP auf IFRS umgestellt, um eine unterjährige Kontinuität aller
      Quartalsberichte im Jahr 2005 zu gewährleisten. Der vollständige
      Quartalsbericht nach IFRS wird, wie im Finanzkalender angekündigt, am 30. Mai
      2005 veröffentlicht.


      PULSION Medical Systems AG
      Stahlgruberring 28
      81829 München
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:48:19
      Beitrag Nr. 682 ()
      DAX, die Korrekturpotenziale

      S-T Systemtrade

      Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, berichtet von den Korrekturpotenzialen im DAX.

      Mit einem Kursanstieg von weiteren 0,83 %, habe der DAX im gestrigen Handelsverlauf seinen Aufschwung vom Mittwoch fortgesetzt und sich im Tageshoch bis auf zwei Punkte der avisierten Widerstandsebene um 4.366 (analytisch weniger wichtige Orientierungsmarke) angenähert. Technisch gesehen passe die jüngste Entwicklung damit absolut in das Bild, welches Wagner als Erwartungshaltung in den letzten Tagen definierte. Die positive Tendenz, aus der Stabilisierungs- / Konsolidierungszone heraus, habe sich durchgesetzt, damit die markttechnische Verfassung des DAX verbessert und diesen erneut in Richtung der oberen Begrenzung der auf Wochenbasis gut sichtbaren, breit gefassten Konsolidierungszone getrieben. Diese Begrenzung und potenzielle Widerstandsebene liege knapp oberhalb der 4.400 Indexpunkte und erstrecke sich bis in den Bereich um 4.435.

      An den grundsätzlichen Einschätzungen zum DAX ändere sich auch zum Wochenende hin nichts zu den Ausführungen der Vortage:

      Strategisch gesehen, also auf Basis des Wochencharts, bliebe der DAX in seiner Grundausrichtung neutral in der Beurteilung. Diese neutrale Einschätzung behalte ihre Gültigkeit solange, wie der Kurs des DAX die Begrenzungen um 4.435 (Oberseite) bzw. 4.160 (Unterseite) nicht nachhaltig verletze.

      Aktuell angepasste Korrekturpotenziale, bezogen auf die Wegstrecke des vorangegangenen Aufwärtsimpulses, lägen bei:
      4.295 / 4.285 Minimumkorrektur
      4.261 Normalkorrektur
      4.236 / 4.227 Maximumkorrektur

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:51:23
      Beitrag Nr. 683 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:51:28
      Beitrag Nr. 684 ()
      moin all:)
      bin mal bei sfx dabei:rolleyes:

      mal sehn was wird
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:51:33
      Beitrag Nr. 685 ()
      moin bahiano & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:52:45
      Beitrag Nr. 686 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 20.05.2005

      DAX: 4360,42

      Intraday Widerstände: 4364/66 + 4390/4398
      Intraday Unterstützungen: 4314/4315 + 4275/4288

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX eröffnete gestern im anvisierten Bereich 4344/50 und erreichte nach einer mehrstündigen Seitwärtsphase am Nachmittag auch die 2. Tageszielzone bei 4364/66. Die Kurslücke bei 4325 war gestern noch kein Thema.

      Ausblick: Auf dem aktuellen Kursniveau 4364/66 kann wie erwähnt eine verdiente Konsolidierung mit Ziel 4315 einsetzen. Als Indiz für den Start einer Konsolidierung dient das verlassen des bereits etwas unter Druck gekommenen steilen Aufwärtstrends (aktuell 4360). Entsteht allerdings gleich zum Handelsstart nochmals spürbares Aufwärtsmomentum, ist sogar das kurzfristige Hauptziel der steilen Rallye (Start 4332) bei 4390 erreichbar. Jede einsetzende Konsolidierung (Start entweder 4366 oder 4390) hat gute Chancen bei 4315 aufgefangen zu werden, so dass aus jetziger Sicht ein Folgeanstieg bis 4435 wahrscheinlich ist. Der Hauptsupport der nächsten Tage bei 4275/88 ist dazu zwingend zu verteidigen.
      Fazit: Da bisher keine oberen Umkehrsignale, sondern nur trendabschwächende Warnsignale vorliegen, auch heute nur ein SEITWÄRTS.


      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:53:15
      Beitrag Nr. 687 ()
      Dax vorbörslich unverändert


      Anbei die aktuelle vorbörsliche Kursliste der 30 DAX Titel. Der DAX wird vorbörslich bei 4360 Punkten und auf dem gestrigen Schlusskurs getaxt

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:54:09
      Beitrag Nr. 688 ()
      moin thebull....:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:54:26
      Beitrag Nr. 689 ()
      China erhöht ab Juni Ausfuhrgebühren für bestimmte Textilien

      Schanghai, 20. Mai (Reuters) - China will die
      Ausfuhrgebühren für 74 Kleidungs- und Textilsorten zum 1. Juni
      erhöhen. Das chinesische Finanzministerium veröffentlichte am
      Freitag auf seiner Internet-Seite eine Liste mit betroffenen
      Produkten, die auch Hosen, Unterwäsche und T-Shirts umfasst.
      Mit dem Schritt könnte China westliche Handelspartner
      besänftigen, die wegen des sprunghaften Anstiegs der Importe aus
      der Volksrepublik teils bereits Gegenmaßnahmen angekündigt
      hatten. So hatten die USA vor wenigen Tagen mitgeteilt, geplante
      Importbeschränkungen für chinesische Textilien ausweiten zu
      wollen, um die heimische Branche zu schützen.
      In der Erklärung des chinesischen Finanzministeriums hieß es
      nun, für die meisten Produkte sollen die Tarife pro Einheit auf
      einen Yuan von zur Zeit 0,2 Yuan steigen.
      sfi/mer
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:54:32
      Beitrag Nr. 690 ()
      Bom Dia the bull, ausbruch :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:54:48
      Beitrag Nr. 691 ()
      Händler - Deutsche Bank platziert vier Millionen Allianz-Aktien

