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    Linksextremisten Gysi und Lafontaine wollen um NPD-Wähler werben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.05 10:52:02 von
    neuester Beitrag 05.07.05 10:43:17 von
    Beiträge: 14
    ID: 990.363
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      schrieb am 30.06.05 10:52:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/050629/12/4ljku.html

      Allerhöchste Zeit über ein Verbot von NPD und anderen extremistischen Parteien nachzudenken.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:59:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Extremistische Parteien?

      Dazu fällt mir u.a. die marktradikale FDP ein!:D


      Was ist übrigens so schlecht daran, Menschen aus den rechtsextremen Sümpfen zu holen und sie in eine demokratische Partei zu integrieren? Das der Initiator `Lafontaine heißt?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:02:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also wir sollten uns mal auf eine einheitliche Sprachregelung einigen, BlueMax.

      "Linksextrem" oder "Linksextremisten" klingt so gekünstelt und die meisten Leute können mit so einem Begriff nichts anfangen.
      Ich würde diese Kommunisten einfach "Kommunisten" nennen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:26:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1,

      zählen dazu auch ehemalige FDJ-Propagandisten, die sich heute ein demokratisches Mäntelchen umhängen und für höchste Staatsämter kandidieren?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:30:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich weiß nicht so recht, ob "Kommunisten" wirklich das so trifft, schließlich ist diese ominöse Linkspartei ja ein Treffpunkt vieler Strömungen, von echten Altkommunisten und DDR-Kadern über enttäuschte Sozis bis hin zu den vielen deprimierten Leuten, die nun glauben oder wenigstens hoffen, dass dieses neue Gebilde wirklich Neues bringt, da die anderen Parteien einfach nichts mehr auf der Pfanne haben. Da finde ich "Kommunisten" wirklich nicht zutreffend... ;)

      Die Entscheidung aber, Gysi und Lafontaine nach vorne zu stellen, läßt mir eine einzige Bezeichnung richtig erscheinen, die allgemein angewandt werden kann:

      linkspopulistisch!

      So hätte man endlich mal das Gegengewicht zum Rechtspopulismus, der bisher ex kathedra nur rechts einherkam und das Politikbild so scheinbar aus dem Gleichgewicht gekommen darstellte. Mit diesem kleinen Kniff würden wir alle wieder unser Gleichgewicht wiederfinden und aufmerksamgeile Leute wie Uns-Oskar und Salonlöwe-Gregor als das betiteln, was sie sind: Nämlich brilliante Stimmenfänger, die den Schwanz einziehen, wenn ihre eigene Reputation in Gefahr ist. Beide haben das bekanntermaßen schon erfolgreich und rechtzeitig praktiziert. Mein Glaube, dass sie dies derzeit anders machen würden, ist sehr begrenzt und asymptotisch gegen Null.

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      schrieb am 30.06.05 11:42:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie wäre es mal mit ner Lichterkette zum "Kampf gegen Links" ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:47:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dringend notwendig, bei den vielen Linksradikalen die wir haben.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:51:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Funktioniert nicht, Mäxchen, denn da ist kein klares Feindbild erkennbar. "Links" ist so diffus, dass es nicht zu Massenhysterie taugt. Abgesehen davon wüßte ich auch nicht, was ich links mit einer Lichterkette bekämpfen sollte... Nonsens geben viele von sich, dazu brauche ich persönlich keine Lichterkette.

      "Rechts" ist über Jahre, teils selbstverständlich vollkommen zu Recht, teils aber zu Unrecht, weil da alles in den Topp geschmissen wird, was jenseits der SPD steht, so stark gebrandmarkt worden, dass schon ein Fingerschnippen die Kerzen automatisch aus dem Küschenschrank schleudert, ohne zu hinterfragen, gegen was genau gekämpft wird; scheint schon in manchen Genen drin zu sein.

      Aber vielleicht hat die ganze WASG-Geschichte ein Gutes: Die Entmystifizierung der Randgruppen und die Erkenntnis, dass Parteien am Rand immer dann Erfolg haben, wenn die Mitte auf ganzer Linie versagt - und das ist derzeit einfach der Fall...
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:53:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo mausschubser,
      klar, so ein Pauschalbegriff trifft sicher nicht jeden 100%tig.

      "linkspopulistisch" ist aber ein gekünstelter Begriff und Tante Frieda und Onkel Paule können sich darunter auch nichts vorstellen.

      Wobei der Begriff "Kommunist" halt allen Leuten, auch denen, die nicht die "Zeit" abonniert haben, gleich signalisiert, dass sie zukünftig bezüglich ihrem unter der Matratze oder sonstwo deponierten Ersparten, an dem wo die "Kommunisten" ja immer so interessiert sind, etwas vorsichtig umgehen sollen und nicht gleich jedem erzählen sollen, wo genau das versteckt ist.

      ;
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:54:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Die nächste "geistig moralische Wende" sollte alles Links von der Mitte nachdrücklich brandmarken... ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 14:17:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.071.872 von mausschubser am 30.06.05 11:51:16[/posting]Wir leben doch in einer Parallel-Welt. Alles ist relativ. Alt-68er wissen das doch.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 18:38:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      links rechts alles unsinn.

      die fischen in einem fahrwasser.

      nennen wir sie einfach "leute die mehr geld für weniger leistung haben wollen"

      oder kürzer: raffkes :D
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 10:38:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.mdr.de/fakt/2033836.html

      "...Die Fremdarbeiter-Vokabel von Lafontaine in Chemnitz war kein Ausrutscher. In seinem letzten Buch wimmelt es von solchen Begrifflichkeiten.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 10:43:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      13,

      na und?

      Das sind doch Haarspaltereien, die seitens der Futtertrogverteidiger und Angst-nicht- 5%-zu-erreichen-Haber gestreut werdn.


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