Struck bereitet Deutsche auf Krieg vor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.05 14:26:44 von
neuester Beitrag 07.06.05 22:57:16 von
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http://www.n-tv.de/539942.html
Samstag, 4. Juni 2005
"Mit dem Tod rechnen"
Deutsche in den Krieg
Die Deutschen müssen nach den Worten von Verteidigungsminister Peter Struck damit rechnen, dass die Bundeswehr an Kriegseinsätzen teilnimmt und dabei auch deutsche Soldaten getötet werden.
Die Streitkräfte müssten die militärischen und technischen Voraussetzungen schaffen, um sich an Militäraktionen zu beteiligen, wenn UN, Nato oder die EU darum bäten, sagte der SPD-Politiker in einem am Samstag vorab verbreiteten Interview des Magazins "Focus". "Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden - nicht nur durch Unfälle oder Anschläge, sondern durch eine militärische Auseinandersetzung." Für die Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden seien, sei das "ein ungewohnter Gedanke, aber er ist realistisch". Er mache ständig darauf aufmerksam, dass inzwischen die ganze Welt Einsatzgebiet der Bundeswehr sei. Darüber sei bislang kaum diskutiert worden, weil innenpolitische Themen im Vordergrund stünden. Es sei nicht auszuschließen, dass die Bundeswehr bald auch in Afrika eingesetzt werde.
Für Länder wie Bosnien, wo die Bundeswehr inzwischen mehr polizeiliche als militärische Aufgaben erfülle, forderte Struck den verstärkten Einsatz militärisch ausgebildeter Polizisten. Er sei sich mit Innenminister Otto Schily einig, dass es bei der Bundespolizei, dem bisherigen Bundesgrenzschutz, eine entsprechende Ausbildung geben müsse. Darüber hinaus solle die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, dass diese Polizisten zum Dienst im Ausland verpflichtet werden könnten.
eigener Kommentar.: Ich glaube nicht, was ich da lese . Das nicht nur ist ein glatter Verfassungsbruch, das ist kriminell. Nur ist das Volk durch "Unterschichten-TV" derart apatisch und verblödet, dass diese nachricht und die Konsequenzen daraus zwischen Big Brother, Super Nanny und dem deutschen Nippelgate (Sarah Connors Hymne) untergehen die neue CDU-Regierung wird wohl noch kriegerischer sein
Samstag, 4. Juni 2005
"Mit dem Tod rechnen"
Deutsche in den Krieg
Die Deutschen müssen nach den Worten von Verteidigungsminister Peter Struck damit rechnen, dass die Bundeswehr an Kriegseinsätzen teilnimmt und dabei auch deutsche Soldaten getötet werden.
Die Streitkräfte müssten die militärischen und technischen Voraussetzungen schaffen, um sich an Militäraktionen zu beteiligen, wenn UN, Nato oder die EU darum bäten, sagte der SPD-Politiker in einem am Samstag vorab verbreiteten Interview des Magazins "Focus". "Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden - nicht nur durch Unfälle oder Anschläge, sondern durch eine militärische Auseinandersetzung." Für die Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden seien, sei das "ein ungewohnter Gedanke, aber er ist realistisch". Er mache ständig darauf aufmerksam, dass inzwischen die ganze Welt Einsatzgebiet der Bundeswehr sei. Darüber sei bislang kaum diskutiert worden, weil innenpolitische Themen im Vordergrund stünden. Es sei nicht auszuschließen, dass die Bundeswehr bald auch in Afrika eingesetzt werde.