      Frankfurt, 20. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank<DBKGn.DE>
      platziert am Freitag nach Angaben von Händlern vier Millionen
      Aktien des Finanzkonzerns Allianz<ALVG.DE> aus dem Besitz der
      Münchener Rück<MUVGn.DE>.
      Die Preisvorstellung des Verkäufers wurde von den Händlern
      in Frankfurt mit 94 Euro je Allianz-Aktie angegeben.
      Allianz-Titel waren am Vortag zu 94,35 Euro aus dem Handel
      gegangen. Die Deutsche Bank war zunächst für eine Stellungnahme
      nicht zu erreichen.
      ben/mer
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:55:08
      Beitrag Nr. 692 ()
      ING stuft Swiss Re auf "buy" hoch

      Zürich, 20. Mai (Reuters) - ING hat die Empfehlung für die
      Aktien des Rückversicherers Swiss Re<RUKN.VX> auf "buy" von
      "hold" angehoben. Das Kursziel nannte die Bank am Freitag mit 88
      sfr. ING verwies den jüngsten Kursrückgang der Titel; die Swiss
      Re-Aktien notierten rund 14 Prozent unter dem geschätzten Wert,
      hiess es.
      Swiss Re hatten am Donnerstag mit 77 sfr geschlossen.
      par/rpk
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 44 631 7342, Fax:
      +41 44 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:55:31
      Beitrag Nr. 693 ()
      Münchener Rück - Haben Allianz-Anteile für 375 Mio Euro verkauft

      München, 20. Mai (Reuters) - Die Münchener Rück<MUVGn.DE>
      hat ihre Allianz-Beteiligung um einen Prozentpunkt auf etwa acht
      Prozent reduziert und mit dem Verkauf rund 375 Millionen Euro
      erlöst.
      "Die Münchener Rück hat rund ein Prozent des
      Allianz-Kapitals verkauft", sagte ein Münchener-Rück-Sprecher am
      Freitag. Die Aktien seien über Nacht im Rahmen eines
      Bookbuilding-Verfahrens veräußert worden. Der Erlös habe rund
      375 Millionen Euro betragen. Wie hoch der Buchgewinn für die
      Münchener Rück ist, sagte der Sprecher nicht. Durch die
      Transaktion verringere sich die Beteiligung der Münchener Rück
      an der Allianz auf etwa acht Prozent.
      mab/mer
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 08:56:07
      Beitrag Nr. 694 ()
      Siemens erhält Auftrag über 170 Mio Euro vom Flughafen Peking

      München, 20. Mai (Reuters) - Der Industriekonzern
      Siemens<SIEGn.DE> hat einen Auftrag über 170 Millionen Euro vom
      Internationalen Flughafen in Peking erhalten.
      Der Konzernbereich Logistics and Assembly Systems (L&A)
      solle ein Gepäckfördersystem für das neue Terminal 3 des
      Flughafens realisieren, teilte Siemens am Freitag mit. Die
      Anlage solle bis Ende 2007 fertiggestellt sein. Auftraggeber sei
      Beijing Capital International Airport (BCIA).
      mer/zwi
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:01:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:01:31
      Beitrag Nr. 696 ()
      Euro/USD, Bund-Future, VDAX

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:02:11
      Beitrag Nr. 697 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:04:59
      Beitrag Nr. 698 ()
      moin nocherts...:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:07:49
      Beitrag Nr. 699 ()
      mopin ausbruch , nocherts, bulle;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:08:21
      Beitrag Nr. 700 ()
      Fraport verklagt türkische Flughafenbehörde auf Schadenersatz=

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport
      <FRA.ETR> hat die türkischen Flughafenbehörde wegen Benachteiligung
      am Flughafen Antalya auf Schadenersatz verklagt. Fraport habe vor dem
      obersten Gerichtshof in der Türkei Klage eingereicht, sagte der
      zuständige Terminalmanager Alexander Zinell der "Financial Times
      Deutschland" (FTD/Freitagausgabe). Der Konzern fühle sich beim
      Betrieb seines Terminals T1 am Flughafen Antalya ungerecht behandelt.

      Das Management wirft der Flughafenbehörde Vertragsbruch vor, da
      diese den Großteil des Verkehrs seit April auf das neue Terminal T2
      verlagert habe, das von einem türkischen Konsortium betrieben wird.
      Dadurch sei das Passagieraufkommen in Fraports Terminal T1 im ersten
      Quartal um mehr als 53 Prozent eingebrochen. Für das Gesamtjahr
      rechne der Vorstand mit bis zu 15 Millionen Euro weniger Gewinn.

