US-Studie beweist - Wer Gewicht verliert wird reich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.05 13:52:00 von
neuester Beitrag 06.07.05 22:00:44 von
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http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Wenn ich das mal extrapoliere, müsste ich also auf 20 kg abmagern um eine hohe Chance zu haben Milliardär zu werden.
Wenn ich das mal extrapoliere, müsste ich also auf 20 kg abmagern um eine hohe Chance zu haben Milliardär zu werden.
Bist Du denn so fett?
Der Forscher erklärt sich die verbesserte finanzielle Lage der erfolgreich abgespeckten Studienteilnehmer damit, dass dicke Menschen noch immer diskriminiert würden. Wer schlanker sei, habe bessere Chancen im Job und würde somit auch mehr verdienen.
Soso, Dicke werden also diskriminiert. Skandal.
Das ist doch ein Fall für Frau KÜNAST.
>Hallo, Frau KÜNAST, hier wird diskrimniert!<
Bitte sofort ein Gesetz erlassen, dass Dicke nicht mehr diskriminert werden.
Dass man Dicke nicht mehr weniger Gehalt geben kann und dass sie nicht mehr als erstes entlassen werden, sollte genauso verboten werden, wie dass man von dicken Bäckern weniger gern Brötchen kauft, von dicken Kosmetikerinen, sich weniger gern maniküren lässt, und man von dicken Chirurgen sich weniger gern den Blinddarm entfernen lässt, als von Schlanken. Jeder sollte verpflichtet sein, per gesetzlicher Dickenquote ständig nachweisen zu müssen, dass er Dicken dieselbe Aufmerksamkeit schenkt, wie Dünnen, dass er mit ihnen genauso gerne Geschäfte macht, wie mit Dünnen.
Auch sollte die Werbebranche, die mit ihren Schlankheitswahn die Dickendiskriminierung noch fördert, verpflichtet werden nur noch dicke Modells zu engagieren und Geschäfte sollten verpflichtet werden Kleidung in Übergrößen in demsleben Umfang vorrätig zu haben,. wie in Normalgrößen.
Es gibt noch viel zu antidiskriminieren, Frau Künast. Packen Sies schnell an. Lassen sie uns diesmal schneller als die Amerikaner dieses Diskriminierungs-Problem beheben.
Mit dickem Gruß
;
Soso, Dicke werden also diskriminiert. Skandal.
Das ist doch ein Fall für Frau KÜNAST.
>Hallo, Frau KÜNAST, hier wird diskrimniert!<
Bitte sofort ein Gesetz erlassen, dass Dicke nicht mehr diskriminert werden.
Dass man Dicke nicht mehr weniger Gehalt geben kann und dass sie nicht mehr als erstes entlassen werden, sollte genauso verboten werden, wie dass man von dicken Bäckern weniger gern Brötchen kauft, von dicken Kosmetikerinen, sich weniger gern maniküren lässt, und man von dicken Chirurgen sich weniger gern den Blinddarm entfernen lässt, als von Schlanken. Jeder sollte verpflichtet sein, per gesetzlicher Dickenquote ständig nachweisen zu müssen, dass er Dicken dieselbe Aufmerksamkeit schenkt, wie Dünnen, dass er mit ihnen genauso gerne Geschäfte macht, wie mit Dünnen.
Auch sollte die Werbebranche, die mit ihren Schlankheitswahn die Dickendiskriminierung noch fördert, verpflichtet werden nur noch dicke Modells zu engagieren und Geschäfte sollten verpflichtet werden Kleidung in Übergrößen in demsleben Umfang vorrätig zu haben,. wie in Normalgrößen.
Es gibt noch viel zu antidiskriminieren, Frau Künast. Packen Sies schnell an. Lassen sie uns diesmal schneller als die Amerikaner dieses Diskriminierungs-Problem beheben.
Mit dickem Gruß
;
[posting]17.151.493 von Blue Max am 06.07.05 13:52:00[/posting]Ja der wird dann zwar reich, aber er hat nicht viel davon, denn er stirbt jetzt viel früher:
Wer abnimmt, stirbt eher
| 28.06.05 |
Dicke, die bleiben wie sie sind, leben gesünder: Drastischer Gewichtsverlust zehrt offenbar an der Gesundheit.