Für Länder wie Bosnien, wo die Bundeswehr inzwischen mehr polizeiliche als militärische Aufgaben erfülle, forderte Struck den verstärkten Einsatz militärisch ausgebildeter Polizisten. Er sei sich mit Innenminister Otto Schily einig, dass es bei der Bundespolizei, dem bisherigen Bundesgrenzschutz, eine entsprechende Ausbildung geben müsse. Darüber hinaus solle die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, dass diese Polizisten zum Dienst im Ausland verpflichtet werden könnten.
eigener Kommentar.: Ich glaube nicht, was ich da lese . Das nicht nur ist ein glatter Verfassungsbruch, das ist kriminell. Nur ist das Volk durch "Unterschichten-TV" derart apatisch und verblödet, dass diese nachricht und die Konsequenzen daraus zwischen Big Brother, Super Nanny und dem deutschen Nippelgate (Sarah Connors Hymne) untergehen die neue CDU-Regierung wird wohl noch kriegerischer sein
[posting]16.807.153 von Punk24 am 05.06.05 14:26:44[/posting]take it easy
Struck bereitet die Bundeswehr bereits heute auf einen Regierungswechsel vor, und da muss davon ausgegangen werden, dass Deutschland an der Seite der USA Demokratie herbeibomben wird.
Struck bereitet die Bundeswehr bereits heute auf einen Regierungswechsel vor, und da muss davon ausgegangen werden, dass Deutschland an der Seite der USA Demokratie herbeibomben wird.
Die haben alle unterschrieben, und welchen Job man
als Soldat zu machen hat ist wohl auch jedem bekannt,
können mir nicht die Tränen kommen.
als Soldat zu machen hat ist wohl auch jedem bekannt,
können mir nicht die Tränen kommen.
[posting]16.807.227 von Habgier am 05.06.05 14:31:48[/posting]Die haben alle unterschrieben, und welchen Job man
als Soldat zu machen hat ist wohl auch jedem bekannt,
können mir nicht die Tränen kommen.
Was hat das mit Landesverteidigung zu tun
Wenn jemand Deutschland angreift, bin ich bei den ersten, die dem Angreifer in den Arsch treten. Imperialistische Raubkriege und pseudodemokratische Gewaltmissionierungen sind aber in unserer Verfassung nicht vorgesehen....Allerdings sollte die EU-Verfassung genau sowas ermöglichen
als Soldat zu machen hat ist wohl auch jedem bekannt,
können mir nicht die Tränen kommen.
Was hat das mit Landesverteidigung zu tun
Wenn jemand Deutschland angreift, bin ich bei den ersten, die dem Angreifer in den Arsch treten. Imperialistische Raubkriege und pseudodemokratische Gewaltmissionierungen sind aber in unserer Verfassung nicht vorgesehen....Allerdings sollte die EU-Verfassung genau sowas ermöglichen
Als ich meinen Wehrdienst geleistet habe, war die Aufgabe der Bundeswehr die Landesverteidigung. Ich habe mein Gelöbnis mit Stolz abgelegt:
Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.
Heute würde ich den Wehrdienst verweigern, denn Recht und Freiheit der ganzen Welt, möchte ich nicht tapfer verteidigen müssen.
Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.
Heute würde ich den Wehrdienst verweigern, denn Recht und Freiheit der ganzen Welt, möchte ich nicht tapfer verteidigen müssen.
[posting]16.807.541 von Insolvenzverwaltung am 05.06.05 14:57:54[/posting]Dem kann ich nur zustimmen
[posting]16.807.541 von Insolvenzverwaltung am 05.06.05 14:57:54[/posting]würde auch zustimmen
Immerhin ist Vaterlandsverteidigung am Hindukusch doch etwas weit hergeholt
Immerhin ist Vaterlandsverteidigung am Hindukusch doch etwas weit hergeholt
[posting]16.807.227 von Habgier am 05.06.05 14:31:48[/posting]die Berufssoldaten ja,
aber die Wehrpflichtigen nicht.
aber die Wehrpflichtigen nicht.
mit der SPD ist ALLES möglich
Die SPD schickt ja bekanntlch gern Deutsche Soldaten zu Einsätzen ins Ausland, nur wenn gewählt wird, dann sind sie heuchlerisch dagegen.
