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    Der Ölpreis wird die Märkte noch gewaltig in die Knie zwingen..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.05 20:44:09 von
    neuester Beitrag 08.08.05 18:41:09 von
    Beiträge: 37
    ID: 988.417
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      schrieb am 20.06.05 20:44:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Kurs von 100$ erscheint mir bis zum Jahresende möglich....

      Wall Street Update: Hoher Ölpreis bremst Märkte aus
      Leser des Artikels: 447

      Die US-Börsen notieren am Mittag weiterhin leichter. Der Dow Jones verliert knapp 0,4 Prozent auf 10.584 Punkte, die NASDAQ gibt derweil 0,21 Prozent auf 2.085 Zähler. Grund für die Abschläge ist der auf ein neues Rekordhoch gestiegene Ölpreis, der bereits die vergangene Woche über stetig zugenommen hatte. Aufgrund der starken Nachfrage ist der Preis pro Barrel nun auf fast 60 Dollar geklettert, womit Öl derzeit - auf Intraday-Basis - so teuer ist wie nie zuvor.

      Auf Unternehmensseite sind heute neben den Quartalszahlen von CarMax einige beschlossene bzw. geplante Transaktionen nennenswert, darunter bei Heinz, Cablevision und Ameritrade.

      Der Online-Broker Ameritrade Holding Corp. (ISIN US03074K1007/ WKN 724587) steht kurz vor der Übernahme von TD Waterhouse, dem Online-Broker der kanadischen Toronto-Dominion Bank (ISIN CA8911605092/ WKN 852684), für über 3 Mrd. Dollar. Dies berichteten die "New York Times" und das "Wall Street Journal" am Sonntag, Nach Angaben der Zeitungen könnte die Transaktion, mit welcher der zweitgrößte Online-Broker in den USA entstehen würde, frühestens am heutigen Montag bzw. in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden. Wie die "Times" berichtete, bedeutet dieses Abkommen für die E*TRADE FINANCIAL Corp. (ISIN US2692461047/ WKN 902447), die letzten Monat ein Übernahmeangebot für Ameritrade in Höhe von mehr als 5,5 Mrd. Dollar abgegeben und dieses seitdem erhöht hat, dass ihre Anstrengungen offensichtlich verhindert wurden.

      Der Ketchuphersteller H.J. Heinz Co. (ISIN US4230741039/ WKN 851291) meldete am Montag, dass er HP Foods, die Saucen-Sparte des französischen Nahrungsmittelkonzerns Groupe Danone S.A. (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) für 855 Mio. Dollar übernehmen wird. Mit der Transaktion, die das Konzernergebnis von Heinz im ersten Jahr nach Abschluss positiv beeinflussen soll, erwirbt Heinz die Marken HP und Lea & Perrins und erhält eine zeitlich unbegrenzte Lizenz zur Vermarktung von Amoy Asian-Saucen und -Produkten in Europa. Danone wird aus der Transaktion im Jahr 2005 ein einmaliger Erlös in Höhe von 450 Mio. Euro zufließen.

      Die Cablevision Systems Corp. (ISIN US12686C1099/ WKN 870536), der sechstgrößte Kabelbetreiber in den USA, soll nach dem Wunsch der Dolan-Familie, welche die Mehrheit der Anteile am Unternehmen hält, in einer 7,9 Mrd. Dollar schweren Transaktion privatisiert werden. Wie die Familie am Montag mitteilte, würde sie den Aktionären im Rahmen der angebotenen Transaktion, bei der auch die Kabelnetzwerke und die Sportmannschafts-Sparten ausgegliedert werden sollen, 21 Dollar pro Aktie in bar zuzüglich einer Aktie der Cablevision-Tochter Rainbow Media LLC zahlen. Unter der Annnahme, dass eine Rainbow Media-Aktie bei 12,50 Dollar liegt, bietet die Familie demnach 33,50 Dollar pro Cablevision-Aktie, was einer Prämie von fast 25 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag entspricht.