Seit Jahren warnen Ernährungsexperten vor den grässlichen Folgen des Übergewichts: Gelenkverschleiß und Diabetes, Herzprobleme und sogar Alzheimer drohen all jenen, die zuviel Speck mit sich herumschleppen. Soweit, so richtig.
Doch dass Abspecken tatsächlich gesünder macht, stellen dänische Forscher nun ernsthaft in Frage: Sie werteten die Daten von rund 3000 übergewichtigen und fettleibigen Teilnehmern aus, die seit 1975 größeren Abständen untersucht wurden.
Ist erfolgreiches Abspecken ungesund
Dabei zeigte sich überraschend, dass jene Teilnehmer, die erfolgreich abnahmen und ihr Gewicht hielten, mit doppelt so großer Wahrscheinlichkeit jünger starben, als die Dauerdicken. Warum das so ist, darüber rätseln die Forscher.
„Es scheint, dass der Gewichtsverlust den Körper langfristig gesehen insgesamt schwächt“, sagt Studienleiter Sorensen. Die Wissenschaftler vermuten, dass der allgemeine Fettschwund bei Diäten auch Fettreserven angreift, die für die Organe wichtig sind. So ließe sich das Paradox erklären, dass Übergewicht zwar sehr ungesund ist, drastische Gewichtsreduktion aber noch ungesünder.
Noch mehr anfuttern sollten sich Dicke aber keineswegs: Wer weitere Pfunde hortete, dessen Sterberisiko stieg in der Untersuchung ebenfalls.
Einziger Ausweg aus dem Dilemma – dem Hüftgold erst gar keine Chance geben.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Wer abnimmt, stirbt eher
| 28.06.05 |
Dicke, die bleiben wie sie sind, leben gesünder: Drastischer Gewichtsverlust zehrt offenbar an der Gesundheit.
Seit Jahren warnen Ernährungsexperten vor den grässlichen Folgen des Übergewichts: Gelenkverschleiß und Diabetes, Herzprobleme und sogar Alzheimer drohen all jenen, die zuviel Speck mit sich herumschleppen. Soweit, so richtig.
Doch dass Abspecken tatsächlich gesünder macht, stellen dänische Forscher nun ernsthaft in Frage: Sie werteten die Daten von rund 3000 übergewichtigen und fettleibigen Teilnehmern aus, die seit 1975 größeren Abständen untersucht wurden.
Ist erfolgreiches Abspecken ungesund
Dabei zeigte sich überraschend, dass jene Teilnehmer, die erfolgreich abnahmen und ihr Gewicht hielten, mit doppelt so großer Wahrscheinlichkeit jünger starben, als die Dauerdicken. Warum das so ist, darüber rätseln die Forscher.
„Es scheint, dass der Gewichtsverlust den Körper langfristig gesehen insgesamt schwächt“, sagt Studienleiter Sorensen. Die Wissenschaftler vermuten, dass der allgemeine Fettschwund bei Diäten auch Fettreserven angreift, die für die Organe wichtig sind. So ließe sich das Paradox erklären, dass Übergewicht zwar sehr ungesund ist, drastische Gewichtsreduktion aber noch ungesünder.
Noch mehr anfuttern sollten sich Dicke aber keineswegs: Wer weitere Pfunde hortete, dessen Sterberisiko stieg in der Untersuchung ebenfalls.
Einziger Ausweg aus dem Dilemma – dem Hüftgold erst gar keine Chance geben.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
#1
Verdammt, hab grad vor kurzen von einer Dänischen Studie Gelesen oder gehört, die besagt, wer dick ist und stark abnimmt, stirbt früher als wer dick bleibt. Also tauscht man mehr Geld gegen seine Lebenszeit. :O
Verdammt, hab grad vor kurzen von einer Dänischen Studie Gelesen oder gehört, die besagt, wer dick ist und stark abnimmt, stirbt früher als wer dick bleibt. Also tauscht man mehr Geld gegen seine Lebenszeit. :O
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