      BIS SPÄTSOMMER WOHL ENTSCHEIDUNG

      Bis zum Spätsommer wird laut Zinell mit einer Entscheidung
      gerechnet. Bis dahin soll über eine außergerichtliche Einigung eine
      gerechte Verteilung zwischen den Terminals erwirkt werden./sb/sbi
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:08:41
      Beitrag Nr. 701 ()
      Fidelity hält rund 5,4 Prozent an SolarWorld=
      Frankfurt, 20. Mai (Reuters) - Die Fondsgesellschaft
      Fidelity hält an SolarWorld nach Angaben des
      Solartechnikunternehmens etwas mehr als fünf Prozent.
      Der Anteil habe nach Angaben des Fonds vom 13. Mai 2005 die
      meldepflichtige Schwelle von fünf Prozent überstiegen und liege
      bei rund 5,4 Prozent, teilte SolarWorld am Freitag in einer
      Finanzanzeige mit.
      ben/mer
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:09:12
      Beitrag Nr. 702 ()
      moin alle zusammen!:look:


      Kanzler vor Richtungswechsel zu ethik bei Stammzellenbiologie nach dem Forschungstreffer
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:10:41
      Beitrag Nr. 703 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:22:20
      Beitrag Nr. 704 ()
      #684

      Die Richtung war schon immer so !



      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:22:51
      Beitrag Nr. 705 ()
      guten Morgen zusammen :)

      3U 1,15 +6,48%
      gehandelte STücke: 56k

      [URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1120543[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1120543[/URL]

      *good trades!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:25:17
      Beitrag Nr. 706 ()
      Grüße vom Bäcker, der Tria in seine Liste aufgenommen hat


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:26:46
      Beitrag Nr. 707 ()
      moin rainrain....:)



      Premiere 28,30 - 4,07% auf ATL..:rolleyes:
      gehandelt 167 K..

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:40:36
      Beitrag Nr. 708 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX eröffnet knapp behauptet - Versorger schwächer
      Freitag 20. Mai 2005, 09:35 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von den Versorgeraktien E.ON und RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) haben die meisten deutschen Standardwerte am Freitag an Wert verloren. Der Deutsche Aktienindex sank im frühen Handel um 0,14 Prozent auf 4.354,47 Punkte. Der Technologie-Index TecDAX sank um 0,22 Prozent auf 516,50 Punkte. ANZEIGE

      Der MDAX stand mit plus 0,04 Prozent auf 5.817,75 Zähler nahezu unverändert.
      Die Rote Laterne im DAX (Xetra: Nachrichten) hielten die Versorgerwerte. RWE büßten 0,40 Prozent auf 46,86 Euro ein. Die Aktie des Index-Schwergewichts E.ON sank um 0,35 Prozent auf 67,94 Euro.

      Die Aktien der Allianz gaben um 0,19 Prozent auf 94,17 Euro nach. Die Münchener Rück hat nach eigenen Angaben etwa ein Prozent der Allianz-Aktien verkauft. Der Erlös betrage 375 Millionen Euro. Zuvor hielt die Münchener Rück neun Prozent an der Allianz. "Es mag den Kurs kurzfristig belasten, aber der gesenkte Anteil erhöht den Streubesitzanteil der Allianz", sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. Ein Aktienhändler in Düsseldorf sagte, der Kurse gebe kaum nach, weil der Verkauf nicht unerwartet komme. Zudem liege der Verkaufspreis nahe des Schlusskurses vom Vortag.

      An der Spitze des Kurszettels versammelten sich die Pharmawerte. Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) zogen um 0,48 Prozent auf 27,05 Euro an, während ALTANA (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) 0,39 Prozent auf 46,48 Euro addierten. Die Aktien erholten sich damit teilweise von ihren Vortagsverlusten, nachdem Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) die Aktie mit "Buy" bestätigte hatte. Schering zogen als drittstärkster Wert um 0,36 Prozent auf 50,20 Euro an./so/ck
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:44:54
      Beitrag Nr. 709 ()
      Ölpreis steigt - Spekulationen über OPEC-Förderkürzung DPA/baz.

      Der Ölpreis ist am Freitag wegen Spekulationen über eine Förderkürzung der OPEC gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen 47,38 US-Dollar. Das waren 38 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag.

      Äusserungen des Präsidenten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) vom Donnerstag deuteten auf eine mögliche Kürzung der OPEC-Produktion hin, sagte Analyst Victor Shum von der Energieberatungsfirma Purvin and Gertz. Sheikh Ahmad Fahd al-Sabah hatte gesagt, die OPEC werde auf ihrem Treffen im kommenden Monat möglicherweise das Fördervolumen prüfen. Dies hänge von den Nachfrageprognosen und den Lagerbeständen ab.


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:45:48
      Beitrag Nr. 710 ()

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:46:04
      Beitrag Nr. 711 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:48:03
      Beitrag Nr. 712 ()
      Bom Dia espresso ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:54:47
      Beitrag Nr. 713 ()
      im Falle einer größeren Stammzellenhype dürfte hier das vernünftigste Boot zum einsteigen sein.


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:06:05
      Beitrag Nr. 714 ()
      Nehmt euch mal SOLARWORLD auf die SHORT-Watchlist.

      Da sind schnelle 30 Prozent zu holen.