      Der Autohändler CarMax Inc. (ISIN US1431301027/ WKN 662604) meldete am Montag, dass er im ersten Quartal ein Gewinnwachstum von 13 Prozent verbuchen konnte. Demnach lag der Nettogewinn bei 39,8 Mio. Dollar bzw. 37 Cents pro Aktie, gegenüber 35,3 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten betrug der Gewinn 34 Cents pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich um 19 Prozent auf 1,58 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 36 Cents pro Aktie und Umsätze von 1,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 34 Cents bei Erlösen von 1,56 Mrd. Dollar. Das Unternehmen selbst rechnet für das zweite Quartal mit einem Gewinn von 29 bis 34 Cents pro Aktie.

      Die Air Canada Inc., eine Tochter der ACE Aviation Holdings Inc. (ISIN CA00440P1027/ WKN A0DJ9A), teilte am Samstag mit, dass sie die Bestellung von 32 Maschinen der Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) im Wert von 6 Mrd. Dollar zurückgezogen hat. Grund für die Absage ist die Tatsache, dass die Piloten von Air Canada, der größten Fluggesellschaft in Kanada, ein Abkommen zu Kosten in Verbindung mit dem Erwerb der Flugzeuge abgelehnt haben. Am 25. April wurde mit Boeing die Lieferung von 18 Maschinen vom Typ 777 und 14 Maschinen vom Typ 787 vereinbart, die jedoch unter dem Vorbehalt stand, dass die Pilotengewerkschaft von Air Canada ein Abkommen zu Kosten und anderen Angelegenheiten ratifiziert, das mit der Nutzung der Flugzeuge zusammenhängt.

      Der Medienkonzern Viacom Inc. (ISIN US9255243084/ WKN 880486) hat der Übernahme der Neopets Inc., einem Internet-Unternehmen für Kinder, für rund 160 Mio. Dollar zugestimmt. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Sonntag, Neopets ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen, das sich mit Spielen, Animationen und Nachrichten an eine junge Zielgruppe richtet. Mit der Akquisition will Viavom den Angaben zufolge sein Internet-Fernsehangebot für Kinder verstärken. Die Mitgliederzahl auf der kostenfreien Neopets-Website hat sich von 90.000 im Jahr 2000 auf nun über 25 Millionen erhöht, hieß es weiter.




      Wertpapiere des Artikels:
      AMERITRADE HOLDING CORPORATION
      Wall Street
      Wall Street
      Ölpreis



      --------------------------------------------------------------------------------
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      Autor: SmartHouseMedia , 19:15 20.06.05
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:00:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sieht im Moment aber nicht so aus !

      Wird alles ignoriert ... fällt aber der Oelpreis mal einen Tag um 3 Dollar knallts die Märkte hoch .. !


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:02:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      (dpa-AFX) - Öl und Benzin sind derzeit so teuer wie noch nie. In New York kletterte der Ölpreis am Freitagabend auf ein Allzeithoch von 58,60 Dollar pro Barrel (159 Liter). In der vergangenen Woche mussten die Autofahrer in Deutschland an Markentankstellen ebenfalls Rekordpreise bezahlen: Super kostete durchschnittlich 1,24 Euro, Diesel 1,09 Euro. Als Grund für das unaufhaltsame Klettern des Ölpreises wurde in New York die Sorge vor unzureichenden Kapazitäten der Ölraffinerien genannt. Der Preis für Rohöl zur Juli-Auslieferung schoss daraufhin im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex über die 58-Dollar-Marke.



      Wir haben Hochsommer und so einen Oelpreis ... was wenn im Winter die Heizungen wieder laufen ... ??? Steht der dann bei 70 $ und die Märkte wird´s nicht jucken !
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:03:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      da steigende Kurse schon im Markt rumgeistern, stagnieren die Märkte im schlimmsten Fall erstmal, wenn aber die Spekulation teilweise aus dem Markt draussen ist, dann upup and away
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:03:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ölpreis bei $ 60 seitwärts genügt schon, um die Märkte langsam steigen zu lassen. Fällts Öl, steigen die Märkte schneller. Und sollte das Öl weiter steigen, werden die Zinsen gesenkt, und die Märkte steigen weiter.

      So oder so: Dow wird bald die 11000 von Oben sehen.

