GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1016)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 25.05.24 14:11:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.421.390 von Rentemit70 am 11.03.21 18:17:20Hier wird Dir geholfen:
https://www.ariva.de/aktien/suche#page=0&year=_year_2019&div…
Die Suche wirft 28 Aktien mit einer Dividendenrendite von über 9% aus. Wenn man dann noch ein paar Aktien dazunimmt, die in die Nähe von 9% kommen, geht das. Lagfristig wird das aber schwierig, meist sind einmalige Effekte für derartige Renditen ursächlich, ich würde solche Aktien nicht unbedingt kaufen.
https://www.ariva.de/aktien/suche#page=0&year=_year_2019&div…
Die Suche wirft 28 Aktien mit einer Dividendenrendite von über 9% aus. Wenn man dann noch ein paar Aktien dazunimmt, die in die Nähe von 9% kommen, geht das. Lagfristig wird das aber schwierig, meist sind einmalige Effekte für derartige Renditen ursächlich, ich würde solche Aktien nicht unbedingt kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.418.186 von beton0815 am 11.03.21 15:57:24
Ich weiß ja nicht, was du so an Einzeldividenden bekommst, aber ich könnte mir vorstellen, dass es gelegentlich kein riesiger Betrag ist. Dann wird es beim Broker schon schwierig die Gebühren zu rechtfertigen, die sich dann durch zusätzliche Dividende an der zu kaufenden Aktie refinazieren sollen.
Ich z.B. zahle 7 Euro Flat, bei Namensaktie 7,90 Euro flat. Ich kann mich aber nicht wirklich dazu durchringen Orders unterhalb von 4.000 Euro aufzugeben. Und 4.000 Euro Dividende nach Steuer, entspricht einer Auszahlung von ca. 5.400 Euro Dividende vor Steuer. Ich bin leider noch nicht da.
Ich kirege übers Jahr geschätzt nur 6-7k netto Dividende. Lege es mir aber dieses Jahr auf mein Tagesgeldkonto, da es mich die Summe einfach mal interessiert. Nicht wegen den 0,001% Zinsen.
Wie mein Vorredner auf 9% bruttodividende kommt ist mir schleierhaft in einen Depot mit 80 Titeln. Oder meinit er zum EK? Ich kenne eigentlich keine Aktie mit 9% Dividendenrendite, da will er gleich 80 von haben.
Zitat von beton0815: Hallo
Ich würde gerne eure Meinung hören.
Ich bekomme von 5 Unternehmen Dividende.
Diese werden viertel-, halb- und jährlich ausbezahlt.
Meine Idee ist jetzt, nach jeweiliger Zahlung den Betrag
in die Aktie zu stecken, die am nächsten wieder Dividende ausschüttet.
Voraussetzung natürlich, der Stichtag wird eingehalten.
Wie seht ihr diese Strategie?
Ich weiß ja nicht, was du so an Einzeldividenden bekommst, aber ich könnte mir vorstellen, dass es gelegentlich kein riesiger Betrag ist. Dann wird es beim Broker schon schwierig die Gebühren zu rechtfertigen, die sich dann durch zusätzliche Dividende an der zu kaufenden Aktie refinazieren sollen.
Ich z.B. zahle 7 Euro Flat, bei Namensaktie 7,90 Euro flat. Ich kann mich aber nicht wirklich dazu durchringen Orders unterhalb von 4.000 Euro aufzugeben. Und 4.000 Euro Dividende nach Steuer, entspricht einer Auszahlung von ca. 5.400 Euro Dividende vor Steuer. Ich bin leider noch nicht da.
Ich kirege übers Jahr geschätzt nur 6-7k netto Dividende. Lege es mir aber dieses Jahr auf mein Tagesgeldkonto, da es mich die Summe einfach mal interessiert. Nicht wegen den 0,001% Zinsen.
Wie mein Vorredner auf 9% bruttodividende kommt ist mir schleierhaft in einen Depot mit 80 Titeln. Oder meinit er zum EK? Ich kenne eigentlich keine Aktie mit 9% Dividendenrendite, da will er gleich 80 von haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.418.186 von beton0815 am 11.03.21 15:57:24Ich reinvestiere die Dividendenauszahlung auch und das monatlich. Sind etwa 80 verschiedene Dividendenzahler und etwa 9% Dividende jährlich Brutto.
Aber ich buttere auch noch zusätzlich Geld rein.
Diese Strategie finde ich in Ordnung, hat den Zinseszins Effekt.
Aber ich buttere auch noch zusätzlich Geld rein.
Diese Strategie finde ich in Ordnung, hat den Zinseszins Effekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.418.186 von beton0815 am 11.03.21 15:57:24...denke macht mehr Sinn die Kaufentscheidung von der Bewertung der Aktie abhängig zu machen und nicht davon ob Du gerade Liquidität aus Dividenden erhältst. Aber jeder wie er will :-)
Greetz
Greetz
Hallo
Ich würde gerne eure Meinung hören.
Ich bekomme von 5 Unternehmen Dividende.
Diese werden viertel-, halb- und jährlich ausbezahlt.
Meine Idee ist jetzt, nach jeweiliger Zahlung den Betrag
in die Aktie zu stecken, die am nächsten wieder Dividende ausschüttet.
Voraussetzung natürlich, der Stichtag wird eingehalten.