Die SPD schickt ja bekanntlch gern Deutsche Soldaten zu Einsätzen ins Ausland, nur wenn gewählt wird, dann sind sie heuchlerisch dagegen.
da werden wohl demnächst die ersten journalisten die bombe platzen lassen....gemunkelt wurde ja schon die ganze zeit über zahlreiche nicht veröffentliche todesfälle bei kampfeinsätzen etc....hätte ja politisch auch nicht ins bild gepasst...war bisher halt ein unfall bei der munitonsbergung etc.
aber mal was anderes..fragt nach, wie es mit der eventuellen hinterbliebenenversorgung aussieht.......
mfg
inter
aber mal was anderes..fragt nach, wie es mit der eventuellen hinterbliebenenversorgung aussieht.......
mfg
inter
#1
Dem Vernehmen nach will Bundeskanzler Schröder Ende August den USA den Krieg erklären. Sein Kalkül: Wie kurz vor der letzten Wahl scharen sich die `anständigen Deutschen` um die SPD und wählen Gerd wegen seines Mutes und seiner Härte gegen die US-Imperialisten wieder einmal zum Kanzler.
Der Struck bereitet die Deutschen schon mal auf den Waffengang mit den Amis vor. Passieren wird ja nix, denn wenn die Wahl gelaufen ist, wird der Schröder kapitulieren und Wiederaufbauhilfe von George Bush verlangen. Marshall-Plan II.
Geniale Ideen hat der schon, muß man ihm lassen.
Dem Vernehmen nach will Bundeskanzler Schröder Ende August den USA den Krieg erklären. Sein Kalkül: Wie kurz vor der letzten Wahl scharen sich die `anständigen Deutschen` um die SPD und wählen Gerd wegen seines Mutes und seiner Härte gegen die US-Imperialisten wieder einmal zum Kanzler.
Der Struck bereitet die Deutschen schon mal auf den Waffengang mit den Amis vor. Passieren wird ja nix, denn wenn die Wahl gelaufen ist, wird der Schröder kapitulieren und Wiederaufbauhilfe von George Bush verlangen. Marshall-Plan II.
Geniale Ideen hat der schon, muß man ihm lassen.
ich hab schon ein paar mal geschrieben:
erstens gibt es genug freiwillige die gerne in soche abenteuer ziehen.
natürlich müssen soldaten mit dem tod rechnen
und gerade solche einsätze bieten auch die möglichkeit
mannschaft und gerät unter realbedingungen zu testen und
zu trainieren.
erstens gibt es genug freiwillige die gerne in soche abenteuer ziehen.
natürlich müssen soldaten mit dem tod rechnen
und gerade solche einsätze bieten auch die möglichkeit
mannschaft und gerät unter realbedingungen zu testen und
zu trainieren.
[posting]16.812.029 von ArmerMilliardaer am 05.06.05 21:22:34[/posting]natürlich müssen soldaten mit dem tod rechnen
-----------------
Habe das überprüft, scheint zu stimmen. Klingt auch irgendwie logisch.
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Habe das überprüft, scheint zu stimmen. Klingt auch irgendwie logisch.
[posting]16.812.049 von schmidt.zwo am 05.06.05 21:30:32[/posting]wir müssen ALLE mit dem Tod rechnen
...viele haben immer noch die schönen Klänge der 60-70er
Jahre in den Ohren, als es mal hiess, dass die Aufgabe der
Bundeswehr darin bestünde, niemals zum Einsatz zu kommen.