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      schrieb am 20.06.05 21:04:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Claptoni

      die können bei ihrem Schuldenberg alles andere als eine Deflation gebrauchen...Ok, im Prinzip eine niedrige Inflation, aber eine Inflation halt.:D
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:05:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]16.940.427 von ballard1 am 20.06.05 21:03:07[/posting]:rolleyes:

      ... alles komisch ... aber man sollte darüber nicht nachdenken man versteht es eh nicht !
      Im Moment werden die Märkte nach oben gewungen ... trotz der hohen Oelpreise !


      ... die Analysten wissen ja im Moment selbst nicht mehr wie diese hohen Energiepreise zu interpretieren sind ... es juckt einfach keinen ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:09:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... vor ein paar Monaten - Die Herren Analysten - ... ich kann mich noch daran erinnern !

      Ein "nachhaltige" Oelpreis über 50-55 $ wäre fatal ... *lol* !
      So einen Schwachsinn ... die Märkte interessiert das einen Scheiss ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:10:12
      Beitrag Nr. 9 ()


      Short ist Selbstmord.

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:11:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:14:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ob der höhere Ölpreis Inflation oder Deflation bewirkt??

      Ich glaub vielmehr, dass durch die niedrigen Zinsen soviel Liquidität unterwegs ist, die irgendwohin muss, warum nicht in Öl und andere Rohstoffe. Irgendwann ist dann alles eine "Bubble", nur dass die "Bubbles" nicht platzen. Und wenn alles viel teurer ist als vorher, dann nennt man das?-
      richtig "Inflation", oder noch richtiger Preissteigerung. Wenn die Zinsen noch niedriger werden, dann borg ich mir gern was aus und kauf weiter kräftig ein.:)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:15:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      morgen ist bei ca. 4620-30 schon schluß...dann wieder short bis 4570.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:21:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Ölpreis ist für die Aktien vollkommen ohne Belang. Und ein fallender Euro hebelt den Dax positiv gegen die US-Indizes.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:23:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.940.807 von Haulong am 20.06.05 21:21:44[/posting]:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:29:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @14, da schaust?! Da hab ich noch was:

      Die Open- und Close-Gaps am 17. haben nix mit dem Ölpreis zu tun, sondern es handelt sich um Währungsschwankungen.

      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:30:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich hasse ja jegliche künstliche Produkte aber hab trotzdem eine Zerti auf Öl, da ich nix passendes gefunden habe(Aktie) um meine LHA zu hedgen....

      weiss jemand was besseres als:



      hab es seit 47.37 um meine LHA(10.22) gegen "Terror" zu hedgen...

      bcs
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:35:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]16.940.996 von bcschirmer am 20.06.05 21:30:07[/posting]:look:


      ... sehr gut ! Im Falle plötzlicher Terroranschläge in den Staaten oder in einem "wichtigen" Land ist es die einzig "sinnvolle" Alternative (ausser Gold) sein Depot gegen "Crashs" abzusichern !

      Auf dem Niveau wo sich die Märkte jetzt befinden reagieren Aktien ganz besonders sensibel auf Terroranschläge !

      ... leider ist man gegen plötzliche Veränderungen geopolitischer Szenarien nie ganz abgesichert ...
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:59:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schon mal dran gedacht, daß der Ölpreis auch fallen könnte (die Begründung wird dann von den schlauen Experten schon nachgereicht werden)? Jeder denkt, das Öl steigt weiter. Es ist ja schon wegen jedem Pups gestiegen (Streik, Wirbelsturm, Anschlag auf Pipeline etc.). Alles wurde alles Begründung für den Preisanstieg herangezogen. Was ist, wenn der Anstieg zum großen Teil spekulationsbedingt ist? Und der Preis trotz Winter, trotz China, trotz was-weiß-ich fällt. Dann macht`s rums, die Aktien gehen durch die Decke und alle sind short.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:03:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Go2Bed,

      war es jemals anders?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:06:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Superminister Clement:
      "Öl fair bei 40 usd, Terroraufschlag und so..."




      solange ein barrel vittel wasser xmal mehr kostet als ein fass öl, stimmt was nix

      öl hat noch viel luft nach oben
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:11:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Will oil strike $380 a barrel by 2015
      http://english.aljazeera.net/NR/exeres/73CE8286-740C-482B-81…

      ein kleiner liter öl auf grosser fahrt
      http://zeus.zeit.de/text/2004/36/oel_36

      weitere artikel unter http://www.russia4u.de/start/start.html
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:16:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Oel wird sich wie Gold entwickeln ... nicht umsonst schwarzes Gold *g* !


