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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 59)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:45:13 von
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      schrieb am 26.02.22 08:45:44
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      ..............Laut dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV läuft die Gasversorgung gemäß ihren Verträgen mit der russischen Gazprom weiter - auch die für Energie zuständige Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (Grüne) hatte am Freitag erklärt, dass die Gaslieferungen weiterhin eintreffen, Österreich bezieht sein Gas zu 80 Prozent aus Russland.

      Angesichts der Russland-Krise habe man bei OMV einen Krisenstab eingerichtet, der die Situation kontinuierlich analysiert und bewertet, meinte ein OMV-Sprecher zur APA. Die OMV hält zudem einen 24,99-prozentigen Anteil am russischen Gasfeld Juschno-Russkoje. Außerdem ist das staatsnahe Unternehmen beim Pipeline-Projekt Nord Stream 2 engagiert..............]

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      Ukraine - Oö. Landesrat: Borealis-Dünger-Deal mit Russen überdenken
      25.02.2022, 11:30:00

      Achleitner: "Angesichts der schrecklichen Ereignisse steht alles am Prüfstand" - EuroChem will Borealis das Kunstdünger-Geschäft abkaufen - Sparte hat 2.000 Mitarbeiter, davon 700 in Linz
      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen. "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe....,https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1024815…

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      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen.

      "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe, handelt es sich laut "OÖN" um einen vom russischen Oligarchen >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-im-plus…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/rbi-omv-facc-strabag-&-co-effekt-der-russland-sanktionen-auf-heimische-unternehmen-unklar-1031232468]

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      Ukraine - Oö. Landesrat: Borealis-Dünger-Deal mit Russen überdenken
      25.02.2022, 11:30:00

      Achleitner: "Angesichts der schrecklichen Ereignisse steht alles am Prüfstand" - EuroChem will Borealis das Kunstdünger-Geschäft abkaufen - Sparte hat 2.000 Mitarbeiter, davon 700 in Linz
      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen. "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe....,https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1024815…

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      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen.

      "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe, handelt es sich laut "OÖN" um einen vom russischen Oligarchen >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-im-plus…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">]

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      Ukraine - Oö. Landesrat: Borealis-Dünger-Deal mit Russen überdenken
      25.02.2022, 11:30:00

      Achleitner: "Angesichts der schrecklichen Ereignisse steht alles am Prüfstand" - EuroChem will Borealis das Kunstdünger-Geschäft abkaufen - Sparte hat 2.000 Mitarbeiter, davon 700 in Linz
      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen. "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

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      "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

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      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe, handelt es sich laut "OÖN" um einen vom russischen Oligarchen >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-im-plus…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/rbi-omv-facc-strabag-&-co-effekt-der-russland-sanktionen-auf-heimische-unternehmen-unklar-1031232468]

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      Ukraine - Oö. Landesrat: Borealis-Dünger-Deal mit Russen überdenken
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      Achleitner: "Angesichts der schrecklichen Ereignisse steht alles am Prüfstand" - EuroChem will Borealis das Kunstdünger-Geschäft abkaufen - Sparte hat 2.000 Mitarbeiter, davon 700 in Linz
      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen. "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe....,https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1024815…

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      Nach der Invasion Russlands in der Ukraine plädiert Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) dafür, den geplanten Verkauf der Linzer Düngemittelsparte der OMV-Chemietochter Borealis an den russisch-schweizerischen Konzern EuroChem auf den Prüfstand zu stellen.

      "Angesichts dieser schrecklichen Ereignisse steht alles wieder auf dem Prüfstand. Daher ist auch dieser Zusammenschluss zu hinterfragen", sagte Achleitner zu den "Oberösterreichischen Nachrichten".

      Noch vor drei Wochen, als der Deal bekannt wurde, hatte Achleitner von einer "Chance für den Standort Oberösterreich" gesprochen, erinnerten die "OÖN" in ihrer Freitagausgabe. Bei Borealis hieß es der Zeitung zufolge, EuroChem habe den Firmensitz in der Schweiz, es handle sich daher um ein Schweizer Unternehmen, die Prüfungen des verbindlichen Angebots würden weiter laufen. Zur APA erklärte Borealis am Freitag: "Aktuell liegt uns von Seiten der Verwaltungsbehörden keine Information vor, dass die Situation einen Einfluss auf den Ausgang des laufenden Verfahrens haben könnte."