Sowas kam wirklich gut an..., besonders Lehrern in den
Schulen konnte man damit die Berechtigung der Bundeswehr so
halberwegs schmackhaft machen. ...Das war so das längste
Brett, mit dem sich die Bundeswehr aus dem Fenster lehnen
konnte. Gandhi prangte ganz oben am Himmel mit seinem
Riesen-Erfolg durch gewaltlose Veränderung. Das wollte man
auch mal so machen. Das war klasse. Anscheinend hatten mal
wieder alle Schlauberger zu der Zeit, denn es gab keine
Gegenstimmen, den Umstand vergessen, dass das auch nur bei
Gesellschaften klappt, die ähnliche Einstellungen und
Institutionen aufweisen. Das gleiche Opferverhalten der
einen Seite könnte auch ganz leicht als Massaker enden,
wobei sich diejenigen, die die Gewaltlosigkeit der einen
Seite zu ihrem Nutzen nehmen, darüber freune dürften, dass
sie keine oder nur ganz wenig eigene Opfer
zu beklagen hätten. Es ist seit einiger Zeit hier ein
leicht untergründiges Tabu, dass Soldaten und die
Bundeswehr primär dazu da sind, um effizient
aggressive - militante Menschen zu töten. Je besser sie dazu in der
Lage sind, um so stärker würde ihre sekundäre Fähigkeit,
nämlich die der Abschreckung funktionieren. Allerdings
wenn man sich die erste Option des effektiven
Menschen-tötens nimmt, dann fällt natürlich auch die
sekundäre flach. Dann muss man wirklich irgendwann kämpfen
, weil man als Machtvakuum wahrgenommen wird.
Jahre in den Ohren, als es mal hiess, dass die Aufgabe der
Bundeswehr darin bestünde, niemals zum Einsatz zu kommen.
Sowas kam wirklich gut an..., besonders Lehrern in den
Schulen konnte man damit die Berechtigung der Bundeswehr so
halberwegs schmackhaft machen. ...Das war so das längste
Brett, mit dem sich die Bundeswehr aus dem Fenster lehnen
konnte. Gandhi prangte ganz oben am Himmel mit seinem
Riesen-Erfolg durch gewaltlose Veränderung. Das wollte man
auch mal so machen. Das war klasse. Anscheinend hatten mal
wieder alle Schlauberger zu der Zeit, denn es gab keine
Gegenstimmen, den Umstand vergessen, dass das auch nur bei
Gesellschaften klappt, die ähnliche Einstellungen und
Institutionen aufweisen. Das gleiche Opferverhalten der
einen Seite könnte auch ganz leicht als Massaker enden,
wobei sich diejenigen, die die Gewaltlosigkeit der einen
Seite zu ihrem Nutzen nehmen, darüber freune dürften, dass
sie keine oder nur ganz wenig eigene Opfer
zu beklagen hätten. Es ist seit einiger Zeit hier ein
leicht untergründiges Tabu, dass Soldaten und die
Bundeswehr primär dazu da sind, um effizient
aggressive - militante Menschen zu töten. Je besser sie dazu in der
Lage sind, um so stärker würde ihre sekundäre Fähigkeit,
nämlich die der Abschreckung funktionieren. Allerdings
wenn man sich die erste Option des effektiven
Menschen-tötens nimmt, dann fällt natürlich auch die
sekundäre flach. Dann muss man wirklich irgendwann kämpfen
, weil man als Machtvakuum wahrgenommen wird.
# 12
Dem Vernehmen nach müssen nicht nur Soldaten "mit dem Tod rechnen".
Dem Vernehmen nach müssen nicht nur Soldaten "mit dem Tod rechnen".
Ich kann nicht rechnen - muss ich jetzt nicht sterben?
Jetzt versteht ihr auch, warum alle Medien zur Zeit massiv auf die Produktion neuer Staatsbürger drängen. Von wegen Sicherung der Rente etc.: "Die Beine breit, der Kaiser braucht Soldaten" heißt es damals wie heute.
#2, Hat denn Fr. Merkel vor, Struck als V-Minister zu übernehmen ? Gibt es eine Quellenangabe ?
[posting]16.813.718 von Brama am 06.06.05 10:01:23[/posting]Ex-General Schönbohm ist als Nachfolger von Struck im Gespräch
[posting]16.813.822 von Punk24 am 06.06.05 10:11:32[/posting]komisch, weshalb muss jetzt an den spruch "den bock zum gärtner machen" denken
Und das im Wahlkampf.
Hätte Struck nicht noch ein paar Monate heucheln können, damit Schröder ein paar Stimmen aus dem Lager der weltfremden Pazifismusfanatiker hätte erhaschen können?!