      ... im Winter 70 - 80 $ sind möglich !
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:18:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      ... bin ja mal gespannt wo dann eine LufthansaAktie steht *lol* !!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:38:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      ... Upturner hat völlig Recht ... der Oelpreis kann noch in ganz anderer Regionen vorstossen ! Solange man meint der Oelpreis sei zu teuer ... *g* ... steigt er weiter ! :D:cool::D
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:42:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      schon der gedanke, eine lha aktie im depot zu haben, lässt mich erschaudern
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:43:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]16.942.614 von Upturner am 20.06.05 22:42:00[/posting]... kommt mir auch nicht ins Depot ... zuviele Risikofaktoren !!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:49:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      ein fass bier mit 159 l kostet ca 159 euro.
      und dabei handelt es sich dabei fast nur um wasser.

      in meinen augen müsste das verhältnis genau andersherum sein.


      und solange man bedenkenlos alles in kunststoff verpackt und sich über wiederverwertung keine gedanken macht-zumindets ausserhalb deutschlands- ist öl viel zu billig.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:50:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kann man so oder so sehn. Die einen sagen "Öl is zu teuer", die anderen meinen "alle reden von steigendem Öl, also wirds fallen". Der Markt wird uns schon zeigen was richtig is ;)
      Auf alle Fälle bringts nix gegen einen Trend zu spekulieren und Der zeigt im Dax eindeutig nach oben. Habs in den letzten 2 Monaten 2mal versucht, bin also 2mal Short gegangen. Bin beide male mit Verlust ausgestopt wurden. Heute Vormittag das 4.mal in 2. Monaten Long und bin das 4.mal in 2 Monaten damit ordentlich im Plus. Ich kaufe in Zukunft im Dax nur noch den Trend, scheiss egal was alle anderen brüllen :)
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 10:11:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der Dow müßte heute mindestens bei 10650 eröffnen. Da kann man sich jetzt schon ausrechnen, daß der Dax heute noch die 4650 sehen wird.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 10:55:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bald bei 100$.......



      Benzinpreise
      Immer teurer und teurer



      Tanken wird immer teurer




      | 24.06.05 |
      Die Autofahrer müssen immer mehr Geld fürs Benzin zahlen.
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      Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind erneut auf einen neuen Höchststand gestiegen. Im bundesweiten Schnitt habe der Liter Super zur Wochenmitte 1,25 Euro gekostet, berichtete die „Bild“-Zeitung am Freitag. Das sei ein Cent mehr gewesen als in der Vorwoche.

      Bei Diesel habe es ebenfalls eine Preiserhöhung um einen Cent auf 1,10 Euro gegeben, berichtete die Zeitung unter Berufung auf den Hamburger Energie-Informationsdienst. Automanager hatten wegen der hohen Spritpreise am vergangenen Wochenende ein Eingreifen der Politik zu Gunsten der Verbraucher gefordert.

      Ölpreis überspringt 60-Dollar-Marke

      Der Ölpreis war am späten Donnerstagabend über die Marke von 60 Dollar gesprungen. Der neue Preisschub vollziehe sich ohne fundamentale Gründe, so die übereinstimmende Aussage mehrerer Händler in New York. Die Anleger wollten den Preis einfach über die wichtige Marke von 60 Dollar treiben, sagte PFC-Analyst Jamal Qureshi.

      Im Abendhandel sprang der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI an der New Yorker Rohstoffbörse nur für kurze Zeit über die Marke von 60 Dollar. Danach schwächten sich die Käufe an den Ölmärkten etwas ab und der Preis rutschte wieder auf 59,65 Dollar. Das ist aber immer noch 2,69 Prozent mehr als am Vortag.

      Ungewöhnlich hoher Preis

      Der aktuelle Höhenflug stehe in keinem Zusammenhang mit fundamentalen Nachrichten, sagte auch Analyst Steve Bellino von Fimat Futures. An den Ölmärkten herrsche zwar die Sorge vor Engpässen bei der Versorgung mit Rohöl in der zweiten Jahreshälfte, aber diese starken Preiszuwächse seien mit der Nachfragesorge nicht zu erklären.