      Das Ende von Rot-Grün in NRW, wird eine Kürzung der Subventionen für Solarenergie nach sich ziehen.

      mfg Gefriertruhe
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:09:17
      Beitrag Nr. 715 ()
      Mal schaun was der Schneider da noch rausholt

      WALTER BAU-AG: Fortführung aller Tochtergesellschaften gesichert


      Die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften der WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) ist knapp zwei Monate nach Eröffnung des Verfah-rens endgültig gesichert worden. Durch das insgesamt zügige Verfahren sowie schnelle Verkäufe, Management Buy-Outs oder auch Fortführungsmodelle unter Federführung des Insolvenzverwalters Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, SKP Partnergesellschaft, konnten insgesamt rund 4.800 Arbeitsplätze bei den Tochtergesellschaften des insol-venten Unternehmens gesichert werden. Diese Zahl liegt sogar über den ersten Prog-nosen, die das Unternehmen Mitte März 2005 veröffentlicht hatte.

      Große Tochterunternehmen unverändert am Markt aktiv
      Die drei großen Tochtergesellschaften DIG – DYWIDAG International GmbH, DSI – DYWIDAG Systems International GmbH und WALTER-HEILIT Verkehrswegebau GmbH haben unbeeinträchtig von der Insolvenz der Muttergesellschaft in den vergangenen gut drei Monaten erfolgreich am Markt agiert. Mittlerweile ist der Verkauf der DIG und des Verkehrswegebaus an die Bauholding STRABAG vollzogen worden. Der schnelle Ver-tragsabschluss nach der Insolvenzanmeldung umfasste auch die Übertragung von rund 2.300 Arbeitplätzen.

      DSI-Verkauf läuft weiter plangemäß
      Der M&A-Prozess zum Verkauf der DSI läuft – wie bereits im April 2005 angekündigt – weiter plangemäß. Die Gespräche mit einem Kreis von rund zehn Interessenten laufen derzeit weiter. Die berechtigte Erwartung, einen Kaufpreis über dem bisherigen Buch-wert (144 Mio. EUR) zu erzielen, wird damit erneut bestätigt. Über weitere Fortschritte des M&A-Prozesses wird kontinuierlich informiert.

      Rasche Management-Buy-Outs sichern Arbeitsplätze
      Für die Tochtergesellschaften AUTARKA GmbH (Versicherungsvermittlung), NIKLAS GmbH (Spezialtiefbau), WALTER DYWIDAG-Engineering (Projektsteuerung und Inge-nieurbüro) und IGBP (Projektsteuerung) durch Management-Buy-Outs (MBO) die Fort-führungen der Gesellschaften gesichert – wenn auch mit verringertem Mitarbeiter-bestand. Insgesamt werden bei diesen drei Gesellschaften durch die MBO´s insgesamt 60 Arbeitsplätze gesichert.

      Durch Firmenverkäufe rund 690 Arbeitsplätze erhalten

      Bei den Unternehmen SST – Sachsen-Schwertransport GmbH (Transporte), Ausbau Großenhain (Innenausbau), WPF - WALTER Group Project Development & Financial Services GmbH und Stump Spezialtiefbau GmbH erfolgten jeweils Verkäufe mit dem Ziel einer Unternehmensfortführung. Auf diese Weise wurden rund 450 Arbeitsplätze gesichert. Die Verkäufe erfolgten an unterschiedliche Unternehmen aus dem In- und Ausland.

      Neben dem Verkaufspreis war für die Vergabe auch der erklärte Wille für eine Betriebs-fortführung ein wesentliches Kriterium. Bei der WALTER DYWIDAG Engineering (Pro-jektsteuerung) wurden neben dem MBO auch Unternehmensteile an die Bauholding STRABAG veräußert. Bei der BS – Baugeräteservice GmbH (Herstellung und Vermie-tung von Baugeräten) ist ein Verkauf von Unternehmensteilen an die Ed. ZÜBLIN AG sowie an ein Tochterunternehmen der deutschen STRABAG AG vorgesehen. Dies si-chert 220 weitere Arbeitsplätze.

      DYWIDAG-Holding arbeitet plangemäß

      Die DYWIDAG Bau GmbH sowie die DYWIDAG Schlüsselfertig und Ingenieurbau GmbH – beide mit Sitz in Augsburg und Neugründungen des Insolvenzverwalters, die an die Bauholding STRABAG veräußert wurden – beschäftigen 830 Mitarbeiter. Insge-samt werden derzeit 58 Bauprojekte bearbeitet mit einem Auftragsvolumen von 220 Mio. Euro. Der Betrieb auf den Baustellen läuft plangemäß.

      Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0007477507)
      Diskussionen zu dieser ISIN im Börsenboard
      Aktueller Kurs (ISIN DE0007477507)
      Aktueller Chart (ISIN DE0007477507)


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      © 1996-2005 financial.de, Datum: 20.05.2005 Uhr: 09:32
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:23:20
      Beitrag Nr. 716 ()
      wtb bude zuckt:D

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:23:37
      Beitrag Nr. 717 ()
      Aktuell +24,03%