Im übrigen, was haben die eigentlich gedacht, was passiert, wenn Schröder und Fischer einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat erhalten. Weniger Einsätze im Ausland?
Hätte Struck nicht noch ein paar Monate heucheln können, damit Schröder ein paar Stimmen aus dem Lager der weltfremden Pazifismusfanatiker hätte erhaschen können?!
Im übrigen, was haben die eigentlich gedacht, was passiert, wenn Schröder und Fischer einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat erhalten. Weniger Einsätze im Ausland?
"Er (Struck) mache ständig darauf aufmerksam, dass inzwischen die ganze Welt Einsatzgebiet der Bundeswehr sei."
Hätte besser "inzwischen" durch "seit Rot-Grün an der Macht ist" ersetzen sollen.
Hätte besser "inzwischen" durch "seit Rot-Grün an der Macht ist" ersetzen sollen.
[posting]16.815.191 von Antifor am 06.06.05 12:49:04[/posting]Was sind "Pazifismusfanatiker"
Erschreckend, wieviele Zeitgenossen auf ein paar Schlagworte reinfallen und dann noch gleich dazu einen threat eröffnen.
Ich glaube, die meisten haben es nicht kapiert oder wollen es nicht kapieren:
Gewerkschaftsboß Sommer plant den Häuserkampf - Struck als politischer Kumpel kümmert sich um die nötige Infrastruktur und Geräte.
Wenn die Jungs in Deutschland ordenliche Arbeit abgeliefert haben, sprich alle Konzerngebäude ins Schutt und Asche gelegt haben, dann geht’s weiter ins Finale:
Irak, Syrien, Iran...
Housekampf - made in Germany !
So einfach ist das.
NeuSte
Ich glaube, die meisten haben es nicht kapiert oder wollen es nicht kapieren:
Gewerkschaftsboß Sommer plant den Häuserkampf - Struck als politischer Kumpel kümmert sich um die nötige Infrastruktur und Geräte.
Wenn die Jungs in Deutschland ordenliche Arbeit abgeliefert haben, sprich alle Konzerngebäude ins Schutt und Asche gelegt haben, dann geht’s weiter ins Finale:
Irak, Syrien, Iran...
Housekampf - made in Germany !
So einfach ist das.
NeuSte
Es ist ja auch nicht so, daß es unter Rot-Grün etwas Neues sei, wenn deutsche Soldaten das Vaterland in aller Herren Länder verteidigen müßten.
2002 haben sich die Linken ganz schön verarschen lassen. Pazifismus ist das Letzte, was Schröder und Fischer bewegt.
2002 haben sich die Linken ganz schön verarschen lassen. Pazifismus ist das Letzte, was Schröder und Fischer bewegt.
Ihr Ungläubigen!
Die Grünen SIND pazifistisch, schließlich ist die Bundeswehr ausschließlich auf FRIEDENsmissionen, um die DEMOKRATIE in die Welt zu bringen.
Die Grünen SIND pazifistisch, schließlich ist die Bundeswehr ausschließlich auf FRIEDENsmissionen, um die DEMOKRATIE in die Welt zu bringen.
Gerade ist STRUCK im Morgenmagazin.
"Die Bundeswehr wurde geschaffen, um Angriffe aus dem Osten abzuwehren. Diese Gefahr besteht nicht mehr."
Also was jetzt?
A) Auflösen, den Saftladen.
B) Umbenennung des Verteidigunsministeriums in "Friedensmissionsministerium".
Wenn (vermutlich) keiner der zukünftigen Opfer der Bundeswehr uns entsprechend der Aussage des Ministers angreifen will, ist dann das ganze Ministerium nicht mit der grundgesetzwidrigen "Vorbereitung eines Angriffskrieges" beschäftigt?
"Die Bundeswehr wurde geschaffen, um Angriffe aus dem Osten abzuwehren. Diese Gefahr besteht nicht mehr."
Also was jetzt?
