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    SPD plant Einheitsschule .... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.05 09:05:48 von
    neuester Beitrag 19.05.05 10:36:53 von
    Beiträge: 8
    ID: 982.175
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      schrieb am 19.05.05 09:05:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      SPD plant Umbau des Schulsystems

      Düsseldorf (rpo). Die SPD plant einen radikalen Umbau des deutschen Schulsystems. Die Rheinische Post berichtet, dass Karl Lauterbach, Berater der rot-grünen Regierungen in Bund und NRW, an diesem Donnerstag der SPD-Spitze sein Modell einer "Bürgerschule " vorstellt. Diese soll zu einem grundlegenden Modell sozialdemokratischer Politik werden.

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/d…


      Die Kinder werden jetzt ganztags in der Schule abgegeben und von "Lehrern" erzogen.
      Es wird eine 2 Klassengesellschaft geben. Eltern die genug Geld haben werden Ihre
      Kinder auf die sogenannten Elite-Schulen schicken. Dabei ist es egal, ob diese Kinder
      intelligent genug sind. Hauptsache sie haben das nötige Geld. :eek:

      Die Arbeiter werden endlich wieder dumm gehalten. :mad:

      Tse Tse Tse :eek:

      Hoffentlich wählt NRW richtig !!!!!!!!!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:12:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die SPD braucht die Dummen, dringend!

      catchup
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:36:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die SPD plant nicht nur die Einheitsschule, sondern auch die Einheitsversicherung, die Einheitsrente, das Einheitsfernsehen, die Einheitspresse etc. - und dies alles in einem Zwei-Klassensystem alias DDR:

      Politiker, Funktionäre auf der einen Seite und
      das dumme, arme Volk auf der anderen Seite.

      Lasst Euch nicht verarschen und jagt endlich die Rot/Grünen Chaoten zum Teufel!!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:41:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist wirklich unglaublich, was in diesen kranken Köpfen so vor sich geht! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 09:42:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Weder Haupt- und Realschulen noch die bestehenden Gesamtschulen arbeiteten "im akzeptablen Bereich"


      :eek:


      Weiß der Genosse überhaupt, wer Gesamtschulen geschaffen hat und für sie jährlich hunderte von Millionen rausgeworfen hat.

      Keine Schulform hat doch soviel Geld in den Rachen geworfen bekommen. Trotzdem waren die Leistungen in nationalen Vergleich weit unterdurchschnittlich.

      Wer glaubt denn bitte, daß mit der Einheitsschule, die durch die SPD geformt würde, alles besser wird. Die betrachten gymnasiale Wissensvermittlung doch weiterhin als "reaktionär"

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      schrieb am 19.05.05 09:58:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schulpflicht für Dreijährige



      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/d…

      Man man man .... wie weit wollen die das denn noch treiben ??

      Deutschland Agenda 2010 .... ;)
      Demnächst werden die Kinder direkt nach der Geburt den Eltern weggenommen. :eek:
      Dann werden sie "Gentechnisch" untersucht und in Sozialisten und nicht Sozialisten eingeteilt. :rolleyes:
      Die nicht Sozialisten kommen in den Bergbau und die anderen in die "Kaderschmiede". :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:28:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die rot-grüne Landesregierung hat nach ideologisch geprägten Diskussionen endlich einer Forderung der FDP zugestimmt, dem Erlangen des Abiturs nach zwölf Jahren nicht länger im Wege zu stehen. Auch landesweite Prüfungen finden inzwischen Einzug in die rot-grüne Bildungsdebatte. Externe Korrekturen soll es hierbei jedoch nicht geben. Auch in einem weiteren Punkt kann sich die Landesregierung von alten Idealen nicht trennen: Obwohl die Gesamtschulen hinsichtlich ihrer Leistung deutlich hinter den Gymnasien zurückstehen, ist ein Besuch der Sekundarstufe II der Gesamtschule mit sich anschließendem Abitur nach wie vor möglich.

