MLP verkauft seine Versicherungstöchter für 325 Mio. Euro - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 17.06.05 19:10:35 von
ID: 987.928
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12.04.24 · wO Newsflash |
04.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · dpa-AFX |
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Die britische Clerical Medical International
Laut MLP beläuft sich der Verkaufserlös für die Versicherungstöchter auf rund 325 Mio. Euro, von denen rund 14 Mio. Euro aus der Veräußerung der MLP Versicherung stammen. Von dem Gesamtbetrag sind 40 Mio. Euro an die Geschäftsentwicklung der MLP Lebensversicherung AG in den Jahren 2005 bis 2008 gekoppelt. Zusätzlich können abhängig von der Prämienentwicklung bestehender Lebensversicherungsverträge weitere 15 Mio. Euro zum Verkaufserlös hinzukommen, so die Mitteilung weiter.
Die MLP-Aktie schloss am Donnerstag bei 15,49 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MLP AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:46 17.06.2005
325-14-40 = 271 Mios für MLP Leben:
an die lieben Onkels u.ä:
Wieviel war MLP Lebén doch gleich wert als die letzten Aktien an die Berater so wahnsinnig vorteilhaft abgegeben wurden??? Wie war da die Prognose für 2005????
Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch!
....aber wie verkauft Ihr es den Kunden?
Gruß
B.
abzueglich Kosten fuer Goldman Sachs
es bleiben ca. 2,5 EUR je Aktie
FAZIT:
zurueck zu den Anfaengen,
Versicherungsstrategie gescheitert,
positiv: Verkaufszeitpunkt nach dem guten Jahr 2004
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HAMBURG (dpa-AFX) - Die zum Verkauf gestellten Versicherungstöchter des Finanzdienstleisters MLP stoßen nach Zeitungsangaben nur auf geringes Interesse. Die Nachfrage sei verhalten, berichtet die `Financial Times Deutschland` (Montagausgabe) unter Berufung auf Verhandlungskreise. Mögliche Käufer in Deutschland seien nach Branchenangaben HDI und AXA. Selbst der HDI, der dringend einen Zukauf melden müsste, um glaubwürdig zu bleiben, habe nur lauwarmes Interesse, zitiert das Blatt einen mit der Situation vertrauten Manager. `Eigentlich braucht man für einen solchen Deal einen unerfahrenen amerikanischen Private-Equity-Anleger`, wird der Manager zitiert. Bei MLP heißt es laut Zeitung, eine Reihe ausländischer und deutscher Versicherer habe Interesse bekundet. Laut Branchenkreisen wolle MLP 400 Millionen Euro durch den Verkauf erlösen. Als MLP-Berater fungiere die Investmentbank Goldman Sachs, schreibt die `FTD`. MLP-Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg hatte im Januar angekündigt, die MLP Versicherung und die MLP Lebensversicherung bis Ende des Jahres veräußern zu wollen./mag/she
Quelle: dpa-AFX , FTD
dann hattet ihr wenigstens was zu tun. ist doch ne tolle alternative zum 1 € job. sollte man am besten ins neue wahlprogramm aufnehemn. alternativ zum 1€ job kann man auch seine schwachsinnigen gedanken bei wo veröffentlichen und damit ein paar leute erheitern. auf daß diese dann gutgelaunt an die arbeit gehen und die wirtschaft ankurbeln!!!!
und das schöne ist, ihr habt in euerer einsamkeit wenigstens was zu tun. und ihr habt zumindest das gefühl, daß euch jemand zuhört und den schwachsinn, den ihr von euch gebt, glaubt
Mit diesem niveauloses 1EUR-Job-Gelabere könnte das eine oder andere Drücker-Vorurteil bestätigt werden.
Die etwas Schlaueren sollten sich mal überlegen, wo das gute Geschäft für den Käufer liegt. Verzinsung? Kunden?
Ich bin gespannt, ob mir demnächst ein Angebot ins Haus flattert: "... bieten wir Ihnen an, Ihre MLP-Fondspolice kostenlos in eine ... zu überführen ... können Sie anhand der Kosten- und Performance ... somit hatten wir auf die Vergangenheitswerte leider keinen Einfluss ... ".
was zahlst denn freiwillig, wenn MLP einem Kunden die bisher gezahlten Beiträge einer Versicherung in irgendeiner Form zurückzahlen muss? Bist doch immer so allwissend, da wird das doch sicher nicht passieren, also kannst auch Deinen Geldbeutel aufmachen, die anderen schreiben ja eh nur gequirlten Mist.
Na? 100 Euro, 1.000 Euro oder mehr, wenn Du Dir so sicher bist?
da man ja ein armer 1-Euro Job Mensch ist, hast doch sicherlich auch 10.000 Euro für so einen fall, der ja nie eintreten wird, übrig?!
@AyrtonW,
Wie wär`s mit Verwaltungskostenüberschüsse?
Da wir aber die Details dieses Vertrages nie kennen werden, können wir auch nicht wirklich drüber urteilen. Es gibt viele Möglichkeiten, welche 325 Mio rechtfertigen als Kaufpreis.
Verwaltungskostenüberschüsse = Verzinsung.
Hinzu kommen noch die jährlichen 8-stelligen Beträge, die Sal. Opp. für das überaus aufwändige Dachfondmanagement kassiert.
naja, Verwatungskostenüberschüsse haben mit Verzinsung nicht wirklich was zu tun
Wer sagt, dass die Sal-Oppenheim-Gelder, oder sollte ich besser MLP-Bank "Anlageanschussgelder" sagen, jetzt CMI zufliessen, oder ob nicht ein guter Teil bei der MLP-Bank bleibt? Kannst Du irgendwo einen Hinweis im Verkaufsprospekt finden, dass dies nicht von Oppenheim, sondern von MLP gemanaget wird?
gestern von Dir: Verkauf bestimmt erst Ende des Jahres abgeschlossen, damit man das prog. Ergebnis halten kann.