      Trotz eines erneuten Rückgangs der Lagerbestände an Rohöl in den USA sind diese nach Einschätzung des Ölexperte James Williams von WTRG Economics ungewöhnlich hoch für diese Jahreszeit. Die Lagerbestände würden um neun Millionen Barrel über dem Durchschnittswert für diese Jahreszeit liegen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 17:16:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]16.985.707 von Claptoni am 24.06.05 10:55:22[/posting]http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0%2C2828%2C…

      Märkte im Ölpreisschock


      Sehr schwache Vorgaben der Wall Street, ein Ölpreis über der Marke von 60 Dollar und ein schwacher Euro. Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für den Handel am Freitag. Spekulanten fassten bereits die Marke von 70 Dollar je Barrel US-Öl ins Auge, heißt es.

      Frankfurt am Main/New York - An der Börse in Frankfurt haben die Indizes am Freitag den Handel einheitlich mit klaren Verlusten eingeleitet. Der Dax sank um 0,9 Prozent auf 4584 Punkte.

      Gefährliche Mischung: Der Preis für US-Öl knackt erneut die Marke von 60 Dollar. Zugleich gibt der Euro weiter nach und verteuert damit die Ölrechnungen für deutsche Unternehmen

      Nach Handelsschluss in Frankfurt hatte der Dow Jones noch mehr als 130 Zähler nachgegeben. Mit der Schlussglocke war der Leitindex schließlich um 166 Punkte oder 1,6 Prozent auf 10.421 Zähler gefallen. Der Nasdaq Composite war um 21 Punkte oder 1,0 Prozent auf 2070 Zähler abgerutscht.

      Nach Aussagen von Händlern hatte vor allem ein extrem steigender Ölpreis den Investoren die Laune verdorben. Verhaltene Quartalsprognosen großer US-Konzernen sowie die jüngste Kritik des US-Notenbankchefs Alan Greenspan an den Strafzöllen auf chinesische Importe hätten die Stimmung zusätzlich eingetrübt. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Leichtöl war wegen der anhaltend starken Nachfrage nach Treibstoff um fast zwei Dollar auf bis zu 60 Dollar gestiegen.

      Steigende Ölpreise wecken regelmäßig Befürchtungen, dass die Verbraucher ihre Ausgaben einschränken und die Gewinne der Unternehmen schrumpfen. Die höheren Ölpreise hätten auf den Markt definitiv einen negativen Einfluss gehabt. Die Händler seien beunruhigt darüber, wie die Weltwirtschaft auf Ölpreise über 60 Dollar pro Barrel reagieren wird, hieß es übereinstimmend an der New Yorker Wall Street.

      Barrelpreis am Morgen wieder über 60 Dollar

      Nun fassten einige Teilnehmer die Marke von 70 Dollar je Barrel ins Auge, sagte ein Analyst. Spekulanten setzten darauf, dass Heizöl im kommenden Winter knapp werden könnte. Glaubt man dagegen anderen Marktbeobachtern, so sei nach dem Erreichen der 60-Dollar-Marke zunächst eine Korrektur fällig. Im asiatischen Access-Handel war der Preis am Freitagmorgen wieder über die Marke von 60 Dollar geklettert
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 12:03:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]16.990.308 von Claptoni am 24.06.05 17:16:04[/posting]Öl wird wieder ansteigen,
      u.das tut den Märkten nicht gut....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 12:07:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      #1

      Möglich ist vieles, aber nicht unbedingt wahrscheinlich !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 12:10:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Diese Woche wird das DT abgeschlossen beim Rohöl. Bis dahin könnte es sogar noch einen Anstieg des Euro geben.

      Danach sehe ich nichts mehr, was den Ölpreis und den Euro am Fallen hindern könnte.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 08:11:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wall Street Schluss: Ölpreisanstieg sorgt für deutliche Abschläge
      Leser des Artikels: 1510

      Die US-Märkte schlossen am Mittwochabend mit deutlichen Abschlägen. Besonders der Ölpreis belastete zur Wochenmitte die Stimmung. Am Mittag überstieg der Preis die 60-Dollar-Marke.