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:25:47
      Beitrag Nr. 718 ()
      [posting]16.664.888 von espresso4 am 20.05.05 10:23:20[/posting]Lecker die WTB :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:45:50
      Beitrag Nr. 719 ()
      wichtige termine morgen. letzter bl spieltag.:(
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:52:15
      Beitrag Nr. 720 ()
      FOKUS 1-Commerzbank-Chef geht von schwierigem Jahr 2005 aus=
      Frankfurt, 20. Mai (Reuters) - Die Commerzbank geht
      von einem schwierigen Jahr 2005 aus. Die Gewinnprognosen
      bekräftigte das Unternehmen aber nach einem von Sondererlösen
      geprägten ersten Quartal.
      Dieses Jahr werde nicht einfach, sagte Bankchef Klaus-Peter
      Müller am Freitag auf der Hauptversammlung in Frankfurt. Der
      Wettbewerb um die Kunden habe sich verschärft. "Wir wollen im
      laufenden Jahr acht Prozent nach Steuern, das heißt mehr als 750
      Millionen Euro, verdienen. Im nächsten Jahr streben wir eine
      Eigenkapitalrendite von zehn Prozent an", ergänzte Müller vor
      rund 3000 Aktionären.
      Im vergangenen Jahr war die drittgrößte börsennotierte Bank
      Deutschlands zwar wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt, hatte
      ihre Geschäftsziele aber klar verfehlt.
      Nun will die Commerzbank ihr Privatkundengeschäft ausbauen,
      sich als führende Bank für den Mittelstand positionieren und die
      Investmentbanking-Aktivitäten auf große und international tätige
      Unternehmen beschränken. In Mittel- und Osteuropa erwägt Müller
      Akquisitionen. Die Region ist eine der wichtigsten
      Auslandsmärkte für die Frankfurter Bank.
      Den Eigentümern will die Commerzbank für 2004 eine Dividende
      von 0,25 Euro je Aktie zahlen. "Wir sind in der Dividendenhöhe
      noch einiges von früheren Werten entfernt. Das nehmen wir als
      Ansporn für die Zukunft", sagte Müller.
      Commerzbank-Aktien fielen am Vormittag um rund ein halbes
      Prozent auf 16,52 Euro, während der Deutsche Aktienindex (Dax)
      kaum verändert tendierte.
      chk/mer
      REUTERS
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:52:40
      Beitrag Nr. 721 ()
      Moin allerseits :)

      UTDI läuft gut.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:53:49
      Beitrag Nr. 722 ()
      Bom Dia Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 10:54:21
      Beitrag Nr. 723 ()
      ....und Phoenix nach der HV gestern. Ich habs mir doch gedacht.



      HB HAMBURG. Bei einem unveränderten Umsatz von 249 Millionen Euro habe sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im ersten Quartal um fast zehn Prozent auf 14,8 Millionen Euro verbessert, teilte das Unternehmen am Donnerstag anlässlich seiner Hauptversammlung in Hamburg mit. Das entspricht einer Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern von 5,9 Prozent, die im Vorjahreszeitraum bei 5,4 Prozent gelegen hatte.

      Zu dem Gewinnanstieg hätten fast alle Sparten von Schlauchsystemen über die Schallisolation für Autos bis hin zu Fördergurten für den Bergbau und die Industrie beigetragen, sagte Phoenix-Chef Meinhard Liebing laut Redetext. Lediglich Spezialprodukte und der Bereich Dienstleistung hätten schlecht abgeschnitten.

      Bereinigt um das im vergangenen Jahr verkaufte Luftfedergeschäft habe sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,4 Millionen erhöht, sagte Liebing weiter. Der operative Gewinn habe bereinigt um knapp 20 Prozent zugenommen. Die Verschuldung verringerte Phoenix weiter um 15 Millionen Euro auf 185,6 Millionen Euro.

      Continental hatte die hoch profitable Phoenix AG unlängst übernommen. Ein Beherrschungsvertrag war im Frühjahr ins Handelsregister eingetragen worden. Durch die Verschmelzung des Hamburger Traditionsunternehmens mit der Conti-Tochter ContiTech entsteht einer der weltweit führenden Spezialisten für Kautschuk- und Kunststofftechnologie.

      Continental hat sich durch die Verlagerung von Produkten in Niedriglohnländer und den steigenden Elektronik-Anteil in Autos weitgehend von Schwankungen der Autokonjunktur abgekoppelt. Für 2005 erwartet das Unternehmen aus Hannover ein neuerliches Rekordergebnis.

      Erstmals seit längerem war es dem Konzern mit seinem Quartalsbericht Anfang Mai aber nicht gelungen, die hohen Erwartungen von Investoren zu erfüllen. Von dem damaligen Kursverlust hat die sich Aktie inzwischen erholt, doch lag das Papier am Donnerstag mit 57,27 Euro immer noch weit von seinem Jahreshöchststand entfernt, den es Anfang April mit über 64 Euro erreicht hatte.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 19. Mai 2005, 15:25 Uhr
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:01:23
      Beitrag Nr. 724 ()
      Medigene startet :eek:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:08:05
      Beitrag Nr. 725 ()
      ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG


      Sollte ROT-Grün am Wochenende in NRW abgewählt werden,
      drohen bei Solar-Aktien gigantische Kursverluste.

      Setzt die Solaraktien, wie Solarworld, auf eure SHORT-Watchlist.


      mfg Gefriertruhe
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:10:34
      Beitrag Nr. 726 ()
      DIS auf Vierjahreshoch :eek:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:19:13
      Beitrag Nr. 727 ()
      Weger schmeisst Beko und QSC . Er hat sauber das Tief bei 3,58 erwischt.

      Bei QSC sehe ich eigentlich keine Kurse unter 3,50. Eher ein Gapclose.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:20:29
      Beitrag Nr. 728 ()
      Mahlzeit :)


      Ausführliche Primacom Analyse bekommt man hier:

      Thread: !!!PrimaCom - Fakten und Möglichkeiten!!!