MLP heute: Verkauf zum 30.06.05
heute morgen von Dir: MLP erreicht nur prog. Ziel durch a.o. Ertrag des Verkaufs
heute MLP: Ergebnisprog. für 2005 von 100 mio bestätigt ohne Berücksichtigung der zu veräußernden Gesellschaften
und deinen Bilanztheorien (scheinst wirklich wahnsinnig viel zeit zu haben, was ggf. meine Theorien bestätigt) interessieren außer neuling (der genauso viel zeit zu haben scheint wie du) wirklich niemanden!!!!
na, was ist denn nun mit meinem Vorschlag? Gehst ja in keiner Weise drauf ein.
Es zwingt Dich ja niemand, hier aufzutauchen, und sie zu lesen. Dafür, dass es niemanden interessiert...
Klar, ich gehöre zur € 1,--Fraktion und Hartz-IV-Empfängern. Wenn das die Art und Weise ist, wie jemand wie Du zum wiederholten Male mit dem Schicksal mancher Leute umgeht, fühle ich mich geehrt.
reicht ja, deine kommentare und theorien zum Verkauf der LV und SV zu lesen und man sieht welchen geistigen Brei du hier von dir gibst.
... schreibst Du hier von Dir selber????
Für DICH:
OHNE Gruß
B.
Falls Dr. Uwe Schröder-Wildberg MLP-Leben wirklich für 270 + x (x größer 0!!!) ohne Risikoübernahme verkaufen konnte, hat er einen guten Deal gemacht. Das war dann evtl. sehr teuer für CM.
Die Frage ist, ob in 2005/2006/2007 verdächtige Posten wie die frühere 20 Mio. KV-Einlage (für 2002) auftauchen. Wurde Bestandsprovisionen mitverkauft? Bei 1.5 Mrd. und ca. 1% BP (inkl. Dachfonds/geschätzt) verzichtet MLP ja schon mal auf 15 Mio. p.a.
Fazit: Es liegen keine Details vor. Insofern schießen wir erst mal alle ins Blaue. Interessant ist nur, wie die Leute von CM (die man ja auch kennt) ein wenig anders dazu denken. Details folgen - viele Grüße - interna
(Ps: Die Ruhepause hatte rein persönliche Gründe - MLP hat mich nicht gekauft )
Du liest etwas nicht, schreibst aber darüber.
Du verstehst etwas nicht, greifst es aber an.
Du hast keine Zeit, hälst Dich aber hier auf.
Mal Dein Erinnerungsvermögen testen:
Wie viele MLP-Prognosen haben denn Bestand gehabt?
2001/2002: Lautenschläger/Termühlen, 30% pro Jahr Wachstum Geschäft und Ergebnis. Wie, wissen wir ja, auch wenn der AR-Vorsitzende bös getäuscht worden sein will. Dann der Zusammenbruch 2002.
2003, neuer Vorstand: Transparenz, keine Rückversicherungen mehr. Konzernabschluss 2004: Keine Angaben mehr zum Rückversicherungsergebnis und zu den Depotverbindlichkeiten. Dafür umfangreiche neue Rückversicherungsnahme. Eine Vervielfachung der neuen Rückversicherungsprovisionen mit Auswirkung auf das Jahresergebnis, sonst hätte man wohl nicht die Restrukturierungskosten covern können.
Apropos: Sommer 2004, Hauptversammlung, Schroeder-Wildberg: Restrukturierung abgeschlossen. Konzernabschluss 2004 rd. € 20 Mio. angebliche Restrukturierungskosten.
2004: MLP Best-Value-Programm - +10% p.a. bis 2007 beim Umsatz, Ergebnis, Neugeschäft, Neukunden, Beraterzahl. Anfang 2005 Revidieren und Relativieren, "Basiseffekt" vergessen. Dann Q1/2005 Einbruch Neugeschäft LV um 65%, Krankenversicherung 28%. Negativer Cash-flow. Rückgang operativer Cash-flow im verbleibenden Maklerbereich um rd. 90%. Retten des Konzern-Quatalsergebnisses mit geringeren Abschlusskosten im LV-Bereich. Alles geplant, sagt er...
Präsentation Q2/2004 auf bohrende Fragen des Kapitalmarktes: Anstieg der Beraterzahl netto um 200 bis 300. Abschluss 2004: Man hat sich offenbar mit dem Vorzeichen vertan.
Januar 2005: Schroeder-Wildberg, Interview zum Verkauf der Versicherungstöchter, gute Resonanz, rd. € 500 Mio. als Erlös avisiert. April 2005 waren es dann nur noch € 400 Mio, jetzt sind es € 285 Mio. zzgl. € 40 Mio., wenn man es mit der Unabhängigkeit dann doch nicht so genau nimmt.
Klar, jedesmal wurde dann mittels Analystengesprächen Stück für Stück alles relativiert.
Und nun soll die Hauptversammlung mit der Mehrheit der vertretenen Stimmen der Großaktionäre um den Gründer herum beschließen, dass die Gesellschaft mit ihren liquiden Mitteln just diesen Großaktionären die in ihrem Besitz befindlichen und nicht zum amtlichen Handel zugelassenen Aktien der WKN 656997 abkaufen soll. Dafür wird dann auch mal der Kurs angefüttert. Denn die Geschäftszahlen-Meldungen seit April geben das wohl kaum her.
Alles schon mal dagewesen....
Meint
crude_facts
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