      Auf Unternehmensseite stand zur Wochenmitte die Übernahme der Amegy Bancorporation durch die Zions Bancorporation im Fokus. Im Automobilsektor hat Presseberichten zufolge ein Bundesgericht hinsichtlich Rückerstattungsforderungen bei einem Pensionsplan zugunsten von General Motors entschieden. Der Pharmakonzern Eli Lilly hat von einem japanischen Unternehmen die Rechte für ein Diabetes-Medikament erworben. Der Paketdienst FedEx wird Anfang August ein Abkommen zur Gründung seiner ersten Transportdrehscheibe in China unterzeichnen.

      Der Dow Jones schloss am Ende mit einem Minus von 0,97 Prozent bei 10.270,98 Zählern. Die NASDAQ ging mit einem Minus von 0,49 Prozent auf 2.0,68,65 Punkte aus dem Handel.

      Die Zions Bancorporation (ISIN US9897011071/ WKN 856942), eine Bankgesellschaft im Westen der USA, meldete am Mittwoch, dass sie die in Houston ansässige Amegy Bancorporation Inc. (ISIN US02343R1023/ WKN A0EQY0) für 1,7 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien übernehmen wird, um in den schnell wachsenden Markt in Texas zu expandieren. Zions zahlt Amegy-Aktionären im Rahmen der Transaktion für jeden ihrer Anteilsscheine 8,50 Dollar in bar sowie 0,202 Zions-Aktien. Damit wird jede Amegy-Aktie mit 23,32 Dollar bewertet, was gegenüber dem gestrigen Schlusskurs einer Prämie von 1,5 Prozent entspricht. Der Kurs ist jedoch bereits in den letzten zwei Wochen aufgrund von Übernahmespekulationen um rund 31 Prozent gestiegen. Die Akquisition, bei der 600 Mio. Dollar Bargeld und 14,25 Millionen Zions-Aktien verwendet werden, soll im vierten Quartal abgeschlossen sein. Das Konzernergebnis von Zions wird dadurch voraussichtlich in 2007 gesteigert werden. Nach der Transaktion wird Amegy jedoch seinen Namen und sein Management behalten.

      Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtet, hat ein Bundesgericht hinsichtlich Rückerstattungsforderungen bei einem Pensionsplan zugunsten der General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) entschieden. Der Zeitung zufolge hat Nancy Firestone, Richterin des U.S. Court of Federal Claims, ein Urteil gesprochen, nach dem der weltgrößte Automobilhersteller einen Anspruch darauf hat, von der US-Regierung bis zu 253 Mio. Dollar für einen seiner unterfinanzierten Pensionspläne zurückzubekommen. Die US-Regierung werde jedoch gegen das Urteil in Berufung gehen, eine mögliche Rückerstattung - unabhängig in welcher Höhe - könne indes Jahre dauern.

      Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. (ISIN US5324571083/ WKN 858560) erwarb von der Taisho Pharmaceutical Co. (ISIN JP3442800003/ WKN 858057) die Rechte für ein Diabetes-Medikament. Unternehmensangaben zufolge handelt es sich hierbei um die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für TS-021 außerhalb von Japan und China. Taisho hat dabei die Option, das Präparat in den USA und anderen Ländern mit zu vermarkten. Das Arzneimittel unterdrückt ein Enzym, welches das Hormon abbaut, das für die Förderung der Insulin-Produktion benötigt wird. Derzeit befindet sich das Produkt noch in frühen klinischen Tests.

      Der US-Paketdienst FedEx Corp. (ISIN US31428X1063/ WKN 912029) wird Anfang August ein Abkommen zur Gründung seiner ersten Transportdrehscheibe in China unterzeichnen. Dies berichtet die Hongkonger Zeitung "The Standard" am Dienstag. Die Niederlassung soll laut der Zeitung am Guangzhou Baiyun Airport in der Provinz Guangdong entstehen. Damit will FedEx seine Präsenz auf dem asiatischen Markt festigen, wo auch der Konkurrent United Parcel Service Inc. (UPS) (ISIN US9113121068/ WKN 929198) seine Position mit einem neuen Standort in Shanghai verstärken wird, hieß es. Wie die Zeitung unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Kreise berichtet, wird die Guangzhou Baiyun Airport Authority bis zu 1,5 Mrd. Chinesische Yuan (181,2 Mio. Dollar) in den Bau einer Lagerhalle und einer Startbahn für Frachtflugzeuge investieren, welche der weltgrößte Luftfracht-Zusteller künftig nutzen kann. Die Bauarbeiten für die neue Drehscheibe des US-Konzerns, der mehr als 2.500 Mitarbeiter in China beschäftigt, sollen vorbehaltlich der Genehmigung durch die Behörden im August 2006 beginnen und im Oktober 2008 abgeschlossen sein.