      EuroChem hat den Borealis-Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und technische Stickstoff laut einem verbindlichen Angebot mit 455 Mio. Euro bewertet, der Abschluss des Verkaufs werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, hatte es am 3. Februar geheißen. Die OMV-Tochter Borealis beschäftigt rund 7.000 Leute, davon etwa 2.000 in dem Geschäftsbereich, der abgestoßen werden soll. Das betrifft 700 Mitarbeiter am Standort in Linz, außerdem gibt es drei Standorte in Frankreich und einen in Deutschland.

      Mitte Jänner hatte die OMV Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro bekanntgegeben, wovon laut Konzern etwa ein Viertel auf das Kunstdünger-Geschäft der Borealis entfällt.

      Beim Käufer, der EuroChem-Gruppe, handelt es sich laut "OÖN" um einen vom russischen Oligarchen >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-im-plus…
      OMV | 46,61 €
      Avatar
      schrieb am 25.02.22 07:46:25
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Was die Ukraine-Krise für die OMV bedeutet
      23. Feb 2022 · Lesedauer 3 min

      Die österreichische OMV ist an der Finanzierung der nun auf Eis gelegten Pipeline Nord Stream 2 beteiligt. Laut eines Medienberichts wird noch ein weiteres Millionenprojekt abgeblasen.

      Die umstrittene Gaspipeline durch die Ostsee ist fertig, das Genehmigungsverfahren für den Betrieb wurde allerdings von der deutschen Regierung am Dienstag gestoppt. Damit reagierte sie auf die russische Anerkennung der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine.

      An der Finanzierung der Pipeline ist neben Shell, Engie, Uniper und Wintershall Dea Finanzinvestor auch die österreichische OMV beteiligt. Früheren Angaben zufolge hat die OMV rund 730 Millionen Euro der rund 9 Milliarden Euro teuren Leitung finanziert. Konzernchef Alfred Stern sagte kürzlich, dass die OMV bereits im vergangenen Jahr erste Rückzahlungen ihres Kredites erhalten habe. Details zum Finanzierungsvertrag mit dem Pipeline-Eigentümer Gazprom will die OMV allerdings >>>>>https://www.puls24.at/news/wirtschaft/was-die-ukraine-krise-…
      OMV | 45,42 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 19:05:26
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Zitat von lyta: Der an der
      Finanzierung der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligte heimische Öl- und Gaskonzern OMV sieht trotz des angekündigten Stopps für die Röhre keinen Abschreibungsbedarf.

      "Wir sehen dafür derzeit keinen Grund", sagte ein

      Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.

      Die teilstaatliche OMV ist ebenso wie Shell, Engie, Uniper und Wintershall Dea Finanzinvestor der umstrittenen Ostsee-Pipeline. Früheren Angaben zufolge hat die OMV rund 730 Mio. Euro der rund 9 Mrd. Euro teure Leitung finanziert. Konzernchef Alfred Stern sagte kürzlich, dass die OMV bereits im vergangenen Jahr erste Rückzahlungen ihres Kredites erhalten habe. Details zum Finanzierungsvertrag mit dem Pipeline-Eigentümer Gazprom will die OMV allerdings nicht nennen. Die Aussagen des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, wonach als Reaktion auf das russische Vorgehen in der Ukraine die Inbetriebnahme der Röhre auf Eis gelegt werde, wollte der Sprecher nicht kommentieren.

      Die OMV hatte als erstes westliches Unternehmen mit Russland einen Gasliefervertrag abgeschlossen. Zuletzt wurde der Vertrag mit dem russischen Gasmonopolisten Gazprom bis 2040 verlängert. Die Gasversorgung läuft laut OMV derzeit wie gewohnt und vertragskonform.>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-omv-sie…


      Nachdem die europäischen Politiker mit ihrem wirtschaftlichen Weitblick die Nordstream 2 endgültig abgesagt haben, sich dafür gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich feiern lassen, wird wohl eine Teilwertabschreibung bei der OMV kommen.