      Lesen könnte sich schon in wenigen Tagen lohnen :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:23:14
      Beitrag Nr. 729 ()
      Experten: Chinas Stahlkonzerne erhöhen 2005 Preise um ein Fünftel Freitag 20. Mai 2005, 11:12 Uhr


      SCHANGHAI (dpa-AFX) - Die chinesischen Stahlpreise werden nach Einschätzung von Experten in diesem Jahr drastisch steigen. Im weiteren Jahresverlauf würden die Preise wegen der hohen Rohstoffpreise um rund ein Fünftel anziehen, sagten Branchenanalysten am Freitag in Schanghai.
      Alleine die Erzpreise sind kürzlich um 70 Prozent angehoben worden. Dadurch entstünden für die chinesischen Stahlkocher in diesem Jahr zusätzliche Kosten in Höhe von 26 Milliarden Yuan (2,5 Mrd Euro), sagte die Experten. ANZEIGE

      Die Herstellung einer Tonne Stahl koste damit 210 Yuan (20 Euro) mehr. China muss rund die Hälfte seines Erzbedarfs importieren.

      PREISERHÖHUNGEN

      Führende Hersteller wie Baosteel und Tangshan Steel haben ihre Preise bereits angehoben, um die Belastungen durch die hohen Rohstofftarife abzufedern. Die Anhebung der Erzpreise schlage 2005 alleine beim Branchenführer Baosteel mit 3,3 Milliarden Yuan zu Buche, sagte ein Experte einer Rohstoff-Handelsfirma.

      China ist mit seiner boomenden Volkswirtschaft der größte Stahlverbraucher der Welt. Da das Land einen Großteil seines Bedarfs importieren muss, sind die weltweiten Stahlpreise in den vergangenen Quartalen drastisch angestiegen./FX/mur/sbi
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:38:03
      Beitrag Nr. 730 ()
      Babcock BSH
      WKN 528400

      Unfassbar,dieser Penny noch unter 4 cents zu haben

      Charttechnisch steht die Aktie vor einem Kaufsignal
      Bodenbildung um 3 cents abgeschlossen
      200 Tagelinie geknackt

      Bin mal gespannt was die Nachrichtenlage demnächst über die insolvente Babcock rausbringt

      Wer weiß,vielleicht eine Rettung dieser Gesellschaft

      ---> Kursziel 40 cents

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:39:37
      Beitrag Nr. 731 ()
      Schöner Reboundansatz bei PEH ...aber wie immer wenig Umsatz.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:41:03
      Beitrag Nr. 732 ()
      Xetra: DAX tendiert knapp behauptet - Impulse fehlen


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt notiert am Freitagvormittag bei lustlosem Geschäft knapp behauptet. "Es gibt momentan einfach keine Kaufgründe", sagt ein Händler. Nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage seien nun kleinere Gewinnmitnahmen zu erkennen. Der DAX gibt gegen 10.50 Uhr um 0,1% oder 2 auf 4.358 Punkte nach. Ein technisch orientierter Marktteilnehmer erwartet im weiteren Tagesverlauf nun eine recht enge Handelsspanne von 4.350 bis 4.480 Punkten.

      Im Fokus der Anleger stehen die Aktien der Allianz und Continental. Die Münchener Rück hat vorbörslich eigenen Angaben zufolge rund 1 Prozent ihrer Beteiligung verkauft. Die Transaktion habe 4 Mio Aktien umfasst und sei von der Deutschen Bank zum Preis von 94,30 EUR je Aktie durchgeführt worden, heißt es im Handel. Allianz-Aktien geben 0,2% auf 94,20 EUR nach. Münchener Rück verbilligen sich um 0,1% auf 85,50 EUR.

      Continental leiden am Vormittag unter Gerüchten, wonach sie für das schwedische Unternehmen Autoliv bieten könnten. Das Gerücht komme aus dem Londoner Handel, berichtet ein Händler. Autoliv ist Anbieter von Sicherheitssystemen und hat laut Händlern eine Marktkapitalisierung von 4,2 Mrd USD. Continental fallen trotz eines Dementi um 0,5% auf 57,24 EUR.

      Bayer gewinnen 1% auf 27,20 EUR und profitieren damit weiter von den positiven Analystenkommentaren der vergangenen Tage. Die Aufschläge bei MAN von 1,2% auf 34,23 EUR begründen Händler dagegen mit mehreren größeren Kaufaufträgen, die zu beobachten seien. Altana verbessern sich um 0,3% auf 46,50 EUR und ThyssenKrupp legen 0,2% auf 14,38 EUR zu.

      Aussagen von Mercedes-Chef Eckhard Cordes in der "FAZ" könnten das derzeit positive Sektorsentiment stützen, merkt ein Händler zu den Automobilwerten an. Cordes hält in dem Interview an den gesetzten Zielen fest und sagte, bei der Restrukturierung liege man "voll im Plan". Bei den Automobilwerten seien zuletzt gute Käufe zu beobachten gewesen, so der Teilnehmer, dieser Trend könne sich fortsetzen. DaimlerChrysler geben dennoch 0,2% auf 32,45 EUR nach. VW legen dagegen 0,3% auf 35,59 EUR zu, und BMW verbessern sich um 0,2% auf 34,49 EUR.
      -Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-18,
      simon.steiner@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/20.5.2005/sst/bek/rz