      Die MCI Inc. (ISIN US5526911079/ WKN A0BMK0), die zweitgrößte US-Telefongesellschaft für Fernverbindungen, gab am Mittwoch bekannt, dass sie die Übernahme der Vermögenswerte der ICF (Interactive Content Factory) von der interaktiven Abteilung von TWI, einer vollständigen Tochter der IMG Worldwide Inc., abgeschlossen hat. ICF ist eine Software-Lösung speziell für IP-basierte Medien- und Entertainment-Dienste. Die ICF Media Platform ist eine der ersten IP-basierten Remote-Editing-Plattformen der Welt. Sie ist auf die Konsolidierung von Arbeitsvorgängen medienintensiver Branchen abgestimmt, darunter Rundfunk und Fernsehen, iTV, Breitband, Internet und Mobildienste wie z. B. Mobiltelefone und Media Player. Die ICF Media Platform kann Organisationen von kleinen Produktionsunternehmen bis hin zu großen Rundfunk-, Fernseh- und Filmanstalten durch die Automatisierung der diese Dienste sind per Computer über ein Standard-Büronetz erreichbar. Der MCI-Konzern plant, ICF als Software-Produkt weiterzuentwickeln, zu vermarkten und zu vertreiben sowie aktuelle ICF-Kunden weiter zu unterstützen. Zudem wird TWI weiterhin Kunde und Lizenznehmer der ICF-Plattform bleiben um so den Geschäftsbereich neue Medien, Produktion und Vertrieb weiterzuentwickeln. TWI, die TV-Sparte von IMG Worldwide, ist das größte unabhängige Produktionsunternehmen Großbritanniens und der größte unabhängige Sportproduzent und Vertreiber von Sportprogrammen weltweit.

      Wertpapiere des Artikels:
      ELI LILLY AND COMPANY
      GENERAL MOTORS CORPORATION
      FEDEX CORPORATION
      MCI INC
      Wall Street
      Wall Street
      Ölpreis



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      Avatar
      schrieb am 07.07.05 10:44:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Händler setzen auf Ölpreis von 80 Dollar


      04. Juli 2005 Der Ölpreis dürfte in diesem Jahr auf 80 Dollar je Barrel ansteigen. Das signalisieren die an der New York Mercantile Exchange gehandelten Optionskontrakte. Investoren spekulieren darauf, daß die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) nicht genügend Öl produzieren kann, um mögliche Lieferstörungen auszugleichen.


      An der New York Mercantile Exchange stehen 6.900 Optionskontrakte aus, die den Käufern erlauben, Öl im Dezember zu 80 Dollar je Barrel zu kaufen. Im Januar lag der Durchschnittspreis noch bei 77 Dollar. Adam Sieminski und Michael Lewis, Strategen bei der Deutschen Bank, sehen eine Wahrscheinlichkeit von 21 Prozent, daß der Ölpreis 75 Dollar übersteigt, wenn der Kontrakt fällig wird.

      Labiles Gleichgewicht des Marktes

      Teilweise ist der Ölpreisanstieg auf die Sorge zurückzuführen, Irans Atompolitik könnte zu einem Konflikt mit den Vereinigten Staaten und zu Lieferunterbrechungen im Mittleren Osten führen. „Der Markt schätzt die Gefahr steigender Ölpreise jetzt höher ein als zu Jahresbeginn”, erläutert Sieminski. „Das Gleichgewicht am Markt ist so labil, daß Themen wie eine nukleare Konfrontation mit dem Iran die Befürchtungen erheblich verstärken, daß es zu Lieferengpässen kommt.” Die Organisation Erdöl exportierender Staaten, auf die etwa 40 Prozent der weltweiten Ölproduktion entfällt, pumpt bereits fast an ihrer Kapazitätsgrenze.