Wie seht ihr diese Strategie?
Ich würde gerne eure Meinung hören.
Ich bekomme von 5 Unternehmen Dividende.
Diese werden viertel-, halb- und jährlich ausbezahlt.
Meine Idee ist jetzt, nach jeweiliger Zahlung den Betrag
in die Aktie zu stecken, die am nächsten wieder Dividende ausschüttet.
Voraussetzung natürlich, der Stichtag wird eingehalten.
Wie seht ihr diese Strategie?
Heute vor 10 Jahren ereignete sich das Atomunglück in Fukushima Japan.
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/international/wie-es-h…
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/international/wie-es-h…
Als Substanzanleger suchen wir nach Aktien, die mit einem erheblichen Abschlag zu ihrem inneren Wert gehandelt werden.
ob wir 2005 peak gas in Europa hatten, wird sich zeigen. Auch in Europa werden Industrieprozesse wie die Roheisenerzeugung schrittweise von Kohle aug Gas umgestellt. Rüxkgang der Eigenförderung in der EU wird weiter gehe. Noch fördert Groningen ja. Rückgang des Gasverbrauchs on GB, könnte an einer weitergehenden De-Industrialisierung liegen. Das würde ja auch den Gasverbrauch in der EU drücken. gibt genügend Ökos, denen ist jedes Mittel recht. Hauptsache keine C02-Emissionen mehr. Dann kommen die Metalle halt aus China. Würde die Ökos freuen, dann kann auf China rumprügeln wegen CO2 und hat selbst eine weisse Weste. Finde den Fehler.
trick17
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.403.369 von trick17-2 am 10.03.21 19:06:29
Grundsätzlich muss man sagen, hatte der Gasverbrauch in Europa seinen Höhepunkt im Jahr 2005:
https://ourworldindata.org/grapher/gas-consumption-by-countr…
Ja, in Europa ist von 2009 bis 2019 die Erdgasproduktion von 10,93 Exajoule auf 8,49 Exajoule zurückgegangen:
Seite 35: https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/c…
Ja, Erdgas ist eine sehr wahrscheinliche Lösung als Lückenfüller für Wind und Photovoltaik. Das ist der Grund weshalb ich in GAZPROM investiert bin. Und Großbritannien hat es uns ja vor gemacht, wie man durch einen Offsetpreis auf die CO2 Emissionskosten die Kohlekraftwerke platt macht und sie innerhalb weniger Jahre insbesondere durch Gas ersetzt.
Was mich persönlich daran wundert ist, dass in Großbritannien der Gasverbrauch von 2009 bis 2019 gar nicht angestiegen ist, sondern im Gegenteil sogar von 91,2 Mrd. m³ auf 78,8 Mrd. m³ deutlich gesunken ist:
Seite 36: https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/c…
Gibt es eine plausible Erklärung dafür? Klar investiert GB viel in Windkraft, die langfristig direkt und per daraus erzeugtem Wasserstoff das Erdgas verdrängen wird. Aber bereits jetzt schon? Oder ist in GB der Verbrauch im Bereich Heizung deutlich zurückgegangen?
Zitat von trick17-2: NS2 wurde gebaut, um zusätzliche Gasmengen in Europa zu verkaufen. Es geht nicht primär darum, die Ukraine zu umgehen. Hierfür wurde die neuen Gasfelder im hohen Norden Russlands erschlossen, also auch Upstream-Investitionen.
Grundsätzlich muss man sagen, hatte der Gasverbrauch in Europa seinen Höhepunkt im Jahr 2005:
https://ourworldindata.org/grapher/gas-consumption-by-countr…
Zitat von trick17-2: Mehr Gas nach D/Europa ist ja auch durchaus plausibel. Groningen geht außer Betrieb. Die Nordsee liefert weniger Erdgas, in D ist die Eigenförderung, insbesondere Niedersachsen, massiv rückläufig.
Ja, in Europa ist von 2009 bis 2019 die Erdgasproduktion von 10,93 Exajoule auf 8,49 Exajoule zurückgegangen:
Seite 35: https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/c…
Zitat von trick17-2: D steigt aus Kohle und Atom aus, irgendwie muss der EE-Strom aber einen Backup bekommen. Gaskraftwerke sind diesbezüglich ideal.
Ja, Erdgas ist eine sehr wahrscheinliche Lösung als Lückenfüller für Wind und Photovoltaik. Das ist der Grund weshalb ich in GAZPROM investiert bin. Und Großbritannien hat es uns ja vor gemacht, wie man durch einen Offsetpreis auf die CO2 Emissionskosten die Kohlekraftwerke platt macht und sie innerhalb weniger Jahre insbesondere durch Gas ersetzt.
Was mich persönlich daran wundert ist, dass in Großbritannien der Gasverbrauch von 2009 bis 2019 gar nicht angestiegen ist, sondern im Gegenteil sogar von 91,2 Mrd. m³ auf 78,8 Mrd. m³ deutlich gesunken ist:
Seite 36: https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/c…
Gibt es eine plausible Erklärung dafür? Klar investiert GB viel in Windkraft, die langfristig direkt und per daraus erzeugtem Wasserstoff das Erdgas verdrängen wird. Aber bereits jetzt schon? Oder ist in GB der Verbrauch im Bereich Heizung deutlich zurückgegangen?
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