      Position der FDP-Landtagsfraktion NRW

      Die FDP-Landtagsfraktion NRW hat sich immer für die Verkürzung der Schulzeit und das Abitur nach zwölf Jahren eingesetzt. Wir fordern eine Aufwertung des Abiturs. Hierzu gehört auch eine externe Korrektur. Zudem sind wir entschieden dagegen, dass Abitur an Gesamtschulen zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 10:36:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die seit Jahrzehnten immer wieder geführte Diskussion um die Schulstruktur ist durch die schlechten Ergebnisse der aktuellen PISA-Studie neu aufgeflammt. Die Frage ist, ob mit einer strukturellen Veränderung des nordrhein-westfälischen Schulsystems eine grundlegende Qualitätsverbesserung des Bildungssystems einhergeht.
      Die SPD hat keine einheitliche Haltung bei der Diskussion um die Schulstruktur eingenommen. Sie ist völlig unentschlossen, ob sie eine „Einheitsschule“ einrichten oder am dreigliedrigen Schulsystem festhalten will. Die Schulministerin wartet auf einen breiten gesellschaftlichen Konsens, anstatt ein klares Ziel vorzugeben. Die Grünen wollen das dreigliedrige Schulsystem abschaffen und sind für eine gleichmachende und nicht auf individuelle Förderung ausgerichtete „Einheitsschule“.


      Die FDP-Landtagsfraktion NRW ist der Auffassung, dass die insbesondere von den Grünen ideologisch geführte Strukturdebatte die Defizite im Bildungsbereich nicht beseitigt. Vielmehr sollte eine Qualitätsdebatte geführt werden Wir stehen auch künftig zu einem differenzierten Schulangebot. Wir wollen ein leistungsorientiertes, plurales Bildungswesen schaffen, in dem private und staatliche Schulangebote in einem fairen Wettbewerb stehen. Auch treten wir ein für eine Stärkung der Haupt- und Sonderschulen. Die Privilegien der Gesamtschule müssen abgeschafft werden. Die Einführung einer rot-grünen „Einheitsschule“ lehnen wir ab.



      So solls sein: Abitur nur noch in der Oberstufe eines Gymnaisums, Stärkung von Haupt- und Sonderschulen.


      Kindergärten:

      Für die FDP-Landtagsfraktion NRW ist es unumgänglich, die Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen zu verbessern. Unsere Forderungen:
      · Die Ausbildung der Erzieherinnen muss aufgewertet, langfristig auf Fachhochschulniveau angehoben werden. Ständige Fortbildung soll zum Normalfall werden.
      · Pädagogisches Fachpersonal braucht ausreichend Zeit für die Vor- und Nachbereitung, für Elterngespräche, für die Entwicklung neuer pädagogischer Methoden und die Kooperation mit anderen Unterstützungsangeboten für Familien, beispielsweise Familienbildungsstätten und Beratungsstellen.
      · Zurückgehende Kinderzahlen dürfen nicht für weitere Einsparungen missbraucht werden. Die freiwerdenden Mittel müssen im System belassen werden und zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen eingesetzt werden. Bis 2010 werden etwa 88.000 KiTa-Plätze nicht mehr benötigt. Im Gegensatz zur Landesregierung will die FDP die Fördergelder dazu nutzen, die Gruppenstärken auf 20, in Einrichtungen mit hohem Migrantenanteil auch auf unter 20 Kinder zu reduzieren.
      · Die von der Landesregierung auf den Weg gebrachte Bildungsvereinbarung muss zu einem verbindlichen Rahmencurriculum weiterentwickelt werden.´
      · Die Sprachförderung im Elementarbereich ist deutlich auszubauen. Nicht am Migrantenanteil der Kindertageseinrichtung, sondern am tatsächlichen Bedarf des einzelnen Kindes, sollen sich die Sprachmaßnahmen orientieren.
      · Langfristig ist der Elternbeitrag zu streichen. Vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage soll zunächst der Besuch im letzten Kindergartenjahr beitragsfrei sein,
      · Betreuungsplätze – vor allem im Bereich der unter Dreijährigen – sind weiter auszubauen und zu flexibilisieren, um optimale Förderbedingungen für Kinder mit den beruflichen Anforderungen der Eltern in Einklang zu bringen.


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