A) Auflösen, den Saftladen.
B) Umbenennung des Verteidigunsministeriums in "Friedensmissionsministerium".
Wenn (vermutlich) keiner der zukünftigen Opfer der Bundeswehr uns entsprechend der Aussage des Ministers angreifen will, ist dann das ganze Ministerium nicht mit der grundgesetzwidrigen "Vorbereitung eines Angriffskrieges" beschäftigt?
http://www.n-tv.de/540726.html
Montag, 6. Juni 2005
Strucks Bundeswehr-Pläne
Grüner Widerspruch
Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Hans-Christian Ströbele, hat Widerstand gegen mögliche Kriegseinsätze der Bundeswehr angekündigt. Ströbele widersprach im "Kölner Stadt-Anzeiger" Äußerungen von Verteidigungsminister Peter Struck, nach denen sich die Bundesbürger auf Kriegseinsätze der Bundeswehr und dabei getötete deutsche Soldaten einstellen müssen.
"Ich sehe mit wachsendem Entsetzen, was sich da entwickelt", sagte Ströbele. Die Entwicklung der Bundeswehr zu einer Interventionsarmee gehe am Parlament vorbei. "Wir sollten das in den Haushaltsberatungen des Bundestags zum Thema machen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dem im Wahlprogramm der Grünen Schranken gesetzt werden."
Struck hatte in einem "Focus"-Interview gesagt, die Streitkräfte müssten die militärischen und technischen Voraussetzungen schaffen, um sich an Militäraktionen zu beteiligen, wenn UN, Nato oder die EU darum bäten. "Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden - nicht nur durch Unfälle oder Anschläge, sondern durch eine militärische Auseinandersetzung." Für die Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden seien, sei das ein ungewohnter Gedanke. "Aber er ist realistisch." Die Äußerungen Strucks waren bereits am Wochenende auf Kritik gestoßen.
Montag, 6. Juni 2005
Strucks Bundeswehr-Pläne
Grüner Widerspruch
Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Hans-Christian Ströbele, hat Widerstand gegen mögliche Kriegseinsätze der Bundeswehr angekündigt. Ströbele widersprach im "Kölner Stadt-Anzeiger" Äußerungen von Verteidigungsminister Peter Struck, nach denen sich die Bundesbürger auf Kriegseinsätze der Bundeswehr und dabei getötete deutsche Soldaten einstellen müssen.
"Ich sehe mit wachsendem Entsetzen, was sich da entwickelt", sagte Ströbele. Die Entwicklung der Bundeswehr zu einer Interventionsarmee gehe am Parlament vorbei. "Wir sollten das in den Haushaltsberatungen des Bundestags zum Thema machen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dem im Wahlprogramm der Grünen Schranken gesetzt werden."
Struck hatte in einem "Focus"-Interview gesagt, die Streitkräfte müssten die militärischen und technischen Voraussetzungen schaffen, um sich an Militäraktionen zu beteiligen, wenn UN, Nato oder die EU darum bäten. "Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden - nicht nur durch Unfälle oder Anschläge, sondern durch eine militärische Auseinandersetzung." Für die Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden seien, sei das ein ungewohnter Gedanke. "Aber er ist realistisch." Die Äußerungen Strucks waren bereits am Wochenende auf Kritik gestoßen.
#27...Getreu dem Motto: "Wer den Frieden will, muß sich für den Krieg rüsten"
So sind sie, die Grünen
#28...Warum nicht Kriegsministerium? Unter Rot-Grün der passendste Name.
So sind sie, die Grünen
#28...Warum nicht Kriegsministerium? Unter Rot-Grün der passendste Name.
Mit dem Spruch "Ströbele wählen heißt Fischer quälen" hat der Typ vor 3 Jahren sein Direktmandat errungen. Der Beitrag #29 ist glaube ich seine erste Äußerung seitdem.
Wirklich schön finde ich, daß auch der liebe Gott unsere herrlichen Soldaten segnet und die Feier zum Jubiläum mit einem ökomenischen Gottesdienst im Berliner Dom begonnen hat.