      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:42:26
      Beitrag Nr. 733 ()
      IDS jetzt wieder bei knapp 15. Die dürften allerdings schwer zu nehmen sein.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:44:24
      Beitrag Nr. 734 ()
      Über 800k gehandelt :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:50:41
      Beitrag Nr. 735 ()
      Dialog sieht sehr vielversprechend aus. Umsätze kommen rein.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:51:21
      Beitrag Nr. 736 ()
      Umsätze seit gestern bei Babcock

      0,04 zu 0,042:lick:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:11:17
      Beitrag Nr. 737 ()
      Die schlechten Nachrichten in Sachen Zuckermarktordnung sind raus und Südzucker steigt :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:15:19
      Beitrag Nr. 738 ()
      MAN sieht über 34 auch gut aus...Irgendwann wird wieder Zerlegungsfantasie reinkommen.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:17:45
      Beitrag Nr. 739 ()
      Pulsion läuft weiter. Die 4,50 werden heute definitiv nicht wieder unterschritten.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:25:46
      Beitrag Nr. 740 ()
      Blockorder bei Beate
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:55:23
      Beitrag Nr. 741 ()
      moin shortguy....:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:58:43
      Beitrag Nr. 742 ()
      ein paar " Urlaubsgrüße".....:p




      Bayer 27,26 + 1,26 % auf 2 Jahreshoch
      volumen 2,64 mio...


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:59:35
      Beitrag Nr. 743 ()
      servus zusammen

      die machen einfach einen guten job

      Einladung zur QSC-VoIP-Roadshow

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      auf Basis von QSC-Breitband verändert Voice over IP die Sprachkommunikation von Unternehmen aller Größenordnungen.

      VoIP ermöglicht Ihrem Unternehmen bei vergleichbar hoher Sprachqualität zur klassischen Telefonie Synergieeffekte beim Betrieb und Management Ihrer TK-Infrastruktur - und Sie realisieren dabei Kosteneinsparungen von bis zu 30%!

      Erfahren Sie mehr über:
      die Migration aus der alten Telekommunikationswelt in die VoIP-Umgebung
      die Mehrwerte der unternehmensweiten Einführung von VoIP
      die Einsparpotenziale
      das Leistungsangebot der QSC AG
      In unserer QSC-VoIP-Roadshow informieren wir Sie umfassend über diese neue Technologie und beraten Sie gerne.

      Die QSC-VoIP-Roadshow in Ihrer Nähe:
      München 14.06. Frankfurt 23.06.
      Köln 15.06. Dortmund 05.07.
      Berlin 16.06. Stuttgart 06.07.
      Dresden 21.06. Nürnberg 07.07.
      Hamburg 22.06.


      Genießen Sie nach einem informativen Nachmittag einen schmackhaften Imbiss, in dessen Rahmen genügend Zeit für informative Gespräche bleibt.

      Hier können Sie sich jetzt kostenlos voranmelden: (bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn)




      Herzliche Grüße aus Köln
      QSC - Ihr Partner für die Kommunikation der Zukunft


      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:01:58
      Beitrag Nr. 744 ()
      BK Grundbesitz 10,49 + 10,42 %
      gehandelt 44 K..





      Pixelpark 1,54 + 10,00 %
      gehandelt 288 K...

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:26:25
      Beitrag Nr. 745 ()
      THREAD BEENDET


      Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 21




      Thread: ■■■ TRADING-CAFÉ ● Mai 2005 ● Kalenderwoche 21 ■■■
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:28:47
      Beitrag Nr. 746 ()
      Auch heute wieder gestörtes Dr*ckssteigen, ohne jedliche Hintergrund.... Fortsetzung: Börse ohne Fundamentaldaten, Börse ohne Logik, Börse von Vertrottelten für Vertrottelte! Jede Tag ´ne neue doofe Sau durch Dorf...

      :mad: :mad: :mad:




      Der S&P hat erstmal am gestern erwähnten 61,8%Rt bei ca. 1192 die Bremse gezogen. Der MACD im Stunden-Chart ist auch nicht gerade über-VER-kauft Also wenn morgen nicht Verfall wäre, dann würde ich jetzt eigentlich einen Short kaufen. Denke aber in diesem Tempo wird es sicher nächste Woche nicht weitergehen. Rein fundamental hat sich ja in den letzten Tagen nichts wirklich nachhaltig positives getan. Fahnestangen halten meisten nicht lange.



      Um an den Ami-Börsen handeln zu dürfen, braucht man wahrscheinlich nur auf die Ami-Fahne seine Eid ablegen und nachsprechen: "Ich kaufe, wenn alle kaufen" und "Verkaufen tue ich erst, wenn alle andere Kasse gemacht haben".

      Blödheit siegt! Nie war es so offensichtlich wie in diesen Zeiten! :(
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:34:28
      Beitrag Nr. 747 ()
      Solon, SWV, Sunways, Solar-Fabrik, Solarmüll, Solardreck.... gestörten Charts!

      blödandwin: Wann kommt der Tritt in die Bullenklöten? :rolleyes:

      MDreck: Bald neues ATH! :mad: Warum eigentlich? :confused:
      Was gab´s denn neues? Nichts! Hauptsache gestört stiegen.

