Warum Oskar Lafontaine damals als Finanzminister zurück getreten ist - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.05 20:05:29 von
neuester Beitrag 19.06.05 20:55:52 von
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Ich glaube, es ist an der Zeit den Sozialdemokraten ihr Gedächnis mal aufzufrischen.
Oskar Lafontaine hat seinen Rücktritt als Finanzminister damit erklärt, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder seine ausgabenorientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht unterstützen wollte.
Oskar Lafontaine hat seinen Rücktritt als Finanzminister damit erklärt, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder seine ausgabenorientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht unterstützen wollte.
[posting]16.919.751 von 887766 am 17.06.05 20:05:29[/posting]Nach dem, was ich damals aus dem Finanzministerium gehoert habe, war der Mann schlicht ueberfordert. Sein Schreibtisch brach unter liegengebliebenen Zeugs fast zusammen, seine Staatssekretaere waren total unfaehig - und so hat er halt einfach die Flucht ergriffen.
Nicht jeder begnadete Demagoge ist eben auch der faehige Chef einer Mammutbehoerde!
Nicht jeder begnadete Demagoge ist eben auch der faehige Chef einer Mammutbehoerde!
QCOM: Quellen ins Finanzministerium..................
Die These das der Staat Geld ausgeben müsse, sprich sich verschulden, um die Kunjunktur zu beleben ist einigen Wirtschaftssachverständigen übel aufgestoßen.
[posting]16.920.214 von Manuel06 am 17.06.05 21:21:58[/posting]Warum denn nicht? Da gibt es doch schliesslich genug Leute, oder?
Welche Putzfrau kennst Du denn dort?
[posting]16.920.331 von ConnorMcLoud am 17.06.05 21:46:04[/posting]Ach, Dich gibt`s auch noch? Schon am Kofferpacken? Du bist ja demnaechst ganz weit weg vom Schuss ...
Ich möchte Niemandem die Illusion rauben, aber Oskar Lafontaine ist in Wirtschafts und Finanzfragen in keinster Weise kompetent.
Das ist auch allgemein bekannt, Oskar ist ein begabter Redner und Wahlkämpfer, aber Ahnung hat er nicht.
Er verläßt sich vollständig auf seinen alten Freund Heiner Flassbeck, der ihm auch als Staatssekretär im Finanzministerium diente. Durch Flassbeck hat Lafontaine die keynesianische Finanzpolitik entdeckt, die er jetzt propagiert, als wäre es seine Erfindung.
Ich glaube auch , dass es Flassbeck war, der ihm zum Rücktritt geraten hat, als er gemerkt hat , dass diese Politik nicht umgesetzt werden konnte mit der Regierung Schröder .
Das ist auch allgemein bekannt, Oskar ist ein begabter Redner und Wahlkämpfer, aber Ahnung hat er nicht.
Er verläßt sich vollständig auf seinen alten Freund Heiner Flassbeck, der ihm auch als Staatssekretär im Finanzministerium diente. Durch Flassbeck hat Lafontaine die keynesianische Finanzpolitik entdeckt, die er jetzt propagiert, als wäre es seine Erfindung.
Ich glaube auch , dass es Flassbeck war, der ihm zum Rücktritt geraten hat, als er gemerkt hat , dass diese Politik nicht umgesetzt werden konnte mit der Regierung Schröder .
Mich stört die sozialdemokratische Wahlkampfrhetorik Oskar Lafontaine würde politische Ämter schnell aufgeben, von hinschmeißen ist gar die Rede. Die berufliche Bioraphie von Oskar Lafontaine zeigt dies jedenfalls nicht auf.
Quellenhinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Lafontaine
Wenn man den Worten des sozialdemokratischen Rhetorik-Tribunen Franz Müntefering lauscht kann man doch nur noch mit dem Kopf wackeln.
Quellenhinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Lafontaine
Wenn man den Worten des sozialdemokratischen Rhetorik-Tribunen Franz Müntefering lauscht kann man doch nur noch mit dem Kopf wackeln.
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