Aber nachdem "unser" Papst ein Friedenspapst werden will muß natürlich die Kirche bei den Friedensmissionen dabei sein.
Aber nachdem "unser" Papst ein Friedenspapst werden will muß natürlich die Kirche bei den Friedensmissionen dabei sein.
#32
... hast du schön gesagt
Offenbarung 17,1
http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…
das Weib nennt sich übrigens: ökumenisch
... hast du schön gesagt
Offenbarung 17,1
http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…
das Weib nennt sich übrigens: ökumenisch
Die Neuausrichtung der Bundeswehr wird im Namen der Neuen Weltordnung vollzogen.
Als wichtigstes Mittel hierzu dient die Stärkung internationaler Organisationen.Zu nennen sind :
UNO,EU,Weltparlament,Weltgerichtshof, und schließlich das Sahnestück unter Einbeziehung der Bundeswehr die W-e-l-t-p-o-l-i-z-e-i .
Diese Entwicklung vollzieht sich insgesamt in drei Bereichen: Auf politischen Gebiet,auf wirtschaftlichen Gebiet,und auf weltanschaulich-religiösen Gebiet.
Struck,oder wie er auch heißen mag, muß da ohne wenn und aber mitziehen.
Und Otto-Normalverbraucher geht es nicht die Bohne an!
compris?
Als wichtigstes Mittel hierzu dient die Stärkung internationaler Organisationen.Zu nennen sind :
UNO,EU,Weltparlament,Weltgerichtshof, und schließlich das Sahnestück unter Einbeziehung der Bundeswehr die W-e-l-t-p-o-l-i-z-e-i .
Diese Entwicklung vollzieht sich insgesamt in drei Bereichen: Auf politischen Gebiet,auf wirtschaftlichen Gebiet,und auf weltanschaulich-religiösen Gebiet.
Struck,oder wie er auch heißen mag, muß da ohne wenn und aber mitziehen.
Und Otto-Normalverbraucher geht es nicht die Bohne an!
compris?
Die Ösis machen`s besser....mal wieder
http://www.n-tv.de/541053.html
Dienstag, 7. Juni 2005
Entlassung in Österreich
Bundesheer speckt ab
Österreich wird im Rahmen einer geplanten Heeresreform die Stärke seiner Streitkräfte stark verringern und rund 37 Prozent aller Kasernen schließen. Dies gab Verteidigungsminister Günther Platter (Volkspartei) am Dienstag bekannt.
Unter anderem soll die Mobilmachungsstärke des Bundesheers auf 55.000 Mann etwa halbiert werden. Im österreichischen Bundesheer dienen zurzeit rund 35.000 Soldaten und Offiziere aktiv, darunter 16.000 Berufssoldaten. Dazu kommen rund 75.000 Reservisten. Die allgemeine Wehrpflicht von acht Monaten für junge Männer soll von 2006 an auf sechs Monate reduziert werden.
Im Rahmen der geplanten Heeresreform sollten die Streitkräfte des Landes "effizienter und betriebswirtschaftlicher" geführt werden", sagte Platter vor Journalisten. Wie hoch die Einsparungen durch die Reform sein werden, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
http://www.n-tv.de/541053.html
Dienstag, 7. Juni 2005
Entlassung in Österreich
Bundesheer speckt ab
Österreich wird im Rahmen einer geplanten Heeresreform die Stärke seiner Streitkräfte stark verringern und rund 37 Prozent aller Kasernen schließen. Dies gab Verteidigungsminister Günther Platter (Volkspartei) am Dienstag bekannt.
Unter anderem soll die Mobilmachungsstärke des Bundesheers auf 55.000 Mann etwa halbiert werden. Im österreichischen Bundesheer dienen zurzeit rund 35.000 Soldaten und Offiziere aktiv, darunter 16.000 Berufssoldaten. Dazu kommen rund 75.000 Reservisten. Die allgemeine Wehrpflicht von acht Monaten für junge Männer soll von 2006 an auf sechs Monate reduziert werden.