      Das absurde daran: wir müssen froh sein, dass uns die Russen über die bestehenden Pipelines genug Gas liefern: und die tun das auch sogar, so wie den ganzen Kalten Krieg👍

      Und die USA haben jetzt Ihr Ziel erreicht: Europa bettelt um Flüssiggas und zahlt dafür Höchstpreise🙈

      Für alle die es vergessen haben, bei diesem Konflikt geht es nur darum ob die USA oder Russland Gas in die EU liefern 🤮

      Zu bedauern sind alle Menschen und Bauernopfer, die dafür leiden müssen.

      LG
      IC
      OMV | 46,59 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.22 09:21:00
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Der an der Finanzierung der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligte heimische Öl- und Gaskonzern OMV sieht trotz des angekündigten Stopps für die Röhre keinen Abschreibungsbedarf.

      "Wir sehen dafür derzeit keinen Grund", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.

      Die teilstaatliche OMV ist ebenso wie Shell, Engie, Uniper und Wintershall Dea Finanzinvestor der umstrittenen Ostsee-Pipeline. Früheren Angaben zufolge hat die OMV rund 730 Mio. Euro der rund 9 Mrd. Euro teure Leitung finanziert. Konzernchef Alfred Stern sagte kürzlich, dass die OMV bereits im vergangenen Jahr erste Rückzahlungen ihres Kredites erhalten habe. Details zum Finanzierungsvertrag mit dem Pipeline-Eigentümer Gazprom will die OMV allerdings nicht nennen. Die Aussagen des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, wonach als Reaktion auf das russische Vorgehen in der Ukraine die Inbetriebnahme der Röhre auf Eis gelegt werde, wollte der Sprecher nicht kommentieren.

      Die OMV hatte als erstes westliches Unternehmen mit Russland einen Gasliefervertrag abgeschlossen. Zuletzt wurde der Vertrag mit dem russischen Gasmonopolisten Gazprom bis 2040 verlängert. Die Gasversorgung läuft laut OMV derzeit wie gewohnt und vertragskonform.>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-omv-sie…
      OMV | 52,00 €
      Avatar
      schrieb am 22.02.22 18:56:26
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Wie wirkt sich das AUS für die Nordstream 2 auf die OMV aus?

      Seit Jahren versuchen die USA diese Pipeline mit Sanktionen und Embargos zu verhindern - jetzt ist es leider soweit, dass die USA ihren Willen bekommen.

      Dafür kommt in Zukunft viel Flüssiggas aus den USA 🔥

      LG
      IC
      OMV | 51,64 €

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      Avatar
      schrieb am 22.02.22 10:11:27
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      na ja im momment gehts wieder rauf ..
      aber du hast recht ...hoff ma daß de rputin nut theater donner veranstaltet:(
      + daß nicht weider einmal menschen sterben müssen:cry:
      OMV | 52,76 €
      Avatar
      schrieb am 22.02.22 09:42:33
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.904.119 von lyta am 22.02.22 09:26:01Deine Annahme ist richtig, solange aus der ganzen Situation keine kriegerische Auseinandersetzung/Invasion der Ukraine wird. Und das kann man zum heutigen Tag nciht einschätzen.
      Lieber mit weniger Gewinn raus als mit Verlust drin bleiben und es aussitzen müssen (von der Sorte habe ich ohnehin zu viele aktuell).

      Ob es richtig war wird man dann in der Retrospektive sehen ;)
      OMV | 52,32 €
      Avatar
      schrieb am 22.02.22 09:26:01
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      ich denke das alles = nur eine panikreaktion ..denn die OMV steht ja gut da ..alleine wenn man die letzen zahlen anschaut !!https://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken/7…

      in der firma selber hat sich ja nix negatives getan ..klar kurzfristig verdient man da nix ( na ja vieleicht schon wenn mman JETZT zukauft ;) ... kursziel = 65 ,-)..aber langfristig = es denke ich ok die aktie zu behalten !!
      OMV | 51,84 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.22 09:21:56
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Ich bin jetzt mal bei 51, 24 raus.
      Anscheinend etwas zu früh aber das ist heute ein Hazardspiel und Cash braucht man in dieser SItuation jedenfalls auch
      OMV | 51,96 €
      Avatar
      schrieb am 22.02.22 09:05:35
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Die OMV ist so mit 100k Barrel ( Öl Gas) bei Russland dabei. Dies ist aber am Gesamtproduktionsvolumen nicht einmal ein Fünftel? Oder hat jemand andere Informationen.
      OMV | 50,30 €
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