      Gestern OTIdreck, dann jedes Mal VEM, Leasing 99, QXL, Nemedreck, CEWEdreck (watt für´n Müll).... Hauptsache rauf mit dem Dreck, warum interessiert im Grunde genommen nicht!
      Ob Adidas bereits in diesem Jahr auf 200 € schafft - oder soll man nicht gleich Calls mit extrem hohen Hebel kaufen (ist doch eh eine Einbahnstraße!)?

      :mad:

      Wo bleibt der Kotz-Smilie, bei dem Drecksmarkt wird mir immer ganz schlecht!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:42:20
      Beitrag Nr. 748 ()
      Und nebenbei mal bei Ebay schauen:

      http://search.ebay.de/Bahnticket_W0QQfkrZ1QQfromZR8

      Die meisten Bieter sind so saudoof, die kapieren nichtmals, dass die lediglich auf ein einzelnes Ticket des gestigen Lidl-Bahn-Ticketheft (beinhaltete zwei Tickets für 49,90 €) bieten.

      Und jetzt geben die Trottel bis zu 70 € für ein Ticket aus, wo man bei Lidl umgerechnet 24,95 € bezahlte! :cry:

      Für die 70 € Euro für ein Ticket, da kaufe ich mir spätestens 7 Tage vorher bei der Bahn das Ticket, jede Wette, damit fahre ich bundesweit billiger als für 70 €!


      Wie kann man nur so blöd sein?! Aber das sind die selben Trottel (vom Schlag her), die den MDreck etc. hochkaufen, und anschließend noch denken, sie kauften Schnäppchen! Aaaaahhhhhh!!!!! :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:12:30
      Beitrag Nr. 749 ()




      7,54 gerade
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:14:24
      Beitrag Nr. 750 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 11:17:25
      Beitrag Nr. 751 ()
      KIEL (dpa-AFX) - Ausländisches Kapital von so genannten Hedge-Fonds
      soll
      in Deutschland stärker kontrolliert werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder

      (SPD) warnte am Freitag auf dem Deutschen Mietertag in Kiel die Hedge-Fonds

      davor, anonym Firmen aufzukaufen und nach kurzer Zeit durch den Verkauf
      eines
      Teils des Unternehmens das ganze Geschäfts zu finanzieren. Wenn diese Fonds

      nicht transparent seien, "da wird man dann ganz genau hingucken müssen",
      sagte
      der Kanzler.


      Schröder sprach sich vor den rund 600 Delegierten der größten deutschen

      Mieterorganisation für einen ausreichenden Mieterschutz beim Verkauf von

      Wohnungen an Finanzinvestoren aus. Wohnungen seien ein Wirtschaftsgut. Dies

      bedeute aber nicht, dass sie auch Spekulationsobjekte seien. "Käufer haben

      eine soziale Verantwortung", sagte der Kanzler. Dies gelte für den
      Einzelnen
      genauso wie für Unternehmen oder Kapitalgesellschaften. "Ein Verkauf ist nur
      verantwortbar, wenn der Mieterschutz ausreicht."
      Er griff damit Kritik der Mieterbund-Präsidentin Anke Fuchs auf, die den
      Verkauf kommunaler Wohnungen an Kapitalanlagegesellschaften kritisierte.
      "Bezahlbarer Wohnraum wird so Mangelware", sagte Fuchs. Mit dem Verkauf des
      kommunalen Tafelsilbers werde das Angebot an bezahlbaren Wohnungen verringert.
      "Stoppt den Ausverkauf an internationale globalisierte Finanzhaie", forderte
      die Präsidentin der Mieterschutzorganisation.

      Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU)
      warnte vor einer Globalisierung der Wohnungsmärkte. Vor allem international
      agierende Kapitalgesellschaften mit Pensions- und Anlagefonds kauften zurzeit
      im großen Stil große Wohnungsbestände auf. "Im Vordergrund stehen oft reine
      Renditeüberlegungen und kurzfristige Gewinnmaximierung. Das kann Folgen für
      die Mieter und für die Wohnungsunternehmen vor Ort haben", sagte der Kieler
      Regierungschef.

      Zu den Hedge-Fonds sagte Schröder, derzeit werde ein Fall von der
      Bundesanstalt für die Finanzmarktaufsicht genauestens untersucht. Dabei geht
      es
      um die Deutsche Börse. "Aus diesem Fall werden Konsequenzen zu ziehen sein.
      Ich schließe nicht aus, dass es auch gesetzgeberische Konsequenzen sein
      können", sagte der Kanzler.

      Deutschland brauche privates Kapital, auch aus dem Ausland, bekräftigte
      Schröder. "Wenn wir in anderen Märkten präsent sein wollen, dann werden andere
      Länder von uns verlangen, dass das gleiche in unserem Markt für ihre Produkte
      und Dienstleistungen existiert."/ew/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 18:08:44
      Beitrag Nr. 752 ()
      [posting]16.667.180 von 240Volt am 20.05.05 13:34:28[/posting]tjaaaa der geliebte und teure Trittin. Ist doch schön, das Deutschland sich so einen Mann noch leisten kann.
      die Armut wird zwar immer größer in der unteren Schicht, aber das macht nichts, wichtig ist, es wird für die Oberen Zehntausend alles sauber in Deutschland. Der Kleine Mann hat eh kein Geld mehr um was zu unternehmen.

      Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 18:11:29
      Beitrag Nr. 753 ()
      [posting]16.675.794 von Lintorfer am 21.05.05 11:17:25[/posting]na, das fällt unseren Herren aber sehr früh ein:laugh::laugh::laugh:
      • 2
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