Im Rahmen der geplanten Heeresreform sollten die Streitkräfte des Landes "effizienter und betriebswirtschaftlicher" geführt werden", sagte Platter vor Journalisten. Wie hoch die Einsparungen durch die Reform sein werden, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
Das polit. Mitspracherecht der Deutschen muss dringend erweitert werden. (Volksabstimmungen, Veto usw.)
Es kann nicht sein dass schon wieder geisteskranke Politiker hier sich in Kriegshandlungen verwickeln lassen können/wollen bzw. ihrem kranken Trieb nach Macht folgen,auf Kosten der Bevölkerung.
Haben wir aus der Vergangenheit nichts gelernt?
Kein Krieg hat je was gebracht.
Es kann nicht sein dass schon wieder geisteskranke Politiker hier sich in Kriegshandlungen verwickeln lassen können/wollen bzw. ihrem kranken Trieb nach Macht folgen,auf Kosten der Bevölkerung.
Haben wir aus der Vergangenheit nichts gelernt?
Kein Krieg hat je was gebracht.
#33
Stimmt, ich hatte ursprünglich geplant, das platte Wortspiel "ökonomischer Gottesdienst" zu bringen, wolle es aber dann doch sein lassen. Sowas kommt dann dabei raus.
Stimmt, ich hatte ursprünglich geplant, das platte Wortspiel "ökonomischer Gottesdienst" zu bringen, wolle es aber dann doch sein lassen. Sowas kommt dann dabei raus.
#1
"...Die Deutschen müssen nach den Worten von Verteidigungsminister Peter Struck damit rechnen, dass die Bundeswehr an Kriegseinsätzen teilnimmt und dabei auch deutsche Soldaten getötet werden.
Die Streitkräfte müssten die militärischen und technischen Voraussetzungen schaffen, um sich an Militäraktionen zu beteiligen, wenn UN, Nato oder die EU darum bäten, sagte der SPD-Politiker in einem am Samstag vorab verbreiteten Interview des Magazins " Focus" . " Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden ..."
---
Konsequenz: Sofortiger Stop der Beteiligung deutscher Soldaten an Auslandseinsätzen jedweder Art !
Lichtenstein, Luxemburg und andere schicken ja auch keine Truppen nach Dschibuti und anderswo.
"...Die Deutschen müssen nach den Worten von Verteidigungsminister Peter Struck damit rechnen, dass die Bundeswehr an Kriegseinsätzen teilnimmt und dabei auch deutsche Soldaten getötet werden.
Die Streitkräfte müssten die militärischen und technischen Voraussetzungen schaffen, um sich an Militäraktionen zu beteiligen, wenn UN, Nato oder die EU darum bäten, sagte der SPD-Politiker in einem am Samstag vorab verbreiteten Interview des Magazins " Focus" . " Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden ..."
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Konsequenz: Sofortiger Stop der Beteiligung deutscher Soldaten an Auslandseinsätzen jedweder Art !
Lichtenstein, Luxemburg und andere schicken ja auch keine Truppen nach Dschibuti und anderswo.
#35
da fragt man sich ob bei der Bundeswehr nicht 100.000 Soldaten völlig ausreichen würden ?
da fragt man sich ob bei der Bundeswehr nicht 100.000 Soldaten völlig ausreichen würden ?
#37
Ökumene,das Trojanische Pferd
http://clv.dyndns.info/pdf/255455.pdf
Vielleicht ganz interessant,Leon Sedow.
Ökumene,das Trojanische Pferd
http://clv.dyndns.info/pdf/255455.pdf
Vielleicht ganz interessant,Leon Sedow.
[posting]16.826.899 von Blue Max am 07.06.05 15:48:35[/posting]Blue Max
der Struck stimmt die Bundeswehr bereits auf einen Regierungswechsel ein!
der Struck stimmt die Bundeswehr bereits auf einen Regierungswechsel ein!
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