      Am 27. Juni kletterte der Ölpreis auf ein Rekordhoch von 60,95 Dollar je Barrel. Das schwarze Gold hat sich in den letzten zwölf Monaten bereits 53 Prozent verteuert. Angeheizt wurde der Preisanstieg von der Sorge, daß Produzenten und Raffinerien nicht mit der Nachfrage Schritt halten können. Am Montag ermäßigte sich Rohöl der Sorte Brent für den Liefertermin August an der International Petroleum Exchange in London 9 Cent auf 57,45 Dollar je Barrel.

      100 Dollar je Barrel „nicht weit hergeholt”

      Scheich Ahmad Zaki Yamani, saudischer Ölminister während der Ölkrise 1973, erklärte, ein Ölpreis von 100 Dollar Barrel „sei nicht weit hergeholt”. So weit könne es kommen, wenn „ein politisches Ereignis oder ein militärisches Abenteuer, wie ein Angriff auf den Iran”, hinzukämen, sagte Yamani am 28. Juni auf einer Konferenz des Centre for Global Energy Studies. „Das wäre verheerend.”

      Der Iran pumpte im Mai etwa 3,9 Millionen Barrel Öl pro Tag, so Schätzungen der Nachrichtenagentur Bloomberg. Das Land ist der zweitgrößte Ölproduzent der Opec nach Saudi-Arabien, das auf eine Tagesproduktion von 9,5 Millionen Barrel kam. Ein Lieferausfall von „mehreren Millionen” Barrel pro Tag könnte den Ölpreis auf 105 Dollar je Barrel treiben, erwartet William Dudley, Chef-Ökonom bei Goldman, Sachs & Co. in New York. Im vierten Quartal wird die weltweite Nachfrage ein Rekordvolumen von 86,4 Millionen Barrel pro Tag erreichen, prognostiziert die Internationale Energieagentur in Paris.

      Rückgang der Fördermenge in Rußland

      „Wir hatten Investoren, die nach Kontrakten bei 100 Dollar gefragt haben”, berichtet Orrin Middleton, der bei Barclays Capital in London Optionen und andere Terminkontrakte vermarktet. „Vor zwölf Monaten hat das noch niemand erwartet. Jetzt halten sie es für möglich. Aber wenn so etwas eintreten soll, muß es schon eine Lieferunterbrechung geben.„ Als die Vereinigten Staaten im März 2003 den Irak angriffen, sank die Tagesproduktion von 2,48 Millionen Barrel im Februar auf 140.000 Barrel im April, zeigen Bloomberg-Daten.

      Außerhalb des Ölkartells ist Rußland der größte Ölproduzent. Im Mai verzeichnete das Land den geringsten Anstieg der Ölproduktion, nachdem die Investitionen sich nach der Zerschlagung des größten Ölexporteurs OAO Yukos Oil abgeschwächt haben. Das langsamere Wachstum in diesem Jahr werde 2006 zu einem Rückgang der Fördermenge führen, prognostizierten Paul Horsnell und Kevin Norrish, Analysten bei Barclays Capital letzten Monat.

      Spekulieren auf eine Lieferstörung

      Die steigende Volatilität am Ölmarkt heizt den Optionshandel an. An der Nymex ist in den fünf Monaten bis Mai das durchschnittliche Handelsvolumen für Rohöloptionen auf 55.036 Kontrakte gestiegen, gegenüber 46.237 Kontrakten im letzten Jahr. „Sie spekulieren auf die Möglichkeit einer Lieferstörung”, berichtet Garret Smith, der dieses Jahr seinen eigenen Hedgefonds startete.

      Hingegen gab es vor zwei Jahren am Optionsmarkt kaum Interesse an Kontrakten, die auf einen Anstieg des Ölpreises setzen. Im September 2003, als das Barrel Öl im Schnitt 28 Dollar kostete, wurden nur an zwei Tagen Optionen gehandelt, die im Dezember zum Kauf von Rohöl zu 50 Dollar je Barrel berechtigen.


      Text: Bloomberg
      Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 18:41:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      und steigt u.steigt......
      :eek::rolleyes:


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      Der Ölpreis wird die Märkte noch gewaltig in die Knie zwingen.....